Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v.

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2 Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v. Impressum Ruhr-Universität Bochum, Musisches Zentrum Universitätsstr. 150, Bochum Tel. 0234/ , Fax 0234/ , Redaktion: Sabine Hoeper, Anette Pankratz Texte: Felix Freier, Karin Freymeyer, Alexander Grünsel, Sabine Hoeper, Ortrud Kabus, Nikolaus Müller, Julia Naunin, Anette Pankratz u.a. Fotos: Babette Sponheuer (bsp), Christoph Ranft (cr), Felix Freier (ff), Julia Naunin (jn), Karin Feymeyer (kf), Katja Marquard (km), Klaus Präkelt (kp), Ortrud Kabus (ok), Vladimir Rolov (vr), Viola Schulz (vs) u.a. Titelbild: Objekt aus Ton von Ralf D'Atri (ok) 2

3 Wie war das mit dem Chaos und dem tanzenden Stern? Dieses Semester haben Sie die Gelegenheit dies live am Musischen Zentrum herauszufinden. Zum Zeitpunkt der Drucklegung sind noch sehr viele Fragen offen; Chaos, oder weniger dramatisch formuliert, Kontingenz dräut. Felix Freier geht Ende Oktober in den Ruhestand, gleichzeitig verlässt auch Alexander Grünsel das MZ. Es gibt ab November einen neuen Bereich: Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien (aber momentan weder Bereichsleitung noch Programm, da das Besetzungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist). Hintergrund ist die vorwiegend aus ökonomischen Gründen verordnete Reduktion des MZ von vier auf drei Bereiche, die aber erst 2020 abgeschlossen sein wird. Wir alle wissen, dass wir dadurch etwas verlieren, und momentan ist unklar, ob und was wir durch die Veränderungen gewinnen. Ich hoffe auf Sterne auf Fotos, in Öl und aus Papiermaché, verfilmt, gesungen und getanzt. Und wie man das so macht bei einem mulmigen Gefühl angesichts der Zukunft, schaue ich zurück. Bei der Gründung des MZ vor 100 Semestern war ebenfalls alles im Fluss. Es gab Pläne für ein Jazzensemble, studentisches Kabarett und Puppenspiel. Studierende protestierten gegen die Einstellung hauptamtlicher Lehrkräfte, da sie zu "Kunstdirigismus und damit zu einer unschöpferischen Verkümmerung führen". 1 Erst allmählich entwickelten sich die heutigen vier Bereiche unter professioneller Leitung. So kommt es auch, dass Felix Freier seit 64 Semestern am MZ arbeitet als der erste hauptamtliche Bereichsleiter in dessen 100-semestriger Geschichte. Das mit dem Semesterzählen funktioniert bei ihm ohnehin nicht so ganz, da er sich bereits vor 1985 für die Fotografie am MZ engagierte, als Teilnehmer, Künstler und studentische Hilfskraft. Es ist schwierig, aus der langen Liste von Ausstellungen, Büchern, Kalendern und Projekten ein Highlight herauszupicken. Vielleicht die kontrovers diskutierte Ausstellung Tief im Osten von 1991? Oder die faszinierende Betonschönheit (2007/2008), die den Campus der RUB von völlig neuen Seiten präsentierte? Oder die zauberhaften Lieblingsorte, dem Fotoprojekt (und Kalender) zum 50. Jubiläum der RUB? Sei dem wie ihm wolle: Felix Freier hat den Bereich Fotografie professionalisiert und über dreißig Jahre lang geprägt. Er ist ein Star des MZ. Herzlichen Dank dafür. Anette Pankratz 1 Heinz Becker, "Musae ad Portas. Das Musische Zentrum der Ruhr-Universität", Ruhr-Universität Bochum. Jahrbuch 1969, 83. 3

4 Inhalt Fotografie... 5 Anmeldung... 5 Ausstellungen... 6 Kurse, Projekte, Workshops... 6 Bildende Kunst Anmeldung Kurse, Projekte, Workshops Ausstellungen Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien Musik Ensembles Übungsräume Konzertreihen Studiobühne Ensembles Inszenierungen und Workshops Theater im MZ: Produktionen RUB Arts & Culture International Open Stage Optionalbereich Fotografie - Grundlagen, Fotostudio und Experimente Von der Zeichnung zur Druckgrafik Farben sehen und erleben "Media vita in morte sumus" - Requiem-Vertonungen im Laufe der Jahrhunderte Theater machen. Sich in Szene setzen Theater inszenieren. Theaterregie und Schauspiel Open Stage - Konzeption als Aufführungsserie / Open Stage Planning a Performance Series Veranstaltungskalender Das Wichtigste im MZ auf einen Blick Personen, Anmeldung... Innenteil zum Heraustrennen 4

5 Fotografie Der Bereich verfügt u.a. über ein Fotostudio mit einer professionellen Blitzanlage und digitale Ausstattung (Rechner, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalkameras, Scanner, Fotodrucker usw.). Ein großes Fotolabor erlaubt den Zugang zu den Techniken der analogen Fotografie. Eine kleine Bibliothek mit Fachliteratur hilft bei Spezialfragen (keine Ausleihe möglich). Die praktische Arbeit deckt eine breite Palette von Themen ab. In der digitalen Fotoarbeit ist der Umgang mit Farbe selbstverständlich, im klassischen Fotolabor geht es um die Schwarzweißfotografie; Bildkonzeptionen, Bildgestaltung und Bildbearbeitung sind ständige zentrale Themen. Für die Teilnehmer(innen) ist die Fotografie künstlerisches Ausdrucksmittel und spannende Freizeitbeschäftigung; einige von ihnen nutzen die Institution auch studienergänzend zu kunst- und medienorientierten Studienfächern. In eigener Sache Der Bereich Fotografie des Musischen Zentrums existiert nur noch bis zum (siehe Editorial). Die hier aufgeführten Workshops, Exkursionen und die Fotowerkstatt sowie der Optionalbereichskursus sind ab November 2017 ein außerordentliches Notprogramm, das aus finanziellen Mitteln des MZ, der Gesellschaft der Freunde (GdF) und großzügigen privaten Spenden ermöglicht wurde, um den fotografischen Interessen der Studierenden wenigstens auch in diesem Wintersemester noch einmal eine Plattform zu geben. Ab dem werden alle Anfragen zum ehemaligen Bereich Fotografie und den aktuellen Veranstaltungen im Notprogramm direkt an die Direktorin des MZ, Anette Pankratz, weitergeleitet Weiteres entnehmen Sie bitte der MZ-Internetseite. Veranstaltungen zur Fotografie Für den Besuch aller MZ-Kurse und Werkstätten im Bereich Fotografie ist in jedem Fall eine vorherige persönliche Anmeldung erforderlich. Am Mi, , h können sich Interessent(inn)en im Raum MZ 0/10 (Fotostudio) voranmelden. Je nach Arbeitsmöglichkeiten kann die Teilnehmer(innen)zahl begrenzt werden. Übersteigt die Zahl der Interessent(inn)en dieses Maximum, kann ausgelost werden. Bei Unterschreiten einer Mindestteilnehmer(innen)zahl kann die Veranstaltung abgesagt werden. Die Listen mit den Namen der angenommenen Teilnehmer(innen) hängen ab Do, ab ca. 15 h am Fotostudio aus. Angenommene Teilnehmer(innen) werden gebeten, die Anmeldung dann nochmals verbindlich durch ihre Unterschrift zu bestätigen. Teilen Sie uns deshalb auch bitte unbe- 5

6 dingt mit, wenn Sie trotz erfolgreicher Annahme nicht an der Veranstaltung teilnehmen können. Ggf. wird von den Kursusleitern ein Materialkostenzuschuss erhoben. Für die Kurse im Rahmen des Optionalbereiches ist die Anmeldung nur über CampusOffice vom (12 h) bis (12 h) möglich. Ausstellungen 'Fotografien und Siebdrucke aus den Siebzigern' Bilder aus dem Bereich Fotografie von 1960 bis 1984 ein nostalgischer Rückblick bis , MZ-Foyer ' normalerweise war's das"' MZ-Fotografien , MZ-Foyer Workshop Foto-Radierung - Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 21./ , h, MZ 0/10 Verbindl. Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdrucks von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital- Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto- Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese Fotoradierung wird 'entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) 6

7 sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln., Materialkostenzuschuss 20 ). Grundlagen II - Workshop Studiofotografie N.N./Corinna Marheinecke Sa/So, 11./ , h, MZ 0/10 Fotografieren im Studio bedeutet thematisch Porträt- und Sachfotografie. Typisch ist der Umgang mit künstlichen Lichtquellen und speziell die Handhabung einer Studioblitzanlage, der Einsatz von Aufhellern, externen Belichtungsmessern und vielen anderen Hilfsmitteln. Der Kurs gibt eine praxisbetonte Einführung in den Umgang mit der Technik und ersten Gestaltungselementen. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Kamera werden vorausgesetzt. Nach Workshop-Ende können im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs die Kenntnisse im MZ-Fotostudio praktisch angewendet werden (max. 12 Teiln.). Studiofotografie Grundlagen II - Workshop Digitale Bildbearbeitung - GIMP Norbert Sarrazin Sa/So, 25./ , h, MZ 0/03 Das Bildbearbeitungsprogramm GIMP ist ein kostenloses und frei nutzbares Tool für die effektive Bildbearbeitung von Fotos. In Version 2.8 gilt es bei vielen als interessante Alternative zu Photoshop. Der Workshop gibt eine Einführung in die wichtigsten Funktionen, die für die Bildbearbeitung von Bedeutung sind, wie Veränderung von Helligkeit und Kontrast, Farbkorrekturen, Auswahlwerkzeuge und Arbeit mit Ebenen. Daneben werden Themen wie Bildgrößenveränderung, Dateiformate und Schärfeoptionen angesprochen. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, ein eigenes Laptop, falls vorhanden, mitzubringen (bitte mit Maus oder Zeichentablett). Eine Programmversion ist auf Nachfrage über das MZ erhältlich. Für Teilnehmer(innen) ohne Laptop stehen fünf Rechner im MZ zur Verfügung (max. 12 Teiln.). 7

8 Grundlagen II - Workshop Analoge Fotografie classic - Fotolabor schwarzweiß Fotolabor - Vergrößerungstechnik und Filmentwicklung Felix Freier Sa/So, 2./ , h, MZ 0/10 und 0/09 Praktische Einführung in die klassische analoge Vergrößerungstechnik und Filmentwicklung (schwarzweiß). Themen: Filmentwicklung (Entwicklertypen), Anfertigung eigener Vergrößerungen (Papiersorten und ihre Verarbeitung, Papiergradationen, Großvergrößerungen, Abwedeln und Nachbelichten, Ausschnitte und Effekte, Fehleranalyse und Archivierung, Sicherheitsvorschriften). Aufnahmetechnische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Bitte einen belichteten, noch nicht entwickelten Schwarzweißfilm Typ Kodak / Ilford / Agfa (nicht Kodak-BW 400CN o.ä.) mitbringen. Zusätzlich können ggf. vorhandene Negative (möglichst schwarzweiß) vergrößert werden. Nach Seminarende kann das MZ-Fotolabor im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs für eigene Fotoprojekte genutzt werden (max. 12 Teiln., Materialkostenzuschuss 15 ). Exkursion Fotografie: Lichter in der Nacht Birgit Hornig Landschaftspark Duisburg-Nord, Fr, , h, vor Ort Westfalenpark Dortmund, Do, , h, vor Ort Verbindl. Vorbesprechung: Mi, , 18 h, MZ 0/10, Nachbesprechung n.v. An unseren zwei Exkursionsorten wird in der dunklen Jahreszeit die Nacht farbenfroh erleuchtet. Im Landschaftspark Duisburg-Nord wird die Industriekulisse bunt und beim 'Winterleuchten' im Dortmunder Westfalenpark wird die Natur spektakulär illuminiert. Meist überfordern allerdings die extremen Lichtkontraste die Automatiken der Kameras. Um dieses Farbenspiel dennoch fotografisch in den Griff zu bekommen, verlangt es einiges an Kenntnissen und Fachwissen: Belichtungstechnik, Kontrastmessung, Belichtungszeiten usw. All dies vermittelt unser Kursus vor Ort. Ergänzt wird Nachtfotografie das 8

9 Ganze durch zahlreiche Anregungen zum Experimentieren. Neben der eigenen Kamera bitte ein Stativ mitbringen. In der Vorbesprechung werden fotografische Grundlagen und Organisationsfragen geklärt. Aufbaukursus Lernfabrik - Fotografische Projektarbeit Babette Sponheuer mi, ab , h (14tägig), MZ 0/03-0/10 Eine Bildidee im Fotostudio? Bildversuche im Schwarzweißlabor? Digitale Experimente am Bildschirm? Für Teilnehmer(innen) mit fotografischen Vorkenntnissen bietet dieser Kursus die Möglichkeit, eigene Projektideen unter Anleitung praktisch zu realisieren. Ein Fotostudio, ein Fotolabor und digitale Arbeitsplätze sind vorhanden. Vorkenntnisse in der Bedienung der Geräte müssen vorhanden sein. Die Kursusleiterin hilft, die Arbeitsprozesse sinnvoll zu strukturieren und unterstützt und fördert die Weiterentwicklung und Umsetzung der Teilnehmerprojekte. Fotowerkstatt Fotostudio, Digitalbereich und Fotolabor Eugen Uschner mi, ab , h (14tägig), MZ 0/03-0/10 Es besteht innerhalb der offenen Fotowerkstatt die Möglichkeit, im Fotostudio, im Fotolabor und an den digitalen Arbeitsplätzen des MZ selbstständig an künstlerischen und kreativen Projekten zu arbeiten. Dazu müssen entsprechend qualifizierende Vorkenntnisse vorhanden sein. Diese lassen sich in den angebotenen Kursen des MZ oder ggf. auch bei anderen Veranstaltern erwerben. Für alle Projekte wird eine konstruktive Hilfestellung vor Ort angeboten (max. 40 Teiln., davon 15 Plätze für den Optionalbereich reserviert, Materialkostenzuschuss 15 ). Werkstatt Fotostudio, Fotolabor, Postproduction und digitale Bildbearbeitung Das Fotostudio ist für Teilnehmer(innen) mit qualifizierenden Vorkenntnissen nach zeitlicher Absprache nutzbar. Eine Digitalkamera (Canon) mit mehreren hochwertigen Objektiven (u.a. auch Makro) ist vorhanden. Fotolabor: Filmentwicklung und Vergrößern in Schwarzweiß; Entwicklungsbäder sind vorhanden, Fotopapiere bitte mitbringen. Weiterhin geht es um Bildkonzeptionen und Bildgestaltung. In 9

10 der Postproduction werden Passepartouts geschnitten und Fotos professionell aufgezogen. Bearbeiten von Bildern mit Photoshop, Lightroom oder GIMP. Hochwertiges Einscannen von Negativen/Dias; Aufsichtsfotos usw.; Informationen über Bildauflösung, Dateiformate und Farbmanagement; Ausdruck der Ergebnisse bis DIN A3+ (Zusatzkosten). Beratung zum Umgang mit der Digitalkamera usw. Es stehen fünf PC-Arbeitsplätze mit kalibrierten Bildschirmen, ein Scanner, ein A3+Drucker nach Absprache zur Verfügung. Fotolabor Bildbearbeitung 10

11 Bildende Kunst Der Bereich Bildende Kunst bietet allen Studierenden und Uni-Angehörigen die Möglichkeit, sich in Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei und Modellieren praktisch zu betätigen. Interessierte können entweder an den Kursen teilnehmen und/oder die Arbeitsmöglichkeiten und die qualifizierte Beratung für eigene Projekte nutzen. Die Kurse für Zeichnung, Malerei und Druckgrafik gestalten sich so offen, dass hier ein Einstieg nach Bedarf und Interesse jederzeit möglich ist. Trotzdem empfiehlt sich natürlich, vor allem für Anfänger, eine kontinuierliche Teilnahme. Als Arbeitsräume stehen ein helles, geräumiges Atelier mit Arbeitstischen und Staffeleien zur Verfügung, für die Druckgrafik Aktzeichnen (ok) drei große Tiefdruckpressen und ein Raum mit professionellen Ätzbecken. Ein Raum für die Bildhauerei mit Werkbänken und ein Raum für Tonarbeiten mit Drehscheibe vervollständigen den Bereich. Die Ausstattung der Werkstätten ist im Wesentlichen für die Ausübung der klassischen Sparten der Bildenden Kunst eingerichtet, die für jeden, der sich auf diesem Gebiet betätigen möchte, einen sinnvollen und zielführenden Einstieg in die Materie bietet. Das schließt experimentelle und unkonventionelle Vorgehensweisen sofern sie mit unserer Einrichtung möglich sind nicht aus. Zeichnen, Malen und Bildhauen bedeutet immer auch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Grundlagen der Bildenden Kunst, ein Bewusstmachen des eigenen Sehens und Denkens und eine Erweiterung des Horizonts. Darüber hinaus eignen sich die Kurse (besonders Druckgrafik und Techniken der Wand- und Tafelmalerei) für alle, die sich theoretisch mit Geschichte und Gegenwart der Kunst auseinandersetzen und ihre praktischen Grundlagen in eigenem, manuellem Tun erfahren möchten. Es kann während der Öffnungszeiten an eigenen Projekten gearbeitet werden, allerdings ist es ratsam, dass Anfänger und Suchende an den Kursangeboten teilnehmen. Fachkenntnisse sind für die Teilnahme an den einzelnen Kursen nicht erforderlich. Grundsätzlich gilt: learning by doing. Kritische Besprechung und Reflexion ergänzen die praktische künstlerische Arbeit. 11

12 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt persönlich bei der Bereichsleiterin zu den Kursuszeiten, MZ-Raum 0/14, in der ersten Vorlesungswoche vom 11. bis Es wird ein Kostenbeitrag von 35 pro Semester erhoben. Arbeitsmaterial wird für alle Kursusangebote gestellt. Sofern freie Plätze vorhanden, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Für die Kurse im Optionalbereich erfolgt die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis (jeweils 12 h). Zeichnen und Malen Ortrud Kabus mi, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs werden, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer(innen), die Grundlagen des Zeichnens und Malens vermittelt. Materialien wie Bleistift, Kohle, Tusche, Aquarell-, Acryl- und Ölfarbe werden vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten erprobt. Thema der praktischen Übungen wird im wesentlichen die gegenständliche Darstellung sein, die zum Suchen und Finden vielfältiger und persönlicher Bildlösungen anregt, so kann auch die zunehmende Abstraktion des Gesehenen zu ungegenständlichen Arbeiten führen. Parallel zum Anfängerkurs können Fortgeschrittene an eigenen Projekten arbeiten. Im Atelier (ok) Bildhauerei / Plastisches Gestalten Christoph Platz mi, h, ab , MZ 0/18-20 Mit den eigenen Händen etwas Schönes schaffen im launischen Holz, im harten Stein oder mit geduldigem Ton? Dieser Kurs bietet Anfängern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung die eigenen bildhauerischen Fähigkeiten zu entdecken, zu entwickeln und zu reflektieren. 12

13 Techniken der Wand- und Tafelmalerei Thomas Jahn fr, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs haben die Teilnehmer(innen) die Möglichkeiten, an vorgegebenen und eigenen Objekten Methoden und Techniken der Wandund Tafelmalerei vom frühen Mittelalter bis ins späte Rokoko kennenzulernen und selber auszuprobieren. In Theorie und Praxis werden der klassische Ablauf des Fresco und andere Methoden von Wand- und Tafelmalerei der Kirchenmaler vorgestellt. In theoretischen Abschnitten wird das Erarbeitete kunsthistorisch untermauert. Technikprobe Fresko (ok) Zeichnen und Malen vor dem Modell Ortrud Kabus fr, h, ab , MZ 0/18-20 Aktzeichnen ist traditioneller Bestandteil der Künstlerausbildung, aber auch für alle, die Zeichnen lernen und trainieren wollen, sinnvoll und anregend: eine Seh- Übung mit immer neuen Herausforderungen. Die ersten Termine bieten auch eine Einführung ins Zeichnen, vor allem für Anfänger. Es wird meist mit Aktmodellen, manchmal mit Modellstehen der Teilnehmer(innen) für Figur und Porträt gearbeitet. Schwerpunkt ist das Zeichnen; farbige Skizzen und dreidimensionale Studien in Ton sind ebenfalls möglich. Radierung Ortrud Kabus sa, h, ab , MZ 0/18-20 Einführung in die verschiedenen Techniken und Möglichkeiten der Radierung für Anfänger und Fortgeschrittene. Zink- und Kupferplatten werden für den Radierprozess vorbereitet und dann handwerklich bearbeitet. Gedruckt wird zunächst unter Anleitung und später selbstständig. Die wichtigsten Radiertechniken können er- 13

14 lernt werden, wie u.a. Kaltnadeltechnik, Strichätzung, Aquatinta, Weichgrund, Pinselätzung. Es sind sowohl gegenständliche als auch ungegenständliche und experimentelle Bildfindungen möglich. Auch Holz- und Linolschnitte können erstellt und gedruckt werden. Projekt: Das Bild zum Text - Lieblingstexte illustrieren Ortrud Kabus mi, /15.11./ /10.1./ , h, MZ 0/18-20 Jeder kennt Romane, Erzählungen, Gedichte, Liedtexte etc., zu denen spontan Bilder im Kopf entstehen. Wer hat nicht schon gedacht: diese Bilder würde ich gern einmal malen, zeichnen, fotografieren,? Das Projekt soll Anlass geben, dies nun endlich zu tun. Seit der Erfindung der Drucktechniken sind Buchillustrationen vor allem Druckgrafiken, aber mit den modernen Reproduktions- und Drucktechniken kann jede Art von Bild als Illustration dienen und so darf es für unser Projekt auch das gemalte, gezeichnete, collagierte Unikat, das Foto oder Video etc. sein. Wichtig ist der Bezug zum Text. Es kann ein einzelnes Bild entstehen, eine Serie, die der Entwicklung des Textes folgt oder ihn um eine zusätzliche Dimension erweitert oder durch die Randzeichnungen mittelalterlicher Buchkunst inspiriert ist etc. Das Projekt ist eine gemeinsame Veranstaltung der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie, die im Sommersemester 2017 begann und bis zum Februar 2018 weitergeführt wird. Während des Semesters wird die individuelle Arbeit durch verbindliche Besprechungstermine begleitet. Weitere Besprechungstermine n.v. Neue Teilnehmer(innen) sind willkommen. Die Ergebnisse werden im Februar 2018 in einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek präsentiert. Voraussichtlicher Eröffnungstermin: Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 21./ , h, MZ 0/10 Verbindl. Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdrucks von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital-Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und 14

15 wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto-Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese wird 'entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln.). Museumsbesuch Ortrud Kabus Termin wird bekanntgegeben, Ort und Zeit n.v. Je nach aktuellem Ausstellungsprogramm der Region werden wir eine wichtige Ausstellung oder ein interessantes Museum besuchen. Ziel und Treffpunkt zur gemeinsamen Anfahrt werden rechtzeitig allen Teilnehmer(inne)n des Bereichs bekanntgegeben. Ausstellungen Überblick Eröffnung voraussichtlich Ende November 2017, MZ-Foyer Unter dem Titel "Überblick" wird ein Querschnitt durch das Schaffen der MZ-Teilnehmer gezeigt. Zeichnungen, Malerei und Druckgrafik, Skulpturen und Objekte. Alle Teilnehmer des Bereichs sind eingeladen, sich zu beteiligen. Das Bild zum Text (Arbeitstitel) Eröffnung , Universitätsbibliothek Die Ausstellung zeigt Ergebnisse des gleichnamigen Projekts, das seit dem Sommersemester 2017 durchgeführt wird. Objekt von Ralf D'Atri (ok) 15

16 Neuer Bereich: Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien Willkommen im neuen Bereich des Musischen Zentrums. Wie Sie sehen, sehen Sie erst einmal wenig bis nichts, und wir bitten um ein wenig Geduld. Der Bereich wird erst am eröffnet. Informationen über das Programm des Wintersemesters finden Sie ab Ende Oktober auf der Homepage des Musischen Zentrums: Neues Kursangebot ergänzt (2 Seiten),

17 Grundlagen der Animation vom Einstieg bis zum fertigen Film Für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet Kurszeiten: jeweils Donnerstag 16:00 18:30, Dozentin: Melanie Windl Raum: Fotostudio, MZ 0/10 Anmeldungen: bis Di, am Aushang des MZ-Büros (MZ 0/02) Zeichnung und Malerei auf Papier und Leinwand erlauben die Schöpfung jedes erdenklichen Sujets. Dem Trickfilm wohnt eine Verwandtschaft mit dieser zweidimensionalen gestalterischen Freiheit inne. Zur formalen und gestischen Gestaltung der zweidimensionalen Fläche kommt die Gestaltung der zeitlichen Dimension hinzu. Zeit wiederum schließt die Ebenen Bewegung und Klang in die Gesamtwirkung der Arbeit mit ein. All diese Ebenen wollen gekonnt inszeniert sein. Der Kurs und das begleitende Einführungsseminar zu den Techniken der Stop-Motion Animation wendet sich gleichermaßen an Zeichner, Maler, Bildhauer, Fotografen, Video-, Performance- und Klangkünstler und solche, die es werden wollen. Die Veranstaltung führt in die vielfältigen Möglichkeiten des Genres ein und bietet theoretische und praktische Begleitung bei der Schöpfung eines eigenen Stop-Trick Films. Zur Teilnahme ist eine digitale Kamera mit Stativ erforderlich.

18 Kurstermine: Donnerstag, :00 18:30 Einführungsseminar, Teil 1 Provenienz, Topoi und Typologie bewegter Bilder Die Geschichte der Animation an bedeutsamen Beispielen Donnerstag, :00 18:30 Einführungsseminar, Teil 2 Einführung in die Grundregeln der Animation, Produktionsplanung und Atelierplatzgestaltung Jeweils Donnerstag, :00 18:30 Praxiswerkstatt Im Mittelpunkt steht die begleitete und selbstständige Arbeit an den eigenen Filmprojekten. Die Vertiefung der Themen Erzählstruktur, Material, Beleuchtung, Bewegung, Bildkomposition, Timing, Bildvertonung, Rendering und Präsentation geben jeder Praxiswerkstatt einen spezifischen Schwerpunkt. Donnerstag, :00 17:00 Exkursion Besuch der Ausstellung Laterna Magica im Museum zur Vorgeschichte des Films in Mülheim an der Ruhr. Donnerstag, :00 18:30 Präsentation Die Teilnehmenden präsentieren ihre Arbeiten im Rahmen einer Ausstellung oder eines Filmabends der Öffentlichkeit. Neuer Bereich: Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien MZ-Büro: Tel. 0234/ , Fax: , mz-buero@rub.de,

19 Musik Im Bereich Musik haben Studierende und Mitarbeiter der Universität die Möglichkeit, in den verschiedenen sinfonischen und kammermusikalischen Ensembles mitzuwirken. Die Klangkörper erarbeiten in jedem Semester ein Repertoire unterschiedlichster Genres und präsentieren diese in Semesterkonzerten im Audimax oder im MZ. Weiterhin stehen im MZ Übungsräume zur Verfügung, die von Sänger(inne)n und Instrumentalist(inn)en genutzt werden können. Zudem gibt es reichlich Gelegenheit, Musik zu hören: Jeden Montagmittag der Vorlesungszeit erklingt in der Semesterkonzert (vr) Reihe LunchtimeConcerts die große Klais-Orgel im Audimax. Für ca. 30 Minuten entführen Gastorganisten die Zuhörer in die vielfarbigen Klangwelten der Königin der Instrumente eine wunderbare Oase am ersten Unitag der Woche auf dem Campus. Auch in diesem Semester wird einmal im Monat die Reihe LunchtimeSurprise fortgesetzt, bei der von Klavierlied bis Jazz- Trio verschiedenste Besetzungen zu erleben sind. Etwas Neues wird für jeden dabei sein. Bei "Klang im Quadrat" ist einmal im Monat Kammermusik im Blue Square der RUB in der Bochumer Innenstadt zu hören. Universitätsorchester Nikolaus Müller mo, h, Sonderproben n.v., MZ-Theatersaal 1. Probe: Mo, (Notenausgabe ab h) Konzert I: Di, , 18 h, Audimax (Festakt zum Reformationsjubiläum) Programm I: Otto Nicolai: Kirchliche Festouvertüre "Ein feste Burg" Flor Peeters: Entrata festiva Konzert II: Mi, , 20 h, Audimax (Semesterkonzert) Programm II: Aaron Copland: Fanfare for the Common Man Franz Liszt: Les Préludes Samuel Barber: Adagio for Strings Einojuhani Rautavaara: Requiem in Our Time Johann Nepomuk David: Melancholia Wolfgang Amadeus Mozart: Jupiter-Sinfonie 17

20 Das Universitätsorchester widmet sich vorrangig der Erarbeitung von sinfonischer Orchesterliteratur. Zum Repertoire zählen Sinfonien, Solokonzerte und chorsinfonische Werke sowie Konzertstücke des 19. und 20. Jahrhunderts. Neue Instrumentalisten sind herzlich willkommen, sich zur ersten Probe vorzustellen. Orchestererfahrung wird vorausgesetzt. In diesem Semester stehen Mozarts große Jupiter-Sinfonie, Liszts Sinfonische Dichtung Les Préludes und Orchesterwerke des 20. Jahrhunderts für verschiedene Besetzungen für das Semesterkonzert am auf dem Programm. Außerdem wird das Universitätsorchester am Akademischen Festakt zum Reformationsjubiläum bei der Festouvertüre von Otto Nicolai mitwirken. Universitätschor Nikolaus Müller mi, h, Sonderproben n.v., MZ-Chorprobenraum 1. Probe: Mi, (Notenausgabe ab h) Konzert I: Di, , 18 h, Audimax (Festakt zum Reformationsjubiläum) Programm I: Otto Nicolai: Kirchliche Festouvertüre "Ein feste Burg" Konzert II: Mi, , 20 h, Audimax Programm II: Felix Mendelssohn Bartholdy: Mitten wir im Leben sind Johannes Brahms: Warum ist das Licht gegeben Johannes Brahms: Begräbnisgesang Rudolf Mauersberger: Wie liegt die Stadt so wüst Heinrich Schütz: Musikalische Exequien (Auszüge) Gabriel Fauré: Requiem und weitere Werke n.v. Der Universitätschor erarbeitet vorrangig chorsinfonische Werke, die zusammen mit dem Universitätsorchester oder anderen Klangkörpern zur Aufführung gebracht werden. Neue Sängerinnen und Sänger (besonders in den Sopranen und Männerstimmen) sind herzlich willkommen. Chorerfahrung ist wünschenswert. Mit Gabriel Faurés Requiem steht in diesem Semester ein Hauptwerk dieser Gattung auf dem Programm. Kleinere Kompositionen von Heinrich Schütz, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms ergänzen das Programm des Chorkonzertes am Außerdem wird der Universitätschor am Akademischen Festakt zum Reformationsjubiläum bei der Festouvertüre von Otto Nicolai mitwirken. 18

21 Kammerchor Nikolaus Müller projektweise n.v., MZ-Chorprobenraum Der Kammerchor der RUB übernimmt die Ausgestaltung der Universitätsgottesdienste am mit den Frauenstimmen (Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Veni Domine und Benjamin Britten: Missa brevis [Auszüge]) und am (Programm n.v.). Außerdem ist die Mitwirkung beim Festakt zum Reformationsjubiläum ( ) und beim Weihnachtskonzert im Audimax ( ) geplant. Als Hauptwerke werden Felix Mendelssohn Bartholdys Choralkantate "Vom Himmel hoch" und Johann Sebastian Bachs Kantate BWV 61 "Nun komm, der Heiden Heiland" einstudiert und aufgeführt. Das Ensemble ist ein zusätzliches Angebot für versierte und chorerfahrene Sängerinnen und Sänger, die gerne in kleinen Besetzungen anspruchsvolle Chorliteratur erarbeiten. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Interessierte sind eingeladen, sich zu einem Vorsingen im MZ anzumelden. Kammerorchester / Kammermusik Nikolaus Müller projektweise n.v. Das Kammerorchester wirkt im Wintersemester bei verschiedenen Projekten mit, u.a. beim Festakt zum Reformationsjubiläum ( ) und beim Weihnachtskonzert im Audimax ( ). Als Hauptwerke werden Felix Mendelssohn Bartholdys Choralkantate "Vom Himmel hoch" und Johann Sebastian Bachs Kantate BWV 61 "Nun komm, der Heiden Heiland" einstudiert und aufgeführt. Interessierte Instrumentalisten sind herzlich eingeladen, sich im MZ vorzustellen. Sinfonisches Blasorchester der RUB (SBR) Uwe Kaysler Als zusätzliches Angebot des Bereichs Musik in Kooperation mit der Musikschule Bochum versteht sich das Sinfonische Blasorchester der RUB, das sich der modernen und klassischen Literatur für diese Besetzung widmet (Kontakt und Anmeldung: sinfonisches-blasorchester@rub.de). 19

22 Nun geht es bereits ins 8. SBR- Projekt im Wintersemester 2017/18. Unter dem Motto "Exotisch sinfonisch" wird zu einer neuen Projektphase eingeladen, die mit der ersten Probe am , 10 h, im Audimax beginnt. Wie immer gibt es eine bunte Mischung aus bekannten Melodien und Originalliteratur, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein wird. Das zen- SBR-Neujahrskonzert (vs) trale Stück des Semesters wird ein anspruchsvolles Arrangement der Musik aus dem Disney-Film "Das Dschungelbuch" sein. Die Neujahrskonzerte finden am Sa, (19 h) und So, (17 h) im Audimax der RUB statt. Übungsräume mit Klavier Das MZ verfügt über einen Chorprobenraum, den Theatersaal für Orchesterproben sowie drei Klavier-/Musikübungsräume, die mo-fr von 8-18 h zur Verfügung stehen. Interessent(inn)en können sich am Mo, , 18 h, in der Bibliothek des MZ (Raum 0/25) feste Zeiten für das Wintersemester reservieren lassen. Aktuelle Aushänge bitte beachten. Persönliches Erscheinen und gültiger Studierendenausweis sind für die Reservierung erforderlich. Während der vorlesungsfreien Zeit sind die Übungsräume ebenfalls mo-fr von 8-18 h nutzbar. Bitte beachten: Instrumental-, Gesangs- und Musiktheorie-Unterricht kann leider nicht angeboten werden. Es ist nicht zulässig, die Übungsräume für private bezahlte Unterrichte zu nutzen. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss. Klang im Quadrat - Unimusik im Stadtzentrum einmal im Monat, 18 h, Blue Square der RUB (Kortumstr. 90, Bochum) Im Blue Square finden regelmäßig (i.d.r. an jedem vierten Donnerstag im Monat) Kammermusikveranstaltungen unter dem Titel "Klang im Quadrat" statt. Das Repertoire ist breit gefächert und reicht von klassischen Kammermusikbesetzungen über vokale und instrumentale Formationen und Jazz bis zu Solo-Programmen und Rezitationen. Blue Square (rub) 20

23 Ensembles aus dem Umfeld der RUB mit geeigneten Programmen sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Terminvereinbarung und Bewerbung im Musik-Büro des MZ Aktuelle Informationen zur Reihe: LunchtimeConcerts - die Montagmittagsoase auf dem Campus mo, h, Audimax (Sonderkonzerte nach Ankündigung) im Zeitraum vom bis Jeden Montag während der Vorlesungszeit werden im Audimax kurze Mittagskonzerte angeboten. Im Zentrum steht die 1998 erbaute große Klais-Orgel (vier Manuale, zwei Spieltische, 82 klingende Register), die regelmäßig in der Reihe LunchtimeConcerts erklingt. Einmal im Monat werden bei den LunchtimeSurprise-Konzerten auch Sänger und Instrumentalisten in verschiedenen Formationen und Genres für musikalische Spannung sorgen. In jedem Fall eine Mittagspause zu Wochenbeginn, die eine kleine Oase im Unialltag sein kann Neugierige und Fans herzlich willkommen! Die Klais-Orgel im Audimax (rub) Veranstaltungskalender Zu jedem Semester erscheint ein Veranstaltungskalender der Universitätsmusik mit allen Terminen. Gedruckte Exemplare liegen im MZ, an vielen anderen Stellen der RUB und bei allen Konzerten des Bereichs aus. Auf Wunsch wird die Übersicht auch gern per Post zugeschickt. Ein monatlicher Newsletter informiert und erinnert per an die Termine. Als pdf-datei ist der Kalender auch online verfügbar. Aktuelle Änderungen finden sich auf der Webseite des Bereichs ( und Sie können uns auch bei Twitter folgen: 21

24 Studiobühne Die Studiobühne bietet allen Theaterinteressierten der RUB an, sich in den Bereichen Schauspiel, Bühne, Regieassistenz, Dramaturgie und Organisation zu engagieren. Im Theater im MZ bringen Ensembles und Institute der RUB ihre Stücke zur Aufführung. Die Studiobühne koordiniert und organisiert die Probenmöglichkeiten und Aufführungstermine. Die kulturellen Veranstaltungen werden vom Team der Studiobühne technisch, organisatorisch und in der Pressearbeit betreut. Ensembles der Studiobühne Jede(r) Angehörige der RUB, die/der Interesse an der aktiven Mitarbeit auf, hinter und vor der Bühne hat, ist herzlich willkommen bei den Ensembles, Workshops oder Seminaren. Voraussetzung dafür ist genügend Engagement mit sehen wirst (kf)!!!?? Zwei Stücke, die du nie ausreichend Zeit für die intensive wie spannende Ensemblearbeit. Das Angebot richtet sich auch an alle, die hinter der Bühne (Ausstattung, Kostüme, Maske, Requisite, Ton, Regieassistenz, Dramaturgie etc.) Erfahrungen sammeln möchten. Studierendenensembles der Studiobühne: Furcht und Elend des Dritten Reiches Leitung: Karin Freymeyer, Christoph Ranft Ensemble I: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble II: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble III: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble IV: 2,5 st. di h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble V: 2,5 st. mi h, MZ 01/02 (Probebühne) Generalprobe für alle Mitwirkenden verpflichtend: Do, , ab 18 h Bertolt Brecht veröffentlichte Ende 1937 unter dem vorläufigen Titel "Die Angst" die ersten fünf Szenen zu Pressemeldungen und Augenzeugenberichten aus dem faschistischen Deutschland. Er sah die Verhältnisse im "Reich" mit dem scharfen Blick der Emigranten und beschrieb sie mit knapper, realistischer Genauigkeit. 22

25 Heute hat das Stück 24 Szenen, die das Bild des Faschismus und der ihn konstituierenden Mentalität zeichnen. Für Brecht sind es "Gesten des Verstummens, sich Umblickens, Erschreckens usw., die Gestik unter der Diktatur". 80 Jahre danach ist es spannend zu untersuchen, was dieser Text Studierenden in einer politischen Debatte, in der Populismus und Extremismus tagesaktuell sind, heute sagt. Das Stück wird von fünf kleinen Ensembles aufgeführt. Wer Interesse hat, kann sich in einem der fünf Ensembles anmelden. Pro Ensemble mit maximal sechs Teilnehmenden werden zwischen zwei bis fünf Szenen einstudiert. Aufführungstermine: Fr, und Sa, , jeweils um h Anmeldung: persönlich im Büro der Studiobühne bis (max. 6 Teiln. pro Ensemble). Mitarbeiter/innenensemble der Studiobühne 4 st. di, h, MZ 01/02 (Probebühne) Unabhängig von den Vorlesungszeiten trifft sich ein Ensemble der Mitarbeiter(innen) der RUB. Gemeinsam wird ein Stück ausgewählt, anschließend einstudiert und aufgeführt. Je nach Arbeitsphase ist ein Neueinstieg möglich. Im Oktober 2017 wiederholt das Ensemble auf Publikumswunsch: Unschuld von Dea Loher Sa, und So, , jeweils h, MZ 1/01 "Kluge Dialoge treffen auf einfühlsame Deutung" schrieb am der WAZ Kritiker Jörg Kolesza. Das Stück handelt von zwei illegalen schwarzen Immigranten, Fadoul und Elisio, die in eine europäische Unschuld (cr) Stadt am Meer geflüchtet sind. Sie haben eine Frau ins Meer gehen sehen und konnten ihr nicht helfen. Ein Schicksal, mit dem sie kaum fertig werden. Die Immigranten begegnen weiteren Deutschen, die auf tragikomische Weise auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind. 23

26 Big Films with Smart Phones Kai G. Bernhardt 4 st., mo h, MZ 0/10 (Fotoatelier) Kurzfilme, Musikvideos, Dokumentationen oder Video-Blogs: Kameras von Smartphones, Onlineplattformen und kreative Ideen ermöglichen es sich und die eigenen Filme im World Wide Web zu präsentieren. Die allgegenwärtigen Smartphones kreieren dabei neue Arten des Geschichtenerzählens, der Filmproduktion und der Interaktion mit den Zuschauenden. Im Kurs wird gemeinsam experimentiert, wie man mit der Kamera des eigenen Smartphones Videos erstellt. Von der Themenfindung bis hin zur technischen Umsetzung und Präsentation der Filme werden die Teilnehmenden ihre eigenen Filme erstellen. Dazu erprobt die Gruppe sowohl Schauspieltechniken als auch technische Grundlagen, wie Kamereaarbeit, Lichtsetzung, Schnitt und Montage. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.).!!!?? Zwei Stücke, die du nie sehen wirst (kf) Schauspielworkshop: Bühnenpräsenz Benjamin Werner 6 st., Sa, , h, MZ 1/01 6 st., So, , h, MZ 1/01 Neben Sprechen und Textinterpretation spielt im Theater vor allem die sinnliche Präsenz eine wesentliche Rolle. In diesem Workshop stehen Authentizität und Bühnenpräsenz im Vordergrund. Wie kann der Schauspieler durch seine Person Emotionen und Situationen transportieren? Wie kann eine Verbindung zum Publikum aufgebaut werden? Wie werden Verbindungen und Beziehungen mehrerer Spieler 24

27 deutlich? Wie kann die Präsenz auf der Bühne gesteigert werden? In diesem sehr praktisch angelegten Kurs wird versucht, Antwort auf die beschriebenen Fragen zu finden. Dieser Workshop richtet sich auch an alle internationalen Studierenden. Anmeldung: (max. 15 Teiln.). Schauspielworkshop: Szenisches Arbeiten Benjamin Werner 6 st., Sa, , h, MZ 01/02 (Probebühne) 6 st., So, , h, MZ 01/02 (Probebühne) Schauspiel ist ein komplexes Zusammenspiel aus Körper, Stimme und Phantasie. Alle, die Lust haben einen Blick auf dieses Handwerk zu werfen, können dies mit der Arbeit an kleinen Szene und ihren Figuren ausprobieren. Grundlage werden kurze Improvisationen sein anhand derer sich über Spannungsbögen, Figuren- und Szenenziele, Vorsituationen und das Geheimnis einer Figur verständigt wird. Ziel ist es kurze und pointierte Szenen zu erarbeiten. Dieser Workshop richtet sich auch an alle internationalen Studierenden. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.).!!!?? Zwei Stücke, die du nie sehen wirst (kf) 25

28 Theater im Musischen Zentrum traum.spieler Fräulein Julie Frei nach August Strindberg Ausgerechnet in der zunächst so beschwingten Mittsommernacht soll sich das Schicksal von Fräulein Julie wenden. Was als Flirt zwischen ihr und dem Diener Jean beginnt, entwickelt sich im Laufe der Nacht zu einem gnadenlosen Machtkampf. Freigelegt werden Begierden, Träume und schließlich auch die nackte Angst, seine Existenz grundlos aufs Spiel gesetzt zu haben. InMotion 9 Temptations Ein Cabaret, neun Frauen schön, gefährlich und frisch aus dem Knast. Sie Unschuld erzählen ihre Geschichte und träumen von der Zukunft: Einer Welt voller Glitzer und Glamour, Tanz und Gesang. Treten Sie ein, begeben Sie sich auf eine Zeitreise, lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich verführen in die Welt des Show-Dances. Die Bande, POTTpourrie, Improgranti Impro unter schwarzer Flagge - der 5. RUB-Impro-Cup Yo-ho-ho! Das MZ wird gekapert. Die verwegenen Improvisationstheatercrews der Ruhr-Universität Bochum treten an im Kampf um den legendären RUB-Cup. Dabei gilt der Ehrenkodex des Improvisationstheaters: Kein Skript, keine Vorbereitung, das Publikum bestimmt den Kurs. 26

29 Studentische Initiative _Zeitzeug 5. Zeitzeug_Festival Mit der fünften Ausgabe des Zeitzeug_Festivals kommen in diesem Jahr insgesamt sieben szenisch/performativ arbeitende Künstler_innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nach Bochum. Wie schon in den vergangenen Jahren, wird Zeitzeug_ auch zur Jubiläumsausgabe unterschiedliche Locations zwischen Universitätscampus und Innenstadt zu Austragungsorten des Festivalgeschehens machen. Zwei Veranstaltungen finden im Musischen Zentrum statt: - Gez. Euer Ernst mit #2 Ein performativer Audioride - Anna Juliá Amarel mit Geburtsdatum Informationen unter Nomen Nominandum Shoppen & Ficken Von Mark Ravenhill Shoppen und Ficken. Liebe und Sex. Abhängigkeiten und Macht. Drei junge Menschen befinden sich in einem Mahlstrom aus Drogen, Mittellosigkeit und romantischen Gefühlen. Mark, Robbie und Lulu, die unter dem Druck einer sie verachtenden Gesellschaft existieren, suchen nach ihrer eigenen Geschichte. Unter einer Decke von Vulgarität, Vergewaltigungen und Besitzansprüchen glimmt schwach das Licht einer wahren Poesie der Liebe. Ein Hoch auf den Mikrowellenimperialismus! Studiobühne Grindhouse-Trash-Videoabend vor Weihnachten aka #KeineZombiesUntermWeihnachtsbaum Das MZ lädt kurz vor Weihnachten zu einem Grindhouse-Trash-Videoabend ein. Gezeigt wird mindestens eine Videoaufzeichnung einer Inszenierung, die in den letzten Jahren auf der Studiobühne ihre Premiere feierte. Außerdem werden vorab Kurzfilme und Trailer gezeigt, die die Studiobühne in den letzten Jahren produziert hat. 27

30 Mattias Engling NICHTSDESTOWENIGERTROTZ Im Prinzip das Übliche: Ein heterosexueller, weißer Mann, der in einer zentralperspektivischen Anordnung auf der Bühne steht und durch rhetorische Tricks versucht, die Gunst des Publikums zu gewinnen. Make Kabarett great again! Anyigba, Bös, Meier Schwarzseher Schwarz, Akademiker und allein in Deutschland. Das Schicksal des ersten afrodeutschen Akademikers, Anton Wilhelm Amo, ist genauso erstaunlich wie unbekannt: Geboren in Ghana, wurde er 1707 als Sklave an den Herzog Anton Ulrich von Braunschweig und Lüneburg verschenkt. Elikem Anyigba wird Amos wichtigste Stationen spielen. Beide Biographien sind über 250 Jahre voneinander getrennt, doch einiges haben sie gemeinsam: Wie fühlt es sich an, schwarz zu sein? Was bedeutet es, weißen Blicken ausgesetzt zu sein? Und was heißt es, all das für ein überwiegend weißes Publikum erfahrbar zu machen? Kongus Trupp Mit aller Kraft gegen die Vernunft: Meine tägliche Dosis Wahnsinn Täglich unterdrücken wir etwas und erledigen Pflichten. Hoffnungen und Wünsche bleiben auf der Strecke. Waren wir schon immer so gefühlskalt und leer? Doch jetzt muss es raus. Das Individuum steht auf und klagt sein Leid lautstark in die Masse. Sportwissenschaft Choreografische Werkstatt Im Modul "Choreographische Werkstatt" experimentieren Studierende des Optionalbereichs mit Elementen des Choreographierens im Tanz, analysieren choreographische Konzepte zeitgenössischer Künstler, besuchen Tanzaufführungen und setzen sich mit Videodance und Tanz im Film auseinander. Die Erarbeitung einer eigenen Choreographie bildet die Abschlussaufgabe des Moduls, sei es als Live-Performance oder als Videoclip. 28

31 RUB Arts & Culture International Welcome to international performances, lectures and sounds at the Centre for the Arts, a programme funded by instudies plus. In the series Open Stage performers and participants create and show different forms of cultural knowledge, both in English and German, with dance & movement, annotated screenings of film & video, sound works and in other modes of expressions. Open Stage Die Aufführungsserie Open Stage präsentiert Performances, Sounds und Lectures im Experimental-Labor Bühne. Ziel ist, unterschiedlichstes internationales kulturelles Wissen der RUB zur Geltung zu bringen. Studierende, Lehrende und Experten im Publikum sind Co-Creators über Ihren Besuch und Vorschläge für Aufführungen mit einer Nachricht an julia.naunin@rub.de freuen wir uns. Eintritt frei Spenden willkommen Open Stage is a performance series fortnightly every second Tuesday evening at the Centre for the Arts. International co-creators are very welcome to present their cultural knowledge bring your ideas and let julia.naunin@rub.de know beforehand. Or just join in on Tuesday and enjoy. Free entry donations welcome Share and Like: Termine & Themen im Wintersemester 2017/18 dates & topics in winter semester 2017/ Peitschenhiebe Eine szenische Lesung von Texten Raif Badawis gestern, heute, morgen Akrobaten unter freiem Himmel & ZUMBA dance work out Screening Videoprojekt von Geflüchteten Screening einer ästhetischen Bewegungsform, vorgestellt von Prof. Dr. Antje Klinge. Anschließend ZUMBA: We are going to have a blast in movement, bring your training clothes, have fun! 29

32 body space dance/ Körper Raum Tanz Songs & Puppet Theatre Presentation of Work-in-Progress choreographed by Constanze Schulte & Anna-Carolin Weber To be confirmed still open Check: O ARTS Presentation of results within elective studies Projekt 'Setting the stage with light and sound' - Einführung in Veranstaltungstechnik Tobias Link di, ab , 14-tägig, 14 h, MZ-Theatersaal Der Kurs gibt eine Einführung in die Grundlagen der Gewerke Bühne, Licht und Ton. Es wird in Theorie und Praxis ein grundlegendes Verständnis der Licht- und Tontechnik vermittelt. Und wir kümmern uns um die wichtigen Fragen: Was ist für eine sichere Veranstaltung zu beachten und welche Richtlinien gibt es? Anmeldung: tobias.link@rub.de MZ-Balkon / L-Lounge (jn) 30

33 Optionalbereich Anmeldung für die Module nur über CampusOffice Musik: (jew. 12 h) Bildende Kunst: (jew. 12 h) Fotografie: (jew. 12 h) Studiobühne: (jew. 12 h) instudies: (jew. 12 h) Fotografie - Grundlagen und Experimente Norbert Sarrazin Ort: MZ 0/10, jeweils di, h s.t. zu folgenden Terminen: Teil 1: Kamera- und Aufnahmetechnik, Bildgestaltung ab Teil 2: Experimentelle Aufnahmetechniken ab Teil 1: Grundlegende Kenntnisse über Fotografie (Kameramodelle, Objektive und Brennweite, Blende, Schärfebereich, Verschlusszeit, Gestaltungsregeln etc.) werden vermittelt. Dies wird ergänzt mit praktischen Aufgaben, die die Teilnehmer(innen) in selbstständiger Arbeit unabhängig von den Seminarveranstaltungen umsetzen. Teil 2: Die Grundkenntnisse werden erweitert durch die praktische experimentelle Erprobung von speziellen Fototechniken wie Langzeitbelichtungen, Nutzung von Blitzgeräten und Kunstlicht, Mehrfachbelichtungen, Out-of-focus-Techniken u.ä., die deutlich über die klassische Bedienungsanleitung hinausgehen. Vorausetzungen: Eine eigene Kamera, die die manuell getrennte Einstellung von Blende und Belichtungszeit erlaubt (i.d.r. digitale Spiegelreflexkamera oder digitale Systemkamera) und deren grundlegende Bedienungselemente bekannt sein sollten, muss vorhanden sein; die weiterreichenden Funktionen werden im Seminar vermittelt. Die Kosten für die Anfertigung der Fotoabzüge bzw. Ausdrucke und der Arbeitsmappe tragen die Teilnehmer(innen) (ca. 25 ). Arbeitsleistungen: aktive Mitarbeit, wöchentliche Bearbeitung von Fotoaufgaben, mündliches und schriftliches Kurzreferat zur Fotogeschichte, Erstellen einer freien Fotoserie, Erstellen einer Mappe mit allen fotografischen Arbeitsergebnissen, Abschlussklausur. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist unbedingt erforderlich für die Teilnahme; bei unentschuldigter Verspätung bzw. unentschuldigtem Fehlen verfällt der Seminarplatz (max. 15 Teiln.). 31

34 Von der Zeichnung zur Druckgrafik Ortrud Kabus Ort: MZ 0/18-20, Teil 1: Techniken, Theorie und Geschichte, do, h s.t. Teil 2: Praktische Einführung, do, h s.t. Basis für alle druckgrafischen Techniken ist die Zeichnung. Der Kurs bietet die Möglichkeit, zeichnerische Fähigkeiten zu erwerben oder zu vertiefen. Parallel dazu werden die grundlegenden Techniken der Radierung vorgestellt und erprobt. Im weiteren Kursverlauf können mit den erarbeiteten Techniken nach eigenen Entwürfen Platten erstellt und gedruckt werden. An ausgewählten Beispielen werden druckgrafische Techniken und ihre spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt. Daneben sollen durch die Auswahl der Werke ein Überblick über die Geschichte der Druckgrafik und allgemeine kunsthistorische Kenntnisse vermittelt werden (max. 10 Teiln.). Farben sehen und erleben Nol Hennissen Ort: MZ 0/18-20, Teil 1: mo, h s.t. Praktische Einführung in die Malerei, mit dem Schwerpunkt Farben Teil 2: mo, h s.t. Theoretische Grundlagen Die Wahrnehmung von Farben bildet die Grundlage für unser visuelles Erfassen der Umwelt. Malerei ist ein Weg, sich der Art unseres Sehens und der Vielfalt und spezifischen Qualitäten von Farben, ihrer Beziehungen, Kontraste und Harmonien bewusst zu werden. Durch das Malen nach gegenständlichen Vorgaben und freies Arbeiten nach eigenen Vorstellungen soll das Thema praktisch erarbeitet werden. An ausgewählten Beispielen werden Maltechniken (z.b. Aquarell, Ölmalerei, Acryl oder Gouache und Mischtechniken) und ihre besonderen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt; ebenso auch Farbtheorien, die die Entwicklung unterschiedlicher Epochen und Werkphasen in der Bildenden Kunst wesentlich beeinflusst haben. Durch die Auswahl der Werke werden ein Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von Malmaterial gegeben und kunsthistorische Kenntnisse vermittelt (max. 20 Teiln.). 32

35 "Media vita in morte sumus" - Requiem-Vertonungen im Laufe der Jahrhunderte Nikolaus Müller Ort: MZ-Chorprobenraum Teil 1: "Media vita in morte sumus" - Requiem-Vertonungen im Laufe der Jahrhunderte (Seminar) Mi, (16-18 h) Vorbesprechung, Mi, (16-18 h), Mi, (16-18 h), Sa, (10-17 h), Mi, (16-18 h) Teil 2: Mitwirkung im Unichor (mi, h, MZ-Chorprobenraum) oder [nach Rücksprache] Uniorchester (mo, h, MZ-Theatersaal) (musikpraktische Übung) Die Aufführung des Requiems op. 48 von Gabriel Fauré durch den Universitätschor im Wintersemester 2017/18 bietet den Anlass, sich mit verschiedenen Kompositionen des liturgischen Textes auseinanderzusetzen. Neben den "klassischen" Vertonungen der Totenmesse u.a. von Wolfgang Amadeus Mozart und Giuseppe Verdi werden auch Werke wie Heinrich Schütz' Musikalische Exequien und Johannes Brahms' Deutsches Requiem ebenso wie Benjamin Brittens War Requiem Betrachtung finden. Abschlusskonzert: Mi, , 20 h, Audimax Theater machen. Sich in Szene setzen Karin Freymeyer Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Theaterwissenschaftliche und -pädagogische Texte zum Theaterspiel (Seminar) 2 st., mo, h vom Teil 2: Theaterpraktische Übungen zur Person, im Ensemble und zur Situation. Gestaltung einer Szene für die Abschlusspräsentation 2 st., mo, h vom Beginn der öffentlichen Abschlusspräsentation: , h Teil 1: Theater Machen hat zwei Bedeutungen: Einmal kann es das Erarbeiten einer gezielt eingeübten Präsentation vor Publikum sein oder ein übertriebenes (manchmal auch unechtes) Handeln vor Anderen. Aus beiden Vorgängen kann jeder persönlich für seine (Selbst-)Darstellungskompetenzen profitieren. Eine Einführung in die Grundlagen schauspielerischer Mittel erweitert das körperliche und stimmliche 33

36 Präsentationspotential. Auch das Sich-in-Szene-Setzen vor einem geladenen Auditorium oder zufälligen Passanten ist ein gutes Übungsfeld. Zum Thema Selbstinszenierung werden Texte aus der Theaterwissenschaft, der Theater- und Schauspielpädagogik vorgestellt und diskutiert. Teil 2: Im Praxisteil werden praktische Übungen aus der Theater- und Schauspielpädagogik zu Präsenz, Improvisation, Körper und Stimme durchgeführt. Für die Abschlusspräsentation sollen selbstgeschriebene oder aus einem Theatertext Szenen einstudiert werden. Theater inszenieren. Theaterregie und Schauspiel. Astrid Meier Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Einführung in Regie und Schauspiel im Theater (Seminar) 2 st., mo, h, vom Teil 2: Schauspiel- und Regieübungen und Erarbeitung einer Szene für die Abschlusspräsentation 2 st., mo, h, vom Beginn der öffentlichen Abschlusspräsentation: , h Teil 1: Wie wird aus einer Idee oder einem Text eine Inszenierung oder Performance? Welche Möglichkeiten gibt es für einen Regisseur oder eine Regisseurin, seine oder ihre Ideen auf der Bühne umzusetzen? Welche Rolle nehmen die Schauspieler in diesem Prozess ein? Welche unterschiedlichen Theaterkonzepte gibt es, und wie beeinflussen sie die Arbeit an der Inszenierung? Im ersten Teil des Seminars werden wir uns mit den wichtigsten Regietheorien aus dem 20. Jahrhundert von Regisseuren wie Stanislawski, Brecht, Grotowski und Schechner sowie gegenwärtigen Regieansätzen beschäftigen und der Frage nachgehen, welche unterschiedlichen Herangehensweisen es gibt, um ein Stück zu inszenieren oder eine Performance zu erarbeiten. Teil 2: Im zweiten Teil des Seminars werden die Teilnehmer(innen) kurze Szenen inszenieren. 34

37 Open Stage - Konzeption als Aufführungsserie / Open Stage - Planning a Performance Series (dt./engl.) Dr. Julia Naunin Ort: MZ 1/01 & 01/02 (Probebühne & Theatersaal) Einzeltermine in CampusOffice Teil 1: Konzeption OPEN STAGE, 14-tägig, di, 17 h, ab Teil 2: Veranstaltung OPEN STAGE, 14-tägig, di, 18 h Treffen, Showtime 19 h, Die Aufführungsserie Open Stage präsentiert Performances, Sounds und Lectures im Experimental-Labor Bühne. Ziel ist, unterschiedlichstes internationales kulturelles Wissen der RUB zur Geltung zu bringen, Studierende, Lehrkörper und Sammlungsexperten sind als Co-Creators der Shows eingeladen, an der Entwicklung der Präsentationen nehmen wir im Seminar und in der Übung aktiv beratend teil. Elemente einer Aufführung werden, laut zeitgenössischen Diskursen über Inszenierungen, installiert (Rebentisch), kompiliert (Goebbels), komponiert (Rebstock/Roesner), choreografiert (Siegmund), kuratiert und organisiert. Sowohl im Seminar als auch in der Übung geht es darum, gemeinsam mit Präsentierenden für Inhalte jeweiliger Aufführungen eine Form zu finden, die Raum, Licht, Klang, Text in ein sinnvolles Verhältnis bringt. Dramaturgisch-konzeptionelle Facetten und grenzüberschreitende Kunstpraktiken werden dazu exemplarisch diskutiert. Teil 1: Einführend tragen Impulsreferate der Teilnehmenden zu Netzwerken, Communities und Kunstpraktiken dazu bei, die eigene kuratorische und kulturvermittelnde Arbeit im Rahmen der Open Stage zu gestalten. Erstes Treffen Seminar am , Theatersaal-Foyer, 17 h Teil 2: In dem Praxisteil des Seminars wird eine Konzeption und Moderation für einen der Abende übernommen und reflektiert. Des Weiteren fallen Aufgaben in der Veranstaltungsdurchführung an, die selbstständig durchgeführt werden müssen. Die aktive Teilnahme dessen ist zum Erhalt der CPs notwendig. Informationen zum Optionalbereich der RUB unter: Kontakt: GBCF 04/710 Tel.: 0234/ / Fax: 0234/ optionalbereich@rub.de 35

38 MZ-Kalender WiSe 2017/18 Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf den Webseiten des MZ und in den Broschüren und Flyern der jeweiligen Bereiche (Änderungen vorbehalten). September 2017 Mi 27 Ausstellung: Fotografien und Siebdrucke aus den Siebzigern (bis 27.9.) Do Klang im Quadrat: Spanische Musik für Harfe solo MZ-Foyer Blue Square Oktober 2017 Mo 09 Fotoausstellung " normalerweise war's das" MZ-Foyer Fr traum.spieler: Fräulein Julie MZ-Theatersaal Sa traum.spieler: Fräulein Julie MZ-Theatersaal Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: 1000 Peitschenhiebe Sa Studiobühne-Mitarbeiterensemble: Unschuld MZ-Theatersaal So Studiobühne-Mitarbeiterensemble: Unschuld MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Martin, ein Lutherleben Blue Square Sa InMotion: 9 Temptations MZ-Theatersaal So InMotion: 9 Temptations MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax November 2017 Mo LunchtimeConcert Audimax Di Ökumenischer Universitätsgottesdienst St. Augustinus Mo LunchtimeConcert Audimax Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: gestern, heute, morgen Fr Impro unter schwarzer Flagge MZ-Theatersaal - der 5. RUB-Impro-Cup Sa Impro unter schwarzer Flagge MZ-Theatersaal - der 5. RUB-Impro-Cup Mo LunchtimeConcert Audimax Fr Zeitzeug_Festival MZ-Theatersaal Sa Zeitzeug_Festival MZ-Theatersaal Zeitzeug_Festival MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax 36

39 Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: Akrobaten Screening & Zumba Workout Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Hummelgebrummel und Blue Square Schmetterlingsgeschmetter Ausstellung "Überblick" MZ-Foyer Dezember 2017 Fr Nomen Nominandum: Shoppen & Ficken MZ-Theatersaal Sa Nomen Nominandum: Shoppen & Ficken MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Di Festakt zum Reformationsjubiläum Audimax Sa Grindhouse-Trash-Videoabend MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: Work-in-Progress Körper Raum Tanz Do Mattias Engling: MZ-Theatersaal NICHTSDESTOWENIGERTROTZ Mo LunchtimeConcert Audimax Di Klangwelten-Weihnachtskonzert Audimax Do Klang im Quadrat: Weihnachtssingen mit Vox Nobile Blue Square Januar 2018 Mo LunchtimeConcert Audimax Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: Songs & Puppet Theatre Fr Anyigba, Bös, Meier: Schwarzseher MZ-Theatersaal Sa SBR-Neujahrskonzert I "Exotisch sinfonisch" Audimax Anyigba, Bös, Meier: Schwarzseher MZ-Theatersaal So SBR-Neujahrskonzert II "Exotisch sinfonisch" Audimax Mo LunchtimeConcert Audimax Fr Kongus Trupp: Mit aller Kraft gegen die Vernunft MZ-Theatersaal Sa Kongus Trupp: Mit aller Kraft gegen die Vernunft MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Di instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: still open Mi Chorkonzert: Fauré-Requiem und deutsche Trauermusiken Audimax 37

40 Do Klang im Quadrat: Klavier und Synthesizer Blue Square Fr Studiobühne: Furcht und Elend des Dritten MZ-Theatersaal Reiches Sa Studiobühne: Furcht und Elend des Dritten MZ-Theatersaal Reiches Mo LunchtimeConcert Audimax Abschlusspräsentationen Optionalbereich: MZ-Theatersaal Theater machen & Theater inszenieren. Di Evangelischer Universitätsgottesdienst St. Augustinus instudies plus/rub ARTS & Culture International: MZ-Theatersaal Open Stage: O ARTS - presentation of results within elective studies Mi Sportwissenschaft: Choreografische Werkstatt MZ-Theatersaal Semesterkonzert und Verleihung der Universitätspreise Audimax Februar 2018 Mi 07 Ausstellungseröffnung: Das Bild zum Text UB Do Klang im Quadrat: Vokalensembles der Chorakademie Blue Square Dortmund März 2018 Do Klang im Quadrat: Sterne der Ewigkeit Live Blue Square Das MZ-Gebäude - direkt an der Unibrücke 38

41 40

42 Das MZ auf einen Blick Direktorin Prof. Dr. Anette Pankratz Sekretariat Büro: Katleen Werner, MZ 0/02, mo-fr 9-12 h Tel.: 0234/ , Fax: , mz-buero@rub.de, Bereiche Felix Freier (bsp) Fotografie Leitung: Felix Freier (bis ) Sprechzeiten: mi h (in der Vorlesungszeit) und n.v. Kontakt: MZ 0/12, Tel.: 0234/ , mz-foto@rub.de, Dozenten/Lehrbeauftragte: Alexander Grünsel, Norbert Sarrazin, Babette Sponheuer, Corinna Marheinecke, Birgit Hornig Studentische Hilfskräfte: Felix Jasiak, Eugen Uschner Ortrud Kabus (kp) Bildende Kunst Kommissarische Leitung: Ortrud Kabus Sprechzeiten: während der Kursuszeiten Kontakt: MZ 0/14, Tel.: 0234/ , mz-bildendekunst@rub.de Dozenten/Lehrbeauftragte: Nol Hennissen, Thomas Jahn, Christoph Platz Studentische Hilfskräfte: Saskia Hemmelberg, Ana Margarida de Almeida e Cunha

43 Nikolaus Müller (km) Musik Leitung: Nikolaus Müller Sprechzeiten: n.v. Büro/Organisation: Sabine Hoeper Kontakt: MZ 0/13, Tel.: 0234/ , Fax: , Lehrbeauftragte: Mechthild Jaskulsky, Uwe Kaysler Studentische Hilfskräfte: Theresa Wettig, Kai Cardinal Karin Freymeyer (ff) Studiobühne Leitung: Karin Freymeyer Sprechzeiten: n.v. Kontakt: MZ 0/11, Tel.: 0234/ , Dozenten/Lehrbeauftragte: Kai G. Bernhardt, Astrid Meier, Christoph Ranft, Benjamin Werner Studentische Hilfskräfte: Kai G. Bernhardt, Anna Metzler, Christoph Ranft Externer Veranstaltungsmeister: Heimo Lieson RUB Arts & Culture International Koordination: Dr. Julia Naunin Kontakt: Universitätsstr. 105, 1. OG, Tel: 0234/ , Veranstaltungstechniker: Tobias Link Julia Naunin

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