BSBH-Jubiläum. Bilder zum Fühlen. wir wollen gesehen werden. Inhalt. Ein Fest für alle

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1 wir wollen gesehen werden Herausgeber: Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. Auflage Exemplare Ausgabe 2016 BSBH-Jubiläum Unter dem Motto 90 Jahre und kein bisschen müde stand das 90jährige Jubiläum des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen e. V. (BSBH) am 18. Juli 2015 in der König-Konrad-Halle in Villmar. Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel und der Vize-Präsident des DBSV, Werner Lange, würdigten in ihren Grußworten das langjährige, unermüdliche Engagement des BSBH, der Hilfestellung und Beratung anbietet und somit blinden und sehbehinderten Menschen die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Der BSBH kann mit Stolz auf das blicken, was er bewirkt hat. Und dass der BSBH, die Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter Bürgerinnen und Bürger in Hessen, noch lange nicht müde, sondern vielmehr hellwach, aktiv und innovativ ist, konnten die über 450 Besucher, davon über 300 Mitglieder des BSBH aus ganz Hessen und sehr viele Bürgerinnen und Bürger aus Villmar und Umgebung, auf dem Markt der Möglichkeiten am Samstagnachmittag erfahren und erleben. Ein Fest für alle Das Auge anders sehen Hier gab es verschiedene Angebote und Informationen zum Thema Auge und Sehbehinderung. Mit Hilfe eines begehbaren Auges konnte der Aufbau und die Funktionsweise dieses so wichtigen Sinnesorgans erkundet werden und wie sich die unterschiedlichen Sehbehinderungen auf das Sehen auswirken können. Wie ein Mensch mit einer altersbedingten Makula-Degeneration (AMD) oder einer diabetischen Retinopathie die Welt sieht, wurde mit Smartphone-gestützten Sehsimulatoren veranschaulicht. Bilder zum Fühlen Im Alltag gibt es viele Bilder wie das Männchen an der Ampel, das Piktogramm an der Toilettentür, die Wetterkarte bei der Wettervorhersage. Sie erleichtern sogar die Bedienung von elektronischen Geräten. Durch Symbole lassen sich Tasten vieler Geräte intuitiv und schnell bedienen. Beispiele sind Pfeiltasten zum Navigieren auf Fernbedienungen, der Briefkasten als Zeichen, dass neue Nachrichten eingegangen sind, das Kreuz zum Schließen eines Programmes. Auch die Bilder an der Wand sind aus dem Alltag nicht wegzudenken und beeinflussen unsere Stimmung. Tastbare Symbole werden auch von den Händen blinder Menschen wahrgenommen, sie sind allerdings selten im Alltag zu finden. Das sehende Auge nimmt komplexe Bilder wahr und vergleicht sie mit bereits gesehenen Bildern im Gehirn. Inhalt BSBH-Jubiläum Ein Fest für alle / Bilder zum Fühlen Lieblingsfarbe: GRÜN Kinderseite: Ein Rätsel / Experiment Kinderseite: Kennst du deine fünf Sinne? Egal, was passiert: Gib nie auf! Unterrichtsbesuche an Schulen Hören blinde Menschen besser? / Zur Geschichte des BSBH Beratungsstellen des BSBH in ganz Hessen / Termine 2016 / Rätsellösung / Impressum

2 2 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE 2016 BSBH-Jubiläum ein Fest für alle Fortsetzung von Seite 1 Zusätzlich gab es Informationen zu Augenkrankheiten sowie zum für sehbehinderte Menschen wichtigen Thema Kontraste. Der Themenschwerpunkt Das Auge anders sehen wurde unterstützt durch die IKK Hessen. Fit auch mit Sehbehinderung unter diesem Motto gab es auf dem Markt der Möglichkeiten verschiedene Angebote zum Mitmachen. Wer schon immer einmal etwas höher hinaus wollte, konnte sich an einer Kletterwand ausprobieren. Fußball der besonderen Art hier sollte ein kleines Tor mit einem Ball, der klingelt und unter einer Simulationsbrille getroffen werden. Die angebotenen Paddeltouren auf der Lahn waren besonders nachgefragt. Ermöglicht wurde dieses breitgefächerte Sportangebot mit Unterstützung von Aktion Mensch. Gezeigt wurde auch, wie die Blindenschrift mit Hilfe einer Blindenschriftmaschine oder einer Schreibtafel, geschrieben wird. Für viele war es ein spannendes Erlebnis, mal ihren Namen mit Hilfe eines Punktschriftalphabetes und einer Blindenschriftmaschine selbst zu schreiben. Tolle Stimmung bei Livemusik, Bratwurst und Bier Auf dem Platz vor der Halle war die Musikbühne, ein Getränke- und ein Würstchenstand sowie ausreichend Sitzmöglichkeiten an Biertischen aufgebaut. Bei sonnigem Wetter sorgte die Band Warehouse mit dem gebürtigen Villmarer Jens Flach, einem Mitglied des BSBH, für eine tolle Stimmung unter den Besuchern, die vor der Bühne und zwischen den Ständen tanzten. Begeistert waren viele Besucher vom ausgewählten Standort für das Jubiläum der König-Konrad-Halle in Villmar mit ihrem schönen Außenbereich, optimal für den Markt der Möglichkeiten, direkt an der Lahn gelegen. Es war ein rundum gelungenes Fest; ein Fest für die Mitglieder, aber auch ein Fest von den Mitgliedern des BSBH; ein Fest für die zahlreichen Helferinnen und Helfer und die Besucher aus Villmar und der näheren und weiteren Umgebung. K. Meyer Fotos: Th. Dickhardt-Wagner Zur Geschichte des BSBH geht es auf Seite 8 weiter. Bilder zum Fühlen Fortsetzung von Seite 1 Der Tastsinn erlaubt die Wahrnehmung einfacher Figuren, selbst, wenn sie nie gesehen wurden. Einfache Figuren sind Vierecke, Dreiecke, Kreise, Sechsund Achtecke. Werden diese Figuren einzeln dargestellt, sind sie mit den Händen leichter zu erfassen als mehrere Figuren, die aneinandergesetzt ein Bild ergeben. Figuren werden in der Regel mit Lineal, Dreieck, Stift und/oder Zirkel auf Papier bzw. mit entsprechenden Softwareprogrammen auf dem Computer gezeichnet. Mit der Hand zu zeichnen ist auch blinden Menschen möglich. Dazu werden spezielle Zeichengeräte eingesetzt, die Papier oder Folie fixieren und mithilfe eines Kugelschreibers die gezeichneten Linien tastbar darstellen. Weiterhin wird auch ein dicker Draht mit einem speziellen Stift zum Zeichnen eingesetzt. Auch das Aufkleben verschiedener Materialien lässt Bilder entstehen. Das Anfertigen und Abtasten von Kollagen bietet den Fingern blinder Menschen Abwechslung, wobei das Bild nicht immer erkannt werden kann. Mit einem speziellen Gerät, dem sog. Fuser, lassen sich schwarze Linien und Punkte durch Erhitzen auf besonderem Papier fühlbar darstellen. So werden unter anderem Zeichnungen von kleinen Stadtplänen und Schulmaterialien gefertigt. Im 2011 abgeschlossenen Forschungsprojekt Hyperbraille, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde, wurde eine fühlbare Stiftplatte entwickelt. Diese ermöglicht die zweidimensionale Darstellung von Grafiken durch Punktmuster. Es ist wie ein tastbarer, dicker liegender Bildschirm. Bisher gibt es sogenannte Braillezeilen, die das Lesen von Punktschrift am Computer ermöglichen. Sie zeigen eine Textzeile des Bildschirms und erlauben die Darstellung von Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Die Stiftplatte gibt dem Nutzer wesentlich mehr Informationen, denn sie ist wie 12 Braillezeilen. Auf ihr ist das Lesen von Punktschrift und ganzen Textpassagen, sowie die zusätzliche Darstellung von Tabellen, Diagrammen, Symbolen und Bildern möglich. Auch das Bearbeiten von Bildern ist machbar. Im Projekt Tan gram, welches vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird, beschäftigen sich Forscher der Technischen Universität Dresden seit 2012 damit, die Umsetzung tastbarer Grafiken zu erleichtern. Die Stiftplatte ermöglicht somit erstmals den Umgang mit Grafiken. Hierfür ist die Vorstellungskraft sehr wesentlich. Diese wird durch das Nutzen und vor allem auch beim Bewegen von Grafiken (Skalieren, Drehen) trainiert. Mithilfe der Stiftplatte können Zeichnungen für blinde Menschen umgesetzt werden, z. B. für Schul- und Studienliteratur. D. Lienert / D. Prescher Die Kosten eines tastbaren Bildschirms liegen bei Informationen finden Sie auch auf Fotos: D. Prescher

3 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE Lieblingsfarbe: GR N Brigitte Buchsein ist blind seit sie ein Baby war. Sie kennt es nicht anders. Die meisten Menschen erblinden erst im Alter. Blind zu werden ist für viele ein schmerzhafter Prozess, aber nicht ohne Hoffnung. Brigitte Buchsein aus Oberursel arbeitet ehrenamtlich bei der evangelischen Kirchengemeinde und Blindenseelsorge und beim Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen (BSBH). Sie berät und unterstützt blinde und sehbehinderte Ratsuchende. Was sie zuerst tun würde, wenn sie sehen könnte, fragt eine Drittklässlerin.»Wenn ich sehen könnte, würde ich mir Gesichter angucken. Zuerst mein eigenes im Spiegel«, sagt Brigitte Buchsein. Sie hat rote lockige Haare, ihre Lieblingsfarbe ist Grün. In einer Grundschule berichtet sie im Religionsunterricht aus ihrem Alltag. Die Schüler haben über die biblische Geschichte des blinden Bartimäus gesprochen. Es gibt vieles, was Brigitte Buchsein sehr gut kann, was man lernen kann und was wunderschön ist.»das Leben besteht aus mehr als aus Bildern«, sagt Brigitte Buchsein. Sie geht deshalb auch gern ins Kino und ins Theater und hört zu. Seit ihrem achten Lebensmonat ist sie blind ihr ganzes bewusstes Leben lang. Sie kennt es nicht anders und hat sich eingerichtet Fotos: E. Giovannini in einer für Sehende beeindruckenden Selbstständigkeit.»Die meisten Menschen erblinden erst im Alter«, sagt Brigitte Buchsein. Zu glauben, nicht mehr eigenständig leben zu können, und auf Hilfe angewiesen zu sein, das löst einen schmerzhaften Trauerprozess aus. In einer alternden Gesellschaft wie Deutschland kommt diese Erfahrung künftig auf mehr Menschen zu. Brigitte Buchsein unterstützt andere dabei, diesen Trauerprozess zu bewältigen, ihn erträglich zu machen und zu zeigen:»sieh mal, es geht trotzdem noch viel mehr, als du gedacht hast.sie ist ein Vorbild«, sagt Gerhard Christ, der mit seiner Mitarbeiterin Sibylle Lohnes die Blindenseelsorge der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EK- HN) in Darmstadt leitet. Brigitte Buchsein lacht viel und gern und sie redet schnell. Schnell ist sie auch im Denken, im Handeln, im Anpacken. Als Versicherungsangestellte testet sie Computerprogramme. Sie tippt in rasendem Tempo über die Tasten und ihr Computer spricht mit ihr ebenso rasend, für Außenstehende kaum nachvollziehbar. Brigitte Buchsein ist nicht besonders groß, sie ist zierlich. Ihre Wohnung hat sie in den Farben eingerichtet, von denen eine Farbberaterin ihr sagte, dass sie zu ihr passen: Enzianblau, Terrakotta, Lindgrün. Außerdem stehen an mehreren Stellen Clownpuppen mit roten Knubbelnasen. Nicht farbig hingegen, sondern ein Fall ins Dunkle, ist das Erblinden und führt für manche Menschen in die Depression.»Manchmal rufen uns Angehörige an, um Rat und Informationen einzuholen«, sagt Gerhard Christ. Seine Nöte und Ängste jemand anderem offenbaren zu können, ist oft schon ein guter Anfang, um einen Menschen durch den Trauerprozess zu begleiten. Wichtig dabei ist das Umfeld. Entscheidend ist, dass sich ein Mensch zu Hause aufgehoben fühlt.»es ist nicht selbstverständlich, dass beispielsweise der Pfarrer im Gottesdienst ein Lied ansagt oder dass auf einer Bühne ein Wort darüber verloren wird, wie sie dekoriert ist«, sagt Brigitte Buchsein. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass blinde Menschen bei Veranstaltungen zu ihrem Platz gebracht werden. Aber gerade solche Kleinigkeiten sind es, die einen blinden Menschen Teil der Gesellschaft werden lassen oder eben nicht. Und daran arbeitet Brigitte Buchsein, seit sie ein kleines Mädchen ist. Als Sechsjährige kam sie auf ein Internat nach Soest, weg von zu Hause, in Hagen gab es keine Schule für blinde Kinder. Erst ab der zehnten Klasse konnte sie das Gymnasium in ihrer Heimatstadt Hagen besuchen.»schule ist mir leichtgefallen«, sagt sie. Gemeinsam mit den Lehrern entwickelte sie dort die richtige Lernumgebung für sich selbst. Anschließend studierte sie erfolgreich Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe und Amsterdam. Blinde Menschen sind es gewohnt, sich selbst helfen zu müssen und zwar auch, indem sie andere Menschen um Hilfe bitten. Brigitte Buchsein hat damit keine Probleme.»Ich habe ein großes Netzwerk an Menschen, die ich anrufen kann«, sagt sie.»wenn wir bei Ausflügen mit der evangelischen Blindenseelsorge beispielsweise eine Kirche besuchen, dann nehmen wir uns die Zeit, ein Modell der Kirche abzutasten oder die Akustik einer Kirche zu genießen«, erklärt Brigitte Buchsein. Nicht auf das Sehen kommt es für die schönen Momente an, sondern auf das Wahrnehmen. Die Schüler der dritten Klasse der Grundschule am Urselbach sprechen über Bartimäus, den Blinden, dem Jesus die Augenbinde abnimmt und sagt, er könne wieder sehen. Brigitte Buchsein zeigt, einfach nur indem sie da sitzt und lacht, indem sie losgeht und macht, tatsächlich: Die Augenbinde kann man abnehmen. L. Becker

4 4 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE 2016 Braille Blindenschrift-Alphabet a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v x y z ü ö w äu ä Eine Schrift zum Anfassen Stelle dir die 6 Punkte auf einem Würfel vor. Sie sind der Ausgangspunkt für die Blindenschrift. Die Punkte sind ein bisschen erhöht und lassen sich auf Blindenschriftpapier gut erfühlen. Jeder Buchstabe kann durch eine andere Punktkombination dargestellt werden. Löse das Rätsel mithilfe des Blindenschrift-Alphabets. Ein Rätsel Wenn dich etwas gefühlsmäßig sehr berührt, dann geht es dir ie Zahlenzeichen Mit vorangestelltem Zahlenzeichen sind die ersten 10 Buchstaben zugleich die 10 Ziffern. a = 1 / j = Die Lösung findest du auf Seite 8. Experiment Testet gemeinsam mit Eurer Familie und Euren Freunden einmal Euren Tastsinn. Dafür braucht Ihr mehrere möglichst schwarze, undurchsichtige Säckchen. Sie müssen so groß sein, dass Ihr problemlos hineingreifen könnt. Vielleicht kann Euch Eure Mama, Tante, Oma die Säckchen nähen. Dann sammelt Ihr ganz verschiedene Materialien. Das können Kerzen, Legosteine, Korken, Watte, Murmeln, Tannenzapfen usw. sein. Damit befüllt Ihr die Säckchen. Allerdings solltet Ihr nichts durcheinander mischen: Das heißt in einem Säckchen sind nur die LEGO-Steine, in einem anderen sind nur die Murmeln, in wieder einem anderen sind nur die Tannenzapfen usw. Jetzt habt Ihr Fühlsäckchen. Mit Eurer Familie oder Euren Freunden könnt Ihr einmal die Probe machen. Wer errät am schnellsten, ohne hinzuschauen, was sich im Säckchen befindet? Einfühlsam Ist das glatt, schrumpelig, weich, hart, eckig oder rund? Um dies zu erkennen, helfen uns unsere Haut und der damit verbundene Tastsinn. Besonders an unseren Händen und den Fingerspitzen ist er stark ausgeprägt. Blinde Menschen können mit ihren Fingern lesen und die kleinen Erhebungen der sechs Punkte in Buchstaben umsetzen. An anderen Stellen wie den Beinen oder dem Rücken ist der Tastsinn nicht ganz so wichtig und da ist er weniger entwickelt. Die Haut ist das größte Sinnesorgan. Es ist ein einfühlsames Superorgan.

5 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE Kennst du deine fünf Sinne? Wie können wir unsere Umwelt wahrnehmen? Wir können sie sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Dabei helfen uns unsere fünf Sinnesorgane: Augen, Ohren, die Nase, die Zunge und unsere Haut. Diesmal möchten wir euch die Haut und den Tastsinn vorstellen. Vielfältig Vielfalt ist wunderbar, auch bei uns Menschen. So kann die Hautfarbe von uns Menschen schwarz, braun, weiß, rötlich oder gelblich sein. Dies hängt von der Menge des Farbstoffes Melanin ab. Auch Sommersprossen hängen damit zusammen, dann ist das Melanin einfach ungleichmäßig verteilt. Aber ohne Sommersprossen wäre Pippi Langstrumpf doch langweilig, oder? Vielschichtig Unsere Haut besteht aus 3 Schichten. Die sichtbare obere Hautschicht heißt Epidermis oder Oberhaut. An den dicksten Stellen kann sie acht Millimeter dick sein. An den dünnsten Stellen wie am Augenlid, ist sie so dünn wie ein Papier. Die Oberhaut erneuert sich ständig. In der Mitte liegt die Lederhaut, die die Blutgefäße enthält. Außerdem sind hier die Haare verankert und in ihr finden sich die Schweiß- und Duftdrüsen. Die dritte Hautschicht ist die Unterhaut. Sie enthält Fettgewebe und ist so der Stoßdämpfer für alles im Inneren des Körpers. Empfindsam In unserer Haut sind unzählige winzig kleine Fühler. Durch sie spürst du die warme Morgensonne auf deiner Haut, den Regen oder den kalten Ostwind; auch ob eine kleiner Marienkäfer über deinen Fuß krabbelt oder ob dir jemand auf die Schulter klopft. Es gibt verschiedene Arten von Fühlern, einige erkennen Wärme und Kälte, andere Druck und Vibration. Über elektrische Signale geht die Meldung ans Gehirn, wo es als Empfindung wahrgenommen wird. Schützend Unsere Haut reguliert unsere Körpertemperatur. Unsere Zellen arbeiten am besten bei einer Temperatur von Grad Celsius. Ist es zu heiß, sorgt die Haut dafür, dass wir schwitzen und so eine Verdunstungskälte entsteht. Ist es zu kalt, zieht sie sich zusammen, um das Blut im warmen Inneren zu sammeln. Außerdem schützt unsere Haut den Körper vor Bakterien und anderen krankmachenden Eindringlingen. Gleichzeitig ist sie atmungsaktiv. Überlebenswichtig Der Tastsinn hilft uns, zu überleben. Empfinden wir einen Schmerz von außen stell dir vor, wir werden gestoßen, gestochen oder gebissen, reagieren wir sofort mit einer Bewegung, um uns von der Schmerzursache zu entfernen oder uns zu verteidigen. Einpackend Die Haut hält unseren Körper, die Organe, die Knochen, die Muskeln und Sehnen, das Gewebe zusammen. Dabei ist sie absolut wasserdicht außer wir verletzen uns, dann kann es schon einmal bluten. Aber auch in dem Fall ist sie dein Freund und Helfer, sofort schickt sie eine Meldung an das Gehirn, wo deine Wunde ist. Das Gehirn schickt dann Blutkörperchen an die Stelle, damit sie die Wunde verschließen. Deine Haut ist variabel. Sie wächst mit dir mit. Sie nimmt mit dir zu oder ab. Der Stärkste am Anfang des Lebens Ein kleines Baby wird geboren. Neben dem Geruchssinn ist der Tastsinn nach der Geburt von allen Sinnen der am stärksten ausgeprägte. Wir brauchen, wenn wir geboren werden, Wärme und Körperkontakt. Ohne können wir nicht überleben.

6 6 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE 2016 Egal, was passiert: Unterrichtsbesuche an Schulen Für viele unserer Mitglieder in den Bezirksgruppen eigentlich nichts Neues. Immer wieder besuchen sie Schulklassen, um Kinder und Jugendliche von den Erfahrungen blinder und sehbehinderter Menschen zu erzählen, über ihren Alltag zu informieren und Hilfsmittel zu zeigen, welche den Alltag von Blinden oder Sehbehinderten begleiten und erleichtern. Von einem doch etwas besonderen Unterrichtsprojekt möchte ich jedoch heute berichten. Bei meinem letzten Aufenthalt in den Vereinigten Staaten von Amerika im Oktober 2015 kam es zu Kontakten mit der Deutschen Internationalen Schule New York (German International School New York = GIS- NY), die in White Plains NY ihren Sitz hat. Meine Tochter lebt seit 4 Jahren mit ihrer Familie dort und meine beiden Enkel besuchen diese Schule. Angeregt durch meine Erzählungen von Unterrichtsbesuchen in deutschen Schulen und dem Unterrichtsmaterial, das vom DBSV vor einigen Jahren herausgegeben wurde, fragte mich meine Tochter, ob ich bereit sei, auch einmal eine Klasse in der Deutschen Schule in New York zu besuchen. Als dieses Vorhaben dort bekannt wurde, zeigten sich gleich mehrere Kolleginnen und Kollegen daran interessiert. Und so kam es, dass ich mich auf den Besuch von 4 Klassen vorbereiten musste. Dazu gehörten eine 2. Grundschulklasse, eine 6. Klasse im Kunstunterricht sowie eine 7. und 8. Klasse im Ethikund Religionsunterricht. Meine Tochter und ich erarbeiteten ein Konzept, das den verschiedenen Altersstufen, aber auch den unterschiedlichen Fächern gerecht werden sollte. Fotos: D. Prescher J. Troost / P. Weghoff Um es vorweg zu nehmen: Die Neugier und eine spürbare Befangenheit, als eine fremde Person mit einer dunklen Brille und einem Langstock in die Klasse kam, war in allen Stufen gleich groß. Wie es sich herausstellte, hatten nur wenige Schülerinnen und Schüler Erfahrungen im Umgang mit blinden oder sehbehinderten Menschen in ihrem Umfeld. Doch die Befangenheit wich ganz schnell einem sehr lebendigen Frage- und Antwortspiel, das sich zu einem lebhaften Umgang mit den Unterrichtsmaterialien ausdehnte. Dazu gehörten Vorlagen in Punktschrift, Simulationsbrillen, die verschiedenen Cent- und Euro-Münzen, die sprechende Armbanduhr, tastbare Kalender, der Langstock, das DAISY-Abspielgerät, der Laptop mit der Vergrößerungsund Sprachsoftware. Ein großes Erstaunen rief vor allem bei den älteren Schülern der Umgang mit dem iphone hervor, weil sich keiner vorstellen konnte, wie ein blinder Mensch sich auf der glatten Oberfläche des Bildschirms orientieren kann. Eine kleine Kuriosität: Es war natürlich vor allem für die älteren Schüler interessant, etwas über die Sprachausgabe Voice over zu erfahren und ganz schnell hatten sie diese Funktion auf ihren eigenen iphones eingestellt. Weil sie aber mit den anderen Gesten und Befehlen auf dem Bildschirm nicht vertraut waren, brauchten sie dann meine Hilfe, um wieder die normalen Einstellungen herzustellen. Spannend war dann der Erfahrungsaustausch nach den eigenen Versuchen, Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte kennen zu lernen. So wollen die Schüler im Kunstunterricht versuchen, bildnerische Aufgaben einmal mit verbundenen Augen zu bewältigen. Angeregt durch das Sehen mit der Simulationsbrille präsentierte der 10-jährige Benyamin einige Tage später einen kleinen Film, den er auf seinem Tablet erstellt hatte. Mit einer Folie hatte er die Linse der Kamera zugeklebt und filmte eine Szene, um zu zeigen, was ein Sehbehinderter von seiner Umwelt wahrnimmt. Fragen zu den Problemen des Alltags, zu Ängsten oder zu den psychischen Belastungen einer Erblindung stan- den im Mittelpunkt bei den älteren Schülerinnen und Schülern. In dem Newsletter der Schule, der kurz nach meinem Besuch erschien, heißt es u. a.: Wie sehr der Unterrichtsbesuch unsere Siebt- und Achtklässler berührt hat, konnte man nicht nur an ihrem zunehmend unverkrampften und natürlichen Umgang mit Herrn Bartoschek merken, sondern vor allem an der ungewöhnlichen Stille und Konzentration, mit der die 25 jungen Menschen den Besucher im Klassenraum empfingen und zum Schluss auch verabschiedeten. Der Respekt, die Einfühlsamkeit und die Motivation unserer Schülerinnen und Schüler seien an dieser Stelle ausdrücklich gelobt. Und das Fazit eines der Jugendlichen, was er aus dem Unterricht denn für sich mitnehme, lautete kurz und knapp: Egal, was passiert: Gib nie auf! Gib nie auf! W. Bartoschek

7 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE Hören blinde Menschen besser? Na klar, das weiss doch jeder, so denken Sie vielleicht nun auch. Aber, diese Aussage stimmt so nicht ganz. Unser Gehirn muss die ankommenden Informationen ordnen und aussortieren. Würde es dies nicht machen, hätten wir eine Flutwelle an Informationen, die unser Handeln blockieren würde. Über 80 % der wahrgenommenen/verarbeiteten Informationen kommen vom Auge. Hier ein Beispiel: Wenn ich an einer Straße stehe, um sie zu überqueren, ist es für mich wichtig, zu wissen, ob ein Auto kommt. Ob sich ein Fahrzeug nähert oder nicht, prüfe ich mit den Augen. Was ist nun, wenn der größte Informand mein Gehirn nicht mehr mit Informationen versorgt? In diesem Fall treten die anderen Sinne in den Vordergrund. Kann ich alle anderen Sinne nutzen, muss ich diese entsprechend schulen. Da diese Informationen bisher nicht sehr stark verarbeitet wurden, muss ich lernen die Informationen zu verstehen und meine verbliebenen Sinne gezielt einzusetzen. Eine blinde Person, deren Ohren völlig gesund sind, Foto: S. Reith kann viele Dinge hören, die andere Personen nicht hören würden, weil sie es schon sehen und deswegen das Geräusch gar nicht bewusst wahrnehmen. Die Ohren und die Verarbeitung von akustischen Informationen spielen für blinde Menschen in der täglichen Orientierung eine besonders große Rolle. Viele Informationen werden bereits akustisch mitgeteilt. Ampeln haben eine Zusatzeinrichtung. Durch den Auffindeton höre ich, wo sich die Ampel befindet. Der Piepston zeigt mir an, dass die Ampel grün ist. Aber ich höre auch sonst viel von meiner Umwelt. So höre ich durch den fließenden Verkehr die Straße neben mir oder durch die Stimmen der Menschen einen belebten Platz. Aber manche Informationen kann man sogar hören, ohne dass diese von sich aus ein Geräusch verursachen. So benutzen blinde Menschen in der Regel einen Stock den Blindenlangstock, der durch das Auftippen ein Geräusch verursacht. Wenn ich eine Straße entlanggehe, wird das Geräusch meines Stockes von der Hauswand reflektiert. Das Geräusch der Reflexion verändert sich, wenn sich das Material der Wand verändert oder sich diese öffnet. Jemand der gelernt hat, akustische Informationen zu nutzen und zu unterscheiden, hört, ob es eine Wand aus Stein, ein Gartenzaun oder eine Hecke ist. Wenn er zur Querstraße kommt, befindet sich keine Wand mehr neben ihm und die Reflexion ist so gut wie nicht mehr da. Alleine diese Information sagt ihm, dass er jetzt aufpassen muss, da höchstwahrscheinlich gleich die Bordsteinkante vor ihm ist und er auch noch den Verkehr im Blick... nein im Ohr behalten muss. Da die Verarbeitung von akustischen Informationen sehr wichtig ist, wird in der Schulung in Orientierung und Mobilität besonders darauf geachtet und Übungen zur Sensibilisierung durchgeführt. Bei den Übungen geht es anfangs darum, das Hören richtig einzusetzen. Also hören, von wo ein Geräusch kommt, auf ein Geräusch zuzulaufen und Abstände zu einem Geräusch einzuhalten. Abschließend kann man sagen, blinde Menschen hören nicht mehr oder besser, sie haben nur einfach gelernt, ihr Hörvermögen gut einzusetzen und die Informationen zu verstehen. B. Buchsein / S.Reith Zur Geschichte des BSBH: Der Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. (BSBH) ist der Rechtsnachfolger des am 19. April 1925 gegründeten und im Vereinsregister des Amtsgerichts Darmstadt unter der Registernummer 369 eingetragenen Blindenvereins für Hessen und Hessen-Nassau mit Sitz in Darmstadt. Unter dem 11. Februar 1944 findet sich im Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main der Hinweis, dass der Vereinsname Blindenverein für Hessen und Hessen-Nassau geändert wurde in Blindenbund im Gau Hessen-Nassau, der nunmehr seinen Sitz in Frankfurt am Main hat. Durch Beschluss der Mitgliederversammlung des Vereins vom 27. September 1947 wurde die Vereinssatzung neu gefasst und der Vereinsname geändert in Blindenbund in Hessen e. V.. Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte unter der Registernummer 4652 am 21. November Nach dem Krieg hat sich auch das Betreuungsgebiet des Vereins geändert; die Gebiete Mainz und Rheinhessen, der Ober- und der Unterwesterwaldkreis sowie der Unterlahn- und der Loreleykreis wurden von Hessen abgetrennt und dem neugeschaffenen Bundesland Rheinland-Pfalz zugeschlagen. Durch Beschluss der außerordentlichen Landeshauptversammlung des Vereins vom 5. Juli 2003 wurde die Vereinssatzung neu gefasst und der Vereinsname geändert in Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. (BSBH). Der BSBH umfasst heute die 10 Bezirksgruppen Darmstadt-Südhessen, Frankfurt, Fulda-Osthessen, Gießen-Oberhessen, Hanau, Kassel- Nordhessen, Lahn-Dill, Marburg, Offenbach und Wiesbaden. Wichtigstes Aufgabengebiet des BSBH ist die Beratung und Unterstützung von blinden, sehbehinderten und von einer Augenkrankheit betroffenen Menschen, deren Angehörigen, Freunden und Bekannten. In unseren Bezirksgruppen bieten wir Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, die die Menschen sehr gerne dankbar annehmen. Ebenso wichtig ist die Vertretung der Interessen blinder und sehbehinderter Bürgerinnen und Bürger in Hessen auf kommunal- und landespolitischer Ebene.

8 8 WIR WOLLEN GESEHEN WERDEN AUSGABE 2016 Beratungsstellen des BSBH in ganz Hessen Kassel Der BSBH hat zurzeit über 150 ehrenamtliche Kräfte, welche selbst blind oder sehbehindert sind. Die ehrenamtliche Arbeit wird auch in Zukunft das Standbein unserer Arbeit bleiben. Mit ehrenamtlichen Kräften allein ist es aber nicht mehr möglich, flächendeckend den Anforderungen an eine kompetente Beratung blinder und sehbehinderter Menschen und i hrer Angehörigen gerecht zu werden. Die Arbeit der Ehrenamtler muss von hauptamtlichen Beratungskräften unterstützt und begleitet werden. Außerdem müssen die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräfte regel mäßig fort- und weitergebildet werden. Hierfür müssen Fortbildungskonzepte geschaffen und umgesetzt werden. All dies kostet Geld, welches mit Mitgliedsbeiträgen nicht zu erwirtschaften ist. Hier sind wir auf Ihre Spenden angewiesen: Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. PAX-Bank Mainz IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Hier erhalten Sie Rat und Hilfe: Bezirksgruppen des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen: Darmstadt-Südhessen: / Frankfurt: 069 / Beratungsstelle Blickpunkt Auge: 069 / Gießen-Oberhessen: 0641 / Hanau: / Kassel-Nordhessen: 0561 / Lahn-Dill: / Beratungsstelle Blickpunkt Auge: / Marburg: / Beratungsstelle Blickpunkt Auge: / Offenbach: 069 / oder 069 / Osthessen: / 45 6 Wiesbaden: Beratungsstelle Blickpunkt Auge: 0611/ Limburg Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Darmstadt Gießen Marburg Fulda Termine März Luminale 2016 Frankfurt AUGENBLICK! Ein Aktions- und Spendenkunstwerk von Ünsal Özbakir zugunsten des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen 18. bis 20. Mai 14. SightCity Frankfurt 2016 Europaweit größte Messe von Hilfsmitteln für Blinde und Sehbehinderte Sheraton Airport Hotel Frankfurt 20. bis 29. Mai Hessentag 2016, Herborn Der BSBH ist auf dem Hessentag mit einem Informationsstand auf der Landesausstellung in Halle 2 vertreten. 06. Juni Tag der Sehbehinderten 24. September Landeshauptversammlung des BSBH, Kongresshalle Gießen Im Rahmen dieser Mitgliederversammlung wird 2016 der Landesvorstand des BSBH neu gewählt. 08. bis 15. Oktober Woche des Sehens 15. Oktober Tag des Weißen Stocks Der Tag des Weißen Stocks bildet traditionell den Abschluss der Woche des Sehens. Rätsellösung Impressum Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. (BSBH) Eschersheimer Landstraße 80, Frankfurt am Main Telefon: 069 / , Fax: 069 / info@bsbh.org, Internet: Bankverbindung: Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. PAX-Bank Mainz IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Ihr Ansprechpartner: Klaus Meyer, k.meyer@bsbh.org V.i.S.d.P.: Klaus Meyer Grafische Gestaltung und Layout: sanart grafik design, Bad Vilbel Illustrationen: Atelier Yaprakkiran Druck: Henrich Druck + Medien GmbH unter die Haut Vielen Dank an alle, die uns mit Ideen, Fotografien oder Beiträgen bei der Verwirklichung dieser Zeitung unterstützt haben.

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