- I n f o d i e n s t - Nr. 106 / Januar 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- I n f o d i e n s t - Nr. 106 / Januar 2011"

Transkript

1 - I n f o d i e n s t - Nr. 106 / Januar 2011 Benachteiligte Jugend im Blick Günter Sandfort übernimmt Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Günter Sandfort ist als Nachfolger von Generalvikar Theo Paul zum neuen Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit - Region Nord gewählt worden. Sandfort ist seit April im Vorstand des Caritasverbandes der Diözese Osnabrück und in dieser Funktion Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Mir ist die Arbeit in diesem Kreis sehr wichtig, da sie einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung benachteiligter junger Menschen hier in Norddeutschland leistet, sagt Sandfort. Wir müssen denen helfen, die vom gesellschaftlichen Leben schnell ausgeschlossen werden. Seine Aufgabe wird es sein, gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf junge Menschen zu beobachten und entsprechende Konzepte zur Förderung junger Menschen zu entwickeln. Die Arbeitsgemeinschaft KJS Region Nord ist ein Zusammenschluss von katholischen Organisationen in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. In ihm versammeln sich der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Caritasverbände Niedersachsens und Hamburgs, die Labora ggmbh, Kolping Niedersachsen, das A+W Bildungszentrum, der IN VIA Hamburg e. V. und die FABI Osnabrück. Die Mitglieder bündeln und vertreten ihre gemeinsamen Interessen und vor allem die junger Menschen gegenüber der Wirtschaft, Politik, Kirche, Gewerkschaften und freien Verbänden, die für die Förderung junger Menschen relevant sind. Schwerpunkte der Geschäftsstelle KJS sind die Fachberatung in den Jugendmigrationsdiensten, der Jugendberufshilfe, Europa- Projekte und Jugendsozialarbeit / Justiz. Gleichzeit übernimmt Günter Sandfort den Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Nord gemeinnützige GmbH Inhalt Benachteiligte Jugend im Blick - Sandfort übernimmt Vorsitz der Katholischen Jugendsozialarbeit Europäischer Freiwilligendienst wird als wertvolle Lebenserfahrung von Jugendlichen wertgeschätzt Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit Vorabdruck der Antwort auf die Große Anfrage der Grünen vom Sport in der Moschee - Der BSV Langenhagen macht s möglich IdA-Projekt JumoKoH Auslandspraktikum für Jugendliche aus der Jugendsozialarbeit 2011 Neu erschienen Neu ausgeschrieben Veranstaltungstipp Veranstaltungen Impressum

2 Europäischer Freiwilligendienst wird als wertvolle Lebenserfahrung von Jugendlichen wertgeschätzt Die Fachhochschule Köln legt einen Teilbericht der Evaluation des Projektes JiVE Jugendarbeit international Vielfalt erleben vor. Gegenstand ist der Europäische Freiwilligendienst (EFD) und sein Beitrag zu einer stärkeren Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Der Bericht geht auch der Frage nach, welche Strategien und Aspekte zu einer interkulturellen Öffnung des EFD beitragen können Im Fokus der wissenschaftlichen Betrachtung der Autorin Yasmine Chehata, Projektleiter Prof. Dr. Andreas Thimmel und den Mitarbeiterinnen Kathrin Hirschmann und Stefanie Weiß stehen die strukturelle und die personale Ebene, das heißt die Organisationen, die im EFD aktiv sind bzw. die, die es noch nicht sind, sowie die Freiwilligen selbst. Die zentralen Ergebnisse und Perspektiven für die zukünftige Programmentwicklung des EFD werden im Bericht in Form von kurzen Zusammenfassungen dargestellt. Es konnten vier Hauptthesen identifiziert werden, die als Anlass für weiterführende Diskussionen verstanden werden dürfen. Eröffnung des Zugangs und persönliche Ansprache Ausgangspunkt für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Idee einen Europäischen Freiwilligendienst zu absolvieren, waren in aller Regel persönliche Kontakte. Die Mehrheit der befragten Jugendlichen erfuhr aus dem näheren Umfeld (Familie, Peergroup, persönliches Netzwerk) vom EFD und konnte sogar auf Informationen aus erster Hand zurückgreifen. Ehemalige Freiwillige stellen eine wichtige Informationsquelle für die Jugendlichen dar. Insbesondere wenn Jugendliche nicht auf eigene, positive Mobilitätserfahrungen zurückgreifen können und das Umfeld diese auch nicht vorlebt, sind persönliche Schilderungen wertvoll. Entsendeund Aufnahmeorganisationen sind gefragt, aktiv auf die Jugendlichen zuzugehen und ihnen Lust auf eigene Erfahrung von Mobilität zu machen, sie aber gleichzeitig über die Herausforderungen aufzuklären. EFD als Orientierungsraum und Brücke Der EFD dient den Jugendlichen als Orientierungsphase. Sie befinden sich oftmals in einer Lebensphase, die aus Umbrüchen besteht. Der EFD markiert den Übergang von einem Abschnitt in den nächsten. Zudem geht es darum, die eigene Komfortzone zu verlassen. Um diesen Schritt wagen zu können, brauchen viele Jugendliche eine sichere und verlässliche Basis, die der EFD bieten kann. Das individuelle Sicherheits- und Unterstützungsbedürfnis der Jugendlichen muss von den Entsende- und Aufnahmeorganisation beachtet werden. Gleichzeitig wird den Jugendlichen Raum für Selbstbildungsprozesse geboten. Die Seminare übernehmen in diesem Sinne ebenfalls eine Brückenfunktion. Die gesammelten und teilweise schwer greifbaren Erfahrungen und Entwicklungen können in diesem Rahmen reflektiert werden. Über einen gewinnbringenden und effektiven Austausch mit anderen Freiwilligen können Reflektionsprozesse erleichtert und angeschoben werden. Dadurch werden die Erfahrungen intensiver nutzbar und treten teilweise überhaupt erst in das Bewusstsein. Eine Ausgewogenheit aus Begleitung und Freiraum, die sich am realen Bedarf der Jugendlichen orientiert, ist dabei zentraler Aspekt. Unterstützend wirkt hierbei die Zufriedenheit mit der Einsatzstelle. Besonders wichtig ist, dass sich die Jugendlichen als wertgeschätzt empfinden und gewissenhaft in angemessene Aufgabenbereiche eingeführt werden, die ihnen erlauben eigenständig zu arbeiten und sich auszuprobieren. Die Aufnahmeorganisation bietet den Jugendlichen oftmals Rückhalt in der Gemeinschaft. Insbesondere bei der Vermittlung zwischen Gastland und Freiwilligen kommt ih

3 nen eine entscheidende Rolle zu. Die Begleitung durch MentorInnen sollte stärker in den Blick genommen werden. Nicht immer fühlen sich die Jugendlichen adäquat betreut. Es zeigt sich deutlich, dass der EFD an die aktuelle Lebenssituation der Jugendlichen anknüpfen können muss. Er sollte eine Brücken- und Orientierungsfunktion in Bezug auf die Lebensphase der Jugendlichen einnehmen. Der aktuelle und zukünftige Nutzen für die Jugendlichen muss klar ersichtlich werden. Die Europäische Dimension ist ausbaufähig Aus Sicht der Jugendlichen wird das Profil des EFD klar beschrieben: Ein Auslandsaufenthalt mit sozialem Charakter. Europa definiert sich dabei über die Begegnungen mit Menschen verschiedener europäischer Länder und die Möglichkeit der Reisefreiheit. Damit ist Europa in den meisten Fällen durchaus mit positiven Bildern besetzt, aber die politische Ebene wird nicht tiefer gehend reflektiert. Das Thema Europa scheint auch auf den Seminaren nur vereinzelt im Vordergrund zu stehen. Dabei kann Europa als Reflexionsfolie im Sinne politischer Bildungsprozesse für Erfahrungen genutzt werden. Der Zugang hierzu erfolgt über die emotionale Verbundenheit der Jugendlichen mit dem Erlebten. EFD als wertvolle Erfahrung, die allen zugänglich gemacht werden sollte Der EFD wird als wertvolle Lebenserfahrung von den Jugendlichen wertgeschätzt. Er hat durchweg positive Effekte auf die Entwicklung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es finden Lern- und Bildungsprozesse auf verschiedenen Ebenen statt. Insbesondere im Erfahren von Umgangsmöglichkeiten mit krisenhaften und problematischen Situationen entwickeln die Jugendlichen Bewältigungsstrategien und Selbstvertrauen. Berufliche Ziele werden benannt und die Bereitschaft zur Mobilität, sowie zum freiwilligen Engagement werden im EFD angeregt. Eine Fremdsprache gelernt zu haben, ist für die Jugendlichen besonders wichtig, sich den Herausforderungen des Lebens gestellt zu haben, darauf sind sie stolz. Trotz schwieriger Erlebnisse und Konflikte, die alle Jugendlichen hatten, blicken sie durchweg positiv auf ihre Zeit im EFD. Kritisch setzen sie sich auch mit der TeilnehmerInnenstruktur des EFD auseinander. Sie formulieren den Wunsch, dass diese Erfahrung allen Jugendlichen offen steht und der Zugang zum EFD erleichtert wird. Die Praxis des Bewerbungsverfahrens gerät dabei in die Kritik. Sie stellt einen Selektionsmechanismus dar, der schwer zu bewältigen ist. Hürden werden in den geforderten Fremdsprachenkenntnissen und der Komplexität des Verfahrens gesehen. Die Systematik aus Entsende- und Aufnahmeorganisation wirkt undurchsichtig und erschließt sich nicht auf Anhieb. Wo liegen die Zuständigkeiten und wo kann ich Hilfe erwarten? Wie kann ich die Informationen der Datenbank sinnvoll nutzen? Dies sind einiger der Fragen, mit denen sich die Bewerber befassen müssen. Dieser Problematik sahen sich auch die befragten Jugendlichen gegenüber. Besonders bei der Projektauswahl ist nicht ersichtlich, wie die inoffiziellen Wege zwischen Entsende- und Aufnahmeorganisation verlaufen. Mehr Transparenz ist an allen Schaltstellen des EFD wünschenswert. Quelle und Download des gesamten Berichts: -

4 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Schleswig- Holstein Jugendarbeitslosigkeit im Norden Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder Dez Nov Dez Quelle: Bundesagentur für Arbeit Dezember 2010 Im Vergleich zum Dezember 2009 ist die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in allen nördlichen Bundesländern gesunken, im Vergleich zum November meist leicht angestiegen. Vorabdruck der Antwort auf die Große Anfrage der Grünen vom Am hatte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Wortlaut eine Große Anfrage mit dem Thema Wie sieht die Bilanz der Übergangssysteme für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz in Niedersachsen aus? gestellt. Aufgegliedert ist die Große Anfrage in 39 Unterfragen, die sich unter anderem im letzten Teil V um Pro-Aktiv-Centren ranken. Die 40-seitige, sehr detaillierte Antwort der Landesregierung liegt jetzt im Vorabdruck vor. Sie liefert Zahlenmaterial zum Beispiel zu den Teilnehmerplätzen in Jugendwerkstätten (2.755 in 104 Jugendwerkstätten bei 82 Trägern) und eine Übersicht über das Übergangssystem in Niedersachsen vor und nach der Umstrukturierung mit dem Schuljahresbeginn 2009 / 2010 und die entsprechende zahlenmäßige Entwicklung bei Schulabgängerinnen und abgängern von 2005 bis Unter ist der Vorabdruck einzusehen Sport in der Moschee - Der BSV Langenhagen macht s möglich Seit gut einem halbem Jahr besteht die Kooperation zwischen dem Behinderten Sportverein Langenhagen, der AWO Region Hannover und der Selimiye Camii Moschee in Langenhagen. Der BSV Langenhagen hat als erster Stützpunktverein im Bundesprogramm Integration durch Sport in Niedersachsen einen neuen Weg beschritten, um neue Mitglieder für den Verein zu werben. Er bietet ein bis zweimal wöchentlich ein abwechslungsreiches Sportprogramm von Step-Aerobic bis Funktionsgymnastik direkt in der Moschee an. Dieses Angebot richtet sich speziell an muslimische Frauen, wobei die Gruppe generell offen für alle Frauen ist, die Lust haben sich sportlich zu betätigen. In einer komplett ausgebauten Garage, ist gerade soviel - 4 -

5 Platz für die 10 bis max. 15 Teilnehmerinnen. In Kooperation mit der AWO Region Langenhagen, die sich als Partner um die organisatorischen Dinge rund um den Sport kümmert, läuft dieses Angebot seit April Im Zuge dieses Pilotprojektes haben bereits weitere Moscheen Interesse gezeigt, bei denen der Verein mittlerweile auch ein ähnliches Sportangebot geschaffen hat. Im Verein selber gibt es für diejenigen, die Lust auf mehr Sport haben, ein vielfältiges Aerobic-Angebot speziell für Frauen. Um sicher zu stellen das sich die Frauen auch in den Räumen des Vereins wohl fühlen, müssen zu diesen speziellen Trainingszeiten alle Männer die Trainingsstätte verlassen. Über den folgenden Link finden sie einen Fernsehbericht des NDR mit weiteren Informationen: Quelle: Presseinformation Integration durch Sport IdA-Projekt JumoKoH Auslandspraktikum für Jugendliche aus der Jugendsozialarbeit 2011 IdA JumoKoH ist ein Austauschprojekt, mit dem junge Erwachsene ein vierwöchiges Praktikum in Dänemark oder Spanien absolvieren können. IdA = Integration durch Austausch JumoKoH = Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt in der Region Hannover Wir arbeiten an unserer Internetpräsenz für unser neues Projekt. IdA JumoKoH wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit ESF und Bundesmitteln gefördert. Ziel ist es, den transnationalen Austausch und die Arbeitsmobilität junger Menschen zu fördern. Das IdA-JumoKoH-Team unterstützt junge Erwachsene dabei, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Auch in diesem Jahr gibt es wieder vier Projektdurchläufe und somit für 48 junge Erwachsene die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in Spanien oder Dänemark zu absolvieren: Spanien III Dänemark III Dänemark IV Spanien IV Kontakt: IdA JumoKoH Projektbüro, Wunstorfer Straße 130, Hannover, info@idajumokoh.de, Anke Jarehed, Projektleitung, a.jarehed@werkstattschule.de, Telefon Neu erschienen "Antisemitismus in muslimisch geprägten Milieus / Protokoll einer Tagung" Ab sofort ist die Broschüre zu der am in Hannover durchgeführten Veranstaltung unter der Mail-Adresse michael.lachmund@ms.niedersachsen.de zu beziehen. Sie gibt Kurzfassungen der Vorträge von Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung und Claudia Dantschke, Zentrum Demokratische Kultur, Berlin, zu den Themen - 5 -

6 Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel muslimisch sozialisierter Milieus sowie Der Einfluss bestimmter muttersprachlicher Medien wieder und fasst die Podiumsdiskussion mit Minister Uwe Schünemann, Dr. Michel Friedman, Bekir Alboga u. a. zusammen. Zudem zeigt sie Beispiele auf, wie in der pädagogischen Arbeit und durch Praxisprojekte vor Ort dem Antisemitismus präventiv begegnet werden kann. Arbeitsmarktwirkungen der Migration: Einheimische Arbeitskräfte gewinnen durch Zuwanderung "Migration muss nicht zu sinkenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit führen. In Deutschland gewinnen einheimische Arbeitskräfte langfristig sogar durch Zuwanderung, während die bereits im Land lebenden Ausländer verlieren. Das zeigt ein neuer Ansatz, der es erlaubt, die Lohn- und Beschäftigungswirkungen der Zuwanderung simultan zu schätzen. Die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen der Migration fallen umso günstiger aus, je höher die Qualifikation der Zuwanderer und je geringer ihre Berufserfahrung ist. Der deutsche Arbeitsmarkt würde von einer Steuerung der Zuwanderung nach diesen Kriterien ebenso profitieren wie von einer besseren Integration ausländischer Arbeitskräfte." Der gesamte Bericht steht zum Download unter zur Verfügung. Gegen Jugendarmut und soziale Ausgrenzung - Themenheft zum Jahresthema der BAG EJSA 2010 erschienen Das Themenheft JugendARMUT? NEIN Danke! Evangelische Jugendsozialarbeit gegen soziale Ausgrenzung (1/2010) enthält neben Beiträgen aus sozialpolitischer, wissenschaftlicher und geschlechtsspezifischer Sicht eine ganze Reihe von Beispielen aus der Praxis der Evangelischen Jugendsozialarbeit, in denen dargestellt wird, was Jugendsozialarbeit zur Linderung und Verhinderung von Armut bei Jugendlichen tut. Interviews mit Jugendlichen geben darüber Aufschluss, was für diese arm sein bedeutet und was aus ihrer Sicht dagegen getan werden kann. Jugendliche waren auch an der Gestaltung des Themenheftes beteiligt. In einem Fotoprojekt in Halle näherten sich elf Jugendliche mit der Kamera dem Thema Armut. Ein Teil der entstanden die Fotos wurden in die Publikation aufgenommen. Das Themenheft kann zum Preis von 8,- Euro zzgl. Versandkosten in der Geschäftsstelle der BAG EJSA bei Christina Möbius (Tel.0711/ , moebius@bagejsa.de) bestellt werden. Angekommen - Eine neue Heimat in Peine, Ursula Müller Alarcón (Hrsg.), Co-Autoren: Sabine Szameitat, Karin Ehrich 24 Porträts von Zuwanderern in den Landkreis Peine zeigen die positiven und erfolgreichen Seiten der Migration. Aus Gastarbeitern, Aussiedlern und Flüchtlingen werden Einwanderer, Deutsche heiraten Ausländer. Sie gründen Familien, ziehen Kinder groß, lernen neue Berufe und eröffnen Geschäfte. So bunt und vielfältig wie die Gründe sind die Personen und ihre Geschichten. Eindrucksvolle Fotografien geben den Menschen ein Gesicht und zeigen ihre Persönlichkeit. Im Einführungsteil wird die Geschichte der Migration - 6 -

7 in die Bundesrepublik und in den Landkreis Peine dargestellt. Migration löst unterschiedliche Reaktionen aus, Ängste, Entwurzelung, Verlust, aber auch Neugier und den Willen, die Herausforderung anzunehmen, und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Integration heißt in Beziehung treten und in Beziehung sein, heißt Vertrauen und sich trauen, heißt Anerkennung und gegenseitiger Respekt. Ängste können Migrationsströme auch bei der aufnehmenden Bevölkerung auslösen, Angst vor dem Fremden, vor dem Verlust tradierter Werte und Normen. Diese Erfahrungen sind nicht neu, auch klassische Einwanderungsländer empfanden und empfinden größere Zuwanderungswellen als Bedrohung ihrer Kultur und Werte. In der öffentlichen Diskussion nehmen wir zu oft nur die Probleme und Konfliktfelder im Zusammenleben von Zuwanderern und Aufnahmegesellschaft wahr. Dass die Beispiele einer erfolgreichen Integration, der gelebten Teilhabe, überwiegen, müssen wir uns aktiv bewusst machen. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten. In einem Einführungsteil wird die Geschichte der Zuwanderung in die Bundesrepublik Deutschland und insbesondere in den Landkreis Peine dargestellt. Dabei wird deutlich, dass die Versäumnisse von Politik und Gesellschaft bei der Aufnahme und Integration von Zuwanderern mit verantwortlich sind für die Probleme in der Bildung und Arbeit, in Wohnquartieren und der gesellschaftlichen Akzeptanz auf Seiten der zugewanderten und der aufnehmenden Bevölkerung. Die Lebensläufe und Schilderungen der Menschen in diesem Buch belegen eindrucksvoll die Ergebnisse der Migrationsforschung. Die 24 Porträts von Menschen in diesem Buch, die aus allen Kontinenten und aus unterschiedlichen Gründen in den Landkreis Peine gekommen sind, zeigen die positiven und erfolgreichen Seiten der Migration. Als Zeitzeugen berichten sie von ihren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer alten und neuen Heimat. Aus Gastarbeitern, Aussiedlern und Flüchtlingen werden Einwanderer, Deutsche heiraten Partner aus anderen Ländern. Sie gründen Familien, ziehen Kinder groß, lernen neue Berufe und eröffnen Geschäfte. Sie haben erfolgreich ihren Platz in dieser Gesellschaft und im Peiner Land gefunden. So vielfältig und bunt wie ihre Gründe sind die Personen und ihre Biografien, die sie als Zeitzeugen der jüngsten deutschen Geschichte erzählen. Alle haben mannigfaltige Probleme gemeistert, Schwierigkeiten und Hürden überwunden. Eine große Mehrheit der Zuwanderer und Zuwanderinnen leisten ihren Beitrag in diesem Staat und sind eine Bereicherung für die Kommune. Neu ausgeschrieben Fonds für Jugendprojekte zwischen Afrika und Europa geschaffen Im Rahmen des Africa Europe Youth Cooperation programme, das durch die Vereinbarung zwischen dem North-South Centre und der Europäischen Kommission (EuropeAid) geregelt wird, wurde ein Fonds für die Förderung von Jugendprojekten zwischen Afrika und Europa ins Leben gerufen. Die Anschubfinanzierung sieht eine Förderung von Jugendbegegnungen, Netzwerk- und Beteiligungsprojekten für Nichtregierungsorganisationen vor. Angestrebt wird die Teilnahme von Jugendleiter(inne)n, Jugendarbeiter(inne)n, Fachkräften und Trainer(inne)n an europäischafrikanischen Maßnahmen und Jugendaustauschprojekten. Pro Projekt beziehungsweise Organisation werden maximal 2000 bewilligt. Anmeldeschluss für Projekte zwischen dem 1. Mai und 31. Oktober 2011 ist der 31. Januar Die Bewerbungsunterlagen können per an oder per Fax an eingereicht werden. Weitere Informationen auf der Website des North-South Centre unter Quelle: DiJA - 7 -

8 Deutsch-Japanischer Fachaustausch 2011 Unter dem Oberthema Kinder und Jugendliche stärken: Der Beitrag des non-formalen Lernens zur Stärkung junger Menschen führt IJAB im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie ein Studienprogramm durch. Vom 14. bis 27. Mai 2011 sind Fachkräfte zum Thema Zusammenarbeit von schulischer und non-formaler Bildung nach Japan geladen. Eingebettet ist das Fachprogramm in das Jubiläum 150 Jahre Freundschaft Deutschland Japan. An den letzten beiden Tagen des Aufenthalts in Japan ist eine Jubiläumsveranstaltung geplant. Ein Vorbereitungsseminar findet vom 08. bis 10. April 2011 in Berlin statt. Weitere Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen gibt es unter Für Rückfragen steht Dorothea Wünsch (Tel.: 0228/ , gerne zur Verfügung. LEONARDO DA VINCI-Partnerschaften: Antragsformular verfügbar Das englischsprachige Antragsformular für LEONARDO DA VINCI Partnerschaften steht nun zur Verfügung. Das deutsche Formular wird in Kürze bereitgestellt. Die LEONARDO DA VIN- CI-Partnerschaften ermöglichen einen Einstieg in die grenzüberschreitende Kooperation mit anderen europäischen Ländern im Bereich der beruflichen Bildung. Als Projekttyp mit vereinfachten administrativen Regelungen sind sie besonders für Projektunerfahrene oder Einrichtungen mit kleiner Personaldecke attraktiv. Sie können LEONARDO DA VINCI- Mobilitätsprojekte begleiten oder -Innovationstransferprojekte ergänzen. Alle Infos rund um die Antragstellung finden Sie unter: Veranstaltungstipp Fachtagung: Verreist.Verliebt.Verantwortung Am 21. Und 22. März 2011 findet im Stephansstift in Hannover eine Fachtagung zum Thema Umgang mit Sexualität und sexueller Gewalt bei Internationalen Begegnungen, Kinder- und Jugendreisen statt. Die Tagung resultiert aus einem mehrjährigen Prozess, in dem eine trägerübergreifende Projektgruppe unter Federführung des transfer e.v. und des BundesForums Kinder- und Jugendreisen in Kooperation mit Expertinnen und Experten der Sexualpädagogik eine Schulungsmappe für die Teamer/-innen- Ausbildung entwickelt hat. Neben den Inhalten der Schulungsmappe werden folgende Inhalte im Rahmen der Tagung thematisiert: das erweiterte Führungszeugnis, Ehrenkodex, Bewerberauswahl, rechtliche Aspekte, sexuelle Gewalt, Krisenmanagement, u.a.m. Anmeldungen zur Fachtagung am 21. und in Hannover sind ab sofort unter oder mit dem online-anmeldeformular unter möglich! - 8 -

9 Veranstaltungen Veranstalt. Art Seminar Fachtag für Anleiterinnen und Anleiter Jugendwerkstätten Fachtagung aus Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Gegen jede Chance Über den Umgang mit dem Bösen Mit Zuckerbrot und Peitsche? Wie motiviere ich Jugendliche und mich selbst? Pornografie und Jugendsexualität Fakten und pädagogische Ansätze Hildesheim Priesterseminar Hannover, Hanns- Lilje-Haus Akademie des Sports, Hannover Nds. Landessozialamt, Anke Boes (inhaltlich), 0511 / LAG JAW, Dimitra Atiselli, proaktiv@jugendsozialarbeit.de; ; de Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Seminar Sexualität und Sprache Seminar für pädagogische Fachkräfte in Schule und Jugendarbeit Seminarzentrum, Hannover Seminar Fachtagung Instrumente zur Motivation von jungen Menschen in der individuellen Förderung Die Psycho - Logik auffälligen Verhaltens bei Jugendlichen - Auswirkungen auf Schule und Ausbildung Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Seminarhotel Grünberg/Hesse n Evangelische Akademie Loccum INBAS GmbH Tel: weiterbildung@inbas.com LAG JAW, Dimitra Atiselli, proaktiv@jugendsozialarbeit.de; ; de Seminar Case Management Seminar Motivierende Gesprächsführung (nicht nur) mit Jugendlichen Grundkurs Seminarhotel Grünberg/Hesse n Historisch- Ökologische Bildungsstätte Papenburg INBAS GmbH Tel: weiterbildung@inbas.com Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje, Telefon 0511/

10 Veranstalt. Art Veranstaltung Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Gesundheitsförderung mit sozial benachteiligten jungen Menschen Jugendanstalt Hameln, Abteilung offener Vollzug Göttingen Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Anke Boes, Telefon 0511/ Seminar Was Eltern brauchen, die Probleme haben Akademie des Sports, Hannover Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , Seminar Eine gute Frage - Systemische Fragetechniken für Beratung, Pädagogik und Management Meinwerk- Institut, Paderborn IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut Tel /-38/-39, info@meinwerk.de Fortbildung Seminar Wir können auch anders Didaktischmethodische Ansätze zur Gewaltprävention in der Arbeit mit Gruppen Umgang mit psychischen Erkrankungen in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und Evangelische Akademie Loccum Seminarzentrum, Hannover Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Susanne Keuntje. Telefon 0511/ Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: , info@jugendschutzniedersachsen.de Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Beatrix Herrlich Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. Kopernikusstr.3, 30167 Hannover, Tel. 0511/12173-0, Fax 0511/12173-37, Fortbildung Akku aufladen Wie das Feuer wieder zum Glühen gebracht wird 04.- 05.10.2012 Bad Gandersheim, Alte Mühle LAG JAW, Dimitra

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. Veranstaltungen / en für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen Kopernikusstr.3, 30167 Hannover, Tel. 0511/12173-0, Fax 0511/12173-37, Zwischen wie vielen Stühlen sitze ich? - für Praxisanleiter/innen

Mehr

Ich kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen

Ich kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen Marco Heidel HWK Dresden Zahntechniker 2008/2009 in in Reggio Emilia/Italien SESAM bzw. Leonardo Da Vincinci, ist Teil des europäischen ist des europäischen Bildungsprogrammes für lebenslanges Lernen und

Mehr

Die Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

> IdA JumoKoH < Anke Jarehed Projektleiterin

> IdA JumoKoH < Anke Jarehed Projektleiterin > IdA JumoKoH < Anke Jarehed Projektleiterin IdA Integration durch Austausch JumoKoH Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt der Region Hannover IdA JumoKoH wird gefördert durch das Bundesministerium

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Einladung zum. Seminar

Einladung zum. Seminar Einladung zum Seminar Partizipation der Jugendlichen in der Förderplanarbeit Gute Gesprächsführung als Fundament effizienter Integrations- bzw. Förderplanung für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche

Mehr

Deutsch Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Jugendarbeit 2010

Deutsch Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Jugendarbeit 2010 Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB) & IJAB-Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Termin: 11./12. November 2015 Ort: Kolping-Hotel GmbH Moritz-Fischer-Str. 3 97421 Schweinfurt Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung

Mehr

www.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. Veranstaltungen / en für den Bereich Jugendsozialarbeit in Workshop Social Office Workshop 18.10.2016 Hannover, Pro Beruf EasyData OHG Osnabrück Tel. 0541 9989551, http://socialoffice.de/wpcontent/uploads/2016/08/agenda_anmeldung_2016.pdf

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Aufenthalt deines italienischen Austauschpartners in Baden-Württemberg: Anfang September-Anfang Dezember

Aufenthalt deines italienischen Austauschpartners in Baden-Württemberg: Anfang September-Anfang Dezember Längere Aufenthalte in Italien: Schulaufenthalte Au pair Freiwilligendienst Jobben im Ausland Praktika Schulaufenthalt Über den AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. in Zusammenarbeit mit dem Ministerium

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7539 19. Wahlperiode 19.10.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Veit (SPD) vom 13.10.10 und Antwort des Senats Betr.: Internationale

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung

Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;

Mehr

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

Warum ist Beteiligung wichtig?

Warum ist Beteiligung wichtig? Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung

Mehr

Veranstaltung. Fachtagung Junge Roma in Deutschland. Termin: 24./ Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str Berlin.

Veranstaltung. Fachtagung Junge Roma in Deutschland. Termin: 24./ Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str Berlin. Veranstaltung Fachtagung Junge Roma in Deutschland Termin: 24./25.04.2013 Ort: Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str. 65 10961 Berlin Ziel der Fachtagung ist es, - auch vor dem Hintergrund der überhitzten Debatte

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten! Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827

Mehr

"Mobility in Europe: Discover the European Dimension of Occupational Therapy - Part IV"

Mobility in Europe: Discover the European Dimension of Occupational Therapy - Part IV "Mobility in Europe: Discover the European Dimension of Occupational Therapy - Part IV" DE/11/LLP-LdV/IVT/283108 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: "Mobility in Europe: Discover the European

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Das Jugendamt als strategisches Zentrum

Das Jugendamt als strategisches Zentrum Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere

Mehr

Information

Information Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.

Mehr

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Einladung zum Seminar Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Montag, den 29.06.2015 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Priesterseminar Hildesheim

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

WILLKOMMENS- UND ANERKENNUNGSKULTUR ALS HERAUSFORDERUNG FÜR EUROPAS STÄDTE VORTRAG VON PD DR. UWE HUNGER, UNIVERSITÄT MÜNSTER/UNIVERSITÄT SIEGEN

WILLKOMMENS- UND ANERKENNUNGSKULTUR ALS HERAUSFORDERUNG FÜR EUROPAS STÄDTE VORTRAG VON PD DR. UWE HUNGER, UNIVERSITÄT MÜNSTER/UNIVERSITÄT SIEGEN WILLKOMMENS- UND ANERKENNUNGSKULTUR ALS HERAUSFORDERUNG FÜR EUROPAS STÄDTE VORTRAG VON PD DR. UWE HUNGER, UNIVERSITÄT MÜNSTER/UNIVERSITÄT SIEGEN Ursprünge: Willkommenskultur in Kanada. Ein Vorbild für

Mehr

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,

Mehr

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF

Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives

Mehr

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst

Mehr

Internationale Jugendarbeit wirkt: Teilhabe. Vielfalt. Interkulturelle Öffnung

Internationale Jugendarbeit wirkt: Teilhabe. Vielfalt. Interkulturelle Öffnung Internationale Jugendarbeit wirkt: Teilhabe. Vielfalt. Interkulturelle Öffnung Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. Internationale Jugendarbeit wirkt Inhalt Internationale

Mehr

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom Family Help e. V. Gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Freier Träger der Jugendhilfe Geschäftsstelle: Beim Käppele 12, 88487

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

Aktualisierungsstand. Rahmenzielsetzung. Spezifische Ziele. Derzeit förderfähige Länder. EU Service-Agentur: Kurzinfo Europa für BürgerInnen

Aktualisierungsstand. Rahmenzielsetzung. Spezifische Ziele. Derzeit förderfähige Länder. EU Service-Agentur: Kurzinfo Europa für BürgerInnen >>> Rahmenzielsetzung >>> Spezifische Ziele >>> Derzeit förderfähige Länder >>> Förderfähige Antragsteller >>> Fördermittel >>> Programmstruktur >>> Ansprechpartnerin in der EU Service-Agentur >>> Weitere

Mehr

Ja was brauchen sie denn jetzt...?

Ja was brauchen sie denn jetzt...? Einladung zum Fachtag Ja was brauchen sie denn jetzt...? Ausbildungsabbrüche vermeiden durch Nachgehende Betreuung Donnerstag, 07. Mai 2015 10:00-16:30 Uhr Stephansstift Hannover Kirchröder Str. 44, 30519

Mehr

Kultursensibel pflegen

Kultursensibel pflegen Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten.

Veranstaltungen / Fortbildungen für den Bereich Jugendsozialarbeit in Niedersachsen für alle Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. Betriebswirtschaft für Nicht-Ökonomen 11.- 13.07.2011 Bergisch Gladbach Katholische Akademie für Jugendfragen, Paul J. Bueren Tel: 0211 4693167 Kurs Web 2.0: Pimp your web! Wie ich online Aktivitäten in

Mehr

Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen!

Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen! Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen! Übersicht 1 Internationale Jugendmobilität 2 Pilotprojekt JiVE 3 4 5 Jugendpolitische Initiative JiVE Kommune goes International Weiterführende

Mehr

Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege

Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Fakten Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege Von Menschen für Menschen Von Menschen für Menschen Und zwar nicht irgendwer irgendwas für irgendwen. Sondern ich für dich das, was du brauchst.

Mehr

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3

Mehr

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem

Mehr

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung

Mehr

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird

Mehr

Landkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin

Landkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin Landkreis Jerichower Land 1 Gliederung - der Landkreis und die - Sachstand und Zuwanderungsproblematik - Projekt GenthinPower und Begegnungsstätte - Erwartungen an das Projekt Integrationspotenziale in

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft. Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles

Mehr

Forum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen

Forum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen Forum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen Fachtagung Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Zwischenbilanz und Perspektiven am 18.10.2011 im LWL-Landeshaus,

Mehr

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer

Mehr

Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen

Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung

Mehr

Veranstaltungen Februar - März 2011

Veranstaltungen Februar - März 2011 nt: Jugendliche lehnen an einem Auto Bildelement: Logo Veranstaltungen Februar - März 2011 Liebe Schülerinnen und Schüler, der sogenannte "Ernst des Lebens" rückt näher und es wird Zeit, sich über die

Mehr

Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste

Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie. Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher Dienste Bundesweiter Wettbewerb Das hilfreiche Alter in der Geriatrie Ehrenamtliches Engagement älterer Menschen in geriatrischen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Leitfaden zur Darstellung ehrenamtlicher

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen

Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen Migrationspolitik in der EU im Widerstreit von Werten und Interessen Eva Feldmann-Wojtachnia Forschungsgruppe Jugend und Europa am CAP Ludwig Maximilians Universität München Dillinger Europatage, Vortrag

Mehr

Teilzeitberufsausbildung Fakten, Erfahrungsberichte und Best Practice

Teilzeitberufsausbildung Fakten, Erfahrungsberichte und Best Practice www.bagejsa.de Teilzeitberufsausbildung Fakten, Erfahrungsberichte und Best Practice Themenheft 1/2015 Impressum Herausgeberin: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.v. (BAG EJSA)

Mehr

HESSEN TOTAL INTERNATIONAL

HESSEN TOTAL INTERNATIONAL HESSEN TOTAL INTERNATIONAL AKTUELLES AUS DER INTERNATIONALEN JUGENDARBEIT 2011 13.05.2011 * KULTURBAHNHOF IM SÜDFLÜGEL, KASSEL Einfach anmelden! Nutzen Sie das Anmeldeformular auf der Rückseite. Jugendbildungswerk

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Jugendarbeit baut Brücken.

Jugendarbeit baut Brücken. Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Homo Faber D/2006/PL/

Homo Faber D/2006/PL/ Homo Faber D/2006/PL/4304400266 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Homo Faber D/2006/PL/4304400266 Jahr: 2006 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Mobilität

Mehr

Die Fraktion der SPD hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Die Fraktion der SPD hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 19. Januar 2010 Europäischer Freiwilligendienst im Land Bremen Die Fraktion der SPD hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Neuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus

Neuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Neuausschreibung Start: 31. Januar 2012 win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Das Ehrenamtsmanagement

Mehr

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark

Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg

Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Bürgerschaftliches Engagement in Baden- Württemberg Fachtagung "Ehrenamt" am 10.11.2016, Historisches Kaufhaus Freiburg Marion Deiß Ministerium für Soziales und Integration Baden Württemberg I. Ehrenamts-

Mehr

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt

Mehr