Bedienungsanleitung für den Rehoiler IQ mit der Software 4.7
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- Kilian Morgenstern
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Bedienungsanleitung für den Rehoiler IQ mit der Software 4.7 Inhalt Wichtige Information Allgemeines und Anschlüsse Bausatz und Anschlüsse Löten Bausatzbestückung Vibrations-Sicherung Platine im Gehäuse einbauen Minimal Verdrahtung DIP-Schalter Dynamischer Kurzstreckenmodus Streckenpoti Tankvolumen-Lernmodus Tachoimpuls-Lernmodus Zeitmodus Reedkontakt-Überwachungszeit Platinen-LED Cockpit-LED Regenmodus-LED Regen/Offroadschalter Dauerpumpen Reserve-Anzeige Leuchtdauer der Cockpit-LED Brücke Tastermodus Reset Häufige Fragen
2 Wichtige Information Die Software 4.3 kann nur auf den Platinen der 4er Versionen benutzt werden!
3 Allgemeines An der bewährten Rehoiler IQ Schaltung wurde nichts geändert, aber es wurden ein paar Bauteile verschoben und zusätzliche DIP-Schalter eingefügt. Auch wurde die Software noch mal kräftig umgekrempelt, so dass ein noch höherer Komfort bei optimaler Funktionssicherheit erreicht wird. Dann sind noch einige Ideen und Kritikpunkte von Nutzern in der neuen Software umgesetzt worden. Nun ist es möglich, die Ölmenge im Offroad/Regenmodus sogar zu vervierfachen und die Klemmen sind so angeordnet, dass man - wenn gewollt - alle Bedienelemente im Gehäuse unterbringen kann (siehe Foto oben).
4 Anschlüsse Anschlüsse dem Foto entnehmen: Wichtig diese Anschlussbelegung gilt nur für den IQ5! Wird ein vorhandenes Tachosignal verwendet, so ist dieses an die Klemme Tachosignal/Reedkontakt anzuklemmen. Bei Verwendung von einen Reedkontakt kommt die zweite Leitung vom Reedkontakt an die Klemme Masse Reedkontakt. Die Polung der Pumpe ist egal.
5 Löten Zum Löten muss man kein Elektroniker sein, aber ein paar Grundregeln sollte man schon beachten. Damit man möglichst viel Spaß mit seine Rehoiler IQ hat. Die Bauteile sollten möglichst dicht an der Platine platziert werden und die Beine auf der Rückseite wenn nötig, möglichst kurz abschneiden (die IC Fassung gibt da eine gute Länge vor). Hier mal ein Beispiel wie es möglichst nicht aussehen sollte:
6 Bausatzbestückung Bei der Diode 4004 (1) ist auf die Ausrichtung des silbernen Rings zu achten. Bei dem Kondensator (2) ist an der Seite ein Streifen mit Symbolen. Diese Seite ist zum Minus (-) hin auszurichten. Bei den LEDs (3) kann man + und an der Beinlänge unterscheiden. Das kürzere Bein gehört an Minus und das längere an Plus. Beim Prozessor (4) ist an der einen Seite eine halbrunde Einkerbung, diese ist zu den Anschlussklemmen auszurichten. Die BAT 42 Diode (5) hat auf der einen Seite einen schwarzen Ring, dieser ist entsprechend dem Foto auszurichten. Die Bezeichnungen BUZ11 und 7805 stehen auf den Bauteilen und sollen nach dem Einbau auch noch von oben lesbar sein.
7 Vibrations-Sicherung Je nach Motorrad und Einbauort können so ungünstige Vibrationen entstehen, dass die schwersten Bauteile an den Beinen abbrechen. Diese Problem tritt zwar sehr selten auf, ist aber dann ärgerlich und lässt sich durch einen einfachen Handgriff vermeiden. Dazu muss einfach an den gekennzeichneten Punkten ein Tropfen Sekundenkleber, Silikon öder Pattex aufgebracht werden und wer ganz sicher gehen will kann auch die anderen Bauteile sichern. (Achtung auf den Bild ist eine 5er Version, aber die Sicherungspunkte sind ja identisch)
8 Platine im Gehäuse einbauen Bei dem von mir empfohlenen Gehäuse müssen zuerst diese beiden Schraubsockel entfernt werden. Achtung nicht die Sockel wo die Gehäusehälften mit einander verschraubt werden entfernen! Anschließend wird die Platine an der einen Ecke etwas ausgespart. Nun passt die Platine perfekt ins Gehäuse.
9 Minimal Verdrahtung Als Alternative zur Normal Verdrahtung kann man auch noch die Minimal Verdrahtung wählen. Hier zu muss man die Platine im EXTERNE-TASTER-Modus betreiben und die beiden Cockpit-Leds wie folgt anschließen. Wichtig ist das die Grüne und Gelbe Led welche ins Cockpit sollen Polung verkehrt angeschlossen werden. Wer hier mit Problem hat kann sich ja bei mir melden, und dann erkläre ich das gerne genauer.
10 DIP-SCHALTER Bei den roten DIP-Schalter ist, wenn sie wie im Foto stehen keine Funktion aktiv. Soll ein Modus gestartet werden, muss der jeweilige DIP-Schalter im entsprechenden Block in Richtung ON geschoben werden.
11 Dynamischer Kurzstreckenmodus Der Kurzstreckenmodus war zwar eine gute Idee, aber hatte auch Nachteile. Das, was ich eigentlich vermeiden wollte, nämlich dass ein Kettenöler ölt wenn das Motorrad steht, machte er nun bei aktiviertem Kurzstreckenmodus. Bei einem Telefonat mit Jürgen erzählte er mir von seiner Umsetzung in ein Programm für die Rehoiler- Platine. Dieses hat mich so begeistert, dass ich so was in der neuen Software für die 5er Version auch umsetzen wollte. Der neue Dynamische Kurzstreckenmodus wird jetzt jedes mal aktiviert wenn man die Spannungsversorgung für den Rehoiler einschaltet. Dann wird der erste Ölvorgang nach einem Zehntel der eingestellten Strecke ausgelöst, und alle weiteren Ölvorgänge finden dann wieder im normalen Abstand statt. Hat man also z. B. einen Abstand von 5 km zwischen zwei Ölvorgängen eingestellt, so wird nun der erste Ölvorgang schon nach 500 m ausgelöst. Somit ölt der Rehoiler nun wieder nur noch, wenn das Motorrad tatsächlich fährt und die Ölversorgung ist auch für Leute, die öfter Kurzstrecken fahren, gesichert. Da sich für Langstreckenfahrer dadurch keine Nachteile ergeben, konnte auch auf eine Deaktivierung dieses Modus verzichtet werden und die Ressourcen für andere Funktionen genutzt werden.
12 Streckenpoti Die Einstellung des Abstandes zwischen zwei Pumpimpulsen erfolgt mittels des blauen Poti neben den DIP - Schalter Block 2. Um den Wert vom Poti zu übernehmen, muss der DIP - Schalter 4 von Block 2 auf On stehen und dann der Platinentaster betätigt werden. Wenn die Übernahme geklappt hat blinkt die Grüne LED auf der Platine zweimal kurz. Genau genommen wird nicht eine Kilometerzahl eingestellt, sondern die Anzahl der Radumdrehungen ( ) zwischen den Pumpimpulsen. Als guter Anfangswert hat sich die Mittelstellung des Potis erwiesen und dann von hier aus an den Persönlichen ideal Wert heran testen. Dreht man das Poti weiter in Richtung Uhrzeigersinn wird es mehr Öl und entgegen gesetzt dem Uhrzeigersinn wird es weniger Öl.
13 Tankvolumen-Lernmodus Dieses ist nur nötig wenn kein 100 ml Tank verwendet wird! Um den Tankvolumen-Lernmodus zu nutzen ist, ist der Tank komplett zu befüllen und unten am Ölaustritt ein Behälter zu platzieren, der das Öl aufnehmen kann. Dann wird der DIP-Schalter 1 auf ON gestellt und einmal der Taster auf der Platine betätigt. Die Pumpe sollte nun anfangen den Tank leer zu pumpen, wird zwischendurch der Taster wieder betätigt, pausiert der Tankvolumen-Lernmodus so lange. Wenn der Tank bis auf die gewünschte Reserve Menge im Öltank leer gepumpt ist, schaltet man wieder den DIP Schalter 1 aus und das gelernte Volumen wird automatisch in den Speicher übernommen.
14 Tachoimpuls-Lernmodus Die aktuell eingestellt Anzahl der Impulse pro Radumdrehung kann man sich anschauen, indem man den DIP-Schalter 2 / Block 2 auf ON stellt. Dann blinkt die grüne Led so oft auf wie Impulse eingestellt sind. Ist das einmal durch gelaufen, kommt eine Pause von 1sec und dann beginnt das Blinken von neuen. Dieses passiert solange bis der Dip -Schalter 2 wieder aus geschaltet ist. Ist der Dip -Schalter 2 auf On und wird der Taster auf der Platine länger als 1sec betätigt dann beginnt der Impulsanzahl Lernmodus, dieser wird signalisiert durch sehr schnelles Blinken der grünen LED. Nun muss man das Motorrad bei eingeschalteter Zündung eine Radumdrehung weit schieben und anschließend noch mal den Taster auf der Platine betätigen bis das schnelle Blinken aufhört. Damit speichert der Prozessor den gerade erlernten Wert und anschließend kann der Dip-Schalter 2 wieder ausgeschaltet werden.
15 Zeitmodus Der Rehoiler IQ kann auch ohne Reedkontakt oder Tachosignal arbeiten. Dieses ist dann der Zeitmodus, der auf reiner Zeitbasis ohne zusätzliche Signale arbeitet. Dies kann z. B. auch nötig sein, wenn aus irgendwelchen Gründen mal das Signal ausfällt und keine Reparatur möglich ist. Um den Zeitmodus nur aktivieren ist der Dip -Schalter 3 / Block 2 auf ON zu stellen. Die Zeit wird wenn man das Poti gegen den Uhrzeigersinn dreht länger, und im Uhrzeigersinn kürzer. Die Mittelstellung des Poti entspricht ca. 5 min und stellt für dann Anfang ein guten Startwert da. Um die Zeit zwischen zwei Impulsen zu verstellen, ist hier genauso vorzugehen wie im Streckenmodus. Also Zeitmodus abschalten, Streckeneinstellung vornehmen und dann wieder den Zeitmodus aktivieren.
16 Reedkontakt-Überwachungszeit Wenn man diese Zeit verändern möchte oder evtl. die Überwachung ganz abschalten möchte. Dann muss Dip-Schalter von Block 2 auf ON stellen. In der Poti Mittelstellung ist der Standardwert, gegen den Uhrzeigersinn wird die Zeit bis die LED anspringt größer und im Uhrzeigersinn kleiner. Um neue Zeitwerte zu übernehmen muss der Platinentaster betätigt werden. Die Übernahme des neuen Werts wird mit zweimaligen Blinken der Grünen LED auf der Platine bestätigt. Wenn man das Poti bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn dreht und Anschließend den Platinentaster betätigt ist die Reedkontakt Überwachung deaktiviert. Auch hier wird die Übernahme durch zweimaliges Blinken bestätigt.
17 PLATINEN-LEDs Die drei LEDs auf der Platine haben folgende Funktion. Die rote LED signalisiert lediglich, dass die Betriebsspannung anliegt. Die grüne LED signalisiert während der Konfiguration die entsprechende Zustände durch Blinkcodes die genauer in den jeweiligen Sektionen erklärt sind. Die Gelbe LED ist jetzt rein für den Impulsanzeigemodus.
18 COCKPIT-LED Hat man die grüne Cockpit -LED ( kurzes Bein -, langes Bein + ) angeschlossen werden da drüber folgende Information im Betrieb signalisiert: Beim Einschalten leuchtet die Cockpit-LED für ca. 3 sec und erlischt dann. Dieses dient als Betriebskontrolle, da die Steuerung ja normal verdeckt eingebaut ist. Bei einen Pumpimpuls blinkt die LED 1x kurz auf, ist der Regen-Modus aktiv blinkt die LED 2x bei jeden Pumpvorgang. Sollte im Tastermodus der Regen-Modus Stufe 2 aktiviert sein blinkt die LED 3x bei ein Pumpvorgang. Ist die Steuerspannung eingeschaltet und länger als die eingestellt Zeit kein Signal vom Reedkontakt oder Tacho registriert worden. Geht die Cockpit-LED in ein Dauerleuchten über. Sofern wieder ein Signal vom Reedkontakt oder Tacho registriert wird, erlischt die LED wieder. Diese Funktion hat den Zweck, um eine Ausfall des Reedkontakt oder des Tachosignal während der Fahrt mit zu bekommen und nicht längere als nötig ohne Öl auf der Kette zu fahren.
19 REGENMODUS-LED Hat man die gelbe Regen LED angeschlossen, so leuchtet die im normal Betrieb auf wenn der Regen/ Offroadschalter dauerhaft eingeschaltet ist. Sofern der Regen/ Offroadschalter wieder ausgeschaltet wird, erlischt auch die Regenmodus LED. Wird der Regen-Modus über ein Taster aktiviert, leuchte die Gelbe LED bei Stufe 1 normal, wird Stufe 2 aktiviert blinkte die Gelbe LED 2x bevor sie in ein Dauerleuchten über geht.
20 REGEN/OFFROADSCHALTER Bei längeren Regenfahrten oder im Gelände kann es von vorkommen, dass die eingestellte Ölmenge nicht ausreicht. Um die Ölmenge kurzfristig zu verdoppeln, muss der Regen/ Offroadschalter angeschlossen werden. Wenn dieser Schalter betätigt wird, erfolgen bei nun bei jeden Pumpenintervall zwei Pumpenstöße statt nur einem Pumpenstoß. Der aktivierte Regen/Offroadmodus wird durch das Aufleuchten der gelben CockpitLed und der gelben Led auf der Platine angezeigt. Aber gerade im Gelände hat sich gezeigt, dass selbst diese Ölmenge noch zu wenig sein kann, deswegen ist es möglich, diese Menge bei Betätigen des Regen/Offroadschalters sogar zu vervierfachen. Dazu muss man eine Brücke bei der 4er Version setzen, diese ist im Kapitel Brücke Regen/Offrodmodus genauer beschrieben.
21 DAUERPUMPEN Wenn der dritte Pol des Cockpit-Schalters angeschlossen ist, kann man durch Betätigen ein Dauerpumpen auslösen. Das kann nötig sein, um schnell viel Öl auf die Kette zu bekommen, wenn man sein Motorrad z. B. mit einem Dampfstrahler gereinigt hat oder die Kette nach einer Geländefahrt mit sehr viel Dreck behaftet ist und man möglichst schnell extra viel Öl auf die Kette bekommen möchte. Wird der Schalter wieder geöffnet hört das Dauerpumpen auf.
22 RESERVE ANZEIGE Ist die errechnet Reserve erreicht, blinken die Cockpit-LEDs (Gelb und Grün) abwechselnd nach jeden Pumpvorgang 10x hinter her. Hat man den Tank wieder aufgefüllt, kann die Reserveanzeige dadurch zurück setzen, in den man die Versorgungsspannung für den Rehoiler abschaltet und den Schalter für das Dauerpumpen einschaltet. Wenn man nun die Versorgungsspannung wieder einschaltet, blinken die Cockpit LEDs 4x auf. Dann schaltet man den Schalter für das Dauerpumpen wieder aus. Nun weiß der Rehoiler, dass der Tank wieder voll ist. Hat man anstatt des Cockpit-Schalter, Taster verbaut und die Funktion Externe Taster aktiviert. Dann erfolgt das zurücksetzen des Tankinhalts über den Taster welcher den RegenModus aktiviert. Dazu muss man den Taster betätigten und dann die Steuerspannung einschalten. Wenn die Cockpit-LED (Grün) mehrmals Aufgeblinkt hat, kann man den Taster wieder los lassen.
23 LEUCHTDAUER DER COCKPIT-LED Hier kann man die Zeit, wie lange die grüne Cockpit-LED während eines Pumpvorgangs aufleuchtet, stufenlos zwischen 0 1 sec. einstellen. Wenn man den Taster auf der Platine länger ca. 3 Sec betätigt ohne das ein Dip-Schalter auf ON ist, wird der aktuell Wert von Poti für die Leuchtdauer übernommen. Dieses wird durch zeitgleiches zweimaliges Aufblinken der Grünen LED auf der Platine signalisiert. Dreht man das Poti gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag entspricht das ca. 2 Sec, dreht man das Poti im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag leuchtet die Cockpit LED während eines Pumpvorgang nicht mehr auf. Nach dem einstellen der Leuchtdauer kann das Poti wieder auf den normalen Streckenwert eingestellt werden. (Also am besten die Poti Stellung vorher mit ein Edding markieren)
24 Brücke - Tastermodus Durch aktivieren des EXTERNEN-TASTER-Modus kann man Taster anstelle des Cockpitschalters verwenden und dazu muss man anf der 4er Platine eine Drahtbrücke setzen. Die Belegung der Anschlussklemmen ist identisch mit der vom Cockpitschalter. Wenn man nun den Taster einmal betätigt ist der Regen-Modus Stufe 1 aktiv und die gelbe Cockpit-LED leuchtet, Wenn man den Taster nochmal betätigt ist der RegenModus Stufe 2 aktiv und die Gelbe Cockpit blinkt zweimal bevor sie in ein Dauerleuchten übergeht. Wird der Taster ein weiteres mal betätigt, ist der RegenModus deaktiviert und die Gelbe Cockpit-LED erlischt. Das Dauerpumpen erfolgt im Gegensatz zum normalen Schalter, auch über diesen Taster. Dazu muss ihn einfach Dauerhaft betätigen und das Dauerpumpen beginnt nach ein paar Sekunden und bleibt solange aktiv wie der Taster betätigt wird.
25 RESET Sollte man sich beim Einstellen verhaspelt haben oder aus sonst einen Grund alle gelernten Werte wieder löschen wollen. Dann muss man im Spannung losen Zustand den Taster betätigen und dann die Spannung zuschalten. Ist die die Spannung eingeschaltet, den Taster noch ca. 5 Sec. gedrückt halten und dann wieder los lassen. Nun sind alle Werte wieder wie im Auslieferungszustand. Also 1 Impuls pro Radumdrehung und ein Tankvolumen das für 1000 Pumpenstöße reicht. Leuchtdauer der Cockpit LED 750ms und ein Impuls pro Radumdrehung. Ausnahme es wurden vorher andere Festwert gewünscht, dann werden nach einen Reset natürlich diese geladen..
26 Häufige Fragen 1. Benötigt die Platine eine Dauerspannung? Nein ein Zündungsplus also geschalteter Plus ist immer besser, als Ideal hat sich heraus gestellt z.b. das Rücklicht anzuzapfen und vorweg eine fliegende 2,5A Sicherung. Alle Einstellungen bleiben auch ohne Spannung bleiben erhalten. 2. Welche Leitungsquerschnitt benötige ich? Für die Pumpe und die Spannungsversorgung von der Platine reichen 0,75-0,5 Leitungen völlig aus und für die Cockpit-LEDs und Schalter sogar noch weniger. Hier für nehme ich gerne alte PC-Mausleitung oder was so übrig bleibt. 3. Kann ich auch andere LEDs verwenden? Ja kein Problem, aber Achtung ich verwende 5V LEDs. Also bei Verwendung von anderen LEDs bitte entsprechende Vorwiderstände verwenden. 4. Der Reedkontakt macht zwei oder mehr Impulse? Das ist normal, bei der Kombination aus Reedkontakt und Rundmagnet ist es fast unmöglich dieses so zu verbauen das man nur ein Impulse bekommt. Aber hat auch kein Nachteil, entweder man lernt dem Rehoiler die Impulse an (mehr als 2-3 sollten es aber auch nicht sein) oder stellt den Abstand zwischen zwei Ölvorgängen einfach größer.
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