MITEINANDER FÜREINANDER JULI 2017

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1 MITEINANDER FÜREINANDER JULI

2 Miteinander ist einfach. Wenn man offen auf Menschen zugeht und sich vielfältig engagiert. Das Engagement für die Gesellschaft ist ein grundlegendes Wesensmerkmal der gemeinwohlorientierten Sparkassen. Ihr Ziel ist es, die Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in Einklang zu bringen. Daraus resultiert auch das vielfältige Engagement der Sparkassen in vielen Lebensbereichen der Menschen.

3 Editorial Liebe Mitglieder und Freunde der Bürgerhilfe Fast 15 Jahre Bürgerhilfe Bruchköbel sind zwar eine sehr lange Zeit, im Rückblick jedoch auch sehr schnell vergangen. Bei der Gründung im Jahre 2002 wurde mir mit großer Mehrheit das Amt des 1. Vorsitzenden übertragen, das ich mit sehr viel Freude bis heute ausüben durfte. Viel war zu tun, um die Bürgerhilfe zu dem zu machen, was sie heute, inzwischen fast unverzichtbar für unsere Stadt Bruchköbel, ist. Diese Arbeit war allerdings nicht alleine zu bewältigen, sondern nur unter Mithilfe meiner größten Teils langjährigen Vorstands-Kolleginnen und -kollegen möglich gewesen. Für diese in all den Jahren so freundschaftliche Zusammenarbeit bedanke ich mich an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich. Irgendwann muss jedoch auch mal alles ein Ende haben, ein wenig auch mit Blick auf mein inzwischen erreichtes Alter. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, mein Amt mit der auf der letzten Jahreshauptversammlung zu Ende gehenden Amtszeit in andere Hände zu übergeben. Allerdings werde ich mich gerne auch zukünftig als aktives Mitglied einbringen und mich weiterhin um die EDV-Belange und die Aktualisierung der Internet-Homepage der Bürgerhilfe kümmern. Dem neu gewählten Vorstand wünsche ich für seine künftige Arbeit viel Erfolg. Ich bin mir sicher, dass die Damen und Herren, zum Teil auch mit einigen neuen Ideen und Plänen, die Bürgerhilfe weiterhin so erfolgreich führen werden. So verabschiede ich mich nun bei Ihnen, liebe Mitglieder, und bedanke mich noch einmal für das mir in all den vielen Jahren entgegen gebrachte Vertrauen. Es grüßt Sie herzlich (letztmalig an dieser Stelle) Ihr Hans-Joachim Legorjé bisheriger 1. Vorsitzender 1

4 Inhalt Seite Editorial... 1 Abschied und Neuanfang... 3 Joachim Rechholz der neue Vorsitzende... 6 Abschied Frau Zielke... 8 Veränderungen im Redationsteam Senioren auf der Schulbank Helferdankausflug nach Fulda Büffelglück in Erlensee Ein gutes Wort Bei den Schlemmerwochen im Rheingau Sudoku Sind wir up-to-date? Neugestaltung des Stadtkerns Empfehlungen der Bürgerhilfe Kontakt Infos Herzlichen Dank an unsere Inserenten, die durch ihre Anzeige den Druck dieses Vereinsheftes ermöglichen! Impressum: Die Vereinsmitteilungen werden vom Vorstand der Bürgerhilfe Bruchköbel e.v. herausgegeben. Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Richard Hauck (rh) unter Mitarbeit von Silke Zielke (sz), Birgit Schier-Ammann (sha) und Dorothee Schwarz (ds) Satz und Druck: TP typoprint GmbH, Rodenbacher Chaussee Hanau, Bildnachweis: Fotolia.com, shutterstock.com 2

5 Abschied und Neuanfang Mehr als ein Duzend Mal lief die Jahreshauptversammlung der Bürgerhilfe Bruchköbel gleichartig und fast rituell ab. Der Vorsitzende Hans-Joachim Legorjé gab eine Übersicht über die Struktur des rund tausend Mitglieder starken Vereins sowie die mannigfaltigen Aktivitäten. Die Erläuterungen über Zahl und Art der Hilfeleistungen und altersmäßige Zusammensetzung des Vereins wurden gestützt von anschaulichen Farbdiagrammen und bargen keine Überraschungen. Auch die zahlreichen Aktivitäten wie Helfertreff bei Kaffee und Kuchen, Sommerfest mit kräftiger Kost, Dankeschön-Ausflug für die fleißigsten Helfer nach Darmstadt, Spielnachmittage oder die monatlichen Wanderungen zu attraktiven Zielen in der näheren Umgebung zeugen von einem bunten Vereinsleben neben der eigentlichen Hauptaktivität, Mitbürgern auf vielerlei Art und Weise zu helfen. Auch der Bericht des Kassierers Joachim Rechholz zeigte wie gewohnt - eine solide und gesunde Finanzstruktur. Nicht zuletzt durch eine erkleckliche Anzahl von Spenden, welche rund die Hälfte des jährlichen Etats ausmachten. Bis zur Entlastung des Vorstandes lief alles wie gewohnt ab. Dann jedoch gab Hans-Joachim Legorjé bekannt, daß er aus Altersgründen nicht mehr für den Vorsitz kandidieren werde, auch Silke Zielke, seit der Gründung vor fünfzehn Jahren zweite Vorsitzende, gab ihr Ausscheiden aus dem Vorstand bekannt. 3

6 Zeit und Gelegenheit, den beiden für ihr großes Engagement über die vielen Jahre mit Worten, Blumen und Geschenken zu danken. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Joachim Rechholz erster Vorsitzender, Axel Gusenda zweiter, sowie Arndt Brückner Kassierer. Gudrun Sablik bleibt Schriftführerin, auch die Beisitzer Anita Buchholz, Doris Corell, Richard Hauck, Heinz Herold, Volker Hirsch und Waltraud Petrausch bleiben in ihren Ämtern, neu dazu kommen Birgit Schier-Amann und Dorothee Schwarz. Volker Hirsch als Sprecher der Arbeitsgruppe Digitale Zukunft gab einen Abriss über die bislang erzielten Ergebnisse und einen Ausblick über zukünftige Aktivitäten und Ziele. Insbesondere sollen demnächst in Verbindung mit dem Lichtenberg-Oberstufen-Gymnasium Anwenderkurse für Mitglieder der Bürgerhilfe organisiert werden, um diesen den Einstieg die digitale Welt oder die Erweiterung ihrer PC- und Smartphone-Kenntnisse zu ermöglichen. 4

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8 Joachim Rechholz der neue Vorsitzende der Bürgerhilfe Seit dem 6. April, dem Tag unserer Jahreshauptversammlung, hat die Bürgerhilfe einen neuen ersten Vorsitzenden: Joachim Rechholz. Er ist sicher vielen Mitgliedern nicht zuletzt durch seine jahrelange Tätigkeit als Kassierer wohlbekannt, er möchte sich und seine Gedanken zur Zielsetzung der Bürgerhilfe gerne hier selbst vorstellen. Joachim Rechholz privat: 1952 in Berlin geboren, Dipl. Betriebswirt, seit 37 Jahren verheiratet, zwei erwachsene Kinder, lebt seit über 30 Jahren in Bruchköbel. Ehrenamtlich kirchlich, in der Hospizbewegung sowie im Stadtparlament engagiert und natürlich in unserer Bürgerhilfe gab es in Hessen einen Landeswettbewerb Familienfreundliche Kommune. Bruchköbel beteiligte sich mit fünf Projekten, eines davon war die Nachbarschaftshilfe mit dem Projektleiter Joachim Rechholz. Ein Jahr später erfolgte die Gründung unserer Bürgerhilfe. Warum gibt es Bürgerhilfen/Nachbarschaftshilfen? Ziel unserer Gemeinschaft ist es, sich gegenseitig zu helfen und ein Miteinander von Alt und Jung zu schaffen. Diese gute Idee setzt sich in Deutschland immer mehr durch wurde dies auch in Bruchköbel Realität, durch viele engagierte Menschen, für die Bürgerinnen und Bürger Bruchköbels. Unsere Bürgerhilfe hat 15 erfolgreiche Jahre hinter sich und ich bin ganz sicher, eine bedeutende Zukunft vor sich. Sie ist und bleibt ein Aushängeschild für die Stadt Bruchköbel. Dies zeigt sich auch in der sehr guten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung. Die besondere und wachsende Bedeutung unseres Vereins ergibt sich aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen. Welche weiteren Aktivitäten sind in den nächsten Monaten geplant und sinnvoll? Nachdem im vergangenen Jahr bereits unser öffentlicher Auftritt modernisiert wurde, wird aktuell unser Internetauftritt weiter optimiert und ein Team beschäftigt sich mit der digitalen Zukunft, z.b. werden künftig Informationen/ Einladungen vermehrt mit einer weiter gegeben. Entsprechende Schulungskurse werden durchgeführt. 6

9 Unsere Bürgerhilfe ist ein Gewinn für den Einzelnen und für die ganze Stadt. Ein wesentlicher Faktor für eine lebenswerte Stadt. Deshalb werden wir in den nächsten Monaten eine Werbekampagne durchführen. Ziel ist es, unseren Bekanntheitsgrad zu erhöhen und weitere Menschen für unsere Idee zu begeistern. Wichtig ist immer wieder unsere Angebote sowie neue Ideen zu prüfen und wenn sinnvoll und möglich zu realisieren. Somit werden die Attraktivität der Bürgerhilfe und der Nutzen für die Menschen dieser Stadt weiter erhöht. Als Nächstes werden wir die Realisierung eines Repair Cafés nochmals prüfen. Jeder von uns ist herzlich eingeladen Ideen einzubringen. Gemeinsam werden wir unsere Bürgerhilfe auch künftig erfolgreich gestalten und voranbringen. Ich freue mich auf ein gutes und erfolgreiches Miteinander. Ihr Joachim Rechholz Das Reiseteam Hauptstraße Bruchköbel Tel.: Fax: info@dasreiseteam.com Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: Uhr und Uhr Sa: Uhr 7

10 Liebe Mitglieder und Freunde der Bürgerhilfe, ich erinnere mich heute immer noch daran, wie ich im Frühjahr 2001 im Bruchköbeler Kurier einen Artikel las, in dem von der Idee einer Nachbarschaftshilfe berichtet wurde. Der Gedanke ließ mich nicht los und ich versuchte, irgendwie an die Politik heranzukommen, um mehr dazu zu erfahren. Nach einigen Telefonaten landete ich so bei der heutigen 1. Stadträtin Ingrid Cammerzell, die mich herzlich einlud, zu einem Treffen einfach mal dazu zu kommen. Dies war für mich der Startschuss für die folgenden sechzehn Jahre ehrenamtlichen Engagements für Bruchköbel und seine Bürger in Form unserer Bürgerhilfe und etwas später auch für das Stadtmarketing. Die Bürgerhilfe von einer kleinen Idee bis hin zu einem großen Verein mit mehr als Mitgliedern wachsen zu sehen, hat mir mit meinen Kolleginnen und Kollegen sehr, sehr viel Spaß gemacht. Wie händisch haben wir von unseren Computern zu Hause erste Listen angelegt für Mitgliederdaten, gearbeitet am kleinen Schreibtisch in der Ecke des Büros des Seniorenberaters, das uns heute als ganzes Büro zur Verfügung steht. Mit viel Unterstützung durch die Maintaler Kollegen haben wir Formulare übernommen und angepasst und so unsere Bürgerhilfe geschaffen. Die Zusammenarbeit in einem Vereinsvorstand hätte ich mir vorher für mich selbst nie vorstellen können. Aber ich habe schnell gelernt, dass man mit vielen Gleichgesinnten ein gemeinsames Projekt mit Freude stemmen kann. Keltenstraße Bruchköbel Tel Fax PFLANZEN FÜR HAUS UND GARTEN FESTTAGS- UND EVENTDEKORATION HOCHZEIT- UND BRAUTSCHMUCK TRAUER- UND FRIEDHOFSSCHMUCK FLEUROP- UND BRINGSERVICE AUSGEWÄHLTE WOHNACCESSOIRES Diese Freude hat sich mir über die vielen langen Jahre hin immer erhalten und ich denke, es ist auffällig positiv, dass in unserem Vorstand über diese 15 Jahre weitgehend dieselben lieben Kollegen zusammengearbeitet haben. Und trotzdem möchte ich mich heute von Ihnen mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschieden. Vertrautes, Liebgewonnenes zuwww.pflanzenblumengalerie.de TRAUER- UND 8

11 rücklassen und neue Schritte wagen. Ich werde zum Frühjahr 2018 mit meinem Mann Bruchköbel verlassen, und wir werden in einer anderen Stadt unsere neue Heimat finden. Ich werde mich immer an schöne Erlebnisse und viele besondere Begegnungen mit vielen von Ihnen, liebe Mitglieder, erinnern und danke Ihnen von Herzen für das Vertrauen, das Sie mir persönlich geschenkt haben. Erhalten Sie sich weiter Ihre Freude an der Bürgerhilfe und lassen Sie sich gerne helfen wenn es nötig ist. Dafür gibt es unsere Bürgerhilfe: Miteinander Füreinander. Ohne Sie, liebe Mitglieder, wäre die Bürgerhilfe nicht das, was sie für Bruchköbel bedeutet. Ihre Silke Zielke Bürgerhaus Bruchköbel Kroatischesund Internationales Spezialitäten Restaurant Inh.: Familie Renic Jahnstraße Bruchköbel Tel Öffnungszeiten: von Uhr und Uhr Mittwoch Ruhetag...und Ihr Computer macht was er soll Öffnungszeiten: Montag - Freitag Uhr und Uhr Bruchköbel, Bahnhofstraße info@pcsedv.de ASUS Prestige Partner ACER Silver Partner AVM PREMIUM Partner Wir bauen Ihren WUNSCH-PC PCs, Notebooks, Drucker uvm. Tinten, Toner - auch Zweithersteller PC-/Notebook- Reparatur in eigener Werkstatt - auch Fremdgeräte Virenentfernung DSL-/WLan- Einrichtung Vor Ort- Service Telefon

12 Veränderungen im Redaktionsteam Nicht nur im Vorstand der Bürgerhilfe gab es Wechsel, auch im Redaktionsteam dieser Zeitschrift gibt es Veränderungen. Silke Zielke scheidet aus (siehe Seite 8) auch Gisela Veith (gv) und Helga Hoffmann (hh) haben ihre Mitarbeit auf eigenen Wunsch beendet. Das ist sehr schade, verdanken wir ihnen doch über viele Jahre unterhaltsame und wissenswerte Beiträge und die Betreuung fester Rubriken, sowie einen unbestechlichen und unnachgiebigen Einsatz für passende Formulierungen, korrekte Schreibweise und Interpunktion. Glücklicherweise haben wir zwei neue Mitarbeiterinnen gefunden: Dorothee Schwartz (ds) und Birgit Schier-Ammann (sha), die beide bereits in diesem Heft mit eigenen Beiträgen vertreten sind. Sehr herzlichen Dank den ehemaligen und ein Glückauf für die neuen Mitarbeiterinnen. Hauptstraße Bruchköbel Tel Fax: info@elektro-winterling.com 10

13 Senioren auf der Schulbank Die Arbeiten der Bürgerhilfe zur Vorbereitung auf die Anforderungen der digitalen Zukunft laufen nun schon seit mehr als einem Jahr und sind den Mitgliedern durch verschiedene Aktivitäten und Berichte bekannt. Es gibt jetzt eine PC-Datei, die adressen von ca. 50 % aller Mitglieder enthält. Etwa 400 Mitglieder gaben bei der Telefonaktion an, sie hätten keinen PC oder keine . Mehr als 200 Mitglieder wurden leider wegen Urlaubsabwesenheit oder sonstiger Umstände am Telefon nicht erreicht. Dort müssen wir demnächst nochmal anfragen. Gerne nehmen wir von diesem Personenkreis Angaben zu Ihrer adresse telefonisch, per oder persönlich im Büro entgegen. Viele Mitglieder interessierten sich für die in Aussicht gestellten - Anwenderkurse am PC, Tablet oder Smart-Phone. Der Start dieser Aktion verlief etwas holprig, denn der erste Termin musste abgesagt und verschoben werden. Am 30. Mai um Uhr war es dann soweit. 12 Interessenten und drei Paten von der Bürgerhilfe fanden sich in den Unterrichtsräumen des Lichtenberg Oberstufen Gymnasiums (LOG) in Bruchköbel Nord ein. Sie wurden in 3 Gruppen (je nach Kenntnisstand und 11

14 Anwendungssystemen) aufgeteilt und von insgesamt acht netten und kundigen Oberstufenschülern/innen hervorragend betreut. Bei einem solch engen Lehrer-Schülerverhältnis konnte man zu Recht von persönlicher Betreuung sprechen. Die Senioren staunten und waren begeistert von der Lockerheit und Freundlichkeit ihrer Helfer/Lehrer. Beim Einwählen in das WLAN-Netz oder auch bei anderen Fragen (z.b. Ich kenne mein Passwort nicht, was machen wir denn jetzt? ) gab es schon mal Probleme, die man aber gemeinsam in Angriff nahm. Learning by doing, viel Praxis, wenig Theorie und auch noch gemeinsamen Spaß an der Sache, das war ein guter Auftakt! Kursteilnehmerin W. berichtete später per von ihrem iphone: Hurra! Habe durch meinen Lehrer ermutigt in alten Unterlagen gesucht, gefunden und ausprobiert. Jetzt getestet, klappt! Teilnehmerin E. schrieb per , Der Kurs war eine gute Idee. Ich hatte einige Fragen, die beantwortet worden sind. Die Schüler (Lehrer) waren sehr, sehr nett! Und das Urteil der Teilnehmerin R.: Der junge Mann, der mich betreut hat, war sehr nett und kompetent (die vorherige Übung mit seiner Oma war sicher hilfreich)... (Volker Hirsch) 12

15 Öffnungzeiten: Innerer Ring Bruchköbel Telefon / Mo.-Fr Uhr Uhr info@rathaus-buchhandlung-brk.de Sa Uhr Apothekerin Monika Bettner Hanauer Straße 19a Bruchköbel/Roßdorf Tel / Fax / info@rathausapotheke-brk.de Internet: Innerer Ring Bruchköbel Tel / Fax 06181/ Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 08:30 Uhr - 18:30 Uhr Samstag: 08:30 Uhr - 13:00 Uhr

16 Ausflug in die schönste Barockstadt Hessens Helferdankfahrt nach Fulda Am 1. Juni startet ein Bus mit vielen tatkräftigen Helfern unseres Vereins als Dankeschön zu einem Ausflug nach Fulda. Der Terminwechsel vom Herbst in den Frühsommer erweist sich als richtige Entscheidung, denn die Sonne lacht vom Himmel. Nach einer Stunde sind wir schon am Ziel und kommen am Dom von Fulda an. Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto teilt sich die Gruppe auf. Ein Teil besichtigt den Dom, die andere Gruppe besichtigt das Stadtschloss. Anschließend ist ein Altstadtrundgang vorgesehen. Der Dom ist nicht nur das Wahrzeichen Fuldas, er ist vor allem die bedeutendste Barockkirche Hessens. Er wurde in den Jahren 1704 bis 1712 von dem bekannten Baumeister Johann Dientzenhofer errichtet. Dabei wurden Teile der Bausubstanz der Vorgängerkirche verwendet. Seine Gestalt orientiert sich vor allem an großen italienischen, speziell römischen Vorbildern. Im Innern des Doms staunen wir über die Weite und Helligkeit der Kirchenschiffe. Wände, Säulen und Kuppeln und viele Skulpturen sind in Weiß gehal 14

17 ten, so dass die goldenen Verzierungen und schwarzen Marmorsäulen von Kanzel und Hochaltar gut zur Geltung kommen. Wegen des bevorstehenden Bonifatiusfestes am 5. Juni können wir schon den Silbernen Altar bewundern, der aus dem Dommuseum geholt wurde. Wir gehen hinunter in die Krypta. Dort steht der Altar aus schwarzem Marmor und Alabaster, der das Grab des Bonifatius birgt. Auf seinen Wunsch wurde er in Fulda begraben. Es ist das religiöse Zentrum der Kirche und heute noch Ziel vieler Besucher. Der hl. Bonifatius ist der Apostel der Deutschen und Hauptpatron des Bistums Fulda. Durch einen Seitenausgang verlassen wir den Dom und bummeln durch einen Laubengang. Dieser Dechaneigarten ist dem Thema der Rosen mit historischen Rosensorten gewidmet. Besonders gut gefällt mir das Zusammenspiel von blühenden Rosenstöcken und modernen Skulpturen von Bonifatius. Von hier aus gehen wir weiter in die Altstadt mit mittelalterlichen Fachwerkhäusern, versteckten Hinterhöfen und alten Handwerksbetrieben. Dieser Teil der Stadt entstand kurz nach der Klostergründung im Jahre 744. Den ersten Stopp machen wir am Hexenturm. Der Turm ist ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Direkt daneben steht das Geburtshaus von Ferdinand Braun. Der Erfinder der Braunschen Röhre wurde hier 1850 geboren und erhielt für seine Erfindung 1909 den Nobelpreis für Physik. Durch schmale gepflasterte Gassen gelangen wir zum Bonifatiusplatz. Von dort können wir die Fassade und die An lage des Stadtschlosses bewundern. 15 9

18 Es wurde auch von Johann Dientzenhofer erbaut und der stattlich barocke Bau bildet den Mittelpunkt des Barockviertels. Heute ist es Museum und Rathaus. Die Gruppe, die sich für die Besichtigung des Stadtschlosses entschieden hat, erhält in den Historischen Räumen einen Einblick in die Lebens welt des Absolutismus. Neben dem großen Festsaal kann sie eine fürstliche Wohnung aus der Barockzeit sehen. Beim Schlossrundgang bewundert sie weiterhin eine Sammlung Fuldaer und Thüringer Porzellane aus dem 18. Jahrhundert und Schauräume aus dem 19. Jahrhundert. Weiter geht es vorbei an der Stadtpfarrkirche und zum Alten Rathaus. Nach diesem abwechslungsreichen Rundgang durch Fulda verabschiedet sich dort unsere Stadtführerin und wir haben nun Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. In kleinen Gruppen spazieren wir durch die Gassen oder kehren ein zu Kaffee und Kuchen. Dabei begegnet uns Bonifatius weiterhin auf Schritt und Tritt, im Namen von Straßen und Plätzen, im Namen von Apotheken und Geschäften. Sogar eine Eisdiele mit seinem Namen finden wir und probieren dort das Bonifatius Eis. Lecker! Am Abend treffen wir uns alle wieder in Hohmanns Brauhaus zum gemütlichen Abendessen in geselliger Runde. Alle sind bei der Rückfahrt froh gestimmt und sich einig, dass dieser Tag auch wegen der umsichtigen Planung durch Gudrun Sablik und Waltraud Petrausch ein wunderschönes Danke an uns, die aktiven Helfer unseres Vereins, war. (ds) 16

19 Büffelglück in Erlensee Die Wanderung der Bürgerhilfe führte im Mai zu dem Naturschutzgebiet Weideswiesen in Erlensee. Das ist der Ort, wo die Wasserbüffel vom Vogelsberg ihre Sommerfrische verbringen. Damit einher geht die wundersame Verwandlung eines Landschaftsbereiches, der nach jahrelanger Verschlammung, Verdichtung und Verholzung dem Verfall und dem Verlust für die Natur verschrieben war. Durch die Einwirkung der Büffel mit ihrer Art und Lebensweise sollte das Leben diesem toten Land zurückgegeben werden.wir haben das Projekt den Versuch der Renaturierung von Anfang an und Jahr für Jahr mit Staunen und großem Interesse verfolgt und den sichtbaren Erfolg mit Freude begleitet. Wer am 18. Mai 2017 den Hanauer Anzeiger aufmerksam gelesen hat, wo der Zuständige und Verantwortliche dieses großartigen Projektes sich geäußert hat, versteht, warum die Wandergruppe der Bürgerhilfe jedes Jahr wieder diesen schönen, interessanten Ort in unserer Nachbarschaft besucht und jedes Mal wieder begeistert davon erzählt. Als diesmal, schon fast am Ende unseres Rundganges im lichten Sommerwald, sich jenseits der Abgrenzung im Gebüsch etwas regte, stellten wir sofort unser Gebabbel ein. Aus dem Dickicht kam langsam, gemessenen Schrittes die Herde auf ihrem ausgetreten Weg daher. Nachdem wir neugierig beäugt wurden, zogen sie weiter ihres Weges. Das Büffelglück war vollkommen! Es ist ja nicht so, dass man die Tiere immer sieht oder gar trifft. Doch ein Weg in dieses Paradies, das so nahe liegt und welches einen so vom Alltag entrückt und zur Ruhe kommen lässt, lohnt allemal für Menschen, die in der Natur Entspannung finden möchten. (Helga Dachselt) Die nächste Wanderung ist am 12. Sept Juli und August sind Ferien CAFÉ VeneziA Am Heeggraben Bruchköbel

20 Ein gutes Wort Ein gutes Wort wird manche Wunden heilen, ein gutes Wort wird manche Stunde verweilen, ein gutes Wort verlockt zum Singen, manchmal kann es auch Wunder vollbringen. Ein gutes Wort macht das Dunkel hell, es vertreibt auch Ärger schnell, und wenn s auch nur ein Wörtchen wär, so bringt s doch Freude dir und mir. Ein gutes Wort, das wir uns sagen, hilft uns, manches Schwere zu tragen. Ein gutes Wort ist wie Arznei, es macht vom Alltagsstress uns frei. Wo ein gutes Wort hinkommt, kommt es meist auch zurück, und wenn s einer annimmt, dann bringt es ihm Glück. Annita Rosenthal! 18

21 Bei den Schlemmerwochen im Rheingau Miteinander Füreinander Alljährlich finden um den 1. Mai die Schlemmerwochen im Rheingau statt. Viele Winzer von Flörsheim-Wicker bis Assmannshausen öffnen ihre Weinkeller, um den neuen Wein zu präsentieren und natürlich auch gerne an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Als wir noch im Vordertaunus wohnten, von wo aus der Rheingau sozusagen vor der Haustür lag, waren wir regelmäßig dort. Nun aber wohnen wir seit ein paar Jahren in Bruchköbel, wodurch der Rheingau schon deutlich entrückter ist. Nichtsdestotrotz waren wir auch in den letzten Jahren alljährlich wenigstens für einen Nachmittag Gast der Schlemmerwochen. Ein Nachmittag inklusive Hin- und Rückfahrt bedeutete allerdings, dass vor Ort nur wenig Zeit für Neuentdeckungen blieb. Nachdem klar war, dass wir als (neue) Ruheständler 2017 mehr Zeit haben (sollten), planten wir für dieses Jahr drei Tage Oestrich-Winkel mit zwei Übernachtungen, und zwar vom 27. bis 29. April. Dieser Teil der Planung war außer Frage gut, allerdings bereitete uns die Wetterprognose wenig Freude. Unsere Vorstellung war, bei milden Temperaturen in den letzten Sonnenstrahlen des Tages mit einem schön gekühlten Glas Rheingauer Riesling-Sekt den Abend einzuläuten. Daran jedenfalls war aber nicht zu denken. Die Temperaturen ließen, der Prognose leider voll und ganz entsprechend, in der Tat ziemlich zu wünschen übrig. Aber bei unserer Ankunft blinzelte wenigstens schon mal die Sonne durch. Unser Quartier lag mit tollem Blick auf den Rhein idyllisch in den Weinbergen, was bedeutete, dass wir noch am Abend eine erste kleine Wanderung nach Oestrich vor uns hatten. 19

22 Natürlich suchten wir als ersten unseren Winzer auf, bei dem wir schon seit Jahr und Tag Kunden sind. Das war sozusagen der Einstieg in unseren Rheingau- Kurzurlaub und das Ende des Anreisetages. Wie immer war es dort sehr schön, der Wein in geschätzter Qualität, das Essen sehr lecker. Der Senior war dann sogar noch so nett, uns zu unserer Pension zurückzufahren. Auf die Nachtwanderung zurück zu unserem Gasthof haben wir nur allzu gerne verzichtet. Am nächsten Tag nahmen wir nach einem schönen Frühstück eine 14 km lange Rundwanderung zum Kloster Eberbach, dem 1135 von Bernhard v. Clairvaux gegründeten ehemaligen Zisterzienserkloster, in Angriff. Die Ausblicke auf den Rhein und Rheinhessen waren wunderschön, besonders, wenn die Sonne rauskam, was sie immer wieder tat. Mehr als 13 Grad waren es zwar nicht, aber beim Wandern schadet das weiter nichts. Von Regen blieben wir glücklicherweise verschont. Am Abend begaben wir uns dann auf Entdeckungstour in Oestrich. Wir streckten unsere Köpfe in alle Weingüter, an denen uns der Weg vorbeiführte. Zu unserer großen Überraschung saßen sogar immer wieder einige wenige Gäste (in warme Decken eingehüllt) in den zum Teil lauschigen Winzerhöfen. Wir aber suchten bei unter 10 Grad geradewegs die Ausschankstuben oder Weinkeller auf. Viele Weingüter verwandten viel Zeit und Mühe in die Präsentation ihrer Weine. So wurden Fassweinkeller mit Kerzen illuminiert und liebevoll dekoriert, die Weine vom Winzer selbst im Rahmen einer Kellerführung vorgestellt, Leckereien zum Wein gereicht oder die Gäste gar mit Livemusik unterhalten. Die verkosteten Weine haben uns nicht alle überzeugt. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten. Wir jedenfalls kamen zu dem Schluss, dass unser Winzer zu den Meistern seines Fachs gehört, weshalb wir uns bei ihm noch zu einem Absacker einfanden. Am dritten Tag wollten wir nach dem Ausschlafen eigentlich nur noch unseren Wein abholen. Auf der Fahrt nach Hause entschlossen wir uns dann aber spontan in der Frankfurter Schirn noch die aktuelle Magritte-Ausstellung anzuschauen, was einen schönen Abschluss unseres trotz der kühlen Temperaturen rundum gelungenen Rheingauausflugs darstellte. Für 2018 haben wir zwischenzeitlich schon ein Zimmer gebucht. (sha) 20

23 Sudoku Auflösung auf Seite 24 Wissen Sie, wies geht? Hier die Sudoku-Regeln Jedes Spiel besteht aus 3x3 Blöcken, die wiederum in 3x3 Felder aufgeteilt sind. In einigen der Felder sind bereits Ziffern vorgegeben. Die restlichen Felder müssen mit den Ziffern von 1 bis 9 ausgefüllt werden. Jede Ziffer darf nur einmal pro Block und in jeder waagerechten und senkrechten Reihe vorkommen. 21

24 Sind wir up-to-date? Im Mitgliederbestand der Bürgerhilfe gibt es ständig Veränderungen: Man zieht um und die Anschrift verändert sich, der -Provider wird gewechselt, die Bankverbindung verändert sich oder wir verlieren ein Mitglied durch Todesfall. In all diesen Fällen ist es für unser Büro sehr hilfreich, wenn wir von diesen Veränderungen erfahren. Fehlgeleitete Post oder können dadurch vermieden werden, auch beim Einzug von Mitgliedsbeiträgen können unangenehme Situationen und auch Kosten vermieden werden. Also, wenn sich bei Ihnen eine Veränderung gibt, lassen Sie es uns bald wissen. Q Q Q Neugestaltung des Stadtkerns Neue Räume der Bürgerhilfe Bruchköbel soll in den nächsten Jahren einen neuen Stadtkern erhalten und 2018 soll es mit dem Abriss des Rathauses und des Seniorenzentrums beginnen. Die Stadtverwaltung wird uns für eine Übergangsphase von ca. drei Jahren entsprechende Räume zur Verfügung stellen. Hierfür bedanken wir uns beim Magistrat der Stadt und insbesondere bei Bürgermeister Günter Maibach. Unser Büro wird sich im Inneren Ring 1 im ersten Stock befinden und ist mit einem Fahrstuhl erreichbar. Umzug wird wahrscheinlich Ende des vierten Quartals 2017 sein. Unsere Spielrunde (Freitag Uhr) wird sich im Seniorentreff Ost treffen. Weitere Informationen folgen rechtzeitig. 22

25 Termine Empfehlungen der Bürgerhilfe Treffpunkt für alle Touren ist Der freie Platz in der Mitte Bruchköbels Übrigens: am sichersten mit Helm Leichte Radtouren, ca. 25 km, Start um 14 Uhr Erlebnistouren, ca km, Start um 10 Uhr Glauberg Milseburg-Bahnradweg Seligenstadt Babenhausen Und nicht vergessen: Unser Sommerfest findet in diesem Jahr am Donnerstag 20. Juli von 17 bis 20 Uhr wie gewohnt auf dem Platz vor dem Seniorenzentrum statt. Wer noch teilnehmen möchte, bitte im Büro anmelden. Frauen lesen für Frauen Die Sehnsucht des Vorlesers von Jean-Paul Didierlaurent Vorleserin: Claudia Krämer Uhr, Stadtbibliothek Stadtbibliothek Der Pfau von Isabel Bogdan Vorleserin: Helga Gradwohl Uhr, Stadtbibliothek 23

26 Kontakt Infos Bürgerhilfe Bruchköbel e.v. Hauptstraße Bruchköbel Telefon: (06181) e Mail: info@buergerhilfe bruchkoebel.de Internet: bruchkoebel.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag Donnerstag von Uhr von Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank eg Gläubiger Identifikationsnummer: DE55ZZZ IBAN: DE BIC: FFVBDEFFXXX Vorstand: 1. Vorsitzender: Joachim Rechholz ( ) Vorsitzende: Axel Gusenda ( ) Kassierer: Arnd Brückner ( ) Schriftführerin: Gudrun Sablik ( ) Beisitzer(innen): Anita Buchholz, Doris Corell, Richard Hauck, Heinz Herold, Volker Hirsch, Waltraud Petrausch, Birgit Schier Ammann, Dorothee Schwartz Lösung des Sudokus von Seite

27 SICHER UND TRAGFÄHIG. Eiserner Steg in Frankfurt am Main. UNSERE AUSGEZEICHNETE ANLAGEBERATUNG FÜR IHR VERMÖGEN. Bahnhofstraße 4-6, Bruchköbel Telefon

28 Immer was Scharfes für die Augen! VOLKER MEYER AUGENOPTIK GMBH VOLKER MEYER AUGENOPTIK GMBH Hauptstr Bruchköbel Hauptstraße Bruchköbel Telefon Fax: info.bruchkoebel@meyeroptik.de

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