Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte
|
|
- Artur Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte 14. Ausgabe, April 2013 In dieser Ausgabe: Karwendel - Ausflugstipp der Grünen Gruppe 2 Blaubeuren Quiz Blaue Gruppe 3 Knigge-Training der BS-C 4 Ferienfreizeit der Roten Gruppe in Lindau 6 Highlights der Feri- 7 enfreizeit - BS-A und BS-B Die Gelbe Gruppe probt für das Frühjahrskonzert 8 Der Netztreffkurs von der Berufsschulstufe 9 Bilder von der Faschingsfeier 10 Lustige Sprüche aus der Türkisen Gruppe 11 Titelbild Die Welt ist bunt von Annalisa aus der BS-A
2 Seite 2 Buchstabensalat Karwendel - Ausflugstipp der Grünen Gruppe Wir, die grüne Gruppe, haben während unserer Ferienfreizeit in Mittenwald einen Ausflug auf den Karwendel gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir mit der Gondel hinauf auf den zweitausend Meter hohen Karwendel gefahren. Oben angekommen haben wir eine Fotoausstellung im riesigen Fernrohr besucht. Dort haben wir viele schöne und interessante Fotos rund um das Karwendel- Gebirge bestaunt. Durch einen langen Tunnel kamen wir an die Piste, wo wir den Skifahrern bei ihrer Abfahrt zugeschaut haben. Zum guten Schluss haben wir unsere Brotzeit auf der Sonnenterrasse gemacht. Ein Ausflug dorthin lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Der Karwendel ist toll! Eure Grüne Gruppe
3 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 3 Blaubeuren-Quiz, von Jakob aus der blauen Gruppe Nach der Freizeit hat die blaue Gruppe ein Quiz gemacht. Jakob hat alle Fragen beantwortet und auch noch gemalt, was ihm am Besten gefallen hat.
4 Seite 4 Buchstabensalat Die BS-C bekommt ein Knigge-Training An einem Nachmittag hatten wir Besuch von einem richtigen Grafen, von Clemens Graf von Hoyos. Er weiß genau Bescheid, wie man sich benehmen sollte, damit man bei anderen Menschen gut ankommt. Der Kurs mit ihm hat uns viel Spaß gemacht und wir mussten auch viel lachen. Damit auch Ihr wisst, wie man sich gut benehmen kann, wollen wir Euch ein paar Tipps verraten: Beim Telefonieren meldet man sich am Besten mit einem Guten Tag und dann sagt man seinen ganzen Namen. Durch die Begrüßung am Anfang hat der Anrufer Zeit, sich auf den Anruf einzustellen. So überhört er auf keinen Fall den Namen und weiß genau, mit wem er gerade telefoniert. Wenn man jemanden begrüßt, sieht man ihm direkt in die Augen. Man lächelt ihn an und sagt freundlich seinen Namen. Der Händedruck sollte nicht zu fest sein, aber auch nicht zu lasch, sonst fühlt sich die Hand an wie ein nasser Waschlappen. Wenn man jemanden begrüßt, sollte man den Hut oder die Mütze kurz absetzen. Auch Handschuhe sollte man ausziehen, bevor man jemanden die Hand gibt. Und im Sommer sollte man bei der Begrüßung die Sonnenbrille absetzen.
5 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 5 Fortsetzung: Die BS-C bekommt ein Knigge-Training Männer können bei einem Restaurantbesuch zeigen, dass sie richtige Gentleman sind. Dann ziehen sie der Frau die Jacke aus, hängen sie an der Garderobe auf und helfen der Frau nach dem Essen wieder in den Mantel. Aber es ist gar nicht so einfach, deshalb haben wir es schon einmal geübt. Im Restaurant kann ein wahrer Gentleman der Frau den Stuhl hinschieben. Dazu muss sich die Frau ganz nah an den Tisch stellen, dann schiebt der Mann den Stuhl hin. Die Frau setzt sich darauf und hebt dann noch mal kurz den Po hoch, damit der Mann den Stuhl ganz an den Tisch rücken kann. Am schwierigsten ist es, mit Messer und Gabel richtig schön zu essen. Wenn Ihr wissen wollt, wie das nach Knigge geht, könnt Ihr ja mal die BS-C fragen, wir zeigen es Euch gerne!
6 Seite 6 Buchstabensalat Ferienfreizeit der Roten Gruppe in Lindau Am Samstag ging der Ausflug mit dem Zug am Münchener Hauptbahnhof los. Nach ca. 3stündiger lustiger Zugfahrt sind wir in Lindau angekommen. Die Woche war sehr abwechslungsreich und spannend. Angefangen mit einer Stadterkundung mit anschließender Wanderung am Ufer, einer Nachwächterführung, einem Museumsbesuch zu dem Künstler Miró, einer Führung im Marionettentheater, einem Ausflug zu Inatura, einer Schnitzeljagd, bis hin zum Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Wie ihr sehen könnt haben len! Joseph: Das Inatura Museum war das Beste! David: Mir haben die Tiere im Inatura Museum sehr gefallen! Zaki: Das Beste was mir gefallen hat war Inatura, besonders die Karpfen! wir ganz schön viel erlebt und es hat unglaublich viel Spaß gemacht! Hier sind die Highlights der Woche: Kiani: Die Schifffahrt hat mir total gut gefal- Gabriel: Die Taschenlampen hoch! Die Nachtwanderung war toll! Anne: Mein schönstes Erlebnis war der Besuch bei Inatura, besonders war das Wolfsrudel! Laura: Die Feier an meinem Geburtstag war das schönste Erlebnis!
7 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 7 Die Highlights der Ferienfreizeit, von der BS-A und der BS-B Auf der Ferienfreizeit in Lindau hat auch die Berufsschulstufe viel erlebt. Die Aktionen waren so abwechslungsreich, dass jeden Jugendlichen etwas anderes am Besten gefallen hat. Die Highlights waren: Anna-Lisa: Das Schifffahren. Michael: Die Stadt Lindau kennen zu lernen. Fabian: Die Miró- Ausstellung. Amanda: Die Disco! Janice: Das Cocktailtrinken. Patrick: Der Stadtbummel. Conny: Die Geschichte von der Nachtwächtertour. Sabrina: Mein Geburtstag, an dem mich meine Mama angerufen hat. Und auch die Disco. Die BS-B hat viele tolle Fotos gemacht:
8 Seite 8 Buchstabensalat Die Gelbe Gruppe probt für das HpT-Frühjahrskonzert Der Winter versucht immer noch alles weiß einzukleiden und die Temperaturen nach unten zu drücken, aber die Gelbe Gruppe der HPT hat sich davon nicht einschüchtern lassen. Stattdessen sprühte die Gelbe Gruppe nur so voller Ideen und heraus kam ein Theater-Sing- Spiel. Das Lied Stups, der kleine Osterhase wurde nun sogleich der Titel von unserem kleinen Musical. Jeder übernahm eine Rolle: Isabel ist unser lieber Tollpatsch Stups; Sarah ist das verschlafene Fräulein Meier; Sabine spielt die aufgeregte Henne Berta; Maxi ist der strenge Osterhasenvater; Emely ist die wilde Gärtnerin; Ines, Necati und Paul sorgen mit Gitarren- und Trommelspiel begeistert für die musikalische Begleitung. Natürlich hatten wir uns auch Verkleidung organisiert. Wir luden die Grüne Gruppe als unsere Premierenzuschauer ein. Sie waren so begeistert, dass wir spontan entschlossen, ein gemeinsames Stück einzuüben. So nahmen wir uns das allseits bekannte Lied Shalalalala vor. Laetitia, Moritz, Amélie, Juni, Isabel, Emely, Johanna, Yasin, Amelie & Co. stellen ganz verpeilte Personen dar, denen an einem einzigen Tag sooo viel passiert: die Zahnpasta ist aus eim Frühstück haben sie sich die Finger verbrannt, die Socken sind zerrissen, der Schlüssel ist verloren gegangen, dann verpassen sie auch noch den Autobus, ein vorbeifahrendes Auto spritzt sie voll, der Fernseher ist kaputt und im Sparschwein ist kein Geld, sie haben ein T- shirt an, was gar nicht gefällt, der Hamster ist verschwunden und und und Doch sie alle bekommen durch gute Musik wieder gute Laune und tanzen wild herum. Das gemeinsame Theaterspielen hat beiden Gruppen sehr viel Spaß gemacht & wir werden weiter miteinander üben. Sicherlich werden die beiden Lieder nach dem Frühlingskonzert bei allen in der HPT ein Ohrwurm sein Hoffentlich gibt es bald das nächste HPT-Fest, bei dem wir unsere Zuschauer mit Theater und Gesang (& Ohrwürmern) begeistern können.
9 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 9 Unser Netztreff-Kurs, berichtet von Silvana aus der BS-C Die Jugendlichen der Berufsschulstufe haben die Möglichkeit, an einem Computerkurs für Netztreff, einem ganz besonderen sozialen Netzwerk, teilzunehmen. Silvana beantwortet alle wichtigen Fragen: Was ist Netztreff? Es ist fast wie facebook. Was kann man alles bei Netztreff machen? Man kann chatten, Nachrichten schreiben, Freunde einladen, ein Profil einstellen, neue Leute kennen lernen. Wann ist immer der Kurs? Um 3 Uhr ist der Kurs, immer am Mittwoch. Was kann man in dem Kurs lernen? Man kann in dem Kurs lernen, Nachrichten zu schreiben, Fotos einzufügen und Freunde einzuladen. Am Anfangen haben wir gelernt, ein Profil einzustellen. Wir haben gelernt, den Computer anzumachen und wo man im Internet nach netztreff suchen muss. Die Adresse heißt: Ich habe mir Pietro als Benutzername gewählt, weil ich Pietro Lombardi cool finde. Mein Passwort sag ich aber nicht, das ist geheim! Warum machst Du beim Netztreff-Kurs mit? Weil ich da neue Leute kennen lernen kann. Wer ist noch im Kurs dabei? In dem Netztreff sind Ponnarasi, Tobias, Viktor, Conny, Sabrina, Miriam, Silvana. Es sind noch zwei Betreuer dabei und die heißen Katrin und Steffi. Was macht Dir am meisten Spaß? Mir macht es Spaß, mit den Freundinnen zu schreiben. Ich bin immer wenn ich Zeit habe im Internet. Ich freue mich, wenn ich Nachrichten kriege!
10 Seite 10 Bilder von der großen HpT-Faschingsfeier Buchstabensalat
11 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 11 Best of, ein Beitrag von der Türkisen Gruppe Best of der Türkisen Gruppe Hier ist Lachen ausdrücklich erwünscht! Lea ist in der Küche, sie möchte Geschirr zum Tischdecken nach draußen bringen. Ein anderes Kind der Gruppe versperrt ihr den Weg, so dass Lea nicht durch kann. Lea weiß nicht was sie sagen soll. Ein kleiner Tipp von uns: Lea, was könntest du jetzt sagen? Lea: Hi! Wir sind beim Mittagessen. Heidi muss aufstoßen und sieht betroffen in die Runde. Christina: Heidi, was sagt man da? Heidi: Mist! Bei der Tagesabschlussbesprechung erzählt jeder, was ihm an dem Tag besonders gut gefallen hat und was er zu Hause noch macht. Steffie ist an der Reihe und erzählt, dass sie noch in die Stadt fährt (gemeinsam mit Christina, was die Kinder nicht mitbekommen haben). Christina ist an der Reihe: und ich gehe auch in die Stadt! Roman schaltet sich ein: Du Nachmacher! Es war mal wieder ein Geburtstag und wir haben auf Wunsch des Kindes ein HpT- Kino veranstaltet. Bei der Abschlussbesprechung erzählt Anna: Mir hat gut gefallen den Film anzuschauen. Und zu Hause spiele ich den Film nach. Darauf Lorenzo: Und wie geht das? Anna: Das weiß ich auch nicht!
12 Sie finden uns auch im Web:
Buchstabensalat. Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte. 19. Ausgabe Juli In dieser Ausgabe: Ponnarasi+Miriam und Felix malen den Sommer
Buchstabensalat 19. Ausgabe Juli 2015 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte In dieser Ausgabe: Ponnarasi+Miriam und Felix malen den Sommer Die Grüne Gruppe macht Limonade Die Gelbe Gruppe und die Räuber
MehrZeitung der heilpädagogischen Tagesstätte
t a l a s n e b a t s h c Bu Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte 13. Ausgabe, Dezember 2012 In dieser Ausgabe: Michael Jackson 2 Wir bauen ein Baumhaus 3 Herbstferien im Schnee 4 Der Weihnachtsbazar
MehrSprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch
Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag
MehrDanach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
Mehr2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript
2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrÜbungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch
Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrMensch sein, frei und geborgen.
Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrSusanne Schäfer Illustrationen: Christine Wulf. Lesen mit Lesen mit Leo. Lesen mit Leo. Lesen mit Leo
Leo Lesen mit Leo Lesen mit Leo Leo Lesen mit Lesen mit Leo kommt zur Schule. Leo kommt zur Schule. Er trägt eine rote Kappe. Seine Schultüte ist blau und gelb. Leo freut sich über seinen grünen Tornister.
MehrPřepisy poslechových nahrávek v PS
2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?
MehrBerichte zur Projektwoche. und zum Eröffnungsfest. für den Neubau des Schulhauses. Nägelimoos Primar
Berichte zur Projektwoche und zum Eröffnungsfest für den Neubau des Schulhauses Nägelimoos Primar Klasse 2b September 2010 Wir hatten einen Zirkus, weil unser neues Schulhaus fertig ist und wir hatten
MehrWarum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.
Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3
MehrLeo & Co. Der 80. Geburtstag
STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.
MehrArbeitsblätter. zu Tina zieht aus
Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie
MehrFriederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15
MehrJugenderholungsheim. Bürserberg. Abenteuer und Action Camp. Wir veranstalten Sommer-, Winter- und Wochenendlager sowie Fahrten & Ausflüge!
Jugenderholungsheim Bürserberg Abenteuer und Action Camp Wir veranstalten Sommer-, Winter- und Wochenendlager sowie Fahrten & Ausflüge! Wer sind wir? Seit 1974 veranstaltet der Verein Jugenderholungsheim
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrFit in Deutsch. Mit Erfolg zum Goethe-Zertifikat A2: Kopiervorlagen Wortkarten Sprechen Teil 1, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3
Mit Erfolg zum Kopiervorlagen Wortkarten, Teil 2 und Themenkarten Sprechen Teil 3 Ernst Klett Sprachen Stuttgart 1 Mit Erfolg zum Wortkarten Vorlage 1 Teil 1 Du nimmst vier Karten und stellst mit diesen
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung NOVEMBER 2008
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung NOVEMBER 2008 Hallo! Wie geht
MehrWohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)
Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort
MehrTim & Flo im Zoo. für Lese-Starter
Einfach lesen ist unsere neue Buch-Reihe! Sie soll Lust machen auf das Lesen. Warum? Die Sätze sind kurz. Die Wörter sind kurz und einfach. Schwierige Wörter werden sofort erklärt. Die Schrift ist groß.
MehrProgramm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015
Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrProjektwoche Atelier Eine Reportage von Alina Felix, Jara Burkart, Valentina Brusa, Santiago von Freeden, Melina Wälchli
Projektwoche Atelier Eine Reportage von Alina Felix, Jara Burkart, Valentina Brusa, Santiago von Freeden, Melina Wälchli Wir besuchten jedes Atelier, interviewten die Kinder, sammelten Eindrücke und machten
Mehr1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.
Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.
MehrLandschulwoche Saanenmöser ( ) Klasse 7c
Landschulwoche Saanenmöser (19.-23.9. 2016) Klasse 7c Das Haus Wir hatten ein riesengrosses Haus. Das Haus hatte 12 Zimmer. Wenn man unten reinkam, war rechts ein grosser Tischtennisraum. Wenn man weiter
Mehrleicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen
leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Tina Übungen 1 2 1a Christinas Start in den Tag. Bring die Fotos in die richtige Reihenfolge. A B C E D 1b Was macht Christina? Christina steht um auf und füttert
MehrSport Sport Sport. Tipps Tipps Tipps
Wir machen Zeitung! Auf dem Foto siehst du (oben, von links) Fabian, Maxi, Merle, Nejla, Natalie, Robina, Mia, (unten, von links) Julian, Ryan, Oceann. Sie alle schreiben jeden Donnerstag für euch in der
Mehrdas ist MEINE Meinung:
Das Essen schmeckte mir nicht so gut. Aber die Spaghetti waren lecker. Selina das ist MEINE Meinung: ich fand es doof dass Eltern dabei waren, weil es unfair war dass manche Kinder, die Eltern dabei hatten
Mehrdie gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose
die blaue Jacke die rote Jacke die gelbe Jacke die schwarze Jacke die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die schwarze Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die gelbe Jacke die
MehrSchule ist einfach märchenhaft
155 Schule ist einfach märchenhaft Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Fabian blättert begeistert in einem Märchenbuch. Er schwärmt
Mehr15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45
NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt
Mehr6.Meine Schwester macht eine Ausbildung (bei- als- siet) Bankkauffrau. 7.Adam und Akmal (arbeiten- habt- machen) ein Praktikum als Journalisten.
Deutsche abteilung 11.Klasse Wählen Sie aus! 1.Omar (arbeitet- hat- macht) als Lehrer. 2.Als (Lehrer- arbeitet- macht) hat man keine Zeit. 3.Papa arbaitet (bei- als- bis) Siemens. 4.Ich habe einen Job
MehrMusterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?
Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge
MehrSchülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen
Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
Mehr6.Meine Schwester macht eine Ausbildung (bei- als- siet) Bankkauffrau. 7.Adam und Akmal (arbeiten- habt- machen) ein Praktikum als Journalisten.
Deutsche abteilung 11.Klasse (model answer) Wählen Sie aus! 1.Omar (arbeitet- hat- macht) als Lehrer. 2.Als (Lehrer- arbeitet- macht) hat man keine Zeit. 3.Papa arbaitet (bei- als- bis) Siemens. 4.Ich
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrMag. Christina Cech, August Blatt 1
Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien
MehrVorteile vom TV: Freizeit nach der Schule.
Vorteile vom TV: - die Unterhaltung, - popular, - Erwerb das Fernsehens, - mit dem Medien lernen, - mit dem Fernbedienung, - Fantasie, - ubermiteld die Informatrzen, - Sportprogram, - Nachrichten, - interesant,
MehrGrün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin
Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2012 Hallo, wie
MehrOmas Geburtstag. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1034R_DE Deutsch
Omas Geburtstag LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1034R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über ein Familienfest lesen Einen Text verstehen 2 Oma hat Geburtstag und wird 95 Jahre alt. Wir feiern ein
MehrArche Noah in Oberstrass: Bei schönstem Sommerwetter auf grosser Fahrt
Arche Noah in Oberstrass: Bei schönstem Sommerwetter auf grosser Fahrt Die Geschichte der Arche Noah begleitete die 19 Kinder und Verantwortlichen in der ersten Sommerferienwoche durch das Tageslager der
MehrGerman Assessment Test - Einstufungstest Deutsch
Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz
MehrDer Schulsportaustausch
Der Schulsportaustausch Die Bad Berleburger Hauptschule war zum Schulsportaustausch in Berlin Spandau Vom 11. Mai bis 16. Mai waren wir, 20 Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs, zum Schulsportaustausch
MehrJulians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?
Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ, ΕΡΕΥΝΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α ( & ) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Hallo,
MehrFreizeit-Angebote Januar bis Dezember 2018
Freizeit-Angebote Januar bis Dezember 2018 Offene Behindertenarbeit Friedberg Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in einfacher Sprache. Die Schrift ist groß. Und es sind Bilder dabei. OBA Friedberg
MehrDas ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten
Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie
MehrBesonders die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz sind bekannt für ihre tollen Karnevalsumzüge.
Fastnacht und Karneval Karneval oder die Fastnacht beginnt jedes Jahr am 11.11. um 11 Uhr 11. Man nennt es auch die 5. Jahreszeit. 1 Zu diesem Zeitpunkt beginnen in Süddeutschland Narrentreffen und Narrenzünfte.
MehrRucksack Koffer packen fahren nass Meer schwimmen Ferien krank Boot
Rucksack Koffer packen fahren nass Meer schwimmen Ferien krank Boot ORDNE DIE WÖRTER AUS DEM KÄSTCHEN NACH WORTARTEN! NAMENWÖRTER NOMEN TUNWÖRTER VERB WIEWÖRTER ADJEKTIV SCHREIBE DIE NAMENWÖRTER (NOMEN)
MehrKennst du Abzählverse?
Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist
MehrEinstufungstest Deutsch als Zweitsprache Stufe A1-A2 ANFÄNGER/INNEN (Grundstufe I und II)
Einstufungstest Deutsch als Zweitsprache Stufe A1-A2 ANFÄNGER/INNEN (Grundstufe I und II) Dieser Test hilft uns, für Sie den passenden Kurs zu finden. Zu jeder Aufgabe gibt es Lösungsvorschläge. Bitte
MehrManche Menschen reagieren schlecht... die Kritik.
1. Markieren Sie die richtige Antwort Bald hat meine Tante Geburtstag. Ich schenke... ein Bild. ა) ihr ბ) ihm გ) sie დ) ihnen 2. Markieren Sie die richtige Antwort Ich habe... Tag gearbeitet. ა) der ganze
MehrKlasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80
Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!
MehrEinmal im Jahr ist alles anders
Einmal im Jahr ist alles anders 1 Sehen Sie die Fotos an. a) Beschreiben Sie die Kleidung. Fotos: J. Badura, Köln / Festkomitee Kölner Karneval b) Warum tragen die Menschen diese Kleidung? Machen Sie eine
MehrObst. Deine Mutter kauft für dich 5 rote Äpfel und für deinen Bruder 4 grüne. Zum Naschen
Obst Deine Mutter kauft für dich 5 rote Äpfel und für deinen Bruder 4 grüne Äpfel. Wie viele Äpfel habt ihr zusammen? 1 Zum Naschen Die Mutter kauft Zuckerl. Susi bekommt 5 Stück, Peter bekommt 5 Stück,
MehrDie 2. Klasse über die Wintersportwoche
Die 2. Klasse über die Wintersportwoche Mir hat das Skifahren ganz gut gefallen. Mir hat der Film und das Turnen Spass gemacht. Das Essen hat gut geschmeckt. Die Sonderwoche macht immer Spass. Im Car ist
MehrFerienprogramm 2016 Unter- Oberebersbach
Ferienprogramm 2016 Unter- Oberebersbach Wir wünschen Euch viel Spaß und schöne Ferien Liebe Kinder, endlich Sommerferien! Das bedeutet sechs Wochen Freizeit mit Spiel, Spaß, Unternehmungen und Erholung!
MehrZimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig
Zimmer, Küche, Bad 1 2 196 einhundertsechsundneunzig 9 200 zweihundert 8 10 Schwierige Wörter zweihunderteins 201 9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags.
MehrUnsere Klassenfahrt nach Homburg
Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten
MehrMaximilian &der Einzug in die Krisenwohnung
Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder
MehrDLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005
Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale
MehrWeniger Streit und Ärger in eurer Schule!
Dokumentation Weniger Streit und Ärger in eurer Schule! Projekttag zur Konzeption des kindgerechten Leitfaden zur Gewaltprävention an Potsdamer Schulen Grundschule am Humboldtring 08.01. 2009 Kinder- und
MehrLESEN - NACHDENKEN - HANDELN
Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!
MehrKULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop
KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem
MehrAusgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler
Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege
MehrWAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache
WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
Mehr7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai
MehrWas du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1
Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Für Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse 8 Lektionen Ausgabe 2016/2017 #medienbook 1 Lehrmittel Mittelstufe 1 Primarschule Mittelstufe
MehrUnsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017
Unsere Frankreichfahrt vom 17. bis zum 21. Juli 2017 Am Montag um 8.15 Uhr war es endlich soweit! Wir, die Französischschüler der Klassenstufen 6, 7 und 8 mit unseren Lehrern Frau Seyboldt und Herrn Denzel,
MehrIntro Ich heiße x. Meine Prüfungnummer ist x. Ich bin siebzehn Jahre alt. Mein Geburtstag ist am x.
Intro Ich heiße x. Meine Prüfungnummer ist x. Ich bin siebzehn Jahre alt. Mein Geburtstag ist am x. Personal Details Erzählen Sie mir etwas über Ihre Familie? Wir sind zu viert in meiner Familie. Ich habe
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.
MehrIm Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.
von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag
MehrRegenbogen. Die Zeitung unseres DPFA-Regenbogen-Hortes in Zwenkau
Regenbogen zeitung Die Zeitung unseres DPFA-Regenbogen-Hortes in Zwenkau Nr. 1/04-2016 Mittwoch, den 27.04.2016 Inhalt: Seite Interview mit Annett 2 Interview mit Kathleen 3 Schneeleoparden 4 Dinosaurier
MehrEin Blick auf die Titelseite der LVZ: Wie wird das Wetter heute, morgen und übermorgen?
Tagesaufgabe Montag, 23.März Ein Blick auf die Titelseite der LVZ: Wie wird das Wetter heute, morgen und übermorgen? Das Wetter am Montag: Das Wetter am Dienstag: Das Wetter am Mittwoch: Tagesaufgabe Dienstag,
MehrDie Schüler aus der Kronthal Schule haben Projektwoche
Projekt Bote Die Zeitung über die Projektwoche der Kronthal Schule Freitag, 29. Mai 2015 Die Schüler aus der Kronthal Schule haben Projektwoche Kronberg (Anna & Luca) - Die Schüler aus der Kronthal Schule
MehrCharlotte Habersack VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Charlotte Habersack Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Barbara Duckstein und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 20
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN
PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrGemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg
Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrIn 100 Jahren wird es vielleicht so aussehen
Mein Zuhause wird eine Luxusvilla sein. Im Keller ist ein Partyraum mit Sofa und Bar. Viele Diener werden für uns arbeiten. Im ersten Stock befindet sich eine große Küche und ein riesiges Wohnzimmer. Vor
MehrFreizeit-Angebote für Kinder und Jugendliche
Freizeit-Angebote für Kinder Jugendliche Familienunterstützender Dienst (FuD) Bereich Wesel/Xanten 1. Halbjahr 2017 Unterer Niederrhein e.v. Anmelde-Formular Termine: Termine: Termine: Termine: Langer
MehrDie Maus will keine Maus mehr sein
Die Maus will keine Maus mehr sein Religionspädagogischer Impuls zum Thema: Fasching Fastnacht Karneval Vorüberlegungen: Foto: R.Köhler/pixelio.de In allen Begriffen scheint ein Bezug zur Fastenzeit zu
MehrKlassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim
Klassenfahrt der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg und Besuch des Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim 4. bis 6. September 2006 Das ist die Delfinklasse. Von links: Melanie, Lenah,
MehrNews. Witze Interviews. Royal Rangers
News Witze Interviews Royal Rangers Wissenswertes Inhaltsübersicht Wissenswertes Über die Knallertage Sehr geehrte Leser und Leserinnen, in der Knallerzeitung erwartet Sie eine Vorstellung der Workshops
MehrComputer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2
Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche
MehrWeihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer
Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für eine Weihnachtsfeier der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet 12 bis 17 Rollen und eignet sich
Mehr2 1 0 i 2 a ril - M p A
April - Mai PROGRAMM APRIL Basteln Frau Müller bastelt mit Ihnen ein Osterkörbchen. Wann: Montag, 02. April Es geht an um 16:30 Uhr. Es geht bis 18:30 Uhr. Wir treffen uns um 16:00 Uhr an der WfbM Lichtenfels.
MehrLiebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde!
FRÜHLING/SOMMER 2016 Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde! Das Kindergartenjahr ist nun so gut wie vorbei. Wir durften sehr viele tolle Erlebnisse miteinander teilen und möchten uns nun nochmal für
Mehr29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian
29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian
Mehr