Festschrift. 24. und 25. Juli 2010

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1 Festschrift 24. und 25. Juli 2010

2 Vorwort Helmuth Lexer Präsident Steirischer Skiverband Der Steirische Skiverband hat in seiner langen Verbandsgeschichte in allen Regionen der Steiermark seine Wurzeln und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Unsere Mitgliedsvereine im Steirischen Skiverband sind die Träger und das Fundament auf welchem der Steirische Wintersport setzt und baut. Der Union SV Krakauebene gilt unser besonderer Dank, Respekt und Anerkennung für die vielfältigen Leistungen und Aktivitäten auf allen Ebenen des Wintersports. Die erfolgreiche Vereinsführung mit ihren vielen fleißigen Händen der Mitglieder und der Bevölkerung kann uns mit Stolz das Jubiläum feiern lassen. In all den Jahren und Jahrzehnten hat der Verein für die Gemeinde, die Region und für den Skibezirk Murtal eine führende Rolle mit den zahlreichen vereins-bezirks-landes- und internationalen Veranstaltungen eingenommen. Wie wichtig der Union SV Krakauebene für den Skilauf und die touristische Ausrichtung ist, zeigt die erfolgreiche Durchführung von Internationalen FIS-Rennen. Viele Weltcupläuferinnen haben bei den Krakauer FIS Tagen die ersten Spuren und Erfolge gezogen und die Mannschaften des In- und Auslandes kommen immer wieder gerne in die Region und zum Verein. Mit großer Freude und Stolz darf der Steirische Skiverband zur ersten Weltcupläuferin Ramona Siebenhofer der Union SV Krakauebene gratulieren und hoffen, dass diese gute Nachwuchsarbeit vom Verein zum Österreichischen Skiverband erfolgreich fortgesetzt werden kann. Dank und Anerkennung gilt den Funktionären für die ehrenamtliche Arbeit und insbesondere Obmann Gottfried Lintschinger für seine Tätigkeit im Steirischen Skiverband und in der Sportunion Steiermark. Der Steirische Skiverband wünscht der Union SV Krakauebene für die Zukunft alles erdenklich Gute, Kraft und Freude am Sport. Allen Mitgliedern, Funktionären, Verantwortungsträgern in Gemeinde, Tourismus, Liftunternehmen, sowie den Grundbesitzern ein herzlicher Dank und die Bitte um Unterstützung des Vereines in all seinen Vorhaben und Aufgaben.

3 Geleitwort Stefan Herker Präsident der Sportunion Steiermark Als Präsident der SPORTUNION Steiermark freut es mich ganz besonders, dass der UNION Sportverein Krakauebene im heurigen Jahr sein 50-jähriges Bestandsjubiläum feiert. Dazu möchte ich die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Fünfzig Jahre USV Krakauebene heißt fünfzig Jahre der Bevölkerung in der Krakau eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen, heißt erfreulicherweise fünfzig Jahre kontinuierliche Vereinsarbeit und sportliche Erfolge und heißt natürlich auch unzählige Stunden unentgeltlicher Arbeit von engagierten Funktionären und Helfern. Diesen Menschen, die ihren Verein über all diese Jahre so erfolgreich gestaltet, geführt und betreut haben, möchte ich an dieser Stelle meinen besonderen Dank aussprechen. Ohne deren zielstrebige Tatkraft und Idealismus wäre es nie möglich gewesen, den Verein dorthin zu bringen wo er jetzt steht. Ich bin überzeugt, dass unter dieser Führung das Wirken der Funktionäre, Trainer und Sportler auch weiterhin Früchte tragen wird und wünsche dem Union Sportverein Krakauebene auch für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Stefan Herker Präsident der SPORTUNION Steiermark

4 Vorwort Konrad Esterl Bürgermeister der Gemeinde Krakauhintermühlen Zum Geleit Dem Sportverein Krakauebene gratuliere ich herzlich zum 50- jährigen Bestandsjubiläum. Ein besonderer Dank gilt dem Obmann mit seinem gesamten Team für alle ihre Leistungen, die sie unentgeltlich und ehrenamtlich mit viel Zeitaufwand für die Gemeinschaft leisten. Der Sportverein Krakauebene zählt rd. 300 Mitglieder, dass entspricht rund ein Drittel der gesamten Bevölkerung der Gemeinden Krakauhintermühlen und Krakauschatten und ist somit der mitgliederstärkste Verein der 3 Krakauer Gemeinden. Eines ist beim Sportverein Krakauebene klar: Mitglied im Vereinsleben zu sein, ist nach wie vor Ehrensache. Wichtig ist es auch die Jugend zu motivieren und zu begeistern, denn Ehrenamtlichkeit ist etwas lebendiges und kostbares für unsere Gemeinde. Als Bürgermeister wünsche ich dem Sportverein Krakauebene, allen voran Obmann Lintschinger mit seinem Team einen erfolgreichen Verlauf der Jubiläumsveranstaltung, noch viel Einsatzkraft und alles Gute für die Zukunft.

5 Vorwort Gottfried Lintschinger Obmann des UNION Sportverein Krakauebene Vizepräsident der Sportunion Steiermark und des Steirischen Schiverbandes Liebe Krakauerinnen und Krakauer, werte Sponsoren, Förderer und Mitglieder des Union Sportverein Krakauebene, das 50 Jahr-Jubiläum des USV Krakauebene - ein halbes Jahrhundert - auf das wir mit Stolz zurückblicken können. Waren es am Anfang nur Wintersportarten die durchgeführt wurden, umfasst das Sport-Spartenangebot des Sportvereines heute bereits fünf Sektionen. Aus diesem Grund wurde im heurigen Jubiläumsjahr eine besondere Veranstaltungsserie in Form der Jubiläumsvereinsmeisterschaft ins Leben gerufen, um damit die vielseitigen Sportler und die sportbegeisterten Vereine anzusprechen und herauszufordern. Als Obmann erfüllt es mich mit großer Freude, dass die ohnehin sportbegeisterten Krakauer unser Angebot mit ihrer zahlreichen Teilnahme bei allen Bewerben so gut angenommen haben. So konnte bei jedem Wettbewerb eine Rekordteilnehmerzahl im Vergleich zu den Vorjahren erreicht werden. An dieser Stelle gilt mein Dank der gesamten Krakauer Bevölkerung, welche uns ständig tatkräftig in jeder Weise unterstützen. Ein besonderes Anliegen ist natürlich die Jugendförderung. Mit Ramona Siebenhofer haben wir derzeit einen historischen Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte erreicht. Sie ist die erste Sportlerin, die es geschafft hat, einen Weltcupstartplatz zu ergattern. Auf diesem Wege sei ihr alles Gute für die Zukunft gewünscht. Bedanken möchte ich mich auch bei den Funktionären und Mitarbeitern der Gegenwart und der vergangenen Jahre. Dank ihnen hat sich der Union Sportverein so entwickelt, dass er nicht nur regional, sondern steiermarkweit, österreichweit und sogar international zu einem Vorzeigeverein geworden ist. So kommen Top-Skiteams der ganzen Welt jährlich zu den internationalen Krakauer FIS Tagen, die unsere kleine Gemeinde ins Rampenlicht der internationalen Skifamilie rücken. Ein Dankeschön gilt zuletzt unseren Sponsoren, im Besonderen den drei Krakauer Gemeinden, für deren finanzielle Unterstützung, die es uns ermöglicht, gut arbeiten zu können. Ich bin stolz darauf, diesem Verein als Obmann vorstehen zu dürfen und lade euch alle ein, mit uns das 50jährige Bestehen des Union Sportvereines Krakauebene zu feiern.

6 Der UNION Sportverein Krakauebene stellt sich vor. Mit 314 Migliedern, das entspricht rund 1/3 der gesamten Bevölkerung der Gemeinden Krakauhintermühlen und Krakauschatten, zählt der UNION Sportverein Krakauebene zu den mitgliedsstärksten Vereinen in den 3 Krakauer Gemeinden. Der Sportverein Krakauebene gehört dem Dachverband der UNION Steiermark an und ist ein Mitgliedsverein des Steirischen Skiverbandes (Skibezirk IV Oberes Murtal ) Als Obmann steht Gottfried Lintschinger, welcher unter anderem seit 2007 sowohl in unserem Dachverband, als auch im Steirischen Skiverband (seit 2006) die Funktion des Vizepräsidenten ausübt, dem Verein vor. Der USV Krakauebene gliedert sich in folgende Sektionen: Wintersport (Sektionsleiter Manfred Kogler), Fussball (Sektionsleiter Christian Würger), Eisstock (Sektionsleiter Peter Tockner), Tennis (Sektionsleiter Josef Stolz) und Gymnastik (Sektionsleiter: Franz Bachler). Dem Vorstand gehören 15 Vorstandsmitglieder an. Besonderes Augenmerk wird im Verein darauf gelegt, der Bevölkerung der 3 Krakauer Gemeinden ein breites Angebot an Sportmöglichkeiten zu bieten. Weiters liegt dem Verein ganz besonders die Förderung der Jugend am Herzen. Erfahrene Trainer und gute Trainingsbedingungen sind ebenfalls mit ein Fakt dafür, dass vor allem, neben persönlichen Höchstleistungen der einzelnen Sportler, in den letzten Jahren internationale Spitzenplätze erzielt werden konnten. So freut man sich ganz besonders darüber, dass es Ramona Siebenhofer, eine Kaderläuferin des UNION Sportverein Krakauebene, gerade im Jubiläumsjahr geschafft hat, erste Weltcupeinsätze zu erlangen. Die von der Sektion Eisstock alljährlich durchgeführte Krakauer Bahnentournee, als auch das bereits zur Tradition gewordene Turnier der Vereine organisiert von der Sektion Fussball finden immer wieder grossen Anklang. Ebenfalls grossen Zuspruch finden die jährlich im Herbst abgehaltenen Turn- und Gymnastikveranstaltungen der Sektion Gymnastik, sowie die Vorbereitungen der Jugend auf die Wintersaison mit der Skigymnastik. Abschliessend dürfen wir uns bei der Bevölkerung, den Mitgliedern und Sponsoren für die bisher entgegengebrachte Unterstützung und Akzeptanz in den vergangenen 50 Jahren bedanken und freuen uns auf eine weitere so gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.

7 Das Jubliäumsjahr 2010 Für das 50jährige Jubiläum hat sich der UNION Sportverein Krakauebene etwas ganz Besonderes einfallen lassen. So sollte den Mitgliedern, der Bevölkerung, den Gästen, den heimischen und befreundeten Vereinen die Möglichkeit geboten werden, bei allen Veranstaltungen, welche sonst das Vereinsjahr des USV prägen, teilzunehmen, um so um den Titel des Jubiläumsvereinsmeisters/in bzw. bester Verein/beste Mannschaft zu rittern. Los ging es am 9. und 10. Jänner 2010 mit dem traditionellen Eisstockschiessen dem ersten Bewerb im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung, wo erstmals eine Rekordteilnehmerzahl von 119 Teilnehmern verbucht werden konnte. Noch im Jänner wurde am ein Jubiläumsriesentorlauf am Lifthang des Dockneralmliftes ausgetragen, wo 187 Läuferinnen und Läufer an den Start gingen. Als 3. Bewerb im Jubiläumsjahr wurde am 27. Februar ein Langlaufbewerb, welcher ebenfalls zur Einzel- als auch zur Mannschaftswertung zählt, auf der mit dem Loipengütesiegel ausgezeichneten Etrachloipe in Krakauschatten ausgetragen. Auch hier waren 90 Teilnehmer beim Jubiläums-, und zahlreiche weitere Teilnehmer beim anschliessenden Volks- und Biathlonbewerb am Start. Das Tischtennisturnier der 4. Bewerb im Rahmen des Jubiläumsjahres ging am 10. April in der Mehrzweckhalle Krakauebene über die Bühne. Nicht weniger als 101 Tischtennisbegeisterte nahmen an dieser Veranstaltung teil. 505 Spiele über insgesamt 14 Stunden waren auch organisatorisch gesehen eine volle Herausforderung für unseren Verein und so blickt man gespannt dem Abschlussbewerb, dem Jubiläumsradfahren am entgegen, wo man wie in den 4 Veranstaltungen zuvor auch hier eine gute Beteiligung erwartet. Das Ziel, die alljährlichen angebotenen sportlichen Veranstaltungen des UNION Sportvereins Krakauebene im laufenden Vereinsjahr speziell im Jubiläumsjahr der Bevölkerung nahezubringen, wurde mehr als erfüllt und man kann auf solch hervorragende Beteiligung auch auf zukünftige Veranstaltungen im Vereinsjahr aufbauen.

8 Historische Entwicklung des USV Krakauebene 1948 erste Dockneralmabfahrt Start Dockneralmkreuz Ziel bei Schaller Bestzeit 8.30 min danach jährlich Verkürzungen Flaggenstart 1960 Gründung Fremdenverkehrs- und Wintersportverein Krakau; Obmann: Anton Fritz Krakaudorf; Sektionsleiter-Wintersport: Siegfried Stiller 1965 Trennung mit Krakaudorf und Gründung des WSV Grogga. Als Obmann wurde Stiller Siegfried gewählt 1968 Bau des Liftes bei vlg. Tockner 1978 Franz Bachler wird zum Obmann gewählt Ankauf der ersten elektronischen Zeitnehmung 1981 Gottfried Lintschinger wird zum Obmann gewählt. Umbenennung vom WSV Grogga zum Sportverein Krakauebene Preiseisschießen beim GH Schaller Bau der Dockneralmschilifte; Inbetriebnahme Dez 1982 Beitritt zur UNION u. Umbenennung zum USV-Krakauebene mit Sektionen Wintersport Fußball Gymnastik u. Volkstanz Ab 1982 Langlauftage mit FVV veranstaltet im Rahmen Fit mach mit 1984 Erster Raiffeisen Bezirkscup des Schibezirkes IV Oberes Murtal in Krakauebene ausgetragen Sporttage Jagertratte verschiedene sportliche Aktivitäten für jung und alt - erstmals durchgeführt 1987 Erster Landesschülercup, 1. ÖSV Punkterennen Kastner & Öhler Cup 1988 Bau eines neuen Bandenfußballplatzes der Gemeinde unter Bgm. Schnedlitz 1989 eigenes Vereinsbüro von der Gemeinde zur Verfügung gestellt Erdkabel auf der ganzen Strecke verlegt. Neue Zeitmessanlage (Techno) angekauft JHV des Steir. Schiverbandes in Krakauebene 1993 Homologierung der FIS-Strecke /8. Jänner - 1. FIS-Rennen Herren (2 SL) 1995 Bau eines Zielhauses gemeinsam mit Lift GesmbH; Bau der Beschneiungsanlage ab 1996 jährlich 2 Damen FIS-SL 2000 Neugestaltung des Vereinsbüros - Außenfassade erneuert 2004 Ankauf einer neuen Software für Rennauswertungen (skizeit hattsolution) 2004/05 Durchführung Krähen Duathlon 2007 USV Krakauebene Sieger der Jugendtrophy (bester Sportverein im Blickpunkt Nachwuchsförderung im Bezirk Murau), Obmann Gottfried Lintschinger wird zum Vizepräsidenten der UNION Steiermark gewählt; Ankauf einer neuen Zeitnehmung Microgate REI Homepage geht Online 2009 erstmals 30 geprüfte ÖSV Kampfrichter; Durchführung der Österreichischen Jugendmeisterschaften in Krakauebene; Wiederverleihung d. Loipengütesiegel; 1. Weltcupeinsatz für Ramona Siebenhofer in Lienz, Neues Vereinslogo von Christof Siebenhofer und Mag. Otto Esterl Jahre USV Krakauebene mit 6 Jubiläumsveranstaltungen Neueinkleidung d. Funktionäre; Erstellung von Vereinsehrenzeichen

9 Geprüfte Kampfrichter des UNION SV Krakauebene Gottfried Lintschinger Gottfried Siebenhofer Franz Bachler Albert Spreitzer Andreas Siebenhofer Josef Stolz Johann Stolz Martin Siebenhofer Erwin Siebenhofer Ing. Bernhard Wallner Werner Hlebaina Manfred Kogler Peter Tockner Mag. Otto Esterl Reinhard Stolz Christian Würger Christian Siebenhofer Peter Moser Simone Grafenauer Norbert Grafenauer Patrick Wimmler Daniel Fritz Alexandra Miehl-Siebenhofer Johannes Lintschinger Margit Lintschinger Hubert Siebenhofer Stefan Lechner Arnold Schweiger Christiane Spreitzer Christof Siebenhofer

10 Interview mit Gründungsmitglied Peter Moser Geführt von Mag. Otto Esterl/Johannes Lintschinger Ab wann und bis wann habt ihr die legendären Dockneralmrennen veranstaltet? Welche Disziplinen wurden gefahren? Diese Rennen wurden bereits vor meiner Zeit als Sportvereinsfunktionär durchgeführt, ich kann mich noch an Funkl Otto (Hotelier) und Kaufmann Fritz aus Krakaudorf erinnern, die dabei beteiligt waren. Die ersten offiziellen Dockneralmrennen wurden ab 1961 veranstaltet. Ende der 70er Jahre wurde die Strecke homologiert und wurde als zu schnell und gefährlich befunden (Geschwindigkeitsschnitt von 80 km/h und zuwenig Sturzraum), was das Ende der Dockneralmrennen bedeutete. Gefahren wurden ausschließlich Abfahrtsläufe. Mit welcher Technik (Zeitnehmung) habt ihr diese Rennen veranstaltet? Kannst du uns auch über den Flaggenstart kurz berichten Wir nahmen die Zeit händisch mit Stoppuhren, verständigen konnten wir uns durch Telefone. Wurde das Telefonkabel beschädigt, was durchaus öfter vorkam, musst die gerissene oder eingerissene Stelle ausfindig gemacht werden und wieder zusammengeflickt werden, weil es nur dieses eine Kabel gab. Funktionierte das Telefon bei einem Rennen nicht, wurde im Minutentakt gestartet. Zum Flaggenstart: Zwischen Start und Ziel herrschte Sichtkontakt, wenn am Start die Flagge gesenkt wurde, wurde im Ziel die Zeitnehmung gestartet. Wie und wie lange habt ihr die Strecke präpariert und gab es legendäre Sieger? Die Strecke musste von Start bis Ziel gestaffelt werden, wobei Schulkinder, die Rennläufer selbst und die Mitglieder des Sportvereines mithalfen. Mit der Präparierung wurde daher schon teilweise eine Woche vor dem Rennen begonnen. Ich kann mich noch an Wedam Sepp aus der Künsten erinnern, der den Wanderpokal 3 mal gewinnen konnte, was nur wenigen gelang. Es gab viele Mitstreiter um den Sieg, im Schnitt waren es 70 bis 80. Sie kamen aus der näheren Umgebung, aber auch aus dem Ennstal und Judenburg.

11 Wie habt ihr die Strecke abgesichert und gab es auch spektakuläre Stürze? Die Absicherung bestand darin, auf den gefährlichen Stellen Streckenposten zu postieren, die die Rennläufer durch Zurufe warnten. Solche Stellen waren zum Beispiel der Schützenrain oder der Bärenrain. Natürlich standen Stürze und Verletzungen auf der Tagesordnung. Es gab auch Teilnehmer die trotz mehrmaliger Teilnahme nie das Ziel erreichten. Verletzte wurden mit Schlitten abtransportiert, die von Schimmeln gezogen wurden. Was habt ihr damals neben diesem legendären Rennen noch veranstaltet? Der einzige Bewerb, der zur damaligen Zeit veranstaltet wurde, war dieses Dockneralmrennen. In welche Sektionen war der Verein ursprünglich gegliedert? Direkte Sektionen gab es nicht. Da es nur die eine Sportveranstaltung gab, könnte man von der Sektion Wintersport sprechen. Wer war zur Gründung in welcher Funktion tätig? Erster Obmann war Siegfried Stiller, sein Stellvertreter und zugleich Schriftführer war Josef Schnedlitz sen. Die Funktion des Kassiers bekleidete Johann Spreitzer vlg. Ebenmotl. Es gab noch ein paar weitere Funktionsträger wie z.b. Spreitzer Johann aus Krakaudorf als Starter und ich übte die Funktion des Streckenchefs aus. Wo hattet ihr eure Zusammenkünfte für Sitzungen und Besprechungen? Die Besprechungen fanden alle im Hause des Obmannes, beim Gasthof Stigenwirth statt. Einmal nahmen wir auch an einer Landestagung im Ennstal teil. Wie viele Mitglieder konntet ihr zur Gründungszeit verzeichnen? Es waren ungefähr 20 bis 30 Mitglieder. Wie siehst du das heutige Wirken des Sportvereins im Vergleich zu damals? Ich bin froh, dass der Verein von damals bis heute so gut weitergeführt worden ist. Natürlich haben sich die Voraussetzungen von damals gravierend zu denen von heute unterschieden. Aber Dank der guten Zusammenarbeit konnte über die Jahre stets eine Steigerung erreicht werden und der Sportverein ein wesentlicher Bestandteil im Vereinsleben in der Krakau werden.

12 Interview mit Ramona Siebenhofer geführt von Christof Siebenhofer Ramona, zuerst einmal herzliche Gratulation zu deiner wirklich erfolgreichen Saison und dem Erreichen des Fixstartplatzes für die Weltcupsaison 2010/11. Wie betrachtest du die abgelaufene Saison jetzt, nach einer gewissen Zeit.? Vielen Dank für die Gratulationen. Die Saison war natürlich auf den ersten Blick eine sehr erfolgreiche. Es war eine sehr anstrengende Saison, ich bestritt ja fast 50 Rennen, dazu kommen auch noch die rennmäßigen Abfahrtstrainings und die Trainingseinheiten an den rennfreien Tagen. Mein Hauptziel für diese Saison, eine Medaille bei der Junioren-WM, konnte ich leider nicht erreichen und gegen Ende der Saison konnte ich wegen einer Verletzung am Fuß nur mehr für kurze Zeit im Skischuh bleiben. Natürlich habe ich aber mit den Erfolgen meine eigenen Erwartungen übertroffen. Du hast in der abgelaufenen Wintersaison dein 1. Weltcuprennen in Lienz in Osttirol bestritten, und somit auch Sportgeschichte in der Krakau geschrieben. Welche Gedanken liefen dir bei diesem historischen Antreten durch den Kopf? Ich dachte eigentlich gar nicht daran, dass dieses Antreten historisch ist, es war ein kleiner Teil meines Weges. Sicher ist der erste Start bei einem Weltcuprennen etwas, von dem man immer geträumt hat, aber es geht auch danach noch weiter. Als ich erfuhr, dass ich in Lienz starten darf, war ich natürlich überglücklich, aber ich war froh, zu Weihnachten vorher ein paar freie Tage bei meiner Familie zu verbringen. Mir gingen dieselben Gedanken wie vor jedem Rennen durch den Kopf: Die Strecke, die Kurssetzung und die Bewegungen. Du stehst seit deiner wirklich tollen Saison auch im Interesse der Öffentlichkeit, deshalb eine kurze Frage: Erzähle uns bitte kurz etwas über die Person Ramona Siebenhofer und wie du zum Skisport gekommen bist. Über mich gibt s eigentlich nicht viel zum Erzählen. Geboren wurde ich in Tamsweg, meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in Krakauschatten und jetzt wohne ich in Krakauebene. Ich besuchte die Volksschule in Krakauebene, die Sporthauptschule in Murau und die Skihandelsschule in Schladming, wo ich im Frühjahr 2008 die Abschlussprüfung ablegte. Jetzt besuche ich den Aufbaulehrgang zur HAK-Matura, ebenfalls an der Skihandelsschule in Schladming. Meine Eltern führen eine Landwirtschaft und ich habe auch noch zwei sportliche Brüder, die wie ich früher, jetzt die SHS Murau besuchen. Zum Skisport gekommen bin ich über meinen Onkel Werner Hlebaina, welcher ja früher als Vereinstrainer die Jugend im USV Krakauebene trainierte und auch mich immer unterstützte. Natürlich waren es aber vor allem meine Eltern, die mir den Skisport und die Ausbildung in Schladming ermöglichten und mich immer unterstützten, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.

13 Erzähl uns etwas über den Tagesablauf eines Spitzensportlers, und ob man Sport, Schule und Freizeit unter einen Hut bringt. Durch gute Organisation! Mein Tag beginnt bei der Schul- und Vorbereitungszeit meist um 6:30 Uhr, wenn wir am Gletscher trainieren auch viel früher. Dann haben wir am Vormittag bis ca. 14:00 Uhr Schule und nachmittags Training. An schulfreien Tagen habe ich meist zwei Trainingseinheiten pro Tag. In der Rennperiode ist der Tagesablauf nicht so geregelt, es hängt natürlich immer vom Rennen ab, wann wir beginnen uns für das Rennen einzufahren. Nach den Rennen, am Nachmittag, haben wir eine kleine Trainingseinheit zur Regeneration, Videoanalyse und wenn s nötig ist schau ich auch bei der Physiotherapeutin vorbei. Was sind für dich die Ziele, die du in Zukunft anstrebst? Heuer und vielleicht auch in weiter Ferne? Heuer möchte ich mich vor allem im Riesenslalom im Weltcup etablieren. Dazu ist es wichtig, dass ich mich auf technischer Ebene weiterentwickle und meine Fähigkeiten ausbauen kann. In den schnelleren Disziplinen gilt es, Erfahrung zu sammeln. Ich darf das letze Mal bei einer Junioren-WM starten, aber auch eine große Weltmeisterschaft gibt es heuer in Garmisch und 2013 in Schladming. Am Ende der Saison wartet auch ein großes Ziel auf mich: die Matura. In weiter Ferne sind es die Ziele wie bei wohl jedem anderen Spitzensportler: Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen und Weltcupwertungen. Vor allem aber wünsche ich mir, verletzungsfrei und gesund zu bleiben. Was möchtest du deinem Verein, dem Union Sportverein Krakauebene, welcher dieses Jahr sein 50jähriges Bestehen feiert wünschen, bzw. was möchtest du an deine Fans, Freunde und Anhänger an dieser Stelle mitteilen? Natürlich wünsche ich meinem Sportverein für das 50jährige Bestehen sowie für das nächste halbe Jahrhundert alles Gute. Ich hoffe, dass es auch in den folgenden Jahren ähnliche Veranstaltungen wie heuer gibt, denn es war toll zu sehen, wie ein Großteil der Bevölkerung in verschiedensten Sportarten gegeneinander antrat. Sehr viele wurden dadurch animiert, wieder mehr für die körperliche Fitness zu tun. Ich hoffe auch, dass es vor allem für die Jugendlichen und Kinder wieder mehr Sportangebote gibt, denn gemeinsam Sport zu betreiben macht eindeutig mehr Spaß und verbindet. Bei meinen Fans und Anhängern bedanke ich mich für die Unterstützung in der letzten Saison und hoffe auch, dass sie mir in der nächsten Saison wieder die Daumen drücken, allerdings nicht zu viel von mir erwarten, denn im Weltcup Fuß zu fassen ist alles andere als leicht. Bei meinen Freunden und meiner Familie bedanke ich mich dafür, dass sie mich bei ihnen zur Ruhe kommen und mein hektisches Leben ein wenig hinter mir lassen kann, dass sie mich immer unterstützten, mich immer als Ramona und nicht als die Skifahrerin behandeln und immer aufmunternde, tröstende oder motivierende Worte für mich finden sowie jederzeit für mich und meine Probleme aus allen Lebensbereichen da sind und waren, egal wie erfolgreich ich war.

14 Krähenduathlon Im Jahre 2004 und 2005 wurde unter OK-Chef Obmann Stv. Franz Bachler ein in der Krakau einzigartiger Duathlon-Bewerb kreiert, welcher bei erster Austragung bereits Österreichs Elite in dieser Disziplin anlockte. Dieser Duathlon welcher gemeinsam mit der Holzstrasse veranstaltet wurde - wurde am ersten Wochenende im März ausgetragen und setzte sich aus den Disziplinen Mountainbike und Ski-Tourenlauf zusammen. Mit dem Mountainbike galt es 2 Mal eine 12,54 km selektive Strecke auf Schnee und Eis mit extrem schwierigen Anstiegen und anschliessenden nicht ungefährlichen Abfahrten zu bewältigen, bei denen oftmals auch spektakuläre Stürze unvermeidlich waren. Nach dem Beendigen des Mountainbikebewerbs galt es anschliessend noch 2 Mal 200 Höhenmeter mit den Tourenskiern bis zur Bergstation des Dockneralmliftes zu bewältigen. Unterteilt wurde dieser Bewerb in eine Elite- und Hobbyklasse. Der Bewerb konnte entweder alleine oder zu zweit (1 Mountainbiker / 1 Tourengeher) in Angriff genommen werden. Auch Teilnehmer des UNION Sportverein Krakauebene konnten erfolgreich an diesem Bewerb teilnehmen und gute Platzierungen erringen ging der Sieg an den steirischen Topathleten Heinz Verbnjak aus Admont, welcher sich knapp vor Heinz Pfeifenberger (Sbg.) durchsetzen konnte. Da man neben dem elitären Starterfeld ursprünglich auch noch die breite Masse ansprechen wollte, wurde das Konzept nach dem Jahre 2005 neu überarbeitet und in Zukunft kann auch einem 3. Krähenduathlon unter neuem Konzept nichts mehr im Wege stehen.

15 Sektion Wintersport Sektionsleiter: Manfred Kogler Stellvertreter: Johann Stolz, Wimmler Patrick Vereinstrainer: Arnold Schweiger Zählte in den Gründungsjahren die Durchführung der Dockneralmabfahrten mit Flaggenstart noch zu den Hauptveranstaltungen der Sektion Wintersport des Sportvereines Krakauebene, so werden mittlerweilen bis zu 30 Skirennen jährlich - auf nationaler und internationaler Ebene - mit modernster Technik und mit langjährig erworbenen Know how aller Funktionäre und Helfer zu bester Zufriedenheit der Veranstalter und der Athleten abgewickelt. Ab 1982 wurde die Sektion unter Sektionsleiter Paul Thanner und Stv. Gottfried Siebenhofer geleitet. Von stand der Sektion Wintersport Gottfried Siebenhofer als Sektionsleiter vor, als Vereinstrainer fungierten Peter Siebenhofer und anschliessend Franz- Hubert Siebenhofer (bis 1996) wurde die Sektion von Manfred Kogler übernommen, welcher bis heute noch die Funktion des Sektionsleiters ausübt. Als Vereinstrainer waren Ing. Bernhard Wallner ( ), Werner Hlebaina ( ) tätig, seit 2006 hat diese Funktion Arnold Schweiger inne. Die Erfolge durch konsequente Jugendarbeit im Verein, welcher besonderer Hauptaugenmerk gewidmet wird, können sich sehen lassen. Mit Ramona Siebenhofer hat es eine Läuferin des UNION SV Krakauebene im vergangen Jahr erstmals in die A-Mannschaft des Österreichischen Skiverbandes geschafft. Fixer Bestandteil im Veranstaltungskalender der Sektion sind neben der Durchführung diverser Kinder-/Schüler- Bezirks- und Landescups, die Krakauer FIS-Tage. Der Damen FIS-Zirkus schlägt bereits seit dem Jahre 1996 seine Zelte in Krakauebene auf. Spitzensportlerinnen aus verschiedenen Nationen bestreiten alljährlich auf der selektiven Dockneralm FIS-Strecke 2 Slaloms war Krakauebene auch Austragungsort der österreichischen Jugendmeisterschaften (SL Herren). Seit 2008 ist die Sektion auch für die Durchführung der Vereinsmeisterschaft für alle 3 Krakauer Gemeinden zuständig, da die Sektion Wintersport des benachbarten USV Krakaudorf stillgelegt wurde.

16 Sektion Tennis Sektionsleiter: Josef Stolz Die Sektion Tennis wurde 1991 unter der Führung von Sektionsleiter Hubert Siebenhofer und Stellvertreter DI Martin Zitz gegründet. Sämtliche Turniere wurden zu dieser Zeit am neuerrichteten Tennisplatz beim Gh. Schallerwirt gespielt übernahm Josef Stolz von DI Martin Zitz die stellvertretende Sektionsleitung und im Jahre 1996 schliesslich die Sektionsleitung von Hubert Siebenhofer. Aufgrund der grossen Beliebtheit von Tennis wurden in Folge von Heinz Würger vlg. Hansala zwei weitere Sandplätze errichtet, welche vom Sportverein angemietet wurden. Mitte der 90er Jahre mussten aufgrund des grossen Starterfelds die Vereinsturniere auf beiden Plätzen (Gh. Schallerwirt und Fam. Würger) parallel ausgetragen werden. Dem allgemein schwindenden Interesse am Tennissport Ende der 90er Jahre wurde durch ein vermehrtes Angebot von Tenniskursen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene entgegengetreten. Nach mehrfachen Versuchen die Tennisturniere ab 2000 gemeinsam mit dem USV Krakaudorf durchzuführen, hat man 2009 den Versuch gestartet, im Frühjahr ein Tischtennisturnier für die Bevölkerung der gesamten Krakau in Krakauebene auszutragen, welches im heurigen Jahr im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung mit 101 Teilnehmer einen regelrechten Tischtennisboom erfahren hat.

17 Sektion Eisstock Sektionsleiter: Peter Tockner Meist an einem Wochenende im Jänner wird von der Sektion Eisstock der bereits zur Tradition gewordene Eisstockbewerb die Krakauer Bahnen-Tournee ausgetragen. Waren es früher 3 Bahnen an unterschiedlichen Orten, an welchen dieser Bewerb stattfand, so wird aktuell auf 2 Bahnen der Vereinsmeister im Taferleisschiessen ermittelt. Mit 5 Schüssen können maximal 54 Treffer erzielt werden. Bei gleicher Trefferzahl gewinnt jener Teilnehmer, mit der höheren Deckserie. Dieser Bewerb findet vor allem bei Alt und Jung aufgrund der sportlichen Herausforderung und der gesellschaftlichen Komponente besonders guten Anklang. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mussten aufgrund der enormen Teilnehmerzahl von 119 Teilnehmern die Anzahl der maximalen Serien gekürzt und die Anmeldefrist eingeschränkt werden, um allen Interessierten eine Teilnahme an diesem Bewerb zu ermöglichen.

18 Sektion Gymnastik Sektionsleiter: Franz Bachler Alljährlich wird von der Sektion Gymnastik parallel zur Skigymnastik, welche als konditionelle Vorbereitung für unsere Skijugend auf die herannahende Wintersaison dienen soll und von der Sektion Wintersport abgehalten wird, eine Turn- und Gymnastikreihe unter dem Titel Männer- bzw. Frauenturnen in der Mehrzweckhalle Krakauhintermühlen abgehalten. Diese Gymnastikeinheiten finden wöchentlich in der Zeit von November bis in den ersten Frühjahrstagen statt und werden von speziell ausgebildeten Turn- und Übungsleitern geleitet. So stehen neben gezielten Aufwärmübungen, abwechselnd Sportgymnastik, Zirkeltraining, Steppen, div. Dehnübungen auf dem Programm. Auch Geräte- und Bodenturnen, sowie Turnen mit Terabändern sind mit ein Bestandteil des wöchentlichen Übungsprogramms. Ein Besuch der nahegelegenen Hallenbäder in Murau oder Tamsweg mit den dazugehörigen Wellnesslandschaften gehört ebenfalls zum Programm dieser Veranstaltung. Meist bildet ein gesellschaftliches Event (wie eine Bergwanderung mit anschl. gemütlicher Hütteneinkehr im darauffolgenden Sommer) den Abschluss dieser Turn- und Gymnastikeinheiten.

19 Sektion Fussball Sektionsleiter: Christian Würger Sektionsleiter Stv.: Klaus Bachler Alljährlich wird von der Sektion Fussball auf dem im Jahre 1988 errichteten und im Jahre 2000 nach einer Generalsanierung anlässlich der 40-Jahr-Feier wiedereröffneten Fussballplatz ein Turnier für heimische Vereine ausgetragen, welches sich immer wieder grosser Beliebtheit erfreut. Dieses Turnier gibt den heimischen Vereinen die Möglichkeit, sich einmal jährlich mit den übrigen Vereinen der Krakauer Gemeinden sportlich zu messen. Neben der Vereinsklasse finden an diesem Wochenende auch Jugend- und Damenmatches statt. In den Wintermonaten wird von der Sektion wöchentlich ein Hallentraining in der Mehrzweckhalle Krakauebene organisiert. Auch hier gilt es neben balltechnischen Übungen, die Freude am Fussballspiel in der Halle zu forcieren. Im Jugendbereich werden auch alljährlich diverse Trainingseinheiten am Sportplatz abgehalten. Ansonsten ist man aber bemüht, die Jugend in der Sektion Fussball des UNION SV Krakaudorf ausbilden zu lassen um den Nachwuchs somit auch die Gelegenheit zu geben, durch den laufenden Spielbetrieb Erfahrung und Spielpraxis zu sammeln.

20 Der Vorstand stellt sich vor Obmann Gottfried Lintschinger (Vizepräsident d. Steirischen Skiverbandes und der UNION Steiermark,) Schriftführer Stv. Sektionsleiter Fußball Christian Würger Obmann Stv., Sektionsleiter Gymnastik/Turnen Franz Bachler Kassier Andreas Siebenhofer Obmann Stv., Sektionsleiter Wintersport Manfred Kogler Kassier Stv. Albert Spreitzer Schriftführer Johannes Lintschinger Kassier Stv. Sektionsleiter Tennis Josef Stolz Schriftführer Stv Mag. Otto Esterl Sektionsleiter Eisstock Peter Tockner Pressereferent Schriftführer Stv. Christof Siebenhofer Sektionsleiter Stv. Wintersport Johann Stolz

21 Der Vorstand stellt sich vor Sektionsleiter Stv. Fussball Klaus Bachler Gerätewart Christian Moser Sektionsleiter Stv. Wintersport Patrick Wimmler Techniker Erwin Spreitzer Techniker Hubert Moser

22 Bilder aus dem Jubiläumsjahr

23 Bilder aus dem Jubiläumsjahr

24 Inhalt, Konzept und Layout: Mag. Otto Esterl, Christof Siebenhofer Damals Heute

DER VEREIN. ZVR: Internet: Postleitzahl: 4084 Region: Grieskirchen. UFC St.Agatha,

DER VEREIN. ZVR: Internet:  Postleitzahl: 4084 Region: Grieskirchen. UFC St.Agatha, DER VEREIN ZVR: 595493971 Internet: http:// Sitz: St. Agatha Postleitzahl: 4084 Region: Grieskirchen VEREINSPHILOSOPHIE Wir sind ein Fußballverein, der Interessierte ein umfassendes Sport- & Freizeitangebot

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