Der Wind gehört allen.
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- Etta Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Der Wind gehört allen. Bürger-Bauern-Windanlage Herzlich willkommen Mönchsroth, 18.Mai 2011
2 Wer sind wir? bbv-landsiedlung GmbH zugelassene Landgesellschaft in Bayern Unterstützung der heimischen Landwirtschaft Entwicklung und Förderung der ländlichen Räume seit 1917 tätig 74 Mitarbeiter Gesellschafter: Bayerischer Bauernverband Jungbauernschaft
3 Tätigkeitsbereiche
4 Referenzen + seit über 90 Jahren schaffen wir Werte für den ländlichen Raum 2010: rd seit über 90 Jahren optimieren wir Flächen für die Landwirtschaft 2010: ca ha + seit über 90 Jahren für die Landwirtschaft tätig 2010: etwa Beratungsvorgänge + seit über 90 Jahren ein nachhaltiges Netzwerk in den Regionen Land-und Forstwirte, Grundstückseigentümer, öffentliche Dienststellen, Gemeinden und Landkreise + Erfahren in der Koordination von Eigentümerinteressen + keine normalen Projektanten Wir leben und arbeiten hier und möchten das auch noch länger! Benno.Steiner@bbv-ls.de
5 Was haben wir vor? Wir wollen eine Windkraftanlage/Windrad in Ihrer Gemeinde errichten. Wir wollen das in Form eines Bürger-Bauern- Windrades machen. Wir wollen dazu Ihre Zustimmung und Ihre Beteiligung.
6 Warum wollen wir das? Regenerative Energien sind wichtig, weil andere Energien Risiken bergen Japan das Klima belasten CO ² Wichtige Ressourcen verbrauchen Erdöl ist endlich Energieversorgung: heute und morgen?
7 Stromerzeugung in Deutschland Erneuerbare Energie: Wind 6% Biomasse 5% Wasser 3% Photovoltaik 2% Siedlungsabfälle 1% Bruttostromerzeugung nach Energieträgern Kernenergie, 22% Braunkohle, 24% Erneuerbare Energien, 16% Heizöl, Sonstige, 5% Erdgas, 14% 2010: gesamt: 621 Mrd. KWh, Quelle: BDEW
8 Stromerzeugung in Bayern Stromerzeugung nach Energieträgern Erneuerbare Energie Wasserkraft 13,3 % Biomasse 3,8 % Photovoltaik 2,8 % Deponie-, Klär, Biogas 1,8 % Abfälle 0,9 % Windkraft 0,6 % Kernenergie, 58 % Gas, 10 % Kohle, 5 % Quelle: BDEW, 2009 Benno.Steiner@bbv-ls.de Erneuerbare Energie, 23 % Öl, 2 %
9 Erzeugungskosten für elektrischen Strom Nach Berenz,2006
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14 Quelle: Erhebung des Deutschen Windenergie Institutes (DEWI) im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie und des VDMA
15 Quelle: Erhebung des Deutschen Windenergie Institutes (DEWI) im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie und des VDMA
16 Guter Wind auch in Bayern Für die Windkraftnutzung an Land spricht, dass die Technik nach 20 Jahren Entwicklung als ausgereift, zuverlässig und höchst effizient gilt. die größere Höhe die Effizienz steigert.
17 Potential der Windenergie Bund Naturschutz fordert die Windkraftnutzung auf rund 1000 Standorten. Diese Flächen sind auch nach strengen Natur- und Landschaftsschutz- Kriterien leicht zu finden", so der BN. Aktuelle Urteile des Verwaltungsgerichtshofes (VGH) München: Die Nutzung der Windkraft, so die Richter, hat auch in Bayern ihren Platz und ihre Berechtigung -ohne dass die Landschaft verunstaltet wird. Der BWE geht allein für die vom Bund Naturschutz genannten 1000 Standorte von einem realisierenden Potenzial von jährlich bis zu 5 Mrd. Kilowattstunden Windstrom aus. Benno.Steiner@bbv-ls.de
18 Nachteile der Windenergie Wind ist unstetig Wind lässt sich nicht speichern Beeinträchtigung des Landschaftsbildes Geräuschentwicklung Tierschutz
19 Vorteile der Windenergie Wind ist ein Rohstoff, den es immer geben wird. Kein Ausstoß von Schadstoffen wie Kohlendioxid, Stickoxide und Schwefeldioxid Windenergie führt langfristig zu einer gesteigerten energiepolitischen Unabhängigkeit Windenergie schafft Arbeitsplätze Geringer Flächenverbrauch
20 Wettbewerb Goldgräberstimmung beim Wind Schnell Standorte sichern um jeden Preis Möglichst hohe Wirtschaftlichkeit, oft ohne Rücksicht auf die Bevölkerung Eigentümer ist meistens nicht in der Region Wirtschaftlichkeit vor allem anderen
21 Deshalb: Geeignete Windstandorte müssen von den ortsansässigen Bürgern erschlossen und betrieben werden. Die Wertschöpfung gehört in die Gemeinde und zu den Anwohnern
22 Windkraft mit der bbv-landsiedlung Bürger- und Bauernbeteiligung Regionale Wertschöpfung möglichst viele sollen mitverdienen, denn: Der Wind gehört allen.
23 Vorteile für Kommunen Mehr Versorgungssicherheit Eine stärkere Eigenversorgung verringert die Abhängigkeit von konventionellen Energieimporten und steigenden Preisen für Erdgas, Erdöl und Kohle. Lokale Wertschöpfung und Beschäftigung Installation, Wartung und Betrieb Erneuerbarer-Energie- Anlagen bedeuten meist Aufträge für lokale Betriebe. Die daraus resultierende regionale Wertschöpfung und wirtschaftliche Dynamik bieten gute Perspektiven auch in ländlichen Regionen. Finanzielle Einnahmen Aus Beteiligungen sowie kommunale Steuereinnahmen
24 Bürger-Bauern-Anlagen als Chance Gemeinschaftsprojekt in Bürger-Bauern-Hand dezentrale Energieversorgung Jeder kann sich beteiligen! Ihnen gehören die Anlagen Einfluss auf die Energieversorgung von morgen Langfristig sichere Wertanlage
25 Energieversorgung heute und morgen? Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen" (aus China)
26 Jeder einzelne von uns ist verantwortlich und kann entscheiden, welche Energie er will Regenerativ Konventionell
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28 Wie entscheiden Sie? Für konventionelle Energieerzeugung Für Windenergie /Bild/1.bild.jpg ndkraftanlage.jpg
29 Wie entscheiden Sie?
30 Wie geht es weiter? Technische und wirtschaftliche Informationen
31 Aufbau einer Windkraftanlage
32 Voraussetzungen für einen geeigneten Standort (wirtschaftlich technisch) Windgeschwindigkeit (5,5 m / s) Aufnahmefähiges Stromnetz Straße & Wege für Schwertransport Grenzwerte für Schatten und Schall Abstand ca. 5-facher Rotordurchmesser zueinander freie Windanströmung Ungestörte Windfelder nur in Höhen oberhalb 100 m Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
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34 Mönchsroth / Schatten Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
35 Mönchsroth / Schatten Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
36 Mönchsroth / Schall Ort db (A) Flst Nord db(a) Flst Süd Anf. erfüllt Wittenbach 28,3 33,5 Ja WEA 100 m Strambach 32,2 27,7 Ja Mönchsroth 33,2 31,4 Ja Wittenbach 27,6 32,9 Ja WEA 138 m Strambach 32,7 26,9 Ja Mönchsroth 32,7 30,8 Ja Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
37 Mönchsroth / Schall Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
38 Mönchsroth / Schall Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
39 Grenzwerte Schall n_l%c3%a4rm Ausweisung Immissionsrichtwert tags (6:00 bis 22:00 Uhr) Immissionsrichtwert nachts (22:00 bis 6:00 Uhr) Industriegebiete 70 db(a) 70 db(a) Gewerbegebiete 65 db(a) 50 db(a) Kern-, Dorf-und Mischgebiete Allgemeine Wohngebiete 60 db(a) 45 db(a) 55 db(a) 40 db(a) Reine Wohngebiete 50 db(a) 35 db(a) Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten 45 db(a) 35 db(a)
40 Lautstärkenvergleich
41 Platzbedarf -direkt Standfläche: circa 15 mal 15 Meter Technik
42 Abschaltungen Wann muss eine Anlage vom Netz? zu hohe oder zu niedrige Windgeschwindigkeiten Wartungsmaßnahmen Schattenwurf Vereisung der Rotorblätter Die Verteilernetze sind für die bereitgestellte Energie nicht ausgelegt und die überschüssige Energie kann nicht gespeichert werden. Die Windkraftanlage ist defekt. Bedingungen innerhalb eines Windparks können ebenso zu einer Stilllegung aller oder einzelner Windkraftanlagen führen
43 Rechtliche Grundlagen Genehmigungsbedürftigkeit nach Raumordnungsverfahren Umweltverträglichkeitsprüfung Baugesetzbuch Bauplanungsrechtliche Anforderungen Außenbereich Schall Schattenwurf Eis etc. Naturschutz, Landschaftsbild
44 Investitionsplan Beispielanlage - 1 x Windrad á 2000 kw Enercon E-82 - Nabenhöhe 108 m - Ertragsprognose kwh/jahr Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
45 Wirtschaftlichkeit
46 Investitionen AfA Unterhalt Investition Objektgesellschaft % netto % % 1. Aufwand Erwerb Beteiligung a) Erwerb der Beteiligung WKAs mit Fundament, je Anlage ,0% ,0% Grundstückserwerb/Abstandsflächen 0 b) Weitere Kosten 0 Preiszuschlag, Nachrüstung, Systembonus 0,60% Übergabestation, Telefonanschluss 1,80% ,0% ,0% 600 Netzanschluß, Kabel, Erdarbeiten 2,70% ,0% ,0% 900 Wegebau, Rodung 1,20% ,0% ,0% 400 Ausgleichsmaßnahmen, Naturschutz 0,60% ,0% ,0% 200 Planungskosten, Genehmigung 1,20% ,0% ,0% 0 Gutachten, Windmessung 0,75% ,0% ,0% 0 Gründungskosten, Notarkosten, allgemeine 0,30% ,0% 500 0,0% 0 Entschädigung für Grunddienstbarkeiten 1,20% Sonstiges, Unvorhergesehenes 1,50% Rückbau 3,01% Nebenkosten der Vermögensanlage 0,45% Fondskosten 0,52% Gesamtinvestition
47 Mittelherkunft Anteil Gesamtinvestition Zuschüsse, Fördermittel 0 Finanzierungssumme Eigenkapital: Komplementärin 0% 0 Kommanditkapital 42% Emissionskapital 0% 0 Eigenanteil gesamt: 42 % Fremdkapital: Darlehen Bank/Sparkasse 58% Darlehen Förderbanken 0% 0 Fremdmittel gesamt: 58 %
48 Einnahmen Jahr Jhrl. +/ Einnahmen Stromertrag in kwh 0,0% Erlös /kw 0,0% 0,0950 0,0950 0,0950 0,0950 0,0950 0,0950 Stromertrag in Anlagenverkauf 0,0% Verzinsung Anlagenrückbau Sonstige 2,0% SUMME ERTRAG
49 Ausgaben Jahr Jhrl. +/ Ausgaben Betriebskosten 2,0% Aufwand für Löhne und Gehälter 1,5% Sozialabgaben 40,0% Anlagen Unterhalt 1,5% Anlagen AfA 0,0% Büro/Telefon/Fax/Internet 1,5% Betriebsenergie 1,5% Sonstige Aufwand 1,0% Betriebsversicherungen 1,0% Berufsgenossenschaft 1,0% Betriebssteuern/Abgaben/Beiträge 2,0% Beratung - Recht/Steuer/Unternehmen 2,0% Rückstellungen f. Modernisierung 2,0% Sonstiger Aufwand 1,5% Aufwand für Pachten 1,0% Aufwand für Zinsen, Ausschüttungen Managementvergütung fest und performance fee 1,5% Treuhandvergütung 1,5% SUMME AUFWAND Unternehmensgewinn Gewerbesteuer Sonstige Steuern Einkommen nach Steuern
50 Kennzahlen Jahr Cash-Flow 1) Liquidität 2) Gewinnrate 3) 9,7% 7,3% 4,9% 2,6% 0,2% -2,1% Zinsertrag EK 4) Eigenkapital Fremdkapital Eigenkapitalquote 29,6% 30,4% 31,3% 32,2% 33,1% 34,1% Eigenkapitalverzinsung 5) 11,02% 10,91% 10,79% 10,75% 10,63% 10,58% Zinsertrag Gesamtkapital 6) Gesamtkapitalrendite 7) 5,69% 5,99% 6,31% 6,67% 7,03% 7,43% Verschuldungsgrad 70,4% 69,6% 68,7% 67,8% 66,9% 65,9% Theor. Tilgungsdauer Jahre 8) 17,6 17,6 17,7 17,7 17,7 17,9
51 Gewinnentwicklung Gewinnentwicklung /Jahr Jahr
52 Cash-Flow Cash-Flow-Entwicklung /Jahr Jahr
53 Tilgungsplan Darlehen Bank/Sparka sse Darlehen Förderbanke n Gesellschaft ereinlagen Darlehen Jahr Gesamt Betrag Tilgung Zinsen Betrag Tilgung Zinsen Betrag Zinsen Zinsen Rückzahlungen 15 4,50% 10 3,50% in % variabel ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0%
54 Ausschüttungen 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0%
55 Bürger-Bauern-Anlage
56 Risiken der Windenergie Wirtschaftliche Risiken Bauliche und klimatische Risiken Technische Risiken Finanzierungsrisiken Rechtliche Risiken Steuerliche Risiken Vertragsrisiken Vogel- und Fledermausschlag Landschaftsverbrauch Gesellschaftliche Akzeptanz Schall Schattenwurf Diskoeffekt Hindernis-Befeuerung Rundfunk-Interferenzen Einfluss auf Radaranlagen
57 Chancen der Windenergie Kostenlose und unerschöpfliche Energiequelle Geringer Platz- und Flächenverbrauch Emissionsarme Methode der Stromerzeugung Hohes Erweiterungspotenzial Regionale Wertschöpfung Regionale Energieerzeugung
58 Verfahrensablauf Standortabschätzung Schätzung Windertrag, Abstandsflächen, Schutzzonen, etc. Bürgermeister anfragen, informieren Windpotentialanalyse Ermittlung Windertrag Öffentliche Versammlung / Beteiligung? ggf. Genehmigungsverfahren mit diversen Gutachten und Businessplan Gründung Beteiligungsgesell -schaft Finanzierung Eigen-und Fremdkapital Baubeginn Benno.Steiner@bbv-ls.de
59 Zentrale: bbv-landsiedlung GmbH Karolinenplatz München Tel.: Fax.: Ansprechpartner: Franken: Herr Johannes Schnappauf, 0160 / Max-Joseph-Straße München Johannes.Schnappauf@bbv-ls.de
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