Evangelische Advent-Zachäus-Kirchengemeinde

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2 Evangelische Advent-Zachäus-Kirchengemeinde Gemeindebezirk Advent Danziger Straße Berlin Telefon / Fax buero@advent-zachaeus.de Büroöffnungszeiten: Mo., Do., Fr Uhr Di Uhr Gemeindebezirk Zachäus Hosemannstraße Berlin Telefon/Fax buero@advent-zachaeus.de Büroöffnungszeiten: Di., Do., Fr Uhr Di Uhr Kirchliche Telefonseelsorge Telefonseelsorge e.v Inhalt: Seite Denn ihr wisst um der Fremdlinge Herz... 3 Weltgebetstag: Begreift ihr meine Liebe? 4 Ökumenische Bibelwoche zum Galaterbrief 5 Unser Posaunenchor unter neuer Leitung 5 Ausstellung Lebendiges Alter / Die Taizé-Andachten verabschieden sich 6 Frauen welche Straßen in Berlin erinnern an sie? 7 Bericht aus dem Gemeindekirchenrat 8 Judson Memorial Church 9 Gottesdienste und Andachten im Pfarrsprengel Informationen und Termine Zur Fürbitte / Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern 13 Regelmäßige Zusammenkünfte in den Bezirken Advent und Zachäus Unsere Jubilare im Februar und im März 16 Mitarbeiter/innen-Verzeichnis 20 Umschlaggestaltung: Jakob Schmidt Internetseite der Kirchengemeinde: Internetseite des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte: Bankverbindung Ev. Kirchenkreisverband Berlin Mitte-Nord Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: Advent-Zachäus 2

3 Denn ihr wisst um der Fremdlinge Herz... Nils Huchthausen Seit Mitte Dezember 2014 haben wir im Gästezimmer unserer Gemeinde zwei Flüchtlinge untergebracht (siehe auch Bericht aus dem Gemeindekirchenrat, S. 8). Sie gehören zu der großen Zahl von Menschen, die die gefährliche Reise über das Mittelmeer auf sich genommen haben. Seit zwei Jahren leben sie in Berlin, suchen nach einer Perspektive für ihr Leben und wollen gerne hier bleiben. Ihr Schicksal und das der vielen anderen Flüchtlinge beschäftigt mich. Wie wird ihre Zukunft aussehen? Werden sie in unserem Land ein Bleiberecht erhalten, das ihnen eine neue Lebensgrundlage öffnet? Hier ist die Politik gefragt und auch eine Gesellschaft, die offen ist für die Not der Flüchtlinge, die sich berühren lässt durch die Ängste und Hoffnungen der Geflüchteten. Viele Menschen helfen, zeigen Solidarität, geben Spenden. Das ermutigt mich, aber es gibt auch Ablehnung und Fremdenfeindlichkeit. In unserer Gemeinde beherbergen wir die beiden Flüchtlinge aus dem Tschad, da ihnen sonst Obdachlosigkeit droht. Es gebietet die Menschlichkeit, ihnen zu helfen. Als christliche Gemeinde sind wir aber auch aus unserem Glauben heraus zur Hilfe verpflichtet. Das Alte Testament fordert an mehreren Stellen den Schutz der Fremden. So heißt es im 2. Buch Mose: Die Fremdlinge sollt ihr nicht bedrücken. Denn ihr wisst um der Fremdlinge Herz, weil ihr auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen seid. (2. Mose 23,9) Das biblische Gebot appelliert an Hilfe und Mitgefühl für Fremde, weil die Israeliten selbst Fremde und Flüchtlinge waren. Aufgrund einer großen Dürre und Hungersnot mussten die Israeliten einst das eigene Land verlassen und in Ägypten um wirtschaftliche Hilfe bitten. Sie erhielten Aufnahme, blieben aber Fremde und wurden alsbald unterdrückt. Erst der Auszug aus Ägypten mit Gottes Hilfe beendete diese Situation. Diese Erfahrung sollte dazu befähigen, so die Bibel, sich in die Lage von Flüchtlingen hineinzuversetzen, es besser zu machen und sich solidarisch und hilfsbereit zu zeigen. So sieht es auch Jesus. Im Neuen Testament bezeichnet er die Hilfe für Flüchtlinge als ein Werk der Barmherzigkeit und nennt sie eine christliche Tat. Er sagt: Ich bin ein Fremdling gewesen und ihr habt mich beherbergt. Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan. (Matthäus 25,31ff.). 3

4 Weltgebetstag: Begreift ihr meine Liebe? Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.v. / Beate Ziegler Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. Sie haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannes- Evangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, dem 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Mit ihr werden Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützt. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. In diesem Jahr ist die Evangelische Advent-Zachäus- Gemeinde wieder die Gastgeberin des im Pfarrsprengel mit unserer katholischen Nachbargemeinde Corpus Christi gemeinsam gestalteten Gottesdienstes. Wir laden alle herzlich am Freitag, dem 6. März 2015, um Uhr, in die Advent-Kirche in der Danziger Straße 201 ein. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein Beisammensein mit Kostproben der landestypischen Küche. 4

5 Ökumenische Bibelwoche zum Galaterbrief Wissen, was zählt! Unter diesem Titel laden wir an vier Tagen zu Gespräch und gemeinsamem Nachdenken zu Texten aus dem Galaterbrief ein. Im Galaterbrief begegnen wir Paulus sehr persönlich. Einem Menschen persönlich zu begegnen, das wissen wir, kann hochinteressant und anregend sein, aber auch anstrengend. So ist es auch mit dem ältesten Zeugnis paulinischer Rechtfertigungslehre. Gemeinsam werden wir uns auf die Spuren des Denkens und Glaubens von Paulus begeben und danach fragen, was für uns und für jede und jeden so bekannte Sätze wie Einer trage des anderen Last. und Zur Freiheit hat uns Christus befreit! bedeuten. Die Rahmenbedingungen damals und heute unterscheiden sich, die Fragen und Herausforderungen an Leben und Glauben bleiben. Ebenso bleibt die Frage, wie wir davon reden können, und darüber, was uns trägt und leitet. Die Bibelwoche findet jeweils Uhr in der Zachäus-Ladenkirche und um Uhr an wechselnden Orten statt: Mo., 23.2., im Gemeindehaus von Corpus Christi, Conrad- Blenkle-Str. 64; Di., 24.2., im kleinen Gemeinderaum der Immanuelkirche; Do., 26.2., im Gemeindesaal der Advent-Kirche; Fr., 27.2., im Seitenschiff der Bartholomäuskirche. Wir freuen uns auf Ihre Gedanken zu und Ihre Erfahrungen mit den Texten! Unser Posaunenchor unter neuer Leitung Uwe Folgner Bereits im November 2014 übernahm Marc Multhaupt die Stabführung unseres Posaunenchores von Elisabeth Körner. Sie hatte den Chor 2011 von Hanna Pflug übernommen. Beiden sei an dieser Stelle noch einmal für ihre Verdienste um das Ensemble herzlich gedankt. Wir freuen uns, in Marc Multhaupt einen kompetenten und humorvollen Leiter gefunden zu haben, der auf den guten Grundlagen seiner Vorgängerinnen aufbauen kann. Der gebürtige Ostwestfale war stellvertretender Schulleiter in Hessen und Ostfriesland. Dort hat er u.a. das Fach Musik unterrichtet. Von seiner Ausbildung her Streicher (Violine) und Dirigent leitete er in seiner Freizeit immer auch Posaunenchöre und kann dabei auf eine 20-jährige Tätigkeit zurückblicken. Ziel seiner Arbeit ist ein abwechslungsreicher und dennoch homogener Chorklang. Neu in Berlin zugezogen freut er sich, in unserem Posaunenchor ein experimentierfreudiges, im positiven Sinne neugieriges und gutes Ensemble gefunden zu haben, mit dem man gemeinsam musikalische Grenzen ausloten und ggf. auch mal überschreiten kann. Sie dürfen also gespannt sein! 5

6 Ausstellung Lebendiges Alter Georg Härpfer Die Porträts Lebendiges Alter, Impressionen und Biografien sowie abstrakte Werke zum Thema Himmelsleiter des Künstlers Hermann Jonas Elmer sind bis Mitte Mai 2015 im Gemeindesaal der Advent- Kirche zu sehen und laden zur Diskussion ein. Die Vernissage mit dem Künstler findet am Dienstag, dem 10. Februar 2015, um Uhr, statt. Um Uhr schließt sich ein Gespräch im Gemeindesaal an. Alter! Wirklich alt sind nur die anderen!! Wir nennen uns Senioren, wohnen in Seniorenresidenzen und erleben den zweiten Frühling. Was wünschen Sie, junger Mann? fragte mich, einen über 60-jährigen Mann, die Verkäuferin. Meinem Hinweis, das man mich durchaus nicht mehr als jungen Mann bezeichnen könne, wird entgegnet, man darf doch niemals alt oder auch abgemildert älter sagen, denn dieses sei doch ein Schimpfwort! Ist unsere Gesellschaft mit ihrem Jugendlichkeitswahn schon so pervertiert, dass die natürliche Tatsache, älter zu werden, nicht mehr akzeptiert ist? Das bedeutet dann auch: Alt zu sein ist ausgeschlossen und besitzt keine Teilhabe am sozialen Leben! Nein! Im Gegenteil: Es muss bedeuten, mit seinem gewachsenen Alter im Einklang zu leben und sich aktiv seinen Fähigkeiten und Wünschen entsprechend in die Gesellschaft einzubringen wie es diese sechs Ausstellungsbeispiele beweisen. Die Taizé-Andachten verabschieden sich Frank Milinewitsch Anfang 2012 beschlossen wir, den Schwung des Taizé-Treffens zum Jahreswechsel in Berlin zu nutzen und eine monatliche Taizé-Andacht in der Advent-Zachäus-Kirchengemeinde einzurichten. Wir hatten schöne Räume in der Ladenkirche und ein engagiertes Team mit Karl Zimmermann, Isabel Pauer, mir und bis zu ihrem Weggang Pfrn. Beate Dirschauer. Zu Beginn hatten wir einen guten Zuspruch. Doch in letzter Zeit hat das Interesse nachgelassen. So haben wir uns schweren Herzens dazu durchgerungen, ab Februar 2015 dieses Angebot in der Ladenkirche nicht mehr aufrecht zu erhalten. Im Pfarrsprengel besteht aber weiterhin die Möglichkeit, jeden Freitag um Uhr an einer Taizé- Andacht in der Immanuel-Kirche teilzunehmen. 6

7 Frauen welche Straßen in Berlin erinnern an sie? Evelin Jakob Im Frauenkreis am ging es diesmal nicht um Frauen, die im kirchlichen Leben eine Rolle spielten dieses Thema hatte uns im September beschäftigt, als einflussreiche Frauen der Reformationszeit Thema waren, sondern um Frauen in Berlin, nach denen eine Straße oder ein Platz benannt wurde. Die von einer Expertin bestätigte Tatsache, dass kein Mensch in Berlin genau sagen kann, wie viele Straßen nach Frauen benannt wurden, hat uns sehr überrascht. Man schätzt, dass mittlerweile 1,5 bis 4 % der Straßen in unserer Stadt Frauennamen tragen. Nun gibt es schon länger eine Verordnung, die besagt, dass Frauen bei der Verwendung von Personennamen verstärkt Berücksichtigung finden sollen. Das ist in manchen Bereichen auch geschehen: z. B. rund um Haupt- und Nordbahnhof, am Holocaust-Mahnmal oder an der Rummelsburger Bucht. In Pankow sollten im Ortsteil Karow 15 Straßen, die derzeit noch Nummern tragen, nach verdienstvollen Frauen aus Pankow benannt werden. Leider scheiterte die Benennung der Straßen am Widerstand der Anwohner und am Frauenbeirat von Pankow, dem die ausgewählten Straßen zu unbedeutend und unansehnlich erschienen. Am konsequentesten hat der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Idee der Frauennamen umgesetzt. Großen Beifall fand dabei die Benennung der Straße vor der neuen Vertriebszentrale von Mercedes Benz, die jetzt an Edith Kiss erinnert, einer jüdischen Bildhauerin aus Budapest, die in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert wurde und im Daimler- Benz-Werk südlich von Berlin unter unmenschlichen Bedingungen Flugzeugmotoren montieren musste. Straßenschild im ehemaligen Schlachthofgelände Das besondere am Frauenkreisabend war, dass sich mehrere von uns mit Beiträgen über Frauen beteiligten, nach denen eine Straße benannt wurde. Dabei wurde auch über das beeindruckende Leben von Agnes Wabnitz berichtet. Alle fanden, dass es sich lohnt, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Der Vorschlag, Informationen über Frauen, nach denen eine Straße benannt wurde, zusammenzutragen und in einer kleinen Broschüre zusammenzufassen, wurde von allen begrüßt. 7

8 Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Dr. Sören Wiesenfeldt Schwerpunkte der letzten Sitzungen waren die Besetzung der beiden offenen Stellen die Pfarrstelle im Pfarrsprengel Am Prenzlauer Berg sowie die Stelle für die Arbeit mit Kindern und Familien, ferner die Frage nach Aufnahme von Flüchtlingen in unserer Gemeinde. Auf der gemeinsamen Sitzung der Gemeindeleitungen Advent-Zachäus, St. Bartholomäus und Immanuel einigten wir uns einstimmig darauf, drei BewerberInnen für die Pfarrstelle an drei aufeinander folgenden Sonntagen zur Vorstellung einzuladen: Frau Swetlana Bossauer am 15. Februar, Herrn Dr. Mark Pockrandt am 22. Februar und Frau Janine Joshi am 1. März. Die Vorstellung ist umfangreich und beinhaltet einen Predigtgottesdienst in St. Bartholomäus um 9.30 Uhr, einen Familiengottesdienst in Advent um 11 Uhr sowie ein Gemeindegespräch in Advent. (Aufgrund Jahreszeit und Raumgröße findet alles in Advent und Bartholomäus statt.) Das wird spannend, auch weil die drei einen sehr unterschiedlichen Hintergrund haben. Wir laden Sie herzlich ein, sich die BewerberInnen in den unterschiedlichen Aufgaben anzusehen, und freuen uns auf ihre Rückmeldung. Die Wahl wird schließlich in einer weiteren gemeinsamen Sitzung der Gemeindeleitungen im März stattfinden. Für die Arbeit mit Kindern und Familien sind auch einige vielversprechende Bewerbungen eingegangen. Ende Januar haben wir erste Gespräche geführt. Seit Mitte Dezember 2014 haben wir unser Gästezimmer zwei Flüchtlingen aus dem Tschad zur Verfügung gestellt. Sie sind Teil der 85 Flüchtlinge in der Obhut von Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte, denen temporäre Unterkünfte angeboten wurden. Eine Gruppe von derzeit sechs Gemeindegliedern unter der Koordination von Pfarrer Huchthausen kümmert sich um die beiden; sie werden mindestens bis Ende Februar Gäste in unserer Gemeinde sein. Die Unterbringung und Versorgung kostet pro Tag und Person etwa 5,-, die wir über Spenden und Gemeindemittel finanzieren. Wir sind dankbar für Paten, die diese Kosten für einen begrenzten Zeitraum zu übernehmen bereit sind. Im Ablauf des sonntäglichen Gottesdienstes haben wir einige Veränderungen beschlossen: Das Votum ( Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ) wird an den Anfang gestellt, und wir feiern das Abendmahl direkt nach der Predigt. Bei der Weiterentwicklung der Perikopenordnung (Lesung von Bibelabschnitten) beteiligen wir uns an der Erprobung der überarbeiteten Reihen. So werden uns gelegentlich neue Texte begegnen und neu zum Nachdenken anregen. 8

9 Judson Memorial Church Nils Huchthausen Mittwochabend in der Judson Memorial Church, im Süden Manhattans. Martha, eine elegante Mitsechzigerin mit modischem Kurzhaarschnitt, bereitet mit einem Team aus Gemeindegliedern das Abendessen für den Judson Arts Wednesday vor. Die Lebensmittelspenden umliegender Geschäfte und Restaurants werden sorgfältig auf einem langen Buffet drapiert. Im Hintergrund noch einige Soundchecks. Carl singt gerade eigenkomponierte Soulsongs mit beeindruckender Hingabe. Bald öffnen sich die Türen, und ein gemischtes Publikum betritt die warm ausgeleuchtete Kirche. Manchen sieht man an, dass sie nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Andere tragen Hipsterbärte und Designerbrillen, kommen wegen der Kunst. Zusammen sitzen sie an den Tischen, essen und reden miteinander und verfolgen begeistert die Auftritte. Zwei Wochen bin ich zu Besuch bei Micah Bucey, minister for the arts, Pfarrer für Kunst in der Judson- Kirche, und begleite ihn bei seiner Arbeit. Die evangelische Judson Memorial Church in New York hat einen großen Namen. Seit den 1960er Jahren öffnet sie ihre Räume für Künstler aller Art, Theater, Performance, Musik, Tanz und bildende Kunst. Innovative Kunst ist hier entstanden, neue Bewegungen wie der Postmodern Dance, dem die Judson Church ihren Namen gegeben hat: The Judson Dance Theater. Choreographinnen wie Trisha Brown und Yvonne Rainer haben hier neue Tanzformen gefunden, mit Musik von John Cage und Bühnenbildern des Pop-Art- Künstlers Robert Rauschenberg. Judson wurde zu einer der wichtigsten Bühnen des Off-Off-Broadways. Heute setzt Pfarrer Micah Bucey diese Arbeit fort und öffnet konsequent und kostenlos die Räume für junge und experimentelle Künstler. Er sagt: Wir laden die Künstlerinnen und Künstler nach ihrer Qualität und ihrem Potenzial ein, nicht nach dem Inhalt ihrer Botschaft oder ihres religiösen Hintergrundes. Wir üben keine Zensur aus, noch geben wir Inhalte vor. Wir unterstützen aufstrebende Künstler, um unsere eigenen Sichtweisen durch ihre Kunst zu erweitern. Wir verstehen Künstler als moderne Propheten unserer Zeit. Ein spannender Ansatz, für den Pfarrer Bucey unterschiedliche Veranstaltungsformate entwickelt. Er ist im täglichen Gespräch mit den Künstlern und kümmert sich um Finanzierungsmöglichkeiten und den technischen Support. Und er hält die Verbindung zur Gemeinde. Die sieht sich durch das Kunstleben in ihren Räumen sehr bereichert, versteht es als eine Form von community organizing, das sich mit ihrem gottesdienstlichen Leben und ihrem Einsatz für soziale Gerechtigkeit verbindet. Das findet übrigens auch Martha, seit 40 Jahren Gemeindeglied in Judson, und das, wie sie betont, vor allem wegen der Kunst. 9

10 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN IM PFARRSPRENGEL AM PRENZLAUER BERG 01. Februar // Septuagesimae St. Bartholomäus Pfr. Goertz Abendmahl Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Abendmahl Immanuelkirche Pfr. Goertz Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Abendmahl 08. Februar // Sexagesimae St. Bartholomäus Pfr. Goertz, J. Berkoben, D. Koppehl Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche Advent-Kirche Pfr. Huchthausen mit Kindergottesdienst 15. Februar // Estomihi St. Bartholomäus Gemeindepädagogin Bossauer Advent-Kirche Gemeindepädagogin Bossauer 18. Februar // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Vikar Hochheimer 22. Februar // Invocavit Vorstellungsgottesdienst (mit Bläsern) Vorstellungsgottesdienst, (Familiengottesdienst) St. Bartholomäus Pfr. Dr. Pockrandt Vorstellungsgottesdienst (mit Chor) Advent-Kirche Pfr. Dr. Pockrandt Vorstellungsgottesdienst (Familiengottesdienst) 25. Februar // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Dr. Wiesenfeldt 01. März // Reminiszere St. Bartholomäus Pfrn. Joshi Vorstellungsgottesdienst (mit Instrumentalkreis) Advent-Kirche Pfrn. Joshi Vorstellungsgottesdienst (Familiengottesdienst) 04. März // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Pfrn. Winter 10 *besonders für Kinder bis 5 Jahre mit Müttern/Vätern/Eltern, Dauer ca. 30 Minuten

11 6. März // Weltgebetstagsgottesdienst Advent-Kirche Frauenkreis 8. März // Oculi St. Bartholomäus Pfr. Goertz, Pfrn. Winter, Pfr. Huchthausen Zachäus-Ladenkirche Vikar Hochheimer Advent-Kirche Vikar Hochheimer Posaunen 11. März // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Pfrn. i.r. Schrimpf 15. März // Lätare St. Bartholomäus Pfr. Goertz Abendmahl Zachäus-Ladenkirche Pfrn. Winter Abendmahl Immanuelkirche Pfrn. Winter Bläser Advent-Kirche MitarbeiterIn für Kinder und Familien 18. März // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen 22. März // Judika St. Bartholomäus Pfrn. Winter Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Vorstellung der Konfirmanden, Taufen Mini-Gottesdienst* Immanuelkirche Pfrn. Winter Kinderchor: Gertempel im Tempel, Mini-Musical Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Mit Kindergottesdienst, Kirchencafé 25. März // Passionsandacht Zachäus-Ladenkirche Pfr. Goertz 29. März // Palmarum St. Bartholomäus Pfr. Goertz Abendmahl Zachäus-Ladenkirche Pfrn. Winter Abendmahl Immanuelkirche Pfrn. Winter Advent-Kirche Pfr. Goertz Abendmahl 30. März 01. April // Morgenandachten Advent-Kirche Dr. Neher 11

12 Informationen und Termine unserer Gemeinde Taufunterricht Jeden Dienstag um Uhr bietet Pfarrer Goertz Taufunterricht für Erwachsene an. Ort: im Pfarrhaus, Friedenstraße 1, Untergeschoss. 5. bis 8. Februar Kinderbibeltage Unter dem Thema Auf Mission im alten Rom finden für Kinder von 6 bis 12 Jahren Kinderbibeltage in der St. Bartholomäus-Kirche, Friedenstraße 1, statt. Informationen über Julia Berkoben (juliaberkoben@posteo.de) und Daniel Koppehl (kinder@immanuelgemeinde.de). 10. Februar Ausstellungseröffnung Am Dienstag um Uhr findet im Gemeindesaal der Advent-Kirche die Eröffnung der Ausstellung Lebendiges Alter in Gegenwart des Künstlers Hermann Jonas Elmer statt. Um Uhr schließt sich ein Gespräch im Gemeindesaal an (s. Seite 6). 15., 22. Februar, 1. März Vorstellungsgottesdienste An diesen drei Sonntagen stellen sich drei Bewerberinnen und Bewerber für die freie Pfarrstelle in den Gottesdiensten vor, siehe Seite Februar bis 25. März Passionsandachten Wir laden an jedem Mittwoch um Uhr zu den Passionsandachten in der Zachäus-Ladenkirche herzlich ein. Zeit des Innehaltens mitten im Alltag, Zeit der Ruhe und Musik, Zeit des Nachdenkens über den Leidensweg Jesu und was er für uns heute bedeuten kann. 20. bis 22. Februar Frauenkreisrüstzeit Der Frauenkreis Advent fährt von Freitag bis Sonntag nach Bad Freienwalde. 23. bis 27. Februar Ökumenische Bibelwoche Siehe Seite 5! 6. März Weltgebetstag Am Freitag um Uhr findet der ökumenische Gottesdienst in der Advent-Kirche statt. Im Anschluss wird zu Kostproben der landestypischen Küche eingeladen. Mehr zum Thema auf der Seite März Ökumenischer Frauengottesdienst Der Gottesdienst unter dem Motto Aufbrüche Umbrüche. Frauenleben findet am Sonntag um Uhr in der Kapelle des St. Elisabeth-Stifts, Eberswalder Str. 17/18, statt. Frauen und Männer sind herzlich eingeladen. 15. März Kindermusical Schneewittchen Am Sonntag um Uhr wird das Kindermusical frei nach den Gebrüdern Grimm in der Advent-Kirche aufgeführt. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?, darauf der Spiegel: Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als ihr. Geheimnisvolle Spiegel als Hochzeitsgeschenke für das Volk? Die Braut, ein ehemaliges Top-Model, will es 12

13 so. Und der König? Ist so verliebt, dass er gar nicht merkt, was sich da bei seiner Hochzeit mit dieser machthungrigen, schönheitssüchtigen neuen Königin anbahnt. Sie trachtet ihrer Stieftochter Schneewittchen nach dem Leben und wird dabei von ihrem geheimnisumwitterten, allwissenden Agenten Spiegel unterstützt, der dem armen Kind auf den Fersen ist X Mitwirkende: Kinderchor, Musiker und Musikerinnen der Musikschule Bela Bartok, Leitung: Wolfgang Steinherr und Elisabeth Körner. Eintritt frei! 30. März bis 1. April Morgenandachten in der Karwoche Von Montag bis Mittwoch lädt Dr. Antje Neher um 6.00 Uhr zu Morgenandachten in die Advent-Kirche ein. Liebe Gemeindeglieder, ein herzliches Dankeschön für die überwältigende Verabschiedung in den Ruhestand am , für die persönlichen Worte, guten Wünsche und vieles mehr... Glücklich und reich beschenkt zogen wir am Abend nach Hause. Mit Segenswünschen verbleiben wir Ihre/Eure Michael (Pfr. i.r.) & Hanna Pflug Taufen Tilda und Luis Chalcraft Zur Fürbitte Mit kirchlichem Geleit haben wir Abschied genommen Gerda Schröter geb. Hertwig (79 J.), Helmut Pfeifer (77 J.), Erna Ruske geb. Raasch (93 J.), Bodo Mende (74 J.), Hildegard Gajkowski geb. Seifert (98 J.), Günter Kude (79 J.), Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern Gottesdienst im Senioren-Domizil Danziger Str. 245 Gottesdienst im Senterra Pflegezentrum Schieritzstr. 30 Andachten im Seniorenheim Haus am Ostseeplatz Ostseestr. 113 Ökumenische Gottesdienste Seniorenstiftung Prenzlauer Berg Gürtelstr. 32a Sonnabend 14. Februar 14. März Mittwoch 18. Februar 18. März Donnerstag 26. Februar 26. März Mittwoch 11. Februar 11. März Uhr Uhr Uhr Uhr 13

14 Regelmäßige Zusammenkünfte in der Danziger Straße Gemeindebezirk Advent Chor dienstags Uhr Posaunenchor montags Uhr Musik mit Kindern Angebot für die Kleinsten (18-36 Monate) Adventsspatzen (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) mittwochs mittwochs mittwochs Kinderchor (1. bis 7. Klasse) donnerstags Uhr Uhr Uhr Uhr Christenlehre Spatzennest / Mini-Christenlehre (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) 1. bis 3. Klasse 4. bis 6. Klasse Konfirmandenunterricht mittwochs mittwochs donnerstags Sonnabend 14. Februar 21. März Sonnabend 21. Februar Sonntag 08. März März Kreiskonfifahrt Uhr Uhr Uhr Uhr Ausflug Uhr St. Bartholomäus Uhr St. Bartholomäus 14 Junge Gemeinde mittwochs ab Uhr Gesprächskreis Homosexualität Frauenkreis Uhr Tanzen Dienstag Uhr 10. Februar Hermann Jonas Elmer: Lebendiges Alter, Vernissage und Gespräch, siehe S März Uwe Fröhlich: Spurensuche im Klinkerwerk Oranienburg Mittwoch Uhr 25. Februar Weltgebetstag: Vorstellung des Landes (Die Bahamas) und Vorbereitung des Gottesdienstes am 6. März 25. März Bibelarbeit, Dagmar Althausen

15 Seniorenkreis ( Hannakreis ) Geburtstagsnachfeier Offene Tür Mittwochsgemeinde Dienstag 03., 17. Februar 03., 17. März Dienstag 14. April mittwochs Uhr Uhr ab Uhr Laib und Seele mittwochs Uhr GKR-Sitzung Mittwoch 11. Februar 11. März Uhr Eine-Welt-Stand 15. Februar 06., 22. März nach dem Gottesdienst Regelmäßige Zusammenkünfte in der Hosemannstraße 8 Gemeindebezirk Zachäus Seniorennachmittage Mittwoch 04., 18. Februar 04., 18. März Uhr Geburtstagsnachfeier Frauenkreis Krabbelgruppe (bis ca. 18 Monate) Mittwoch 15. April Donnerstag 12. Februar 12. März montags Taizé-Andachten siehe Seite Uhr Uhr Uhr 15

16 Unsere Jubilare im Februar und im März 105 Jahre Gertrud Panzer 98 Jahre Margarete Sippli 97 Jahre Erna Fechner, Erna Rieck, Rudolf Gelke 94 Jahre Ursula Japke 92 Jahre Martha Barthel 91 Jahre Ilse Dorner 90 Jahre Gerhard Lange 87 Jahre Karl-Heinz Limpach, Ursula Hardtke, Heinz Friedrich 86 Jahre Lothar Wichmann, Thea Steiner 85 Jahre Ingeborg Schönau 84 Jahre Irmgard Rosemann, Gerhard Chudoba, Vera Sowa 83 Jahre Annemarie Rekittke, Robert Bitter, Waltraud Pathenheimer, Konrad Knebel, Erhard Rosenke 82 Jahre Hannelore Fiebig, Anneliese Hurraß, Edith Frädrich, Edith Hillerkus, Herbert Bock 81 Jahre Doris Lang, Vera Schlänger, Ruth-Ellen Schäfer, Erwin Schaar, Inge Bergemann, Hildegard Hoffmann 80 Jahre Klaus Becker, Werner Wendt, Karl-Heinz Bartz 75 Jahre Hannelore Albrot, Brigitte Schröder, Gertraude Pohl, Ingrid Gafron, Ulrich Beck, Waltraut Zarbel 70 Jahre Marlis Czerwony, Ingeborg Friebe 103 Jahre Ella Vogt, Helene Harre 97 Jahre Heinz Thom 95 Jahre Gerda Dietrich 94 Jahre Else Beckendorf, Isolde Raak 92 Jahre Dr. Gottfried Sturm 90 Jahre Margarete Rogalski 89 Jahre Ruth Noreik, Helga Froese 87 Jahre Eva-Brigitte Körting, Gerda Blauert 86 Jahre Anneliese Schmohl 85 Jahre Manfred Schwolgin, Helga Behling, Irma Braun 84 Jahre Lieselotte Meier, Renate Bleck, Jutta Mattke, Ingeborg Schäffner, Helga Dasche 83 Jahre Erna Leckelt, Erika Geisler 82 Jahre Elfriede Francke, Brigitte Rosenke, Margrit Feldmann, Helga Goldamm, Hans-Gottfried Borrmann, Ilse Krekeler, Brigitte Zeidler, Karl Lehmann, Lothar Kuhlmann, Horst Blender 80 Jahre Fritz Braun, Wolfgang Steinat 75 Jahre Joachim Hirsch, Horst Hahn, Rosemarie Döring, Edeltraut Barandat 70 Jahre Lothar Schwan, Elfi Treutler, Ella Soboleva 16

17 Werbung Die aufgeführten Gewerbe unterstützen unsere Gemeindearbeit. Herzlichen Dank! Ihre Füße sind uns wichtig... Im Friedrichshain/ Prenzlauer Berg Bötzowstr Berlin Tel Fax Orth. Maßschuhe Schuhzurichtungen Kompressionsstrümpfe Einlagen Diabetikerfußversorgung Alle Schuh- und Lederreparaturen... ihr Bäcker im Prenzlauer Berg Stefan Kädtler Bäckermeister Berlin Danziger Straße 135 Tel.: , Fax: Mo - Fr: Uhr Sa: Uhr Filiale: Kastanienallee 88 Tel ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Daniel Bürkner Mo-Fr: Uhr Deshalb sind Sie uns jederzeit herzlich willkommen! Ihr Fachmann Decker & Partner Versicherungskontor GmbH Wir haben als Versicherungsmakler optimale Angebote probieren Sie uns aus. Martina Decker Büro: Sigridstraße 14, Berlin Tel.: DeckerundPartner@t-online.de Internet: Annette Hahn Prenzlauer Allee Berlin Tel kontakt@buch-zeiten.de Öffnungszeiten: Mo - Fr , Sa Berliner Autoren und ihre Stadt, Skandinavische Literatur, Veranstaltungen und Kinderkurse, Café und Galerie, Papeterie und Accessoires 17

18 Blumenstudio Kleine Rose Petra Allzeit Naugarder Str Berlin Tel. 030/ Mo.-Fr Uhr Samstag Uhr City - BESTATTUNGEN Inh. Daniela Winiarski-Gehrt Greifswalder Str Berlin Jeden Tag 24 Stunden persönlich erreichbar unter Bürozeiten: Montag - Freitag Uhr und nach Vereinbarung Service: Alle Bestattungsarten Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten Hausbesuche nach Absprache in allen Stadtbezirken und im Umland kostenfrei, jederzeit möglich Grana Steinmetzhütte GmbH Berlin-Weißensee, Roelckestr. 27 Tel Grabmale - Inschriften - Renovierungen preisgünstig auf allen Friedhöfen Senterra Pflegezentrum Schieritzstr Berlin Tel.:

19 Lachen ist gesund auch im neuen Jahr Seit über zehn Jahren besuchen die Clowns der Roten Nasen regelmäßig die Seniorinnen und Senioren in den Wohnbereichen für Menschen mit Demenz und schenken ihnen durch Lachen und Scherzen Momente der Freude und Erinnerung. Auch den Gästen des Neujahrsempfangs der Seniorenstiftung überbrachten sie am 6. Januar 2015 auf humorvolle Weise ihre besten Wünsche für das neue Jahr. Ein Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen Menschen und wird von jedem verstanden. Und so ließen sich die vielen Gäste, Mitarbeiter und Bewohner gern anstecken. Freude, Spaß und gute Stimmung werden auch nach dem Empfang das Leben in der Stiftung bestimmen. Der Veranstaltungskalender der Stiftung ist bereits gut gefüllt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen mit Festen, Feiern und vielen Überraschungen dafür, dass die Seniorinnen und Senioren auch in diesem Jahr zahlreiche angenehme Momente des Lachens und der Freude erleben können. Ich wünsche Ihnen im Jahr 2015 viele frohe und glückliche Stunden. Ihr Wilfried Brexel, Vorstandsvorsitzender Seniorenstiftung Prenzlauer Berg Gürtelstraße Berlin Tel Fax: Seniorenheime Gürtelstraße 32, 32a, Berlin Stavangerstraße Berlin Informationen zu freien Zimmern: Standort Gürtelstraße: Standort Stavangerstraße: Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 10. Januar. Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai 2015 ist der 10. März Mit Namen gezeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Impressum: Der Gemeindebrief erscheint sechsmal jährlich. Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Advent-Zachäus- Kirchengemeinde Redaktion: Dr. Bernd Fichte, Christiane Gerhardt, Dr. Brigitte Heymann, Eleonore Milkereit Verantwortlich: Nils Huchthausen, Berlin, Danziger Str. 203 Druckerei: PegasusDruck, Bernkasteler Str. 78, Berlin, Tel , Wir drucken umweltfreundlich ( Risographie ): Farben auf Wasserbasis Druckträger aus den Fasern der Bananenstaudenpflanze zertifiziertes Papier aus nachhaltigem Anbau. 19

20 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde Pfarrer Nils Huchthausen Danziger Str. 203 Telefon Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Nils Huchthausen Kirchenmusik Chor und Orgel Isabel Pauer Wörther Straße 20 Telefon Orgel Harald Blaschke Telefon Posaunenchor Marc Multhaupt Telefon 0173 / marc.multhaupt@gmx.net Musik mit Kindern Elisabeth Körner Telefon elisabeth.koerner@advent-zachaeus.de Arbeit mit Kindern und Familien Vertretungsdienste, verantwortlich: Pfarrer Nils Huchthausen Junge Gemeinde Alexandra Sobke Telefon 0173 / alexandra.sobke@advent-zachaeus.de Offene Tür Frank Milinewitsch über Telefon Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro Eleonore Milkereit siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 Gesina von Schroeder siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 Hauswartin Marina Kitzelmann über Telefon Weitere ehrenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Gemeindekreise können im Gemeindebüro erfragt werden. 20

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