GEMEINDEBRIEF. Vienenburg. September - Oktober - November Zum Titelbild. der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde

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1 Zum Titelbild GEMEINDEBRIEF der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Vienenburg September - Oktober - November 2012 Ein farbenfrohes Bild auf unserer Titelseite, ein herbstliches Bild mit typischen Blättern, Blumen und Früchten. Mit dem 1. September hat der meteorologische Herbst begonnen. Ein meist sonniger September ist von Wetterkundlern vorausgesagt, ein goldener Oktober. Dann allerdings ein eher trüber und grauer November. So jedenfalls für unsere Breiten. Diese Prognosen laden ein, die bunte Vielfalt der Natur in dieser Zeit zwischen Sommer und Winter in uns neu aufzunehmen, die Früchte zu genießen. Herbst in der ursprünglichen Wortbedeutung Zeit der Früchte oder Zeit der Ernte. Im südwestdeutschen Dialekt lebt diese Wortbedeutung als Fachausdruck für die Weinlese fort: diese Tätigkeit wird dort verbreitet mit "herbsten" bezeichnet. Und schauen wir in unserer Kirche einmal die Stiftermedaillons am Kanzelaltar an, so ist auf der linken Seite das Wappen von Pastor Trautmanns Frau eine geborene Herbst mit einer Weintraube dargestellt. Weintrauben Symbole für den Herbst und zugleich Symbole für das Süße, Fruchtige, Lebensfrohe, das uns geschenkt ist. Und im Bild vom Weinstock und den Reben wird im Johannesevangelium Kapitel 15 dieses Symbol erweitert: Christus ist der wahre Weinstock, wir sind die Reben. Wir haben die Aufgabe, am Weinstock zu bleiben, von ihm her Lebenssaft und kraft zu empfangen, so dass wir viel Frucht bringen können im Dienst vor Gott und unseren Mitmenschen. Viele besondere Gottesdienste werden in den Herbstmonaten in unserer Kirche gefeiert: die Dankgottesdienste zu den Konfirmationsjubiläen am 9. und 22. September, zum Erntedankfest am 7.Oktober und im November zum Volkstrauertag, Buß- und Bettag und Ewigkeitssonntag. Sie rufen uns auf, vor Gott unser Leben zu bedenken, dankbar zu sein für das, was uns an Lebensmöglichkeiten geschenkt ist, Vertrauen zu entwickeln auf die Güte und Liebe Gottes, die uns auch durch die tiefen Täler des Lebens letztlich zu einem guten Ziel führen. Uns allen wünsche ich Gottes Segen für die Herbstzeit. Gerhard Brinkmann 2

2 Gottesdienste Gottesdienst in der Kirche ökum. Einschulungs- Gottesdienst in der ev. Kirche Andacht im Gemeinde- Raum Reichenberger Str Klönnachmittag Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Festgottesdienst zur Diamantenen und Eisernen Konfirmation in der Kirche ökum. Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der ehemaligen Klosterkirche zu Wöltingerode Andacht zum Bürgerfrühstück im Burghof Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst zum Erntedankfest in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Klönnachmittag Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Andacht mit Abendmahl Im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Klosterkirche Wöltingerode Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst in der Kirche Gottesdienst im Altenheim Curanum, Heilerstr Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Klönnachmittag Gottesdienst in der Kirche ökum. Andacht zum Martinstag in der kath. Kirche Andacht im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst zum Volkstrauertag in der Kirche Andacht am Ehrenmal Abendmahlsandacht zum Buß- und Bettag in der Kirche Andacht mit Abendmahl im Gemeindehaus Reichenberger Str Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Kirche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kindergottesdienst Jeden Sonntag um Uhr im Gemeindehaus in der Bismarckstr. 13. Außer in den Ferien. 4

3 Gruppen in unserer Gemeinde Frauenhilfe Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr Uhr Frühstück im Gemeindehaus Reichenberger Str Uhr Halbtagsfahrt zum Kloster Michaelstein Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr. 13 Gemeindetreff und Jeweils um Uhr im Gemeindehaus Bismarckstr Exkursion nach Wolfenbüttel Gesprächskreis Bibel Entdecken 07. und , 05. und , 02., 16. und jeweils um Uhr im Gemeinderaum Reichenberger Str. 10 Kirchenvorstand , und um Uhr im Gemeinderaum Bismarckstr. 13 Kirchenchor donnerstags um Uhr im Gemeinderaum, Reichenberger Str. 10 Männerkreis , und um Uhr im Gemeinderaum Bismarckstr. 13 Posaunenchor freitags 16 Uhr (Anfänger) freitags 19 Uhr jeweils im Gemeinderaum Bismarckstr.13 Gitarrengruppe jeden Mittwoch im Gemeinderaum Bismarckstr Uhr für Gitarrengruppe I 19 Uhr für Gitarrengruppe II Kindergarten Erzieher/Erzieherin gesucht! Zur Verstärkung unseres Kindergartenteams suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine flexible pädagogische Vertretungsfachkraft. Staatlich anerkannte Erzieherinnen/Erzieher, die einige Stunden auf Abruf bei uns arbeiten möchten, können sich im Kindergartenbüro bei mir telefonisch ( 05324/2083) oder persönlich melden und Näheres erfahren. Das gesamte Kindergartenteam freut sich schon sehr auf eine neue Kollegin/einen neuen Kollegen. Dagmar Sievers, B.A. Kindergartenleiterin Ein lieber Gruß! Nun gibt es einen neuen Kirchenvorstand. Der Vorsitz und die Ausschüsse sind gewählt, und damit gibt es neue Ansprechpartner für den Kindergarten. Die Großen und Kleinen aus dem Kindergarten grüßen alle für den Kindergarten Verantwortliche ganz herzlich. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen allen frohen Mut und Gottes Segen bei allen Kindergartenangelegenheiten. Dagmar Sievers, B.A. Kindergartenleiterin Wir haben einen bedachten Matschbereich! Endlich haben wir eine Pergola über unserem Matschbereich. Gleich zu Beginn des neuen Kindergartenjahres wurden die Kinder dadurch vor starker Sonnenstrahlung geschützt. Nun muss die Pergola noch begrünt werden, um lückenlosen Schatten zu erreichen. Damit ist unser Außengelände im Rahmen unseres Naturkonzeptes wieder ein Stück attraktiver geworden. Vielen Dank allen Verantwortlichen, die diesen Sonnenschutz möglich gemacht haben. Dagmar Sievers, B.A. Kindergartenleiterin 5 6

4 Abschied und Neubeginn im Kindergarten Zum Ende des Kindergartenjahres haben viele Kinder unseren Kindergarten verlassen und werden nun eingeschult. Das ist spannend für alle Beteiligten. Wir wünschen allen zukünftigen Schulkindern eine tolle Zeit in der Schule mit ganz viel Spaß und Freude, vielen Freunden und Gottes Segen. Das Kiga-Team Aus der Frauenhilfe Am 04. Juni um Uhr traf sich die Frauenhilfe und der Sozialverband erstmals zu einem Spargelessen im Finkenherd.Die Beteiligung war sehr groß. Das eigentliche Treffen im Gemeindehaus fiel dadurch in diesem Monat aus.dafür besuchten wir am 22. Juni die Sektkellerei Duprès-Kollmeyer in Neustadt am Rübenberge. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erleben! Zunächst fuhren wir zum Steinhuder Meer. Dort konnten wir uns ein wenig stärken mit Fischbrötchen oder anderen Leckereien. Das schöne Wetter lockte alle anschließend zu einem kleinen Spaziergang am Meer. Eine frische Brise wirbelte die Frisuren der Damen kräftig durch, doch mit Hilfe eines Kammes war der Schaden schnell behoben. Weiter ging die Fahrt mit dem Bus nach Neustadt. Hier wurden wir schon sehnlichst zu einer Führung mit Verkostung erwartet. Dort erfuhren wir viel Wir begrüßen alle neuen Kinder in unserem Kindergarten und hoffen, dass sich alle mit ihren Familien bei uns wohl fühlen werden. 7 Wissenswertes aber auch Unbekanntes über die Sektherstellung. Fritz Kollmeyer brachte 1833 das Wissen um die Herstellung von Champagne (und die Firma Duprès &Co. aus Reims) nach Neustadt. In den Kellern und Kasematten des Schlosses Landestrost fanden seine Produkte die ideale Reifestätte. Unverändert hoch ist das Qualitätsbewusstsein der 100-jährigen Sektkellerei. Die kunstfertige und aufwendige methode champenoise, die man aus den Zeiten des früheren Stammhauses in Reims herübergerettet hatte, ist auch heute noch der Stolz des Kellermeisters. 8

5 Duprès-Sekt ist eine prickelnde Gaumenfreude mit Geschichte, die doppeltes Vergnügen schafft. Nach der Führung kam für uns alle das große Vergnügen, verschiedene Sektsorten, auch alkoholfreie, sowie einige Schnäpschen, zu probieren. Es war ein sehr angenehmer Genuss, die verschiedenen Sorten kennen zu lernen. Das verlockte allerdings auch zum Kaufen. Zum Kaffeetrinken ging es dann weiter zum Kloster Mariensee, sehr empfehlenswert, denn es gibt dort die schönsten Torten. Seit 800 Jahren leben hier im Kloster Frauen in geistlicher Gemeinschaft, zunächst nach den Regeln des Reformordens der Zisterzienser. Wie die Benediktiner beteten die Nonnen siebenmal am Tag auch für das Heil der Stifter und ihrer eigenen Familien. Als Zisterzienserinnen legten sie jedoch besonderen Wert auf Einfachheit und Handarbeit. Sie gaben ihrem Kloster den Namen der Gottesmutter Maria, unter deren besonderem Schutz der Orden steht. Der benediktinische Leitsatz Ora et Labora Bete und arbeite beschreibt zwei Weisen, Gott zu begegnen. Die Klosterkirche, in der wir uns zum Abschluss versammelten, ist heute auch die Gemeindekirche. Seit 1818 ist das Kloster Teil des Allgemeinen Hannoverschen Klosterfonds, einer öffentlich-rechtlichen Stiftung, die von der Klosterkammer Hannover verwaltet wird. Ein schöner Tag ging zu Ende. Erfüllt mit vielen neuen Eindrücken traten wir die Heimreise an. Sommerfest im Gemeindegarten Zu einem gemeinsamen Grillen (Frauenhilfe, Männerkreis und Gäste) versammelten wir uns am 04. Juli im Pfarrgarten neben der Kirche. Rasch wurden Tische und Bänke aufgestellt, das mitgebrachte Salatbuffet aufgebaut und der Grill angeschlossen. Es war die erste gemeinsame Zusammenkunft dieser Art. Ein Versuch? Nein, ein Volltreffer! Gleich wurde solch ein Treffen in unserem Jahresplan aufgenommen. Nach einer kurzen Andacht und einem Lied wurde zum Tellerfassen gerufen. Das Essen konnte beginnen. An dieser Stelle möchte ich den Teilnehmern vom Männerkreis für ihre Arbeit herzlich danken. Sie versorgten uns mit leckerer Bratwurst und saftigen Steaks. Die Frauen lieferten dafür die tollen Salate. Auch hier noch einmal ein Dank an alle Spender. Als dann die ersten Regentropfen vom Himmel fielen, mussten wir unser Treffen beenden. Zum Glück waren wir schon ganz gesättigt. Auf ein Neues im nächsten Jahr! Wer mit den Füßen fest auf der Erde steht, kann mit dem Scheitel den Himmel berühren (amerikanisches Sprichwort) Am 06. August trafen wir Frauen uns im Gemeindehaus in der Reichenberger Str.. Das Thema war: Gott gab uns Füße!! Füße? Was sollte das nur werden. Füße sind nicht gerade der schönste Teil des menschlichen Körpers. Doch dieser Nachmittag zeigte uns, dass es viel Wissenswertes und Interessantes über Füße zu hören gibt. Lustige und besinnliche Gedichte über die Füße, die Fabel vom Großen Fuß und das Lebensbild von Gladys Aylward, eine Missionarin, die sich um die chinesische Fußgesundheit kümmerte, bereicherten diesen Nachmittag. Rätsel und Redewendungen zum Thema Füße lockerten das Thema auf. Fröhlich endete dieser Nachmittag. Hanna Müller 9 10

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7 Evang.-luth. Kirchengemeinde Vienenburg Kirchenbüro: Bismarckstr. 13, 2245, Fax: 2059, Mail: Homepage: Öffnungszeiten: Di.-Fr Uhr, Do Uhr Pfarramtssekretärin: Inge Vogs, 2245 Pfarrer (Kirchenvorstandsvorsitzender) Gerhard Brinkmann, Reichenberger Str. 10, 2411 Pfarrerin: Dagmar Hinzpeter, Vienenburger Str oder Stellvertretender Kirchenvorstandsvorsitzender: Gerald Lüttge, 5649 Küsterin: Martina Kaupe, Friedrich-Rese-Str. 2, 3239 Friedhofswart: Detlef Meier, Hopfenberg 11, *********************************************** Evangelische Jugend Region Vienenburg Regionaldiakon Heiko Grüter-Tappe Bismarckstr Fax 2059 Mail: Homepage: lilakugelkreuz@web.de ************************************************ Evangelischer Kindergarten, Rabeckbreite Mail: info@ev-kiga-vienenburg.de Homepage: Melissa Friedrichs, Okerstr. 38 Benedik Marten Sulkowski, Lübeck Nick Krone, Lagerstr. 18 Juliette Alexa Ehli, Goslar Jannis Bosse, Goslar Moritz Richter, Immenrode Lea Sophie Jahnel, Goslar Elias André Büscher, Goslar Niklas Schünemann, Wiedelah Taufen Trauungen Anne-Kathrin Heinrich geb. Haunert und Torben Heinrich, Hildesheim Anja Jörg geb. Marguard und Benjamin Jörg, Blumenstr. 2 Eva Freia Henrich geb. Behringer und Dr. Christian-Dominik Henrich, Stade Johanna Marx geb. Kell und Mario Marx, Braunschweig Beerdigungen Peter Giehmann, Braunlage Anita Pöschl geb. Witzmann, Neue Str. 13 Ingeborg Bethge geb. Kreikenbohm, Langelsheim Helma Fietz geb. Schuchardt, Wiedelah Helga Scholz geb. Bartels, Pappelweg 3 Karl Ahrendts, Schachtweg 33 Irmgard Vogt geb. Musall, Heilerstr. 2 Elsbeth Strutz geb. Wiegmann, Weberstr. 4 Irmgard Riefling geb. Roß, Amtsstr. 2 Emma Gehlhar geb. Wilde, Heilerstr Jahre 76 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 87 Jahre 91 Jahre 84 Jahre 89 Jahre Leiterin Dagmar Sievers ************************************************** Bankverbindungen: Kto.Nr BLZ = Sparkasse Goslar/Harz Kto.Nr BLZ = Nord LB, Salzgitter Ev.-luth. Propsteiverband Salzgitter-Wolfenbüttel-Bad Harzburg Impressum Dieser Gemeindebrief ist herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Vienenburg. Er erscheint im Selbstverlag und wird kostenlos verteilt. Vorbereitet für den Druck von: Ingeborg Vogs und Gerhard Brinkmann Redaktionsschluss:

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