BAUEN Zürich NACHHALTIG. Das Fachjournal

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1 Das Fachjournal NACHHALTIG BAUEN Zürich Kanton Zürich: 10 Millionen Quadratmeter Minergie Allianz 2SOL: Mehrfamilienhaus in Zürich realisiert Erstes zertifiziertes Minergie-A-ECO Haus im Kanton Zürich Auf dem Vormarsch: Hybridkollektoren aus der Schweiz EinProdukt der Gerber Media, Zürich

2 Rubriktitel Helios Ventilatoren AG Publireportage Kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung von Helios Neue Generation der KWL -Geräte inklusive innovativem Steuerungskonzept Das bereits für sein äusserst breites Programm im Bereich der Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung bekannte Unternehmen Helios Ventilatoren hat die komplette KWL-Produktfamilie überarbeitet und erweitert. Zu den neuen Mitgliedern zählen das ultraflache KWL EC 340 Dfür die raumsparende Deckenmontage sowie die für die stehende Bodeninstallation geeigneten, passivhauszertifizierten Lüftungsgeräte der «S»-Baureihe, die sich mit Förderleistungen von 800 bis 2600 m 3 /h ideal für Wohn-, Gewerbe- und Industrieanwendungen eignen. Die neue KWL-Generation verfügt über nochmals verbesserte Wärmebereitstellungsgrade dank modifizierter Wärmetauscher und präsentiert sich einheitlich in einem frischen neuen Produktdesign. Hierbei akzentuiert eine klare Formensprache primär die Funktionalität. Zwei horizontal bzw. vertikal angeordnete Elemente symbolisieren die Wärmetauscherfunktion und verleihen den Lüftungsgeräten einen wertigen, dynamischen Charakter ohne zu überfrachten. Eine modulare Gerätekonzeption erlaubt die individuelle Konfiguration entsprechend der Objektanforderungen. Das Basismodul ist beliebig durch vielfältige Komponenten wie Vor-/ oder Nachheizung sowie CO 2 -/VOC-/ (Mischgas) und Feuchte-Fühler erweiterbar. Innovatives Steuerungskonzept Die kompakten Wandgeräte KWL EC 200 bis 500 Wund die Typen KWL EC 220, 340 Dsind serienmässig mit dem neuen Steuerungskonzept Helios easycontrols ausgestattet. Dieses setzt neue Standards bei der Bedienung von KWL-Geräten: Dank integriertem Webserver und LAN-Anschluss sind die Lüftungsgeräte in das PC-Netzwerk einbindbar und über eine Bedienoberfläche im Webbrowser komfortabel per Laptop oder Smartphone steuerbar selbst von unterwegs über das Internet. Gebäudeleittechnik-Schnittstellen sowie optionale Bedienelemente und Luftqualitätssensoren bieten zusätzliche Möglichkeiten. Rund. Oval. Egal? Auch bei den Luftverteilsystemen bietet Helios eine Neuheit an, die nahezu unbegrenzte Flexibilität auf die Baustelle und in die Planung bringt: Aus FlexPipe wird FlexPipe «Plus». Das «Plus» steht für die Ergänzung des bewährten Rundrohres um ovale Komponenten, die dank identischer hydraulischer Querschnitte und Druckverluste beliebig mit dem Rundrohr kombinierbar sind. Das komplette Helios KWL-Programm mit Luftleistungen von 60 bis 2600 m 3 /h wird gewohnt ansprechend und übersichtlich im neuen Katalog «Die neue Helios KWL Generation» präsentiert, der jetzt direkt beim Hersteller bzw. online unter angefordert werden kann.

3 Inhalt Titelbild: Minergie-P MFH in Stäfa Fokus Energie AG, Hombrechtikon Fachbeiträge 4 Kanton Zürich: 10 Millionen Quadratmeter Minergie Antje Horvath, Leiterin Energieberatung 30 Massivholz die alternative Idee Impressum Herausgeber Gerber Media Rütihofstrasse 9, 8049 Zürich Telefon Grafik/Layout/Druck Effingerhof AG Storchengasse 15, 5200 Brugg Redaktion Gerber Media Anita Bucher, Carmen Nagel Eschrich Gastautoren Markus Kägi, Regierungsrat Baudirektor Kanton Zürich Antje Horvath, Leiterin Energieberatung Abteilung Energie (AWEL) René Mosbacher Verein eco-bau Gregor Lutz Holzenergie Schweiz Fotos Atelier für Fotografie René Rötheli, 5400 Baden Gedruckt auf FSC Papier (Rohstoff: Frischfasern aus nachhaltiger Forstwirtschaft), Bleichung: efc Rechte: Copyrights bei Gerber Media, 8049 Zürich Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages Einzelverkaufspreis: CHF 14. Jahresabo (3 Ausgaben): CHF Arealüberbauung Suurstoffi Hybridkollektoren aus der Schweiz 60 Plusenergiehaus Gedanken von Thomas Metzler 68 eco-bau Fachtagung 2014 mit Interview Friederike Pfromm, Präsidentin des Vereins eco-bau 78 Ökologische Backwaren aus dem Pellet-Backofen, Gregor Lutz, Holzenergie Schweiz Objektvorstellungen 9 Minergie-P-ECO MFH Im Sunnerai, Wald 17 Minergie-P Wohn- und Geschäftshaus, Kloten 26 Minergie-P MFH, Stäfa 35 Allianz 2SOL MFH Buchzelgstrasse, Zürich 40 Minergie-P-ECO MFH Wagenburg, Seegräben 48 Neubau Firmensitz Helios Ventilatoren AG, Otelfingen 53 Minergie-A Wohn- und Geschäftshaus, Uster 61 Minergie-P-ECO Modernisierung, Oberengstringen 74 Minergie-A-ECO MFH im Wiesengrund, Küsnacht Rubriken 81 Redaktionelle Partner 82 Führende Unternehmen Nachhaltig Bauen

4 5Spezialisten ein perfektes Ganzes Die Eberhard Unternehmungen lösen mit ihren 490 Mitarbeitern komplexe Rückbauten und Altlastsanierungen auf ökonomisch und ökologisch allerbestem Niveau. Die Gesamtleistung liegt in der Koordination von Fachwissen und den Konzepten für Bauarbeiten, Sanierungen, Aushub, Aufbereitung und Transport. Ein kunden- und objektbezogener Einsatz von Recycling- und Primärbaustoffen schont die Ressourcen. Das pioniergeistige Denken, die moderne Infrastruktur, die effiziente Technologie und ein enges Zusammenarbeiten bilden denn auch ein perfektes Ganzes. Eberhard Unternehmungen l Kloten l Oberglatt l Rümlang l Weiach l Basel l Luzern l 2 Nachhaltig Bauen

5 Editorial Der zehnfache Millionenkanton Seit Anfang der 1980er Jahre erlassen die Kantone energetische Bauvorschriften. Damit erfüllen sie einen Auftrag der Bundesverfassung. Anders als bei den Motorfahrzeugen, deren Treibstoffverbrauch vom Bund geregelt wird, können die Kantone bei den Gebäuden ihren vollen Einfluss geltend machen. Der Spielraum ist beachtlich, denn trotz aller Fortschritte fällt immer noch die Hälfte unseres Energieverbrauchs bei den Gebäuden an. In den 1980er Jahren suchte man einen Weg, ein qualitativ besseres und energieeffizienteres Bauen zu fördern, ohne es stark zu verteuern. Man strebte hohen Komfort und hohe Wertbeständigkeit an, begleitet von tieferen Energiekosten, folglich auch lohnende Investitionsobjekte. Die Antwort hiess «Minergie». Der Kanton Zürich gehörte zu den Gründern dieses neuen Baustandards. Er motivierte die ersten Pionierinnen und Pioniere, sich auf das Vorhaben einzulassen, freiwillig die geltenden Baunormen zu übertreffen und so ein Plus an Komfort, Qualität und Energieeffizienz zu gewinnen. Daraus entstand eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Heute werden über 40% der Wohnneubauten im Kanton Zürich im Minergie-Standard erstellt, 22% aller Schweizer Minergiebauten stehen bei uns, und unlängst überschritten wir die Grenze von 10 Millionen zertifizierten Quadratmetern Minergiefläche im Kanton Zürich. Minergie beeinflusste zudem die Entwicklung der «normalen» Baunormen, mit der Folge, dass wir heute mit unseren Anforderungen an die Wärmedämmung europaweit an der Spitze stehen. Der Unterschied zwischen dem normalen und dem Minergie- Standard verringerte sich dabei laufend, und diese Konvergenz wird weitergehen, wenn die Energiedirektorenkonferenz voraussichtlich 2015 verschärfte MuKEn (Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich) beschliesst. Für Minergie ergibt sich dadurch die Chance, nicht nur für Energieeffizienz zu stehen, sondern zum Label für hohe Bauqualität, langfristige Werterhaltung und gesundes Bauen überhaupt zu werden. Die Geschichte von Minergie wird somit fortgeschrieben, eine Geschichte, die stets im Kontext der gesamten Energiesituation betrachtet werden muss. So besteht ein enger Zusammenhang zwischen Minergie und der «Vision Energie 2050», nach der sich der Kanton Zürich seit 1994 richtet. Ihr Ziel ist, den CO 2 -Ausstoss aus fossilen Brenn- und Treibstoffen bis ins Jahr 2050 auf 2,2 Tonnen pro Kopf und Jahr zu senken. Heute, zwanzig Jahre nach dem Start, können wir sagen: Wir sind auf Kurs. Wir setzen auf den technischen Fortschritt, den wir mittels Pilotprojekten auch fördern. So ist beispielsweise der heute vom Bund vorgeschriebene Wärmepumpen- Wäschetumbler aus einem unserer Pilotprojekte entstanden. Von der Wissenschaft erhoffen wir uns auch in Zukunft neue Erkenntnisse und Produkte, welche kostengünstig zu weiteren Energieeffizienzsteigerungen beitragen und möglichst auch der Baukultur zugute kommen. Denn je unauffälliger die Materialien sind, mit denen der gewünschte Dämmeffekt erzielt werden kann, desto mehr gewinnt das Erscheinungsbild unserer Häuser. Der wissenschaftliche Fortschritt ist nicht aufzuhalten, er lässt sich aber auch nicht erzwingen. Die Geschichte von Minergie ist geprägt von der wissenschaftlichen Entwicklung, zugleich ist sie eine Erfolgsgeschichte des Prinzips Freiwilligkeit. Beides hängt eng miteinander zusammen. Minergie hat gezeigt, wie sich die bessere Idee durchsetzt, in unser aller Interesse. Daran sollten wir denken, wenn wir uns fragen, wie wir die drängenden Energiefragen unserer Zeit am besten lösen. Regierungsrat Markus Kägi Baudirektor Kanton Zürich Nachhaltig Bauen

6 AWEL, Abteilung Energie, Kanton Zürich 10 Millionen Quadratmeter Minergie Von Antje Horvath Mit den Bauten an der Europaallee kommt der Kanton Zürich auf eine zertifizierte Minergie-Fläche von 10 Mio. m 2. Das entspricht einem Viertel der gesamten Minergie-Fläche in der Schweiz. der Kanton ein Viertel der insgesamt fast 40 Mio. m 2 Minergie-Flächen, die in der Schweiz seit 1998 zertifiziert wurden. Auf die Gebäude bezogen beträgt der Anteil 22%, nämlich 7720 von total Bauten, was darauf hinweist, dass die Zürcher Minergie-Objekte im schweizweiten Vergleich überdurchschnittlich gross sind. Das erstaunt kaum, wenn man die Liste der prominenten Häuser anschaut. Darunter figurieren so bekannte Objekte wie der Prime Tower, der Glattpark in Opfikon, der Superblock in Winterthur, die Kunsthochschule im Toni-Areal und die Europaallee in Zürich. Dass Minergie auf Kurs ist, zeigen auch die Zahlen 2014: Über 40% der neuen Wohnbauten werden im Kanton Zürich im Minergie- Standard erstellt (Abbildung 1). Ein Viertel der insgesamt fast 40 Mio. m 2 Minergie- Flächen, die in der Schweiz seit 1998 zertifiziert wurden, steht im Kanton Zürich. Ein Beispiel ist die Pädagogische Hochschule beim Hauptbahnhof Zürich. Foto: Mark Roethlisberger Abbildung 1 Berechtigter Stolz schwingt mit, wenn Regierungsrat Markus Kägi anlässlich der Label- Übergabe an Gebäude der Europaallee auf einen bemerkenswerten Rekord aufmerksam macht: Im Kanton Zürich sind 10 Mio. m 2 Nutzfläche nach Minergie zertifiziert. Damit stellt Fordern und fördern Die Minergie-Statistik bestätigt eindrücklich den energiepolitischen Ansatz der gesetzlichen Anforderungen einerseits und der freiwilligen Minergie-Bauweisen andererseits. Mit den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) übernimmt Zürich strenge Limiten für den Wärmebedarf in Bauten. In Übereinstimmung mit den anderen Kantonen werden diese periodisch an die Entwicklung in der Bau- und Haustechnik angepasst. Für 2015 ist eine weitere Verschärfung im Rahmen der MuKEn 2014 geplant, die annähernd dem Minergie-Standard entspricht. Das erfolgreiche Tandem aus MuKEn und Minergie wird ergänzt durch ein präzis zugeschnittenes Förderprogramm. Bekanntlich besteht das Programm aus zwei Elementen, nämlich aus dem nationalen Gebäudeprogramm, das auf die Gebäudehülle fokussiert, und dem kantonalen Angebot, das Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien sowie Gesamterneuerungen nach Minergie und Ersatzneubauten nach Minergie-P fördert. 4 Nachhaltig Bauen

7 Legende 0 m2/einw. Legende 0.1 bis 3 m2/einw. bis 5% 3,1 bis 6 m2/einw. 5,1 bis 15% 6,1 bis 9 m2/einw. 15,1 bis 30% 9,1 bis 12 m2/einw. 30,1 bis 50% ab 12 m2/einw. ab 50% Abbildung 2 Abbildung 3 Abschied vom Elektroboiler Seit Anfang Oktober 2014 sind auch besonders wirkungsvolle Massnahmen in der Elektrizitätsverwendung förderungswürdig. Dazu gehört der Ersatz eines Elektroboilers durch einen Wärmepumpenboiler. Wer in seiner Heizung eine ineffiziente Umwälzpumpe auswechselt, profitiert ebenfalls von Förderbeiträgen des Stromeffizienz-Programms «effiwatt», unterstützt von ProKilowatt. Ebenfalls werden auch Besitzer und Nutzer von Büro- und Gewerbebauten angesprochen, die ihre alten Lampen und Leuchten durch eine optimierte hocheffiziente Beleuchtung ersetzen, vorzugsweise bestückt mit LED-Lichtquellen. Seit 2008 hat die Baudirektion des Kantons Zürich rund 9000 Teilmodernisierungen von Gebäudehüllen und über 300 Gesamtsanierungen nach Minergie unterstützt. Im gleichen Zeitraum wurden über 3000 thermische Solaranlagen und rund 240 Erdsonden-Wärmepumpen als Ersatz von Elektroheizungen gefördert. 135 grosse Holzheizungen mit Fernwärmenetz, 49 Wärmeverbünde und 74 Ersatzneubauten in Minergie-P wurden in den letzten acht Jahren unterstützt. ser. In sieben Gemeinden beträgt die spezifische Minergie-Fläche über 12 m2 je Einwohner. Die Spitzenposition in diesem Minergie-Rating hält Wallisellen, gefolgt von Opfikon und Rifferswil. Diese «Minergie-Dichte» korreliert mit der Neubaurate. Gemeinden, in denen in den letzten Jahren viele Neubauten entstanden, weisen tendenziell höhere spezifische Minergie-Flächen auf. Im Vergleich der Gemeinden anhand der Minergie-Fläche an der gesamten Neubaufläche der Jahre 2008 bis 2013 bilden Wallisellen, Schwerzenbach, Oberglatt, Greifensee, Horgen, Oberstammheim, Otelfingen, Seuzach, Adliswil und Andelfingen die Topten (Abbildung 3). Einige dieser Gemeinden weisen Das erste Minergie-A-EcoHaus im Kanton Zürich von Krayer & Smolenicky Architekten. Foto: Marc Uebersax Gemeinden mit mehr als 50% Minergie beim Neubau Ein differenziertes Bild vermittelt die Minergie-Fläche je Einwohner in den Gemeinden des Kantons Zürich (Abbildung 2). Lediglich in drei Gemeinden stehen noch keine Minergie-HäuNachhaltig Bauen

8 AWEL, Abteilung Energie, Kanton Zürich Minergie-Anteile an den Neubauflächen von über 50% auf. Die Statistik belegt: Minergie ist im Neubau marktfähig und kantonsweit akzeptiert. Um auch im Erneuerungsbereich die Aktivitäten zu erhöhen, hat der Kanton Zürich die Bewilligungsverfahren für energetische Gebäudemodernisierungen gelockert. Projekte dieser Art unterliegen künftig dem Anzeigeverfahren, was einer Erleichterung gleichkommt. Zudem können nachträglich aufgebrachte Wärmedämmungen die Mindestabstände um bis zu 35 cm unter- und Gebäudehöhen um bis zu 25 cm überschreiten. Bei der Berechnung von Nutzungsziffern wird die Wärmedämmung nicht angerechnet. Mit der Eurpoaallee hat der Kanton Zürich 10 Mio. Quadratmeter Minergie- Fläche gebaut: Regierungsrat Markus Kägi nimmt das Zertifikat von Christian Röthenmund, Geschäftsführer Minergie, entgegen. Foto: Keiko Saile Minergie-Standards und ihre Anteile Anzahl Bauten, Energiebezugsfläche in 1000 m Zahlen für den Kanton Zürich Neubauten Modernisierungen Total Minergie und Minergie-Eco 81,5% 10,8% 92,3% Minergie-P und Minergie-P-Eco 7,4% 0,1% 7,5% Minergie-A und Minergie-A-Eco 0,2% 0,0% 0,2% Total 89,1% 10,9% 100,0% Anteile der Minergie-Standards an der gesamten nach Minergie zertifizierten Energiebezugsfläche Nirgends in der Schweiz stehen so viele Minergie-Bauten wie im Kanton Zürich. Bauten und und Flächen Flächen nach Minergie, nach Minergie, 1999 bis 2014* 1999 bis 2014* Anzahl Bauten, Energiebezugsfläche in 1000 m 2 Zukunft für Minergie-A Noch bildet der Anteil des Minergie-Basis- Standards innerhalb der Minergie-Palette den Löwenanteil. Doch mit Inkraftsetzung verschärfter gesetzlicher Vorgaben könnte der Anteil des P-Standards stark wachsen. Gleiches gilt für den Standard Minergie-A: Sofern die Bauweisen vermehrt den von der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren angestrebten Perspektiven entsprechen, dass nämlich Neubauten im Jahre 2020 sich möglichst selber mit Energie versorgen, wird der A-Standard in den Fokus der Planer, Hauseigentümer und Investoren rücken. In die gleiche Richtung wirken der Trend zur Verdichtung und die prognostizierte Zunahme der Bevölkerung im Kanton Zürich. Durch den Ersatz von Einzelobjekten und ganzen Siedlungen mit verbesserten Bauten werden die A- und P-Anteile innerhalb der Minergie-Palette wachsen. Der Kanton auf Kurs Der Kanton Zürich will den CO 2 -Ausstoss aus fossilen Brenn- und Treibstoffen bis ins Jahr 2050 auf 2,2 Tonnen pro Kopf und Jahr senken. Dieser Zielwert entspricht der Vision Energie 2050 des Kantons Zürich. Der Kanton strebt dieses Ziel schrittweise an und nutzt dazu die Effekte des freiwilligen Standards Minergie. Von ursprünglich sechs Tonnen CO 2 je Person vor 20 Jahren sind es heute noch 5 Tonnen. «Wir sind auf Kurs», sagt dazu der Baudirektor des Kantons Zürich, Markus Kägi Energiebezugsfläche in 1000 m Anzahl Bauten *Bis Ende September Die Autorin, Antje Horvath, Leiterin Energieberatung, betreut die MINERGIE- Zertifizierungsstelle bei der Abteilung Energie im Amt für Abfall, Waser, Energie undluft (AWEL), Baudirektion Kanton Zürich. antje.horvath@bd.zh.ch 6 Nachhaltig Bauen

9 Derenergieeffizienteste Geschirrspülerder Schweiz * Rubriktitel Guterfunden: WeltneuheitSteamFinish für strahlenden Glanz. *Modell:GS60SLWP, compareco.ch, 22.April 2014 Der erste Geschirrspüler mit Wärmepumpe: die Adora mit der Weltneuheit SteamFinish. Als erster Geschirrspüler pflegt die Adora Gläser, Besteck und Geschirr mit reinem Dampf. SteamFinish sorgt für eine bisher unerreichte fleckenfreie Sauberkeit und funkelnde Brillanz und die Wärmepumpentechnologie für neue Massstäbe bei der Ressourcenschonung.Erfahren Siemehr überunsereeinzigartigen Innovationen unter vzug.ch swiss made

10 vbox: die Innovation für den mehrgeschossigen Wohnungsbau Die vbox ermöglicht hocheffizientes Lüften, auchvon Kleinstwohnungen ganz ohne Wartungsaufwand! Sämtliche energieeffiziente Haustechniksysteme von drexelund weiss werden in der Schweiz exklusiv durch Gasser Passivhaustechnik vertrieben. Erfahren Sie mehr über uns unter vbox Touch Panel aerosilent centro Gasser Passivhaustechnik Steigstrasse Laupen ZH Tel Fax Ausführung der vorfabrizierten Holzelement-Fassade Holzsystembau Umbau/Renovation Holzbau Ingenieur-Holzbau Treppenbau Fassaden Isolation isofloc Innenausbau Albert Schoch, Mettlen-Güntisberg, 8636 Wald ZH Telefon ,Fax Nachhaltig Bauen

11 MFH Sunnerai Wald Minergie-P-ECO Im Sunnerai Ein Platz an der Sonne Von Anita Bucher In der Überbauung «Sunnerai» spielt die Sonne die Hauptrolle. Das Minergie -P ECO-Mehrfamilienhaus nutzt die Sonnenenergie nämlich gleich mehrfach. Zum Glück scheint sie im zürcherischen Wald so oft. «Nomen est omen», der altlateinische Ausdruck passt perfekt zum neuen Mehrfamilienhaus in Wald. Als eine der höchstgelegenen Gemeinden im Kanton Zürich verzeichnet Wald deutlich mehr Sonnenstunden als die umliegenden und einiges tiefer liegenden Gemeinden im Zürcher Oberland. Was also liegt näher, als die Sonneneinstrahlung auch effektiv zu nutzen? Die Bauherrschaft im Baukonsortium beschloss schon früh: Ein energetisch und ökologisch vorbildliches Gebäude muss her. Heraus gekommen ist das erste Minergie-P-ECO Mehrfamilienhaus in Wald. «Ein Leuchtturmobjekt in der Energiestadtgemeinde Wald» wie Daniel Diggelmann, Bauherr im Baukonsortium sagt. Skelettbau mit Anpassungsmöglichkeiten Das im Hybridbau erstellte Gebäude verbindet die Vorteile der jeweiligen Baumaterialien Beton und Backstein für den optimalen Schallschutz und die Speichermasse, Holz als ressourcenschonendes und platzsparendes Fassadenelement. Nachhaltig Bauen

12 MFH Sunnerai Wald Objektkenndaten Nutzung Standort Baujahr Bauweise MFH mit 9 Eigentumswohnungen Eschenstrasse 11, 8636 Wald ZH Hybrid U-Werte Dach 0,08 W/m 2 K Wand Boden Fenster Uw Energiebezugsfläche EBF 1498 m 2 Bauvolumen SIA m 3 Heizsystem Lüftung Erneuerbare Energien Heizwärmebedarf Qheff Gesamtenergiebedarf Wärme Strombedarf Heizen + Warmwasser Strombedarf Lüftung + Hilfsbetriebe Stromproduktion PV Anlage Die Bodenplatte und erdberührten Aussenwände sowie die abgestützten Geschossdecken wurden allesamt in Recyclingbeton ausgeführt. Die Wohnungstrennwände wurden in Backstein, Gebäudehülle und Zimmertrennwände in Holzbau erstellt. «Damit erreichten wir eine ökologisch gute Bilanz und auch die Käufer hatten Vorteile. Noch während dem Rohbau konnten Zimmerwände verschoben und der Grundriss nach Wunsch angepasst werden», erklärt Architekt Pierre Honegger. Interessante kubische Gliederung mit Versätzen Optisch ruht das moderne Holz-Gebäude auf der betonierten Tiefgarage. Die hinterlüftete 0,12 W/m 2 K 0,12 W/m 2 K (gegen unbeheizt) 0,80 W/m 2 K Dezentrale Kleinstwärmepumpen (Sole-Wasser) Semizentrales Komfortlüftungssystem Photovoltaik Dach Photovoltaik Balkone/Terasse 14,7 kwh/m 2 a 27,9 kwh/m 2 a (Minergie-P Antrag) +23,4 kwh/m 2 a (gewichtet) + 4,6 kwh/m 2 a (gewichtet) - 34,2 kwh/m 2 a (gewichtet) Bilanz (Stromüberschuss) - 6,2 kwh/m 2 a (gewichtet) Dach: kwh/a Balkone/Terrasse: 4600 kwh/a Fassade ist mit einheimischem Holz verkleidet und bereits «vorvergraut». Damit wird der spätere Alterungsprozess durch Temperatur und Witterung bereits beim Neubau ausgeglichen und ein optisch ruhiges Fassadenbild erzielt. Die interessante kubische Gliederung mit den Versätzen hin zum Attikageschoss hätte sich durch die relativ strengen Auflagen des Baugesetzes ergeben, so Honegger. Die Abstufungen boten aber auch Gelegenheit für Komfort und spannende Details. So verfügt etwa jede Attikawohnung über eine mit Holz verkleidete Loggia. Grosse Pflanzentröge mit Schilfgras schützen die Bewohner im Erdgeschoss vor tiefen Einblicken und wirken gleichzeitig als modernes Gestaltungselement in der Umgebung. Eine schöne Kombination, die offenbar gut ankommt. Verkauf in kürzester Zeit «Trotz höheren Investitionskosten gegenüber konventionellen Gebäuden konnten alle neun Wohnungen innert kürzester Zeit verkauft werden», erzählt Diggelmann. Der «Baustandard der Zukunft» war nebst der zentralen und ruhigen Wohnlage mitentscheidend für diesen Verkaufserfolg, davon ist er überzeugt. Die grosszügigen Eigentumswohnungen sind alle behindertengerecht erstellt worden. Einige der Käufer hatten ihr Einfamilienhaus verkauft und sich gezielt eine Wohnung fürs Alter gesucht», erzählt Diggelmann, «da war das sicher auch ein Argument.» Der Besucher des «Sunnerai» erreicht zuerst das betonierte Untergeschoss, des in Hanglage erbauten Gebäudes. Hier befinden sich Tiefgarage, Keller, Technik- und Hobbyräume. Über das lichtdurchflutete Treppenhaus und den Personenlift gelangt man zu den einzelnen Wohnungen. Innovative Haustechnik, minimaler Energieverbrauch Jede Eigentumswohnung verfügt über eine Kleinst-Wärmepumpe für die Raumheizung und Warmwassererzeugung. Als Wärmequelle dienen zwei Erdsonden mit je 150 m Tiefe. Mit dieser dezentralen Art der Wärmeerzeugung können Speicher, Verteil- und Warmwasserzirkulationsverluste, wie sie bei einer zentralen Lösung vorkommen, vermieden werden. Bei der Komfortlüftung wurde ein semi-zentrales System, mit einem Zentralgerät und Verteilboxen in den Wohnungen gewählt. Das hocheffiziente System kombiniert die Vorteile 10 Nachhaltig Bauen

13 Minergie-P-ECO Nachhaltig Bauen

14 MFH Sunnerai Wald Minergie-P-ECO Bauherrschaft Baukonsortium Sunnerai Eschenstrasse Wald von einfacher Wartbarkeit mit der Möglichkeit jede Wohnung individuell und bedarfsgerecht zu lüften. Das Minergie ECO Label gewährleistete den Einsatz von ökologischen und recyclierten Materialien. So sind beispielsweise sämtliche vor Ort betonierten Bauteile mit Recyclingbeton erstellt worden und als Dämmmaterial der Gebäudehülle wurden weitestgehend Zelluloseflocken eingesetzt. Ein gutes Gefühl, das man spüren kann. Im Innern der 3½ 5½-Zimmerwohnungen herrscht ein Wohlfühlklima mit hohem Wohnkomfort. Die Hausbewohner als Stromproduzenten Auf den Dächern des Mehrfamilienhauses sind zwei Photovoltaikanlagen installiert. Diese erzeugen zusammen mit den integrierten Photovoltaikmodulen in Balkon- und Terrassengeländern mehr Elektrizität als für die gesamte Haustechnik benötigt wird. Der überschüssige Strom wird ins lokale Leitungsnetz des Elektrizitätsversorgers EW Wald eingespeist und vergütet. So scheint im Sunnerai nicht nur sehr oft die Sonne, sondern wenn, dann klingelt bei den Bewohnern auch noch die Kasse. Eine geradezu ideale Kombination. Architekt Honegger Architekt AG Am Rebberg Herdern Tel Haustechnik Gasser Passivhaustechnik Steigstrasse Laupen ZH Tel Fenster H+S Fenster+Türen GmbH TOP-WIN Fenster Hauptstrasse 9657 Unterwasser Tel Kleinst-Wärmepumpe termosmart by drexel und weiss Zentrales Lüftungsgerät aerosilent centro by drexel und weiss 12 Nachhaltig Bauen

15 Einfach mehr Kompetenz von hier. Ihr Partner für:! Stromversorgung! Ökostromprodukte! Elektroinstallationen! Gebäudeautomation! Solaranlagen! Wärmepumpenanlagen! Energiecontracting! Sicherheitsberatung und -kontrollen! Energieberatung Wir sind Fachpartner von FWS Wärmepumpen Schweiz und von Swissolar. ewwald Strom Installationen Anlagen Telefon Einfach mehr von hier. STALDER AG Chefistrasse17,8636 Wald ZH Ausführung des Fensterauftrags mit 1a hunkeler TOP-WIN Fenster Nachhaltig Bauen

16 Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Neues Wahrzeichen in Zug setzt auf erneuerbare Energie aus der Tiefe In der Stadt Zug entsteht das höchste Gebäude im Kanton. Ein Luxusbau der Sonderklasse, der bezüglich Wohnkomfort keine Grenzen kennt. Bei der Energie setzt man vollumfänglich auf erneuerbare Quellen. Realisiert wird das anspruchsvolle Energiekonzept von den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ). Zug erhält mit dem Parktower und seinen 81 Metern ein neues Wahrzeichen, das auf erneuerbare Energien setzt. Die Stadt Zug erhält ein neues Wahrzeichen: Der Park-Tower ist mit seinen 25 Stockwerken und einer Höhe von 81 Metern neu das höchste Gebäude im Kanton. 60 Prozent der Nutzfläche sind für Wohneigentum, 40 Prozent für Dienstleistungen vorgesehen. Im 2014 sind die ersten Bewohner in das filigrane Gebäude eingezogen und haben einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt, den See und die Berge. Gebaut wurde der Park Tower nach neusten statischen und bautechnischen Erkenntnissen. Auch hinsichtlich Ausstattung gibt es kaum Grenzen: So werden die Eigentümer nicht nur bei Wahl der Materialien mit einbezogen. Durch das gewählte Konstruktionsprinzip bleiben auch sämtliche nutzbaren Flächen auf den 25 Stockwerken frei unterteilbar und können nach den individuellen Vorstellungen ihrer Käufer eingerichtet werden ganz nach dem Motto «Living designed by you». Hohe Anforderungen an die Energieversorgung Genau so hoch wie die Ansprüche an die Architektur und die Gebäudetechnik waren die Anforderungen an die Energieversorgung. So sollte der Park Tower gänzlich auf fossile Energieträger verzichten und das Gebäude vollumfänglich mit Energie aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden. Realisiert und umgesetzt wurde das Energiekonzept von den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ). Nutzung verschiedener Energiequellen Das im Minergie-Standard erstellte Gebäude erlaubt einen nachhaltigen Betrieb. Die thermische Nutzung von Grundwasser war jedoch nur in beschränktem Masse erlaubt. Zudem sollte das Gebäude nicht nur wie gewöhnlich mit erneuerbarer Energie beheizt, sondern auch gekühlt werden. Deshalb kam eine kombinierte Nutzung verschiedener Energiequellen zum Einsatz: einerseits Grundwasser, andererseits Energie aus der Erde. Um Letz- 14 Nachhaltig Bauen

17 Publireportage tere zu nutzen haben die EKZ unter dem Gebäude 34 Energiepfähle 40 Meter in die Erde versenkt, die in erster Linie dazu dienen, die Standfestigkeit des Gebäudefundaments zu erhöhen. Sie haben aber auch die Funktion von speziellen Erdwärmesonden: Durch die Pfähle kann die Energie in der Erde nicht nur als Wärme- sondern auch als Kältequelle genutzt werden. Das funktioniert so: Durch Leitungen, die an den Armierungseisen der Pfähle befestigt sind, wird die Wärme aus dem Erdreich zur Wärmepumpe geleitet. Im Sommer werden die Räumlichkeiten gekühlt, indem die Wärme, die im Innern des Park Towers entsteht, ins Erdreich geleitet wird. Dort wird sie gespeichert und kann im Winter zu Heizzwecken wieder genutzt werden. Zusätzliche Energie aus dem Grundwasser Neben dem Einsatz der Energiepfähle wird auch das Grundwasser genutzt. «Dies zu realisieren, war jedoch mit Risiken verbunden und brauchte viel Erfahrung» erklärt Markus Bleuler, zuständiger Projektleiter bei den EKZ. Denn das Grundwasser liegt in Metern Tiefe unter einer Lehmschicht, die wie eine Art Deckel wirkt. «In diesem artesischen Brunnen herrscht ein derart starker Druck, dass das Grundwasser 10 Metern in die Höhe schiesst, sobald man die Lehmschicht durchbohrt», so der Energieexperte. Das rund 12 Grad warme Grundwasser wird in die Heizzentrale geleitet, wo die Wärme über einen Wärmetauscher entnommen und mit Wärmepumpen auf ein nutzbares Niveau für die Raumheizung und das Brauchwarmwasser gehoben wird. Aufgrund des hohen Drucks, wird das Wasser nach deren Nutzung wieder in die Grundwasserschicht gepumpt. Zwei Energiezentralen sind nötig Um den Druck des Wassers über sämtliche Stockwerke optimal zu verteilen und auszugleichen, wurden im Park Tower zwei Energiezentralen installiert. Das Leitungsnetz wurde in mehrere Druckzonen unterteilt. Die Hauptzentrale mit drei Wärmepumpen befindet sich im 3.Untergeschoss auf zwei Stockwerke verteilt und versorgt sämtliche Wohneinheiten bis zum 12.Stock. Eine zweite, kleinere Energiezentrale ist im 24.Stock installiert und ist für die Energieversorgung der Stockwerke 13 bis 24 zuständig. Die gesamte Anlage verfügt über eine Heizleistung von 540 kw und eine Kühlleistung von 340 kw. Der Anteil der erneuerbaren Energie entspricht einem Äquivalent von rund Litern Heizöl, das jedes Jahr eingespart wird. Dadurch können mehr als 145 Tonnen CO 2 vermieden werden. Dank der anspruchsvollen Technologie erfüllt das Gebäude somit höchste Anforderungen hinsichtlich der Nutzung von nachhaltiger Energie. Sichere Versorgung Das Investitionsvolumen für die Energieerzeugung beläuft sich auf rund 2.3 Millionen Franken. Diese werden vollumfänglich von den EKZ getragen. Der Bauherr selbst musste keine Investitionen tätigen. Denn beim EKZ Energiecontracting bezieht der Kunde die benötigte Menge Wärme und Kälte zu einem vertraglich festgelegten Preis. Das finanzielle und technische Risiko für Bau, Betrieb und Unterhalt der Energieanlagen liegt bei den EKZ. Eine Fernüberwachung inklusive 24-Stunden- Pikettdienst sorgt im Park Tower für einen nachhaltigen und störungsfreien Betrieb der Anlage. Weitere Informationen unter: Weitere Informationen Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Michael Rohrbach Überlandstrasse 2, 8953 Dietikon Telefon contracting@ekz.ch Die Hauptzentrale mit drei Wärmepumpen verfügt über eine Heizleistung von 540 kw und eine Kühlleistung von 340 kw. Nachhaltig Bauen

18 Unsere Stärken IhrVorteil! Qualität und Kompetenz Als Grundlage für zufriedene Kunden legt FASSANOVA grössten Wert auf die Qualität ihrer Leistungen, eine kompetente Beratung sowie eine sorgfältige und saubere Auftragsabwicklung von A-Z. Zu diesem Zweck überlassen wir nichts dem Zufall und arbeiten ausschliesslich mit renommierten Systemlieferanten mit qualitativ hochwertigen Produkten zusammen. Wohn- und Geschäftshaus, Kloten Effizient, Flexibilität und Verlässlichkeit Durch unsere Grösse und einheitliche Organisation können wir Ihnen nicht nur ein Höchstmass an Effizienz und Flexibilität bieten, sondern auch eine verlässliche Arbeitsweise mit direkten Ansprechpersonen. Eine rundum sorgenfreie Durchführung ist Ihnen damit garantiert! Kontrolle Zur Sicherstellung einer optimalen Qualitätskontrolle nach dem Prinzip «Vorbeugen statt Nachsorgen» werden die Arbeiten unserer erfahrenen Montageteams ständig betreut und kontrolliert. Zusätzlich garantiert FASSANOVA auf Verlangen eine unabhängige Kontrolle durch die entsprechenden Lieferanten. Wohnüberbauung «Hohfurri», Winterthur FASSANOVA AG Katzenrütistrasse 73 CH-8153 Rümlang Tel Ein Blick hinter die Fassade Unser Unternehmen wurde von Dario Berna im Februar 2013 mit Sitz in Rümlang ZH gegründet. Den Fach- und Branchenkenntnissen von Dario Berna, verbunden mit seiner freundlichen, aufgestellten und ehrlichen Art ist es zu verdanken, dass sich die Firma FASSANOVA bereits von Beginn an im Fassadenbereich etablieren konnte. Die jahrelange Erfahrung als Projekt-&Bauleiter sowie die Tätigkeit in der Kundenakquisition haben Dario Berna dabei geholfen, die Bedürfnisse und Wünsche des Marktes und der Kunden zu erkennen und entsprechend umzusetzen. Wir freuen uns deshalb,wenn wir Sie mit unserer Qualität und unserem Engagement überzeugen und begeistern dürfen. 16 Nachhaltig Bauen

19 Wohn- und Geschäftshaus Kloten Minergie-P Used-Look-Gebäude wertet Stadtkern auf Von Anita Bucher Mitten im Stadtkern von Kloten steht ein neues urbanes Gebäude welches den Stadtkern bereichert. Darin befinden sich altersgerecht erstellte Wohnungen, Büroräumlichkeiten, eine Klinik, welche unter anderem verletze Spieler der Kloten Flyers behandelt und ein modernes Pflegezentrum, das von der Stadt Kloten betrieben wird. So vielseitig seine Nutzung ist, so klar ist auch die energetische Ausrichtung des Neubaus: Es ist ein Minergie-P-Gebäude. Der elegante Bau, bestehend aus zwei in einander geschobenen Körpern, befindet sich gleich gegenüber dem Stadthaus, also mitten im Zentrum. Moderne Architektur spannt hier mit dem Used-look der Fassade zusammen und lässt den Besucher fragend überlegen: Ist es wirklich neu, dieses Gebäude, oder ist es schon länger da und ich habe es bloss nicht bemerkt? Optisch bilden die auf der Fassade verwendeten Klinker-Riemchen verschiedene in sich abgeschlossene Felder. Wer genau hinschaut beobachtet unterschiedliche Fugentiefen und Fugenausbildung. Damit entsteht ein differenziertes Licht-Schatten-Spiel und das Gebäude wird optisch in seine klassischen Elemente: Sockel, Normgeschosse und Attika strukturiert. Nachhaltig Bauen

20 Wohn- und Geschäftshaus Kloten Dienstleistungszentrum, weil die Stadt Kloten bereits vor dem Bau ein grosses Interesse am Projekt bekundete. So wurde denn die Projektentwicklung auf dieser Seite des Gebäudes eigens auf die Bedürfnisse des Pflegezentrums ausgerichtet. In der Umsetzung wurde die städtische Pflegestation vom Erdgeschoss bis ins Dach als eigenständige Einheit ausgebildet. Die Cafeteria und die Spitex finden dabei im Erdgeschoss Platz. Im Dachgeschoss befinden sich der Aktivitätsraum, das Wohlfühl- und Pflegebad und die gemeinsame Dachterrasse. In den Regelgeschossen sind jeweils acht Pflegezimmer um einen gemeinsamen Aufenthalts- und Erschliessungsraum zusammengefasst. Damit entstehen wohnungsähnliche Nachbarschaften mit Begegnungszonen. Drei Eingänge, verschiedenste Nutzungen Entworfen wurde der Neubau von renommierten Büro Ernst Niklaus Fausch Architekten, welches auch mit dem Gestaltungsplan beauftragt war. Auf dem Grundstück befanden sich bis dahin ein altes Bauernhaus und ein Wohnhaus. Der Neubau führt nun den urbanen Massstab im Zentrum von Kloten weiter. Drei Eingänge etablieren eine gemeinsame Adresse: die öffentliche Pflegestation der Stadt Kloten, der private altersgerechte Wohnungsbau, ein Gesundheitszentrum und Büroräumlichkeiten. Ein Pflegezentrum für mindestens 20 Jahre Mit dem Pflegezentrum an der Kirchgasse konnte die Stadt Kloten gezielt eine bestehende Lücke im Versorgungsangebot für seine Einwohner schliessen. Möglich wurde dieses Perfekte Alterswohnungen Auf der anderen Seite des Neubaus im Erdgeschoss befindet sich die Schulthess-Klinik. Sie ist vor allem auf Physiotherapie, Rehabilitation und Gesunderhaltung des Körpers spezialisiert. Zusammen mit den Dienstleistungen des Pflegezentrums ist dieses Angebot geradezu perfekt für die Bewohner der 15 altersgerechten Wohnungen in den darüber liegenden Etagen 1 4. So kann man wirklich davon ausgehen, dass man bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung bleiben kann. Und wohl gerade deshalb waren die Wohnungen auch ruck-zuck vermietet. «Wir kamen nicht mal dazu die Wohnungen auszuschreiben», erzählt der zuständige Immobilienbeauftragte Rafael Venetz. Ein weiterer Grund ist wohl die ausgesprochen gute Lage, die es auch älteren Menschen ermöglicht noch lange aktiv am Stadtleben teilzunehmen. Schöner arbeiten mit Aussicht Das Attikageschoss hat Specogna Immobilien, die Besitzerin und Bauherrin des Neubaus für ihre eigenen Büroräumlichkeiten ausgebaut. Ein grosses Kastenfenster dient als Schutz vor dem Fluglärm und bietet gleichzeitig eine grossartige Aussicht. Wie die Schaufenster im Erdgeschoss wurde es aussenbündig angeordnet, während die Fenster der Privatwohnungen innenbündig ausgebildet wurden. Die tragende Konstruktion des Gebäudes besteht aus Beton und Mauerwerk. Die Kompaktfassade ist mit Klinker-Riemchen belegt. Ein extensiv begrüntes Flachdach bietet Raum für Klein- und Kleinstlebewesen und -pflanzen. 18 Nachhaltig Bauen

21 Minergie-P Nachhaltig Bauen

22 Wohn- und Geschäftshaus Kloten Minergie-P Bauherrschaft/ Bauleitung Specogna Immobilien Verenagasse Kloten Tel Architekt Ernst Niklaus Fausch Architekten Feldstrasse Zürich Tel HLS-Ingenieur Schoch Reibenschuh AG Grabenwisstrasse Volketswil Tel Fenster 1a hunkeler AG Bahnhofstrasse Ebikon Tel Lärmschutz und Komfortlüftung Bei Zentrumslagen ist Lärmschutz immer ein Thema. In allen Wohn- und Dienstleistungsräumen sind kontrollierte Lüftungen mit Wärmerückgewinnung installiert. Durch ideal ausgerichtete Fenster und einen optimalen Fensterflächenanteil kann im Winter die passive Sonnenenergie genutzt werden. Damit und mit einer thermisch optimierten Dämmung der Gebäudehülle resultiert nur noch ein minimaler Heizbedarf. Die benötigte Energie wird mittels Wärmepumpe aus dem Grundwasser zur Verfügung gestellt. Insgesamt ist das Gebäude energieeffizienter als die verlangten Minergie- P-Anforderungen von 30,0 kwh/m 2 und unterschreitet den vorgegebenen Endenergiebedarf mit einem Wert von 25 kwh/m 2. Raum für Natur und Kunst Der urbane Neubau mit grosszügigen Räumen und Flächen bietet auch Platz für einladenden Aussenraum mit öffentlichem Charakter. So wird etwa auf dem breiten Gehweg entlang der Kirchgasse eine Baumreihe gepflanzt, die das neue Gebäude optisch schön ergänzen soll. Inspirieren lassen dürfen sich Bewohner und Mitarbeiter der Dienstleistungsanbieter aber auch von Kunst. Im Aussenbereich zum Stadthaus begrüsst sie eine Skulptur von Bernhard Luginbühl, während in der zweistöckigen Eingangshalle je ein Kunstwerk des international bekannten Amerikaners Frank Stella und der schweizerisch-französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle bewundert werden kann. 20 Nachhaltig Bauen

23 Fenster für Sie und die Umwelt in: Design Funktion Technologie Lebensdauer Unterhalt Ge nen: Licht -Sicht Komfort Oekologie Passivhaus-Standard Energiekosten Das sicherste Fenster der Schweiz Für Neubauten und Sanierungen 1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 CH-6030 Ebikon Tel Fax Nachhaltig Bauen

24 Rubriktitel Gesamterneuerung Bürogebäude Flumroc AG Flumser Bürohaus im Plus Flumroc erneuert ihren Hauptsitz. Jetzt ist das Bürohaus schöner als vorher und ökologischer. Eine sehr gute Wärmedämmung und viel Photovoltaik machen das Plusenergiehaus möglich. Die hohe Formstabilität von Steinwolle lässt auch dunkle Farben in Kompaktfassaden zu. «Neue Gebäude sollen sich ab dem Jahr 2020 möglichst selbst mit Energie versorgen» schreiben die kantonalen Energiedirektoren in ihren Leitlinien. Flumroc nimmt die Forderungen der Regierungsräte wörtlich, wenn man davon absieht, dass das betriebseigene Bürohaus mehr als 30 Jahre alt ist. Durch die Gesamterneuerung sind drei wichtige Kriterien des nachhaltigen Bauens erfüllt: Der Einsatz an grauer Energie für die Baumassnahmen ist gering, weil die Primärstruktur des Gebäudes vollständig erhalten ist. Zweitens qualifiziert sich das Objekt im regulären Bürobetrieb als Plusenergiehaus, und, drittens, macht die Erneuerung das Bürohaus zukunftsfähig, also für Jahrzehnte nutzbar in Neubauqualität. Vier zentrale Ziele Im Zentrum der baulichen Massnahmen steht ein höherer Arbeitskomfort für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Arbeitsplätze mit geringen Umweltauswirkungen. Die vier wichtigsten Ziele: _Vorbild: Das erneuerte Haus passt in die Energiestrategie 2050, ist multiplikationsfähig und hat dadurch Beispielscharakter. _ Konzept zur Umsetzung: Sehr gute Wärmedämmung, Stromerzeugung mittels Photovoltaik und eine zeitgemässe Gebäudetechnik. _Architektur: gestalterisch ansprechende Integration von Solarzellen in die Gebäudehülle. _Nutzerkomfort: verbesserte Arbeitsverhältnisse Raumluft, Tageslicht, Grundrisse sowie neue Kundenzone. Alle vier Ziele lassen sich mit einer gesamtheitlichen Erneuerung erreichen. Dass heisst: Komfort, Gesundheit, Ökologie und Vorbildfunktion sind in einem Paket verschnürt. Wieviel dämmen? Dämmstärken sind immer wieder Anlass für Diskussionen. Doch mit Blick auf die Zielmarke «Plusenergiehaus» ist die Rechnung bald gemacht. Denn an einem Bürohaus in Grösse und Form des Flumroc-Hauptsitzes mit Restaurant ist gar nicht soviel Platz für Solarzellen verfügbar, um mit dem erzeugten Strom den Bedarf eines nur minimal gedämmten Gebäudes zu decken. Die Transmissionsverluste liegen gemäss SIA-380/1-Berechnung bei 42,2 kwh/m 2, die internen und solaren Gewinne bei 51,9/37,2 kwh/m 2 (brutto/netto, also mit oder ohne Ausnützungsgrad des Wärmegewinnes). 0,81/1,13 ist das Verhältnis dieser Grössen. Falls dieser Wert deutlich darüber liegt, ist das 22 Nachhaltig Bauen

25 Plusenergiehaus Plusenergie-Ziel schwierig oder kaum zu erreichen. Ein Haus gut zu dämmen macht nicht nur dann Sinn, wenn eine Dämmstoff-Fabrik daneben steht, sondern in allen Projekten, in denen zwischen Verlustminderung und Energieerzeugung eine wirtschaftliche Balance erreicht werden muss. Einverstanden! Aber wie steht es mit der grauen Energie? Diesbezüglich ist die Dämmstärke weniger heikel als allenfalls Unterkonstruktionen aus Metall und PV-Zellen. Denn der Dämmstoff lässt sich rezyklieren (in diesem Fall nur einen Steinwurf entfernt), die Aufhängung wurde aus Gründen der Verlustminimierung sehr stark optimiert; die PV-Module haben, wie mehrfach belegt, sehr kurze energetische Rückzahlfristen. Anschauungsunterricht Die Flumroc-Zentrale bietet für Architekten und Fassadenbauer reichlich Anschauungsunterricht. Denn die Bauhülle des Gebäudes ist mit fünf verschiedenen hochdämmenden Systemen eingepackt: Die Südost-, Südwest- und die Nordostfassade sind hinterlüftet. Wärmedämmung mit 30 cm Flumroc DUO. Befestigt sind die vorgehängten Photovoltaikmodule an innovativen Unterkonstruktionen in zwei Versionen. Die Nordwestfassade ist kompakt aufgebaut, mit einer verputzten Wärmedämmung. Weil die eingesetzte Steinwolle sehr formstabil ist, sind diese dunklen Farben erst möglich. Aufbau: Backstein 15 cm; Wärmedämmung Flumroc COMPACT 32 cm; Aussenputz 0,7 cm bzw. 1,5 cm. Die begehbaren Terrassen sind mit Flumroc Steinwolle und Vakuumdämmung geschützt. Aufbau: Betondecke 34 cm; Wärmedämmung Flumroc FBD cm; Vakuumdämmung 2-mal 2,5 cm; Wärmedämmung mit Gefälle Flumroc MEGA 2 cm bis 10 cm; 2-lagige Abdichtung aus Polymer-Bitumen 1 cm; Trennvlies 0,5 cm; Splitfüllung mit Höhenausgleich 3 cm bis 5 cm; Betonplatten 4 cm. Flachdach: Der Dachrand wurde erhöht, um PV-Module im gleichen Raster an der Dachstirne montieren zu können; die raffinierte Lösung schafft Raum für zusätzliche Wärmedämmung. Aufbau: Betondecke 22 cm; Wärmedämmung Flumroc FBD cm; Wärmedämmung Flumroc MEGA 6 cm (Dämmkeil entlang Dachrand, Flumroc MEGA 8 cm bis 6 cm); 2-lagige Abdichtung aus Polymer-Bitumen 1 cm; Drainageelement 2 cm und Vegetationssubstrat für Dachbegrünung 8 cm oder Gummischrotmatte 1 cm und Rundkies 6 cm zur Befestigung des Montagesystem der Photovoltaik-Module. Dämmung der Kellerdecke mit 20 cm Flumroc TOPA Unterkonstruktion In hochdämmenden Aussenwandkonstruktionen entfallen grössere anteilige Verluste auf Flumroc macht s vor: Die vollständig erneuerte Firmenzentrale mit der charakteristischen Fassade. Nachhaltig Bauen

26 Gesamterneuerung Bürogebäude Flumroc AG Plusenergiehaus Wärmebrücken als in spärlich geschützten Wänden. In einer hinterlüfteten Fassade mit einer Unterkonstruktion aus Aluminium mit Thermo-Stopper gehen 40% der Verluste auf das Konto der Befestigungsanker (Dämmstärke 30 cm). Bei einer Dämmstärke von 14 cm sind es nur 25%. Was immer noch viel ist, denn mit Systemen wie beispielsweise GFT Thermico von Gasser Fassadentechnik oder dem RSD-System von Rogger Fasteners sind es nur einige Prozente. Und wieviel Photovoltaik? Bei mehrgeschossigen Bauten ist die Dachfläche in der Regel zu klein, um den Energiebedarf mit solaren Gewinnflächen zu decken. Auch im Flumser Bürohaus entfallen nur 61% des Stromertrages auf die PV-Module auf dem Dach. Die Fassaden sollten also nach Massgabe ihrer Orientierung in die Stromerzeugung einbezogen werden. In Flums ist das der Fall (Tabelle). Schwieriger ist die visuelle Integration in die Fassaden. Um zu verhindern, dass die PV-Module nicht additiv auf eine «fertige» Wand aufgedoppelt sind, wie dies leider nur allzu oft der Fall ist, müssen die Module Teil der Architektur sein. Das gelingt nur, wenn die PV-Zellen das gestalterische Vokabular des Gebäudes und der Fassade aufnehmen. Die Fassadengestaltung des Architekturbüros Viridén + Partner unterstützt diesen Effekt, indem die Farben der Fenster nach oben heller werden. Dem Betrachter bieten sich damit dunkle Glasbänder, die durch einen steingrauen Farbverlauf gebrochen werden. Ein sehr schönes Beispiel für PV-Integration zu besichtigen in Flums. Das auch noch! Gesamtsanierungen sind immer auch Anlass, das Gebäude, vor allem dessen Grundrisse, teilweise geänderten Abläufen und Arbeitsweisen anzupassen. Diese Chance wurde genutzt. Im Erdgeschoss docken das Flumroc- Restaurant und ein Ausstellungsraum an den neuen und grosszügigen Empfangsraum an. Änderungen auch in den zwei Bürogeschossen: Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in «kleinen Grossraumbüros», die eine Teamarbeit erleichtern. Die neuen Raumfolgen bewähren sich im betrieblichen Alltag und sind beliebt. Dies gilt auch für die neuen Sanitäranlagen und die erweiterte Infrastruktur für die Kommunikation. Denn auch in der Flumroc- Zentrale ist der Datentransfer eine entscheidende Grundlage für effizientes Arbeiten. Flumser Bürohaus gewinnt Norman Foster Award Die Solarpreis-Jury hat den Hauptsitz der Flumroc AG mit dem Norman Foster Solar Award ausgezeichnet. Das vollständig erneuerte Bürohaus ist jetzt ein Plusenergiehaus. Norman Foster ist für seine Kompetenz in nachhaltigen Bauweisen weltbekannt. Viele seiner Bauten sind mit Solarzellen ausgerüstet und schaffen damit eine eigene Architektursprache. Entsprechend stolz ist der Flumser Dämmstoffhersteller Flumroc auf die Auszeichnung mit dem Norman Foster Solar Award Die Solar Agentur Schweiz verleiht den Preis für Plusenergiebauten, die mehr Energie gewinnen, als sie für den Betrieb benötigen. Das vor kurzen vollständig erneuerte Flumser Bürohaus ist nach Einschätzung der Jury des renommierten Preises ein 115-%-PEB, also ein Plusenergiebau mit einem Deckungsgrad von über hundert Prozent. Für Kurt Frei, Geschäftsführer von Flumroc, ist die Prämierung mit dem Norman Foster Solar Award eine Bestätigung für das konsequente Konzept. Denn das kräftige Plus in der Energiebilanz ist nur möglich, wenn für Raumwärme nicht die ganze solare Ernte verbraucht wird. Also mit einer guten Wärmedämmung. In Anwesenheit des luzernischen Regierungspräsidenten Robert Küng konnte Kurt Frei im Namen aller Beteiligten am letzten Freitag, 3. Oktober, den Award übernehmen. Gut sichtbar soll die Plakette in der Eingangshalle den zahlreichen Besuchern vermitteln, dass das Bauen und Erneuern mit Flumroc sowohl architektonische als auch ökologische Kriterien erfüllt. Weitere Infos: www. flumroc.ch/leuchtturm/ Preisübergabe an der Solarpreisverleihung Von links nach rechts: Prof. Peter Schürch, Damian Gort, Karl Viridén, Kurt Frei, Andreas Büsser, Hans-Peter Ackermann, Paul Kalkhoven, Jo Leinen Die Flumroc AG in Kürze Flumroc stellt seit über 60 Jahren in Flums (SG) aus Schweizer Gestein Steinwollprodukte her. Anwendungsgebiete sind die Wärmedämmung sowie der Schall- und Brandschutz. Die landesweit führende Mineralwolleherstellerin gehört zu den grössten Arbeitgebern im Sarganserland. Die Flumroc AG ist Leading Partner des Vereins Minergie. Flumroc AG Postfach 8890 Flums Tel Fax info@flumroc.ch 24 Nachhaltig Bauen

27 Leichtigkeit für neue Dimensionen Besuchen Sie unsere Ausstellungen! In Ihrer Nähe und jederzeit für Sie da bei einem unserer 13 Vertriebsstandorten oder bei einem der über 350 Fachbetriebspartnern inder ganzen Schweiz: egokiefer.ch Light Art by Gerry Hofstetter Klimaschutz inbegriffen. XL 2020 soheisst der Klimaschutz-Star der Fensterbranche. Bereits heute erfüllt die EgoKiefer Fensterlinie XL 2020 die erwarteten europäischen Wärmedämmvorschriften XL 2020-Fenster lassen die Räume mit mehr Licht durchfluten und unterstützen die Energiegewinnung. Sie sind MINERGIE -P-zertifiziert und für ihr Design mehrfach ausgezeichnet. Reduzieren Sie den Energieverbrauch über das Fenster um bis zu 75%. Werden auch Sie Klimaschützer. XL 2020 die EgoKiefer Fensterlinie mit schlanken Profilen und grösseren Glasflächen inkunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium.

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