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1 What's New 18 18

2 Inhalt 1 CAD Plattformen CAD-Browser Neue CAD-Bibliotheken CAD-Solutions Desktop AddOn Tools IFC Architektur-Import Design 3D Pipe & Power PCF-Export Neue Neutrale Rohrklasse Piping Neutral Kupfer Design 3D Ventilation Vertauschen der a und b-maße bei Komponenten Funktion Automatisch Verbinden erweitert Neues Ausgabeformat eklimax-xml Neue Druckmaske Dämmungsaufmaß rund Desktop AddOn Building Manager... 11

3 3.4.1 Gleichzeitiges Zoomen und Hervorheben von Elementen in Gebäudestruktur möglich Assistent Flächentemperierung Erweiterte Editiermöglichkeiten, Auslegungshilfe Zuleitung in Dämmung verlegen Verteileranschlüsse an angeschlossenen Zuleitungen ändern Verlegeflächen abgleichen Allgemeine Verbesserungen beim Grip-Editing Verteiler mit vordefinierten Anschlüssen zeichnen Blindflächen zeichnen Darstellung der Rohre Verlegeflächen über Raumauswahl zeichnen Zuleitende Aufenthaltszonen mit zwei Anschlüssen Analyse Heating Statisches Strangregulierventil als Bestandteil von Wohnungs- und Frischwasserstationen Pumpenmanagement und Pumpenzuständigkeit im Fließweg Neue Auslegungsoptionen für Strangregulierventile und Differenzdruckregler VDI-Informationen in lokalen Bauteildialogen für Armaturen hinzugefügt Auslegung von Thermostatventilen mit austauschbaren Ventilkegeln integriert Frischwasserstationen...18

4 3.6.7 Wohnungsstationen Tichelmann-Systeme Strangverknüpfungen Analyse Potable Water Berechnung von Handtuch-Röhrenradiatoren in Zirkulationsleitungen möglich Stichleitungen in Zirkulationsleitungen möglich Verbesserung der Berechnung des Ausstoßvorgangs bei Ringleitungen CADinside allgemein Befehle 3DDREHEN und 3DSCHIEBEN hinzugefügt Revit allgemein Automatische Verknüpfung beim Start von linear Building Medientabelle hinzugefügt Neuer Dialog Ansichtssteuerung Heizung, Trinkwasser Neuer Dialog Wohnungsstation hinzugefügt...23

5 5.3 Building Manager Neuer Dialog Gebäudeerfassung Neue Funktion Weitere Parameter übernehmen in Palette MEP-Räume Rohre/Kanäle zeichnen Building allgemein Neue Funktion Suchen & Ersetzen ASHRAE Kühllast Personenlasten, Maschinen und Geräte Heizlast Heizlast SP Allgemeine Heizlastdaten Einfache Infiltrationsberechnung Luftwiderstand R(inf) in Heizlasttabelle hinzugefügt Flächentemperierung Zuleitungen in Dämmung verlegen Systemvorauswahl, Dialog Grenz-Oberflächentemperaturen Verbesserte Einstellmöglichkeiten bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung...33

6 6.6 Heizkörperauslegung Berücksichtigung von bodentiefen Fenstern AddOnRevit Interface Automatische Verknüpfung beim Start aus Revit Softwareschutz Vereinfachter Lizenzierungsvorgang Neue Herstellerdatensätze Updates bestehender Datensätze... 39

7 1 CAD Plattformen - ACAD 2018: neues dwg-format 2018, Unterstützung für AutoCAD Revit 2018: neues rvt/rfa-format, Unterstützung für Revit linear CADinside CAD-Browser 2.1 Neue CAD-Bibliotheken TROX und Schako als neue Lüftungshersteller im CAD-Browser verfügbar.

8 3 CAD-Solutions 3.1 Desktop AddOn Tools IFC Architektur-Import Nach der Auswahl einer IFC-Datei kann die darin enthaltene Architektur importiert werden. Dabei wird eine DWG-Datei erstellt, die das 3D-Gebäudemodell zeigt. Beim IFC-Architektur-Import werden Wände, Fenster, Türen, Decken und Dächer übergeben. Weitere Objekte, die für die räumliche Planung wichtig sind, wie beispielsweise Treppen, Möblierung oder Unterzüge, können optional ebenfalls übergeben werden (Option Störkörper importieren). Diese Objekte werden dann beim Import zu Solids umgewandelt. 3.2 Design 3D Pipe & Power PCF-Export Anlagenbau: 3D-Rohre können für die Übergabe an Rohrstatik-Software in das Format *.PCF exportiert werden (Übergabeformat für die Isometrie-Generierung für Fertigung und Montage). Dabei ist es möglich, einzelne Stränge oder die gesamte Anlage zu exportieren oder einzelne Bauteile gezielt auszuwählen Neue Neutrale Rohrklasse Piping Neutral Kupfer Neues Kupferrohrsystem Kupferrohr Lötsystem für Kälte- und Klimaanlagen verfügbar. Desweiteren wurden folgende Rohrklassen umbenannt: Kupferrohre für die Heizzentrale heißt jetzt Kupferrohr Lötsystem für Heizungs- und Solarthermieanlagen. Kupferrohre nahtlos zum Schweißen heißt jetzt Kupferrohr Schweißsystem.

9 3.3 Design 3D Ventilation Vertauschen der a und b-maße bei Komponenten Damit Komponenten wie Jalousiekammern, Brandschutzklappen etc. in der richtigen Lage eingezeichnet werden, kann bei der Wahl der Komponente die Lage (Drehung) durch Anklicken der Option a und b Maß vertauschen geändert werden.

10 3.3.2 Funktion Automatisch Verbinden erweitert Ähnlich wie bei der 3D-Rohrkonstruktion mit Design 3D Pipe&Power können beim Automatischen Verbinden von zwei Kanälen mehrere Optionen genutzt werden: Mit den Pfeiltasten der Tastatur oder über die rechte Maustaste können Sie sich dann zuerst die unterschiedlichen Anbindevarianten anzeigen lassen. Erst, wenn eine Variante mit Enter bestätigt wird, wird Sie auch in der Zeichnung umgesetzt Neues Ausgabeformat eklimax-xml Für das Aufmaß und die Fertigung kann eine eklimax-xml-datei erzeugt werden Neue Druckmaske Dämmungsaufmaß rund. Das Dämmungsaufmaß für Rundrohr nach DIN wurde integriert. Die Dämmung wird hier nach Durchmesser und Länge ausgegeben.

11 3.4 Desktop AddOn Building Manager Gleichzeitiges Zoomen und Hervorheben von Elementen in Gebäudestruktur möglich Nach der Automatischen Erfassung des Gebäudes in linear CAD Solutions werden die Räume und Geschosse in der Palette Gebäudestruktur angezeigt. Die beiden Funktionen Auswahl hervorheben (vorher: Markierung zeigen) und Ausschnitt zoomen können nun gemeinsam genutzt werden. So können Sie sich ein Geschoss oder einen Raum des Gebäudes farbig anzeigen lassen und gleichzeitig daran heranzoomen. Beide Funktionen lassen sich unabhängig voneinander ein- und ausschalten. Dadurch entfällt auch der Radiobutton Ausschalten. 3.5 Assistent Flächentemperierung Erweiterte Editiermöglichkeiten, Auslegungshilfe Nach der Auswahl eines Systems können Sie im neuen Bereich der Auslegungshilfe die Eckdaten für die Flächenheizungsauslegung eingeben: Heizen oder Kühlen, Eingabe von Raumtemperatur, Temperatur des angrenzenden Raums, Vorlauftemperatur, Spreizung, maximaler Druckverlust, maximale Oberflächentemperatur. Danach werden im Infokasten die ermittelten Werte ausgegeben: flächenbezogene Leistung, Oberflächentemperatur, maximale Rohrlänge, maximale Kreisfläche, Leistung und der Massenstrom. Mit der neuen Schaltfläche Einstellungen zuweisen können Sie Änderungen des Herstellers, Systems, Verlegeart, Verlegeabstand etc. direkt an bereits gezeichnete Heizkreise übergeben und müssen diese nicht neu zeichnen. Markieren Sie die Heizkreise, ändern Sie die gewünschten Eigenschaften in der Auswahl-Palette und klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen zuweisen. Daraufhin werden die Änderungen übernommen.

12 3.5.2 Zuleitung in Dämmung verlegen Manche Systeme lassen jetzt das Verlegen der Zuleitung innerhalb der Dämmschicht zu. Die Zuleitungen werden unterhalb der ersten Dämmung in einer zweiten Ebene verlegt. Dadurch werden die Zuleitungsflächen in diesen Fällen nicht als belegte Fläche mitberechnet. Beim Zeichnen der Zuleitung werden überfahrene Rohrflächen nicht mehr beschnitten. Die Zuleitungen geben in den betreffenden Bereichen keine Leistung ab (vereinfachte Annahme). Das Rohr für die Zuleitung wird vom angeschlossenen Raum übernommen.

13 3.5.3 Verteileranschlüsse an angeschlossenen Zuleitungen ändern Wenn Zuleitungen bereits an einen Verteiler angeschlossen wurden, und die Anschlüsse nachträglich geändert werden sollen, müssen die Zuleitungen nicht neu gezeichnet werden. Markieren Sie die Zuleitung und klicken Sie auf einen der grünen Anschlusspfeile am Verteiler. Im folgenden Kontextmenü können Sie den neuen Anschluss wählen. Die Zuleitung wird dort automatisch angebunden. Den Verlauf der Zuleitung können Sie anschließend über die Griffe ändern (Grip-Editing) Verlegeflächen abgleichen Neue Funktion Abgleichen auf der Palette Verlegeflächen ändern (Befehlsgruppe Editieren): Nach dem Start der Funktion wählen Sie mehrere Heizkreise aus, die dieselbe Rohrlänge erhalten sollen. Die Heizkreisflächen werden daraufhin so angepasst, dass die Rohrlängen gleich verteilt sind - auch bei unterschiedlichen Verlegeabständen Allgemeine Verbesserungen beim Grip-Editing Beim Ändern der Kreisfläche durch Ziehen an den Griffen (Grip-Editing) wird zusätzlich zur Kreiszonenfläche die Rohrleitungslänge angezeigt. Das Grip-Editing der Rohrleitungen wurde generell und insbesondere beim Hinzufügen von Rohrleitungspunkten verbessert Verteiler mit vordefinierten Anschlüssen zeichnen Bevor Sie einen Verteiler zeichnen, können Sie die Anzahl der anzuschließenden Heizkreise bestimmen.

14 3.5.7 Blindflächen zeichnen Wenn Sie Flächentemperierung direkt aus dem CAD mit dem Assistenten Flächentemperierung zeichnen, können Sie jetzt auch Blindflächen erstellen: Zeichnen Sie zunächst eine Verlegefläche. Erstellen Sie dann darauf eine Rohrverlegung und wählen Sie dafür als Verlegemuster Blindfläche aus Darstellung der Rohre Bei schattierten Darstellungsarten (zum Beispiel den visuellen Stilen konzeptuell oder realistisch) und für den IFC-Export werden nun die Rohre als dreidimensionale Volumenkörper dargestellt. Der Estrich wird in diesen Fällen nicht dargestellt, damit die Rohre sichtbar bleiben Verlegeflächen über Raumauswahl zeichnen Sobald Raumkonturen vorhanden sind, können Verlegeflächen mit der Option Raumauswahl automatisch in den Räumen eingezeichnet werden. Starten Sie den Befehl Fläche und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü den Punkt Raumauswahl. Wählen Sie dann die Raumkonturen aus, auf denen die Verlegefläche verlegt werden soll und bestätigen Sie mit Enter. Daraufhin können die Heizkreise mit dem Befehl Rohrverlegung eingezeichnet werden Zuleitende Aufenthaltszonen mit zwei Anschlüssen Flächenheizungszonen (Aufenthaltszonen) können jetzt zu zuleitenden Zonen gemacht werden, indem Sie eine zweite Zuleitung anschließen. Sobald die erste Zuleitung an den Heizkreis angeschlossen wurde, starten Sie den Befehl Zuleitung erneut und wählen denselben Heizkreis aus. Sie werden daraufhin gefragt, ob ein zweiter Anschluss am Kreis erzeugt werden soll. Bestätigen Sie mit Ja. Der zweite Anschluss wird erzeugt und Sie können direkt mit dem Zeichnen der Zuleitung fortfahren.

15 3.6 Analyse Heating Statisches Strangregulierventil als Bestandteil von Wohnungs- und Frischwasserstationen Statisches Strangregulierventil als Bestandteil von Wohnungsstationen oder Frischwasserstationen implementiert Pumpenmanagement und Pumpenzuständigkeit im Fließweg Wenn mehrere Pumpen in einem Rohrnetz eingesetzt werden, können Sie gleichzeitig in Vorlauf- und Rücklaufleitungen eingesetzt werden. Vorher musste man sich für Vorlauf oder Rücklauf entscheiden und dies auch innerhalb eines Rohrnetzes beibehalten. Diese Variante wird hauptsächlich bei Kühlsystemen angewandt.

16 3.6.3 Neue Auslegungsoptionen für Strangregulierventile und Differenzdruckregler Für internationale Projekte (Russland) wurden neue Auslegungsoptionen im Dialog Randbedingungen ergänzt. Die Randbedingungen erreichen Sie über die Konfiguration.

17 Auslegung von VDI- Strangregulierventilen: Wenn eine Differenzdruckmessung mittels Messcomputer über der Armatur vorgenommen werden soll, kann hier ein Mindestdruckverlust vorgegeben werden. Auslegung von Differenzdruckreglern: Wenn ein Hersteller dies empfiehlt, kann ein Mindestdruckverlust vorgegeben werden. Da die beiden Fälle selten gebraucht werden, ist hier zunächst kein Wert eingetragen, damit bestehende Planungen nicht beeinflusst werden. Bei Wohnungsstationen oder anderen Symbolen, in denen ein Differenzdruckregler integriert ist, greift die Vorgabe des Mindestdruckverlusts für den DDR nicht VDI-Informationen in lokalen Bauteildialogen für Armaturen hinzugefügt Die Informationen zu den VDI-Daten der Armaturen-Modellreihe sind nun auch im lokalen Bauteildialog sichtbar. Für Absperrarmatur, Differenzdruckregler, Differenzdruckregler mit Durchflussregler, Differenzdruckgeber, Durchflussregler, Strangregulierventil, Dreiwegeventil, Zirkulationsregelventil Auslegung von Thermostatventilen mit austauschbaren Ventilkegeln integriert Es gibt nun die Möglichkeit, auch Ventile auszulegen, die nicht über eine Voreinstellung verfügen, sondern über austauschbare Ventilkegel. Ein Thermostatventil dieser Art ist beispielsweise die Modellreihe kv-kegel von Honeywell. Der verbaute Ventilkegel dieses Modells kann durch feinere Ventilkegel ausgetauscht werden. Diese sind z.b. mit einer Farbkodierung zur Wohlunterscheidbarkeit versehen. In der VDI wird bisher nicht zwischen diesen Ventiltypen unterschieden, daher gibt es nun im Dialog Randbedingungen (erreichbar über Konfigurationsdialog) eine neue Auswahlmöglichkeit: Abgleich über statische Drossel vor dem Ventilkegel wählen Sie bei der Verwendung herkömmlicher Thermostatventile mit Voreinstellung

18 Abgleich über den Ventilkegel selbst (Austausch) wählen Sie bei der Verwendung von Thermostatventilen mit austauschbaren Ventilkegeln. Vorteil: Die Autorität steigt mit zunehmender Drosselung im Gegensatz zu voreinstellbaren THKV (mit vorgeschalteter Konstant-Drosselung). Weiterhin kann die Autorität der Armaturen durch die Wahl eines feineren Ventilkegels erhöht werden (Im Gegensatz zu einem voreinstellbaren THKV). Nachteil: Man muss diese Armaturen mit dem passenden Ventilkegel bestellen und auf der Baustelle an korrekter Stelle montieren. Die Zuordnung geht also nicht ohne Plan oder Zuordnungsliste und stellt sich somit für die Baustellen-Praxis als Hürde dar. Weiterhin kann eine wesentliche hydraulische Anlagen-Änderung zu einer aufwändigen Austausch-Kampagne führen Frischwasserstationen Es werden nun auch Frischwasserstationen mit primärer Pumpe zur Überwindung der Netzdruckverluste bis zum Pufferspeicher unterstützt. Solche Frischwasserstationen werden im Allgemeinen als zentrale Station eingesetzt, zum Beispiel in Heizzentralen. Eine weitere Vorschubpumpe ist in solchen Fällen in der Regel überflüssig und je nach Gerät sogar nicht zulässig, da sonst die PWH- Temperatur nicht regelbar ist Wohnungsstationen Die erforderliche Mindesteingangsdruckdifferenz kann beim Beschriften ausgegeben werden. Verwenden Sie dazu die Variable LIN_HT_PRESSURE_DIFFERENCE_PRIMARY. Die Beschriftung von Frischwasserstationen und Wohnungsstationen mit dem Herstellernamen ist möglich.

19 3.6.8 Tichelmann-Systeme Bei Tichelmann-Systemen können nun Partnerbauteile, einander zugehörige Teilstrecken (VL und RL) sowie Zonenthermostatventile, Regulierventile und Durchflussregler ohne Partnerbauteile besser erkannt werden Strangverknüpfungen Allgemeine Verbesserung bei der Verknüpfung von Strangein- und Strangausgängen. Der Name des Strangausgangs kann im Bauteildialog verändert werden. Beim Beschriften des Strangausgangs kann der Name des verknüpften Elements (Anlagenname des Strangeingangs) ausgegeben werden. Verwenden Sie dazu die Variable LIN_HT_LINKAGE_NAME.

20 3.7 Analyse Potable Water Berechnung von Handtuch-Röhrenradiatoren in Zirkulationsleitungen möglich Für internationale Projekte (z.b. Russland) In die Trinkwasserberechnung kann nun ein Handtuch-Röhrenradiator integriert werden. (auch Handtuchwärmer, Handtuchtrockner Hersteller Sunerzha). Die Radiatoren werden in Serie oder mit Bypass in die Zirkulationsleitung eingebunden. (sichtbar bei Klassifizierung, Beschriftung etc.) Angaben wie HK-Normleistung, Exponent vorgebbar. Aufteilungsfaktor für den Massenstrom, falls es einen Bypass gibt Stichleitungen in Zirkulationsleitungen möglich Es sind nun kleinere Stichleitungen innerhalb von Zirkulationsleitungen möglich. Sie sind nicht Teil des Zirkulationsfließwegs, auch nicht Teil der aktiven Wärmebilanz und kommen nicht im Ausdruck für die Zirkulation vor. Die Nennweite wird bestimmt durch die Nennweiten-Vorgabe des Abschlusses (Deckel, Entlüfter oder Sonstiges), die Mindestdimension kann zugewiesen werden Verbesserung der Berechnung des Ausstoßvorgangs bei Ringleitungen Die Berechnung des Ausstoßvorgangs über den Ring bei Ringleitungen wurde verbessert. Der Ausstoßvorgang kann jetzt entlang beider Stromfäden betrachtet werden.

21 4 CADinside 4.1 allgemein Befehle 3DDREHEN und 3DSCHIEBEN hinzugefügt Die CAD-Befehle 3DDREHEN und 3DSCHIEBEN wurden hinzugefügt. Sie können über die Befehlszeile eingegeben werden.

22 5 Revit 5.1 allgemein Automatische Verknüpfung beim Start von linear Building Wenn linear Building aus Revit heraus gestartet wird, wird das aktuelle Revit-Projekt automatisch mit Building verknüpft Medientabelle hinzugefügt In der Medientabelle können Sie Medien auch selbst definieren. Dafür müssen ein Berechnungstyp (linear Rohrnetzberechnung) und eine Systemklassifizierung für Revit festgelegt werden Neuer Dialog Ansichtssteuerung Hier können Sie Gewerke und Medien sowie die Architektur ein- und ausblenden.

23 5.2 Heizung, Trinkwasser Neuer Dialog Wohnungsstation hinzugefügt Der neue Dialog Wohnungsstation ermöglicht die Auslegung und Zeichnen von Hersteller- Wohnungsstationen. Dies können anschließend auch für Analyse Heating und Analyse Potable Water verwendet werden. 5.3 Building Manager Neuer Dialog Gebäudeerfassung

24 Erkennung von Wänden und Fußböden aus unterschiedlichen Bauteilen (Multi-Bauteile) Wenn eine Wand oder ein Fußboden aus zwei separaten Bauteilen besteht, können diese als ein Bauteil zusammengefasst und mit allen darin enthaltenen Schichten für die Gebäudeanalyse verwendet werden. (Zum Beispiel tragende Wand und eigenes Bauteil für die Klinkerwand oder Geschossdecke und Estrich). Aktivieren Sie dazu die Option Multi-Bauteile erfassen in der Palette Gebäudeerfassung. Die Erfassung funktioniert auch, wenn sich ein Bauteil in einem verknüpften Projekt befindet. Geländeerfassung Damit Außenwände korrekt erfasst werden, die teilweise an Erdreich und teilweise an Außenluft grenzen, wurde die Geländeerfassung integriert. Wenn eine Geländetopographie bereits im Projekt vorhanden ist, kann dieses analysiert werden. Wählen Sie dazu unter Geländeapproximation die Option Auswertung der Topographie aus. Alternativ Sie können ein konstantes Erdreichniveau vorgeben, indem Sie eine Ebene auswählen. Legen Sie dazu, wenn nötig eine neue Ebene an, die nicht als Geschossebene definiert sein muss.

25 5.3.2 Neue Funktion Weitere Parameter übernehmen in Palette MEP-Räume Die Palette MEP-Räume umbenennen wurde umbenannt in MEP-Räume. Die Funktion Weitere Parameter übernehmen wurde hinzugefügt. Wenn die Architektur-Räume gemeinsam genutzte Parameter (Shared Parameters) enthalten, können diese in die MEP-Räume übernommen werden. Dadurch wird beispielsweise das Beschriften der MEP-Räume mit den Architekturinformationen möglich. Beim Klick auf die Schaltfläche Parameterübernahme öffnet sich eine Liste mit den Architekturparametern, die übernommen werden können. Setzen Sie die Häkchen bei den Parametern, die Sie an die MEP-Räume übertragen möchten. Klicken Sie anschließend auf

26 Übernehmen. Zu jeden MEP-Raum wird nun der passende Architektur-Raum gesucht und die Parameter übertragen. Diers Vorgang kann abhängig von der Projektgröße einige Minuten dauern. Nach der Übernahme werden die gemeinsam genutzten Parameter im Eigenschaften-Dialog des MEP-Raums unter Sonstige angezeigt. Die Übernahme der Parameter funktioniert auch, wenn sich die Architektur-Räume in einem verknüpften Projekt befindet. 5.4 Rohre/Kanäle zeichnen Das Zeichnen von Rohren und Kanälen kann nun über das linear Multi-Funktionsboard geschehen. Hier können Sie alle benötigten Eigenschaften direkt auf der Palette festlegen und das zeichnen starten. Auswahl von Gewerk und Medium bestimmen den Systemtyp des Kanals oder des Rohrs. Dann kann der Kanaltyp oder Rohrtyp (Material; eckig, rund, oval) ausgewählt und die Abmessung festgelegt werden. Hier können Sie auch direkt die Konstruktionshöhe einstellen: Geschossebene, Oberkante FB oder Unterkante Decke und Versatz nach oben oder unten (+/-). Klicken Sie schließlich auf Zeichnen und Sie können mit der Konstruktion beginnen.

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28 6 Building 6.1 allgemein Lizenz Building Cooling Dynamic wird gleichberechtigt mit Building Heating: Heizkörper, Konvektoren, Flächentemperierung Neue Funktion Suchen & Ersetzen Die neue Funktion Suchen & Ersetzen ist als eigene Schaltfläche in der Werkzeugleiste und als Menüpunkt im Menü Bearbeiten aufrufbar. Nutzen Sie das Tool Suchen & Ersetzen um spezifische Eigenschaften von Raumbauteilen und Räumen zu verändern. So können Sie beispielsweise alle Außenwände im gesamten Projekt herausfiltern, die einen bestimmten U-Wert haben, diese Bauteile in einer Tabelle sichten und dann den U-Wert mit einem neuen Wert überschreiben. Auf diese Weise lassen sich auch andere Eigenschaften wie der Wärmebrückenzuschlag oder angrenzende Temperaturen verändern. Der Vorgang wird immer im jeweils aktiven Modul und auf der aktuell gewählten Ebene ausgeführt - beispielsweise im Erdgeschoss des Moduls Heizlast. Alle anderen Ebenen und Module werden nicht angetastet.

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31 6.2 ASHRAE Kühllast Personenlasten, Maschinen und Geräte Neben der Dampfabgabe ist jetzt auch die Eingabe der abgegebenen Feuchte als (absolute oder spezifische) latente Last möglich. Die Eingabedaten werden (ggf. abhängig von der Raumfläche) in den entsprechend anderen Feldern gefüllt. Es gibt keine extra Visualisierung (ist auch nicht nötig, wird in Wasserdampf umgerechnet) aber wird korrekt in den Ergebnissen der feuchten Kühllast berücksichtigt. 6.3 Heizlast 6.4 Heizlast SP Für internationale Projekte wurde die Heizlast gemäß SP als eigenes Modul integriert. In der Heizlastberechnung gemäß SP wurden folgende Ergänzungen und Änderungen nach den Empfehlungen des AVOK Ingenieurverbands (AVOK ) vorgenommen: - Eingabemöglichkeit der Korrekturfaktoren Beta 1 und Beta 2 zur Berechnung der Auslegungsheizlast, Berücksichtigung der Korrekturfaktoren im Ausdruck und im Ergebnisfenster - G-Wert für nicht luftdurchlässige Flächen (z.b. Wände) wird mit 0 vorgegeben - Anpassung der Berechnung des Massenstroms bei Außentüren (Infiltration) - Anpassung der Berechnung des Außendrucks (Infiltration) Allgemeine Heizlastdaten Innere Wärmeverluste erst ab 3 C berücksichtigen

32 Wenn diese Option aktiviert wird, werden bei innenliegenden Bauteilen, die Temperaturdifferenzen von kleiner als 3 C aufweisen, die Transmissionswärmeverluste nicht berücksichtigt und auf null gesetzt Einfache Infiltrationsberechnung Wenn diese Option aktiviert wird, wird die Differenz zwischen Außen- und Innendruck mit einer vereinfachten Formel überschläglich berechnet Luftwiderstand R(inf) in Heizlasttabelle hinzugefügt Dieser Luftwiderstand wird nur bei Außenfenstern und Außentüren abgefragt und ist sonst ausgegraut. Er dient der detaillierten Ermittlung der Infiltrationswärmeverluste des Außenbauteils. Der Wert wird zunächst berechnet und hängt von der Gebäudehöhe, vom G-Wert (Luftdurchlässigkeit), der Temperaturdifferenz (innenaußen) sowie der Druckdifferenz (innen-außen) ab. Wenn Sie einen Wert R(inf) vom Hersteller kennen und den Wert manuell eintragen, wird der G-Wert ausgegraut und nicht mehr verwendet. Mit der Entfernen-Taste lassen sich die manuell eingetragenen Werte auf die berechneten Werte zurücksetzen. 6.5 Flächentemperierung Zuleitungen in Dämmung verlegen Manche Systeme lassen jetzt das Verlegen der Zuleitung innerhalb der Dämmschicht zu. Die Zuleitungen werden unterhalb der ersten Dämmung in einer zweiten Ebene verlegt. Dadurch werden die Zuleitungsflächen in diesen Fällen nicht als belegte Fläche mitberechnet. Beim Zeichnen der Zuleitung werden überfahrene Rohrflächen nicht mehr beschnitten. Die Zuleitungen geben in den betreffenden Bereichen keine Leistung ab (vereinfachte Annahme). Das Rohr für die Zuleitung wird vom angeschlossenen Raum übernommen.

33 6.5.2 Systemvorauswahl, Dialog Grenz-Oberflächentemperaturen Im Dialog zur Auswahl der Oberflächentemperaturen können Sie festlegen, dass die Temperaturgrenzen in den Zuleitungen überschritten werden können. Aktivieren Sie dazu die Option Temperaturüberschreitungen in Zuleitungen bei der Auslegung berücksichtigen. Bei Überschreitung der Oberflächentemperatur der Zuleitungen wird eine Meldung im Protokoll ausgegeben. Auf diese Weise können Sie diese Stellen ausfindig machen und gegebenenfalls die Zuleitungen gezielt mit Dämmung versehen. Bisher wurde in solchen Fällen die Leistung unterschritten, um die Grenztemperaturen einzuhalten Verbesserte Einstellmöglichkeiten bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung Bei Flächenheizsystemen mit Rollenaufteilung gibt es nun mehr Möglichkeiten, die Verwendung von Rollen zu steuern (Systemvorauswahl, Systemparameter): - Die Rollenaufteilung kann gezielt ein- und abgeschaltet werden - Sie können für jedes System die zu verwendenden Rollengrößen auswählen - Sie können angeben, ob pro Wohnung, Geschoss oder Projekt stets eine neue Rolle begonnen werden soll - Die Stückelung von Kreisen kann aktiviert werden. Dadurch gibt es kaum Verschnitt und die Rollen werden voll ausgenutzt. Gestückelte Rohre müssen mit Kupplungen verbunden werden. (Aktivieren Sie die Option Stückelung der Kreise zulassen) - Der Ausdruck Baustellenliste wurde um Informationen zum Bodenbelag und zur Rollennutzung erweitert

34 6.6 Heizkörperauslegung Berücksichtigung von bodentiefen Fenstern

35 In den Auslegungsoptionen der Heizkörpervorauswahl sind zwei neue Optionen verfügbar: Bodentiefe Fenster ignorieren und Alle Fenster ignorieren. Die Auslegungsoptionen gelten immer für die jeweils gewählte Modellreihe. Bodentiefe Fenster ignorieren: Wenn die Brüstungshöhe eines Fensters kleiner als 0.3 Meter ist, werden die Fenster bei der Auslegung der Heizkörper nicht betrachtet. Ab gerundet 31 cm werden die Fenster für die Auslegung verwendet, dann wird der Heizkörper entsprechend der Fenstermaße ausgelegt. Die Brüstungshöhe von Fenstern ist nur definiert, wenn das Gebäude aus dem CAD eingelesen wurde. Bei der Erfassung der Brüstungshöhe wird auf einen Zentimeter auf- oder abgerundet. Alle Fenster ignorieren: Die Heizkörper werden unabhängig von den Fenstermaßen ausgelegt und die Brüstungshöhe des Raums verwendet. 6.7 AddOnRevit Interface Automatische Verknüpfung beim Start aus Revit Wenn linear Building aus Revit heraus gestartet wird, wird das aktuelle Revit-Projekt automatisch mit Building verknüpft.

36 7 Softwareschutz 7.1 Vereinfachter Lizenzierungsvorgang Die Lizenzierung ist nun direkt innerhalb der linear Programme möglich und erfordert nicht mehr den Zugriff auf das Programm linear Admin. Sobald Sie Ihre Lizenzdatei von linear per erhalten haben, brauchen Sie nur noch ein linear Programm zu starten. Im Dialog für die Programm-Lizenzen gibt es jetzt die neue Schaltfläche Lizenzdatei importieren, mit der Sie die Lizenzierung für alle Dongletypen (lokal und Netzwerk) starten können. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch linear Lokal Softlock und Lokal HASP - Installationshinweise.pdf

37 8 Neue Herstellerdatensätze Conex/Bänninger: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Rohrsysteme Heizung, Rohrsysteme Trinkwasser, 3D-Rohrklassen Danfoss: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Heizungsarmaturen, Trinkwasserarmaturen, Zirkulationsregulierventile, Wohnungsstationen HENCO: (Produktdatensatz) Fußbodenheizung

38 IMI Hydronics (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Armaturen Heizen/Kühlen, Trinkwasserarmaturen KaMo: (Produktdatensatz) Wohnungsstationen, Frischwasserstationen Kemper: (Produktdatensatz) Armaturen Trinkwasser Meibes: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Ballorex Heizungsarmaturen, Rossweiner Heizungsarmaturen, Rossweiner Trinkwasserarmaturen PEWO: (Produktdatensatz) Wohnungsstationen, Frischwasserstationen Poloplast: (Produktdatensatz) Rohrsysteme Entwässerung PURMO: (Produktdatensatz) Flächentemperierungssysteme, Heizkörper Schako: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Lüftungskomponenten Strawa Wärmetechnik: (Produktdatensatz) Wohnungsstationen, Frischwasserstationen Taconova: (Produktdatensatz) Wohnungsstationen, Frischwasserstationen TROX: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Luftkanalsysteme, Lüftungskomponenten, RLT-Geräte, WDV Molliné: Wasser- Wärme & Kältemengenzähler Wolf: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Wärmeerzeuger, Speicher und Durchlauferhitzer, Wärmepumpen, RLT-Geräte und kontrollierte Wohnraumlüftung YADOS: (Produktdatensatz) Fernwärmeübergabestationen

39 9 Updates bestehender Datensätze ABA BEUL: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Trinkwasserarmaturen, Zirkulationsregulierventile, Spülstationen für Trinkwasser Buderus: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Heizkörper und Heizsysteme Cuprotherm Wieland: (Produktdatensatz) Flächentemperierungssysteme, Rohrsysteme Heizung, Rohrsysteme Trinkwasser Geberit: (Produktdatensatz) Rohrsysteme Heizung, Rohrsysteme Trinkwasser, Rohrsysteme Gas, Rohrsysteme Entwässerung, Rohrsysteme Dachentwässerung mit Druckströmung, Rohrsysteme Freispiegeldachentwässerung, Befestigungssysteme für Dachentwässerung Honeywell: (Produktdatensatz) Heizungsarmaturen, Trinkwasserarmaturen, Zirkulationsregulierventile IVT: (Produktdatensatz) Flächentemperierungssysteme, Rohrsysteme Heizung, Rohrsysteme Trinkwasser KERMI: (Produktdatensatz) Flächentemperierungssysteme, Heizkörper, Texthandbuch Sanitär, Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Lüftungskonzept KERMI (CAD-Bibliothek, kostenpflichtig): Heizkörper Oventrop: (CAD-Bibliothek, Produktdatensatz und Revit Families) Berechnungsdaten + CAD-Bibliothek für AutoCAD und Revit: Heizungsarmaturen Berechnungsdaten: Flächentemperierungssysteme, Trinkwasserarmaturen, Zirkulationsregulierventile, Spülstationen PAM-GLOBAL: Revit Families und Revit Template für Revit 2016 und Revit 2017: PAM-GLOBAL S Entwässerungssysteme Roth: VDI 3805 Datensatz, 3D Rohrklassen sowie Revit Families für Rohrsysteme Heizung und Trinkwasserversorgung, VDI 3805 Datensätze für Flächentemperierung und Verteiler Schütz: (Produktdatensatz, kostenpflichtig) Flächentemperierungssysteme Stiebel Eltron: (CAD-Bibliothek, kostenpflichtig) Wärmepumpen Toshiba: CAD Bibliothek Klimatechnik

40 Viega: Revit Families und Revit Template für Revit 2015, 2016 und 2017: Bodenentwässerung und Vorwandsysteme, Viessmann: (Produktdatensatz) Flächentemperierungssysteme, Heizkörper, Wärmeerzeuger, Heizungsarmaturen, Wohnungslüftungssystem, CAD-Bibliothek Zehnder: (CAD-Bibliothek und Produktdatensatz) Heizkörper

41 linear is a registered trademark of linear GmbH, Aachen. 18 linear GmbH Im Süsterfeld Aachen Germany Kontakt: Tel.: +49 (0) 241/ Support: +49 (0) 241/ info@linear.eu

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