Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

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1 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des B R O N Z E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welche spezielle persönliche Schutzausrüstung ist beim Umgang mit hydraulischen Rettungsgeräten (z. B. Spreizer) nach der FwDV 1 zu tragen? Augenschutz X Gesichtsschutz Augen- und Gesichtsschutz 2. Bei welcher Versicherung ist ein Freiwilliger Feuerwehrangehöriger, der bei einer hessischen Feuerwehr seinen Dienst versieht, gegen Unfälle im Feuerwehrdienst grundsätzlich dienstlich versichert? bei der Krankenversicherung bei der Brandversicherung X bei der Unfallkasse Hessen 3. Welcher Brandklasse werden Speiseöle, die in einer Fritteuse benutzt werden, zugeordnet? Brandklasse B Brandklasse C X Brandklasse F Bronze 1 Antwortbogen Seite 1 von 3

2 4. Welches Löschmittel besitzt sowohl eine reaktionshemmende als auch eine erstickende Löschwirkung? Löschpulver für die Brandklassen B und C X Löschpulver für die Brandklasse A Löschpulver aller Brandklassen 5. Wodurch kann eine Knallgasreaktion im Löscheinsatz ausgelöst werden? durch eine defekte Stadtgasleitung in einem engen Kellerraum X durch den Einsatz des Löschmittels Wasser bei einem massiven Leichtmetallbrand durch eine undichte Gasflasche in einem Wohnmobil 6. Welcher Rhythmus ist bei der Reanimation eines Erwachsenen richtig, wenn zwei Helfer tätig sind? 1 Beatmung und 5 Kompressionen (Herzdruckmassagen) im Wechsel X 30 Kompressionen (Herzdruckmassagen) und 2 Beatmungen im Wechsel 15 Kompressionen (Herzdruckmassagen) und 2 Beatmungen im Wechsel 7. Warum wird eine bewusstlose Person (Kreislauf und Atmung vorhanden) in die stabile Seitenlage gebracht? damit eine eventuell erforderliche HLW besser durchgeführt werden kann X damit die Atemwege freigehalten werden und evtl. Erbrochenes herauslaufen kann damit die Blutzirkulation besser angeregt wird 8. Welcher Knoten wird nach der FwDV 1 bei der Befestigung der Halteleine am Saugkorb angewendet? der doppelte Ankerstich der Kreuzknoten X der Zimmermannsschlag oder der Mastwurf mit Spierenstich 9. Woran erkennen Sie, dass der Einheitsführer einen Einsatz mit Bereitstellung nach der FwDV 3 durchführen will? durch die Angabe der Wasserentnahmestelle durch das Wort: Vor! X durch das Kommando: Zum Einsatz fertig! 10. Worauf ist nach der FwDV 1 beim Kuppeln von Druckschläuchen besonders zu achten? Das Zusammenkuppeln erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn, das Auseinanderkuppeln im Uhrzeigersinn. C-Schläuche werden ausschließlich von einem Feuerwehrangehörigen gekuppelt. X B-Schläuche werden grundsätzlich von zwei Feuerwehrangehörigen gekuppelt Bronze 1 Antwortbogen Seite 2 von 3

3 11. Was ist ein DM-Strahlrohr? X Ein DM-Strahlrohr ist ein D-Mehrzweckstrahlrohr mit den Schaltmöglichkeiten Sprüh- und Vollstrahl und Wasser Halt. Ein DM-Strahlrohr ist ein D-Strahlrohr mit Mannschutzbrause. Ein DM-Strahlrohr ist ein druckverstellbares Mittelschaumstrahlrohr. 12. Welchem Zweck dient das genormte Sammelstück? Es dient zur Regulierung des Eingangsdruckes bei einer Feuerlöschkreiselpumpe. X Es dient dazu, die Löschmittelströme mehrerer Zuleitungen zusammenzufassen. Es findet Verwendung, wenn Kupplungen verschiedener Weiten untereinander verbunden werden. 13. Welche Aussage bezüglich der Löschwasserversorgung ist richtig? X Bei der zentralen Löschwasserversorgung (auch abhängige Löschwasserversorgung genannt) wird das Löschwasser aus Über- bzw. Unterflurhydranten entnommen. Bei der zentralen Löschwasserversorgung (auch abhängige Löschwasserversorgung genannt) wird das Löschwasser aus Löschwasserbrunnen, Löschwasserteichen oder unterirdischen Löschwasserbehältern entnommen. Die unabhängige Löschwasserversorgung besteht aus einem Rohrnetz im Ringleitungs- oder Verästelungssystem. 14. Welcher Feuerlöscher ist für Brände der Brandklasse A geeignet? X Wasserlöscher sind für die Brandklasse A geeignet. Kohlendioxidlöscher sind für die Brandklasse A geeignet. Pulverlöscher mit BC-Pulver sind für die Brandklasse A geeignet. 15. Welches der nachfolgenden Löschfahrzeuge hat in der Regel eine fahrbare Schlauchhaspel am Heck? das TSF-W X das HLF 20 das KLF 16. Welche der nachfolgenden Aussagen ist für ein genormtes TSF zutreffend? Zur Dachbeladung eines TSF gehört eine Klappleiter. X Zur Beladung eines TSF gehören acht B-Druckschläuche. Es werden 500 Liter Löschwasser mitgeführt Bronze 1 Antwortbogen Seite 3 von 3

4 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des B R O N Z E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Woran erkennen Sie, dass der Einheitsführer einen Einsatz mit Bereitstellung nach der FwDV 3 durchführen will? durch die Angabe der Wasserentnahmestelle durch das Wort: Vor! X durch das Kommando: Zum Einsatz fertig! 2. Wie ist ein Schlauch beim Besteigen einer Leiter zu tragen? Das Strahlrohr wird zwischen Feuerwehr-Haltegurt und Körper gesteckt. Der Schlauch wird über der Schulter getragen, wobei das Strahlrohr an der Brust anliegt. X Der Schlauch wird über der Schulter getragen, wobei das Strahlrohr am Rücken anliegt. 3. Welche Brandklassen gibt es? Es gibt die Brandklassen A, B, C und E. Es gibt die Brandklassen A, B, C, D und E. X Es gibt die Brandklassen A, B, C, D und F Bronze 2 Antwortbogen Seite 1 von 3

5 4. Welche Bedeutung hat das X" auf einer orangefarbenen Tafel? Eine öffentliche Feuerwehr darf bei Zwischenfällen mit diesem Stoff, außer der Sicherung der Einsatzstelle, keine weiteren Maßnahmen durchführen. X Der Stoff reagiert gefährlich mit Wasser. Der Stoff reagiert gefährlich mit Sauerstoff. 5. Was ist ein Schwelbrand? ein Brand, der nach kurzer Zeit von selbst wieder erlischt X ein infolge Sauerstoffmangels sehr langsam verlaufender Brand ein Brand mit einer hohen Flammenausbreitungsgeschwindigkeit 6. Warum wird eine bewusstlose Person (Kreislauf und Atmung vorhanden) in die stabile Seitenlage gebracht? damit eine eventuell erforderliche HLW besser durchgeführt werden kann X damit die Atemwege freigehalten werden und evtl. Erbrochenes herauslaufen kann damit die Blutzirkulation besser angeregt wird 7. Können großflächige Verbrennungen die Ursache für einen Schock sein? Nein, bei einer Verbrennung verkrustet das Gewebe. Es ist somit vor Flüssigkeitsverlusten geschützt. X ja, da Flüssigkeitsverluste im Körper entstehen nein, nur bei gleichzeitigem Auftreten hoher Blutverluste 8. Wer ist beim Einsatz von C-Druckschläuchen für eine ausreichende Schlauchreserve verantwortlich? der Truppmann des mit dem Rohr vorgehenden Trupps X der Truppführer des mit dem Rohr vorgehenden Trupps der Einheitsführer 9. In welche Richtung legt nach der FwDV 1 ein Trupp seine Schlauchleitung, wenn er die Schlauchleitung für sich selbst verlegt? X vom Verteiler in Richtung Einsatzstelle Die Verlegerichtung wird vom Truppführer festgelegt. von der Einsatzstelle zum Verteiler 10. Wie wird nach der FwDV 10 die Steckleiter bei der Vornahme auf engem Raum verlängert? Auf engem Raum kann eine Steckleiter nicht vorgenommen werden. X Die Leiterpaare werden auseinander genommen und die Leiter durch Untersetzen verlängert. Die einzelnen Leiterpaare werden senkrecht gehalten und aufeinander gesteckt Bronze 2 Antwortbogen Seite 2 von 3

6 11. Wie viel Liter Wasser pro Minute (l/min) liefern ein BM-Strahlrohr mit Mundstück und zwei CM-Strahlrohre ohne Mundstück bei einem Strahlrohrdruck von 5 bar? X ca. 800 l/min ca l/min ca. 600 l/min 12. Welchem Zweck dient das genormte Sammelstück? Es dient zur Regulierung des Eingangsdruckes bei einer Feuerlöschkreiselpumpe. X Das Sammelstück dient dazu, die Löschmittelströme mehrerer Zuleitungen zusammenzufassen. Es findet Verwendung, wenn Kupplungen verschiedener Weiten untereinander verbunden werden. 13. Welche Aussage bezüglich der Löschwasserversorgung ist richtig? X Bei der zentralen Löschwasserversorgung (auch abhängige Löschwasserversorgung genannt) wird das Löschwasser aus Über- bzw. Unterflurhydranten entnommen. Bei der zentralen Löschwasserversorgung (auch abhängige Löschwasserversorgung genannt) wird das Löschwasser aus Löschwasserbrunnen, Löschwasserteichen oder unterirdischen Löschwasserbehältern entnommen. Die unabhängige Löschwasserversorgung besteht aus einem Rohrnetz im Ringleitungs- oder Verästelungssystem. 14. Welche Aussage zur Löschtaktik mit Feuerlöschern ist richtig? X Brennende feste Stoffe werden durch stoßweises Abgeben des Löschmittels abgelöscht. Brennende Flüssigkeiten werden durch stoßweises Abgeben des Löschmittels abgelöscht. Brennende Gase werden durch stoßweises Abgeben des Löschmittels abgelöscht. 15. Welcher Fahrzeuggruppe wird der RW zugeordnet? X Der RW wird der Fahrzeuggruppe der Rüst- und Gerätewagen zugeordnet. Der RW wird der Fahrzeuggruppe der Hubrettungsfahrzeuge zugeordnet. Der RW wird der Fahrzeuggruppe der sonstigen Feuerwehrfahrzeuge zugeordnet. 16. Welche der nachfolgenden Aussagen ist für ein genormtes TSF-W zutreffend? Ein TSF-W hat die feuerwehrtechnische Beladung für eine Staffel. Ein TSF-W hat grundsätzlich eine fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe. X Ein TSF-W hat die feuerwehrtechnische Beladung für eine Gruppe Bronze 2 Antwortbogen Seite 3 von 3

7 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des B R O N Z E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. In welche Richtung legt nach der FwDV 1 ein Trupp seine Schlauchleitung, wenn er die Schlauchleitung für sich selbst verlegt? Die Verlegerichtung wird vom Truppführer festgelegt. von der Einsatzstelle zum Verteiler X vom Verteiler in Richtung Einsatzstelle 2. Bis zu welcher Höhe dürfen nach der FwDV 1 Selbstrettungsübungen mit dem Feuerwehr- Haltegurt und der Feuerwehrleine durchgeführt werden? Bis zu einer Brüstungshöhe von maximal 6 Metern sind Selbstrettungsübungen erlaubt. X Bis zu einer Brüstungshöhe von maximal 8 Metern sind Selbstrettungsübungen erlaubt. Bis zu einer Brüstungshöhe von maximal 10 Metern sind Selbstrettungsübungen erlaubt. 3. Welches Löschmittel wird von der Feuerwehr für Brände brennbarer Stoffe der Brandklasse A überwiegend eingesetzt? Kohlenstoffdioxid X Wasser Leichtschaum Bronze 3 Antwortbogen Seite 1 von 3

8 4. Ein Stoff reagiert mit Sauerstoff. Wie wird dieser Vorgang bezeichnet? Oxid X Oxidation Löschen 5. Welche Brandklassen gibt es? Es gibt die Brandklassen A, B, C und D. Es gibt die Brandklassen A, B, C, D und E. X Es gibt die Brandklassen A, B, C, D und F. 6. Welcher Rhythmus ist bei der Reanimation eines Erwachsenen richtig, wenn zwei Helfer tätig sind? 1 Beatmung und 5 Kompressionen (Herzdruckmassagen) im Wechsel X 30 Kompressionen (Herzdruckmassagen) und 2 Beatmungen im Wechsel 15 Kompressionen (Herzdruckmassagen) und 2 Beatmungen im Wechsel 7. Welche Maßnahmen sind zulässig, um eine lebensbedrohende Blutung zu stillen? verletzte Stelle hochhalten und durch starke Kühlung die Blutung stoppen X verletzte Stelle hochhalten, Arterie abdrücken und einen Druckverband anlegen Lebensbedrohende Blutungen lassen sich durch beide vorgenannten Maßnahmen nicht stillen. 8. Welche Aussage beim Einsatz eines Schaumstrahlrohres nach der FwDV 3 ist richtig? X Beim Fehlen des Schlauchtrupps bedient der Wassertrupp den Zumischer und den Verteiler. Der Schlauchtruppmann rüstet sich mit dem Schaumstrahlrohr aus. Der Wassertrupp setzt den Verteiler. 9. Wer ist beim Einsatz von C-Druckschläuchen für eine ausreichende Schlauchreserve verantwortlich? der Truppmann des mit dem Rohr vorgehenden Trupps X der Truppführer des mit dem Rohr vorgehenden Trupps der Einheitsführer 10. Wer unterstützt nach der FwDV 10 die Entnahme oder das Verladen der Steckleiter vom bzw. auf das Löschfahrzeug? der Melder der Wassertrupp X der Maschinist Bronze 3 Antwortbogen Seite 2 von 3

9 11. Wo wird nach der FwDV 1 mit dem Kuppeln der Saugleitung begonnen? Das Kuppeln der Saugleitung beginnt an der Feuerlöschkreiselpumpe. X Das Kuppeln der Saugleitung beginnt am Saugkorb. Der Einheitsführer entscheidet, in welche Richtung gekuppelt wird. 12. Welche Leine ist bei der Vornahme von Saugschläuchen immer anzubringen? die Fangleine X die Ventilleine die Halteleine 13. Welche Bedeutung hat die Zahl 100 nach dem Buchstaben H auf einem Hinweisschild für Unterflurhydranten? X Der Nenn-Durchmesser der Versorgungsleitung, an die der Hydrant angeschlossen ist, beträgt 100 mm. Der Hydrant liegt in einer Entfernung von 100 m vom Objekt. Der Hydrant liefert ca. 100 l Wasser pro Minute. 14. Für welche Brände ist ein Kohlenstoffdioxidlöscher geeignet? für Brände im Freien für Metallbrände X für Brände in elektrischen Anlagen 15. Welche Aussage über ein HLF 10 ist richtig? Das HLF 10 ist kein Löschfahrzeug. X Das HLF 10 gehört zur Gruppe der Löschgruppenfahrzeuge. Das HLF 10 ist ein Fahrzeug ausschließlich für den Katastrophenschutz. 16. Welche Mannschaftsstärke hat ein TSF-W? Ein TSF-W hat eine Truppbesatzung. X Ein TSF-W hat eine Staffelbesatzung. Ein TSF-W hat eine Gruppenbesatzung Bronze 3 Antwortbogen Seite 3 von 3

10 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des S I L B E R N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Woran erkennen Sie, dass der Einheitsführer einen Einsatz mit Bereitstellung nach der FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz durchführen will? X durch die Worte: Zum Einsatz fertig! durch die Angabe der Wasserentnahmestelle durch das Wort: Vor! 2. Wo ist die Art der Durchführung der regelmäßigen Prüfungen von Ausrüstungen und Geräten der Feuerwehren festgelegt? X in der Regel Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr in den Feuerwehr-Dienstvorschriften in den Feuerschutzgesetzen der Bundesländer 3. Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Einsteckteils für den Aufbau einer Bockleiter mit Steckleiterteilen ist richtig? Es muss keiner Prüfung unterzogen werden. Es muss ohne Steckleiterteile einer Belastungsprüfung unterzogen werden. X Es muss mit Steckleiterteilen einer Belastungsprüfung unterzogen werden Silber 1 Antwortbogen Seite 1 von 6

11 4. Was ist bezüglich des einzusetzenden Schaummittels zu beachten, wenn es sich beim Brandgut um eine mit Wasser mischbare brennbare Flüssigkeit handelt? Mehrbereichsschaummittel darf nur mit einer Zumischrate von 6 % eingesetzt werden. Das Schaummittel darf nicht kälter als 10 C sein. X Es sollte alkoholbeständiges Schaummittel eingesetzt werden. 5. Bei welchem brennbaren Stoff kann eine geringe Zündenergie eine Zündung auslösen? X bei Wasserstoff bei Stickstoff bei Argon 6. Wie nennt man das Löschverfahren, bei dem der Löscherfolg durch Wärmeentzug erreicht wird? Man nennt dieses Löschverfahren Ersticken. X Man nennt dieses Löschverfahren Abkühlen. Man nennt dieses Löschverfahren antikatalytisches Verfahren. 7. Welche der nachfolgend aufgeführten Gase haben eine erstickende Löschwirkung? X Argon und Stickstoff Methan und Kohlenstoffdioxid Kohlenstoffmonoxid und Stickstoff 8. Was kann zu einem Hängetrauma führen? traumatische Erinnerungen an einen Erhängten X längeres, bewegungsloses Hängen in einem Auffanggurt ein großer Bluterguss ("Blauer Fleck") im Oberarm 9. Welche Reihenfolge ist bei der Kontrolle von Bewusstsein und Atmung vor einer Herz- Lungen-Wiederbelebung (HLW) einzuhalten? X Ansprechen, Anfassen, Atemwege freimachen (Kopf überstrecken) Ansprechen, Atemwege freimachen (Kopf überstrecken), Anfassen Atemwege freimachen (Kopf überstrecken), Ansprechen, Anfassen 10. Welche Aussage zum Selbstretten ist nach der FwDV 1 richtig? Selbstretten ist die schnellste Möglichkeit, einer Gefahr zu entkommen. Selbstretten ist das Retten mit einem umluftunabhängigen Atemschutzgerät. X Selbstretten ist eine Rettungsmethode, mit der sich Feuerwehrangehörige durch Abseilen mit Feuerwehrleine und Feuerwehr-Haltegurt aus Höhen in Sicherheit bringen können Silber 1 Antwortbogen Seite 2 von 6

12 11. Wie wird der Druckpunkt bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) ermittelt? mit Hilfe der Zwei-Finger-Methode X Handballen in der Mitte des Brustbeines aufsetzen Brustbein in drei Abschnitte teilen, die Mitte ermitteln, Druckpunkt übernehmen 12. Womit rüstet sich der Truppführer nach der FwDV 1 auf den Befehl:... Schnellangriff... vor! aus? X mit Beleuchtungsgerät, ggf. mit Handsprechfunkgerät mit Schnellangriffsrohr mit Schlauchhalter 13. Mit welchen Gangarten dürfen Leitern nach der FwDV 10 bestiegen werden? X im Passgang oder im Kreuzgang im Kreuzgang oder im Wechselgang im Passgang oder im Wechselgang 14. Welche Aussage zum Setzen des Standrohres in den Unterflurhydranten ist richtig? Um bei engen Verhältnissen an die Abgänge des Standrohres zu gelangen, darf das Standrohr nur so weit in den Unterflurhydranten gedreht werden, dass man an die Abgänge noch einen Schlauch anschließen kann. X Um bei engen Verhältnissen an die Abgänge des Standrohres zu gelangen, muss das Standrohroberteil durch Rechtsdrehung gedreht werden, bis man an die Abgänge einen Schlauch anschließen kann. Um bei engen Verhältnissen an die Abgänge des Standrohres zu gelangen, muss das Standrohroberteil durch Linksdrehung gedreht werden, bis man an die Abgänge einen Schlauch anschließen kann. 15. Welche Länge muss ein genormter C 52-Druckschlauch haben? 15 m oder 30 m X 15 m 15 m oder 35 m 16. Welche Leine ist bei der Vornahme von Saugschläuchen, zur Wasserentnahme aus offenen Gewässern, nach der FwDV 1 immer anzubringen? X die Ventilleine die Ventilleine und die Halteleine die Halteleine 17. Wie viele Kubikmeter (m³) Schwerschaum können mit einem Zumischer mit der Bezeichnung Z 2 R" und einem Schwerschaumstrahlrohr S 2" (Verschäumungszahl VZ = 15) in 6 Minuten hergestellt werden? ca. 15 m³ ca. 20 m³ X ca. 18 m³ Silber 1 Antwortbogen Seite 3 von 6

13 18. Wie groß ist der Sicherheitsabstand zu einer einsturzgefährdeten Giebelwand? Der Sicherheitsabstand entspricht der Höhe der Giebelwand. X Der Sicherheitsabstand entspricht der 1,5-fachen Höhe der Giebelwand. Der Sicherheitsabstand entspricht der doppelten Höhe der Giebelwand. 19. Wie sind Feuerlöscher bei Wind einzusetzen? gegen den Wind löschen X mit dem Wind vorgehen seitlich in Hüfthöhe angreifen 20. Für welche Brandklassen sind viele Feuerlöscher der Brandklasse F zusätzlich noch geeignet? für die Brandklassen C und D für die Brandklassen C und B X für die Brandklassen A und B 21. Wie ändert sich der Druck in einer Förderstrecke, wenn der Höhenunterschied 10 m beträgt? X Er steigt oder fällt um 1 bar. Er steigt oder fällt um 0,1 bar. Er steigt oder fällt um 10 bar. 22. Wovon ist der Förderstrom eines Hydranten unter anderem abhängig? von der Saugleistung der Pumpe X von der Art des Hydranten und dem Druck im Rohrnetz von der Art des Wasserspeichers (Wasserturm oder hochgelegener Erdbehälter) 23. Zu welcher Gruppe gehört das HLF 20? X zu der Gruppe der Löschfahrzeuge zu der Gruppe der Hubrettungsfahrzeuge zu der Gruppe der Hilfeleistungsfahrzeuge 24. Welche Aussage über den Anwendungsbereich eines genormten KdoW ist richtig? Ein KdoW ist ein Löschfahrzeug, das vorwiegend der Kleinbrandbekämpfung dient. Ein KdoW ist ein Personenkraftwagen, der vorwiegend dem Transport von Einsatzkräften an die Einsatzstelle dient. X Ein KdoW ist ein Einsatzleitfahrzeug, das vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen dient Silber 1 Antwortbogen Seite 4 von 6

14 25. Welche nutzbare Wassermenge im Löschwasserbehälter eines genormten TSF-W ist zulässig? bis zu 500 Liter X bis zu 750 Liter bis zu 1000 Liter 26. Nach einem Brandeinsatz beklagt sich ein eingesetzter Atemschutzgeräteträger über Kreislaufprobleme. Was ist zu veranlassen? X Feuerwehrschutzkleidung ablegen, Flüssigkeitsverluste ausgleichen, hinsetzen oder hinlegen lassen, betreuen und ggf. den Rettungsdienst verständigen Feuerwehrschutzkleidung geschlossen lassen, um eine Unterkühlung zu vermeiden Der Atemschutzgeräteträger sollte das Atemschutzgerät weiter verwenden, da die Luft hieraus besonders getrocknet wurde. 27. Warum ist Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ein besonders gefährliches Atemgift? da es sich leicht mit den weißen Blutkörperchen verbindet X da es ab einer Konzentration von 8 Vol.-% in der Luft eine gefährliche Wirkung auf das Atemzentrum ausübt da es mit dem Hämoglobin (Farbstoff der roten Blutkörperchen) eine feste Verbindung eingeht und damit die Sauerstoffaufnahme verhindert 28. Welche Mindestabstände sind nach der DIN VDE 0132 bei Annäherung an störungsfreie, unter Spannung stehende elektrische Anlagen einzuhalten? bis Volt 1 Meter, über Volt mindestens 1 Meter bis Volt 1 Meter, über Volt mindestens 3 Meter X bis Volt 1 Meter, über Volt mindestens 5 Meter 29. Welches Löschmittel darf bei Schornsteinbränden zur Brandbekämpfung innerhalb des Schornsteinzuges nicht eingesetzt werden? Glutbrandpulver Kohlenstoffdioxid X Wasser 30. Welchen Inhalt hat eine r o t gekennzeichnete Druckgasflasche? giftiges und / oder korrosives Gas oder Gasgemisch oxidierendes Gas oder oxidierendes Gasgemisch X brennbares Gas oder brennbares Gasgemisch 31. Welche Antwort zum Brennschneidgerät ist richtig? X Es können damit auch gehärtete Stahlteile getrennt werden. Zum Entzünden der Schneidflamme darf nur ein Feuerzeug verwendet werden. Für den Betrieb sind eine Acetylen-Flasche und eine 200 bar Druckluftflasche erforderlich Silber 1 Antwortbogen Seite 5 von 6

15 32. Sie werden im Rahmen eines Hochwassereinsatzes tätig. Welche Gefahren können hierbei vorhanden sein? X Durch Keime im Wasser können Krankheiten ausgelöst werden. Es besteht nur die Gefahr der Elektrizität durch unter Wasser stehende elektrische Anlagen oder Leitungen. Für Einsatzkräfte, die schwimmen können, bestehen hierbei keine Gefahren Silber 1 Antwortbogen Seite 6 von 6

16 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des S I L B E R N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welche Strahlrohrart schreibt die UVV Feuerwehren zur Verwendung vor? Strahlrohre mit Mannschutzbrause X absperrbare Strahlrohre Hohlstrahlrohre 2. In welchen Zeitabständen sind nach der Regel Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr alle genormten tragbaren Leitern einer regelmäßigen Prüfung zu unterziehen? X mindestens alle 12 Monate mindestens alle zwei Jahre nur alle drei Jahre 3. Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Einsteckteils für den Aufbau einer Bockleiter mit Steckleiterteilen ist richtig? Es muss keiner Prüfung unterzogen werden. Es muss ohne Steckleiterteile einer Belastungsprüfung unterzogen werden. X Es muss mit Steckleiterteilen einer Belastungsprüfung unterzogen werden Silber 2 Antwortbogen Seite 1 von 6

17 4. Wozu verwendet man beim Brennschneiden Sauerstoff? um die Zündtemperatur zu erhöhen X um die Brandtemperatur zu erhöhen um den Brennpunkt zu erhöhen 5. Welches aufgeführte Schaummittel bildet an der Grenzschicht zwischen brennbarer Flüssigkeit und Schaumschicht einen Film, der das Aufsteigen brennbarer Flüssigkeitsdämpfe in die Schaumschicht verhindert? X AFFF - Schaummittel MBS - Schaummittel CAFSM - Schaummittel 6. Welche der nachfolgenden Aussagen ist bei der Brandbekämpfung mit Schaum zutreffend? X Der Löscherfolg ist abhängig von der Qualität der am Schaumstrahlrohr angesaugten Luft. Der Löscherfolg ist unabhängig von der zugeführten Menge an Schaummittel. Verunreinigtes Wasser führt zu keinerlei Beeinträchtigung bei der Brandbekämpfung. 7. Was geschieht, wenn ein brennender fester Stoff unter seine Zündtemperatur abgekühlt wird? Das Brennen läuft langsam weiter. Das Brennen läuft schneller weiter. X Das Brennen wird unterbrochen. 8. Wie wird die Abseilgeschwindigkeit beim Selbstretten geregelt? Die Abseilgeschwindigkeit wird über die Körpermasse geregelt. Je älter das Seil, umso langsamer die Abseilgeschwindigkeit. X Die Abseilgeschwindigkeit wird durch die Haltekraft der Bremshand geregelt. 9. Welche Verletzungsmuster schließen die Verwendung eines Rettungstuches aus? X Verletzungen des Beckens und der Wirbelsäule Verletzungen der Arme und/oder Beine leichte Kopfverletzungen 10. Wie wird der Druckpunkt bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) ermittelt? mit Hilfe der Zwei Finger Methode X Handballen in der Mitte des Brustbeines aufsetzen Brustbein in drei Abschnitte teilen, die Mitte ermitteln, Druckpunkt übernehmen Silber 2 Antwortbogen Seite 2 von 6

18 11. Beim Retten mit einer Feuerwehrleine ist der zu rettenden Person die Feuerwehrleine mit Brustbund anzulegen. In welchem Fall darf diese Methode nicht angewendet werden? Die Methode darf nicht angewendet werden, wenn die Feuerwehr einen Gerätesatz Absturzsicherung besitzt. X Die Methode darf nicht angewendet werden, wenn die Gefahr eines Absturzes mit freiem Fall besteht. Die Methode darf grundsätzlich nur im Rahmen der Technischen Hilfeleistung und nicht bei Brandeinsätzen angewendet werden. 12. Wie viele Steckleiterteile dürfen zum Zweck des anschließenden Besteigens höchstens zusammengesteckt werden? X 4 Steckleiterteile 5 Steckleiterteile 6 Steckleiterteile 13. Woran erkennen Sie, dass der Einheitsführer einen Einsatz mit Bereitstellung nach der FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz durchführen will? durch die Angabe der Wasserentnahmestelle durch das Wort: Vor! X durch die Worte: Zum Einsatz fertig! 14. Der Truppführer ist für das Bereitstellen einer ausreichenden Schlauchreserve an einer Einsatzstelle verantwortlich. Wie sollte er die erforderliche Schlauchanzahl ermitteln? X 1 C-Länge pro Geschoss; mindestens 1 C-Länge je abzusuchender Nutzungseinheit (Gebäudeabmessung beachten) Bei Rollschläuchen werden immer 2 C-Längen nach dem Verteiler verlegt. Es werden grundsätzlich alle Schläuche aus dem Tragekorb verlegt. 15. Welche nachfolgende wasserführende Armatur wird bei der Wasserentnahme aus einem Hydranten am Sauganschluss der Feuerlöschkreiselpumpe angekuppelt? X das Sammelstück das Übergangsstück A/B das Druckbegrenzungsventil 16. Wie viel Kubikmeter (m 3 ) Schwerschaum können mit einem Zumischer mit der Bezeichnung Z 4 R und einem Schwerschaumstrahlrohr S 4 (Verschäumungszahl VZ = 15) in fünf Minuten hergestellt werden? X ca. 30 m 3 ca. 60 m 3 ca. 24 m Silber 2 Antwortbogen Seite 3 von 6

19 17. Welche Aussage nach der FwDV 1 ist bei der Handhabung von Hohlstrahlrohren richtig? Bei Verwendung eines Hohlstrahlrohres mit B-Kupplung kann auf den Stützkrümmer verzichtet werden. X Bei Verwendung eines Hohlstrahlrohres mit B-Kupplung soll ein Stützkrümmer verwendet oder ein dritter Feuerwehrangehöriger zur Unterstützung eingesetzt werden. Die Sicherheitsabstände im Löscheinsatz in elektrischen Anlagen brauchen nicht beachtet zu werden. 18. Welche Aufgabe haben die Gemeinden nach 3 HBKG? für die Bereitstellung von ausreichend Löschmittelvorräten bei besonders brand- und explosionsgefährdeten baulichen Anlagen zu sorgen X für eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Löschwasserversorgung zu sorgen den Eigentümer oder Nutzer einer baulichen Anlage zu verpflichten, für die Bereitstellung von ausreichend Löschmittelvorräten zu sorgen 19. Ist ein Kohlenstoffdioxidlöscher für das Ablöschen von Personen geeignet? X ja nein, weil Kohlenstoffdioxid ein Atemgift ist nein, weil Erfrierungen möglich sind 20. Wie werden Tropf- und Fließbrände brennbarer Flüssigkeiten mit einem Pulverlöscher gelöscht? von unten nach oben X von oben nach unten von der Mitte nach oben oder unten 21. Wie sind Feuerlöscher bei Wind einzusetzen? gegen den Wind löschen X mit dem Wind vorgehen seitlich in Hüfthöhe angreifen 22. Wofür steht das Kurzzeichen A in der Fahrzeugbezeichnung DLA 23/12? X Das Kurzzeichen steht für Automatik. Das Kurzzeichen steht für Anhängeleiter. Das Kurzzeichen steht für alternativ mit Korb. 23. Welche Feuerlöschkreiselpumpe besitzt ein TLF 4000? X eine FPN eine FPN eine FPN Silber 2 Antwortbogen Seite 4 von 6

20 24. Welchen Einsatzzweck erfüllt ein genormtes KLF? Der Einsatzzweck des KLF liegt in der Durchführung von Kommunikations- und Führungsaufgaben. X Es bildet mit der zur Gruppe ergänzten Besatzung eine selbstständige taktische Einheit und dient überwiegend der Brandbekämpfung. Der vorgesehene Einsatzzweck des KLF liegt in der Sicherstellung der Löschwasserförderung im Rahmen eines Katastrophenschutzkonzeptes einer Kommune. 25. Wer ist nach der FwDV 7 für die Atemschutzüberwachung verantwortlich? der Melder X der jeweilige Einheitsführer der taktischen Einheit der Maschinist 26. In welcher Situation kann nach der FwDV 7 bei einem Atemschutzeinsatz auf einen Sicherheitstrupp verzichtet werden? Auf einen Sicherheitstrupp darf nie verzichtet werden. bei einem Innenangriff, wenn man davon ausgehen kann, dass keine Gasflaschen vorhanden sind X an Einsatzstellen, an denen eine Gefährdung von Atemschutztrupps weitestgehend auszuschließen ist 27. Warum ist Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ein besonders gefährliches Atemgift? da es sich leicht mit den weißen Blutkörperchen verbindet X da es ab einer Konzentration von 8 Vol.-% in der Luft eine starke gefährliche Wirkung auf das Atemzentrum ausübt da es mit dem Hämoglobin (Farbstoff der roten Blutkörperchen) eine feste Verbindung eingeht und damit die Sauerstoffaufnahme verhindert 28. Während eines Orkans wird eine Hochspannungsleitung abgerissen und liegt am Boden. Welchen Sicherheitsabstand müssen Sie unter Berücksichtigung des Spannungstrichters nach der DIN VDE 0132 einhalten, wenn Sie sich der am Boden liegenden Hochspannungsleitung nähern müssen? 3 Meter 10 Meter X 20 Meter 29. Welche Antwort zum Plasmaschneidgerät ist falsch? Beim Betrieb entsteht starke unsichtbare UV-Strahlung. X Für den Betrieb ist eine starke Stromversorgung sowie eine Sauerstoffversorgung notwendig. Vor dem Schneiden sind Feuerzeuge und Streichhölzer aus den Taschen zu entfernen. 30. Welches Löschmittel darf bei Schornsteinbränden zur Brandbekämpfung innerhalb des Schornsteinzuges nicht eingesetzt werden? Glutbrandpulver Kohlenstoffdioxid X Wasser Silber 2 Antwortbogen Seite 5 von 6

21 31. In welchem Abstand muss nach der FwDV 1 eine Einsatzstelle innerorts gegen den fließenden Verkehr gesichert sein? 80 m X 100 m 250 m 32. Bei einem Einsatz versagt der mitgeführte Stromerzeuger. Um den Einsatz zu beenden, sollen die elektrischen Betriebsmittel an einem Hausanschluss betrieben werden. Ist dieses nach der FwDV 1 zulässig? Nein, auf keinen Fall. Ja, ohne Bedenken. X Ja, aber nur mit einem Personenschutzschalter (PRCD-S) Silber 2 Antwortbogen Seite 6 von 6

22 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des S I L B E R N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches Obergeschoss kann in der Regel mit der vierteiligen Steckleiter erreicht werden? das 1. Obergeschoss X das 2. Obergeschoss das 3. Obergeschoss 2. Was ist nach der FwDV 1 beim Arbeiten mit hydraulisch betätigten Rettungsgeräten zu beachten? Feuerwehrangehörige müssen Augen- und Gesichtsschutz tragen. Das Tragen eines Augenschutzes ist ausreichend. X Feuerwehrangehörige müssen Gesichtsschutz tragen. 3. Welche Prüfung nach der Regel Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr ist mindestens alle 12 Monate bei Haken-, Steck- und Schiebleitern durchzuführen? X eine Sicht- und Belastungsprüfung nur eine Sichtprüfung nur eine Belastungsprüfung Silber 3 Antwortbogen Seite 1 von 6

23 4. Was versteht man unter einer Fremdzündung? X Die erforderliche Zündenergie wird bei einer Fremdentzündung von außen zugeführt. Die Zündung erfolgt bei einer Fremdentzündung durch eine fremde Person. Es gibt keine Fremdentzündung. 5. Welche Löschwirkung haben Inertgase? X Ersticken Homogene Inhibition Heterogene Inhibition 6. Welches Löschmittel eignet sich besonders zur Brandbekämpfung bei Bränden in empfindlichen elektrischen Anlagen? Pulver und Kohlenstoffmonoxid X Kohlenstoffdioxid E-Pulver und Kohlenstoffmonoxid 7. Welche Verfahrensweise ist bei Löscharbeiten richtig, wenn mehrere Kohlenstoffdioxidlöscher an der Einsatzstelle vorhanden sind? X Mehrere Löscher sollen gleichzeitig eingesetzt werden, damit der Löscherfolg sicherer ist. Die Löscher sollten nacheinander eingesetzt werden, damit der Löschmittelvorrat nicht zu schnell erschöpft ist. Die Löschmittelabgabe darf immer nur stoßweise erfolgen, da die Löschmittelmenge in Feuerlöschern knapp bemessen ist. 8. Was kann zu einem Hängetrauma führen? traumatische Erinnerungen an einen Erhängten X längeres, bewegungsloses Hängen in einem Auffanggurt ein großer Bluterguss ("Blauer Fleck") im Oberarm 9. Was ist beim Einsatz einer Feuerwehrleine zu beachten? Benutzte Leinen werden immer dem Gerätewart übergeben. Es dürfen nur neue Leinen eingesetzt werden. X Beschädigte Leinen dürfen nicht eingesetzt werden. 10. Welche Trage ist zum schonenden und sicheren Aufheben und Umlagern von Verletzten (z. B. mit einer Wirbelsäulenverletzung) geeignet? Schleifkorbtrage X Schaufeltrage Krankentrage Silber 3 Antwortbogen Seite 2 von 6

24 11. Welche Strahlrohrart schreibt die UVV Feuerwehr zur Verwendung vor? Strahlrohre mit Mannschutzbrause X absperrbare Strahlrohre Hohlstrahlrohre 12. Welche Aussage der FwDV 1 zum Einreißhaken ist richtig? X Beim Einsatz des Einreißhakens ist Gesichtsschutz zu verwenden. Beim Ziehen mit dem Einreißhaken steht der Truppführer hinter dem Stielende. Der Einreißhaken ist zusätzlich als Hebel ausgelegt. 13. Welche Knoten sind nach der FwDV 1 beim Halten einer Person mit der Feuerwehrleine auf einer tragbaren Leiter vorgesehen? Doppelter Ankerstich, Spierenstich und Brustbund X Halbmastwurf, Brustbund mit Pfahlstich, Spierenstich, eventuell zusätzlich Mastwurf und Achterknoten Mastwurf, Zimmermannsschlag, Halbmastwurf und Brustbund 14. Darf nach der DIN VDE 0132 mit genormten Schaumstrahlrohren erzeugter Schaum in unter elektrischer Spannung stehenden Hochspannungsanlagen zur Brandbekämpfung eingesetzt werden? nur wenn der Mindestabstand von 5 Metern eingehalten wird nur wenn die Verschäumungszahl mindestens 20 beträgt X In unter elektrischer Spannung stehenden Anlagen darf der aus Standardmitteln der Feuerwehr hergestellte Schaum als Löschmittel nicht eingesetzt werden. 15. Welche Länge muss ein genormter C 52-Druckschlauch haben? 15 m oder 30 m X 15 m 15 m oder 35 m 16. Was ist ein CM-Strahlrohr? X ein Strahlrohr mit den Schaltmöglichkeiten für Vollstrahl, einem unveränderlichen Sprühstrahlwinkel und Halt mit einer Festkupplung C ein C-Strahlrohr mit Mannschutzbrause ein druckverstellbares Mittelschaumstrahlrohr 17. Wie ändert sich der Druck in einer Förderstrecke, wenn der Höhenunterschied 10 m beträgt? X Er steigt oder fällt um 1 bar. Er steigt oder fällt um 0,1 bar. Er steigt oder fällt um 10 bar Silber 3 Antwortbogen Seite 3 von 6

25 18. Welche Feuerlöschkreiselpumpe wird in der Regel an der Wasserentnahmestelle in Stellung gebracht, wenn Feuerlöschkreiselpumpen unterschiedlicher Leistung zur Verfügung stehen? X die Feuerlöschkreiselpumpe mit der größten Leistung die Feuerlöschkreiselpumpe mit der geringsten Leistung das hängt von der Lage der Wasserentnahmestelle ab 19. Wie groß ist der Sicherheitsabstand zu einer einsturzgefährdeten Giebelwand? Der Sicherheitsabstand entspricht der Höhe der Giebelwand. X Der Sicherheitsabstand entspricht der 1,5-fachen Höhe der Giebelwand. Der Sicherheitsabstand entspricht der doppelten Höhe der Giebelwand. 20. Darf man einen Kohlenstoffdioxidlöscher zum Ablöschen von Personen verwenden? X ja nein, weil Kohlenstoffdioxid ein Atemgift ist nein, weil Erfrierungen möglich sind 21. Welche Aussage über den Anwendungsbereich eines genormten KdoW ist richtig? Ein KdoW ist ein Löschfahrzeug, das vorwiegend der Kleinbrandbekämpfung dient. Ein KdoW ist ein Personenkraftwagen, der vorwiegend dem Transport von Einsatzkräften an die Einsatzstelle dient. X Ein KdoW ist ein Einsatzleitfahrzeug, das vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen dient. 22. Welche nutzbare Wassermenge im Löschwasserbehälter eines genormten TSF-W ist zulässig? bis zu 500 Liter X bis zu 750 Liter bis zu 1000 Liter 23. Wie viele Sitzplätze hat ein Truppfahrzeug? X Der Einheitsführer verliert die Funkverbindung zu seinem unter Atemschutz eingesetzten Trupp. Was muss er veranlassen? In regelmäßigen Abständen muss ihn die Atemschutzüberwachung darauf hinweisen, den Trupp erneut über Funk anzusprechen. Nach 10 Minuten ist der Einsatz abzubrechen. Es sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, wenn der Trupp den Rückweg durch seine Schlauchleitung finden kann. X Der Einheitsführer lässt den Sicherheitstrupp so weit vorgehen, bis über diesen wieder eine Sprechfunkverbindung besteht. Ein neuer Sicherheitstrupp ist sofort bereitzustellen Silber 3 Antwortbogen Seite 4 von 6

26 25. Nach einem Brandeinsatz beklagt sich ein eingesetzter Atemschutzgeräteträger über Kreislaufprobleme. Was ist zu veranlassen? X Feuerwehrschutzkleidung ablegen, Flüssigkeitsverluste ausgleichen, hinsetzen oder hinlegen lassen, betreuen und ggf. den Rettungsdienst verständigen Feuerwehrschutzkleidung geschlossen lassen, um eine Unterkühlung zu vermeiden Der Atemschutzgeräteträger sollte das Atemschutzgerät weiter verwenden, da die Luft hieraus besonders getrocknet wurde. 26. Wozu kann ein Atemschutzeinsatz mit einer noch nicht ganz abgeklungenen Erkältungskrankheit führen? zu verstärkter Leistungsfähigkeit zu einem trügerisch geringen Luftverbrauch X zu einer tödlichen Herzmuskelentzündung 27. Der Truppführer ist für das Bereitstellen einer ausreichenden Schlauchreserve an einer Einsatzstelle verantwortlich. Wie sollte er die erforderliche Schlauchanzahl ermitteln? X 1 C-Länge pro Geschoss; mindestens 1 C-Länge je abzusuchender Nutzungseinheit (Gebäudeabmessung beachten) Bei Rollschläuchen werden immer 2 C-Längen nach dem Verteiler verlegt. Es werden grundsätzlich alle Schläuche aus dem Tragekorb verlegt. 28. Welche Aussage zu Bränden in elektrischen Anlagen ist richtig? X Nach den Faustwerten können CM-Strahlrohre mit Vollstrahl, bei Spannungen bis V, mit einem Sicherheitsabstand von mindestens 5 m eingesetzt werden. Nach den Faustwerten können CM-Strahlrohre mit Vollstrahl, bei Spannungen bis V, mit einem Sicherheitsabstand von mindestens 10 m eingesetzt werden. Für Sicherheitsabstände von Hohlstrahlrohren muss der Benutzer eine Gefährdungsanalyse durchführen. 29. Wodurch kann eine Acetylenzersetzung unter anderem herbeigeführt werden? X durch äußere Erwärmung durch stehende Lagerung der Flasche durch Kühlung der Flasche 30. Welche Maßnahmen schützen im Einsatz vor der Gefahr einer Explosion? X das Ablegen von Mobiltelefon und Funkalarmempfänger bereits im Feuerwehrhaus das Nasshalten der Feuerschutzkleidung der Einsatz genormter Geräte 31. Sie werden im Rahmen eines Hochwassereinsatzes tätig. Welche Gefahren können hierbei vorhanden sein? X Durch Keime im Wasser können Krankheiten ausgelöst werden. Es besteht lediglich die Gefahr der Elektrizität durch unter Wasser stehende elektrische Anlagen oder Leitungen. Für Einsatzkräfte, die schwimmen können, bestehen hierbei keine Gefahren Silber 3 Antwortbogen Seite 5 von 6

27 32. Während eines Orkans wird eine Hochspannungsleitung abgerissen und liegt am Boden. Welchen Sicherheitsabstand müssen Sie nach der DIN VDE 0132 unter Berücksichtigung des Spannungstrichters einhalten, wenn Sie sich der am Boden liegenden Hochspannungsleitung nähern müssen? 3 Meter 10 Meter X 20 Meter Silber 3 Antwortbogen Seite 6 von 6

28 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des G O L D E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Auf welchen Geltungsbereich erstreckt sich die UVV Feuerwehren? X Der Geltungsbereich erstreckt sich auf Feuerwehreinrichtungen und Feuerwehrdienst. Der Geltungsbereich erstreckt sich nur auf Einsatzstellen und Übungen. Der Geltungsbereich erstreckt sich nur auf Einsatzstellen, insbesondere auf die Rettung von Menschenleben. 2. Wann muss nach der Regel Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr eine Steckleiter durch den Benutzer geprüft werden? X nach jeder Benutzung monatlich mindestens alle 12 Monate 3. Die UVV Feuerwehren schreibt u. a. für Feuerwehr-Haltegurte, Feuerwehrleinen, Hebekissensysteme, Sprungrettungsgeräte und Leitern eine regelmäßige Prüfung vor. Was ist nach der Prüfung immer zu tun? das Gerät ist auszusondern das Gerät ist dem Wehrführer vorzulegen X über das Ergebnis ist ein schriftlicher Nachweis zu führen Gold 1 Antwortbogen Seite 1 von 6

29 4. Welche Voraussetzungen sind für eine Selbstentzündung erforderlich? Es müssen nur Stoffe vorhanden sein, bei denen Energie frei wird. X Die Stoffe müssen bei Normaltemperaturen merklich oxidieren und die dabei entstehende Wärme muss gestaut bleiben. Die Mikrobenaktivität (z. B. Heuselbstentzündung) ist generelle Voraussetzung. 5. Aus welchen Komponenten wird Luftschaum hergestellt? aus Schaummittel, Wasser und Sauerstoff aus Schaummittel, Wasser und Stickstoff X aus Schaummittel, Wasser und Luft 6. Welche Hauptlöschwirkung hat das Löschmittel Kohlenstoffdioxid? Abkühlen Abmagern X Verdünnen 7. Welches medizinische Gerät kann bei einem bestehenden Herzkammerflimmern von einem Laien eingesetzt werden? X ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) ein Herzschrittmacher ein tragbares Elektrokardiogramm (EKG) 8. Wie wird die Abseilgeschwindigkeit beim Selbstretten geregelt? Die Abseilgeschwindigkeit wird über die Körpermasse geregelt. Je älter das Seil ist, umso langsamer ist die Abseilgeschwindigkeit. X Die Abseilgeschwindigkeit wird durch die Haltekraft der Bremshand geregelt. 9. Wie ist eine Person, die länger bewegungslos in einem Auffanggurt gehangen hat, nach der Rettung zu lagern? Nach der Rettung ist eine sofortige Flachlagerung der Person notwendig. Die Person nach der Rettung sofort in die Schocklage bringen. X Die Person nach der Rettung mit erhöhtem Oberkörper lagern. 10. Welche Aufgabe hat der Führungsassistent nach der FwDV 3? X Der Führungsassistent führt Aufträge auf Befehl des Zugführers aus und ist Vertreter des Zugführers. Der Führungsassistent fährt den ELW 1 und bedient diesen an der Einsatzstelle. Er übernimmt die zentrale Atemschutzüberwachung Gold 1 Antwortbogen Seite 2 von 6

30 11. Wann wird nach der FwDV 3 ein Einsatz mit Bereitstellung durchgeführt? X wenn die Wasserentnahmestelle und die Lage des Verteilers bestimmt werden können, aber noch nicht der Einsatzauftrag, die Einsatzmittel, das Einsatzziel oder der Einsatzweg feststehen wenn die Gruppe noch nicht vollzählig ist. wenn zwischen der Einsatzstelle und dem Verteiler ungünstige Wegeverhältnisse bestehen 12. Welcher Knoten dient zum Verbinden zweier Leinen? Pfahlstich X Schotenstich Mastwurf 13. Welche Durchflussmenge stellt der Truppmann nach der FwDV 1 bei der Vornahme eines Hohlstrahlrohres ein, wenn der Trupp ein Hohlstrahlrohr mit veränderbarer Durchflussmenge zur Brandbekämpfung einsetzt? 100 l/min 200 l/min X die befohlene Durchflussmenge 14. In welchen Längen sind B-Druckschläuche genormt? 5 m, 10 m, 15 m 5 m, 15 m, 20 m X 5 m, 20 m, 35 m 15. Welche Aussage trifft auf das Entwässern eines Überflurhydranten zu? ein Überflurhydrant darf nicht entwässert werden, damit die Wassersäule nicht abreißt ein Überflurhydrant wird automatisch durch den Saugvorgang der Feuerlöschkreiselpumpe entwässert X ein Überflurhydrant wird z. B. durch die selbstständige Entleerung entwässert 16. Welche Bezeichnung hat eine künstlich angelegte Entnahmestelle für Löschwasser aus dem Grundwasser? Löschwasserbehälter Löschwasserteich X Löschwasserbrunnen 17. Welches Treibmittel wird u. a. in Feuerlöschern zum Ausstoßen des Löschmittels verwendet? Wasser X Stickstoff Schaum Gold 1 Antwortbogen Seite 3 von 6

31 18. Welche Masse dürfen genormte tragbare Feuerlöscher nach der DIN EN 3 haben? max. 12 kg Gesamtmasse X max. 20 kg Gesamtmasse max. 30 kg Gesamtmasse 19. Welche Angabe für ein Fahrzeug mit dem Kurzzeichen HLF 20 ist richtig? Das Fahrzeug hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 16 t. X Der eingebaute Löschwasserbehälter hat einen nutzbaren Inhalt von mindestens 1600 l Wasser. Die eingebaute FPN hat eine Nennleistung von 1600 l/min bei 10 bar. 20. Welche Mannschaftsstärke hat ein KLF? X eine Staffel einen Trupp eine Gruppe 21. Welche technische Einrichtung ist für genormte Rüstwagen vorgesehen? Kompressor X Lichtmast Kraneinrichtung 22. Welchen Mindestdruck muss ein einsatzbereiter Pressluftatmer aufweisen? 10 % des Nenn-Fülldruckes 80 % des Nenn-Fülldruckes X 90 % des Nenn-Fülldruckes 23. Wann ist aufgrund der Atemschutzüberwachung nach der FwDV 7 der Atemschutztrupp zum ersten Mal auf die Beachtung der Behälterdrücke hinzuweisen? nach der Hälfte der zu erwartenden Einsatzzeit X nach einem Drittel der zu erwartenden Einsatzzeit nach zwei Drittel der zu erwartenden Einsatzzeit 24. Welche der nachgenannten Atemschutzgeräte arbeiten umluftunabhängig? X die Isoliergeräte die Fluchthauben die Filtergeräte Gold 1 Antwortbogen Seite 4 von 6

32 25. Was kann die Aufnahme von Löschwasser bei Hülsenfrüchten oder Getreidekörnern, die in einem Silo oder Bunker gelagert sind, bewirken? Es findet eine unkontrollierte chemische Reaktion statt. Durch das Quellen der Güter werden Faulgase freigesetzt, die zu einer Raumexplosion führen können. X Es kann eine so große Volumenvergrößerung der Früchte oder Körner stattfinden, dass die Wände des Silos oder des Bunkers auseinander gedrückt werden. 26. Welche Aussage zum Führungsvorgang trifft zu? Der Führungsvorgang endet mit dem Befehl. Die Schadenursache wird im Führungsvorgang nicht betrachtet. X Die Planung besteht aus den Elementen Beurteilung und Entschluss. 27. Wer ist in der Regel für das Beseitigen einer Ölspur auf einer Bundesstraße außerhalb einer geschlossenen Ortschaft zuständig? ein Privatunternehmen die örtlich zuständige Feuerwehr X der Straßenbaulastträger 28. Welche Aussage zur taktischen Möglichkeit In-Sicherheit-Bringen ist zutreffend? Beim In-Sicherheit-Bringen wird die Gefahrenursache ausgeschaltet. Beim In-Sicherheit-Bringen wird das bedrohte Objekt gegen die schädlichen Einflüsse der Gefahrenursache geschützt. X Beim In-Sicherheit-Bringen wird das gefährdete Objekt aus dem Wirkungsbereich der Gefahr herausgebracht. 29. Welche Aussage zur Befehlstaktik ist zutreffend? Die Befehlstaktik ist eine veraltete Form der Auftragstaktik. X Die Befehlstaktik lässt dem Befehlsempfänger wenig Freiraum bei der Auftragserfüllung. Die Befehlstaktik lässt dem Befehlsempfänger viel Freiraum bei der Auftragserfüllung. 30. Was muss nach der FwDV 3 der Befehl eines Zugführers mindestens enthalten? X Einheit, Auftrag Mittel, Ziel und Weg Einheit, Auftrag, Mittel, Ziel, Weg 31. Was bedeutet die Abkürzung TUIS? Taktische und informative Spezialkräfte X Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs-System Transport und Information Straße Gold 1 Antwortbogen Seite 5 von 6

33 32. Bei radioaktiven Stoffen kann z. B. folgende besondere Gefährdung entstehen: X Inkorporation Konfrontation Kältebestrahlung Gold 1 Antwortbogen Seite 6 von 6

34 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des G O L D E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. In welchen Zeitabständen muss nach der Regel Prüfgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr ein Feuerwehr-Haltegurt Typ B (DIN 14927) durch einen Sachkundigen geprüft werden und nach wie vielen Jahren ist er auszusondern? X alle 12 Monate Prüfung, Aussonderung nach 10 Jahren halbjährliche Prüfung, Aussonderung nach 20 Jahren alle 12 Monate Prüfung, Aussonderung nach 12 Jahren 2. Die UVV Feuerwehren schreibt für Feuerwehr-Haltegurte, Feuerwehrleinen, Sprungrettungsgeräte und Leitern eine Sichtprüfung vor. Wann ist diese durchzuführen? vor jedem Einsatz X nach jeder Benutzung alle 12 Monate 3. In welchen Zeitabständen sind die Feuerwehrangehörigen, nach der UVV Grundsätze der Prävention über die Gefahren im Feuerwehrdienst sowie über die Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen zu unterweisen? alle zwei Jahre X mindestens einmal jährlich Es liegt im Ermessen des Wehrführers, die Vorschriften bekannt zu geben Gold 2 Antwortbogen Seite 1 von 5

35 4. Welche Sauerstoffkonzentration führt zum Verlöschen von Bränden der meisten brennbaren Stoffe? < 20 Vol.-% < 18 Vol.-% X < 15 Vol.-% 5. Welche Hauptlöschwirkung hat das Löschmittel Kohlenstoffdioxid? Abkühlen Abmagern X Verdünnen 6. Aus welchen Komponenten wird Luftschaum hergestellt? aus Schaummittel, Wasser und Sauerstoff aus Schaummittel, Wasser und Stickstoff X aus Schaummittel, Wasser und Luft 7. Wie lang ist eine genormte Feuerwehrleine? X 30 m 25 m 20 m 8. Bei einem Unfall hat sich eine Person eine leicht blutende Schnittwunde am Unterarm zugezogen. Die Scherbe steckt noch in der Wunde. Welche Maßnahmen zur Wundversorgung sind einzuleiten? Arm hochhalten und die Blutzufuhr für den Arm durch Abbinden stoppen Glasscherbe aus der Wunde entfernen, Arm hochhalten und einen Druckverband anlegen X die Scherbe nicht entfernen, in geeigneter Form umpolstern und ohne Druck auf die Wunde auszuüben verbinden 9. Welche Vorgehensweise ist richtig, um das Sprungpolster nach der FwDV 1 in Stellung zu bringen? X Einsatzbereitschaft des Sprungpolsters außerhalb des Sprungbereiches herstellen und anschließend zur Absprungstelle bringen um Zeit zu sparen, Einsatzbereitschaft des Sprungpolsters direkt unter der Absprungstelle herstellen Einsatzbereitschaft des Sprungpolsters in einem Bereitstellungsraum herstellen, auf ein Fahrzeug verladen und zur Absprungstelle transportieren 10. Welche Aufgabe hat der Angriffstrupp nach der FwDV 3 innerhalb einer Gruppe? Er ist verantwortlich für die Wasserversorgung zwischen dem Verteiler und den Strahlrohren. X Er rettet; insbesondere aus Bereichen, die nur mit Atemschutzgeräten betreten werden können. Er nimmt in der Regel das erste einzusetzende Strahlrohr vor. Er setzt den Verteiler. Er bringt grundsätzlich mit dem Melder die tragbaren Leitern in Stellung Gold 2 Antwortbogen Seite 2 von 5

36 11. Welcher Knoten wird nach der FwDV 1 verwendet, um einen Mastwurf zu sichern? Sicherheitsknoten X Spierenstich Sicherheitsstich 12. Welche Aussage zum Führungsvorgang nach der FwDV 100 trifft zu? Der Führungsvorgang endet mit dem Befehl. X Die Planung besteht aus den Elementen Beurteilung und Entschluss. Die Schadenursache wird im Führungsvorgang nicht betrachtet. 13. Wovon ist der Druckverlust durch Reibung bei Druckschläuchen im Wesentlichen abhängig? von Höhenunterschieden X von dem Förderstrom, der Länge der Förderleitung und dem Durchmesser der Förderleitung von den Fähigkeiten des Maschinisten 14. Warum fließt beim Aufdrehen der Hydrantenabsperrung eines Hydranten erst nach 2-3 Umdrehungen Wasser aus dem Hydranten? X weil erst die Entwässerungsbohrung geschlossen wird, bevor das Wasser freigegeben wird damit das Standrohr in seiner Verankerung gesichert wird weil die Spindel wegen der Ausdehnung länger konstruiert ist 15. Was versteht man unter einer zentralen Löschwasserversorgung? Löschwasserentnahmestellen, die zentral in einer Ortschaft stehen große Wasservorräte, die unabhängig von einem Rohrnetz für Feuerlöschzwecke zur Verfügung stehen X Anlagen und Rohrnetze der Trinkwasserversorgung zur Sicherstellung des Löschwasserbedarfs 16. Wer hat nach dem HBKG für eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Löschwasserversorgung zu sorgen? der Wehrführer X die Gemeinde die Landkreise 17. Welches Treibmittel wird in Feuerlöschern zum Ausstoßen des Löschmittels verwendet? Wasser Schaum X Kohlenstoffdioxid Gold 2 Antwortbogen Seite 3 von 5

37 18. Welche Masse dürfen genormte tragbare Feuerlöscher nach der DIN EN 3 haben? max. 12 kg Gesamtmasse X max. 20 kg Gesamtmasse max. 30 kg Gesamtmasse 19. Wie groß muss die nutzbare Wassermenge eines genormten KLF mindestens sein? 200 Liter 400 Liter X 500 Liter 20. Welche Angabe für ein Fahrzeug mit dem Kurzzeichen LF 20 ist richtig? Der eingebaute Löschwassertank hat einen nutzbaren Inhalt von mindestens 1600 l Wasser. X Die eingebaute FPN hat einen Nennförderdruck von 10 bar. Das Fahrzeug hat eine Besatzung von 1/ Welche Aussage bezüglich der in einem genormten Rüstwagen standardmäßig eingebauten maschinellen Zugeinrichtung ist richtig? X Die maschinelle Zugeinrichtung hat eine Nennzugkraft von 50 kn. Die maschinelle Zugeinrichtung hat eine Nennzugkraft von 60 kn. Die maschinelle Zugeinrichtung hat eine Nennzugkraft von 100 kn. 22. Wie setzt sich die atmosphärische Luft (Einatemluft) zusammen? X 21 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 0,04 % Kohlenstoffdioxid und 0,96 % Edelgase 17 % Sauerstoff, 82 % Stickstoff, 0,04 % Kohlenstoffdioxid und 0,96 % Edelgase 21 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 0,04 % Kohlenstoffmonoxid und 0,96 % Edelgase 23. Welches Atemgift entsteht in hohem Maße bei der Verbrennung von Bettfedern? X Blausäuredämpfe Salzsäuredämpfe Fluorwasserstoff 24. Welchen Einfluss hat eine gute körperliche Leistungsfähigkeit bei der Verwendung von Atemschutzgeräten? keinen Einfluss, da die Atemluft immer konstant dosiert wird X einen positiven Einfluss auf den Luftverbrauch und somit längere Einsatzzeiten bei gleichen Belastungen einen negativen Einfluss, da die gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit zu einem erhöhten Luftverbrauch führt 25. Wie groß muss nach der DIN VDE 0132 der notwendige Sicherheitsabstand beim Löschen in der Nähe einer elektrischen Niederspannungsanlage (< 1000 V) mindestens sein, wenn ein CM-Strahlrohr mit Vollstrahl genutzt wird? X mindestens 5 m mindestens 1 m mindestens 10 m Gold 2 Antwortbogen Seite 4 von 5

38 26. Welche Aussage über den Einsatz des Löschmittels CO 2 in geschlossenen Räumen trifft zu? X CO 2 verdrängt die Umgebungsluft und wirkt als Atemgift auf das Atemzentrum. CO 2 verdrängt die Umgebungsluft und führt zu einer starken Erhöhung der Umgebungstemperatur. CO 2 verdrängt die Umgebungsluft und führt zu einem für Menschen gefährlichen Druckanstieg. 27. Welche Farbgebung von Gasflaschen ist richtig? Braun Stickstoff Grau Acetylen X Rot brennbare Gase 28. Aus welchen Elementen besteht nach der FwDV 100 der Führungsvorgang? Einsatzbefehl, Lagemeldung, Nachforderungen X Lagefeststellung, Planung, Befehlsgebung Erkundung, Kontrolle, Beurteilung, Entschluss 29. Wie lauten die taktischen Möglichkeiten der Gefahrenabwehr? X Angriff, Verteidigung, Rettung, Rückzug Löschen, Retten, Schützen, Bergen, Schneiden, Spreizen Einheit, Auftrag, Mittel, Ziel, Weg, zum Einsatz fertig 30. Welche sind die letzten vier der neun Gefahren im Merkschema? Erdbeben, Erosion, Ersticken, Erleuchten X Explosion, Einsturz, Elektrizität, Erkrankung Erkundung, Beurteilung, Entschluss, Befehl 31. Welche Maßnahmen müssen bei einem Schadenereignis mit Explosivstoffen veranlasst werden? Abtransport durch die Feuerwehr Untere Wasserbehörde benachrichtigen X aus der Deckung heraus arbeiten, möglichst wenig Personal im Gefahrenbereich einsetzen 32. Auf einer orangefarbenen Tafel finden Sie die Gefahrnummer 66. Welche Bedeutung hat diese Gefahrnummer? giftiger Stoff X sehr giftiger Stoff ekelerregender, giftiger Stoff Gold 2 Antwortbogen Seite 5 von 5

39 Hessische Landesfeuerwehrschule Fragebogen zum Erwerb des G O L D E N E N Feuerwehrleistungsabzeichens 2017 Name: Feuerwehr: Landkreis / kreisfreie Stadt: Vorname: (Stadt / Gemeinde und Stadt- / Ortsteil) Funktion: Fehlerzahl: Bestanden: ja / nein *) Übungsleiter: Nicht vom Teilnehmer auszufüllen! *) Nicht zutreffendes streichen Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Auf welchen Geltungsbereich erstreckt sich die UVV Feuerwehren? X Der Geltungsbereich erstreckt sich auf Feuerwehreinrichtungen und Feuerwehrdienst. Der Geltungsbereich erstreckt sich ausschließlich auf Einsatzstellen und Übungen. Der Geltungsbereich erstreckt sich ausschließlich auf Einsatzstellen, insbesondere auf die Rettung von Menschenleben. 2. In welchen Zeitabständen sind die Feuerwehrangehörigen, nach der UVV Grundsätze der Prävention, über die Gefahren im Feuerwehrdienst sowie über die Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen zu unterweisen? alle zwei Jahre X mindestens einmal jährlich Es liegt im Ermessen des Wehrführers, die Vorschriften bekannt zu geben. 3. Was gehört nach der UVV "Feuerwehren" zur speziellen persönlichen Schutzausrüstung? Feuerwehrschutzanzug Feuerwehrschutzhandschuhe X Chemikalienschutzanzug Gold 3 Antwortbogen Seite 1 von 6

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