Wahl des Abschlussprüfungsfaches - Mathematik oder Übungsunternehmen
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- Monica Bergmann
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1 Wahl des Abschlussprüfungsfaches - Mathematik oder Übungsunternehmen Information für Schüler und Eltern Pamela Hahn, Udo Sperlich 1
2 Wahl des Abschlussprüfungsfaches Ø bis spätestens Ø Im zweiten Schulhalbjahr der Abschlussklasse wird eine Unterrichtsstunde zugunsten des Prüfungsfaches verschoben. Beispielsweise: Mathematik (Prüfungsfach) Übungsunternehmen (Vorrückungsfach) Vorher: 4 Std. 4 Std. Ab Halbjahr: 5 Std. 3 Std Pamela Hahn, Udo Sperlich 2
3 Abschlussprüfung im Fach Mathematik Pamela Hahn, Udo Sperlich 3
4 Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen Aufgaben Zeit Punkte Teil A (ohne Taschenrechner) 20 min 15 Punkte Teil B (mit Taschenrechner) 130 min 60 Punkte Gesamt 150 min 75 Punkte Pamela Hahn, Udo Sperlich 4
5 Teil A (ohne Taschenrechner) Ø 15 Punkte Ø Für alle Schüler verpflichtend Ø Kurze kompetenzorientierte Aufgaben mit wenigen Punkten aus verschiedenen Themengebieten (im Stil von Vera 8) Ø Prüfungsdauer: 20 Minuten Ø Hilfsmittel: zugelassene Merkhilfe Pamela Hahn, Udo Sperlich 5
6 Aufgabenbeispiele Teil A (ohne Taschenrechner) 1) Eine Pyramide mit dreieckiger Grundfläche hat A B C D Lösung 2 Flächen. 3 Flächen. 4 Flächen. 5 Flächen. C 2) Berechne die Wahrscheinlichkeit beim Drehen des Glücksrades eine 4 zu erhalten ) Betrachte folgende Abbildung und entscheide nach einer Rechnung, welche Aussagen wahr oder falsch sind. Es gilt BD CE. wahr falsch x = 10 y = 15 x x Pamela Hahn, Udo Sperlich 6
7 Teil B (mit Taschenrechner) Ø Pflicht- und Wahlteil Ø 4 Aufgaben mit je 15 Punkten Ø Prüfungsdauer: 130 Minuten Ø Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner zugelassene Merkhilfe sowie im KMS bekanntgegebene Ergänzungen Pamela Hahn, Udo Sperlich 7
8 Themen im Teil B Pflichtthemen Ø Finanzmathematik Ø Funktionaler Zusammenhang Wahlthemen (2 aus 3) Ø Trigonometrie Ø Daten und Zufall Ø Raum und Form Pamela Hahn, Udo Sperlich 8
9 Aufgabenbeispiele Teil B - Finanzmathematik Katjas Bruder Tom möchte sich im nächsten Jahr eine Eigentumswohnung kaufen. Er benötigt dafür ein Darlehen in Höhe von ,00. Mit seiner Bank schließt er folgenden Darlehensvertrag ab. DARLEHENSVERTRAG Darlehensnehmer - Herr Tom Sauer, Tannenweg 3, Feuchtwangen Darlehensgeber - Sparkasse Feuchtwangen, Dorfgütingen 18, Feuchtwangen Der Darlehensgeber gewährt dem Darlehensnehmer ab dem ein verzinsliches Darlehen in Höhe von ,00 (in Worten einhundertfünfzigtausend Euro). Der Darlehensnehmer bestätigt mit seiner Unterschrift unter diesem Vertrag den Erhalt des Darlehens. 1. Verzinsung Das Darlehen ist mit einem Zinssatz in Höhe von 2,6 % p. a. zu verzinsen. Die Zinsen sind jeweils am eines Jahres zu zahlen. 2. Annuität Die jährlichen Annuitäten (Zins und Tilgung) betragen 5.400, Erstellen Sie einen Tilgungsplan für die ersten zwei Jahre. (Restschuld am Ende des 2. Jahres: ,00 ) Am Ende des 2. Jahres kann Tom zusätzlich zur Annuität eine Sondertilgung in Höhe von ,00 leisten. 2. Berechnen Sie, wie hoch die Restschuld am Ende des 10. Jahres ist Pamela Hahn, Udo Sperlich 9
10 Aufgabenbeispiele Teil B Funktionaler Zusammenhang Ein Ingenieurbüro erhält den Auftrag für die Konstruktion eines Betonteils, das als Brückenbogen verwendet werden soll. 1. Der äußere Rand des Brückenbogens verläuft in Form einer nach unten geöffneten Normalparabel. Berechnen Sie die Funktionsgleichung der Parabel p 1, wenn diese durch die Punkte A (0 2) und B (4 0) verläuft. (Ergebnis: p 1 : y = x 2 + 3,5x + 2) 2. Der innere Rand des Brückenbogens wird durch die Funktionsgleichung p 2 : y = 1,4x 2 + 4,9x beschrieben. Berechnen Sie die Koordinaten des Scheitelpunktes S 2. (Ergebnis: S 2 (1,75 4,2875) ) 3. Der Punkt S 1 (1,75 5,0625) ist der Scheitelpunkt des äußeren Brückenbogens. Berechnen Sie die Wandstärke w des Bogens zwischen den beiden Scheitelpunkten Pamela Hahn, Udo Sperlich 10
11 Notenschlüssel Note ,5 Note Note 3 52,5-42 Note 4 41,5-30,5 Note Note 6 14,5-0 (wie bisher 40%-Schlüssel) Pamela Hahn, Udo Sperlich 11
12 Abschlussprüfung im Fach Übungsunternehmen Pamela Hahn, Udo Sperlich 12
13 Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen Teil A: Praktische Prüfung Die Schülerinnen und Schüler bewältigen eine komplexe Problemstellung, die sich aus der Tätigkeit ihres Übungsunternehmens ergibt und erstellen ein Handlungsprodukt. Teil B: Hausarbeit Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten ein Thema, das sie dazu auffordert, betriebliche Realität zu untersuchen und dafür möglichst Kontakt zu Betrieben aufzunehmen. Ergebnisse der Recherche müssen auf das Übungsunternehmen bezogen werden Pamela Hahn, Udo Sperlich 13
14 Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen Teil A: Praktische Prüfung Teil B: Hausarbeit Ø Ø Ø Dauer insgesamt: 40 Minuten Arbeitsphase: 30 Minuten Prüfungsgespräch: mit 2 oder 3 Prüflingen, 10 Minuten je Prüfling Ø Ø Ø Themenbesprechung und -festlegung Anfang März Bearbeitungszeitraum: 8 Wochen inklusive Ferien Abgabe an einem bayernweit einheitlichen Termin Ø Prüfungsgespräch Pamela Hahn, Udo Sperlich 14
15 Teil A Praktische Prüfung Pamela Hahn, Udo Sperlich 15
16 Aufgabenbeispiele Situation 1 Sie erhalten das vorliegende Schriftstück (berechtigte Mahnung eines Lieferanten) zur Bearbeitung. Handlungsaufträge 1. Prüfen Sie anhand interner Unterlagen, ob das Anliegen berechtigt ist. Machen Sie sich dazu Notizen. 2. Nehmen Sie alle notwendigen Arbeitsschritte zur Lösung des Problems vor und schließen Sie den Vorgang soweit wie möglich ab. 3. Sie wollen prüfen, ob solche Fälle bei Ihnen im Unternehmen öfter vorkommen. Planen Sie den Arbeitsprozess der notwendig ist, um die Frage beantworten zu können, und notieren Sie Ihre Arbeitsschritte Pamela Hahn, Udo Sperlich 16
17 Aufgabenbeispiele Situation 2 Das Verkaufsteam hat sich folgendes Ziel gesetzt: Im Rahmen einer Werbemaßnahme möchte es den Umsatz mithilfe eines Sonderangebots steigern. Handlungsaufträge Entwickeln Sie ein Konzeptpapier, das folgende Fragen thematisiert: Ø Ø Ø Ø Welche Produkte werden beworben? Welche Kunden sollen insb. angesprochen werden? Mit welchem Werbemedium bzw. mit welchen Werbemedien wird die Werbebotschaft für die Produkte übermittelt? Wie wird die Werbemaßnahme konkret durchgeführt? Legen Sie in diesem Zusammenhang z. B. auch die Preise für die zu bewerbenden Produkte fest. Begründen Sie Ihre jeweils getroffenen Entscheidungen mithilfe Ihrer internen Unterlagen und Daten, z. B. Umsatzstatistik Pamela Hahn, Udo Sperlich 17
18 Aufgabenbeispiele Situation 3 Die zentral eingegangene Post ist heute von Ihnen zu bearbeiten. Handlungsauftrag Leiten Sie die Post entsprechend der üblichen Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen an die zuständigen Bearbeiter weiter. Im Posteingang befindet sich auch ein Schreiben eines Ihrer Lieferanten. Verfassen Sie dazu vor der Weiterleitung einen Aktenvermerk mit einem Vorschlag für die weitere Vorgehensweise. Legen Sie dabei auch eigens vorgenommene Berechnungen zugrunde. (Das zu bearbeitende Schreiben des Lieferanten enthält die Ankündigung einer Preiserhöhung in nächster Zukunft für eines seiner Produkte. Es handelt sich dabei um einen wichtigen Lieferanten des Unternehmens.) Pamela Hahn, Udo Sperlich 18
19 Aufgabenbeispiele Situation 4 Für die Ausstattung der beiden neuen Besprechungsräume in Ihrem Unternehmen sollen zwei Laptops angeschafft werden. Dafür steht ein Budget von 2.500,00 zur Verfügung. Handlungsaufträge 1. Erstellen Sie auf Basis einer effizienten Recherche einen schriftlichen Beschaffungsvorschlag mit Darstellung Ihrer Entscheidungskriterien und begründen Sie kurz die Wahl des Lieferanten. 2. Entwerfen Sie eine versandfertige Anfrage an den Lieferanten Pamela Hahn, Udo Sperlich 19
20 Aufgabenbeispiele Situation 5 Die Optimierung der Arbeitsprozesse entsprechend der ökonomischen und ökologischen Zielsetzungen in Ihrem Unternehmen ist ein wichtiges Thema. Die Geschäftsführung bittet Sie, sechs Maßnahmen zu entwickeln, wie im täglichen Arbeitsprozess im Büro durch jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter diese Zielsetzungen des Unternehmens verstärkt erfüllt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in einer Rundmail von der Durchführung der neuen Maßnahmen überzeugt werden Ihr Geschäftsführer bittet Sie, einen versandfähigen Entwurf für diese Rundmail vorzulegen Pamela Hahn, Udo Sperlich 20
21 Prüfungsgespräch Gruppenprüfung mit zwei oder drei Prüflingen direkt im Anschluss Dauer 10 Minuten je Prüfling (also 20 bzw. 30 Minuten) Inhalte: Ø Wird das Handlungsprodukt verständlich und fachlich korrekt erläutert und begründet? Ø Werden der Arbeitsprozess und das Ergebnis reflektiert? Pamela Hahn, Udo Sperlich 21
22 Bewertungsbogen Insgesamt 100 Punkte: 75 Punkte für die Ausarbeitung 25 Punkte für das Prüfungsgespräch Damit zählt die Ausarbeitung dreifach, das Prüfungsgespräch einfach Pamela Hahn, Udo Sperlich
23 Teil B Hausarbeit Pamela Hahn, Udo Sperlich 23
24 Was ist bei der Themenauswahl zu beachten? Die schriftliche Hausarbeit soll den Blick der Schülerinnen und Schüler auf betriebswirtschaftliche Realitäten schärfen und ihre Analysefähigkeit ebenso prüfen wie ihre Fähigkeit diese zu dokumentieren. Die Lehrkräfte legen gemeinsam mit der Schülerin bzw. dem Schüler das Thema fest. Ø Ø Ø Ø Betriebswirtschaftliche Fragestellung ist verpflichtend Bezug zum Lehrplan Übungsunternehmen Reflexion auf das Übungsunternehmen Persönlicher Kontakt zu Betrieben ist wünschenswert Pamela Hahn, Udo Sperlich 24
25 Zeitlicher Ablauf Ø Themenbesprechung und -festlegung Anfang März Ø Bearbeitungszeitraum: 8 Wochen inklusive Ferien Ø Schülerinnen bzw. Schüler arbeiten das Thema aus und dokumentieren die Tätigkeiten in einem Arbeitsplan Ø Die Schriftliche Hausarbeit wird an einem bayernweit einheitlichen Termin abgegeben Ø Nach der Korrektur wird ein Prüfungsgespräch durchgeführt (Einzelgespräch) Pamela Hahn, Udo Sperlich 25
26 Wie könnte ein Thema lauten? Beispiel 1 Reaktionen der Firma xy bei Nicht-Rechtzeitig Lieferung durch einen Lieferanten Lernbereich 3.1 Mögliche Untersuchungskriterien Überwachung des Liefertermins Wareneingangskontrolle Einsatz eines Warenwirtschaftssystems Arbeits- und Prozessabläufe im Unternehmen Umgang mit Teillieferungen Pamela Hahn, Udo Sperlich 26
27 Wie könnte ein Thema lauten? Beispiel 2 Das Treffen sortimentspolitischer Entscheidungen in der xy GmbH Lernbereich 3.8 Mögliche Untersuchungskriterien Lagerkennziffern Kundenwünsche Konkurrenzsituation Saisonale Abverkäufe Preispolitik Pamela Hahn, Udo Sperlich 27
28 Wie könnte ein Thema lauten? Weitere möglich Themen: Das Sortiment des Unternehmens xy Die Gestaltung der Arbeitsplätze im Unternehmen xy Das Vorschlagswesen im Unternehmen xy Führen von Mitarbeitergesprächen im Unternehmen xy Die Kommunikation mit Geschäftspartnern im Unternehmen xy Die Warenbeschaffung im Unternehmen xy Der Einsatz von Sonderangeboten im Unternehmen xy Die Personalbeschaffung im Unternehmen xy Die Arbeitszeitregelung im Unternehmen xy Die Website bzw. der Webshop des Unternehmens xy Pamela Hahn, Udo Sperlich 28
29 Können sich Schülerinnen und Schüler auch selbst ein Thema suchen? Ja, es ist sogar wünschenswert. Individuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler werden berücksichtigt. Es ist dabei zu beachten: Ø Betriebswirtschaftliche Fragestellung Ø Themenstellung an die regionalen Gegebenheiten des Unternehmens anpassen Ø Reflexion auf das eigene Übungsunternehmen muss möglich sein Pamela Hahn, Udo Sperlich 29
30 Müssen die Schülerinnen und Schüler ein Unternehmen persönlich besuchen? Eine anschauliche Ausarbeitung des Themas setzt in den meisten Fällen eine persönliche Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen bzw. Schülern und dem Unternehmen voraus. Ein Besuch vor Ort ist daher wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich Pamela Hahn, Udo Sperlich 30
31 Aufbau der Hausarbeit Staatliche Wirtschaftsschule Bad Neustadt Bestandteil Blätter Erläuterung Deckblatt 1 Gliederung 1 Format und Inhalt vorgegeben, ausgefüllt mit persönlichen Daten und Themen- bzw. Fragestellung, Schule, Prüfungsjahrgang, Fach, Abgabetag, Prüfer Kurzbeschreibung des untersuchten Unternehmens/ des betroffenen Arbeitsbereichs 2 + Theorie 2 + Ergebnisse und Schlussfolgerung Bebilderung (in den Text eingebunden) 2 + Anhang 2 + Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Themas mit Quellenangaben: Schulbücher, Internet, Zeitungen, Zeitschriften u. a. Bedeutung des Themas in der betrieblichen Realität des untersuchten Unternehmens; Bezug zum schulischen Übungsunternehmen; Erfahrungen, Reflexion Tabellen, Fotos, Darstellungen, Dokumente, Abbildungen (dadurch kann sich die Seitenzahl erhöhen) Dokumentation (Vorgehensweise, Arbeitsplan, Protokolle, Tätigkeiten und Kontakte mit Personen) Literatur- und Quellen- und Abbildungsverzeichnis, Erklärung Minimum 10 Maximum 15 Seiten 31
32 Prüfungsgespräch Einzelprüfung, die ca. 15 Minuten dauert Ø Kurze mündliche Zusammenfassung der Erfahrungen und Ergebnisse seitens des Schülers (Erkenntnisse können an Tafel oder Flipchart visualisiert werden, kein Referat mit Powerpoint) Ø Fragen der Lehrkräfte frei beantworten Ø Hausarbeit bzw. andere Aufzeichnungen dürfen nicht mitgebracht werden Pamela Hahn, Udo Sperlich 32
33 Bewertung Äußere Gestaltung (30) Inhalt (50) Gespräch (20) Formale Anforderungen Unternehmensbeschreibung Mündliche Zusammenfassung der Erfahrungen und Ergebnisse Layout und Darstellung Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Themas Reflexion aus verschiedenen Perspektiven Sprache Umsetzung in der Realität Bezug zum eigenen Übungsunternehmen Dokumentation der Vorgehensweise Insgesamt 100 Punkte: 10 Punkte auf jeden Teilbereich Damit zählt die Hausarbeit vierfach, das Prüfungsgespräch einfach Pamela Hahn, Udo Sperlich 33
34 Benotung der Abschlussprüfung im Fach Übungsunternehmen Ø Auf die Hausarbeit einschließlich des Gesprächs (Teil B) wird keine Note, sondern es werden maximal 100 Punkte vergeben. Das Ergebnis wird dem Schüler rechtzeitig vor Ablegen der praktischen Prüfung mitgeteilt. Ø Ebenso werden auf die praktische Prüfung (Teil A) maximal 100 Punkte vergeben. Ø Erst die addierten Punkte aus Teil A und Teil B (also max. 200 Punkte) werden anhand eines Notenschlüssels in eine Note umgerechnet. Ø Diese Note wird mit der Jahresfortgangsnote verrechnet. Beide Noten sind gleichwertig. Bei einem Durchschnitt von n,5 gibt die Prüfungsnote den Ausschlag. Ø Eine freiwillige mündliche Prüfung bei Abweichung der Abschlussprüfungsnote von der Jahresfortgangsnote um eine Notenstufe ist nicht möglich Pamela Hahn, Udo Sperlich 34
35 Notenschlüssel Note 1 200,0-170,0 Note 2 169,5-140,0 Note 3 139,5-110,0 Note 4 109,5-82,0 Note 5 81,5-40,0 Note 6 39,5-0 (wie in Mathematik 40%-Schlüssel) Pamela Hahn, Udo Sperlich 35
36 Die Qual der Wahl! Welches Fach soll ich wählen? Pamela Hahn, Udo Sperlich 36
37 Entscheidungshilfen Ø Im Abschlusszeugnis ist nicht ersichtlich, in welchem Fach die Abschlussprüfung abgelegt wurde. Ø Erstellung der Hausarbeit im Fach Übungsunternehmen erfordert sehr viel Disziplin. Ø Keine Erfahrungen mit einer Abschlussprüfung im Fach Übungsunternehmen (erstmalig 2018). Ø Mathematik ist kalkulierbarer, da Erfahrungen bestehen, gezielter vorbereitet und sehr viel geübt werden kann. Ø Sowohl die Hausarbeit als auch die praktische Prüfung im Fach Übungsunternehmen finden vor der eigentlichen Prüfungswoche mit den schriftlichen Abschlussprüfungen statt. Dadurch kann der Lernstress besser verteilt werden. Ø Keine freiwillige mündliche Prüfung im Fach Übungsunternehmen Ø Nicht unbedingt das Fach wählen, in dem die Noten besser sind. Gute Note nicht gefährden Pamela Hahn, Udo Sperlich 37
38 Termine Mathematik Abschlussprüfung Übungsunternehmen Thema für die schriftliche Hausarbeit festlegen Abgabetermin für die schriftliche Hausarbeit Prüfungsgespräche zur schriftlichen Hausarbeit Praktische Prüfung Pamela Hahn, Udo Sperlich 38
39 Zu viele Informationen auf einmal? Entscheiden Sie in aller Ruhe! Die Präsentation finden Sie auch auf unserer Homepage unter Eltern & Schüler > Bestimmungen und Formulare Pamela Hahn, Udo Sperlich 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Pamela Hahn, Udo Sperlich 40
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