- I n f o d i e n s t - Nr. 106 / Januar 2011
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- Reinhold Holst
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1 - I n f o d i e n s t - Nr. 106 / Januar 2011 Benachteiligte Jugend im Blick Günter Sandfort übernimmt Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Günter Sandfort ist als Nachfolger von Generalvikar Theo Paul zum neuen Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit - Region Nord gewählt worden. Sandfort ist seit April im Vorstand des Caritasverbandes der Diözese Osnabrück und in dieser Funktion Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Mir ist die Arbeit in diesem Kreis sehr wichtig, da sie einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung benachteiligter junger Menschen hier in Norddeutschland leistet, sagt Sandfort. Wir müssen denen helfen, die vom gesellschaftlichen Leben schnell ausgeschlossen werden. Seine Aufgabe wird es sein, gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf junge Menschen zu beobachten und entsprechende Konzepte zur Förderung junger Menschen zu entwickeln. Die Arbeitsgemeinschaft KJS Region Nord ist ein Zusammenschluss von katholischen Organisationen in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. In ihm versammeln sich der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Caritasverbände Niedersachsens und Hamburgs, die Labora ggmbh, Kolping Niedersachsen, das A+W Bildungszentrum, der IN VIA Hamburg e. V. und die FABI Osnabrück. Die Mitglieder bündeln und vertreten ihre gemeinsamen Interessen und vor allem die junger Menschen gegenüber der Wirtschaft, Politik, Kirche, Gewerkschaften und freien Verbänden, die für die Förderung junger Menschen relevant sind. Schwerpunkte der Geschäftsstelle KJS sind die Fachberatung in den Jugendmigrationsdiensten, der Jugendberufshilfe, Europa- Projekte und Jugendsozialarbeit / Justiz. Gleichzeit übernimmt Günter Sandfort den Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Nord gemeinnützige GmbH Inhalt Benachteiligte Jugend im Blick - Sandfort übernimmt Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Europäischer Freiwilligendienst wird als wertvolle Lebenserfahrung von Jugendlichen wertgeschätzt Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Vorabdruck der Antwort auf die Große Anfrage der Grünen vom Sport in der Moschee - Der BSV Langenhagen macht s möglich IdA-Projekt JumoKoH Auslandspraktikum für Jugendliche aus der Jugendsozialarbeit 2011 Neu erschienen Neu ausgeschrieben Veranstaltungstipp Veranstaltungen Impressum
2 Europäischer Freiwilligendienst wird als wertvolle Lebenserfahrung von Jugendlichen wertgeschätzt Die Fachhochschule Köln legt einen Teilbericht der Evaluation des Projektes JiVE Jugendarbeit international Vielfalt erleben vor. Gegenstand ist der Europäische Freiwilligendienst (EFD) und sein Beitrag zu einer stärkeren Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Der Bericht geht auch der Frage nach, welche Strategien und Aspekte zu einer interkulturellen Öffnung des EFD beitragen können Im Fokus der wissenschaftlichen Betrachtung der Autorin Yasmine Chehata, Projektleiter Prof. Dr. Andreas Thimmel und den Mitarbeiterinnen Kathrin Hirschmann und Stefanie Weiß stehen die strukturelle und die personale Ebene, das heißt die Organisationen, die im EFD aktiv sind bzw. die, die es noch nicht sind, sowie die Freiwilligen selbst. Die zentralen Ergebnisse und Perspektiven für die zukünftige Programmentwicklung des EFD werden im Bericht in Form von kurzen Zusammenfassungen dargestellt. Es konnten vier Hauptthesen identifiziert werden, die als Anlass für weiterführende Diskussionen verstanden werden dürfen. Eröffnung des Zugangs und persönliche Ansprache Ausgangspunkt für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Idee einen Europäischen Freiwilligendienst zu absolvieren, waren in aller Regel persönliche Kontakte. Die Mehrheit der befragten Jugendlichen erfuhr aus dem näheren Umfeld (Familie, Peergroup, persönliches Netzwerk) vom EFD und konnte sogar auf Informationen aus erster Hand zurückgreifen. Ehemalige Freiwillige stellen eine wichtige Informationsquelle für die Jugendlichen dar. Insbesondere wenn Jugendliche nicht auf eigene, positive Mobilitätserfahrungen zurückgreifen können und das Umfeld diese auch nicht vorlebt, sind persönliche Schilderungen wertvoll. Entsendeund Aufnahmeorganisationen sind gefragt, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen und ihnen Lust auf eigene Erfahrung von Mobilität zu machen, sie aber gleichzeitig über die Herausforderungen aufzuklären. EFD als Orientierungsraum und Brücke Der EFD dient den Jugendlichen als Orientierungsphase. Sie befinden sich oftmals in einer Lebensphase, die aus Umbrüchen besteht. Der EFD markiert den Übergang von einem Abschnitt in den nächsten. Zudem geht es darum, die eigene Komfortzone zu verlassen. Um diesen Schritt wagen zu können, brauchen viele Jugendliche eine sichere und verlässliche Basis, die der EFD bieten kann. Das individuelle Sicherheits- und Unterstützungsbedürfnis der Jugendlichen muss von den Entsende- und Aufnahmeorganisation beachtet werden. Gleichzeitig wird den Jugendlichen Raum für Selbstbildungsprozesse geboten. Die Seminare übernehmen in diesem Sinne ebenfalls eine Brückenfunktion. Die gesammelten und teilweise schwer greifbaren Erfahrungen und Entwicklungen können in diesem Rahmen reflektiert werden. Über einen gewinnbringenden und effektiven Austausch mit anderen Freiwilligen können Reflektionsprozesse erleichtert und angeschoben werden. Dadurch werden die Erfahrungen intensiver nutzbar und treten teilweise überhaupt erst in das Bewusstsein. Eine Ausgewogenheit aus Begleitung und Freiraum, die sich am realen Bedarf der Jugendlichen orientiert, ist dabei zentraler Aspekt. Unterstützend wirkt hierbei die Zufriedenheit mit der Einsatzstelle. Besonders wichtig ist, dass sich die Jugendlichen als wertgeschätzt empfinden und gewissenhaft in angemessene Aufgabenbereiche eingeführt werden, die ihnen erlauben eigenständig zu arbeiten und sich auszuprobieren. Die Aufnahmeorganisation bietet den Jugendlichen oftmals Rückhalt in der Gemeinschaft. Insbesondere bei der Vermittlung zwischen Gastland und Freiwilligen kommt ih
3 nen eine entscheidende Rolle zu. Die Begleitung durch MentorInnen sollte stärker in den Blick genommen werden. Nicht immer fühlen sich die Jugendlichen adäquat betreut. Es zeigt sich deutlich, dass der EFD an die aktuelle Lebenssituation der Jugendlichen anknüpfen können muss. Er sollte eine Brücken- und Orientierungsfunktion in Bezug auf die Lebensphase der Jugendlichen einnehmen. Der aktuelle und zukünftige Nutzen für die Jugendlichen muss klar ersichtlich werden. Die Europäische Dimension ist ausbaufähig Aus Sicht der Jugendlichen wird das Profil des EFD klar beschrieben: Ein Auslandsaufenthalt mit sozialem Charakter. Europa definiert sich dabei über die Begegnungen mit Menschen verschiedener europäischer Länder und die Möglichkeit der Reisefreiheit. Damit ist Europa in den meisten Fällen durchaus mit positiven Bildern besetzt, aber die politische Ebene wird nicht tiefer gehend reflektiert. Das Thema Europa scheint auch auf den Seminaren nur vereinzelt im Vordergrund zu stehen. Dabei kann Europa als Reflexionsfolie im Sinne politischer Bildungsprozesse für Erfahrungen genutzt werden. Der Zugang hierzu erfolgt über die emotionale Verbundenheit der Jugendlichen mit dem Erlebten. EFD als wertvolle Erfahrung, die allen zugänglich gemacht werden sollte Der EFD wird als wertvolle Lebenserfahrung von den Jugendlichen wertgeschätzt. Er hat durchweg positive Effekte auf die Entwicklung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es finden Lern- und Bildungsprozesse auf verschiedenen Ebenen statt. Insbesondere im Erfahren von Umgangsmöglichkeiten mit krisenhaften und problematischen Situationen entwickeln die Jugendlichen Bewältigungsstrategien und Selbstvertrauen. Berufliche Ziele werden benannt und die Bereitschaft zur Mobilität, sowie zum freiwilligen Engagement werden im EFD angeregt. Eine Fremdsprache gelernt zu haben, ist für die Jugendlichen besonders wichtig, sich den Herausforderungen des Lebens gestellt zu haben, darauf sind sie stolz. Trotz schwieriger Erlebnisse und Konflikte, die alle Jugendlichen hatten, blicken sie durchweg positiv auf ihre Zeit im EFD. Kritisch setzen sie sich auch mit der TeilnehmerInnenstruktur des EFD auseinander. Sie formulieren den Wunsch, dass diese Erfahrung allen Jugendlichen offen steht und der Zugang zum EFD erleichtert wird. Die Praxis des Bewerbungsverfahrens gerät dabei in die Kritik. Sie stellt einen Selektionsmechanismus dar, der schwer zu bewältigen ist. Hürden werden in den geforderten Fremdsprachenkenntnissen und der Komplexität des Verfahrens gesehen. Die Systematik aus Entsende- und Aufnahmeorganisation wirkt undurchsichtig und erschließt sich nicht auf Anhieb. Wo liegen die Zuständigkeiten und wo kann ich Hilfe erwarten? Wie kann ich die Informationen der Datenbank sinnvoll nutzen? Dies sind einiger der Fragen, mit denen sich die Bewerber befassen müssen. Dieser Problematik sahen sich auch die befragten Jugendlichen gegenüber. Besonders bei der Projektauswahl ist nicht ersichtlich, wie die inoffiziellen Wege zwischen Entsende- und Aufnahmeorganisation verlaufen. Mehr Transparenz ist an allen Schaltstellen des EFD wünschenswert. Quelle und Download des gesamten Berichts: -
4 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Schleswig- Holstein Jugendarbeitslosigkeit im Norden Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder Dez Nov Dez Quelle: Bundesagentur für Arbeit Dezember 2010 Im Vergleich zum Dezember 2009 ist die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in allen nördlichen Bundesländern gesunken, im Vergleich zum November meist leicht angestiegen. Vorabdruck der Antwort auf die Große Anfrage der Grünen vom Am hatte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Wortlaut eine Große Anfrage mit dem Thema Wie sieht die Bilanz der Übergangssysteme für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz in Niedersachsen aus? gestellt. Aufgegliedert ist die Große Anfrage in 39 Unterfragen, die sich unter anderem im letzten Teil V um Pro-Aktiv-Centren ranken. Die 40-seitige, sehr detaillierte Antwort der Landesregierung liegt jetzt im Vorabdruck vor. Sie liefert Zahlenmaterial zum Beispiel zu den Teilnehmerplätzen in Jugendwerkstätten (2.755 in 104 Jugendwerkstätten bei 82 Trägern) und eine Übersicht über das Übergangssystem in Niedersachsen vor und nach der Umstrukturierung mit dem Schuljahresbeginn 2009 / 2010 und die entsprechende zahlenmäßige Entwicklung bei Schulabgängerinnen und abgängern von 2005 bis Unter ist der Vorabdruck einzusehen Sport in der Moschee - Der BSV Langenhagen macht s möglich Seit gut einem halbem Jahr besteht die Kooperation zwischen dem Behinderten Sportverein Langenhagen, der AWO Region Hannover und der Selimiye Camii Moschee in Langenhagen. Der BSV Langenhagen hat als erster Stützpunktverein im Bundesprogramm Integration durch Sport in Niedersachsen einen neuen Weg beschritten, um neue Mitglieder für den Verein zu werben. Er bietet ein bis zweimal wöchentlich ein abwechslungsreiches Sportprogramm von Step-Aerobic bis Funktionsgymnastik direkt in der Moschee an. Dieses Angebot richtet sich speziell an muslimische Frauen, wobei die Gruppe generell offen für alle Frauen ist, die Lust haben sich sportlich zu betätigen. In einer komplett ausgebauten Garage, ist gerade soviel - 4 -
5 Platz für die 10 bis max. 15 Teilnehmerinnen. In Kooperation mit der AWO Region Langenhagen, die sich als Partner um die organisatorischen Dinge rund um den Sport kümmert, läuft dieses Angebot seit April Im Zuge dieses Pilotprojektes haben bereits weitere Moscheen Interesse gezeigt, bei denen der Verein mittlerweile auch ein ähnliches Sportangebot geschaffen hat. Im Verein selber gibt es für diejenigen, die Lust auf mehr Sport haben, ein vielfältiges Aerobic-Angebot speziell für Frauen. Um sicher zu stellen das sich die Frauen auch in den Räumen des Vereins wohl fühlen, müssen zu diesen speziellen Trainingszeiten alle Männer die Trainingsstätte verlassen. Über den folgenden Link finden sie einen Fernsehbericht des NDR mit weiteren Informationen: Quelle: Presseinformation Integration durch Sport IdA-Projekt JumoKoH Auslandspraktikum für Jugendliche aus der Jugendsozialarbeit 2011 IdA JumoKoH ist ein Austauschprojekt, mit dem junge Erwachsene ein vierwöchiges Praktikum in Dänemark oder Spanien absolvieren können. IdA = Integration durch Austausch JumoKoH = Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt in der Region Hannover Wir arbeiten an unserer Internetpräsenz für unser neues Projekt. IdA JumoKoH wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit ESF und Bundesmitteln gefördert. Ziel ist es, den transnationalen Austausch und die Arbeitsmobilität junger Menschen zu fördern. Das IdA-JumoKoH-Team unterstützt junge Erwachsene dabei, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Auch in diesem Jahr gibt es wieder vier Projektdurchläufe und somit für 48 junge Erwachsene die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in Spanien oder Dänemark zu absolvieren: Spanien III Dänemark III Dänemark IV Spanien IV Kontakt: IdA JumoKoH Projektbüro, Wunstorfer Straße 130, Hannover, info@idajumokoh.de, Anke Jarehed, Projektleitung, a.jarehed@werkstattschule.de, Telefon Neu erschienen "Antisemitismus in muslimisch geprägten Milieus / Protokoll einer Tagung" Ab sofort ist die Broschüre zu der am in Hannover durchgeführten Veranstaltung unter der Mail-Adresse michael.lachmund@ms.niedersachsen.de zu beziehen. Sie gibt Kurzfassungen der Vorträge von Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung und Claudia Dantschke, Zentrum Demokratische Kultur, Berlin, zu den Themen - 5 -
6 Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel muslimisch sozialisierter Milieus sowie Der Einfluss bestimmter muttersprachlicher Medien wieder und fasst die Podiumsdiskussion mit Minister Uwe Schünemann, Dr. Michel Friedman, Bekir Alboga u. a. zusammen. Zudem zeigt sie Beispiele auf, wie in der pädagogischen Arbeit und durch Praxisprojekte vor Ort dem Antisemitismus präventiv begegnet werden kann. Arbeitsmarktwirkungen der Migration: Einheimische Arbeitskräfte gewinnen durch Zuwanderung "Migration muss nicht zu sinkenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit führen. In Deutschland gewinnen einheimische Arbeitskräfte langfristig sogar durch Zuwanderung, während die bereits im Land lebenden Ausländer verlieren. Das zeigt ein neuer Ansatz, der es erlaubt, die Lohn- und Beschäftigungswirkungen der Zuwanderung simultan zu schätzen. Die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen der Migration fallen umso günstiger aus, je höher die Qualifikation der Zuwanderer und je geringer ihre Berufserfahrung ist. Der deutsche Arbeitsmarkt würde von einer Steuerung der Zuwanderung nach diesen Kriterien ebenso profitieren wie von einer besseren Integration ausländischer Arbeitskräfte." Der gesamte Bericht steht zum Download unter zur Verfügung. Gegen Jugendarmut und soziale Ausgrenzung - Themenheft zum Jahresthema der BAG EJSA 2010 erschienen Das Themenheft JugendARMUT? NEIN Danke! Evangelische Jugendsozialarbeit gegen soziale Ausgrenzung (1/2010) enthält neben Beiträgen aus sozialpolitischer, wissenschaftlicher und geschlechtsspezifischer Sicht eine ganze Reihe von Beispielen aus der Praxis der Evangelischen Jugendsozialarbeit, in denen dargestellt wird, was Jugendsozialarbeit zur Linderung und Verhinderung von Armut bei Jugendlichen tut. Interviews mit Jugendlichen geben darüber Aufschluss, was für diese arm sein bedeutet und was aus ihrer Sicht dagegen getan werden kann. Jugendliche waren auch an der Gestaltung des Themenheftes beteiligt. In einem Fotoprojekt in Halle näherten sich elf Jugendliche mit der Kamera dem Thema Armut. Ein Teil der entstanden die Fotos wurden in die Publikation aufgenommen. Das Themenheft kann zum Preis von 8,- Euro zzgl. Versandkosten in der Geschäftsstelle der BAG EJSA bei Christina Möbius (Tel.0711/ , moebius@bagejsa.de) bestellt werden. Angekommen - Eine neue Heimat in Peine, Ursula Müller Alarcón (Hrsg.), Co-Autoren: Sabine Szameitat, Karin Ehrich 24 Porträts von Zuwanderern in den Landkreis Peine zeigen die positiven und erfolgreichen Seiten der Migration. Aus Gastarbeitern, Aussiedlern und Flüchtlingen werden Einwanderer, Deutsche heiraten Ausländer. Sie gründen Familien, ziehen Kinder groß, lernen neue Berufe und eröffnen Geschäfte. So bunt und vielfältig wie die Gründe sind die Personen und ihre Geschichten. Eindrucksvolle Fotografien geben den Menschen ein Gesicht und zeigen ihre Persönlichkeit. Im Einführungsteil wird die Geschichte der Migration - 6 -
7 in die Bundesrepublik und in den Landkreis Peine dargestellt. Migration löst unterschiedliche Reaktionen aus, Ängste, Entwurzelung, Verlust, aber auch Neugier und den Willen, die Herausforderung anzunehmen, und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Integration heißt in Beziehung treten und in Beziehung sein, heißt Vertrauen und sich trauen, heißt Anerkennung und gegenseitiger Respekt. Ängste können Migrationsströme auch bei der aufnehmenden Bevölkerung auslösen, Angst vor dem Fremden, vor dem Verlust tradierter Werte und Normen. Diese Erfahrungen sind nicht neu, auch klassische Einwanderungsländer empfanden und empfinden größere Zuwanderungswellen als Bedrohung ihrer Kultur und Werte. In der öffentlichen Diskussion nehmen wir zu oft nur die Probleme und Konfliktfelder im Zusammenleben von Zuwanderern und Aufnahmegesellschaft wahr. Dass die Beispiele einer erfolgreichen Integration, der gelebten Teilhabe, überwiegen, müssen wir uns aktiv bewusst machen. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten. In einem Einführungsteil wird die Geschichte der Zuwanderung in die Bundesrepublik Deutschland und insbesondere in den Landkreis Peine dargestellt. Dabei wird deutlich, dass die Versäumnisse von Politik und Gesellschaft bei der Aufnahme und Integration von Zuwanderern mit verantwortlich sind für die Probleme in der Bildung und Arbeit, in Wohnquartieren und der gesellschaftlichen Akzeptanz auf Seiten der zugewanderten und der aufnehmenden Bevölkerung. Die Lebensläufe und Schilderungen der Menschen in diesem Buch belegen eindrucksvoll die Ergebnisse der Migrationsforschung. Die 24 Porträts von Menschen in diesem Buch, die aus allen Kontinenten und aus unterschiedlichen Gründen in den Landkreis Peine gekommen sind, zeigen die positiven und erfolgreichen Seiten der Migration. Als Zeitzeugen berichten sie von ihren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer alten und neuen Heimat. Aus Gastarbeitern, Aussiedlern und Flüchtlingen werden Einwanderer, Deutsche heiraten Partner aus anderen Ländern. Sie gründen Familien, ziehen Kinder groß, lernen neue Berufe und eröffnen Geschäfte. Sie haben erfolgreich ihren Platz in dieser Gesellschaft und im Peiner Land gefunden. So vielfältig und bunt wie ihre Gründe sind die Personen und ihre Biografien, die sie als Zeitzeugen der jüngsten deutschen Geschichte erzählen. Alle haben mannigfaltige Probleme gemeistert, Schwierigkeiten und Hürden überwunden. Eine große Mehrheit der Zuwanderer und Zuwanderinnen leisten ihren Beitrag in diesem Staat und sind eine Bereicherung für die Kommune. Neu ausgeschrieben Fonds für Jugendprojekte zwischen Afrika und Europa geschaffen Im Rahmen des Africa Europe Youth Cooperation programme, das durch die Vereinbarung zwischen dem North-South Centre und der Europäischen Kommission (EuropeAid) geregelt wird, wurde ein Fonds für die Förderung von Jugendprojekten zwischen Afrika und Europa ins Leben gerufen. Die Anschubfinanzierung sieht eine Förderung von Jugendbegegnungen, Netzwerk- und Beteiligungsprojekten für Nichtregierungsorganisationen vor. Angestrebt wird die Teilnahme von Jugendleiter(inne)n, Jugendarbeiter(inne)n, Fachkräften und Trainer(inne)n an europäischafrikanischen Maßnahmen und Jugendaustauschprojekten. Pro Projekt beziehungsweise Organisation werden maximal 2000 bewilligt. Anmeldeschluss für Projekte zwischen dem 1. Mai und 31. Oktober 2011 ist der 31. Januar Die Bewerbungsunterlagen können per an oder per Fax an eingereicht werden. Weitere Informationen auf der Website des North-South Centre unter Quelle: DiJA - 7 -
8 Deutsch-Japanischer Fachaustausch 2011 Unter dem Oberthema Kinder und Jugendliche stärken: Der Beitrag des non-formalen Lernens zur Stärkung junger Menschen führt IJAB im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie ein Studienprogramm durch. Vom 14. bis 27. Mai 2011 sind Fachkräfte zum Thema Zusammenarbeit von schulischer und non-formaler Bildung nach Japan geladen. Eingebettet ist das Fachprogramm in das Jubiläum 150 Jahre Freundschaft Deutschland Japan. An den letzten beiden Tagen des Aufenthalts in Japan ist eine Jubiläumsveranstaltung geplant. Ein Vorbereitungsseminar findet vom 08. bis 10. April 2011 in Berlin statt. Weitere Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter Für Rückfragen steht Dorothea Wünsch (Tel.: 0228/ , gerne zur Verfügung. LEONARDO DA VINCI-Partnerschaften: Antragsformular verfügbar Das englischsprachige Antragsformular für LEONARDO DA VINCI Partnerschaften steht nun zur Verfügung. Das deutsche Formular wird in Kürze bereitgestellt. Die LEONARDO DA VIN- CI-Partnerschaften ermöglichen einen Einstieg in die grenzüberschreitende Kooperation mit anderen europäischen Ländern im Bereich der beruflichen Bildung. Als Projekttyp mit vereinfachten administrativen Regelungen sind sie besonders für Projektunerfahrene oder Einrichtungen mit kleiner Personaldecke attraktiv. Sie können LEONARDO DA VINCI- Mobilitätsprojekte begleiten oder -Innovationstransferprojekte ergänzen. Alle Infos rund um die Antragstellung finden Sie unter: Veranstaltungstipp Fachtagung: Verreist.Verliebt.Verantwortung Am 21. Und 22. März 2011 findet im Stephansstift in Hannover eine Fachtagung zum Thema Umgang mit Sexualität und sexueller Gewalt bei Internationalen Begegnungen, Kinder- und Jugendreisen statt. Die Tagung resultiert aus einem mehrjährigen Prozess, in dem eine trägerübergreifende Projektgruppe unter Federführung des transfer e.v. und des BundesForums Kinder- und Jugendreisen in Kooperation mit Expertinnen und Experten der Sexualpädagogik eine Schulungsmappe für die Teamer/-innen- Ausbildung entwickelt hat. Neben den Inhalten der Schulungsmappe werden folgende Inhalte im Rahmen der Tagung thematisiert: das erweiterte Führungszeugnis, Ehrenkodex, Bewerberauswahl, rechtliche Aspekte, sexuelle Gewalt, Krisenmanagement, u.a.m. Anmeldungen zur Fachtagung am 21. und in Hannover sind ab sofort unter oder mit dem online-anmeldeformular unter möglich! - 8 -
9 Veranstaltungen Veranstalt. Art Seminar Fachtag für Anleiterinnen und Anleiter Jugendwerkstätten Fachtagung aus Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Gegen jede Chance Über den Umgang mit dem Bösen Mit Zuckerbrot und Peitsche? Wie motiviere ich Jugendliche und mich selbst? Pornografie und Jugendsexualität Fakten und pädagogische Ansätze Hildesheim Priesterseminar Hannover, Hanns- Lilje-Haus Akademie des Sports, Hannover Nds. Landessozialamt, Anke Boes (inhaltlich), 0511 / LAG JAW, Dimitra Atiselli, proaktiv@jugendsozialarbeit.de; ; de Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Seminar Sexualität und Sprache Seminar für pädagogische Fachkräfte in Schule und Jugendarbeit Seminarzentrum, Hannover Seminar Fachtagung Instrumente zur Motivation von jungen Menschen in der individuellen Förderung Die Psycho - Logik auffälligen Verhaltens bei Jugendlichen - Auswirkungen auf Schule und Ausbildung Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Seminarhotel Grünberg/Hesse n Evangelische Akademie Loccum INBAS GmbH Tel: weiterbildung@inbas.com LAG JAW, Dimitra Atiselli, proaktiv@jugendsozialarbeit.de; ; de Seminar Case Management Seminar Motivierende Gesprächsführung (nicht nur) mit Jugendlichen Grundkurs Seminarhotel Grünberg/Hesse n Historisch- Ökologische Bildungsstätte Papenburg INBAS GmbH Tel: weiterbildung@inbas.com Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje, Telefon 0511/
10 Veranstalt. Art Veranstaltung Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Gesundheitsförderung mit sozial benachteiligten jungen Menschen Jugendanstalt Hameln, Abteilung offener Vollzug Göttingen Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Anke Boes, Telefon 0511/ Seminar Was Eltern brauchen, die Probleme haben Akademie des Sports, Hannover Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , Seminar Eine gute Frage - Systemische Fragetechniken für Beratung, Pädagogik und Management Meinwerk- Institut, Paderborn IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut Tel /-38/-39, info@meinwerk.de Fortbildung Seminar Wir können auch anders Didaktischmethodische Ansätze zur Gewaltprävention in der Arbeit mit Gruppen Umgang mit psychischen Erkrankungen in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und Evangelische Akademie Loccum Seminarzentrum, Hannover Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje. Telefon 0511/ Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Beatrix Herrlich Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate
Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.
Kopernikusstr.3, 30167 Hannover, Tel. 0511/12173-0, Fax 0511/12173-37, Fortbildung Akku aufladen Wie das Feuer wieder zum Glühen gebracht wird 04.- 05.10.2012 Bad Gandersheim, Alte Mühle LAG JAW, Dimitra
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