Zensus Was kommt auf die Kommunen zu? Informationen zum Sachstand. 1. Sitzung Projektgruppe Registergestützter Zensus 2011 (25.01.

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1 Zensus 2011 Was kommt auf die Kommunen zu? Informationen zum Sachstand Amt für entwicklung und Statistik 1

2 Zensus Gründe und Anlass - Weltweit bilden Volkszählungen eine unverzichtbare Informationsquelle für Planungsprozesse - Volkszählungsdaten sind Ausgangsinformation für die Vergabe von Fördermitteln der EU - Vereinte Nationen empfehlen Durchführung zu Beginn eines jeden Jahrzehnts - Vorschlag des EP und des Rats für gemeinschaftliche Volkszählung - Letzte Volkszählung in Deutschland: 1981 ehemalige DDR (VZ), 1987 ehemalige BRD (VZ, AZ, GWZ), 1995 neue Bundesländer (GWZ) - Zensusvorbereitungsgesetz 2011, Amt für entwicklung und Statistik 2

3 Zensus Verfahren 1. Volkszählungsurteil vom 15. Dez. 1983: - Personenbezogene Einzeldaten der Statistik nicht für exekutive Zwecke - Recht auf informationelle Selbstbestimmung - Einschränkungen im Rahmen der Verhältnismäßigkeit - Alternativenprüfung 2. Zensus 2011 in Deutschland registergestützt: - Melderegister - BA und Personenstandsdateien der öffentlichen Hand - Postalische Befragung von 17,5 Mio. Gebäude- und Wohnungseigentümern - Erhebung als Stichprobe bei 10 % der Bevölkerung - Befragung der Verwalter oder Bewohner von Anstalten, Heimen und ähnlichen Einrichtungen 3. Kosten rund 450 Mio. (Bund und Länder) Amt für entwicklung und Statistik 3

4 Zensus Zensusmodelle in Europa Länder mit traditionellem Zensus mit Kombination aus traditionellem Zensus und Registernutzung mit Registerzensus plus Stichprobenerhebung mit weitgehenden oder reinem Registerzensus die sich im Übergang zu einem weitgehenden oder reinen Registerzensus befinden die sich im Übergang zu einem Registerzensus mit zusätzlichen primärstatistischen Erhebungen befinden mit rollierendem Zensus Grundlage ist überwiegend die letzte absolvierte Zensusrunde. Soweit neuere Informationen verfügbar waren, wurden diese berücksichtigt. Stand Mai *) Ohne Azoren, Madeira, Kanaren und französische Überseegebiete und Zwergstaaten. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Landesinformationssystem Amt für entwicklung und Statistik 4

5 Zensus Begründung Wozu brauchen wir einen neuen Zensus? 1. Bevölkerungszahlen dienen - Planungen und Entscheidungen -Finanzausgleich - Struktur- und Regionalpolitik der EU - Fortschreibung der Bevölkerung - Vorausschätzung der Bevölkerung - als Rahmen für Mikrozensus 2. Gebäude- und Wohnungsbestandsdaten helfen - Sicherstellung der Wohnraumversorgung 3. Vorhandene Daten sind veraltet und lückenhaft Amt für entwicklung und Statistik 5

6 Zensus Erhebungsumfang Welche Informationen werden gesammelt? 1. Minimalprogramm an Merkmalen wird von der EU vorgegeben - zur Bevölkerung (Geschlecht, Geburtsort, -land, Alter...) - zu Haushalt und Familie (Typ, Größe, Zusammensetzung) - zur Erwerbs- und Bildungssituation (Erwerbsstatus, Beruf, Art des Arbeitsplatzes, höchster Abschluss...) - zu Gebäuden und Wohnungen (Art des Gebäudes, Nutzungsart, Baujahr, Zahl der Räume, Zahl der Bewohner, Heizungsart...) 2. Räumliche Ebene der Erhebung ist die Gemeinde bzw. der Regierungsbezirk Amt für entwicklung und Statistik 6

7 Zensus 2011 Modell Deutschland Erwerbsstatistische Register Melderegister Statistische Gebäudedatei Einwohner Beschäftigte Haushalte Wohnungen kommunale Bildungsplanung Verkehrsplanung Pendlerverflechtung entwicklungskonzepte/programme Wohnen, Gewerbe/Arbeiten, struktur, Landschaft, Umwelt, Verkehr, Zentren, Bildung, Kultur, Soziales kleinräumige Wohnraumversorgung Amt für entwicklung und Statistik 7

8 Zensus 2011 Städtischer Bedarf 1. Bisher nicht vorgesehene weitere Merkmale - Bildungs-Berufsabschlüsse - Erwerbstätigkeit - überwiegender Lebensunterhalt - Stellung im Beruf - Religionszugehörigkeit - Familienstand - Pendlerverflechtungen - Verkehrsmittelwahl - Qualität des Wohnungsbestandes - Wohnungsmieten 2. Einzeldatenrückübermittlung Amt für entwicklung und Statistik 8

9 Zensus 2011 Aufgaben der Kommunen Absehbare Pflicht-Aufgaben für die Kommunen (Termine) Melderegister-Lieferungen Rückfragen bei nicht zusammenführbaren Adressen Lieferung der Daten der Grundsteuerstellen Nutzung weiterer Quellen zur Feststellung der Eigentümer / Rückfragen Unterstützung Feststellung Adressen Sondergebäude Apr 08 Apr 09 Apr10 Stichtag März Mai 2011 Amt für entwicklung und Statistik 9

10 Zensus 2011 Vorkehrungen der Städte 1. Registerfehler müssen im Eigeninteresse der Städte von ihnen beseitigt werden. 2. Ab 2008 ist es sinnvoll, eine Erhebungsstelle für die Koordinationsaufgaben einzurichten. 3. Eine abgeschottete Statistikstelle ist für alle Städte notwendig (in schon vorhanden). 4. Die kleinräumige Gliederung muss aktualisiert bzw. (soweit noch nicht vorhanden) etabliert werden. 5. Die Statistische Gebäudedatei ist vorzubereiten. Amt für entwicklung und Statistik 10

11 Zensus 2011 Weiterer Ablauf Forderungen des DST im Gesetzgebungsverfahren: Konnexitätsprinzip beachten Rückübermittlung der Zensusergebnisse Aufnahme weiterer Merkmale Einbeziehung der kommunalen Ebene Ertüchtigung der Melderegister Amt für entwicklung und Statistik 11

12 ZensVorbG2011, Vorbereitungsphase ( ) - Aufbauphase - Aktualisierungsphase Erhebungsphase ( ) - Unmittelbare Vorbereitungsphase - Erhebungsphase Amt für entwicklung und Statistik 12

13 Ziel ZensVorbG 2011 Voraussetzungen für den Zensus: - Merkmalsumfang (EU-Vorgabe) - Methode (VZ-Urteil 1983) Amt für entwicklung und Statistik 13

14 Zensuskonzept Melderegisterdaten ( 5) Daten der Bundesagentur für Arbeit ( 6) Daten der Landesvermessungsbehörden ( 4) Daten Post Direkt ( 12) Grundsteuerstelle ( 10) Zusammenführung ( 7) (Straßen- u. Adressebene) Recherche der Länder u. Gemeinden ( 9) Anschriften- und Gebäuderegister ( 2) Eigentümerdatei Geburtsortregister Stichprobenorganisationsdatei Sondergebäuderegister Amt für entwicklung und Statistik 14

15 Ergebnis der Vorbereitungsphase Anschriften- und Gebäuderegister Eigentümerdatei für GWZ Geburtsortregister für Zuordnung der Staatsangehörigkeit Stichproben-Organisationsdatei (Stichprobe wegen Registerfehler) Register der Sondergebäude für dortige Primärerhebung Amt für entwicklung und Statistik 15

16 Aufbau Anschriften- und Gebäuderegister (AGR) Termin: binnen 4 Wochen nach dem Stichtag (2. Lieferung ) Was: Melderegisterdaten Fragen: - Merkmalsumfang - Programmtechnische Erfordernisse (Schreiben des Softwarelieferanten eingegangen?) - Wann wird gemeindeeigener Straßenschlüssel geliefert? Aufgaben: Vorher Prüfungen und Melderegisterabstimmungen aus eigenem Interesse Amt für entwicklung und Statistik 16

17 Abgleich von Registerabweichungen Termin: nach Aufforderungen (ggf ) Verfahren: Rückübermittlung von Straßenabschnitten und erneute Lieferung nach Klärung durch Meldebehörde Frage: Wie erfolgt die Klärung? (vgl. 7, Abs. 2 Satz 4) z. Z. noch offen Amt für entwicklung und Statistik 17

18 7, Abs. 2 Satz 3 und 4 ZensVorbG 2011 Sie übermitteln den Meldebehörden die Anschriftenbereiche, zu denen Anhaltspunkte auf unvollständige oder fehlerhafte Daten vorliegen. Die Meldebehörden klären anhand der vorhandenen Daten, ob die ursprünglich übermittelten Daten vollzählig und fehlerfrei waren. Amt für entwicklung und Statistik 18

19 Überlegung zur Plausibilisierung (nach Thien-Seitz, München) - Daten der Landesvermessungsstellen hinken oft lange hinterher - Wie weit gehen Plausibilisierungen? (z.b. Anmeldungen in Nicht-Wohngebäuden) - Werden die Gründe für Nachfragen gemeldet? - Wie groß sind die Anschriftenbereiche? Amt für entwicklung und Statistik 19

20 Aktuelle Beispiele für Abweichungen Abgleich Melderegister mit amtl. Adressen: STRS STR_BEZ HSNR HSNR_Z HSNR_Bruch vorhanden mögliche Erklärung 6 Äußere Uferstraße 211 nein endet mit 209, evtl. Klärwerk? 87 Auerstraße 63 a nein richtig: Alte Auerstraße (Umbenennung) 117 Baumgartnerstraße 16 nein nicht erkennbar, evtl. Schreibfehler (10=Altenheim) 204 Derchinger Straße 0 Hilfsanschrift Container auf Fl. Nr Gablinger Weg 102 ja (Adresse inzwischen übermittelt) 341 Gögginger Straße 98 a nein nur 98 aber Rückgebäude ohne Adresse 693 Mittenwalder Straße 9 nein nur 7 und 11, keine Erklärung 722 Neuburger Straße 530 nein (Lemming-Tours) 3872 Wellenburg 11 c 1/2 nein keine Erklärung 9778 NICHT MELDEPFLICHTIG HINWEISDATENSATZ 9 1. Abgleich: Abweichungen zum Stichtag ~ 3000 Einwohner / 500 Adressen 2. Abgleich: Abweichungen zum Stichtag ~ 700 Einwohner / 107 Adressen (davon 11 neue Abweichungen) Amt für entwicklung und Statistik 20

21 Aufbau Eigentümerdatei Auskunftspfl. Stellen ( 10, 2) Termin: Was: Wer: binnen 4 Wochen nach dem Stichtag bei Aufforderung (Aktualisierung 2010) Name und Anschrift - Grundsteuerstelle - ggf. Ver- und Entsorgungsbetriebe - Grundbuchämter - Liegenschaftskataster (- Gebäudebrandversicherung? - Immobilienverbände?) Amt für entwicklung und Statistik 21

22 Erhebung Sondergebäude ( 9) Termin: - nach Aufforderung spätestens ab Aktualisierung 2010 Wer: Statistisches Landesamt mit Gemeinden Was: Sondergebäude zur Erhebung von Personen in diesen Gebäuden Merkmale: Art, Name, Anschrift der Träger bzw. Eigentümer, Verwalter Amt für entwicklung und Statistik 22

23 Erhebung - Sondergebäude Fragen: Ist die angegebene Aufzählung ( 9, 3) ausreichend? (Studentenheime? Def. Notunterkünfte?) Beteiligung: - Vorortkenntnisse der Gemeinden nutzen - Vorab Abfrage bei den Dienststellen innerhalb der - Später Durchführung der Primärerhebung (s. u. Erhebungsstelle) Amt für entwicklung und Statistik 23

24 Einrichtung der Erhebungsstelle Wann: spätestens 2010 (vor der Erhebungsphase!) Aufgaben: zur Sicherung der Datenqualität und Erfassung weiterer Merkmale: - Haushaltebefragung (ca. 10%) - Sondergebäudeerhebung (vollständig?) - postalische Gebäude- und Wohnungszählung (Vollerhebung) jeweils Organisation und Durchführung Amt für entwicklung und Statistik 24

25 Aufwand(1) f. Haushaltebefragung (Stichprobe) u. Erheb. i. Sondergebäu. Anwerben und Schulung der Erhebungsbeauftragten Zuteilung der Anschriften zu den Erhebungsbeauftragten Aufbau der Erhebungsorganisation (Räume, Technik, Ablauf) Durchführung der Vollzähligkeits- und Vollständigkeitskontrolle Scannen, Plausibilitätsprüfungen der Bögen Mahnwesen Ersatzvornahmen Elektron. Übermittlung an das Statistische Landesamt Amt für entwicklung und Statistik 25

26 Aufwand(2) Grobe Schätzung der notwendigen Ressourcen Erhebungsbeauftragte für die Stichprobe (Stichprobenumfang: ca. 10% der Bevölkerung) Zusätzliches wissenschaftlich qualifiziertes und Verwaltungspersonal der abgeschotteten Statistikstelle... Finanzielle Mittel (!? Zensusanordnungsgesetz) Amt für entwicklung und Statistik 26

27 Aufwand für postalische Gebäude- u. Wohnungszählung Unterstützung bei der Ermittlung der Auskunftspflichtigen (meist Eigentümer) Organisatorische Unterstützung Ersatzvornahmen (durch Begehungen an den Anschriften bei Ausfällen) Einzelheiten sind noch weitgehend offen! Amt für entwicklung und Statistik 27

28 Melderegisterlieferungen zum Stichtag Termine: 1. Lieferung 3 6 Monate vor dem Stichtag in 2011 zu erhebungsorganisatorischen Zwecken 2. Lieferung zum Stichtag zur Gewinnung der demografischen Grunddaten 3. Lieferung 3 Monate nach dem Stichtag zur Berücksichtigung verspäteter melderechtlicher Verbuchungen von Umzügen Amt für entwicklung und Statistik 28

29 Zensus 2011 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Amt für entwicklung und Statistik 29

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