RAUCAD 11. Neue Funktionen

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1 RAUCAD 11 Neue Funktionen (C) Frank Bosten

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3 INHALT 1 Allgemein Anpassung im Lizenzmodell - Zeichenmaschine Softwarepflegevertrag Installation Lizenzierung CADinside AutoCAD REVIT Icon Version USB-Stick und Hardlock Datensätze Marktbegleiter 8 2 RAUWIN Suchen und Ersetzen Dynamische Kühllast - Latente Lasten von Personen, Maschinen und Geräten Heizlast - Building Heating Heizlast SP (Russland) Allgemeine Heizlastdaten Luftwiderstand R(inf) in Heizlasttabelle Heizkörperauslegung - Berücksichtigung von bodentiefen Fenstern Flächentemperierung Dialog Grenz-Oberflächentemperaturen Verbesserte Einstellmöglichkeiten bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung Übernahme vollständiger Projekte in RAUWIN RAUWIN Lüftung BUILDING COOLING DYNAMIC 15 3 RAUCAD IFC-Schnittstellen IFC-Architektur-Import IFC-Export von Flächentemperierungssystemen Flächentemperierung Verteileranschlüsse an Zuleitungen ändern Verteiler mit vordefinierten Anschlüssen zeichnen Allgemeine Verbesserungen beim Grip-Editing Blindflächen zeichnen Darstellung der Rohre, neuer Algorithmus für Verlegeart Schnecke Einfärben von Heizkreisen Zuleitende Aufenthaltszonen mit zwei Anschlüssen Geschosszeichnungen laden, Raumkonturen erstellen Verlegeflächen über Raumauswahl zeichnen Zuleitung direkt am Kreis Kreislängen abgleichen Kreise auf Breite verteilen Übernahme vollständiger Projekte in RAUWIN Building Manager / Gebäudemanager Gleichzeitiges Zoomen und Hervorheben von Elementen der Gebäudestruktur Wohnungs- und dezentrale Frischwasserstationen Analyse Potable Water Zirkulation Kaltwasser Wohnungsstationen Frischwasserstationen Handtuch-Röhrenradiatoren in Zirkulation Stichleitungen in Zirkulation Ausstoßvorgang bei Ringleitungen Analyse Heating Einrohranbindung Pumpenmanagement Thermostatventile mit austauschbaren Ventilkegeln Strangverknüpfungen Daten für externe FM-Tools nutzbar machen ANALYSE WASTE WATER 30 3

4 4 Mit der neuen Version RAUCAD 11 steht Ihnen ein professionelles Planungstool zur Verfügung. Mit unserem langjährigen Softwarepartner linear GmbH ist eine Version entstanden, die zahlreiche neue Funktionen bietet und somit Ihre Anforderungen an ein professionelles Tool entspricht. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr zur neuen Version.

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6 1 ALLGEMEIN Anpassung Lizenzmodell, Installation 1.1 Anpassung im Lizenzmodell - Zeichenmaschine Mir der neuen Version 11 arbeiten Sie mit der neuesten Version der seit Jahren etablierten Planungssoftware. In dieser Version liegt der Focus auf unserem Kernprodukt, die REHAU Flächenheizung/-kühlung. Natürlich gibt es in allen Bereichen Verbesserungen für Sie, doch die größen Änderungen betreffen die grafische Flächenheizung/-kühlung im Assistenten Flächentemperierung. Mit der neuen Zeichenfunktion, nun direkt im CAD, mussten wir das Lizenzmodell anpassen. Bisher war die Zeichenfunktion von Bauteilen und Leitungen immer in den Lizenzen der Rohrnetze enthalten. Somit konnten Sie die Rohrnetze zeichnen und berechnen. Die bisher separate Lizenz für die Zeichenmaschine beinhaltete auch die Zeichenfunktion der Rohrnetze, aber zusätzlich auch das erweiterte Editieren von Heizkreisen im CAD. Mit RAUCAD Version 11 erhält jede Lizenz für Rohrnetze jetzt automatisch die Zeichenmaschine von REHAU! Somit haben Sie mit Version 11 nicht nur eine neue Version, sondern auch weitere Funktionalitäten, ohne das Modul extra zu erwerben. Durch die Zeichenmaschine, die das Zeichnen von 2D und 3D Rohrnetzen beinhaltet, haben Sie auch die erweiterten Assistenten für 3D Planung. Sie haben aber nur die 2D Berechnung? - Kein Problem, das Update von 2D Rohrnetzberechnung auf 3D Rohrnetzberechnung haben wir für Sie drastisch gesenkt. Das Bestellformular und weitere Informationen unter Softwarepflegevertrag Lizenzinhaber mit Softwarepflegevertrag erhalten wie gewohnt im 1.Q 2018 die neue Version als Download oder bei Bedarf als USB-Stick, sowie die Lizenzdatei HL*****.lid per mail. 6

7 1.3 Installation RAUCAD Version 11 ist eine eigenständige Installation und wird parallel zu Version 10 installiert. Wird auf einem Rechner die Version 10 nicht mehr benötigt, so ist diese über die Windows Systemsteuerung zu deinstallieren. Wird der Downloadlink verwendet, so ist dies eine selbstextrahierende Datei. Im ersten Schritt werden die ca. 3GB in das temporäre Verzeichnis entpackt. Im Anschluss startet automatisch die Installation der Software. Die Installation beinhaltet das CAD-Programm CADinside, RAUWIN, RAUCAD, aber auch den Updater und den linear Admin. Bitte alle Programme installieren bzw updaten. 1.4 Lizenzierung Doppelklicken Sie auf die Lizenzdatei(en) aus der und wählen Sie Ausführen als gewünschte Aktion aus. Auf die Nachfrage, ob Lizenzdatei(en) überschrieben werden sollen, antworten Sie mit JA. Danach stehen die neuen Lizenzen zur Verfügung. Sollte ihr mail-programm dies verhindern, so speichern sie die Datei lokal, z.b. auf dem Desktop und doppelklicken Sie diese Datei. Alternative Vorgehensweise: Kopieren Sie diese in folgendes Verzeichnis C:\Program Files (x86)\common Files\REHAU\Lizenzen 1.5 CADinside In Version RAUCAD 11 ist CADinside 2017 enthalten, das CADinside 2018 wird erst im Laufe des Jahres veröffentlicht und steht leider noch nicht zur Verfügung. Erhalten Sie Zeichnungen im Format AutoCAD 2018, fragen Sie bitte nach einem älteren Format. Alternativ verwenden Sie bitte die beiden kostenfreien Autodesk Programe Design Review + True View für die Datenkonvertierung. 1.6 AutoCAD 2018 RAUCAD 11 unterstützt nun AutoCAD 2018, sowie dessen Derivate. Abwärts unterstützen wir bis zu AutoCAD REVIT Planungen im REVIT unterstützen wir mit unserem Datensatz (analog zu RAUCAD) für linear Building und linear Desktop. Beide Programme arbeiten sowohl mit AutoCAD, als auch mit REVIT als Plattform. Lesen Sie mehr zu unseren IFC-Schnittstellen im Kapitel RAUCAD. Weitere Informationen zu BIM unter www. rehau.de/bim 1.8 Icon Version 11 Damit Sie beide Versionen besser unterscheiden können, haben wir das Icon angepasst. 1.9 USB-Stick und Hardlock Um mit der Software zu arbeiten, muss der Hardlock mit dem Rechner per USB verbunden sein. 7

8 Diese beiden Typen von USB-Hardlocks setzen wir ein. Dieser USB-Stick enthält die Installation der Software und kann nach der Installation vom Rechner entfernt werden Datensätze Marktbegleiter RAUWIN - Heizkörper - alle VDI und BDH Datensätze, Einlesen über in RAUWIN integrierte Importschnittstelle, oder Download über linear Homepage und Installation RAUWIN - Flächenheizung/-kühlung - exklusiv REHAU RAUWIN - Wohnungslüftung - Viessmann, Download über linear Homepage und Installation RAUCAD - Heizungsventile - alle VDI Datensätze, Einlesen über die VDI 3805 Schnittstelle, oder Download über linear Homepage und Installation RAUCAD - Frischwasserstationen - Danfoss, ABA_Beul, weitere zb strawa über linear Homepage und Installation RAUCAD - Potable Water (Trinkwasser), Ventile VDI Honeywell, Oventrop, IMI Hydronic, Meibes, ABA_beul, oder Download über linear Homepage www. linear.eu und Installation 8

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10 2 RAUWIN Neue Funktionen in Version 11 RAUWIN bildet die Grundlage mit den Berechnungen für die Auslegung der Flächenheizung/-kühlung und der Heizkörperauslegung. In die neue Version wurden einige sehr nützliche Erweiterungen eingebracht. So können Sie jetzt verschiedene Bauteile nach bestimmten Kriterien suchen und deren Werte verändern. Suchen & Ersetzen Schnelle Änderung von U-Werten, und anderen Parametern wie Wärmebrückenzuschläge oder Temperaturen Dynamische Kühllast Latente Lasten von Personen, Maschinen & Geräten Heizlast für Russland Integrierung Heizlastmodul gemäß SP für internationale Projekte RAUWIN Startbildschirm Heizkörperauslegung Bodentiefe Fenster oder alle Fenster können bei der Auslegung ignoriert werden. Flächenheizung Temperaturen in Zuleitung können Überschritten werden; Optimierung von Flächenheizungssystemen mit Rollenaufteilung; Übernahme vollständiger Projekte aus RAUCAD in RAUWIN 10

11 2.1 Suchen und Ersetzen Die neue Funktion Suchen & Ersetzen ist als eigene Schaltfläche in der Werkzeugleiste und als Menüpunkt im Menü Bearbeiten aufrufbar. Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, spezifische Eigenschaften von Raumbauteilen und Räumen zu bearbeiten. Sie können beispielsweise alle Außenwände im gesamten Projekt herausfiltern, die einen bestimmten U-Wert besitzen, diese Bauteile in einer Tabelle auflisten und dann den U-Wert für alle gleichzeitig auf einen gewünschten Wert ändern. Auf diese Weise lassen sich auch andere Eigenschaften wie Wärmebrückenzuschlag oder angrenzende Temperaturen verändern. Der Vorgang wird immer auf der aktuell gewählten Ebene (Projekt, Geschoss, Wohnung oder Raum) ausgeführt. Je nach aktivem Modul werden Ihnen unterschiedliche Optionen zum Suchen & Ersetzen angeboten. Zum Beispiel kann man den Wärmebrückenzuschlag nur ändern, wenn das Modul Heizlast aktiv ist. 2.2 Dynamische Kühllast - Latente Lasten von Personen, Maschinen und Geräten Neben der Dampfabgabe ist jetzt auch die Eingabe der abgegebenen Feuchte als absolute oder spezifische latente Last möglich. Die Eingabedaten werden in den entsprechenden Feldern eingetragen und in den Ergebnissen der feuchten Kühllast berücksichtig. 11

12 2.3 Heizlast - Building Heating Heizlast SP (Russland) Für internationale Projekte wurde die Heizlast gemäß SP als eigenes Modul integriert. In der Heizlastberechnung gemäß SP wurden folgende Ergänzungen und Änderungen nach den Empfehlungen des AVOK Ingenieurverbands (AVOK ) vorgenommen: - Eingabemöglichkeit der Korrekturfaktoren Beta 1 und Beta 2 zur Berechnung der Auslegungsheizlast inklusive Berücksichtigung der Korrekturfaktoren im Ausdruck und im Ergebnisfenster - G-Wert für nicht luftdurchlässige Flächen (z.b. Wände) mit 0 vorgegeben - Anpassung der Berechnung des Massenstroms bei Außentüren (Infiltration) - Anpassung der Berechnung des Außendrucks (Infiltration) Allgemeine Heizlastdaten Innere Wärmeverluste erst ab 3 C berücksichtigen Wenn diese Option aktiviert wird, werden bei innenliegenden Bauteilen, die Temperaturdifferenzen von kleiner als 3 C aufweisen, die Transmissionswärmeverluste nicht berücksichtigt und auf null gesetzt. Einfache Infiltrationsberechnung Wenn diese Option aktiviert wird, wird die Differenz zwischen Außen- und Innendruck mit einer vereinfachten Formel überschlägig berechnet Luftwiderstand R(inf) in Heizlasttabelle Dieser Luftwiderstand wird nur bei Außenfenstern und Außentüren abgefragt und ist sonst ausgegraut. Er dient der detaillierten Ermittlung der Infiltrationswärmeverluste des Außenbauteils. Der Wert wird zunächst berechnet und hängt von der Gebäudehöhe, vom G-Wert (Luftdurchlässigkeit), der Temperaturdifferenz (innen-außen) sowie der Druckdifferenz (innen-außen) ab. Wenn Sie einen Wert R(inf) vom Hersteller kennen und den Wert manuell eintragen, wird der G-Wert ausgegraut und nicht mehr verwendet. Mit der Entfernen-Taste lassen sich die manuell eingetragenen Werte auf die berechneten Werte zurücksetzen. 2.4 Heizkörperauslegung - Berücksichtigung von bodentiefen Fenstern In den Auslegungsoptionen der Heizkörpervorauswahl sind zwei neue Funktionen verfügbar: Bodentiefe Fenster ignorieren und Alle Fenster ignorieren. Die Auslegungsoptionen gelten immer für die jeweils gewählte Modellreihe. Bodentiefe Fenster ignorieren Wenn die Brüstungshöhe eines Fensters kleiner als 30 cm ist, dann werden die Fenster bei der Auslegung der Heizkörper nicht betrachtet. Ab 31 cm gerundet werden die Fenster für die Auslegung verwendet und der Heizkörper entsprechend der Fenstermaße ausgelegt. Die Brüstungshöhe von Fenstern ist nur definiert, wenn das Gebäude aus CAD eingelesen wurde. Bei der Erfassung der Brüstungshöhe wird auf einen Zentimeter auf- oder abgerundet. 12

13 Alle Fenster ignorieren Wird diese Auswahl getroffen, werden die Heizkörper unabhängig von den Fenstermaßen ausgelegt und die Brüstungshöhe des Raums wird verwendet. 2.5 Flächentemperierung Dialog Grenz-Oberflächentemperaturen Im Dialog zur Auswahl der Oberflächentemperaturen können Sie festlegen, dass die Temperaturgrenzen in den Zuleitungen überschritten werden können. Aktivieren Sie hierfür die Option Temperaturüberschreitungen in Zuleitungen bei der Auslegung berücksichtigen, sodass bei Überschreitung der Oberflächentemperatur der Zuleitungen eine Meldung im Protokoll ausgegeben wird. Auf diese Weise können Sie solche Stellen ausfindig machen und gegebenenfalls die Zuleitung gezielt mit Dämmung versehen. Bisher wurde in solchen Fällen die Leistung unterschritten, um die Grenztemperatur einzuhalten. 13

14 2.5.2 Verbesserte Einstellmöglichkeiten bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung Bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung gibt es nun mehrere Möglichkeiten, die Verwendung von Rollen zu steuern (Systemvorauswahl, Systemparameter). Dies haben wir bereits beim System RAUTHERM SPEED integriert und werden dies auf alle Systeme erweitern. - Die Rollenaufteilung kann gezielt ein- und abgeschaltet werden - Sie können für jedes System die zu verwendenden Rollengrößen auswählen - Sie können angeben, ob pro Wohnung, Geschoss oder Projekt stets eine neue Rolle begonnen werden soll - Die Stückelung von Kreisen kann aktiviert werden. Dadurch gibt es kaum Verschnitt und die Rollen werden voll ausgenutzt. Gestückelte Rohre müssen mit Kupplungen verbunden werden. (Aktivieren Sie die Option Stückelung der Kreise zulassen ) - Der Ausdruck Baustellenliste wurde um Informationen zum Bodenbelag und zur Rollennutzung erweitert Übernahme vollständiger Projekte in RAUWIN Die Überarbeitung und Erweiterung des Assistenten Flächentemperierung macht es nun möglich, die Planung der Flächenheizung zunächst komplett in der Zeichnung vorzunehmen, um anschließend das gesamte Projekt in RAUWIN zu übernehmen. Nutzen Sie dafür die Aktualisierungsfunktion in RAUWIN und wählen Sie die Option in CAD nach neuen Bauteilen suchen und Gezeichnete Rohrlängen verwenden. Beim Datentransfer werden daraufhin alle Flächentemperierungselemente wie Heizkreise, Zuleitungen, Verteiler etc. übergeben. Dabei wird auch die vollständige Gebäudestruktur berücksichtigt und alle Raumdaten, Geschosse, Wohnungen und Bauabschnitte werden bei diesem Schritt übertragen. In RAUWIN können Sie das Projekt weiter bearbeiten und schlussendlich alle Änderungen über die Aktualisierungs- 14

15 funktion wieder mit der Zeichnung abgleichen. 2.6 RAUWIN Lüftung Das Modul Building Ventilation wurde ganzheitlich erneuert. In der neuen Version wurden die zuvor zusammenhängenden Bereiche des Lüftungskonzepts und der Anlagenauslegung getrennt. Dieses Prinzip ist bereits von der Heizlast und der dazugehörigen Heizkörperauslegung bekannt. Im neuen Bereich Lüftungskonzept finden Sie nun die beiden Reiter Gebäudedaten (bis V9/V10 Projektdaten Lüftung) und Nutzungseinheit. Hier können Sie in gewohnter Weise die Projektdaten und Nutzungseinheiten definieren. Im Bereich Wohnungslüftung finden Sie jetzt den Bereich Raumliste mit einer detaillierten Auflistung aller Räume sowie dem darauf basierenden Luftmengenplan. Die Volumenströme werden hier aus dem Lüftungskonzept übernommen. Alternativ können auch manuell Volumenströme angegeben werden. Über den Button Optionen können Sie unter Globale Einstellungen einstellen, ob sie das Zentralgerät für das gesamte Projekt, oder einzelne Abschnitte bzw. Geschosse und Wohnungen definieren möchten. Hier wählen Sie auch einen Hersteller (Viessmann, Wolf) aus. In den Presets können Sie herstellerabhängige Lüftungssystemeinstellungen vornehmen. Auf Grundlage dieser Auswahl wird die Auslegung in der Raumliste über den Button Alle Räume auslegen durchgeführt. Im Luftmengenplan werden Ihnen durch einen Klick auf eines der Lüftungssystembauteile die Materialien und verbauten Bauteile angezeigt. Diese sind, soweit das System es zulässt, hier auch editierbar. Außerdem ist es möglich, die Stranglängen und Anzahl der Bögen direkt im Luftmengenplan zu konfigurieren. Mit einem Klick auf die Stranglänge öffnet sich ein Dialog zum Editieren. Innerhalb eines Zu- oder Abluftraums können Sie über die rechte Maustaste einen neuen Durchlass erstellen oder einen angewählten Durchlass löschen. Eine weitere Option im Rechtsklick-Menü ist die Einstellung der Ansicht. Diese kann sowohl über den Zoomfaktor gesteuert, als auch mit der Auswahl Zeichnung in Seite einpassen auf die maximale Größe für eine Gesamtansicht gebracht werden. 2.7 BUILDING COOLING DYNAMIC Minimierung des Eingabeaufwands durch Raumgruppen und Nutzungseinheiten Ab sofort ist es möglich innerhalb der dynamischen Kühllastberechnung auch Raumgruppen und damit Nutzungseinheiten (z.b. WCs, Büros etc.) zu definieren. So können sich wiederholende innere Lasten für mehrere Räume gleichzeitig definiert werden. Auf der Projektebene finden Sie den Button Zuweisung von inneren Lasten. Mit einem Doppelklick auf neue Gruppe anlegen (alternativ über den Button +) können Sie eine neue Raumgruppe anlegen und über die Baumstruktur Räume dieser Gruppe zuweisen. Dieser Raumgruppe können Sie dann alle bekannten inneren Lastentypen zuweisen (Personen, Beleuchtung, Maschinen und Geräte, Infiltration und Stoffdurchsatz). Sollten einzelne Räume in Teilen abweichende 15

16 Lasten aufweisen, können diese editiert werden. Der Dialog zeigt an, wie viele Räume der gerade ausgewählten Raumgruppe diese einzelnen Lasten besitzen. Somit ist immer ersichtlich, welche inneren Lasten in den gerade aktiven Räumen definiert sind. Zulässiges Raumtemperatur-Intervall zur Reduzierung der Kühllast Unter Solltemperatur kann nun ein Raumtemperatur-Intervall definiert werden, welches angibt, mit welchen Toleranzen die Kühllastberechnung durchgeführt wird. So kann man jetzt neben der oberen Temperaturgrenze (Kühlen) auch eine untere Temperaturgrenze (Heizen) definieren (Häkchen bei untere Temperaturgrenze aktivieren). Innerhalb dieses Temperatur-Intervalls ist keine Kühlung oder Heizung erforderlich. Dies kann auch je Raum definiert werden. Über diese Stellschraube kann z.b. die Nachtlüftung für die Kühllastberechnung weiter nutzbar gemacht werden. Auf diese Weise kann die Kühllast deutlich reduziert werden. Unter dem Reiter Temperaturen im Ergebnisdialog wird dargestellt, zu welcher Uhrzeit das tolerierte Temperaturintervall verlassen und eine Kühlung notwendig wird. Berechnung der feuchten Kühllast für Räume mit erhöhtem Komfortanspruch Besonders in Räumen mit erhöhtem Komfortanspruch (Konferenzräume, Museen, Krankenhäuser, etc.) ist neben der trockenen Kühllast auch die feuchte Kühllast, also die Feuchtebilanz, relevant. Mit der Version 17 können Sie die Feuchtebilanz aktivieren, um im Anschluss an die trockene Kühllast auch die Wasserdampfbilanz im Raum oder im gesamten Gebäude zu betrachten. Dabei geben Sie (zusammen mit den Soll-Temperaturen) ein Behaglichkeitsfeld bezüglich der maximalen bzw. minimalen Feuchtigkeit vor (relativ und absolut). Auf der Projektebene wählen Sie den Button Berechnungsmethode. Unter dem Reiter Feuchtebilanzoptionen aktivieren Sie die Feuchtebilanz und haben dann die Möglichkeit, für die relative Feuchtigkeit ein Maximum und ein Minimum in Prozent anzugeben. Die maximale bzw. minimale absolute Feuchtigkeit wird in g/kg angegeben. Diese vier Werte definieren die Feuchtigkeitsgrenzen des Behaglichkeitsfelds. Innerhalb der Berechnung wird dies berücksichtigt und hat damit direkten Einfluss auf die Dimensionierung des Klimagerätes. Die Grenzen des Behaglichkeitsfelds und die Ergebnisse werden mithilfe eines h/x-diagramms dargestellt, welches den Zustand der Raum- und Außenluft im 24-h-Tagesgang simuliert. Die Feuchtebilanz gibt an, wieviel Feuchtigkeit über den Tagesverlauf ab- bzw. zugeführt werden muss. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit den Lastverlauf sowie die Ergebnisse der trockenen, feuchten und gesamten Kühllast im Tagesgang in einem Diagramm darzustellen. Dies ist sowohl auf Raum- und Geschoss-, als auch auf Projektebene möglich. 16

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18 3 RAUCAD Neue Funktionen in Version 11 RAUCAD 2D/3D Rohrnetz Im Bereich der Rohrnetzberechnung bietet REHAU ein CAD-basiertes Tool für das Zeichnen und Berechnen von Rohrsystemen. Ein Assistent führt Schritt für Schritt durch die Planung. Mit dem neuen IFC-Architektur-Import ist es nun möglich, die komplette Architektur eines Gebäudes inklusive Möblierung etc. zu importieren. IFC-Architektur-Import Laden der kompletten Architektur eines Gebäudes in ein 3D Modell einschließlich Möblierung. Flächentemperierung Optimierung der Änderungsmöglichkeiten für Flächenheizungssysteme Heizkreisverteiler Schnelle Anpassung von Heizkreisverteilern Gebäudemanager Räume oder Geschosse farbig darstellbar mit gleichzeiter Möglichkeit des Zoomens RAUCAD 11 mit CADinside & IFC-Archtitektur-Import Flächenheizungen können nun komplett in RAUCAD geplant und ausgelegt werden. Anschließend können alle Daten in RAUWIN übernommen werden. 18

19 3.1 IFC-Schnittstellen IFC-Architektur-Import Nach Auswahl einer IFC-Datei kann die darin enthaltene Architektur importiert werden. Dabei wird eine DWG-Datei mit dem entsprechenden 3D-Gebäudemodell erstellt. Durch den IFC-Architektur-Import werden Geschosse, Räume, Wände, Fenster, Türen, Decken und Dächer automatisch übergeben. Also alle Bauteile, die für eine Gebäudeanalyse (Heiz-/Kühllast) benötigt werden, wobei auch die Schichtaufbauten der Wände berücksichtigt werden. Optional können für die räumliche Planung weitere Objekte wie Treppen, Möblierung oder Unterzüge übergeben werden, wenn Störkörper importieren gewählt wird. Diese Objekte werden dann beim Import in Solids umgewandelt. Hinweis: Dieses Modul ist eine kostenpflichtige Erweiterung für den Gebäudemanager/Building Manager IFC-Export von Flächentemperierungssystemen Das Thema BIM gewinnt nun auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Mit RAUCAD 11 und der Erweiterung um den TGA IFC Export sind Sie in der Lage die detaillierte Kreisverlegung als IFC einschl. sämtlicher Parameter zu exportieren. 19

20 3.2 Flächentemperierung Bisher wurde die Flächenheizung/-kühlung im RAUWIN berechnet und danach in das CAD übertragen. Durch die sich dann ergebenden tatsächlichen geometrischen Kreisverlegungen oder der Zuleitungen ergaben sich dann Änderungen, die im RAUWIN nachgeführt wurden. Diese Vorgehensweise kann weiterhin verwendet werden, jetzt ist zusätzlich die Umgekehrte Vorgehensweise implementiert. Nach der Auswahl eines Systems können Sie im neuen Bereich der Auslegungshilfe die Eckdaten der Flächenheizungsauslegung - Heizen oder Kühlen - Raumtemperatur - Temperatur des angrenzenden Raumes - Vorlauftemperatur - Spreizung - maximaler Druckverlst - maximale Oberflächentemperatur eingeben. In einem darunterliegenden Infofeld werden anschließend die ermittelten Werte - flächenbezogene Leistung 20

21 - Oberflächentemperatur - maximale Rohrlänge - maximale Kreisfläche - Leistung und Massenstrom angezeigt. Mittels der neuen Schaltfläche Einstellungen zuweisen ist es Ihnen möglich, Änderungen des Systems, des Verlegeabstandes, der Verlegeart etc. direkt an bereits gezeichneten Heizkreisen oder Verlegeflächen vorzunehmen, sodass Sie diese nicht neu zeichnen müssen. Dabei markieren Sie die Heizkreise, ändern die gewünschten Eigenschaften in der Auswahl-Palette und klicken die Schaltfläche Einstellungen zuweisen an, woraufhin die Änderungen übernommen werden. Bei der Anwahl eines Heizkreisverteilers können Sie die Anzahl der angeschlossenen Heizkreise anpassen. Die Befehlsgruppe Editieren wurde durch objektbezogene Kontextmenüs ersetzt. Wenn Sie eine Verlegefläche, einen Heizkreis oder eine Zuleitung anklicken, können Sie durch Anklicken des Drei-Balken-Symbols das Kontextmenü mit den erweiterten Editiermöglichkeiten (zb Vor- und Rücklauf tauschen, Konturpunkte hinzufügen/entfernen etc) öffnen. Hier finden Sie die bekannten Editierfunktionen wieder. Neu ist die Einstellmöglichkeit des maximalen Wandabstandes (Kontextmenü Heizkreise, globale Einstellungen). Wird kein Wert eingegeben, wird der halbe Verlegeabstand als Wandabstand verwendet. Soll dieser jedoch abweichen, geben Sie hier einen neuen Wert in mm ein, welcher dann beim Zeichnen neuer Kreise verwendet wird. Um den Wandabstand bei bestehenden Kreisen zu ändern, öffnen Sie das Kontextmenü und lassen die Verlegung neu berechnen. Wenn Sie mehrere Heizkreise gleichzeitig markieren und das Kontextmenü aufrufen, stehen Ihnen die Editierfunktionen Kreislängen abgleichen und Kreise auf Breite verteilen zur Verfügung. Die Heizkreisflächen werden daraufhin so angepasst, dass die Rohrlängen gleich verteilt sind - auch bei unterschiedlichen Verlegeabständen. 21

22 3.2.1 Verteileranschlüsse an Zuleitungen ändern Wenn Zuleitungen bereits an einen Verteiler angeschlossen wurden, die Anschlüsse jedoch nachträglich geändert werden müssen, ist es nicht notwendig die Zuleitungen neu zu zeichnen. Markieren Sie den betreffenden Kreisanschluss. Durch einen Klick auf einen der grünen Anschlusspfeile öffnet sich ein Kontextmenü, in welchem Sie der Zuleitung einen neuen Anschluss zuweisen können. Die Änderung erfolgt dann automatisch auf den ausgewählten Anschluss Verteiler mit vordefinierten Anschlüssen zeichnen Bevor Sie einen Verteiler zeichnen, können Sie die Anzahl der anzuschließenden Heizkreise bestimmen. Starten Sie den Befehl Fläche und drücken Sie die rechte Maustaste, um das Kontextmenü zu öffnen. Wählen Sie dort den Punkt Raumauswahl und dann die Raumkonturen aus, auf denen die 22

23 Verlegeflächen erstellt werden sollen. Daraufhin können die Heizkreise mit dem Befehl Rohrverlegung direkt eingezeichnet werden Allgemeine Verbesserungen beim Grip-Editing Das Grip-Editing der Rohrleitungen wurde generell und insbesondere beim Hinzufügen von Rohrleitungspunkten verbessert. Wenn Sie mit der Maus über einen der Griffe fahren, werden die Fläche der Kreiszone, die Kreislänge inklusive Zuleitung und die Länge der Zuleitung angezeigt Blindflächen zeichnen Sie können jetzt auch Blindflächen mit dem Assistenten Flächentemperierung erstellen. Hierfür zeichnen Sie zunächst die Verlegefläche, erstellen dann darauf eine Rohrverlegung und wählen dafür als Verlegefläche Blindfläche aus Darstellung der Rohre, neuer Algorithmus für Verlegeart Schnecke Bei schattierten Darstellungsarten, wie den visuellen Stilen konzeptuell oder realistisch und für den IFC-Export, werden nun die Rohre der Flächenheizung als dreidimensionale Volumenkörper dargestellt. Damit die Rohre sichtbar bleiben, wird dabei der Estrich in diesen Fällen nicht dargestellt. Die Darstellung 23

24 der Rohre bei der Verlegeart Schnecke wurde überarbeitet Einfärben von Heizkreisen Sie können den Rohren von Heizkreisen und Zuleitungen nun über den AutoCAD Eigenschaften-Dialog beliebige Farben zuweisen. Bei der Standard-Farbe VonLayer werden wie gewohnt rot für den Vorlauf und blau für den Rücklauf bzw. ein Farbverlauf zwischen rot und blau verwendet. 3.3 Zuleitende Aufenthaltszonen mit zwei Anschlüssen Flächenheizungszonen (Aufenthaltszonen) können jetzt zu zuleitenden Zonen gemacht werden, indem Sie eine zweite Zuleitung anschließen. Hierfür zeichnen Sie zuerst zwei Heizkreise ein. Wählen Sie zunächst die Vorlaufleitung des ersten Heizkreises und verbinden diese einzeln mit dem Heizkreisverteiler. Anschließend verschieben Sie den Anschluss der Rücklaufleitung auf den des ersten Heizkreises, indem Sie Manuell verschieben auswählen. Die Heizkreise sind nun miteinander verbunden und Sie können nun die verbliebene Zuleitung an den Heizkreisverteiler führen. 24

25 3.4 Geschosszeichnungen laden, Raumkonturen erstellen Der Assistent der Flächentemperierung beinhaltet nun die Funktionen Geschosszeichnung laden, Auf Geschosshöhe schieben, Raumumrisse eingeben, Raumrechteck eingeben und Raumdaten editieren in der Befehlsgruppe Gebäude (früher: Geschosse). Somit ist es möglich, mit der Aktualisierungsfunktion aus RAUWIN zusätzlich zu den gezeichneten Flächentemperierungssystemen auch die Gebäudestruktur zu importieren Verlegeflächen über Raumauswahl zeichnen Sobald Raumkonturen vorhanden sind, können Verlegeflächen mit der Option Raumauswahl automatisch in den Räumen eingezeichnet werden. Starten Sie den Befehl Fläche und drücken Sie die rechte Maustaste, um das Kontextmenü zu öffnen. Wählen Sie dort den Punkt Raumauswahl und dann die Raumkonturen aus, auf denen die Verlegeflächen erstellt werden sollen. Daraufhin können die Heizkreise mit dem Befehl Rohrverlegung direkt eingezeichnet werden. 25

26 3.4.2 Zuleitung direkt am Kreis Die Zuleitung kann über die Zeichenfunktion im Assistenen begonnen werden, aber auch direkt am jeweiligen Kreis, unabhängig welcher Assistent gerade aktiv ist. Das Symbol am Kreis wählen, im Kontextmenü wird dann gewählt, ob der Kreisanschluss verschoben, per Vor+Rücklaufleitung oder jeweils einzeln angebunden wird Kreislängen abgleichen Eine Funktion mit sehr großem Potential! - Der hydraulische Abgleich der Rohrlängen einschl. der Zuleitung nach erfolgter Verteileranbindung. Die Kreise müssen aneinander Grenzen, also eine gemeinsame Seite haben, die verschoben werden kann. Nun werden die abzugleichenden Kreise gewählt und das Kontextmenü aufgerufen und Kreislängen abgleichen gewählt. 26

27 3.4.4 Kreise auf Breite verteilen Nachdem beispielsweise im Flur alle Anbindungen gezeichnet wurden ergibt sich ein Layout, welches besser dargestellt werden sollte. Über die Option Kreise auf Breite verteilen werden die zuvor gewählten Kreise gleichmäßig im gewählten Bereich, z.b. Türduchgang verteilt. 3.5 Übernahme vollständiger Projekte in RAUWIN Die Überarbeitung und Erweiterungen des Assistenten Flächentemperierung macht es nun möglich, die Planung der Flächenheizung zunächst komplett in der Zeichnung vorzunehmen, um anschließend das gesamte Projekt in RAUWIN zu übernehmen. Bei der Datenübername in RAUWIN entscheiden Sie, ob mit der theoretischen Kreislänge oder der tatsächlichen Kreislänge berechnet wird. 27

28 3.6 Building Manager / Gebäudemanager Gleichzeitiges Zoomen und Hervorheben von Elementen der Gebäudestruktur Wählen Sie im Gebäudemanager unter Gebäudestruktur die Automatische Erfassung aus, werden zuvor angelegte Räume und Geschosse erfasst und in einer Liste angezeigt. Die beiden Funktionen Auswahl hervorheben (vorher: Markierung zeigen) und Ausschnitt zoomen können nun gemeinsam genutzt werden. So können Sie sich ein Geschoss oder einen Raum des Gebäudes farbig anzeigen lassen und gleichzeitig heranzoomen. Beide Funktionen lassen sich unabhängig voneinander ein- und ausschalten. 3.7 Wohnungs- und dezentrale Frischwasserstationen Wohnungs- und dezentrale Frischwasserstationen können jetzt einfach in die Rohrnetzkonstruktion integriert werden. Sowohl im Schemagenerator als auch in den Symbolbibliotheken stehen entsprechende Symbole für die Stationen (neutral) zur Verfügung. Selbstverständlich werden diese auch in den Rohrnetzberechnungen Analyse Heating (Heizungsrohrnetz) und Analyse Potable Water (Trinkwasserrohrnetz) 28

29 berücksichtigt. Herstellerdatensätze stehen Ihnen auch auf der Homepage von linear als Download zur Verfügung. 3.8 Analyse Potable Water Zirkulation Kaltwasser Analog zu einem Zirkulationsnetz im Warmwasser, ist es jetzt möglich dies auch für Kaltwasser zu rechnen Wohnungsstationen Die erforderliche Mindesteingangsdruckdifferenz kann beim Beschriften ausgegeben werden. Verwenden Sie dazu die Variable LIN_HT_PRESSURE_DIFFERENCE_PRIMARY. Die Beschriftung von Frischwasserstationen und Wohnungsstationen mit dem Herstellernamen ist nun auch möglich Frischwasserstationen Es werden nun auch Frischwasserstationen mit primärer Pumpe zur Überwindung der Netzdruckverluste bis zum Pufferspeicher unterstützt. Solche Frischwasserstationen werden im Allgemeinen als zentrale Station zum Beispiel in Heizzentralen eingesetzt. Eine weitere Vorschubpumpe ist in solchen Fällen in der Regel überflüssig und je nach Gerät sogar nicht zulässig, da sonst die PWH-Temperatur nicht regelbar ist Handtuch-Röhrenradiatoren in Zirkulation Für internationale Projekte (z.b. Russland) kann für die Trinkwasserberechnung nun ein Handtuch-Röhrenradiator (auch Handtuchwärmer, Handtuchtrockner Hersteller Sunerzha) integriert werden. Die Radiatoren werden in Serie oder mit Bypass in die Zirkulationsleitung eingebunden (sichtbar bei Klassifizierung, Beschriftung etc.) Stichleitungen in Zirkulation Es sind nun kleinere Stichleitungen innerhalb von Zirkulationsleitungen möglich. Sie sind nicht Teil des Zirkulationsfließwegs, auch nicht Teil der aktiven Wärmebilanz und kommen nicht im Ausdruck für die Zirkulation vor. Die Nennweite wird bestimmt durch die Nennweiten-Vorgabe des Abschlusses (Deckel, Entlüfter oder Sonstiges), die Mindestdimension kann zugewiesen werden Ausstoßvorgang bei Ringleitungen Die Berechnung des Ausstoßvorgangs über den Ring bei Ringleitungen wurde verbessert. Der Ausstoßvorgang kann jetzt entlang beider Stromfäden betrachtet werden. 3.9 Analyse Heating Einrohranbindung Sowohl im Assistenten Schemaplanung Heizung (Bereich Leitung) als auch direkt im Zeichenbereich des Desktop Heating gibt es jetzt die Möglichkeit, über den Button Einrohranbindung Heizkörper an ein Einrohrsystem anzubinden Pumpenmanagement Wenn mehrere Pumpen in einem Rohrnetz eingesetzt werden, können diese nun gleichzeitig in Vor- und Rücklaufleitungen gezeichnet werden. Bisher war dies noch nicht möglich, zum Einsatz kommt dies häufig in Kühlsystemen. 29

30 3.9.3 Thermostatventile mit austauschbaren Ventilkegeln Nun gibt es die Möglichkeit, auch Ventile auszulegen, die nicht über eine Voreinstellung, sondern über austauschbare Ventilkegel verfügen. Ein Thermostatventil dieser Art (THKV) ist beispielsweise die Modellreihe kv-kegel von Honeywell Strangverknüpfungen Allgemeine Verbesserung bei der Verknüpfung von Strangein- und Strangausgängen. Der Name des Strangausgangs ist im Bauteildialog editierbar, beim Beschriften des Strangausgangs kann der Name des verknüpften Elementes (Anlagenname des Strangeingangs) ausgegeben werden. Verwenden Sie dazu die Variable LIN_HT_LINKAGE_NAME Daten für externe FM-Tools nutzbar machen Um die Metadaten der Bauteile auch für FM-Tools nutzbar zu machen gibt es den neuen Befehl Bauteildaten->Blockattribute. Dadurch werden alle Bauteile in Blöcke umgewandelt und die Bauteilinformationen in Form von Blockattributen gespeichert. Die daraus resultierende DWGDatei kann von den meisten FM-Tools eingelesen werden. Durch die Möglichkeit, eigene Daten an die Bauteile anzuhängen, können so alle für das FM nützliche Daten, wie beispielsweise die Wartungsintervalle des Bauteils, bereits in der Planungsphase hinterlegt werden ANALYSE WASTE WATER Berechnung nach ÖNORM B2501 (2015) Als weitere Berechnungsverfahren für Abwasserrohrnetze wurden neben der EN und der DIN jetzt auch die ÖNORM und das Verfahren nach SNIP integriert. Die ÖNORM bringt die kostenlose Schnittstelle zur ÖKOSTRA als Quelle für Niederschlagsdaten mit. Über den Button Konfiguration kann unter dem Reiter Entwässerung das Verfahren gewählt werden. Wählt man hier die ÖNORM, findet man unter dem Reiter Regenspende den Button ÖKOSTRA. Über diese Schnittstelle können die kostenlosen Datensätze eingelesen werden. Die Datensätze können Sie unter herunterladen. Berechnung nach SNiP ermöglicht die Auswahl von 70 Gebäudetypen Die Berechnung nach SNiP SP gibt Ihnen die Möglichkeit aus insgesamt 70 verschiedenen Gebäudetypen auszuwählen. Neben Wohngebäudetypen stehen auch eine Vielzahl von Nichtwohngebäuden zur Auswahl. 30

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32 Die Unterlage ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendungen, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten. REHAU AG + Co Rheniumhaus Rehau DBAU00238 DE

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