Bilanzpressekonferenz Hertz Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO
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- Eike Waldfogel
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1 Bilanzpressekonferenz Hertz Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO
2 Agenda 1. Energiewirtschaftliche Entwicklung Unternehmenskennzahlen Ausblick Bilanzpressekonferenz Hertz / Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO Seite 2
3 Energiewirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2017
4 Highlights 2017 Fortschritte beim Netzausbau Hoher Export aus 50Hertz- Region Stabilisierung der Kosten für Engpassmanagement Netzentgeltsenkung bei 50Hertz Gutes Ergebnis in 2017 Intensive Kooperationen Rekordanteil Erneuerbarer am Stromverbrauch Bilanzpressekonferenz Hertz / Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO Seite 4
5 Stromverbrauch im 50Hertz-Netzgebiet in TWh * Gemäß Stromabgabe an Letztverbraucher It. EEG; * Vorläufige Daten Stabiler Stromverbrauch in der 50Hertz-Regelzone Bilanzpressekonferenz Hertz / Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO Seite 5
6 Entwicklung der Erneuerbaren Energien Entwicklung der installierten Leistung von EEG-Erzeugungsanlagen in der Regelzone von 50Hertz in GW +2 GW Wind Biomasse Photovoltaik Sonstige EE * Entwicklung der Produktion Erneuerbarer Energien in der Regelzone von 50Hertz in TWh TWh 51 TWh* * Vorläufige Daten, Quelle 50Hertz, Stand Konstanter Zubau Erneuerbarer Energien im 50Hertz-Gebiet: Erneuerbaren- Stromerzeugung hat 2017 Anteil von rund 53 Prozent am Stromverbrauch Bilanzpressekonferenz Hertz / Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO Seite 6
7 Bedarfsdeckung durch Erneuerbare Energien GW Stunden, in denen die Erneuerbaren- Einspeisung den gesamten Stromverbrauch in der Regelzone von 50Hertz überstiegen hat. 3 Stunden des Jahres Std. 51 Tage 14% des Jahres Std. Im 50Hertz-Netzgebiet konnte der Strombedarf schon an 51 Tagen des Jahres 2017 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Seite 7
8 957 Physikalische Im- und Exporte Deutschland und 50Hertz SWE Energinet.dk DK BENELUX POL TenneT PSE ČEPS Nettoexporte in TWh FRA CZ 39,4 51,8 40,4 53,7 48,8 55,4 SUI AUT Importe in GWh Exporte in GWh 50Hertz Deutschland 50Hertz-Region mit 49 TWh wesentlicher Stromexporteur in Deutschland und Europa. Seite 8
9 Hohe Versorgungssicherheit bei stetig steigender EE-Einspeisung EE-Anteil am Stromverbrauch in der 50Hertz-Regelzone und Deutschland ,4 %* Zielkorridor: Anteil EE am Stromverbrauch in GER Prognose: Anteil EE am Stromverbrauch bei 50Hertz Ist: Anteil EE am Stromverbrauch bei 50Hertz Störungen / 100km Leitungslänge 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Quelle: 50Hertz, *vorläufiger Stand Ø ÜNB 50Hertz 50Hertz-Gebiet ist Vorreiter bei Erneuerbarer-Integration und gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit. Seite 9
10 Engpassmanagement 50Hertz Mengen Engpassmanagement in GWh Kosten Engpassmanagement in Mio ** * * Redispatch national 13.1 Redispatch international Einspeisemanagement EE * Vorläufige Daten, Quelle 50Hertz **Nettokosten, bezogen auf Leistungszeitraum Stabilisierung der Engpassmanagementkosten in 2017 auf Vorjahresniveau trotz weiteren Erneuerbaren-Zubaus von MW Bilanzpressekonferenz Hertz / Boris Schucht, CEO und Marco Nix, CFO Seite 10
11 Netzausbau zeigt Wirkung Vermiedene Engpasskosten durch die Südwest-Kuppelleitung Leitungen Remptendorf-Redwitz und Altenfeld-Redwitz Erstes System SWKL Zweites System SWKL Umbau im Umspannwerk Hochtemperaturseile 50Hertz Jan 2009 Jan 2010 Jan 2011 Jan 2012 Jan 2013 Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Jan 2018 Stand , 12:08 Uhr Seite 11
12 Top-Infrastrukturprojekte 2017 (onshore) 1. Inbetriebnahme des zweiten Systems der Südwest- Kuppelleitung 2. Inbetriebnahme der Phasenschiebertransformatoren an deutsch-tschechischer Grenze 3. Inbetriebnahmen der Umspannwerke in Wolmirstedt, Heinersdorf und Altentreptow Seite 12
13 Top-Infrastrukturprojekte in 2017 (offshore) Plattform Wikinger Plattform Arkona Ostwind 1 (CWA): Erste Windstromeinspeisung aus Windpark Wikinger in 12/2017 Ostwind 2 (CWA 2): Ausschreibung für Kabelproduktion und -installation gestartet Kriegers Flak Combined Grid Solution (KF CGS): BtB-Konverter und Offshore Plattform im Bau Hansa PowerBridge (HPB): Trassierung Offshore und Umweltstudien gestartet Plattform Arkona Seite 13
14 Fortschritte beim Netzausbau im 50Hertz-Netzgebiet 50Hertz-Netzausbau EnLAG (2009): Nr. 3, Teil Vierraden Krajnik (PL) 3 km Nr. 4, Lauchstädt Vieselbach Altenfeld Landesgrenze TH/BY 159 km Nr. 9, Görries Krümmel Nr. 11, Neuenhagen Wustermark 66 km 29 km 50Hertz Deutschland 59% 41% 36% 64% 50Hertz-Netzausbau BBPlG (2013/15): Nr. 26, Bärwalde Schmölln Nr. 27, Abzweig Förderstedt Nr. 28, Abzweig Parchim/Süd 46 km 12 km 1 km 50Hertz Deutschland 8% 92% 4% 96% In Betrieb: ~456 km Im Bau: ~129 km Im Genehmigungsverfahren: ~629 km Seite 14
15 Unternehmenskennzahlen 2017
16 Capex (Onshore/Offshore) 461 Mio. Der Investitionsbedarf hält an ,1Mrd ,3 Mrd Beispielhafte Verteilung pro Jahr Transformation des Energiesystems erfordert in den kommenden fünf Jahren Investitionen von durchschnittlich rund 650 Mio. pro Jahr. Seite 16
17 Liquidität und Cash Flows Eurogrid Gruppe, in Mio. Liquidität per Cash Flows Cash Flow aus lfd. Geschäftstätigkeit 750 Cash Flow aus der Investitionstätigkeit -466 Free Cash Flow 284 Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit -100 EEG * inkl. anderer Umlagen (z.b. Offshore Haftungsumlage) Kerngeschäft* Kreditlinien Starker operativer Cash Flow zur Finanzierung der Investitionen. Seite 17
18 Gesamtleistung Eurogrid Gruppe, Umsätze und Erträge IFRS in Mio EEG und andere aufwandsgleiche Erlöse Netzumsätze Seite 18
19 Umsatz Eurogrid Gruppe, IFRS in Mio. Umsatz (Netz) 2017 Vertikale Netzerlöse inkl. Ausgleich Erlöse Energiegeschäft Sonstige Erlöse Horizontale Netzerlöse 94 [99] 73 [64] 210 [167] 1,329 m [2016: 1,290 m ] 952 [960] 587 Engpassmanagement Offshore Ostsee Offshore Nordsee Netzverluste und Systemdienstleistungen Onshore Vertikale Netzerlöse inkl. Ausgleich Hertz-Effizienzanstrengungen mindern Energiewendekosten. Seite 19
20 ct/kwh Entwicklung der ÜNB-Netzentgelte 4,16 3,80 2,25 2,23 1,86 1,20 1,23 2,02 1,98 1,76 1,33 2,66 2,12 1,63 1,40 3,74 2,06 1,62 3,34 2,42 2,33-11% 0,98 1, Hertz TenneT TransnetBW Amprion 50Hertz konnte Übertragungsnetzentgelte für 2018 um 11 Prozent senken. Seite 20
21 Ergebnis Eurogrid Gruppe, IFRS in Mio. 36,8 4,3 182,1 128,2 12,8 Ergebnis 2016 Wachstum Onshore Effizienz Offshore Effizienz Ergebnis 2017 Seite 21
22 Bilanz Eurogrid Gruppe, IFRS in Mio Vermögen % Eigenkapital % Eigenkapitalquote 20% 19% -5% Eigenkapitalquote Kerngeschäft (w/o EEG) 25% 25% Nettofinanzschulden % Nettofinanzschulden Kerngeschäft (w/o EEG) Solide Bilanzstruktur unterstützt stabiles Baa1-Rating. Seite 22
23 Rating Baa1 FFO Interest 5.8x Stable Outlook Coverage Net Debt/ Fixed Assets 39.7% 17.6% FFO/ Net Debt RCF/ Net Debt 11.6% 3.1* Net Debt/ EBITDA Investment-Grade-Rating zeigt Vertrauen des Marktes. * Nicht von Moody s berechnet Seite 23
24 50Hertz Top-Ziele Umfassender Ansatz bei 50Hertz Hohe Versorgungssicherheit Wettbewerbsfähiges Ergebnis Hohe Effizienz Wertebasierte Unternehmenskultur Bedarfsgerechte Netzentwicklung sichert eine ausgewogene Behandlung aller Interessengruppen. Seite 24
25 Ausblick 2018
26 Energie- und Klimaschutz: Eckpfeiler des Koalitionsvertrags vom 7. Februar 2018 CO 2 -Minderungsziele: 55 % bis % bis 2050 Maßnahmen, um 40 %-Ziel bis 2020 zu erreichen Erneuerbare Energien: 65 % bis % bis 2050 Synchronisierung mit Netzausbau Sonderausschreibung: Netze: 4 GW Wind-Onshore 4 GW PV zusätzlicher Offshore-Beitrag Akzeptanz für den Ausbau schaffen und zu dessen Beschleunigung beitragen Sektorenkopplung: soll in Verbindung mit Speichertechnologien voran gebracht werden. Seite 26
27 Installierte Leistung in GW Zusätzliche Anstrengungen beim EE-Ausbau notwendig Neues Ziel für den EE-Ausbau: 65 %-Anteil am Stromverbrauch bis 2030: bedeutet zusätzlich rund 65 TWh aus Erneuerbaren Energien (im Vergleich zum früheren 55 %-Ziel bis 2030) GW + 7 GW ,5 5 GW Wind onshore 55% Ziel bis 2030 Wind onshore 65% Ziel bis Wind offshore 55% Ziel bis 2030 Wind offshore 65% Ziel bis 2030 PV 55% Ziel bis 2030 PV 65% Ziel bis 2030 Seite 27
28 Strategische Herausforderungen mit Blick auf die Stromnetze Vereinfachte und beschleunigte Genehmigungsverfahren Akzeptanz als Grundvoraussetzung für Netzausbau Technische Innovationen zur höheren Auslastung der Bestandsnetze Digitalisierung für Netzbetrieb der Zukunft gemeinsam mit VNB Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens Anforderungen aus dem EU-Winterpaket Seite 28
29 Nachsteuerrenditen Gerichtsgutachter belegt grenzwertig niedrige Festlegung der BNetzA im internationalen Vergleich 8% 7% Durchschnitt Welt (7,03 %) Durchschnitt Euro-Länder (6,47 %) 6% Gerichtsgutachten (6,27 %)* 5% Beschluss BNetzA (5,64 %) 4% Belgien Italien Frankreich Luxemburg Niederlande Finnland Österreich Deutschland *Quelle: WKTG Warth Klein Grant Thornton; aus dem Gerichtsgutachten von Prof. Martin Jonas Viele Regulierungssysteme bieten zusätzliche Anreize oder Adder. Seite 29
30 Strategische Herausforderungen mit Blick auf die Stromnetze Vereinfachte und beschleunigte Genehmigungsverfahren Akzeptanz als Grundvoraussetzung für Netzausbau Technische Innovationen zur höheren Auslastung der Bestandsnetze Digitalisierung für Netzbetrieb der Zukunft gemeinsam mit VNB Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens Anforderungen aus dem EU-Winterpaket Neues 65-Prozent-Ziel der Großen Koalition erfordert zusätzliche Anstrengungen und einen zukunftsfähigen Regulierungsrahmen. Seite 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Boris Schucht (CEO), Marco Nix (CFO 50Hertz Transmission GmbH Heidestraße Berlin info@50hertz.com Berlin,
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