Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte

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1 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte 14. Ausgabe, April 2013 In dieser Ausgabe: Karwendel - Ausflugstipp der Grünen Gruppe 2 Blaubeuren Quiz Blaue Gruppe 3 Knigge-Training der BS-C 4 Ferienfreizeit der Roten Gruppe in Lindau 6 Highlights der Feri- 7 enfreizeit - BS-A und BS-B Die Gelbe Gruppe probt für das Frühjahrskonzert 8 Der Netztreffkurs von der Berufsschulstufe 9 Bilder von der Faschingsfeier 10 Lustige Sprüche aus der Türkisen Gruppe 11 Titelbild Die Welt ist bunt von Annalisa aus der BS-A

2 Seite 2 Buchstabensalat Karwendel - Ausflugstipp der Grünen Gruppe Wir, die grüne Gruppe, haben während unserer Ferienfreizeit in Mittenwald einen Ausflug auf den Karwendel gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir mit der Gondel hinauf auf den zweitausend Meter hohen Karwendel gefahren. Oben angekommen haben wir eine Fotoausstellung im riesigen Fernrohr besucht. Dort haben wir viele schöne und interessante Fotos rund um das Karwendel- Gebirge bestaunt. Durch einen langen Tunnel kamen wir an die Piste, wo wir den Skifahrern bei ihrer Abfahrt zugeschaut haben. Zum guten Schluss haben wir unsere Brotzeit auf der Sonnenterrasse gemacht. Ein Ausflug dorthin lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Der Karwendel ist toll! Eure Grüne Gruppe

3 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 3 Blaubeuren-Quiz, von Jakob aus der blauen Gruppe Nach der Freizeit hat die blaue Gruppe ein Quiz gemacht. Jakob hat alle Fragen beantwortet und auch noch gemalt, was ihm am Besten gefallen hat.

4 Seite 4 Buchstabensalat Die BS-C bekommt ein Knigge-Training An einem Nachmittag hatten wir Besuch von einem richtigen Grafen, von Clemens Graf von Hoyos. Er weiß genau Bescheid, wie man sich benehmen sollte, damit man bei anderen Menschen gut ankommt. Der Kurs mit ihm hat uns viel Spaß gemacht und wir mussten auch viel lachen. Damit auch Ihr wisst, wie man sich gut benehmen kann, wollen wir Euch ein paar Tipps verraten: Beim Telefonieren meldet man sich am Besten mit einem Guten Tag und dann sagt man seinen ganzen Namen. Durch die Begrüßung am Anfang hat der Anrufer Zeit, sich auf den Anruf einzustellen. So überhört er auf keinen Fall den Namen und weiß genau, mit wem er gerade telefoniert. Wenn man jemanden begrüßt, sieht man ihm direkt in die Augen. Man lächelt ihn an und sagt freundlich seinen Namen. Der Händedruck sollte nicht zu fest sein, aber auch nicht zu lasch, sonst fühlt sich die Hand an wie ein nasser Waschlappen. Wenn man jemanden begrüßt, sollte man den Hut oder die Mütze kurz absetzen. Auch Handschuhe sollte man ausziehen, bevor man jemanden die Hand gibt. Und im Sommer sollte man bei der Begrüßung die Sonnenbrille absetzen.

5 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 5 Fortsetzung: Die BS-C bekommt ein Knigge-Training Männer können bei einem Restaurantbesuch zeigen, dass sie richtige Gentleman sind. Dann ziehen sie der Frau die Jacke aus, hängen sie an der Garderobe auf und helfen der Frau nach dem Essen wieder in den Mantel. Aber es ist gar nicht so einfach, deshalb haben wir es schon einmal geübt. Im Restaurant kann ein wahrer Gentleman der Frau den Stuhl hinschieben. Dazu muss sich die Frau ganz nah an den Tisch stellen, dann schiebt der Mann den Stuhl hin. Die Frau setzt sich darauf und hebt dann noch mal kurz den Po hoch, damit der Mann den Stuhl ganz an den Tisch rücken kann. Am schwierigsten ist es, mit Messer und Gabel richtig schön zu essen. Wenn Ihr wissen wollt, wie das nach Knigge geht, könnt Ihr ja mal die BS-C fragen, wir zeigen es Euch gerne!

6 Seite 6 Buchstabensalat Ferienfreizeit der Roten Gruppe in Lindau Am Samstag ging der Ausflug mit dem Zug am Münchener Hauptbahnhof los. Nach ca. 3stündiger lustiger Zugfahrt sind wir in Lindau angekommen. Die Woche war sehr abwechslungsreich und spannend. Angefangen mit einer Stadterkundung mit anschließender Wanderung am Ufer, einer Nachwächterführung, einem Museumsbesuch zu dem Künstler Miró, einer Führung im Marionettentheater, einem Ausflug zu Inatura, einer Schnitzeljagd, bis hin zum Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Wie ihr sehen könnt haben len! Joseph: Das Inatura Museum war das Beste! David: Mir haben die Tiere im Inatura Museum sehr gefallen! Zaki: Das Beste was mir gefallen hat war Inatura, besonders die Karpfen! wir ganz schön viel erlebt und es hat unglaublich viel Spaß gemacht! Hier sind die Highlights der Woche: Kiani: Die Schifffahrt hat mir total gut gefal- Gabriel: Die Taschenlampen hoch! Die Nachtwanderung war toll! Anne: Mein schönstes Erlebnis war der Besuch bei Inatura, besonders war das Wolfsrudel! Laura: Die Feier an meinem Geburtstag war das schönste Erlebnis!

7 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 7 Die Highlights der Ferienfreizeit, von der BS-A und der BS-B Auf der Ferienfreizeit in Lindau hat auch die Berufsschulstufe viel erlebt. Die Aktionen waren so abwechslungsreich, dass jeden Jugendlichen etwas anderes am Besten gefallen hat. Die Highlights waren: Anna-Lisa: Das Schifffahren. Michael: Die Stadt Lindau kennen zu lernen. Fabian: Die Miró- Ausstellung. Amanda: Die Disco! Janice: Das Cocktailtrinken. Patrick: Der Stadtbummel. Conny: Die Geschichte von der Nachtwächtertour. Sabrina: Mein Geburtstag, an dem mich meine Mama angerufen hat. Und auch die Disco. Die BS-B hat viele tolle Fotos gemacht:

8 Seite 8 Buchstabensalat Die Gelbe Gruppe probt für das HpT-Frühjahrskonzert Der Winter versucht immer noch alles weiß einzukleiden und die Temperaturen nach unten zu drücken, aber die Gelbe Gruppe der HPT hat sich davon nicht einschüchtern lassen. Stattdessen sprühte die Gelbe Gruppe nur so voller Ideen und heraus kam ein Theater-Sing- Spiel. Das Lied Stups, der kleine Osterhase wurde nun sogleich der Titel von unserem kleinen Musical. Jeder übernahm eine Rolle: Isabel ist unser lieber Tollpatsch Stups; Sarah ist das verschlafene Fräulein Meier; Sabine spielt die aufgeregte Henne Berta; Maxi ist der strenge Osterhasenvater; Emely ist die wilde Gärtnerin; Ines, Necati und Paul sorgen mit Gitarren- und Trommelspiel begeistert für die musikalische Begleitung. Natürlich hatten wir uns auch Verkleidung organisiert. Wir luden die Grüne Gruppe als unsere Premierenzuschauer ein. Sie waren so begeistert, dass wir spontan entschlossen, ein gemeinsames Stück einzuüben. So nahmen wir uns das allseits bekannte Lied Shalalalala vor. Laetitia, Moritz, Amélie, Juni, Isabel, Emely, Johanna, Yasin, Amelie & Co. stellen ganz verpeilte Personen dar, denen an einem einzigen Tag sooo viel passiert: die Zahnpasta ist aus eim Frühstück haben sie sich die Finger verbrannt, die Socken sind zerrissen, der Schlüssel ist verloren gegangen, dann verpassen sie auch noch den Autobus, ein vorbeifahrendes Auto spritzt sie voll, der Fernseher ist kaputt und im Sparschwein ist kein Geld, sie haben ein T- shirt an, was gar nicht gefällt, der Hamster ist verschwunden und und und Doch sie alle bekommen durch gute Musik wieder gute Laune und tanzen wild herum. Das gemeinsame Theaterspielen hat beiden Gruppen sehr viel Spaß gemacht & wir werden weiter miteinander üben. Sicherlich werden die beiden Lieder nach dem Frühlingskonzert bei allen in der HPT ein Ohrwurm sein Hoffentlich gibt es bald das nächste HPT-Fest, bei dem wir unsere Zuschauer mit Theater und Gesang (& Ohrwürmern) begeistern können.

9 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 9 Unser Netztreff-Kurs, berichtet von Silvana aus der BS-C Die Jugendlichen der Berufsschulstufe haben die Möglichkeit, an einem Computerkurs für Netztreff, einem ganz besonderen sozialen Netzwerk, teilzunehmen. Silvana beantwortet alle wichtigen Fragen: Was ist Netztreff? Es ist fast wie facebook. Was kann man alles bei Netztreff machen? Man kann chatten, Nachrichten schreiben, Freunde einladen, ein Profil einstellen, neue Leute kennen lernen. Wann ist immer der Kurs? Um 3 Uhr ist der Kurs, immer am Mittwoch. Was kann man in dem Kurs lernen? Man kann in dem Kurs lernen, Nachrichten zu schreiben, Fotos einzufügen und Freunde einzuladen. Am Anfangen haben wir gelernt, ein Profil einzustellen. Wir haben gelernt, den Computer anzumachen und wo man im Internet nach netztreff suchen muss. Die Adresse heißt: Ich habe mir Pietro als Benutzername gewählt, weil ich Pietro Lombardi cool finde. Mein Passwort sag ich aber nicht, das ist geheim! Warum machst Du beim Netztreff-Kurs mit? Weil ich da neue Leute kennen lernen kann. Wer ist noch im Kurs dabei? In dem Netztreff sind Ponnarasi, Tobias, Viktor, Conny, Sabrina, Miriam, Silvana. Es sind noch zwei Betreuer dabei und die heißen Katrin und Steffi. Was macht Dir am meisten Spaß? Mir macht es Spaß, mit den Freundinnen zu schreiben. Ich bin immer wenn ich Zeit habe im Internet. Ich freue mich, wenn ich Nachrichten kriege!

10 Seite 10 Bilder von der großen HpT-Faschingsfeier Buchstabensalat

11 Zeitung der heilpädagogischen Tagesstätte Seite 11 Best of, ein Beitrag von der Türkisen Gruppe Best of der Türkisen Gruppe Hier ist Lachen ausdrücklich erwünscht! Lea ist in der Küche, sie möchte Geschirr zum Tischdecken nach draußen bringen. Ein anderes Kind der Gruppe versperrt ihr den Weg, so dass Lea nicht durch kann. Lea weiß nicht was sie sagen soll. Ein kleiner Tipp von uns: Lea, was könntest du jetzt sagen? Lea: Hi! Wir sind beim Mittagessen. Heidi muss aufstoßen und sieht betroffen in die Runde. Christina: Heidi, was sagt man da? Heidi: Mist! Bei der Tagesabschlussbesprechung erzählt jeder, was ihm an dem Tag besonders gut gefallen hat und was er zu Hause noch macht. Steffie ist an der Reihe und erzählt, dass sie noch in die Stadt fährt (gemeinsam mit Christina, was die Kinder nicht mitbekommen haben). Christina ist an der Reihe: und ich gehe auch in die Stadt! Roman schaltet sich ein: Du Nachmacher! Es war mal wieder ein Geburtstag und wir haben auf Wunsch des Kindes ein HpT- Kino veranstaltet. Bei der Abschlussbesprechung erzählt Anna: Mir hat gut gefallen den Film anzuschauen. Und zu Hause spiele ich den Film nach. Darauf Lorenzo: Und wie geht das? Anna: Das weiß ich auch nicht!

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