Grundfragen der christlichen Sexual- und Beziehungsethik

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1 INSTITUT FÜR WELTKIRCHE UND MISSION Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Grundfragen der christlichen Sexual- und Beziehungsethik Dr. Markus Patenge

2 Das kirchliche Bild der Ehe Aus einer gültigen Ehe entsteht zwischen den Ehegatten ein Band, das seiner Natur nach lebenslang und ausschließlich ist [ ]. (c CIC)

3 Das kirchliche Bild der Ehe Ferner ist die Ehe zwischen zwei Getauften auch ein Realsymbol für die Einheit zwischen Christus und seiner Kirche, eine Einheit, die nicht zeitlich begrenzt ist oder nur,auf Probe gilt, sondern ewige Treue bedeutet. Zwischen zwei Getauften kann es deshalb nur einen unauflöslichen Ehebund geben. (Johannes Paul II., Familiaris consortio (1981), 80)

4 Zur Bedeutung des Eheversprechens N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

5 Zur Bedeutung des Eheversprechens [ ] dass sie denjenigen, die sich in sie hineinstellen oder sich ihrer bedienen, dazu verhilft, ihre Aufgaben besser oder leichter zu erfüllen. Vermutlich wird die Bedeutung der Ehe als einer hilfreichen Institution deswegen häufig übersehen, weil man nicht wahrnimmt, dass sie im wesentlichen nichts anderes als die Zusammenfassung einer ganzen Reihe von Regelungen darstellt, die getroffen werden sollten, wenn man tatsächlich ernsthaft gewillt ist, Verantwortung füreinander zu übernehmen. (Ginters, Werte und Normen (1982), 102)

6 Die Position der Kirche zu Scheidung und Wiederheirat Eine Ehe ist unauflöslich, wenn sie a) gültig geschlossen wurde, frei sein von rechtlichen Hindernissen kein Mangel im Ehekonsens Erfüllung der Formpflicht (Geistlicher und 2 Zeugen) b) vollzogen wurde und ehelicher Geschlechtsverkehr c) sakramental ist. zwischen getauften Christen

7 Die Position der Kirche zu Scheidung und Wiederheirat Die nicht vollzogene Ehe zwischen Getauften oder zwischen einem getauften und einem ungetauften Partner kann aus einem gerechten Grund auf Bitten beider Partner oder eines Partners, selbst wenn der andere dem widerstrebt, vom Papst aufgelöst werden. (c CIC)

8 Die Position der Kirche zu Scheidung und Wiederheirat Privilegium paulinum: Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen. (1Kor 7,15)

9 Die Position der Kirche zu Scheidung und Wiederheirat Die Kirche bekräftigt jedoch ihre auf die Heilige Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zum eucharistischen Mahl zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden; denn ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse stehen in objektivem Widerspruch zu jenem Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht. Darüber hinaus gibt es noch einen besonderen Grund pastoraler Natur: Ließe man solche Menschen zur Eucharistie zu, bewirkte dies bei den Gläubigen hinsichtlich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe Irrtum und Verwirrung. Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht. (Johannes Paul II., Familiaris consortio (1981), 80)

10 Die Position der Kirche zu Scheidung und Wiederheirat Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder Feststellung der Strafe sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren. (c. 915 CIC)

11 Neutestamentliche Weisungen zur Scheidung 11 Er [Jesus] antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. 12 Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet. (Mk 10,11-12)

12 Neutestamentliche Weisungen zur Scheidung 2 Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen. 3 Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben? 4 Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und (die Frau) aus der Ehe zu entlassen. 5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. 6 Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. 7 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen, 8 und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. 9 Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. (Mk 10,2-9)

13 Neutestamentliche Weisungen zur Scheidung Mk 10,11-12 Lk 16,18 Mt 19,9 1Kor 7, Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. 12 Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet. Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; auch wer eine Frau heiratet, die von ihrem Mann aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. 10 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann nicht trennen 11 wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich wieder mit dem Mann und der Mann darf die Frau nicht verstoßen. 12 Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen. 13 Auch eine Frau soll ihren ungläubigen Mann nicht verstoßen, wenn er einwilligt, weiter mit ihr zusammenzuleben. [ ] 15 Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen.

14 Neutestamentliche Weisungen zur Scheidung Die urchristlichen Gemeinden sahen sich in besonderen Härtefällen gezwungen, Abstriche von Jesu Verbot der Ehescheidung und seiner Forderung nach unbedingter ehelicher Treue zu machen, nicht um dieses Verbot und diese Forderung prinzipiell einzuschränken, sondern um seine Praktikabilität und ihre Lebbarkeit auch in Notsituationen extremer Belastung durch die Untreue oder ein anderes Fehlverhalten des Partners zu gewährleisten. (Schockenhoff, Chancen zur Versöhnung? (2011), 46)

15 Anfragen - Versprechenstheorie Eine Verpflichtung ist nicht mehr bindend, wenn es 1. nicht länger möglich ist, sie einzuhalten, wenn sei 2. keinen der Zwecke mehr erfüllt, denen sie dienen sollte, und wenn 3. eine andere Verpflichtung mir der ersten in Konflikt gerät, wenn also die zweite die erste aufhebt. (Farley, Verdammter Sex (2014), 335)

16 Anfragen - Sakramententheologie Aus dem Zeichen der barmherzigen Nähe Gottes wird eine religiöse Sanktion, die einen gangbaren Ausweg dauerhaft verschließt. In Zeiten schwerer Erschütterungen, in denen sie in Gedanken das mögliche Scheitern der Ehe bereits vorwegnehmen können, erfahren viele Ehepartner das Band des sakramentalen Zeichens nicht mehr als eine lebendige Kraftquelle, aus der sie Hoffnung schöpfen. Vielmehr schwebt das Sakrament wie ein Damoklesschwert über ihnen, das sie an die ausweglose Situation erinnert, in die sie zu geraten drohen. Der theologische Sinn eines Sakraments wird dadurch bis zur Unkenntlichkeit entstellt und pervertiert. (Schockenhoff, Ausgeschlossen vom Mahl der Versöhnung? (2011), 286)

17 Anfragen - Ehebandlehre Welche enthaltende Verpflichtung ein bleibendes Band auch immer nach sich zieht, sie muss kein Verbot der Wiederverheiratung umfassen genauso wenig wie die anhaltende Einheit von Eheleuten nach dem Tod eines der Partner eine zweite Ehe des noch Lebenden verbietet. (Farley, Verdammter Sex (2014), 341)

18 Anfragen - Ehebandlehre [ ] ob der,tod der Ehe nur durch das physische Lebensende eines Partners oder nicht auch durch ihre tatsächliche Zerrüttung eintreten kann? (Schockenhoff, Ausgeschlossen vom Mahl der Versöhnung? (2011), 285)

19 Anfragen - Schuldtheorie Es ist ein Unterschied, ob jemand trotz aufrichtigen Bemühens, die frühere Ehe zu retten, völlig zu Unrecht verlassen wurde oder ob jemand eine kirchlich gültige Ehe durch eigene schwere Schuld zerstört hat. (Johannes Paul II., Familiaris consortio (1981), 84)

20 Anfragen - Schuldtheorie Schuld mag in den vorauslaufenden Entwicklungen immer irgendwann im Spiel gewesen ist. Aber die eintretende Einsicht, dass die Beziehung jetzt irreparabel gescheitert ist, das heißt: so stark beschädigt ist, dass von den ursprünglichen Gefühlen und Hoffnungen nichts mehr geblieben ist, ist nicht schon als solche Schuld. Und auch nicht alles, was zum Scheitern geführt hat, lässt sich als Schuld identifizieren und anteilig und eindeutig den beteiligten Subjekten zurechnen. (Hilpert, Nicht nur ein Etikettenwechsel (2014), 5)

21 Anfragen - Bußtheorie Warum sollten getrennt lebende und später geschiedene Ehepartner die Schuld nicht bereuen können, die sich durch die Nicht-Erfüllung ihres Eheversprechens und die Auflösung ihrer ehelichen Lebensgemeinschaft auf sich geladen haben? Solange sie keine neue Ehe eingehen, bestehen auch in der gegenwärtigen Praxis keine Bedenken, Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen, obwohl sie durch ihr Verharren in der Trennung in klarer Weise gegen Gottes Gebot verstoßen. Zurecht geht die Kirche in diesen Fällen davon aus, dass die geschiedenen Partner für die Schuld am Scheitern ihrer Ehe Vergebung erlangen können, auch wenn der Wille zur Wiederherstellung der zerstörten Beziehung nicht mehr vorhanden ist oder nach menschlichem Ermessen dazu keine Aussicht mehr besteht. (Schockenhoff, Ausgeschlossen vom Mahl der Versöhnung? (2011), 282)

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