Einführung. Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

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2 Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

3 Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

4 Einführung Institut für Physiologie I (Neurophysiologie) Prof. Dr. Hans-Georg Schaible PD Dr. Andrea Ebersberger PD Dr. Gisela Segond von Banchet Prof. Dr. Frank Richter Institut für Physiologie II (Herz- und Kreislaufphysiologie) Prof. Dr. Klaus Benndorf AG für Biomolekulare Photonik Prof. Dr. Christoph Biskup mehr Infos auf:

5 Einführung Internetseiten der Medizinisch Theoretischen Institute (

6 Einführung Internetseiten der Physiologie

7 Einführung Internetseiten der Physiologie

8 Einführung Internetseiten der AG Biomolekulare Photonik

9 Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

10 Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

11 Natur Physiologie Wort, Lehre

12 Physiologus

13 Historisches

14 Historisches Der Physiologus hat gesagt... Schön hat der Physiologus gesprochen...

15 Historisches

16 Historisches 1828 Friedrich Wöhler Harnstoffsynthese ab 1850 Emil du Bois-Reymond Hermann von Helmholtz Ernst Wilhelm Brücke Carl Ludwig Die Physiologie muß eine auf den lebenden Organismus angewandte Physik und Chemie sein.

17 Kymographion nach Carl Ludwig

18 Untersuchungen am isolierten Säugetierherzen nach Langendorff

19 Herz-Lungen-Präparat nach Starling

20 Physiologie Methodik

21 Methodik Organismus Organ Zelle Zellbestandteile Organellen

22 Methodik Claude Bernard :... wenn man einen lebenden Organismus auseinandernimmt, indem man seine verschiedenen Teile isoliert, tut man das zur Erleichterung der experimentellen Analyse und keineswegs, um sie getrennt zu verstehen. In der Tat, will man einer physiologischen Eigenschaft ihren Wert und ihre Bedeutung zumessen, muß man sie immer auf das Ganze beziehen und darf endgültige Schlußfolgerungen nur im Zusammenhang mit ihren Wirkungen aus das Ganze ziehen...

23 Vorlesung Wer? Wie? - Vorlesung Was? Wieso? Weshalb? Warum?

24 Methodik Organismus Organ Zelle Zellbestandteile Organellen

25 Vorlesungsthemen Membranphysiologie Erregungsleitung, synaptische Übertragung Muskelphysiologie Vegetatives Nervensystem Herzmechanik, Herzerregung Kreislauf, Kreislaufregulation Atmung, Atmungsregulation

26 Vorlesungsthemen ZNS Somatosensorik Schmerz Sinnesphysiologie EEG, Schlaf Limbisches System, Emotion Reflexe Sensomotorik Hypothalamus, Hypophyse Niere Elektrolyt-/Wasserhaushalt ph-regulation Verdauung Stoffwechsel

27 Vorlesungsplan

28 Vorlesungsskripte

29 Vorlesungsskripte photonik_student fluorescein

30 Vorlesungsskripte

31 Lehrbücher Wer? Wie? - Lehrbücher Was? Wieso? Weshalb? Warum?

32 Lehrbücher

33 Lehrbuchempfehlungen

34 Lehrbuchempfehlungen

35 Lehrbuchempfehlungen

36 Nachschlagwerke

37 Nachschlagwerke

38 Thüringer Universitäts und Landesbibliothek (ThULB

39 Thüringer Universitäts und Landesbibliothek (ThULB

40 Thüringer Universitäts und Landesbibliothek (ThULB

41 Praktikum Wer? Wie? - Praktikum Was? Wieso? Weshalb? Warum?

42 Praktikum Wo? Physiologie II Humangenetik Biochemie I + II Anatomie AG Biomolekulare Photonik (1. OG) Physiologie I 2010 Google Map data 2010 Tele Atlas

43 für Pharmazeuten Praktikum für Pharmazeuten

44 für Pharmazeuten Praktikumsanleitung

45 für Biochemiker und Ernährungswissenschaftler Praktikumstermine Gruppe 1 Gruppe Nerv Straubherz Straubherz Nerv Praktikumsnachbesprechung?? Kreislauf/EKG?? Kreislauf/EKG?? Praktikumsnachbesprechung Praktikumszeiten: Freitags (s.t.) Uhr

46 für Biochemiker und Ernährungswissenschaftler Praktikumsanleitung

47 Klausur Wer? Wie? - Klausur Was? Wieso? Weshalb? Warum?

48 Klausur Voraussichtliche Klausurtermine: Mo Uhr oder Mi Uhr Ort: Hörsaal Eichplatz Nachklausur: zu Beginn des nächsten Semesters (SS 2014) Ort: Hörsaal Eichplatz Schriftliche + mündliche Nachprüfung: Ende des nächsten Semesters (SS 2014) Ort: Teichgraben 8, Konferenzraum, 1. Etage

49 Praktikum Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

50 Heute kann die Physiologie, also die Lehre von der Funktionsweise der lebenden Organismen, als Gipfel der Naturwissenschaft angesehen werden Arthur Schopenhauer (1852) The physiology of today is the medicine of tomorrow E. Starling (1926)

51 Anatomie Histologie Physik Chemie Biologie Medizinische Physiologie Medizinische Biochemie Pharmakologie Pathologie Klinische Medizin

52 Viel Erfolg & viel Spaß

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