Jesus ist von den Toten auferstanden und hat so uns allen den Weg zu ewigem Leben eröffnet.

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1 Frühling 2009 Frühling und Ostern bedeuten Erfahrung neuen Lebens. Das Aufblühen der Natur und das Schwinden der winterlichen Kälte und Dunkelheit sind Symbole für die Botschaft des Osterfestes: Jesus ist von den Toten auferstanden und hat so uns allen den Weg zu ewigem Leben eröffnet. Reinhard Abeln

2 2 WORT DES PFARRERS Steig herab vom Kreuz!, so schrien sie. Wir wollen glauben, wenn wir um das Kreuz herum kommen. Wir wollen glauben, wenn es nichts kostet. Wir wollen glauben, wenn wir nichts lernen müssen. Wir wollen glauben, wenn wir nicht denken müssen. Wir wollen glauben, wenn alles so bleibt, wie es ist. Wir wollen glauben, wenn das Mittelmaß Ideal sein darf. Wir wollen glauben, wenn wir Geld als Gott verehren dürfen. [ ] Wir wollen glauben, doch wir wollen uns nicht ändern. Steig herab vom Kreuz! Es ist noch Zeit! [ ] Dort oben bleibst du allein! Und Er starb dort oben! Als Zeuge der Wahrheit, nicht der Lüge. (gekürzt nach Martin Gutl) Der Priester und Dichter Martin Gutl (+ 1994) setzt sich Zeit seines Lebens mit dem Glauben in seiner Tiefendimension, seiner inneren Wirklichkeit auseinander. Ihm liegt nichts an der Oberflächlichkeit und dem Sich-Zurecht-Biegen des christlichen Glaubens. Und so gehört für ihn die Wirklichkeit des Kreuzes, die Schmach welcher Jesus an diesem Pfahl der Schande ausgesetzt war ebenso in seiner Ganzheit zur Glaubenstatsache wie auch die Auferstehung am dritten Tag. All die Ausreden, welche Menschen benutzen und in der Geschichte benutzten um ein unbehelligt bequemes Leben zu führen, lässt Gutl nicht gelten: wenn wir das Kreuz in seiner Realität nicht zulassen und anerkennen, so kann es auch keine Auferstehung geben. Wahrscheinlich fällt es mehr Menschen ohnehin schwerer an die Auferstehung als an den qualvollen Kreuzestod Jesu zu glauben. Aber gerade deswegen dürfen, müssen wir Christen uns von diesem Text inspirieren lassen: nicht die Halbwahrheiten und das Mittelmaß zuzulassen, sondern der Person Jesu in seiner Ganzheit mit seinem Tod und seiner Auferstehung unser Herz weit zu öffnen. Die Feier der Karwoche und des Ostergeheimnisses in der Osternacht und am Ostersonntag kann uns wiederum ganz nah hinführen zu den Tatsachen unserer christlichen Existenz meint Ihr Pfarrer P. David Der Herr ist wahrhaft auferstanden! Halleluja! Der folgende Text des deutschen Wissenschaftlers Wernher von Braun, der wie auch andere durch ihre Forschungsarbeit zum Glauben an Gott und an ein Leben nach dem Tod gefunden haben, kann uns in unserem österlichen Auferstehungsglauben stärken. In unserer modernen Welt scheinen viele Menschen zu glauben, die Wissenschaft habe religiöse Gedanken unzeitgemäß gemacht, und man müsse sie daher als überholt betrachten. Die Wissenschaft hat jedoch gerade für den religiösen Skeptiker eine große Überraschung bereit: Sie sagt eindeutig, dass in unserer Welt nichts nicht einmal das kleinste Partikelchen verschwinden kann, ohne eine diskrete Spur zu hinterlassen. Denken Sie einmal einen Augenblick darüber nach und Ihre Gedanken über Sterblichkeit und Unsterblichkeit werden niemals mehr die gleichen sein. Die moderne Wissenschaft kennt keine totale Auflösung oder Vertilgung. Alles, was sie kennt, ist Verwandlung. Wenn Gott dieses fundamentale Grundprinzip auch auf das unbedeutendste Teilchen eines grenzenlosen Universums anwendet, ist es dann nicht vernünftig zu vermuten, dass dieser göttliche Grundsatz auch für sein Meisterstück, die menschliche Seele, Anwendung findet? Alles, was mich die Wissenschaft lehrt und nicht aufhört, mich zu lehren bestärkt mich in meinem Glauben an die Fortsetzung im Leben nach dem Tode. Denn nichts verschwindet, ohne eine Spur zu hinterlassen, und Vergehen ist nur Verwandlung. Wernher von Braun

3 AUS DEM PFARRGESCHEHEN 3 P. Philipp Helm Administrator von Stift Rein Die Amtszeit von Abt Petrus Steigenberger lief am 7. Oktober 2008 mit Erreichung seines 75. Lebensjahres aus und so fand im Stift Rein das Wahlkapitel unter dem Vorsitz von Abtpräses Wolfgang Wiedermann (Stift Zwettl) statt. P. Maximilian Geier wurde zwar mit großer Mehrheit zum Abt gewählt, von Rom jedoch in diesem Amt nicht bestätigt, da er noch nicht über genügend Jahre der Feierlichen Profess verfügt. Das Wahlkapitel traf sich daraufhin am 9. Jänner 2009 erneut zu einer Wahl, wobei vom Kapitel festgelegt wurde, nunmehr einen Administrator als höheren Oberen (Leiter des Stiftes) zu wählen und dies für die Dauer von eineinhalb Jahren. Aus dieser Wahl ging eindeutig Mag. P. Philipp Helm, OCist, hervor. P. Philipp nahm die Wahl an, er wurde vereidigt, bekam den Kirchenschlüssel und das Sigel des Stiftes Rein überreicht. Die Mitbrüder legten in der Marienkapelle in seine Hände das Gehorsamsversprechen ab. Danach wurde das Te Deum angestimmt. Nach dem Studium der Theologie in Innsbruck (und interimistisch auch in Graz) wurde P. Philipp gemeinsam mit P. David und Hr. Markus am 29. Juni 1996 in der Stiftsbasilika von Bischof Johann Weber zum Priester geweiht. Nachdem Abt Robert so plötzlich im selben Jahr starb, wurde P. Philipp im Herbst 1996 zum Pfarrprovisor von Großstübing und Kaplan von Gratwein ernannt wurde er nach personellen Umbesetzungen in den Dekanatspfarren Kaplan von Gratwein und von Maria Straßengel schuf man den Pfarrverband Gratwein/Maria Straßengel, in welchen beiden Pfarren er seither als Pfarrer und gleichzeitig Moderator seinen Tätigkeiten nachgeht. Natürlich wird sich in seinen Aufgaben durch diese Wahl einiges ändern. P. Philipp wird in Zukunft gemeinsam mit dem neu bestellten Prior des Stiftes, P. Maximilian, sich vermehrt um das Wohl des Stiftes sorgen und mit seiner Zeit sorgsamer haushalten müssen. Nichts desto trotz bleibt P. Philipp auch weiterhin Pfarrer im Pfarrverband Gratwein/Maria Straßengel, wenn man auch damit rechnen muss, dass manchmal bei der einen oder anderen gottesdienstlichen Feier ein Aushilfspriester aus dem Stift einspringen wird. Die neue, hinzugekommene Aufgabe ist gewiss nicht einfach, viel wird erwartet werden, so manche Erwartungen werden sich auch nicht erfüllen lassen und trotzdem ist das Stift Rein geistlich wie auch personell gut aufgestellt, so dass wir mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken dürfen. Papst Johannes Paul II. wurde gefragt, was ihm bei seiner Wahl damals 1978 durch den Kopf ging. Er antwortete sinngemäß, dass es ihm nicht schwer fiel, die Wahl anzunehmen, denn er war voll Vertrauen auf Jesus Christus und seine Mutter Maria. P. David Zettl

4 4 AUS DEM PFARRGESCHEHEN Dank an Abt Petrus Steigenberger Solche Zeit vergisst man nicht: das bange Hoffen und Beten um das Überleben von Abt Robert Beigl am 6. September 1996, sein Sterben einen Tag darauf, die Unsicherheit unter den Mitbrüdern des Stiftes Rein, wie es denn nun weitergehen soll. Es waren Tage, wo viele von uns Mitbrüdern dem Verzweifeln nahe waren. Und dann der Heilige Geist ließ uns auch damals nicht im Stich ein Name: P. lic.theol. Petrus Steigenberger aus dem Stift Lilienfeld, damals Dechant und Pfarrer von Wilhelmsburg. Der damalige Konvent einigte sich rasch, P. Petrus telefonisch zu kontaktieren, um ihn zu fragen, ob er bereit wäre, das Amt des Abtes von Stift Rein anzunehmen. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit im Gebet, der Rücksprache mit seinem Abt und dem Konvent von Lilienfeld, deren Zustimmung erforderlich waren, der erfolgten Wahl im Stift Rein und der Bestätigung durch Rom hatte das Stift Rein ab Herbst 1996 einen neuen Abt. Die feierliche Abtsbenediktion durch Bischof Johann Weber fand am unter großer Anteilnahme der Geistlichkeit, der Politik und der Bevölkerung statt. Was in vergangenen 12 Jahren im Stift Rein unter der Leitung von Abt Petrus geschehen ist, was sich bewegt hat, welche spirituellen, gemeinschaftlichen, pfarrlichen und baulichen Impulse von ihm ausgingen dazu reichte der Platz hier nicht aus, all dies aufzählen zu wollen. In caritate servire (In Liebe dienen) lautet der Wahlspruch von Altabt Petrus. Und gemäß diesem Motto, das gleichzeitig für ihn Anforderungsprofil und tägliche Herausforderung zugleich darstellte, füllte er dieses sein Abtamt voll und ganz aus. Ein besorgter, liebevoller und auf die Menschen egal welchen Ranges oder welcher Herkunft Zugehender ist er gewesen. Er hat in seiner Zeit als Abt des Stiftes Rein so viel an Gutem getan, dass ein einziges Danke wohl nicht genügt. Vielleicht drückt es das Wort Vergelt s Gott eindrücklicher aus. Für seine Zeit als emeritierter Abt wünscht unser Pfarrverband Gratwein / Maria Straßengel unserem Altabt die Gnade, das Wachstum seiner Saat in Freude und Liebe genießen zu dürfen. Unser Gebet möge Altabt Petrus immer begleiten! P. David Zettl Ave Maria junger Menschen Ich stelle mir vor, Maria, dass du jung warst, lebendig und voller Fragen. Dass du mit anderen Mädchen und Frauen am Brunnen lachtest, deine Träume und Wünsche erzähltest. Du wurdest mit Josef verlobt. Ob du glücklich warst, wissen wir nicht, doch du maltest dir sicher dein Leben aus wie bei anderen: Hochzeit, das Eins-Sein mit Josef, Kinder, Arbeit, Nachbarn, Feste alles im Glauben an Jahwe geregelt. Doch ER klopfte an. Du ließest ihn ein, und alles hat sich geändert. Ich stelle mir vor, Maria, dass dir oft elend war nach dem Ja, dass du es am liebsten zurückgeholt hättest, auch später, als keiner mehr über eure Vorurteile klatschte; auch dann, als Jesus erwachsen wurde. Dass du durchgehalten hast, Maria, ich staune! Wenn ich dich so vor mir sehe, Maria, als Mensch, der sein Ja immer mühsam erneuern muss, hast du mir Vieles zu sagen. Ich grüße dich, Maria, Mädchen aus Nazareth, und deinen Sohn Jesus. Christa Peikert-Flaspöhler Gotische Sandsteinmadonna, 1380, Marienkapelle Stift Rein

5 KOLUMNENTITEL AUS DEM DEKANAT UND DER DIÖZESE 5 Wir stellen vor: Unsere neue Pastorale Regionalreferentin MMag. Elisabeth Spreitzhofer Red: Bevor wir Sie vorstellen, möchten wir spontan etwas über Ihre Visionen in diesem Beruf erfahren. MMag. Spr.: Ich möchte die Pfarren unterstützen, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken, das heißt räumlich über die eigene Pfarrgrenze/Pfarrverbandsgrenze hinaus und zeitlich weiter als auf das laufende Kirchen-/Arbeitsjahr zu schauen mit Blick auf die Entwicklung der Kirche im Dekanat, in der Diözese und weltweit in den kommenden Jahren. Red: Wie war Ihr beruflicher Werdegang bis jetzt? MMag. Spr.: Theologie- und Französischstudium in Graz, Rennes (Frankreich) und Tübingen (Deutschland), Pastoralpraktikum in Graz - St. Leonhard, Unterrichtspraktikum an der HBLA Schrödingerstrasse (Graz) und zuletzt 5 Jahre Pastoralassistentin in der Pfarre Graz -Strassgang. Seit September 2008 Pastorale Regionalreferentin für die Dekanate Rein und Voitsberg. Red.: Welche Aufgabenbereiche haben Sie als Pastorale Regionalreferentin? MMag Spr.: Die Anforderungen an mich sind sehr vielfältig, und meine Arbeit ist pfarrgrenzenüberschreitend: Weiterbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen (z.b. Pfarrgemeinderäte, Arbeitskreise etc.) auf Anfrage je nach Bedarf Begleitung von Pfarrgemeinderäten (speziell bei strukturellen Veränderungen wie der Bildung von Pfarrverbänden) Unterstützung der Dechanten (in theologischer, inhaltlicher und organisatorischer Hinsicht) Schaltstelle zur Diözese (den Informationsfluss zwischen Diözese und Pfarren in Gang halten) Gemeinsame Klärung (und nach Möglichkeit Erfüllung) von Anliegen, von Problemen innerhalb von Pfarrgemeinderäten, von Erwartungen und Wünschen, die von MitarbeiterInnen in diesem Dekanat an mich herangetragen werden Red.: Sie haben also einen Posten zwischen bzw. auf allen Stühlen? MMag. Spr.: Eher zwischen allen Stühlen. Als pastorale Regionalreferentin gehört man überall ein bisschen, aber nirgends wirklich ganz dazu. Das hat Vor- und Nachteile. Es hilft zum Beispiel, den Blick von außen auf die Situation in einzelnen Pfarren zu wahren, was für meine Aufgaben sehr wichtig ist, andererseits heißt es manchmal auch, im luftleeren Raum unterwegs zu sein und nicht genau zu wissen, wer für welche Belange der richtige Ansprechpartner ist. Red.: Was ist das Spezifische am Dekanat Rein? MMag.Spr.: Strukturell ist hier natürlich das Stift Rein zu nennen, da ja fast alle Pfarren im Dekanat dem Stift inkorporiert sind (ausgenommen Frohnleiten). Das bringt natürlich zusätzlich zur Diözese noch eine weitere kirchliche Größe ins Spiel, die hier vor Ort etwas mitzureden hat und wo die Spielregeln dann etwas anders sind, als in Dekanaten, deren Pfarren der Diözese unterstehen. Mit Maria Strassengel gehört zum Dekanat auch eine weithin bekannte Wallfahrtskirche. Red.: Was sind oder waren Ihre ersten Ziele? MMag. Spr.: Alle Pfarren zu besuchen, die Priester und die anderen hauptamtlichen Mitarbeiter- Innen sowie die Pfarrgemeinderäte kennen zu lernen, herauszufinden, was in den einzelnen Regionen notwendig wäre und welche Ressourcen vorhanden sind. Red.: Für wie viele Pfarren sind Sie in Ihrer Funktion Ansprechpartnerin?

6 6 AUS DEM DEKANAT UND KOLUMNENTITEL DER DIÖZESE MMag.Spr.: Für insgesamt 31 Pfarren: 18 im Dekanat Voitsberg und 13 im Dekanat Rein. Einige nehmen mich derzeit mehr in Anspruch, andere (noch) gar nicht. Red.: Wie gestaltet sich Ihr Tagesablauf? MMag. Spr.: Jeder Tag verläuft anders, da auch die Anliegen aus den Pfarren sehr unterschiedlich sind. Für jedes Gespräch oder jede Sitzung muss ich viel Individualität, Geduld und Feingefühl aufwenden. Genau dies reizte mich, Pastorale Regionalreferentin zu werden, ebenso dass ich in meine Arbeit einerseits meine theologische Kompetenz und andererseits meine ganz praktische Erfahrung aus dem Alltag einer Pfarre einbringen kann. Red.: Welche Hauptanliegen kommen aus den Pfarren? MMag. Spr.: Auch hier sind die Themen unterschiedlich, manches muss auch erst anlaufen. Angefragt werde ich derzeit in folgenden Bereichen: Moderation von PGR- Sitzungen oder Arbeitskreissitzungen, wenn Konflikte auftauchen, bei denen es hilfreich ist, wenn jemand Außenstehender das Gespräch leitet; Teilnahme an PGR-Sitzungen zum Kennenlernen der MitarbeiterInnen in den Pfarren und der Themen, die in den einzelnen Pfarren derzeit relevant sind; Informationen von Seiten der Diözese an die Pfarren weitergeben; Anfragen bezüglich ReferentInnenvermittlung für Fortbildung; Begleitung, wenn strukturelle Änderungen (Pfarrverbandsbildung) anstehen. Red.: Zum Abschluss, welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? MMag. Spr.: Dass meine Arbeit für die Pfarren im Dekanat sinnvoll ist und von den MitarbeiterInnen in den Pfarren als hilfreich wahrgenommen wird. Red.: Sie waren ja viele Jahre am Konservatorium. Bleibt für Musik oder andere Hobbys überhaupt noch Zeit? MMag. Spr.: Meine Musikalität ist eines der größten Geschenke, die ich mit ins Leben bekommen habe, und es ist für mich unvorstellbar, diesen Schatz brachliegen zu lassen. In Anlehnung an Friedrich Nietzsche gilt für mich Ohne Musik wäre das/mein Leben ein Irrtum. Von daher ist es für mich lebensnotwendig, dass die Musik einen guten Platz in meinem Alltag hat das braucht manchmal viel Konsequenz, wenn es zum Beispiel darum geht, zusätzlich zu den beruflichen Abendterminen noch regelmäßig zur Chorprobe zu gehen, aber ungleich größer ist das Gefühl, wenn die Musik mich dann ganz erfüllt. Red.: Wir hoffen, dass wir mit diesem Interview Ihre Arbeit als Pastorale Regionalreferentin der Pfarrbevölkerung näher gebracht haben und danken herzlich für das Gespräch. Österliche Bußzeit Warum die Fastenzeit 40 Tage dauert Seit dem 11. Jahrhundert werden die Sonntage vom Fasten ausgenommen und daher bei der Zählung der Tage der Fastenzeit nicht berücksichtigt. So kommt man auf 40 Tage. Die "Österliche Bußzeit", meist kurz "Fastenzeit" genannt, hat ein lange Tradition. Bereits im 2. Jahrhundert bereiteten sich Christen durch ein zweitägiges Fasten auf das Osterfest vor. Ab dem 4. Jahrhundert wird es Brauch, 40 Tage vor Ostern zu fasten. Mit dem Verzicht auf bestimmte Speisen sollen Erneuerung und Vertiefung des Glaubens und eine verstärkte Praxis der Nächstenliebe Hand in Hand gehen. Die Zahl 40 kommt in der Bibel oft vor. Sie symbolisiert Reinigung, Bewährung, Wandlung und Gottesbegegnung: 40 Tage regnet es während der Sintflut; 40 Jahre ziehen die Israeliten durch die Wüste; 40 Tage bleibt Mose am Sinai; 40 Tage wandert der Prophet Elija zum Berg Horeb; 40 Tage fastet Jesus in der Wüste, um sich auf sein öffentliches Wirken vorzubereiten. Karl Veitschegger

7 KOLUMNENTITEL AUS DEM DEKANAT UND DER DIÖZESE 7 Planungen für künftige Pfarrverbände im Dekanat Rein Es ist durchaus verständlich, dass sich die Diözese Graz-Seckau Gedanken macht, inwieweit man heutzutage noch eine flächendeckende Seelsorge gewährleisten kann. Infolge eines immer deutlicher werdenden Priestermangels in unserem Land kann auf Dauer nicht garantiert werden, dass auch jede Pfarre ihren eigenen Pfarrer (Seelsorger) vor Ort hat. Andererseits möchte die Diözese auch keine Pfarren auflösen so wie dies in Deutschland häufig praktiziert wird. Das Dekanat Rein wird zwar zum Großteil von Stift Rein aus pastoral betreut, kann sich dem gegenwärtigen Trend jedoch nicht entziehen und muss gemeinsam mit der Diözese und unserem Herrn Bischof Überlegungen für die Zukunft anstellen auch wir Priester im Dekanat werden immer älter! So hat sich seit Jänner dieses Jahres die Dekanatsversammlung dreimal getroffen, um ein entsprechendes Konzept für die Zukunft zu erarbeiten und dem Herrn Bischof zur Bestätigung vorzulegen. Insgesamt soll das Dekanat Rein in drei große Seelsorgeräume (Pfarrverbände) eingeteilt werden, wobei man annimmt dass hierfür insgesamt sieben Priester, drei Pastoralassistenten, ein Krankenhausseelsorger und ein halbzeit beschäftigter pastoraler Regionalreferent zur Verfügung stehen. (Bis auf die Priester können diese Ämter natürlich auch von Frauen ausgeübt werden!) Gratwein würde somit vorerst mit Maria Straßengel und Rein zu einem solchen Verband zusammengelegt werden, in weiterer Folge auch mit Gratkorn und Semriach. In diesem Verband würden demnach drei Priester aktiv wirken. Gott sei Dank sind wir zur Zeit noch soweit, dass dieses Szenario wie Zukunftsmusik klingt. Jedoch wollen wir sicherheitshalber diesen Blick nach vorne wagen um nicht einmal in der schwierigen Lage stehen zu müssen, die Seelsorge an den uns anvertrauten Menschen nicht mehr wahrnehmen zu können. Beten wir weiterhin um viele und gute Berufungen für unser Kloster Rein, dann muss uns die vor uns liegende Zeit (siehe Grafik) nicht allzu sehr beängstigen! P. David Eine Nacht wie keine andere Am Freitag, dem 5. Juni 2009, wird es sie wieder geben: Die lange Nacht der Kirchen. Nach dem großen Erfolg des vergangenen Jahres, mit über 100 teilnehmenden Kirchen alleine in der Steiermark und rund Besuchern, ist für 2009 wieder diese besondere Großveranstaltung als gemeinsames Projekt aller christlichen Kirchen geplant. Die Verantwortlichen aus allen Diözesen Österreichs (mit Ausnahme von Vorarlberg) trafen sich bereits zu ersten Planungsgesprächen, darüber hinaus bekundeten auch Städte außerhalb von Österreich ihr Interesse. Unter dem Motto Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, hingestellt hast du Sonne und Mond werden die Pfarren wieder mit der ihnen eigenen Vielfalt begeistern: mit Konzerten, Lesungen, spirituellen Angeboten, Führungen und kulinarische Köstlichkeiten. Prominente Künstler und führende Persönlichkeiten aus unserer Diözese haben ebenfalls ihre Mitwirkung zugesagt. In 85 Pfarren sind zahlreiche Frauen, Männer und Jugendliche ehrenamtlich dabei, ein Programm vorzubereiten, damit diese Nacht für alle Gäste ein Erlebnis wird. Mag. Barbara Krotil

8 8 AUS DEM PFARRGESCHEHEN KOLUMNENTITEL Haussammlung für die Turmrestaurierung Abschlussbericht ,00 Euro ein großartiger Beitrag, den Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner unserer schönen Marktgemeinde Judendorf-Straßengel, für unser Wahrzeichen, den steirischen Steffl, bei der Haussammlung gespendet haben. Unsere beiden Pfarrer P. David und P. Philipp (Moderator) und die Pfarrgemeinderätinnen und -räte danken nochmals herzlichst dafür. Wir danken auch für jene Spenden, die Sie persönlich den Pfarrherren in die Hände drückten, mit Erlagschein überwiesen oder in den Opferstock warfen. Leider vergaß ich Frau Mag. Ute Lischnig und Herrn Josef Leopold als ebenso eifrige Sammler in der letzte Ausgabe des Pfarrblattes zu danken es sei hiermit nachgeholt. Abschließend darf ich nochmals allen Sammlerinnen und Sammlern für ihr Engagement ein Vergelt s Gott sagen. Felix Kümmel Singen und Musizieren zur Weihnachtszeit 2008 Am Samstag, 6. Dez., eröffneten den Reigen des Singens und Musizierens in unserer Kirche die Kinder der Volksschule Judendorf-Straßengel mit einem Adventkonzert unter der bewährten Leitung von Frau Volksschuloberlehrerin Christine Nickl. Mit großer Begeisterung und Freude sangen und musizierten alle, die zahlreich erschienenen Zuhörer danken es mit anhaltendem Beifall. Am Fest Maria Empfängnis, Montag, 8. Dez., spielten bei einem gut besuchten Abendkonzert der Richard-Wagner-Gesellschaft Richard Wagner und die Meistersinger unter anderem sogar Mitglieder der Wiener Philharmoniker. Ein weiterer Höhepunkt war das durch Annamaria Nestrojil und den Wöhrer-Chor Gratwein- Gratkorn dargebrachte Adventkonzert am Sonntag, 14. Dezember. Ein zahlreich erschienenes Publikum verließ nach langem Applaus tief beeindruckt unsere Kirche. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Chor Audite Nova, diesmal unter neuer Leitung von Frau Mag. Selma Trefflinger. A Liachtl zünd an - mit diesen Weisen und Klängen stimmten die Sängerinnen und Sänger wieder, wie all die Jahre zuvor in unserer gotischen Kirche, auf das nahe Weihnachtsfest ein. Frau Gertrude Zwicker beendete am 22. Dezember 2007 mit dem Adventkonzert in der Pfarrkirche Maria-Straßengel ihre Tätigkeit als Chorleiterin des Kammerchors Audite Nova. Ihr und dem Chor sprechen die beiden Pfarrherren P. David und P. Philipp, sowie die Damen und Herren des Pfarrgemeinderates Dank und Anerkennung für Ihre jahrzehntelange Treue zu Maria-Straßengel aus. Bitte setzt diese Tradition auch in den kommenden Jahren fort. Am Heiligen Abend, Mittwoch, 24. Dez., erklang in unserer vollbesetzten Kirche zur Kindervesper vielstimmiger Kinderjubel und Gesang. Die Lesung wurde durch unsere Ministranten- und Jungschargruppe, liebevoll geleitet von Johanna Kinzelmann, szenisch dargestellt. Selbst ein Engel verkündete die Botschaft von der Kanzel. Die den Kirchberg um Mitternacht zur Mette hinaufpilgernden Scharen begleiteten, wie schon seit mehr als 50 Jahren, Bläser unserer Trachtenmusik Judendorf-Straßengel mit ihren stimmungsvollen Weisen, hoch vom restaurieren Turm herunter. Dafür sei an dieser Stelle auch einmal ein Dankeschön gesagt. Ab Uhr Krippenlieder am Annaalter es gehört schon lange zur Tradition, dass die alten Krippenlieder von Viktor Zack und Viktor Geramb zu dieser Zeit erklingen. Doch nicht nur die vom Chor, sondern auch solistisch, dargebotene Weisen, diesmal von Johanna Kinzelmann und Maria Röschel, sowie Josef Huber-Grabenwarter und Gerhard Kriegl gesungen, stimmten die andächtigen Zuhörer auf die zur Mitternachtszeit stattfindende Mette ein. Die feierliche Mette, zelebriert von unserem Pater Philipp, ließ wieder das Heilsgeschehen unter uns Menschen spürbar werden. Dazu trug auch

9 KOLUMNENTITEL AUS DEM PFARRGESCHEHEN 9 der Chor der Wallfahrtskirche, die Straßengler Musizi und Karin Lischnig an der Orgel bei. Die aus Kärnten stammende Heiligenbluter Krippenmesse, innig und verhalten gesungen, und das am Ende der Messfeier nur bei Kerzenlicht erklungene Stille Nacht entließ die andächtigen Gläubigen in einen frühen Christtag-Morgen. Ad multos annos. Deo gratias. Fellix Kümmel Singen und Musizieren zur Ehre Gottes und zur Erbauung der Menschen VORSCHAU 2009 Am Sonntag, 22. März 2009, um 17 Uhr findet das erste von einer Reihe hervorragender Konzerte in unserer Kirche statt. Das REINER QUAR- TETT (Günther Hüttl und Ursula Bregar, Violinen, Gerhard Hammer, Viola, Juan Carlos Rodriguez Rosales, Violoncello) spielt das Requiem von W.A.Mozart ( ) in der Fassung für Streichquartett von Peter Lichtenthal ( ). Mittwoch, 8. April 2009, 19 Uhr, Gesänge für eine Knabenstimme und Viola - in dieser Besetzung äußerst selten dargebotene Werke. Sonntag, 26. April 2009, 17 Uhr, Das Neue Grazer Barock-Trio spielt Werke von G.F. Händel und seinen Zeitgenossen (Telemann, Bach, u.a.) Antonia Zangger Gesang, Christoph Stering Barockflöte, Joachim Schrott Cembalo und Orgel. Im Mai 2009 spielt der 1. Preisträger des internationalen Züricher Orgelwettbewerbs 2005 MM- Mag. Klaus Eder Werke barocker Meister. Felix Kümmel Werte Leserinnen und Leser des Pfarrblattes! Besuchen Sie bitte regelmäßig die stets aktuelle Chor-Webseite:

10 10 AUS DEM PFARRGESCHEHEN KOLUMNENTITEL Rorate Gottesdienste im Advent Trotz der relativ frühen Morgenstunde hat die Zahl der Gottesdienstbesucher im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen. Es ist erfreulich, dass immer mehr Gläubige die Einladung dazu annehmen. Auch von den Jugendlichen wurde dieses Angebot im Zusammenhang mit der Firmvorbereitung angenommen. Die Atmosphäre der dunklen, aber von zwischen 150 bis 200 kleinen Teelichtern erhellten Kirche, hat offensichtlich auch sie beeindruckt und zur Besinnlichkeit und Disziplin beigetragen. Wir Erwachsene haben dies an ihnen mit Respekt beobachtet. Das Aufstellen der Teelichter in einer wohl überlegten und optisch sehr wirksamen Weise hat viel Zeit beansprucht und ist bereits am Vorabend erfolgt. Das Anzünden am Morgen war nicht minder zeitaufwändig und auch das Löschen und Wegräumen. Dafür bedanken wir uns alle ganz herzlich bei Frau Irmgard Gössler und ihren Helferinnen. Das anschließende Frühstück im Pfarrsaal, zu dem P. Philipp eingeladen hatte danke P. Philipp gab neben der Stärkung auch Gelegenheit zu Gesprächen, die gerne genützt wurde. Für den reichlich gedeckten Frühstückstisch möchten wir uns bei dem guten Geist im Pfarrhof Frau Marga Bumb ebenso herzlich bedanken. Falls es von uns unbemerkt noch weitere helfende Hände gegeben hat, gilt unser Dank auch diesen. Josefine Plammer Pferdesegnung Bericht des Sozialkreises Jedes Jahr in der Weihnachtszeit besuchen wir alte und oft auch kranke Menschen in unserer Pfarre. Kleine Geschenke, die in der Vorweihnachtszeit von uns gebastelt werden Anregungen dazu erhalten wir immer wieder von Frau Irma Winter sollen Weihnachtsfreude vermitteln. Auch ehemalige Pfarrangehörige, die nun in verschiedenen Heimen oft auch außerhalb unserer Pfarre leben, werden nicht vergessen und nach Möglichkeit besucht. Immer wieder erlebt man dabei die Freude dieser Menschen über die Zuwendung, über die Gewissheit, nicht ganz vergessen zu sein. Die Zeit, die man ihnen schenkt, um zu plaudern, um vielleicht Probleme zu lösen oder einfach nur da zu sein, ist für viele wichtiger als jedes Geschenk. Leider hat der Sozialkreis zu wenig Mitglieder um flächendeckend auch während des ganzen Jahres alle alten Bewohner des Ortes zu betreuen. Bereits zum 28. Mal fand am Silvestertag 2008 die Pferdesegnung bei der Prügger-Kapelle in Hundsdorf statt. Unser Pfarrer P. Philipp segnete die rund 40 Pferde, sowie deren Halter und Reiter. In gewohnter Weise sorgte das Bläserquintett der Musikkapelle für die musikalische Umrahmung. Im Anschluss an die Segnung endete diese Veranstaltung nach alter Tradition gemütlich bei Glühmost und heißen Würsteln. Alois Prügger Wir müssen uns deshalb auf Besuche zur Weihnachtszeit, zu bestimmten Geburtstagen und bei wirklichen Notfällen beschränken. Daher wieder einmal ein Aufruf an alle Pfarrbewohner: Wer möchte mitarbeiten und sich sozial engagieren? Anfragen sind in der Pfarrkanzlei oder bei der Leiterin des Sozialkreises, Frau Ingrid Schwarz, möglich. Mag. Ute Lischnig

11 KOLUMNENTITEL AUS DEM PFARRGESCHEHEN 11 Heimgegangen UND ÜBERALL SIND DA DIE SPUREN DEINES LEBENS, DIE UNS AN DICH ERINNERN UND GLAUBEN LASSEN, DASS DU DA BIST. Frau Josefine Springer, unsere Peperl, ist uns am 22.Jänner 2009 in die ewige Heimat vorausgegangen. Peperl war seit Gründung des Sozialkreises im Jahre 1971 treue Mitarbeiterin und Helferin. Sie war ein Mensch, der mit beiden Füßen im Leben stand, ein Mensch, der Hilfsbereitschaft, Treue, Glauben, Nächstenliebe und Opferbereitschaft glaubhaft gelebt hat. Es war ihr trotz Auslastung in ihrer Familie nie etwas zu viel. Sie arbeitete immer mit vollem Einsatz bei Pfarrfesten, Flohmärkten, Krankensonntagen, Erstkommunionfeiern und betreute ihren Sprengel bei Kranken- und Gratulationsbesuchen vorzüglich. Einige Jahre oblag ihr auch die Aufgabe der Kassaführung des Sozialkreises, die sie pünktlich und gewissenhaftest erledigte. Im Jänner 2007 wurde es still um sie, denn sie litt an den Folgen eines Schlaganfalles und wurde pflegebedürftig. Geduldig anfangs noch hoffnungs- und humorvoll nahm sie ihr Leid an, doch im Laufe der Monate wurde sie immer schwächer. Trotzdem war sie an der Arbeit im Sozialkreis immer interessiert, fragte bei unseren Besuchen um Verschiedenes, unter anderem ob Frau Schuller noch die Ostereier färbe und ob ihre Leute wohl alle gratuliert und besucht werden. Nie klagte sie und als wir ihr zu ihrem 80- sten Geburtstag ein Ständchen sangen und ihr gratulierten, gab sie uns noch gute Ratschläge und tröstende Worte für die Zukunft mit. Peperl wir danken dir für deinen selbstlosen Einsatz und für alles was du getan hast. Auch die Bewohner unserer Pfarre danken dir für die Hilfe, in welcher Form auch immer sie diese erhalten haben. Wir werden dich nie vergessen, denn du wirst in unseren Herzen weiter bleiben. Möge der Herr dir all das Gute vergelten und dich reichlich dafür belohnen. Ingrid Schwarz Der Tod ist nicht Ende, sondern der Anfang eines neuen Lebens. Gottesdienste: An Sonn- und Feiertagen 7.30 Uhr und Uhr Donnerstags: Uhr Hl. Messe in der Kirche Freitags: Uhr in der Klinik Herz-Jesu-Freitag: (1. Freitag im Monat) Uhr in der Kirche Regelmäßige Veranstaltungen: Ministranten und Jungschar: Jeden 2. Freitag von bis Uhr im Pfarrsaal Chorprobe: Jeden Mittwoch um Uhr im Freizeitheim Flohmarkt für Südafrika Samstag, 6. Juni 2009, von 8 Uhr bis 18 Uhr findet im Pfarrhof wieder ein Flohmarkt für Daantjie (Südafrika) statt. Seit mehr als 50 Jahren arbeitet Schwester Bernadette Zarfl (Schwester von Anneliese Kümmel aus Judendorf-Straßengel) mit weiteren Grazer Schulschwestern in diesem Gebiet in der Mission. Felix Kümmel Bürostunden: Montag Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr bis Uhr Sprechstunde des Pfarrers Telefon: 03124/51 255, Fax: 03124/ maria-strassengel@graz-seckau.at Homepage:

12 12 AUS DEM PFARRGESCHEHEN Vorösterlicher Gottesdienst Samstag, 4. April, Uhr Alte und kranke Menschen sind dazu herzlich eingeladen. Mitfahrmöglichkeiten an folgenden Stationen: GH Gruber 14 Uhr, Konditorei Leitner Uhr, Alte Gemeinde Uhr, ehem. KH Reiter in der Plankenwartherstraße Uhr. Auf Ihr Kommen freuen sich P. Philipp, P. David und die Mitglieder des Sozialkreises. Gottesdienste in der Heiligen Woche Palmsonntag 7.30 Uhr und Uhr Uhr Weihe der Palmzweige am Kirchplatz (Palmbüscherln können erworben werden) Gründonnerstag Uhr Karfreitag Uhr in Gratwein Karsamstag Uhr Ostersonntag 7.30 Uhr und Uhr Ostermontag 7.30 Uhr und Uhr Speisesegnung An folgenden Orten werden am Karsamstag die österlichen Speisen gesegnet: Uhr: Prügger-Kapelle Uhr: Schusterbauer-Kapelle Uhr: Hörzer-Kapelle Uhr: Straßenglerhof Uhr: Matterleitner-Kapelle Uhr: Kirche Bitttage Montag, 18. Mai, Uhr Bittprozession von der Kirche zur Matterleitner-Kapelle, dort anschließend Bittgottesdienst Dienstag, 19. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei der Prügger-Kapelle Mittwoch, 320. Mai, Uhr Bittgottesdienst in der Kirche Maiandachten Freitag, 1. Mai, Uhr Hl Messe und Maiandacht Jeden Sonntag um Uhr in der Kirche Dienstag 5. Mai, Uhr Maiandacht bei der Schartner-Kapelle Dienstag, 12. Mai, Uhr Maiandacht bei der Hörzer-Kapelle Dienstag, 19. Mai, Uhr Bittmesse bei der Prügger-Kapelle Dienstag, 26. Mai, Uhr Maiandacht beim Pucher-Kreuz Fußwallfahrt nach Mariazell Donnerstag, bis Samstag Wallfahrergottesdienst am Samstag, 23. Mai, um Uhr in der Michaelskapelle Anmeldung bis spätestens 6. Mai in der Pfarrkanzlei oder bei Fr. Kinzelmann, Tel Vorbesprechung am Mittwoch, 13. Mai um Uhr im Pfarrsaal Suppensonntag Am 15. März veranstaltet der Sozialkreis ein Suppenessen ab Uhr im Pfarrsaal. Der Reinerlös fließt in die Kasse des Sozialkreises, aus der in besonderen Notfällen finanzielle Hilfe geboten wird. Einkehrtag Samstag, 7. März, Uhr im Pfarrsaal mit Mag. Dr. Horst Hüttl, Pfarrer von Übelbach und Deutschfeistritz

13 KINDER UND JUGEND 13 Der Nikolaus war da Der 6. Dezember ist für Kinder bekanntlich ein ganz besonderer Tag, der Namenstag ihres Schutzpatrons, des heiligen Nikolaus. In vielen Familien ist daher der Besuch eines Nikolausdarstellers oder einer Nikolausdarstellerin der Höhepunkt der Nikolausfeier. Man könnte jetzt versuchen, das Glänzen in den Augen der besuchten Kinder zu beschreiben, oder zu erzählen, wie sehnsüchtig manche der Firmung 2009: I m lovin it! Firmung in Maria-Straßengel Unter diesem Motto lief heuer die Firmvorbereitung an. Sie ist bis jetzt ein großer Erfolg für den Pfarrverband Gratwein/Maria Straßengel. Der organisatorische Aufwand wäre bei unseren 65 Firmkandidaten viel zu groß für unser Firmbegleiterteam. Durch die Zusammenarbeit mit Gratwein verteilt sich die Arbeit jedoch, und wir können den Jugendlichen ein viel größeres Angebot bieten. Durch das Firmmodulsystem, das heuer zum ersten Mal angewendet wird, können sich die Jugendlichen ihre Firmvorbereitung selbst zusammenstellen, je nach dem, welche Stationen ihnen am besten zusagen. Natürlich gibt es auch einige Pflichtstationen wie zum Beispiel den alljährlichen Jugendgottesdienst, mit dem auch heuer wieder die Firmvorbereitung eröffnet wurde. Der Gottesdienst, der sowohl moderne und jugendliche als auch klassische Elemente enthielt, war ein würdiger Beginn, dem bald darauf viele spannende Stationen folgten. Am 13. Dezember besuchten die Firmkandidaten die Wallfahrt in Maria Straßengel und durften einen jugendorientierten Gottesdienst erleben. Besonders schön anzusehen war, wie freundlich sie von den Wallfahrern und unseren Pfarrmitgliedern aufgenommen wurden. Wenn man bedenkt, dass viele durch die Firmung zum ersten Mal wirklich in Kontakt mit der Kirche treten, finde ich das ein nachahmenswertes Beispiel. Kleinen schon auf den Nikolaus warten und wie aufgeregt sie dann schildern, was sie schon alles vom Hl. Nikolaus gehört haben, und doch könnte man diesem Erlebnis nicht gerecht werden. Aus diesem Grund ist es wohl besser, den Organisatoren der Nikolausaktion, sowie allen NikolausdarstellerInnen und allen, die mitgeholfen haben, einfach DANKE zu sagen und zu hoffen, dass sie auch im nächsten Jahr wieder Kindern diese schöne Erfahrung ermöglichen. Norbert Rath Die Jugendlichen besuchten auch die Rorate-Messen in der Adventszeit. Sie hörten bei der Station (M)eine Welt mit Norbert Rath und Elisabeth Lischnig viel Wissenswertes über die 3. Welt. Bei der Station Singworkshop mit Johanna Kinzelmann wurden die Stimmbänder ordentlich trainiert. Viel Freude bereitete ihnen auch die Station Jesus mit Angelika Konrad und Elisabeth Lischnig, wo es eine überaus interessante Dia- Show zu sehen gab. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem heurigen Firmvorbereitungsprogramm, doch es folgen noch weitere interessante Stationen. Zu diesen wird an dieser Stelle allerdings noch nichts Genaueres verraten, denn es soll ja für die Jugendlichen eine Überraschung sein. Der Höhepunkt wird allerdings erst im März erreicht, wenn sich alle im Kollmanngraben zum Firmlager versammeln. Ich bin mir sicher, dass dieses Event aufgrund der hohen Anzahl an Jugendlichen ein großer Spaß und ein unvergessliches Erlebnis wird. Den Abschluss der Firmvorbereitung bildet dann die Firmung selber, die heuer am 6. Juni in unserer Wallfahrtskirche von Altabt Petrus Steigenberger gespendet wird. Kathi Fessler

14 14 KINDER UND JUGEND Folgende Kinder waren als Sternsinger unterwegs: Bärnthaler Sarah Benedikt Kathrin Berger Sarah Egger Julia Fessler Clara Groicher Laura Groicher Lukas Heher Annika Hermann Melanie Hödl Christina Höhs Florentina Höhs Immanuel Höhs Johanna Hroza Tina Joch Sophie Jörgl Lena Knoflach Anja Knoflach Niklas Lang Christoph Lang Katharina Lischnig Jakob Lischnig Katharina Maierhofer Madlen Majcenovic Karina Majcenovic Paula Meixner Sebastian Orthacker Anna Orthhacker Julia Paulin Alina Pertzl Maximilian Pertzl Sebastian Pilich Victoria Pitzler Hannah Plevnik Oskar Plevnik Paula Pobi Chiara Postruschnig Nicole Preimesberger Hannah Rauchlatner Angelika Rauchlatner Clara Reiter Sigrid Scheucher Anna Schwab Lisa Schwab Theresia Stolz Alexandra Stolz Melanie Stolz Nadine Strachwitz Bernadette Suppanschitz Daniela Suppanschitz Georg Wasserfall Janina Wasserfall Tamara Wusche Martin

15 AUS DER PFARRE 15 Dreikönigsaktion 2008/09 Alle Jahre wieder, und doch zum ersten Mal Ein neues Team unter der Leitung von Frau Andrea Höhs mit Beate und Harald Berger, Anni Knoflach, Marta Riedl-Jop, Ingrid Schwarz und Norbert Rath hat heuer mit viel Elan und unterstützt durch die Erfahrungen und Vorarbeiten aus den vergangenen Jahren die Dreikönigsaktion organisiert. Wir haben gestaunt, dass durch die Mithilfe der Religionslehrerin Frau Leiner und durch die Motivation der Eltern so viele Kinder zur ersten Probe und zur Einteilung in Gruppen gekommen sind. Viele Kinder und BegleiterInnen haben sich ab auf den Weg gemacht und in unserem Pfarrgemeindegebiet alle Haushalte besucht. Eine großartige Leistung! Danke auch an alle Köchinnen und Köche, die die Kinder mit ihren BegleiterInnen versorgt haben. Danke an Sie, dass Sie bei dieser Aktion gespendet haben. Es hat für unsere Pfarrgemeinde das tolle Ergebnis von Euro 9.016, gegeben, das heuer besonders den Straßenkindern in Uganda zur Verfügung gestellt wird. Unsere KönigInnen hatten am 10. Jänner noch ein Treffen im Pfarrsaal, das ihnen hoffentlich viel Freude machte und bei dem wir uns im Namen der Pfarre bei ihnen für ihren Einsatz bedankt haben. Mag. Beate Berger Getauft wurden: : Melinda Novak, Kornfeldstraße : Luka Paul Sprung, Blumenweg : Maximilian Sebastian Viktor Schefzik, Plankenwartherstraße Aus anderen Pfarren: : Lara Joy Gräber, Graz - St. Andrä : Vanessa Konrad, Kirchberg an der Raab : Nadja Becker, Graz - Hl. Schutzengel : Sarah Pfleger, Graz - Ragnitz Getraut wurden: : Michael Peter Monschein, St. Oswald und Nina Cao, Shanghai In die Ewigkeit rief Gott: : Angela Klampfl, 88 Jahre, Straßengelstraße : Adelheid Floriantschitsch, 94 Jahre, Laßnitzhöhe : Isabella Reitzer, 55 Jahre, Gratweinerstraße : Johann Krall, 84 Jahre, Kreuzgasse : Robert Zehetleitner, 86 Jahre, Plankenwartherstr : Magdalena Pojer, 89 Jahre, Ringsiedlung : Anna Hadler, 95 Jahre, Gratkorn : Leopold Vake, 84 Jahre, Gratwein : Franz Klug, 86 Jahre, Grüne Gasse : Josepha Springer, 80 Jahre, Fabrikstraße : Martha Kuchar, 86 Jahre, Graz-St. Veit : Elisabeth Schöffmann, 88 Jahre, Murhofstraße : Anna Baumgartner, 85 Jahre, Kugelberg Erstkommunion Donnerstag, 21. Mai, Uhr Christ Himmelfahrt Firmung Samstag, 6. Juni, Uhr Impressum: Inhaber, Herausgeber und Verleger: Expositur Maria Straßengel. Für den Inhalt verantwortlich: P. Philipp Helm. Alle: röm. kath. Expositur Maria Straßengel, 8111 Judendorf-Straßengel, Am Kirchberg 16 Tel.: 03124/ , FAX: 03124/ , maria-strassengel@graz-seckau.at Druck: Styria Printshop GmbH, Gratkorn

16 16 TERMINE Sa., 7.3. Einkehrnachmittag in der Fastenzeit im Pfarrsaal, anschließend Abendmesse So., Kirchenkonzert - Das Reiner Quartett spielt das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart So., PASSIONSSONNTAG: Uhr Kreuzweg von der Festwiese zur Wallfahrtskirche Sa., Uhr Vorösterlicher Gottesdienst mit unseren älteren Menschen, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal So., 5.4. PALMSONNTAG 7.30 Uhr Frühgottesdienst Uhr Palmweihe am Kirchplatz, anschließend Gottesdienst Palmbüscherl werden wieder angeboten! Mi., Uhr Christus am Kreuz Geistliches Konzert Do., 9.4. GRÜNDONNERSTAG Uhr Gründonnerstags-Liturgie zum Gedächtnis an das Letzte Abendmahl mit Fußwaschung, anschließend Anbetung bis Fr., KARFREITAG Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitags-Liturgie in Gratwein Sa., KARSAMSTAG 7.00 Uhr Feuersegnung ab Uhr Speisensegnung (Siehe Termine im Blattinneren) Uhr OSTERNACHTFEIER So., OSTERSONNTAG - HOCHFEST DES HERRN 7.30 Uhr Frühgottesdienst Uhr Auferstehungsprozession ab Kirchhof Uhr Festgottesdienst Es singt der Chor der Wallfahrtskirche. Mo., OSTERMONTAG 7.30 Uhr und Uhr Gottesdienst Ab Fr., 17. April wieder um 19 Uhr Messe in der Klinik außer Herz-Jesu-Freitag So., WEISSER SONNTAG - Sonntag der Barmherzigkeit 7.30 Uhr Frühgottesdienst Spätgottesdienst Uhr Festgottesdienst in der Stiftsbasilika in Rein - Dekanatsfest So., Uhr Konzert des Neuen Grazer Barock- Trio Werke von Händel, Bach u. a. Fr., Uhr Heilige Messe und Erste Maiandacht mit dem Chor der Wallfahrtskirche Sa., Uhr Florianimesse in der Wallfahrtskirche, anschließend Kranzniederlegung So., Uhr Maiandacht in der Wallfahrtskirche Di., Uhr Maiandacht bei der Schartner-Kapelle Sa., Uhr Konzert mit Chor Mondo Musicale So., Uhr Maiandacht in der Wallfahrstkirche Di., Maiandacht bei der Hörzer-Kapelle So., Maiandacht in der Wallfahrtskirche Mo., Uhr Bittmesse bei der Materleitner-Kapelle Di., Uhr Bittmesse bei der Prügger-Kapelle Mi., Uhr Bittmesse in der Wallfahrtskirche Do., CRISTI HIMMELFAHRT 7.30 Uhr Frühgottesdienst Uhr Erstkommuniongottesdienst Fußwallfahrt nach Mariazell Uhr Gottesdienst in der Michaelskapelle So., Maiandacht in der Wallfahrtskirche Di., Maiandacht beim Pucher-Kreuz So., PFINGSTSONNTAG 7.30 Uhr Frühgottesdienst Uhr Festgottesdienst Es singt der Chor der Wallfahrtskirche Uhr Letzte Maiandacht Mo., PFINGSTMONTAG 8.00, 9.00 und Gottesdienste Sa., Uhr Firmung mit Abt Petrus Steigenberger So., Heute keine Frühmesse! 9.00 Uhr Fronleichnamsprozession neuer Prozessionsweg! DRUCK GMBH / Fax +30 ISDN +44 A-8101 Gratkorn Am Hartboden 33 printshop@styria.com Offsetdruck Buchdruck Reliefdruck Digitaldruck Heißfolienprägung Stanzen

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