KEBA MASCHINEN- UND ROBOTERSTEUERUNGEN. PROFIBUS-DP-Ankopplung an SIEMENS SIMATIC S7 CPU315-2 DP Tutorial V 1.0

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1 KEBA MASCHINEN- UND ROBOTERSTEUERUNGEN PROFIBUS-DP-Ankopplung an SIEMENS SIMATIC S7 CPU315-2 DP Tutorial V 1.0

2 Hinweise zu diesem Handbuch Im Handbuch finden Sie an verschiedenen Stellen Hinweise und Warnungen vor möglichen Gefahren. Die verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung: Die Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, kann zu Schäden an Mensch und/oder Maschine führen. Mit dieser Warnung wird auf die möglichen Folgen beim Berühren von elektrostatisch empfindlichen Bauteilen hingewiesen. Hinweis Anwendungstipps und nützliche Infos werden mit "Hinweis" gekennzeichnet. Sie enthalten keine Information, die vor einer gefährlichen oder schädlichen Funktion warnt. Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung vorbehalten. Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir wahren unsere Rechte. Dokument-Version: V 1.0 Dateiname: t40_s7_pb_dp_tutorial_ge.doc, zuletzt gespeichert am: , Dokument Nr.: - KEBA AG, Postfach 111, Gewerbepark Urfahr, A-4041 Linz Tel.: ++43 / 732 / , Fax: ++43 / 732 / , keba@keba.co.at, KEBA GmbH, Ulmer Straße 123, D Göppingen Tel.: ++49 / 7161 / *, Fax: ++49 / 7161 / KEBA Corp., 100 West Big Beaver Road, Troy, MI Tel. ++1 / 248 / , Fax: ++1 / 248 / , schr@us.keba.com

3 PROFIBUS-DP-Ankopplung Inhalt Änderungsverzeichnis Versionsänd. Datum geänderte Beschreibung geändert von / auf Seiten von V Ersterstellung mo Tutorial V 1.0 3

4 Inhalt KeTop T40 4 Tutorial V 1.0

5 PROFIBUS-DP-Ankopplung Inhalt Inhalt 1 Warum dieses Tutorial? Voraussetzungen zum Arbeiten mit diesem Tutorial...8 Benötigte Komponenten...8 Entwicklungs-PC und Spannungsversorgung...8 KEBA-Komponenten...9 SIEMENS SIMATIC-Komponenten Aufgabenstellung Projektierung...11 Projektierungssoftware ComPro...12 KEBA-Projektierungssoftware KeTop PS Projektierung mit XMODEM-Terminalprogramm...16 SIEMENS-Projektierungssoftware STEP 7 V Listing des S7 AWL Programms Inbetriebnahme und Test...30 Tutorial V 1.0 5

6 Inhalt KeTop T40 6 Tutorial V 1.0

7 PROFIBUS-DP-Ankopplung Warum dieses Tutorial? 1 Warum dieses Tutorial? Dieses Tutorial soll den Anwender bei der PROFIBUS-DP-Ankopplung eines KeTop T40 Handterminals über die Gatewaybox KeTop CB235 an eine Siemens SIMATIC S7-Steuerung begleiten. Zu diesem Zweck ist das Tutorial mit einem durchgängigen Beispiel, das Schritt für Schritt die notwendigen Maßnahmen auf der Steuerungs- und auf der Handterminalseite erläutert, aufgebaut. Tutorial V 1.0 7

8 KETOP Voraussetzungen zum Arbeiten mit diesem Tutorial KeTop T40 2 Voraussetzungen zum Arbeiten mit diesem Tutorial Benötigte Komponenten 2 K3 K1 K2 K6 S1 K4 K5, S4, S5 S3 S2 3 1 Übersichtszeichnung der benötigten Komponenten Die Numerierung der Komponenten in dieser Zeichnung findet sich in den folgenden Tabellen wieder. Entwicklungs-PC und Spannungsversorgung Teil Bezeichnung M-Nr. 1 IBM-kompatibler PC mit: - - Pentium CPU - mindestens 200 MHz - mindestens 128 MByte RAM - Betriebssystem Windows NT 4.0 (oder höher) - Projektierungssoftware KeTop PS040 V1.1 (oder höher, Installation siehe Benutzerhandbuch "KeTop T40 Allgemeiner Teil ) - Projektierungssoftware "ComPro" (für CB23x) - Projektierungssoftware STEP7 V5.1 (oder höher) (Installation siehe Siemens-Unterlagen) 2 Spannungsversorgung 24V DC für KeTop - 3 Serielles Verbindungskabel - 8 Tutorial V 1.0

9 PROFIBUS-DP-Ankopplung Voraussetzungen zum Arbeiten mit diesem Tutorial KEBA-Komponenten Teil Bezeichnung M-Nr. K1 zb: KeTop T K2 zb: KeTop TT050 (5m Anschlusskabel) K3 KeTop CB235 (Gatewaybox für Profibus-DP) K4 KeTop XD040 (Downloadkabel 4m) K5 KeTop SK001 (Startkit enthält: Benutzerhandbücher - KeTop PS040 (Projektierungssoftware für T40) - ComPro (Projektierungssoftware CB23x) K6 Einschubstreifen für T40-Tastatur (Beispielvorlage: keyboard.doc) - SIEMENS SIMATIC-Komponenten Teil Bezeichnung Best-Nr. S1 S7 Steuerung, bestehend aus: - Profilschiene - PS 307 2A - CPU DP - DI8/DO8x24V/0.5A 6ES AB60-0AA0 6ES BA00-0AA0 6ES AF01-0AB0 6ES BH00-0AA0 S2 Profibuskabel (SIEMENS) S3 S7 PC Adapter 6ES CA21-0XA0 S4 STEP7 V5.1 Projektierungssoftware 6ES CC05-0YX0 S5 S7-Projekt: T40_dp (archiviert in Datei "T40_dp.zip") - Tutorial V 1.0 9

10 Aufgabenstellung KeTop T40 3 Aufgabenstellung Ankopplung eines Handterminals als Profibus-DP Slave an eine Steuerung mit Profibus-DP Master Schnittstelle. Einlesen der Tasten vom Handterminal. Ansteuern der LEDs am Handterminal. Ausgabe von Text und Variablen am Display des Handterminals. Datenaustausch über 8 Byte E/A per MMI-COM Profil. Im Gegensatz zu reinen I/O Modulen, bei denen in jedem Zyklus eine aktuelle Binärinformation ansteht, ist bei MMI-COM zusätzlich eine Art "Nachrichtentechnisches Protokoll" über die 8 Byte Eingänge und 8 Byte Ausgänge definiert. Am Beispiel der Ankopplung des KEBA Handterminals KeTop T40 über das Gateway KeTop CB235 an die Siemens-Steuerung SIMATIC S7 CPU DP, soll die Realisierung des Datenaustauschs über das MMI-COM Profil in der Programmiersprache STEP7 AWL dargestellt werden. Die komplette Funktionalität ist in einem einzigen Funktionsbaustein (FB101) verpackt. Dieser FB kann vom Anwender an eigene Bedürfnisse angepasst werden. Sollen mehrere HTs angesprochen werden, so kann der FB101 mit unterschiedlichen Instanz-Datenbausteinen aufgerufen werden. Es soll eine PROFIBUS-DP-Ankopplung mit folgenden Parametern hergestellt werden: Baudrate Profibus-DP: 1,5Mbit/s Stationsadresse CB235: 5 10 Tutorial V 1.0

11 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung 4 Projektierung Die Projektierung des Gateways KeTop CB235 erfolgt mit der Projektierungssoftware ComPro. Die Projektierung des Handterminals KeTop T40 erfolgt mit der KEBA- Projektierungssoftware KeTop PS040. Alternativ dazu kann mit KeTop PS040 eine Binärdatei erstellt werden, die anschließend von einem beliebigen PC per XMODEM-Protokoll zum Handterminal übertragen wird. Nachfolgend sind beide Möglichkeiten beschrieben. Voraussetzung für eine Datenübertragung vom oder zum Handterminal ist, daß sich das Gerät im Lademodus Program loader ready befindet. Dazu müssen Sie während des Einschaltens des HTs die Tasten 1 und 2 solange gleichzeitig gedrückt halten, bis der Lademodus am Display angezeigt wird. Tutorial V

12 Projektierung KeTop T40 Projektierungssoftware ComPro Die Einstellung der Profibus-Adresse wird nicht im ComPro, sondern hardwaremässig über 2 Drehschalter direkt in der CB235 vorgenommen: Der linke Drehschalter (S1) muss auf 0 gestellt werden. Der rechte Drehschalter (S2) muss auf 5 gestellt werden. Zum Laden der Projektierung auf die CB235 wird dasselbe serielle Downloadkabel XD040 wie für das Handterminal KeTop T40 verwendet. Der Aufruf der Projektierungssoftware erfolgt über eine Batchdatei: compro_ge_com1.bat compro_ge_com2.bat (bei Anschluss über COM1 des PC) (bei Anschluss über COM2 des PC) Hinweis: ComPro ist nicht für Bedienung mit der Maus ausgelegt. Über den Menüpunkt "Datenbank -> editieren -> CNIDPS" werden die Parameter für die serielle Schnittstelle zum KeTop T40 eingestellt: Der Aufruf des Downloads erfolgt über: "Online -> Datenbank -> Download -> CNIDPS" 12 Tutorial V 1.0

13 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung Nach Bestätigung mit <OK> wird der Sendefortschritt am Bildschirm angezeigt: Nach erfolgreicher Übertragung nimmt das Gateway die Kommunikation mit Steuerung und Handterminal auf. An der CB235 leuchten jetzt die LEDs <RUN>, <RDY>, <STA>, <SER>. Tutorial V

14 Projektierung KeTop T40 KEBA-Projektierungssoftware KeTop PS040 Datei öffnen: "KeTop_T40_Gateway_CB235_S7_PB_DP.prj" Ansicht: (x) Alle Variablen Einstellungen -> KeTop-Konfiguration: Stellen Sie folgende Parameter ein: Bearbeiten -> Tastaturbelegung Es müssen folgende Parameter eingestellt sein: 14 Tutorial V 1.0

15 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung Einstellungen -> PC-Schnittstelle Transfer -> Senden -> Alles Am unteren Rand des PS040-Fensters erscheint nun eine Balkenanzeige mit Angabe der übertragenen Daten in %. Ein Reset am T40 signalisiert die erfolgreiche Datenübertragung. Tutorial V

16 Projektierung KeTop T40 Projektierung mit XMODEM-Terminalprogramm Erstellung der Binärdatei in PS040 unter Datei -> Export -> Alles: Dateiname: KeTop_T40_Gateway_CB235_S7_PB_DP.htp" Die Beschreibung erfolgt am Beispiel von Hyperterminal unter Windows NT4.0 Workstation (deutsch). Start -> Programme -> Zubehör -> Hyperterminal -> Hyperterminal (Name für neue Verbindung zb: "KeTop T ") Datei -> Eigenschaften -> Konfigurieren Übertragung -> Datei senden 16 Tutorial V 1.0

17 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung SIEMENS-Projektierungssoftware STEP 7 V5.1 Dearchivieren des S7-Projekts "T40_dp" aus der Archivdatei "T40_dp.zip". (Im SIMATIC Manager: Datei -> Dearchivieren...) Datei -> Öffnen: "T40_dp" Ansicht des S7-Projekts im SIMATIC Manager: Hardware Konfiguration der Steuerung: Tutorial V

18 Projektierung KeTop T40 Hardware Konfiguration des DP-Slaves KeTop CB235: 18 Tutorial V 1.0

19 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung Listing des S7 AWL Programms OB1 : Netzwerk 1: CALL FB 101, DB101 minit := mresetht:= apbin := apbout := mhtok :=M100.1 BE Tutorial V

20 Projektierung KeTop T40 OB86 : OB Baugruppenträgerausfall ================================================================================ OB 86 Organisationsbaustein "Baugruppenträgerausfall" Der Baustein wird aufgerufen, wenn ein Profibus-DP Slave nicht mehr durch den Master angesprochen werden kann. Dafür können zwei Gründe vorliegen: 1. Der Slave-Teilnehmer wird bewußt abgezogen (z.b. HT) 2. Der Slave-Teilnehmer ist in einem fehlerhaften Zustand Ereignisklasse und Kennungen: B#16#38, gehendes Ereignis B#16#39, kommendes Ereignis Fehlercode: B#16#C4, Ausfall einer DP-Station B#16#C4, Störung einer DP-Station OB86_MDL_ADDR - logische Adresse des DP-Masters OB86_Z23 - Adresse des betroffenen DP-Slaves Bit 0 bis 7 : Nr. der DP-Station Bit 8 bis 15: DP-Mastersystem-ID Bit 16 bis 30: logische Basisadresse bei einem S7-Slave Bit 31 : I/O-Kennung ================================================================================ Netzwerk 1: Nr. der DP-Station auslesen L #OB86_Z23 L W#16#F Nr. der DP-Station ausfiltern UW L 5 Nr. des Profibs-DP Teilnehmers, der ausfallen darf ==I BEA weitere Diagnosemeldungen : Ausfall eines DP-Slaves OB100 : "Complete Restart" Netzwerk 1: CALL FB 101, DB101 minit :=TRUE mresetht:=true apbin :=W#16#108 = 264 (dezimal) apbout :=W#16#108 = 264 (dezimal) mhtok :=M100.0 BE 20 Tutorial V 1.0

21 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung FB101 : KeTop T40 PB MMI-COM Abwicklung des MMI-COM Profils mit 8 Byte Prozeßdaten für das KEBA Handterminal KeTop T40, angeschlossen über das Gateway KeTop CB235 und Profibus DP an die Steuerung Siemens SIMATIC S7. Für die ordnungsgemäße Funktion muß folgende Projektierung am T40 geladen sein: Projekt: KeTop_T40_Gateway_CB235_S7_PB_DP.prj Protokoll: Seriell Gateway MMI-COM SPS-Schnittstelle: COM2 Baudrate: VarNr Format Datentyp I/O-Typ Text Nr. 0: KeTop T40 Text Nr. 1: Gateway DEMO Text Nr. 2: Text Nr. 3: Cycle No:##### 100 DEC UINT16 OUT Text Nr. 4: Text Nr. 5: Key pressed: ## 100 DEC UINT8 OUT Text Nr. 6: Input Var: 101 DEC UINT16 IN Text Nr. 7: Output Var:##### 101 DEC UINT16 OUT Adr. Deklar. Name Typ Anfangsw. Kommentar 0.0 in minit BOOL FALSE Erstinitialisierung bei Neustart 0.1 in mresetht BOOL FALSE Rücksetzen von Variablen zur Laufzeit 2.0 in apbin WORD W#16#0 Adresse der PB-Eingangsdaten HT->S7 4.0 in apbout WORD W#16#0 Adresse der PB-Ausgangsdaten S7->HT 6.0 out mhtok BOOL FALSE in_out 8.0 stat HT UDT stat SendKbdCount WORD W#16#0 0.0 temp InVarNr WORD 2.0 temp InVarWord WORD 4.0 temp InVarByte BYTE Netzwerk 1: Initialisierung der Variablen L #HT.CycleCount + 1 T #HT.CycleCount UN #minit SPB RES Raum fuer Erstinitialisierung von Variablen bei Neustart SPA INIT RES: UN #mresetht SPB NXT1 INIT: CLR = #minit = #mresetht = #HT.sOut.mReserved0 = #HT.sOut.mReserved1 = #HT.sOut.mFault = #HT.mInitKeyClickPressed = #HT.mSendLEDMap = #mhtok Tutorial V

22 Projektierung KeTop T40 = #HT.sOut.mOnline = #HT.sOut.mIndex = #HT.sOut.mStandard = #HT.mInitSendKbdMap = #HT.mInitFetchTextVar = #HT.mShowTextNr = #HT.mBeep = #HT.mInitSendPressedKeyNr = #HT.mSendKeyCode = #HT.mSendLEDOn = #HT.mSendVar101 = #HT.mSendCycleCount L 0 T #SendKbdCount T #HT.sOut.Index T #HT.sOut.Byte3 T #HT.sOut.Byte4 T #HT.sOut.Byte5 T #HT.sOut.Byte6 T #HT.sOut.Byte7 T #HT.sOut.Byte8 T #HT.yKBDmap[1] T #HT.yKBDmap[2] T #HT.yKBDmap[3] T #HT.yKBDmap[4] T #HT.yKBDmap[5] T #HT.yLEDmap[1] T #HT.yLEDmap[2] T #HT.yLEDmap[3] T #HT.yLEDmap[4] T #HT.yLEDmap[5] NXT1: NOP 0 Netzwerk 2: Einlesen der MMI-COM Daten vom Profibus (HT -> SPS) Erläuterung der SFC-Returncodes siehe Siemens Dokumentation: S7SFC1_d.pdf, Seite 68ff (= Seite 2-2) allgemeine Angaben zu Returncodes Seite 197ff (= Seite 15-13) Angaben zu SFC14 und SFC15 CALL "DPRD_DAT" Konsistente Daten einlesen LADDR :=#apbin Quelle RET_VAL:=#HT.RetValIn Returncode (siehe obigen Kommentar) RECORD :=P#M BYTE 8 Ziel Achtung: Der Parameter "RECORD" des SFC14 benötigt einen "ANY"-Pointer. Diese Lösung hier ist verständlich und sie funktioniert. SFC14 legt die Eingangsdaten in MB200 bis MB207 ab. Diese werden dann über indirekte Adressierung nach #HT.sIn[] umkopiert LAR1 P##HT L MD 200 T DID [AR1,P#0.0] (0.0 = Adresse von HT.sOut.Reservebit2) L MD 204 T DID [AR1,P#4.0] (4.0 = Adresse von "#HT.sIn.Byte5) L #HT.RetValIn Returncode SFC 14 L 0 0: Fehlerfrei 22 Tutorial V 1.0

23 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung <>I SPB RES1 U #HT.sIn.mOnline Online-Bit gesetzt? SPB RECV Ja -> Daten auswerten RES1: CLR = #mhtok = #mresetht BEA RECV: NOP 0 Netzwerk 3: Auswerten der Eingansdaten MMI-COM U #HT.sIn.mHandshakeSend U #HT.sOut.mHandshakeRecv beide == 1 O( oder UN #HT.sIn.mHandshakeSend UN #HT.sOut.mHandshakeRecv beide == 0 ) SPB NXT2 -> keine neuen Kommandos eingelangt U #HT.sIn.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeRecv Empfangsbit nachziehen L #HT.sIn.Index L W#16#10 Tastenstatus empfangen? <>I SPB KNR L #HT.sIn.Byte3 Tastenbitmap T #HT.yKBDmap[1] speichern T #HT.yLEDmap[1] und auf LED ausgeben L #HT.sIn.Byte4 T #HT.yKBDmap[2] T #HT.yLEDmap[2] L #HT.sIn.Byte5 T #HT.yKBDmap[3] T #HT.yLEDmap[3] L #HT.sIn.Byte6 T #HT.yKBDmap[4] T #HT.yLEDmap[4] L #HT.sIn.Byte7 = #HT.mSendLEDMap SPA NXT KNR: L #HT.sIn.Index L W#16#12 TastenNr empfangen? <>I SPB V2B L #HT.sIn.Byte4 TastenNr speichern L W#16#7F höchstes Bit (1 = Taste gedrückt) UW ausmaskieren T #HT.KeyNr = #HT.mSendKeyCode Ausgabe am HT SPA NXT Tutorial V

24 Projektierung KeTop T40 V2B: L #HT.sIn.Index L W#16#15 2-Byte Variable empfangen? <>I SPB NXT2 L #HT.sIn.Byte3 SLW 8 L #HT.sIn.Byte4 OW T #InVarNr Nummer L #HT.sIn.Byte5 SLW 8 L #HT.sIn.Byte6 OW T #InVarWord Wert L #InVarNr L 101 Nr. 101 = Var101 <>I SPB NXT2 L #InVarWord T #HT.Var101 = #HT.mSendVar101 SPA NXT NXT2: NOP 0 Netzwerk 4: Sendedaten zusammenstellen U #HT.sOut.mHandshakeSend UN #HT.sIn.mHandshakeRecv O( UN #HT.sOut.mHandshakeSend U #HT.sIn.mHandshakeRecv Senden <> Empfangen ) SPB NXT4 -> noch nicht fertig UN #HT.mInitKeyClickPressed Pieps bei Tastendruck SPB KBD Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#14 14h = 1 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 7 Var. Nr. 7 T #HT.sOut.Byte4 L 1 1 = ein T #HT.sOut.Byte5 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mInitKeyClickPressed SPA NXT4 KBD: UN #HT.mInitSendKbdMap Tastenbitmap automatisch senden SPB TAST Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#14 14h = 1 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 24 Tutorial V 1.0

25 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung T #HT.sOut.Byte3 L 13 Var. Nr. 13 T #HT.sOut.Byte4 L 1 1 = ein T #HT.sOut.Byte5 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mInitSendKbdMap SPA NXT4 TAST: UN #HT.mInitSendPressedKeyNr Tastennummer automatisch senden SPB VARF Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#14 14h = 1 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 8 Var. Nr. 8 T #HT.sOut.Byte4 L 1 T #HT.sOut.Byte5 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mInitSendPressedKeyNr SPA NXT4 VARF: UN #HT.mInitFetchTextVar autom. Variablenanforderung aus SPB TXTA Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#14 14h = 1 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 18 Var. Nr. 18 T #HT.sOut.Byte4 L 0 0 = aus T #HT.sOut.Byte5 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mInitFetchTextVar SPA NXT4 TXTA: UN #HT.mShowTextNr Text 0-7 anzeigen SPB KEY CLR Herstellerspezifische Funktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#A0 A0h = Text-Nr. anzeigen T #HT.sOut.Index L 0 Zeile = 0 T #HT.sOut.Byte3 L 1 Attribut = 1 (anzeigen) T #HT.sOut.Byte4 L 0 Text-Nr. = 0 (high byte) T #HT.sOut.Byte5 L 0 Text-Nr. = 0 (low byte) T #HT.sOut.Byte6 L 7 Anzahl Folgetexte = 7 T #HT.sOut.Byte7 UN #HT.sOut.mHandshakeSend Tutorial V

26 Projektierung KeTop T40 = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mShowTextNr SPA NXT4 KEY: UN #HT.mSendKeyCode Tastencode auf HT-Display SPB LEDA Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#14 14h = 1 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 100 T #HT.sOut.Byte4 L #HT.KeyNr T #HT.sOut.Byte5 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mSendKeyCode L #SendKbdCount + 1 L #SendKbdCount SPA NXT4 LEDA: UN #HT.mSendLEDOn LED auf statisch rot SPB LEDM Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#22 22h = LED-Farbe param. T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L W#16#2 LED-Attribut: ein, grün T #HT.sOut.Byte4 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mSendLEDOn SPA NXT4 LEDM: UN #HT.mSendLEDMap LEDmap -> HT SPB VAR1 Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#20 20h = LED-Status senden T #HT.sOut.Index L #HT.yLEDmap[1] T #HT.sOut.Byte3 L #HT.yLEDmap[2] T #HT.sOut.Byte4 L #HT.yLEDmap[3] T #HT.sOut.Byte5 L #HT.yLEDmap[4] T #HT.sOut.Byte6 L 0 T #HT.sOut.Byte7 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mSendLEDMap SPA NXT4 26 Tutorial V 1.0

27 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung VAR1: UN #HT.mSendVar101 Variable -> HT-Display SPB VAR2 Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#15 15h = 2 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 101 Var. Nr. 101 T #HT.sOut.Byte4 L #HT.Var101 T #HT.sOut.Byte6 Low-Byte SRW 8 T #HT.sOut.Byte5 High-Byte UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mSendVar101 SPA NXT4 VAR2: UN #HT.mSendCycleCount "Cycle:" -> HT SPB BEEP Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#15 15h = 2 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 100 Var. Nr. 100 T #HT.sOut.Byte4 L #HT.CycleCount T #HT.sOut.Byte6 Low-Byte SRW 8 T #HT.sOut.Byte5 High-Byte UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mSendCycleCount SPA NXT4 BEEP: UN #HT.mBeep Beep am HT auslösen SPB ENDE Standardfunktion = #HT.sOut.mStandard L W#16#15 15h = 2 Byte Var. senden T #HT.sOut.Index L 0 T #HT.sOut.Byte3 L 3 Nr. 3 = Beeptime T #HT.sOut.Byte4 L 0 T #HT.sOut.Byte5 L 64 64ms T #HT.sOut.Byte6 UN #HT.sOut.mHandshakeSend = #HT.sOut.mHandshakeSend CLR = #HT.mBeep SPA NXT4 ENDE: = #HT.mSendCycleCount Wenn nichts anderes zu tun ist... NXT4: NOP 0 Tutorial V

28 Projektierung KeTop T40 Netzwerk 5: Ausgeben der MMI-COM Daten auf Profibus (SPS -> HT) Achtung: Der Parameter "RECORD" des SFC15 benötigt einen "ANY"-Pointer. Diese Lösung hier ist verständlich und sie funktioniert LAR1 P##HT Ausgabedaten -> MB MB 207 L DID [AR1,P#8.0] (8.0 = Adresse von HT.sOut.Reservebit2) T MD 200 L DID [AR1,P#12.0] (12.0 = Adresse von HT.sOut.Byte5) T MD 204 CALL "DPWR_DAT" LADDR :=#apbout RECORD :=P#M BYTE 8 RET_VAL:=#HT.RetValOut Konsistente Daten ausgeben Ziel: Quelle: Returncode L #HT.RetValOut Returncode SFC 15 L 0 0: Fehlerfrei ==I BEB CLR = #mhtok = #mresetht BE 28 Tutorial V 1.0

29 PROFIBUS-DP-Ankopplung Projektierung UDT1 Adresse Name Typ Anfangswert 0.0 STRUCT +0.0 mreserved0 BOOL FALSE +0.1 mreserved1 BOOL FALSE +0.2 mindex BOOL FALSE +0.3 mstandard BOOL FALSE +0.4 mhandshakesend BOOL FALSE +0.5 mhandshakerecv BOOL FALSE +0.6 mfault BOOL FALSE +0.7 monline BOOL FALSE +1.0 Index BYTE B#16# Byte3 BYTE B#16# Byte4 BYTE B#16# Byte5 BYTE B#16# Byte6 BYTE B#16# Byte7 BYTE B#16# Byte8 BYTE B#16#0 =8.0 END_STRUCT UDT2 Adresse Name Typ Anfangswert 0.0 STRUCT +0.0 sin UDT sout UDT RetValIn INT RetValOut INT minitkeyclickpressed BOOL FALSE minitsendkbdmap BOOL FALSE minitsendpressedkeynr BOOL FALSE minitfetchtextvar BOOL FALSE mshowtextnr BOOL FALSE msendkeycode BOOL FALSE msendledon BOOL FALSE msendledmap BOOL FALSE msendvar101 BOOL FALSE msendcyclecount BOOL FALSE mbeep BOOL FALSE KeyNr BYTE B#16# CycleCount WORD W#16# Var101 WORD W#16# ykbdmap ARRAY[1..5] *1.0 BYTE yledmap ARRAY[1..5] *1.0 BYTE =40.0 END_STRUCT Tutorial V

30 Inbetriebnahme und Test KeTop T40 5 Inbetriebnahme und Test Bei der Gateway-Ankopplung an Profibus-DP ist das Handterminal Slave und wartet auf Kommandos vom Master. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung läuft das Handterminal hoch bis zur Anzeige von Protokoll und Parametern: Serial Gateway V7.1 Profile: MMI-COM Channel: COM2, RSxx2 115k2,N,8,1 Kommt innerhalb von 1 Sekunde keine Verbindung zum Gateway zustande, denn zeigt das Display die Meldung: Wait for gateway connection Bleibt das Handterminal mit dieser Meldung stehen, dann erhält es keine Kommandos von der SPS. Die Fehlerdiagnose erfolgt am besten durch Beobachtung des Programmzustandes in der S7, sowie durch Auswertung der Returncodes im S7- Programm. Unmittelbar danach sollte dieser, vom Master angesteuerte Text erscheinen: KeTop T40 Gateway DEMO Cycle No:xxxxx Key pressed: yy Input Var: Output Var:zzzzz Hinter "Cycle No:" erscheint die dezimale Anzeige eines "Zykluszählers", der bei jedem Programmzyklus um 1 erhöht wird. Während dem Drücken einer Taste wird die zugehörige LED durch das SPS-Programm angesteuert Beim Druck auf eine Taste wird der zugehörige Tastencode hinter "Key pressed:" angezeigt. Im Eingabefeld hinter "Input Var:" kann ein Wert eingegeben werden, der nach Übernahme mit der Taste "Enter" im Ausgabefeld "Output Var:" erscheint. 30 Tutorial V 1.0

3. Anlegen eines WIN CC Projektes

3. Anlegen eines WIN CC Projektes Blatt:3.1 3. Anlegen eines WIN CC Projektes Legen Sie im Simatic Manager ein Projekt mit dem Namen Kursus_OP_177 an. Zuerst wird im Simatic Manager die Hardwarekonfiguration des Schulungsracks projektiert.

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