Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung. Der Zensus 2011

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1 Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung Der Zensus 2011 Wie betrifft er die Verwalter? 2010 VNWI Referenten: Torsten Erken, CONSALO GmbH Köln Waldemar Mathejczyk, IT.NRW

2 Einleitung Zensus vor 2000 Jahren Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben. Diese Einschreibung geschah als erste, als Cyrenius Statthalter von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt. (Lukas 2, 1-3) 2010 VNWI

3 Einleitung Zensus 2011 Die Europäische Union plant für das Jahr 2011 einen gemeinschaftsweiten Zensus. [ ] Im Unterschied zu einer traditionellen Volkszählung wird beim registergestützten Zensus nicht mehr jeder Haushalt befragt, sondern es werden vor allem Verwaltungsregister zur Gewinnung der Daten genutzt. [ ] Informationen über die Gebäude und Wohnungen, die nicht flächendeckend durch die Verwaltung erfasst sind, werden daneben per Post bei den Gebäude- und Wohnungseigentümern erhoben VNWI

4 Einleitung Elemente gemäßzensg VNWI Übermittlung von Daten durch die Meldebehörden und durch oberste Bundesbehörden 4 Übermittlung von Daten durch die Bundesagentur für Arbeit 5 Übermittlung von Daten durch die nach dem Finanz-und Personalstatistikgesetz auskunftspflichtigen Stellen 6 Gebäude- und Wohnungszählung 7 Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis 8 Erhebungen an Anschriften mit Sonderbereichen 9 Zusammenführung der Datensätze und Haushaltegenerierung 4

5 Gebäude- und Wohnungszählung Grundlagen und Beteiligte 2010 VNWI Organisatorische Grundlagen: Anschriften- und Gebäuderegister Erhebungsbögen bzw. Datensatzbeschreibung und Software zur Datenübermittlung Gesetzliche Grundlagen: ZensG2011 und ZensVorbG2011 Es besteht Auskunftspflicht! ( 6 u. 14 ZensG2011) Beteiligte: Statistische Ämter, in der Landesbetrieb Information und Technik, kurz IT.NRW Auskunftspflichtige: Eigentümer, Verwalter, Verfügungs-und Nutzungsberechtige 5

6 Gebäude- und Wohnungszählung Auskunftspflicht und Datenschutz Prof. Dr. Holger Zuck im Anschreiben zu dem vom DDIV beauftragten Gutachten zum ZensG2011: Wie Sie unserer Stellungnahme entnehmen können, bestehen gegen die Auskunftspflicht keine verfassungsrechtlichen, europarechtlichen oder datenschutzrechtlichen Bedenken VNWI

7 Gebäude- und Wohnungszählung Buß-und Zwangsgelder Dr. Frank Winkeler, Kanzlei Zuck: Auskunftspflichtige, die die gesetzlich festgelegten Informationen nicht, nicht richtig, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig erteilen, müssen sowohl mit einem Bußgeld, wie auch mit einem Zwangsgeld rechnen VNWI Dabei geht es um folgende Beträge: Bußgeld bis zu Zwangsgeld 10.-bis

8 Vortrag IT.NRW Vortrag IT.NRW Herr Waldemar Mathejczyk: Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung VNWI

9 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft im Rahmen der Der Gebäude- Zensus und Wohnungszählung Köln, 11. Juni Februar Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

10 Volkszählung im internationalen Vergleich Quelle: de.wikipedia.org 2 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

11 Warum Zensen? Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 763/2008 ab 2011: Zensus alle 10 Jahre (gemäß Empfehlung der Vereinten Nationen) 2001 EU-weite Zensusrunde ohne Deutschland fachliche Gründe: Neue gerichtsfeste Einwohnerzahl Einwohnerzahl ist Bemessungsgrundlage für Finanzausgleich, EU-Fördergelder, Stimmverhältnisse im Europäischen Rat u. v. m. z. Z. Fortschreibung der Volkszählung 1987 (bzw in der ehemaligen DDR) Wichtige Strukturinformation über die Bevölkerung zielgerichtete Infrastrukturmaßnahmen Bedarfsplanung z.b. im Bildungswesen Planungsgrößen für vielfältige politisch-administrative Entscheidungen Neujustierung des statistischen Systems 3 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

12 Primärstatistische Vollerhebung (postalisch) Gebäude- und Wohnungszählung (ca. 23 Mio.) Registergestützter Zensus 2011 das Modell Daten der Bundesagentur für Arbeit (ca. 32 Mio.) Register Weitere erwerbsstatistische Register (ca. 5 Mio.) Zusammenführung der Registerdaten Haushaltegenerierung und statistische Korrektur Primärstatistische Vollerhebung Melderegisterdaten (ca. 88 Mio.) Sonderanschriften (ca. 2 Mio.) Mehrfachfallprüfung Hochrechnung der Registerfehler Löschen der Hilfsmerkmale Zensusergebnisse Primärstatistische Erhebung (Stichprobe) Haushaltsstichprobe (ca. 8 Mio.) Hochrechnung der Zusatzmerkmale 4 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

13 Voraussichtliche Ergebnisbereitstellung beim Zensus 2011 Einwohnerzahl Register und Haushaltsstichprobe (voraussichtlich 18 Monate nach Stichtag) Gebäude- und Vollerhebung bei den Eigentümern (GWZ) Wohnungsdaten (voraussichtlich 18 Monate nach Stichtag) Sonderanschriften wenige Basismerkmale aus separater Erhebung (voraussichtlich 18 Monate nach Stichtag) Demographie Registerauswertung (voraussichtlich 24 Monate nach Stichtag) Erwerbstätigkeit Haushaltsstichprobe und Register Haushalte Generierte Wohnhaushalte (voraussichtlich 24 Monate nach Stichtag) (voraussichtlich 24 Monate nach Stichtag) 5 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

14 Gebäude und Wohnungen: Die Datenlage Keine Register über Gebäude oder Wohnungen vorhanden Zählungen / Erhebungen in Deutschland im früheren Bundesgebiet: 1987 im Rahmen der Volkszählung Erhebung bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern in den neuen Ländern: 1995 als eigene Gebäude- und Wohnungszählung Erhebung bei allen Gebäudeeigentümern seit 1998 alle vier Jahre: Daten zur Wohnsituation privater Haushalte im Rahmen des Mikrozensus Stichprobenerhebung, keine Gebäudedaten Zahlen zum Gebäude- und Wohnungsbestand: Fortschreibung der Ergebnisse von 1987 mit Ergebnissen der Bautätigkeitsstatistik 6 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

15 Warum eine Gebäude- und Wohnungszählung? Aktualisierung der Bestandsdaten zu Gebäuden und Wohnungen u. a. Neujustierung des statistischen Systems (z.b. Hochrechnungsrahmen) für die Regional- und Stadtentwicklungsplanung für wohnungspolitische Entscheidungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene als aktuelle Planungsgrundlage für Verbände und Unternehmen der Wohnungswirtschaft für sonstige unternehmerischen Entscheidungen Wesentlicher Bestandteil des Zensusmodells bei der Haushaltegenerierung 7 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

16 Beispiel zur Haushaltegenerierung Angaben aus dem Melderegister Petra Müller (32 Jahre, ledig) Mia Müller (1 Jahr) Erika Meier (43 Jahre, ledig) Max Meier (7 Jahre) Lisa Meier (9 Jahre) Klaus Schmitz (43 Jahre, ledig) 8 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

17 Beispiel zur Haushaltegenerierung Angaben aus der GWZ 1 Gebäude mit 2 Wohnungen Wohnung rot 45 m², 2 Zimmer Anzahl der Bewohner/-innen: 2 Wohnungsinhaber/-in: 1. Petra Müller Wohnung gelb 80 m², 4 Zimmer Anzahl der Bewohner/-innen: 4 Wohnungsinhaber/-in: 1. Klaus Schmitz 2. Erika Meier 9 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

18 Beispiel zur Haushaltegenerierung Angaben aus der GWZ Angaben aus dem Melderegister Petra Müller (32 Jahre, ledig) Mia Müller (1 Jahr) Petra Müller Klaus Schmitz Erika Meier Erika Meier (43 Jahre, ledig) Max Meier (7 Jahre) Lisa Meier (9 Jahre) Klaus Schmitz (43 Jahre, ledig) 2 Personen 4 Personen 10 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

19 Beispiel zur Haushaltegenerierung Angaben aus der GWZ in Kombination mit Angaben aus dem Melderegister Petra Müller (32 Jahre, ledig) Mia Müller (1 Jahr) Petra Müller Mia Müller Klaus Schmitz Erika Meier Max Meier Lisa Meier Erika Meier (43 Jahre, ledig) Max Meier (7 Jahre) Lisa Meier (9 Jahre) Klaus Schmitz (43 Jahre, ledig) 2 Personen 4 Personen 11 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

20 Vorbereitung der Erhebung Für jede Anschrift mit Wohnraum wurden Auskunftspflichtige recherchiert. Quellen: Grundsteuerstellen, Grundbuchämter, Ver- und Entsorgungsbetriebe, Finanzbehörden Unabhängig davon wurden seit Ende 2009 Wohnungsunternehmen kontaktiert. Quellen für den Kontakt: Frei verfügbare Informationen (z.b. Internet) Vorbereitende / Qualitätssichernde Maßnahmen GWZ-Vorbefragung im Herbst 2010 (in Vorbereitung) 14 Erhebung im Frühjahr Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

21 Ablauf der Erhebung Auskunftspflichtige müssen an jeder Anschrift mit Wohnraum für jedes Gebäude mit Wohnraum und darin für jede Wohnung Auskunft erteilen, und zwar: auf einem Papierfragebogen oder online ( normale Auskunftspflichtige) mittels elektronischer Datenübermittlung (nach Sondervereinbarung mit dem zuständigen Statistischen Amt des Landes) speziell für Wohnungsunternehmen mit großen Datenbeständen 13 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

22 Welche Merkmale werden erhoben? Erhebungsmerkmale für Gebäude Art des Gebäudes Anzahl der Wohnungen Gebäudetyp Baujahr Eigentumsverhältnisse Heizungsart 14 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

23 Welche Merkmale werden erhoben? Erhebungsmerkmale für jede Wohnung im Gebäude: Art der Wohnungsnutzung Fläche Zahl der Räume WC oder Badewanne / Dusche in der Wohnung Anzahl der Bewohner (soweit bekannt) Wohnungstyp Eigentumsverhältnis im Fall von Eigentumswohnungen Namen von bis zu zwei Bewohnern 15 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

24 Verfahren für Wohnungsunternehmen Auskunftspflichtige/r füllt Papierfragebogen aus. Mehrfacheigentümer, die Gebäude unternehmerisch verwalten und einen großen Bestand können elektronisch melden. Wenn viele Wohnungsunternehmen eine Sondervereinbarung abschließen, ist der Aufwand für beide Seiten minimal. Länderübergreifende Wohnungsunternehmen erhalten einen Ansprechpartner, d. h. ein zuständiges Statistisches Landesamt 16 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

25 Zur Intention der Sondervereinbarung Übermittlung der Gebäude- und Wohnungsdaten von großen Wohnungseigentümern in effizienter Form: weitgehend elektronische Abwicklung, wenig manuelle Eingriffe erforderlich auf elektronischem Übermittlungswege: Bereitstellung des CORE.reporter als einheitliches Werkzeug, frühe Datenprüfung möglich bei hoher Sicherheit: Nutzung bewährter Standardverfahren, Dokumentation der Datenübertragung, abgesicherte Netzverbindungen 17 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

26 Zeitplan bezüglich der Sondervereinbarungen Kontaktaufnahme durch IT.NRW seit November 2009 Bereitstellung von CORE.reporter für die Übermittlung der Bestandslisten Vorbereitung und Abschluss von Vereinbarungen zur Datenübermittlung Bereitstellung von CORE.reporter für die Übermittlung der Erhebungsdaten seit Dezember 2009 Januar 2010 Juli 2010 ab Dezember 2010 Lieferung von Testdaten Dezember 2010 März 2011 Aktualisierungslieferung zur Bestandsliste Dezember 2010 März 2011 Übermittlung der Erhebungsdaten Mai Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

27 Verwalter im Fokus Auskunftspflicht besteht, auch für Verwalter. (siehe ZensG 18, Abs. 2 Auskunftspflicht und Form der Auskunftserteilung ).. Falls dem Verwalter die Auskunft nicht möglich ist, muss dieser eine Eigentümerliste übermitteln ( Angaben zu Namen und Anschriften der Eigentümer ), gemäß 6, Abs. 1, Nr. 1 ( Klärung des Berichtskreises ) Auskunftspflicht erstreckt sich auf alles, was aufgrund bereits bestehende gesetzlicher Pflichten bekannt sein müsste (z. B. durch gesetzliche Verpflichtung zur Erstellung einer Betriebskostenabrechnung 556f. BGB) Die Sondervereinbarung ist auch für Verwalter möglich und auch hier freiwillig bzw. ein Angebot seitens des zuständigen Statistischen Landesamtes. 19 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

28 Nutzen der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 Aktuelle und flächendeckende Daten, z. B. über vermietetes und selbst genutztes Wohneigentum über Größe und Ausstattungsmerkmale von Wohnungen über den Wohnungsleerstand zur Wohnsituation bestimmter Haushaltstypen (in Verbindung mit anderen Zensusteilen) Flächendeckende Erhebung lässt regional gegliederte Analysen zu 20 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) Waldemar Mathejczyk / Carsten Zschenker Tel / wowi.zensus@it.nrw.de 21 Zensus 2011 Aufgaben der Wohnungswirtschaft bei der GWZ Köln, 11. Juni 2010

30 Gebäude- und Wohnungszählung Zwischenfazit Der registergestützezensus 2011 soll umfassende und wichtige Bevölkerungs-und Infrastrukturdaten für weitere politische und ökonomische Entscheidungen liefern. Mangels vorhandener Register ist eine vollständige Erfassung aller Gebäude und Wohnungen unumgänglich. Die Verwalter müssen so gut sie können bei dieser Gebäudeund Wohnungszählung mitwirken VNWI Ob manuell oder unter Zuhilfenahme der EDV steht Ihnen (noch) offen. ABER: Planen bzw. handeln müssen Sie jetzt! 9

31 Die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) Zusammenfassender Überblick Verwalter Fremdbestand Eigenbestand nein GWZ-Daten der Einheit liegen vor ja EDV-Vollmacht liegt vor ja nein Externer Dienstleister Verwalter benennt Eigentümer (Eigentümerliste) nein Meldung per EDV-gestützter elektr. Datenübermittlung? ja FRIST Mitte Juli! Sondervereinbarung CORE.reporter Eigentümer meldet selbst Bestandslisten (kurzfristig) sowietestdaten (01/2011) 2010 VNWI manuell mittels Erhebungsbogen (Papier oder IDEV) IT. NRW elektronisch mittels Dateiübertragung (Gebäude + Wohnungen) 10

32 Geschafft! Welch erhebendesgefühl! 2010 VNWI Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns auf Ihre Fragen und Anmerkungen! 11

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