Auslandssemester an der University of the Sunshine Coast in Queensland, Australien

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of the Sunshine Coast in Queensland, Australien Semester 1, 2016 Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: TU Darmstadt University of the Sunshine Coast, Queensland, Australien Lehramt an Gymnasien mit den Fächern Chemie & Biologie Vorbereitung und Anreise: Wenn man sich für ein Auslandssemester im außereuropäischen Ausland entscheidet sollte man mindestens ein Jahr im Voraus mit der Planung und den Vorbereitungen beginnen. Da für mich von Anfang an klar war, dass ich ein Auslandssemester in Australien machen möchte begann ich Informationen über meine Möglichkeiten zu sammeln und wurde auf der Internetseite Internationale Beziehungen und Mobilität der TU Darmstadt auf das Hessen-Queensland Programm aufmerksam. Das Programm schien perfekt in meine Vorstellungen und meinen Studienplan zu passen, da man die Wahl zwischen verschiedenen Universitäten in Queensland und zwischen unterschiedlichen Zeitpunkten im Jahr hat. Daher stellte ich mich der Herausforderung mich um einen Stipendienplatz des Hessen-Queensland Programms zu bewerben. Meine Erwartung einen Studienplatz in Queensland zu bekommen waren gering, da ich noch von keinem Lehramtsstudenten gehört hatte der im außereuropäischen Ausland studierte aber meine Erwartungen wurden übertroffen und ich erhielt einen Studienplatz an der University oft he Sunshine Coast (USC). Nach der erfolgreichen Bewerbung wurde ich direkt von der USC kontaktiert und es folgte die Fächerwahl und die Einschreibung. Hierzu musste eine Oversea Student Health Care (OSHC) abgeschlossen werden, die umgerechnet ca. 250 kostete und für die Zeit des Semesters gültig war. Zusätzlich schloss ich eine Auslandskrankenversicherung über den ADAC ab, da ich noch einige Zeit nach dem Semester in Australien reisen wollte. Mit der Confirmation of Enrollment (CoE), die ich von der USC nach erfolgreicher Einschreibung erhielt und meinem zuvor beantragten Reisepass konnte ich das Studentenvisum online beantragen. Die Beantragung dauerte ca. 3 Tage und das Visum ist für das komplette Semester plus zusätzliche 30 Tage gültig.

2 Zusätzlich hierzu beantragte ich einen internationalen Führerschein, um in Australien Auto fahren zu können und eine VISA Karte bei der DKB um kostenlos im Ausland Geld abheben zu können. Im Vorbereitungsseminar des Hessen-Queensland Programms erfuhr ich von Alumnis der USC wie begeistert sie vom Studentenwohnheim an der USC waren und so stand für mich fest, dass ich ebenfalls in den Varsity Appartments wohnen möchte. Die Bewerbung lief problemlos online und zusätzlich konnte über den verkehr mit den Verantwortlichen ein Airport Shuttle, Internetkabel, Wlan-Router, Adapter und Bettwäsche gekauft werden. Ich buchte nur das Airport Shuttle und alles weitere organisierte ich mir selbstständig, da die Preise sehr überteuert sind. Ich empfehle es jedem zukünftigen Bewohner/in Internetkabel und Adapter und falls benötigt einen Wlan-Router aus Deutschland mitzubringen. Bettwäsche, Bettdecke und Kissen kann günstig in Supermärkten und Haushaltswarengeschäften vor Ort eingekauft werden. Beim Flug habe ich mich für Emirates entschieden, da mir die Flugzeiten und auch die kurzen Umsteigezeiten in Dubai gut gepasst haben. Ich kann es jedem empfehlen nicht bei der Airline zu sparen. Der Flug dauert echt ewig und man ist über jeden Zentimeter extra Platz froh. Die gute Verpflegung und das vielseitige Unterhaltungsprogramm bei Emirates haben auch dazu beigetragen den Flug angenehm zu gestalten. Ich habe mich dazu entschieden nach Brisbane zu fliegen und mit dem Con-X-ions Shuttle (gebucht über die Varsity Apartments) dann zur Unterkunft, da es meiner Meinung nach die kürzere und bequemere Alternative ist als zum Sunshine Coast Airport zu fliegen. Wohnsituation: Wie bereits erwähnt habe ich mich für die Varsity Apartments entschieden. Das ist eine Wohnanlage für Studenten. Sie ist ausgestattet mit 2 Pools, einen Tennis-/ Basketballplatz, Fitnessstudio, Beachvolleyballfeld und mehreren Grillplätzen. Also kurzum: das Leben fühlt sich mehr an wie in einer Ferienanlage als in einem Studentenwohnheim. Die Wohneinheiten sind aus kleinen Häusern aufgebaut in denen jeweils 4 Wohnungen sind. Pro Wohnung leben 4 Studenten in jeweils ihren eigenen Zimmern mit eigenem Bad. Ein Telefon, sowie Internetanschluss ist in jedem Zimmer vorhanden und das Internet ist schon im Mietpreis inbegriffen, jedoch muss man für längere Skypegespräche oder Filme-/Serien über Internet meist monatlich noch extra Daten dazu buchen. Zum Gemeinschaftsbereich der Wohnung gehören eine Küche, ein Wohnbereich mit TV und ein Balkon/Terrasse, welche auch 14tägig von Putzkräften gereinigt werden. Waschmaschinen (3$) und Trockner (2$) sind natürlich auch im Wohnheim vorhanden. Bei der Bewerbung für das Studentenwohnheim wird man gebeten eine Beschreibung von sich und seinen Erwartungen abzugeben. Ich kann jedem nur empfehlen diese ehrlich auszufüllen, da nach diesen Angaben die Zimmerzuteilung organisiert wird. Gibt man zum Beispiel an oft und gerne Partys zu feiern wird man in der Region des Beachvolleyballfelds landen, wo die Studentenpartys gefeiert werden und es auch öfters laut und unruhig sein kann. Ein weiterer Pluspunkt des Wohnheims ist die Lage. Über einen kleinen aber mittlerweile auch gut beleuchteten Weg gelangt man zu Fuß innerhalb von 5-10 Minuten zur Uni. Zu den Supermärkten ist der Fußweg circa 30 Minuten aber dienstags und

3 donnerstags fahren gratis Shuttlebusse dorthin. Auch abends (meist donnerstags und samstags) bringen dich gratis Shuttlebusse zur einer der Partys in Mooloolaba. Die Miete in den Varsity Apartments beträgt 210$ pro Woche und ist somit teurer als eine Privatunterkunft welche man beispielsweiße über die Internetplattform Gumtree finden kann. Für mich hat sich das aber auf alle Fälle gelohnt, da man dort viele nette, internationale, kulturell verschiedene und interessante Menschen trifft. In Varsity ist es ein sehr gemeinschaftliches und freundliches Leben, man findet schnell Freunde und man hat immer jemand zum Reden wenn einem danach ist. Studium an der University oft he Sunshine Coast: Diese Uni ist sehr modern aufgebaut und technisch auf dem neuesten Stand. Der Campus ist sehr übersichtlich aufgebaut und ich hatte nie Probleme den Ort meiner Veranstaltungen zu finden. Zur Ausstattung der USC gehört eine Bibliothek mit großem Literaturangebot (sowohl vor Ort als auch online) und ausreichend Lernplätzen mit PCs, 3 Cafés und mehrere kleine Caféstände zum Treffen von Freunden oder auch zum Lernen, die Brasserie, welche leckere Gerichte sowohl zum Lunch als auch Dinner anbietet, ein Reisebüro um Australien zu erkunden, den Coop Shop (dort findest man alles was man für sein Studium benötigst) und natürlich gut ausgestattete Vorlesungssäle und Tutorienräume. Besonders beliebt in den Pausen sind die Plätze auf den schön gepflegten Rasenflächen auf denen man entspannen, das tolle Wetter genießen, lernen und die freilebenden Kängurus beobachten kann. Treten Probleme während dem Studium auf gibt es unzählige Stellen wo man Hilfe finden kann. In der Bibliothek gibt es z.b. einen IT-Helpdesk, im Student Central bekommt man Hilfe für alle organisatorischen Probleme, im Academic and Study Support bekommt man z.b. Hilfe beim Schreiben von Assignments und beim Student Wellbeing bekommt man Hilfe für Stress oder Prüfungsängste etc. Die wichtigste Anlaufstelle ist wahrscheinlich das International Office, welches mit allen Fragen zum Auslandsstudium weiterhelfen kann. An der USC muss man keine Angst haben unterzugehen, denn es sind immer Menschen da die bereit sind einem zu helfen und sich für einen Zeit nehmen.

4 Betreuung und Aktivitäten vor Ort: Durch die offene und freundliche Art der Australier ist die Betreuung vor Ort wirklich sehr gut. Schon in der Orientation Week lernt man dieses Angebot kennen. Ich würde es jedem empfehlen an der Orientation Week, welche bis zu eineinhalb Wochen vor Semesterbeginn stattfindet, teilzunehmen. Aufgrund von Prüfungen an meiner Heimatuniversität konnte ich erst recht knapp anreisen und hab einige Veranstaltungen verpasst. In der O-week lernt man die Uni kennen und kann schon erste Kontakte mit anderen internationalen Studenten knüpfen. Auch ist das die Zeit in der man viele tolle Geschenke und Souvenir der USC bekommt. Die Uni bietet auch einige Clubs an, denen es sich lohnt beizutreten. Zum Einen gibt es die Student Guild, dies ist eine Studenteninitiative, die regelmäßig Veranstaltungen organisiert um andere Studenten kennenzulernen und den internationalen Austausch zu fördern. Der Mitgliedbeitrag beträgt einmalig $5 und hierfür wird mittwochs ein kostenloses Essen mit Burgern, HotDogs oder auch Suppen und Eintöpfen angeboten. Weiterhin kann man übers ganze Semester gratis frühstücken mit Müsli, Toast, Kaffee und Tee erhalten. Zum Anderen empfehle ich den Beitritt bei USC Activate. Dies ist ein Club der günstig Outdooraktivitäten für Studenten anbietet. So kann man auf Kanutouren in den Noosa Everglades gehen, Surfen lernen, Felsenklettern und vieles weitere. Natürlich gibt es an der USC auch ein vielseitiges Sportprogramm mit Tennis, Schwimmen, Fitnessstudio,

5 Kurzdarstellung meiner Veranstaltungen: CHM310 Physical Chemistry Dieser Kurs der physikalischen Chemie war ein sehr fortgeschrittener Kurs und so wurde schon ein großes Vorwissen sowohl in der Theorie als auch in der Laborpraxis vorausgesetzt. In der zweistündigen Vorlesung wurde die Thematik klassisch per PowerPoint erklärt. 14-tägig wurde zwischen einem zweistündigen Tutorium und einem dreistündigen Laborpraktikum abgewechselt. In den Tutorien mussten fünf fünfminütige Präsentationen zur mathematischen Anwendung der physikalischen Chemie gehalten werden und in den Laborpraktika wurde die Chemie angewendet und Laborberichte dazu angefertigt. Die Gesamtnote bestand zu 50% aus diesen Präsentationen und Laborberichten und zu 50% aus einem schriftlichen final Exam. Der Arbeitsaufwand für diesen Kurs war extrem hoch. Die Laborberichte waren extrem zeitaufwändig, kompliziert und streng bewertet. CHM311 Medicinal Organic Chemistry Dieser Kurs der organischen Chemie war ebenfalls ein sehr fortgeschrittener Kurs und so wurde auch hier ein großes Vorwissen der organischen Chemie sowohl in der Theorie als auch in der Laborpraxis vorausgesetzt. In der zweistündigen Vorlesung wurde die Thematik anhand eines schriftlichen Skriptes und des Whiteboards erklärt. 14-tägig wurde zwischen einem einstündigen Tutorium und einem dreistündigen Laborpraktikum abgewechselt. Die Gesamtnote bestand zu 35% aus den Laborberichten, zu 25% aus einem schriftlichen Midsemesterexam und zu 40% aus einem schriftlichen final exam. Der Arbeitsaufwand für diesen Kurs war für mich hoch, da ich einiges Vorwissen noch nacharbeiten musste. COU180 Introductory Counselling Skills and Theory Wie dem Titel bereits zu entnehmen ist, war dies ein Einführungskurs in die Thematik der Beratung. Auch ohne jegliche Vorkenntnisse in diesem Bereich konnte man der zweistündigen Vorlesung sehr gut folgen. In dem zweistündigen Tutorium konnte man zusätzlich zur Thematik sehr gut sein Englisch und sein Vokabular im sozialen Bereich verbessern, da sehr viele Rollenspiele und Trainingsgespräche durchgeführt wurden. Die Gesamtnote bestand aus zwei Onlinetests, einem aufgezeichneten Beratungsgespräch und einer dazu schriftlich verfassten Analyse. Der Arbeitsaufwand für diesen Kurs hielt sich in Grenzen, da es ein Erstsemesterkurs war, aber dennoch war der Lerninhalt und die Vorlesungen sehr interessant und beide haben mir völlig neue Aspekte im Bereich der Gesprächsführung eröffnet. EDU352 Teaching Science Curriculum A Dieser Kurs bestand aus einem zweistündiges Tutorium in dem der australische Lehrplan kennengelernt, analysiert und umgesetzt wurde. Dies war besonders aus der Perspektive eines Austauschstudenten interessant. Durch die Möglichkeit mich intensiv mit einem anderen Lehrplan auseinanderzusetzte habe ich jetzt einen direkten Vergleich zum deutschen Lehrplan. Mit Hilfe des australischen Lehrplans wurde in Zweiergruppen ein Stundenkonzept erarbeitet, eine Unterrichtsaktivität ausgeführt und anschließend verschriftlicht. Die Endnote bestand zu 20% aus der Planung und Durchführung der Unterrichtsaktivität, zu 40% aus der Verschriftlichung der Unterrichtsstunde und zu weiteren 40% aus einem final Exam. Allen Lehramtsstudenten kann ich nur empfehlen eines der Curriculum Fächer zu wählen, da es mir persönlich sehr viel gebracht hat einen ausführlichen Einblick in den australischen Lehrplan zu erhalten.

6 Unterschiede im deutschen und australischen Studiensystem: Vom Aufbau der Veranstaltungen ließen sich kaum Unterschiede erkennen. Die Veranstaltungen in Australien waren wie an meiner Heimatuniversität aus Vorlesungen, Tutorien (vergleichbar mit Übungen) und in den chemischen Fächern zusätzlichen Laborpraktika aufgebaut. Den größten Unterschied habe ich in der Ausstattung, dem Bau der Universität und der Betreuung vor Ort gesehen. Die Universität war sehr offen gebaut. Es gab kaum Türen zu den Gebäuden und auch kaum geschlossene Fenster. Besonders beeindruckt war ich von den Laboratorien. Die Chemielaboratorien, in denen ich meine Unterrichtspraktika hatte, waren technisch auf dem allerneusten Stand, total sauber und riesig. Jeder Student erhielt sein eigenes Praktikumskit mit allen notwendigen Gerätschaften, Materialien und Chemikalien von den Professoren ausgehändigt. Die Betreuung sowohl im Labor als auch generell in der Uni mit Anlaufstellen bei Problemen etc. war hervorragend. Ich schätze, dass dies alles durch die hohen Studiengebühren an australischen Universitäten möglich ist. Auch die Atmosphäre innerhalb der Kurse unterscheidet sich ziemlich von der an meiner Heimatuniversität. Die Professoren werden alle mit Vornamen angesprochen, sind jederzeit in ihren Büros anzutreffen und bereit sich mit einem hinzusetzen, Fragen zum Stoff zu beantworten und die Thematik zu erklären. Auch auf s wird in den meisten Fällen innerhalb eines Tages geantwortet. In meinen Kursen herrschte auch durchgehend eine freundliche (fast familiäre) Atmosphäre, da die Veranstaltungen meist in Klassengröße (mit 4 bis ca. 25 Studenten) durchgeführt wurden. Anerkennung von Studienleistungen: Die Anerkennung von Studienleistungen aus dem Ausland für ein Lehramtsstudium in Deutschland gestaltet sich nicht so leicht, da nicht die Universität sondern das Land Hessen für das Studium verantwortlich ist. So habe ich im Vorfeld zwar ein Learning Agreement an der Universität abgeschlossen aber den Antrag auf Anerkennung musste ich nach meiner Rückkehr in der Hessischen Lehrkräfteakademie einreichen. Ob meine Studienfächer aus Australien anerkannt werden, kann ich momentan noch nicht sagen, da der Antrag einige Zeit in Anspruch nimmt. Fazit: Die University of the Sunshine Coast war in meiner Bewerbung zum Hessen-Queensland Programm zwar nicht meine Erstwahl aber im Nachhinein hätte ich an keiner anderen Universität in Australien sein wollen. Die USC ist einfach toll! Das Auslandssemester an der USC hat mir in akademischer Sicht einiges gebracht. So hat sich mein Englisch natürlich sehr stark verbessert, sowohl im Allgemeinwortschatz als auch besonders im Fachwortschatz Chemie. Weiterhin haben mich auch die Erfahrungen mit dem australischen Schullehrplan sehr viel weiter gebracht, da ich jetzt Schwächen des deutschen Lehrplans erkennen konnte und das in meinen Unterrichtsstunden mit Anregungen aus dem australischen Lehrplan ausgleichen kann. Generell kann ich sagen, dass mich das Auslandssemester in meinem akademischen Level um einiges weitergebracht hat. Zusätzlich hierzu habe ich auch sehr vom kulturellen und persönlichen Austausch während meines Semesters profitiert. Ich habe unglaublich tolle Erlebnisse, Erfahrungen und

7 Erinnerungen sammeln können. Auch habe ich viele internationale Freundschaften knüpfen können. Das Leben und Studieren in Australien hat mir persönlich sehr viel gebracht. So werde ich zum Beispiel versuchen, die australische Gelassenheit, Freundlichkeit und das Easy Going beizubehalten und weiterhin allen Menschen freundlich begegnen, grüßen und mich bedanken, denn dies lässt das Leben so viel schöner werden. Kurzum kann ich sagen: Ich habe jeden einzelnen Moment meines Auslandaufenthalts genossen und ich möchte keinen Augenblick davon missen. Durch die Gastfreundlichkeit der Australier, durch die tolle Begrüßung und Aufnahme durch die Universität und durch die tollen Freunde die ich während dieser Zeit gefunden habe wurde mein Semester zu einer unvergesslichen Zeit. Ich kann es jedem weiterempfehlen sich in das Abenteuer Auslandssemester in Australien zu stürzen, denn ich habe es keine einzige Sekunde bereut und würde es jederzeit wieder machen.