3.INTERNATIONALER FACHTAG HEPATITIS C BONN 2006

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1 3.INTERNATIONALER FACHTAG HEPATITIS C BONN 2006 Innovative Konzepte und Praxis von Prävention und Psychosozialer Betreuung bei Drogengebrauch veranstaltet vom Aktionsbündnis Hepatitis und Drogengebrauch am 21./ in Bonn 1

2 Der Fachtag steht unter der Schirmherrschaft von Frau Sabine Bätzing Drogenbeauftragte der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland 2

3 3.INTERNATIONALER FACHTAG HEPATITIS C BONN 2006 Innovative Konzepte und Praxis von Prävention und Psychosozialer Betreuung bei Drogengebrauch PROGRAMMENTWURF (Änderungen vorbehalten, siehe auch Donnerstag, ab Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung und Moderation Dr. Heino Stöver (Universität Bremen) Grußwort Sabine Bätzing (Drogenbeauftragte der Bundesregierung) Uhr Vorträge Epidemiologie Zahlen und Trends aus Deutschland und den Nachbarstaaten (Dr. Doris Radun, Robert Koch Institut, Berlin) HCV-Prävention - die Bedeutung von Blutaufmerksamkeit und Hygiene für die Infektionsprophylaxe im Kontext von Drogenkonsum (Kerstin Dettmer, Fixpunkt e.v., Berlin) Pause Vorträge Risikomanagement bei aktiven DrogengebraucherInnen zur Hepatitisprophylaxe (Prof. Dr. Volker Happel, Integrative Drogenhilfe, Frankfurt angefragt?) HCV-Therapie Behandlung von Drogengebraucher/innen. Was bringt die Zukunft? (Dr. Markus Cornberg, Kompetenznetz Hepatitis, Hannover) Uhr Kaffeepause Uhr politisches Fachgespräch mit Fr. Bätzing (angefragt) (PD Dr. Heino Stöver, Universität Bremen) Uhr Workshops Im März 2006 wurde das Manual Hepatitis C und Drogengebrauch vom Aktionsbündnis Hepatitis C und Drogengebrauch herausgegeben. Es ist eine umfangreiche Sammlung, die Basiswissen zu Hepatitis, Prävention, Therapie, psychosoziale Beratung und Betreuung, Infektionsschutz am Arbeitsplatz und rechtliche Aspekte enthält. Das Manual berücksichtigt die Besonderheiten der Einrichtungen und Angebote des Drogenhilfesystems, um den unterschiedlichen Fragestellungen und Anforderungen, die sich in den jeweiligen Settings ergeben, gerecht zu werden. Dieser Ansatz soll sich auch in den Workshops widerspiegeln. 3

4 Die Konferenzteilnehmer/innen erhalten nach ihrer Anmeldung ein Manual, um sich über die Übertragungswege der Hepatitis C zu informieren diese Grundlagen werden in den Workshops nicht behandelt, sondern gelten als Voraussetzung. Hepatitis-Prävention und Behandlung in den Settings: 1) Therapieeinrichtungen Moderation /Inputreferat: FDR -, N.N. 2) Wohnprojekte/Betreutes Wohnen Moderation/Inputreferat: Martin Hilckmann, (Zuhause im Kiez ggmbh/zik, Berlin), Thomas Pfister (AIDS-Hilfe Tübingen e.v.) 3) niedrigschwellige Kontaktarbeit Moderation/Inputreferat: Kerstin Dettmer/ Felix von Ploetz (Fixpunkt e.v./ Berlin), Jürgen Klee (La Strada/Frankfurt) 4) ambulante Einrichtung (Beratungsstelle, PSB) Moderation/Inputreferat:N.N., Elisabeth Tanzmeister (Wiener Sozialprojekte) 5) Gefängnis Moderation/Inputreferat: Karlheinz Keppler (JVA für Frauen/Vechta), Bärbel Knorr (Deutsche AIDS-Hilfe e.v./berlin) 6) Infektionsschutz am Arbeitsplatz Workshop für Geschäftsführung und Hygieneund Sicherheitsbeauftragte der Einrichtungen Moderation/Inputreferat: Astrid Leicht (Fixpunkt e.v./berlin), Dr.Jens Jarke (Behörde für Wissenschaft und Gesundheit/Hamburg) Pause Podiumsdiskussion Leben mit HEP Moderation: Felix von Ploetz (Fixpunkt e.v., Berlin) Jörg Gölz (Praxis Kaiserdamm/Berlin), Christa Skomorowsky (AIDS Initiative/Bonn), N.N.(JES), Dr. Cornberg (Kompetenznetz Hepatitis, Hannover), Jürgen Heimchen (Bundesverband Eltern/Wuppertal), Dr. Wolfgang Riekenbrauck (Justizvollzugskrankenhaus, Fröndenberg) In den Vorträgen sollen beispielhafte Kooperationen und Projektideen vorgestellt werden (best practice) Freitag, Vorträge zu innovativen Präventionsideen Moderation: Dirk Schäffer (DAH) Schweiz N.N. -Heino Niederlande (Ancela Voets, Stichting Mainline, Amsterdam) Österreich 4

5 Kaffeepause ( Dr.H. Haltmayer, Ärztl. Leiter Ambulatorium Ganslwirt, Verein Wiener Sozialprojekte, Wien) Drogenkonsumpraktiken ein Videoprojekt aus Glasgow (Prof. Avril Taylor, University of Paisley) Europaprojekt N.N.(Bernd Schulte, angefragt) Mittagessen Fortsetzung der Workshops Pause Come Together Vorstellung der Workshopergebnisse Die Ergebnisse dieses Fachtages werden dokumentiert und veröffentlicht. Veranstaltungsort : Bonn Gustav-Stresemann-Institut, Langer Grabenweg 68, Bonn Teilnehmergebühr: Frühbucher bis und ermässigt (Die Teilnehmergebühr schliesst eine Übernachtung, zwei Mittagessen, ein Abendessen sowie die Kaffeepausen und den Bezug einer Dokumentation ein) Impressum: 3.Internationaler Fachtag Hepatitis C BONN 2006 Veranstalter: Aktionsbündnis Hepatitis und Drogengebrauch (gegr.2004) Veranstaltungs- und Programmplanung: akzept e.v. - Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Christine Kluge Haberkorn Südwestkorso Berlin Tel akzeptbuero@yahoo.de Astrid Leicht (Fixpunkt e.v. ) Boppstr Berlin Tel a.leicht@fixpunkt.org PD Dr. Heino Stöver (Universität Bremen) 5

6 FB 06 BISDRO Postf D Bremen Tel +49 (0) Bundesverband der Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit e.v. Jürgen Heimchen Ravensberger Str Wuppertal Tel Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Dieffenbachstrasse Berlin Tel Dirk Schäffer Knorr Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin c/o Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Martinistrasse Hamburg Dr. Jörg Gölz JES Junkies/Ehemalige/Substituierte JES Bremen e.v. Marco Jesse Findorfstr Bremen Tel Organisation akzept e.v. Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Christine Kluge Haberkorn Südwestkorso Berlin Tel Konto: Bank für Sozialwirtschaft Berlin BLZ , Konto Gestaltung Programmheft: NN Druck: NN Der 3. Internationale Fachtag Hepatitis C wird unterstützt von: Bundesministerium für Gesundheit, Berlin 6

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