TREFFPUNKT. Mai Das Magazin für Senioren in Burgwedel Gratis zum Mitnehmen

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1 TREFFPUNKT Mai 2017 Das Magazin für Senioren in Burgwedel Gratis zum Mitnehmen

2 2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Was findet wann statt? Neben den Informationen in diesem Magazin finden Sie im Eingangsbereich der Seniorenbegegnungsstätte eine Tafel mit den aktuellen Tagesveranstaltungen und Hinweisen auf die Räume. Beachten Sie bitte auch die Sonderaushänge. Unsere Räume Acht gemütlich eingerichtete Räume mit allen erforderlichen Einrichtungen, großer Küche und einer Sporthalle stehen den Nutzern unseres Hauses zur Verfügung. Dazu gehört für lose Zusammenkünfte ein Offener Bereich mit Bibliothek, TV-, Video- und HIFI-Möglichkeit, Klavier. Bürozeiten Montag bis Donnerstag: Uhr Leitung und Mitarbeiter Elke Coordes (Sozialpädagogin), Elisabeth Geib-Kayser (Sozialpädagogin), ein Bundesfreiwilligendienstler, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Impressum Herausgeber und Verleger: Seniorenbegegnungsstätte der Stadt Burgwedel Burgwedel/Großburgwedel, Gartenstraße 10 Telefon: , Fax: Redaktionsschluss: Beiträge für dieses Magazin müssen der Redaktion jeweils sechs Wochen vor Erscheinungstermin vorliegen. Erscheinungsweise: Am 1. eines jeden Monats Auflage: Redaktionskreis: Sibylle Bolten, Volker Brill, Elke Coordes, Sandra Koch, Prof. Dr. Otto Ludwig, Barbara Meyer, Annegret Schwalbe, Ingrid Siegmann, Hilla Streitberger, Marion Thiem, Monika Zecheus-Otto, Jürgen Zimmer Herstellung und Anzeigenverkauf: WINKLER & STENZEL GmbH Schulze-Delitzsch-Straße 35, Burgwedel Telefon: , Fax: Das Magazin ist kostenfrei und liegt zum Mitnehmen aus bei: Apotheken, Banken, Bücherei im Alten Haus, Kirchengemeinden, Krankenhaus Burgwedel, Rathaus, Sparkassen, vielen Einzelhandelsgeschäften und in der Seniorenbegegnungsstätte. Informationen über die Senioren - begegnungsstätte finden Sie auch im Internet unter unter Freizeit Seniorenbegegnungsstätte. Seniorenbegegnungsstätte der Stadt Burgwedel Gartenstraße Burgwedel/Großburgwedel Telefon: Fax: sbs@burgwedel.de Zum Titelfoto: Der Maikäfer jetzt ist seine Zeit wieder gekommen. Wenn Sie mehr über ihn erfahren möchten, lesen Sie die Geschichte von Monika Zecheus-Otto Maikäfer flieg auf den Seiten 8 9. Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de

3 ALLE AKTIVITÄTEN IM ÜBERBLICK 3 Aus dem Inhalt Seite Allgemeine Informationen... 2 Aktivitäten im Überblick... 3 Infos und Termine Film- und Diakreis... 7 Maikäfer flieg Wer kennt Rosa? Ein eher unbekannter Autor Philemon und Baucis fischertechnik Gedächtnistraining Wissen Sie eigentlich, Na sowas Tierfabel Veranstaltungskalender Unser Angebot für Seniorinnen und Senioren aus der Stadt Burgwedel: Gesellige Veranstaltungen Computer-Club Sport Beratung und Hilfe Ausflüge und Reisen Musik/Theater/Vorträge Gesprächs- und Arbeitskreise Förderverein Seniorenhilfe Burgwedel e.v. Hilfe für bedürftige Seniorinnen und Senioren, um die Teilnahme an den Veranstaltungen der Seniorenbegegnungsstätte zu ermöglichen. Hilfe bei Alltagsproblemen, Unterstützung von Aktivitäten. Info-Blatt in der Geschäftsstelle! Hobby-Werkstatt Gesellschaftsspiele Information Diakoniestation Burgwedel für ambulante Kranken- und Altenpflege e. V. Wir arbeiten in den Gemeinden Burgwedel und Isernhagen (05139) Burgwedel Im Mitteldorf 3 diakoniestation.burgwedel@htp-tel.de Wohnen für Senioren Mitten im Ort Pflege in den Wohnungen Ganztägig Service und Ansprache Gepflegtes Restaurant im Haus WohnPark Großburgwedel Verwaltungsgesellschaft mbh Dr. Hans-Georg Scharpenberg & Frank Scharpenberg Fuhrberger Straße Großburgwedel Tel.: Fax:

4 MAI MO Tag der Arbeit 2 DI 3 MI Film- & Diakreis 4 DO 5 FR 6 SA 7 SO 8 MO 9 DI 10 MI 11 DO 12 FR 13 SA 14 SO 15 MO 16 DI 17 MI 18 DO 19 FR 20 SA 21 SO 22 MO 23 DI 24 MI 25 DO 26 FR 27 SA 28 SO 29 MO Infoabend Radreise Sprechstunde Zukunft gestalten 30 DI Radreise 31 MI Redaktion Juli-Ausgabe Steinhuder Meer/ Skatturnier 4 INFOS UND TERMINE Film- und Diakreis Mai-Programm Mittwoch, 3. Mai 2017 um Uhr Im Westen von Birma (heute Myanmar) Beim Volke der Chin Referent: Prof. Dr. D. Bannert Siehe hierzu auch Seite 7 Halbtagesfahrt zum Steinhuder Meer Dienstag, 16. Mai 2017 Die Halbtagesfahrt ist besonders für diejenigen geeignet, denen eine Tagesfahrt zu lang ist oder die auf einen Rollator angewiesen sind. Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See Nordwestdeutschlands. Heute stellt der etwa 30 km nordwestlich von Hannover gelegene See mit den beiden bekannten Inseln Wilhelmstein und der Badeinsel Steinhude wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar. Wir werden gegen Mittag zum Steinhuder Meer fahren, hier kann man dann auf der schönen Seepromenade entlang schlendern und vielleicht ein Aalbzw. ein Fischbrötchen genießen. Um Uhr lädt uns der Kapitän zu einer eineinhalbstündigen Schifffahrt entlang des Ufers ein. Hierbei erfahren wir viel Interessantes und Wissenswertes über das Steinhuder Meer. An Bord ist ein gemeinsames Kaffeetrinken geplant. Der Fahrpreis beträgt 18 Euro pro Person Darin enthalten sind die Busfahrt, die Schifffahrt und das Kaffeetrinken. Freundlicherweise bezuschusst der Förderverein Seniorenhilfe Burgwedel e. V. auch in diesem Jahr diese Fahrt. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 11. Mai in der SBS (gerne auch telefonisch unter ) möglich. Elke Coordes, Elisabeth Geib-Kayser Liebe Leserinnen und Leser, bitte beachten Sie die Anzeigen in diesem Mitteilungsblatt. Wir danken den inserierenden Geschäftsleuten, die mit ihrer Werbung die Herstellung unseres Seniorenmagazins TREFFPUNKT unterstützen.

5 INFOS UND TERMINE 5 JUNI 2017 Die eigene Zukunft gestalten Individuelle Sprechstunde am Mittwoch, 10. Mai 2017 von Uhr Eine Krankheit oder ein Unfall: Jeder kann unerwartet auf fremde Hilfe angewiesen sein. Wer hat dann die rechtliche Befugnis, Entscheidungen über die eigene Gesundheit, das Vermögen oder den Wohnort zu treffen? Wer unterschreibt Dokumente oder Rechnungen? Während der individuellen Sprechstunde beantwortet Frau Mandy Schulz von der Betreuungsstelle der Region Hannover Ihre Fragen zur Vorsorgevollmacht und zur rechtlichen Betreuung. Die Sprechstunde ist kostenlos und findet in der Seniorenbegegnungsstätte, Gartenstr. 10 in Großburgwedel statt. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Da es sich um Einzelgespräche handelt, können Wartezeiten entstehen. Bei Rückfragen gibt die Seniorenbegegnungsstätte Burgwedel unter Tel.: gerne Auskunft. Tagesfahrt nach Cuxhaven mit Ausflug zu den Seehundsbänken Dienstag, 20. Juni 2017 Ein Sommertag an der Nordsee Weite Strände, bunte Strandkörbe, dicke Pötte, kreischende Möwen und eine steife Brise das ist Cuxhaven Deutschlands größtes Nordseeheilbad. Es liegt zwischen der Elbe- und der Wesermündung. Erleben Sie einen wunderschönen unbeschwerten Sommertag an und auf der Nordsee. Bummeln Sie durch Cuxhaven, genießen Sie ein paar Stunden am Strand und atmen Sie die gesunde Nordseeluft ein. Lassen Sie sich von dem maritimen Flair verzaubern. In Cuxhaven angekommen haben Sie genügend Zeit zur freien Verfügung. Alle Restaurants und Sehenswürdigkeiten sind fußläufig gut zu erreichen. Am Nachmittag gehen wir an Bord des Ausflugschiffes Flipper. Das Schiff bringt uns zu den Seehundsbänken in der Elbmündung. Hier machen die Seehunde Pause von ihren Tauchgängen. Fotografieren erwünscht! Bei dieser Schifffahrt werden wir auch einen Blick in den Hafen mit dem Europakai werfen. Nebenbei können Sie sich an Bord bei Kaffee und Kuchen stärken. Der Preis von 39 beinhaltet die Busfahrt, die Schifffahrt zu den Seehundsbänken und das Kaffeetrinken an Bord. Anmeldungen sind ab sofort bis zum 6. Juni möglich. Gerne auch telefonisch unter Elisabeth Geib-Kayser 1 DO 2 FR 3 SA 4 SO 5 MO 6 DI 7 MI Film- & Diakreis 8 DO 9 FR 10 SA 11 SO 12 MO 13 DI 14 MI 15 DO 16 FR 17 SA 18 SO 19 MO 20 DI 21 MI 22 DO 23 FR 24 SA 25 SO 26 MO 27 DI 28 MI 29 DO 30 FR Redaktion August-Ausgabe Tagesfahrt Cuxhaven/ Skatturnier

6 1 SA 2 SO 3 MO 4 DI JULI MI Film- & Diakreis 6 DO 7 FR 8 SA 9 SO 10 MO 11 DI Skatturnier 12 MI 13 DO 14 FR 15 SA 16 SO 17 MO 18 DI 19 MI 20 DO 21 FR 22 SA 23 SO 24 MO 25 DI 26 MI 27 DO 28 FR 29 SA 30 SO 31 MO Redaktion September-Ausgabe 6 INFOS UND TERMINE Gestalten und Formen mit Ton Möchten Sie mit Ihren Händen und Phantasie etwas Neues gestalten? Das kann ich nicht! gibt es bei uns nicht. Wir haben alle einmal angefangen. Eine kleine Auswahl unserer Arbeiten finden Sie in einer Glasvitrine im Eingangsbereich der Begegnungsstätte. Wir töpfern jeden Dienstag von 9.30 Uhr Uhr. Kein Kursus! Keine Teilnehmergebühren! Nur Materialkosten! Damen und Herren sind herzlich willkommen! Anmeldungen im Büro der Begegnungsstätte, Tel.: Johanna Riel Einfach singen Wir wollen uns an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat von Uhr bis Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte treffen und unseren Schatz an Volksliedern zusammentragen und gemeinsam singen. Jeder ist willkommen, die Veranstaltung ist kostenlos, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Spaß am gemeinsamen Singen steht im Vordergrund. Ich bin Barbara Arndt, habe früher viel gesungen und möchte es wieder mit Ihnen zusammen üben und die Stimmbänder trainieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ich freue mich auf Sie. Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich gerne an unter 05139/ Skatturnier Am Dienstag, findet das nächste Skatturnier in diesem Jahr in der Begegnungsstätte statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Beginn ist um Uhr. Anmeldungen nimmt Herr Hose unter Tel entgegen. Sie können aus finanziellen Gründen an einer unserer Veranstaltungen nicht teilnehmen? Der Förderverein Seniorenhilfe e. V. kann absolut diskret helfen. Sprechen Sie Herrn Fischer, Frau Riebe, Frau Coordes oder Frau Geib-Kayser an.

7 7 Film- und Diakreis Mittwoch, 3. Mai 2017, Uhr Der unbekannte Westen von Myanmar Chindwin Fluß und Chin Berge Referent: Prof. Dr. D. Bannert einer Erlaubnis und einem Führer ist es möglich, den Mt. Victoria zu besuchen. Die Chin Hills wurden erst im 14. Jahrhundert besiedelt. Es waren Gruppen tibeto-birmanischen Ursprungs, die sprachlich noch verbunden sind. Die zahlreichen Chin und Naga Dialekte weisen durchaus Gemeinsamkeiten auf. Die Bevölkerung beträgt etwa mit nur 13 Einwohnern pro km 2. Hauptstadt ist Hakha mit Einwohnern die größte Stadt. Sie liegt auf ca m Höhe. Die Berge liegen so um m. Höchster Berg ist der Mt. Victoria bei Mindat mit m. Die Berge sind arm an Lagerstätten. Etwas Braunkohle, stellenweise Chromit- und Manganerz, etwas Kalk und ein kleines lateritisches Nickelvorkommen sind bisher bekannt. Fischer am mittleren Chindwin bei Pantha Während Mittel-Myanmar und der östlich angrenzende Teil der Shan Berge mit zahlreichen antiken Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen Schönheiten den meisten Besuchern des Landes schon bekannt sind, sind der Norden und der Westen noch weitgehend unbekannt. Dazu gehören die Naga Hills im Nordwesten, über die ich bereits berichtet habe, und die südlich anschließenden Chin Hills (Chin Berge). Die Menschen in kleineren Orten sind Selbstversorger. Reis kann nur an wenigen Stellen angebaut werden, so am Hri See. Gemüse wird in intensivem Gartenbau produziert und teilweise auch ins Tiefland geliefert. 80 % bis 90 % der Bevölkerung sind Christen, und Kirchen sind in fast jedem Ort zu finden. Die Frauen wurden früher im Gesicht tätowiert, um sie für Menschenhändler unattraktiv zu machen. Diese Bergregion wird im Osten vom wichtigsten Nebenfluss des Irawadi, dem Chindwin begleitet. Es ist nicht möglich, die Region touristisch zu bereisen. Man sollte sich deshalb vor Ort und im Internet zur aktuellen Situation informieren. Mit Chin Hills der Ort Lumpang Chin Hills Holzwagen im Dorfe Hmumnpi Vorschau Juni-Programm Mittwoch, 7. Juni 2017, Uhr Friaul und Venetien Kunst und Kultur zwischen Alpen und Adria Referent: Dr. Lutz Siegmann

8 8 Maikäfer flieg...! Bekannt ist auch das oben angegebene Lied, das sich mir als Nachkriegskind damals nicht so ganz erschloss. Pommerland ist abgebrannt was hatte es damit auf sich? Ein seltsames Lied! Nichts passt zusammen: Einerseits die liebliche Wiegenliedmelodie, andererseits das nüchtern genannte Grauen Vater ist im Krieg. Und die Mutter wo in Pommerland? Nur das Kind ist noch da und singt. Vielleicht zur Beruhigung eines noch jüngeren? Also Trost in der Trostlosigkeit. Und das im Wonnemonat Mai? Von Monika Zecheus-Otto Wenn die dicken braunen, klebrig glänzenden Knospen der Kastanien aufsprangen, war seine Zeit gekommen. Und so sind viele meiner Kindheitserinnerungen mit dem Maikäfer verbunden: Mit Schuhkartons oder Zigarrenkisten unter dem Arm, die mit dem ersten frischgrünen Frühlingslaub ausgepolstert waren, zogen wir los. Hatte man genug Maikäfer gesammelt, wurde getauscht. Je nach Färbung wurden sie in Kategorien eingeteilt, die einen unterschiedlichen Tauschwert hatten. Da gab es den weiß behaarten Müller, den dunkel gefärbten und fast haarlosen Schornsteinfeger und schließlich den seltenen und daher als wertvollstes Tauschobjekt angesehenen Kaiser, der an Kopf und Brust rötlich gefärbt ist. Die Käfer wurden dann ein paar Tage in den mit Löchern versehenen Kartons aufbewahrt und danach wieder freigelassen. Schon früher waren lebende Maikäfer ein Spielzeug für die Kinder, was z. B. Wilhelm Busch im fünften Streich von Max und Moritz festgehalten hat. Die beiden legten Onkel Fritz eine Tüte voller Maikäfer unter die Bettdecke und amüsierten sich anschließend köstlich über die Folgen. Heute weiß ich, dass dies alte Volks- und Kinderlied wohl auf den 30-jährigen Krieg zurückgeht. Wahrscheinlich ist es also 350 Jahre alt oder vielleicht sogar noch älter. Und doch scheint es jeder zu kennen. Offensichtlich wurde es also von Generation zu Generation weitergegeben. Eine andere, mit dem Maikäfer verknüpfte Erinnerung ist mein erster Besuch des Weihnachtsmärchens im Theater am Aegi in Hannover. Gespielt wurde Peterchens Mondfahrt, ein Märchen für Kinder von Gerd von Bassewitz (uraufgeführt am im Alten Theater Leipzig). Noch heute kann ich in meiner Erinnerung die Atmosphäre im Theater, meine Aufregung und die mit Spannung erwarteten Bilder abrufen, als ich den dicken Sumsemann zusammen mit den Kindern Peter und Anneliese zum Mond fliegen sah, um sein verloren gegangenes sechstes Beinchen zurückzuholen. Später bekam ich zu Weihnachten das Kinderbuch geschenkt (zuerst 1915 mit Illustrationen von Hans Baluschek veröffentlicht). Wie habe ich es geliebt! Der Maikäfer, auch Frühlingsbote und Glücksbringer, kommt in Mittereuropa und hier vorwiegend auf der Fläche Deutschlands vor. Früher galten Maikäfer als regelrechte Plage, denn sie fraßen alles kahl und wurden daher als Schädlinge gnadenlos verfolgt. Das hängt u. a. auch mit dem Zyklus seines Massenauftretens zusammen (3 5, durchschnittlich jedoch 4 Jahre), der großen Schwankungen unterworfen ist und dessen Ursachen man bis heute weder genau kennt, noch zuverlässig voraussagen kann. Einen Großteil seines Lebens verbringt der Maikäfer als Larve in der Erde. Nach der Begattung vergräbt sich das Weibchen im Boden, wo es in 20 cm Tiefe bis zu 60 Eier ablegt. Nach 4 6 Wochen schlüpfen die Larven und graben sich zur Überwinterung in etwa 80 cm Tiefe ein, damit der Frost sie nicht

9 9 erreichen kann. In den folgenden Jahren fressen die dicken weißen Engerlinge in cm Tiefe alle erreichbaren Pflanzenwurzeln ab. Haben sie nach ca. vier Jahren eine ungefähre Länge von 6 cm erreicht, verpuppen sie sich und schlüpfen nach 4 8 Wochen als Maikäfer, der den Winter noch in der Erde verbringt und erst im Frühjahr des fünften Jahres herauskommt. In manchen Jahren schwärmten die Käfer zu Hunderttausenden aus, um sich zu paaren und ihre Eier in der Erde abzulegen. Sie haben dafür nur eine kurze Zeit, denn die erwachsenen Tiere leben nur wenige Wochen. Bei Massenauftreten können sie angeblich in einer Nacht einen ganzen Baum kahl fressen. Im Mittelalter erging gegen sie sogar ein kurioses Urteil: Im Jahr 1320 wurden Maikäfer dazu verurteilt, innerhalb von drei Tagen ein bestimmtes Feld zu verlassen. Bei Nichtbefolgung drohte man ihnen Vogelfreiheit an. Auch ein Beispiel aus dem Jahr 1939 zeigt, in welchen Massen Maikäfer auftreten können: So wurden damals in Hessen rund 15 t Maikäfer eingesammelt, was einer Anzahl von 18 Millionen Käfern entspricht. Das Einsammeln war lange Zeit die einzige Bekämpfungsmethode. Die gesammelten Käfer verfütterte man anschließend an Hühner und Schweine. G & M I m m o b i l i e n Energieausweis Stefan Müller Dipl.-Ing. (Architektur) Sachverständiger für das Bauwesen Immobilienmakler Erdbrandweg Burgwedel Info@gmi.de - für Verkäufer bei uns kostenlos: Verkauf Ihrer Immobilie Erstellung neuer Grundrisse Aufmaß Ihrer Immobilie Neuberechnung der Wohnfläche Beratung durch unsere Sachverständigen Marktwertgutachten...und vieles mehr... Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie! / Darüber hinaus ist in Gebieten, in denen der Maikäfer nicht aktiv bekämpft wurde, seine Population stark zurückgegangen, was jedoch nicht nur positive Auswirkungen hat. Denn ein noch selteneres Tier, der Wiedehopf, benötigt unter anderem den Maikäfer, um seine Brut zu füttern. Auch für die menschliche Ernährung spielte er in der Vergangenheit eine Rolle. Noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts galt der Maikäfer hierzulande als handelsübliches Nahrungsmittel. Verzuckerte und kandierte Maikäfer wurden in Konditoreien angeboten und in der Küche bereitete man aus ihnen Maikäfersuppe zu, wie das folgende Rezept zeigt, das allerdings für heutige Ohren ziemlich brutal klingt: Man nehme etwa 30 frisch gefangene Maikäfer, etwas Butter, Mehl und 125 ml Hühnerbrühe. Den Maikäfern reiße man Flügel und Beine ab, röste die Körper in heißer Butter bis sie knusprig sind und koche sie dann in Hühnerbrühe gar. Zum Schluss mit etwas Mehlschwitze abbinden. Dann serviere man das Ganze mit Schnittlauch und gerösteten Semmelschnitten. In den vierziger Jahren war der Maikäfer beinahe ausgerottet. Auch durch den Einsatz chemischer Bekämpfungsmittel (wie zum Beispiel mit dem inzwischen verbotenen Insektizid DDT bis hinein in die siebziger Jahre), ist der Maikäfer relativ selten geworden. Das beschreibt z. B. der Sänger Reinhard May in seinem Lied Es gibt keine Maikäfer mehr von 1974: Würd ich heute noch mal loszieh n, blieb mein Schuhkarton wohl leer kein Müller, Kaiser, Schornsteinfeger mehr... Das allerdings würde man heute wohl kaum noch tun. Und so bleibt letztendlich nur die mit Wehmut verknüpfte Erinnerung an vergangene Tage, als man sich den Maikäfer noch auf die Nase setzte und das leichte Kribbeln der mit Häkchen versehenen Beinchen spürte, bevor der dicke braune Sumsemann die Deckflügel hob, die darunterliegenden Hautflügel ausbreitete, die fächerförmigen Antennen spreizte und sich tief brummend auf den Weg zum nächsten Laubbaum machte. Daher werde ich traditionsgemäß und zum nostalgischen Gedenken an vergangene Zeiten am 1. Mai meinen Tisch mit Schokoladenmaikäfern dekorieren.

10 10 Von Jürgen Zimmer Großburgwedel. Was issen das?, fragte sich schon so mancher, als er, von der Von-Alten-Straße kommend, an der Bücherei vorbei zum Parkplatz an der Dr.-Albert-David-Straße ging. Ob einheimisch oder zugereist: die behauenen Steine geben Rätsel auf. Zufällig liegen sie da jedenfalls nicht! Wer kennt Rosa? Bildhauer Jörg Enderle zeigte nach der Einweihung in einer Diareihe die Entstehung des Werkes. Drei Monate war er in einem sardinischen Steinbruch der Granitregion Gallura im Norden der Insel und hat an den beiden zehn und vier Tonnen schweren Granitblöcken aus Rosa Sardo gearbeitet. Der Stein entstand im Karbon vor etwa 330 Millionen Jahren. Die Skulptur lehnt sich eng an seinen Wettbewerbsentwurf an. Dabei betonte Enderle, dass für ihn die Bildhauerei eine bildende Kunst sei und nicht eine darstellende. In seinem Verständnis muss eine Skulptur keine Funktion haben, ihm geht es einzig darum, etwas Neues zu schaffen, eine noch nicht dagewesene, abstrakte Form zu kreieren. Vertikale und horizontale Linien wollte er zeigen, eine Abgehobenheit der Masse innerhalb von Räumlichkeit. Einen Namen hat die Skulptur allerdings vom Künstler nach der Geburt bekommen: Sie heißt Rosa, wie der Stein, aus dem sie entstand. Als im Mai 1994 der damalige Bürgermeister Karsten Hoppenstedt das steinerne Kunstwerk des Künstlers Jörg Enderle einweihte, hatte er bereits erfahren müssen, dass Kunst im Auge des oft laienhaften Betrachters liegt und für viele Mitmenschen der röhrende Hirsch im Morgennebel genug Kunst ist. Es sei im Vorfeld wiederholt Kritik laut geworden, sowohl am Aufstellungsort als auch an der Skulptur selbst, sagte Hoppenstedt damals und erkannte weiter: Kultur ist ein schwieriges Gebiet, weil da die subjektiven Geschmäcker aufeinandertreffen. Jörg Enderle ist mit Doris Schälling verheiratet. Beide sind 1956 geboren und haben sich während des Studiums an der Hochschule der bildenden Künste Berlin kennengelernt. Für die beiden Bildhauer ist der Steinbruch ein symbolischer Ort, an dem sichtbar wird, wie der Mensch auf der Erde, zur Erde steht und in sie eingreift. Ihr beider Motto heißt daher vom Stein her denken. Das Paar lebt in Liège (Lüttich), in der Nähe des Steinbruchs von Sprimont in Belgien. Von dort aus reisen ihre Arbeiten in die Welt hinaus und finden beispielsweise in China vor dem Pekinger Today Art Museum Aufstellung. Und natürlich in Großburgwedel. Dort allerdings schamhaft versteckt, zwischen Bücherei und Parkplatz. Jörg Enderle selbst erinnerte sich, dass auf Transparenten das Ende der Kunst prognostiziert wurde. Bis dahin war es ein langer Weg: Der Gedanke war, die 1990 neu eröffnete Bücherei, das Alte Haus, mit einer modernen Skulptur zu kontrastieren. Ein Wettbewerb wurde ausgeschrieben und eine mit Kunstexperten aus Hannover hochkarätig besetzte Jury hat am Ende Jörg Enderle auserwählt. Die Gemeinde ist dem Vorschlag der Jury gefolgt, was durchaus nicht selbstverständlich ist, wie sich der Bürgermeister damals in seiner Rede selbst lobte. Immerhin hat die Gemeinde satte D-Mark für die Skulptur ausgegeben.

11 11 Ein eher unbekannter Autor und sein viel gelesenes Werk Seit Jahrzehnten steht es in meinem Bücherschrank, der braune Leineneinband schon etwas stumpf geworden, die goldene Prägeschrift darauf leicht verblasst: Die Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab. Von Ingrid Siegmann Dieses Buch habe ich geliebt, oft gelesen und nehme es auch heute immer einmal wieder in die Hand. Mit dem Autor dagegen habe ich mich nie näher beschäftigt. Bis heute. Gustav Benjamin Schwab wurde am 19. Juni 1792 in Stuttgart als Sohn des Geheimen Hofrats Johann Christoph Schwab und seiner Frau Friederike, Tochter eines angesehenen Stuttgarter Kaufmanns, geboren. Die Familie gehörte zum schwäbischen Bildungsbürgertum. Nach Abschluss des Gymnasiums in seiner Heimatstadt begann Schwab ein zweijähriges Studium der Philologie und Philosophie in Tübingen, ein Theologie-Studium am Evangelischen Stift schloss sich an. An diesem Tübinger Stift war er dann zunächst als Repetitor tätig und wurde 1818 Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. Kurze Zeit später heiratete er Sophie von Gmelin, die Tochter eines Juraprofessors. In Gomaringen, einem Dorf am Fuß der Schwäbischen Alb, trat er 1837 ins Pfarramt ein, wurde 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. Die Universität Tübingen verlieh ihm 1847 den Ehrendoktor in Theologie. Ab 1825 arbeitete er an den bei F. A. Brockhaus Leipzig erschienenen Blättern für literarische Unterhaltung mit und war in der Redaktion des traditionsreichen Verlagshauses von Johann Friedrich Cotta tätig. Weniger bekannt dürfte auch sein, dass Schwab Gedichte mit volksliedartigem und romantischem Charakter schrieb und Mitglied des Schwäbischen Dichterverbandes war. Er gilt auch als besonderer Förderer der jüngeren Autoren Eduard Mörike, Wilhelm Hauff und Nikolaus Lenau. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Ludwig Uhland. Gustav Schwab starb wie nachzulesen ist, nach einem ärztlichen Behandlungsfehler am 4. November 1850 in Stuttgart und wurde auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart-Mitte, nahe dem Universitätsgelände, beigesetzt. Die Sagen des klassischen Altertums gab er in den Jahren 1838 bis 1840 als dreibändiges Werk heraus. Seine profunden Kenntnisse der griechischen und römischen Mythologie erwarb Schwab durch das Auswerten und Übersetzen antiker Quellentexte. Seine Nacherzählung hält sich eng an die Originale, da er aber vorwiegend Schüler der höheren Gymnasialklassen und junge Menschen im Allgemeinen als Zielgruppe in der Leserschaft hatte, schwächte er besonders grausame und erotische Textstellen ab. Die Sammlung erschien später in der heute noch bekannten und neu aufgelegten Gesamtausgabe, die in 12 Sprachen übersetzt wurde. Zur den Lesern gehörten schließlich Menschen jeden Alters. Auch noch heute dürfte das Werk in vielen Bücherschränken zu finden sein. Der Maler macht s! Maler- u. Fußbodenbelagsarbeiten mit Räumen und Abdecken der Möbel sowie Fassadenbeschichtungen mit Malermeisterin Petra Döpke-Mrutzkowski Burgwedel Mühlenstr. 31 Tel Fax eigenem Gerüst Maler Döpke seit 1945

12 12 Auszug aus den Sagen des klassischen Altertums von Gustav Schwab Philemon und Baucis Auf einem Hügel im Lande Phrygien steht eine tausendjährige Eiche und dicht neben ihr eine Linde von gleichem Alter, beide von einer niedrigen Mauer umgeben. Mancher Kranz ist an den Ästen der beiden Bäume aufgehängt. Nicht weit davon breitet ein sumpfiger See seine seichten Fluten aus; wo früher bewohntes Land war, flattern jetzt nur Taucher und Fischreiher umher. Einst kam in diese Gegend Vater Zeus mit seinem Sohne Hermes, der nur den Stab, nicht aber den Flügelhut trug. In menschlicher Gestalt wollten sie die Gastlichkeit der Menschen erproben; darum klopften sie an tausend Türen und baten um Obdach für die Nacht. Aber hart und selbstsüchtig war der Sinn der Bewohner, so dass die Himmlischen nirgends Einlass fanden. Da stand eine arme Hütte am Ende des Dorfes, niedrig und klein, mit Stroh und Sumpfrohr gedeckt; aber im ärmlichen Hause wohnte ein glückliches Paar, der biedere Philemon und Baucis, sein gleichaltriges Weib. Dort hatten sie zusammen die frohe Jugend durchlebt, dort waren sie zu weißhaarigen Alten geworden. Sie machten kein Hehl aus ihrer Armut, aber leicht ertrugen sie ihr dürftiges Los und schalteten heiter und freundlich, in herzlicher Liebe verbunden in dem niedrigen Häuschen, das sie allein bewohnten. Denn sie waren kinderlos. Als nun die hohen Gestalten der beiden Götter die niedere Pforte mit gebücktem Haupte durchschritten, kam ihnen das wackere Paar mit herzlichem Gruße entgegen, der Greis stellte die Sessel zurecht, die Baucis mit grobem Gewebe bedeckte, und bat die Gäste, sich auszuruhen. Das Mütterchen eilte geschäftig zum Herde, stöberte in der lauen Asche nach einem glimmenden Funken, häufte trockenes Holz und Reisig und blies aus dem Qualm mit schwachem Atem die Flamme an. Drauf trug sie gespaltenes Holz herzu und schob es unter den kleinen Kessel, der über dem Feuer hing. Unterdessen hatte Philemon Kohl aus dem wohlbewässerten Gärtchen geholt, den die Alte eifrig entblätterte, dann hob er mit der zweizinkigen Gabel einen geräucherten Schweinsrücken von der rußigen Decke des Gemachs (lange hatten sie ihn zu festlicher Gelegenheit aufgespart) und schnitt ein mäßiges Stück von der Schulter, um es ins siedende Wasser zu werfen. Damit nun aber den Fremdlingen die Weile nicht lang wurde, bemühten sie sich, die beiden durch harmloses Gespräch zu unterhalten. Auch gossen sie Wasser in die hölzerne Wanne, um die Gäste durch ein Fußbad zu erquicken. Freundlich lächelnd nahmen die Götter an, was ihnen liebreich geboten wurde, und während sie die Füße behaglich ins Wasser streckten, richteten die guten Wirte das Ruhebett. Dieses stand mitten in der Stube, mit Teichschilf waren die Polster gestopft, aus Weidengeflecht bestanden die Füße und das Gestell; aber Philemon brachte Teppiche geschleppt, die sonst nur an festlichen Tagen hervorgeholt wurden ach, auch sie waren alt und schlecht, und dennoch legten die göttlichen Gäste sich gern darauf, um nun das fertige Mahl zu genießen. Denn jetzt stellte das Mütterchen, geschürzt und mit zitternden Händen,

13 13 den dreibeinigen Tisch vor das Lager, und da er nicht geradestehen wollte, schob sie unter den zu kurzen Fuß eine Scherbe; darauf rieb sie die Platte mit frischer Krauseminze und trug die Speisen auf. Da waren Oliven, herbstliche Kornelkirschen, eingemacht in klarem, dicklichem Safte, auch Rettich, Endivien und vorzüglicher Käse, dazu Eier, in warmer Asche gekocht. Alles das brachte Baucis auf irdenem Geschirr, und dabei prangte der bunte tönerne Mischkrug und daneben der zierliche Becher aus Buchenholz, innen mit gelbem Wachs geglättet. Weder von hohem Alter noch gar zu süß war der Wein, den der redliche Wirt einschenkte. Jetzt aber kamen die warmen Gerichte vom Herd, nun wurden die Becher zur Seite geschoben, damit es an Platz nicht mangele für den Nachtisch. Nüsse, Feigen und runzlige Datteln wurden herbeigetragen, auch zwei Körbchen mit Pflaumen und duftenden Äpfeln, selbst Trauben vom purpurnen Weinstock fehlten nicht, und in der Mitte der Tafel prangte eine weißliche Honigscheibe. Die schönste Würze des Mahles aber waren die guten, freundlichen Gesichter der wackeren Alten, aus denen Freigebigkeit und treuherziger Sinn sprachen. Während alle an Speise und Trank sich labten, bemerkte Philemon, dass sich der Mischkrug nicht leeren wollte und stets der Wein bis zum Rande emporwuchs. Da erkannte er mit Staunen und Freude, wen er beherbergte; ängstlich flehte er samt seiner greisen Genossin mit emporgehobenen Armen und demütig gesenkten Augen, dass die Götter gnädig auf das dürftige Mahl schauen und ob der schlechten Bewirtung nicht zürnen mögen! Ach, was sollen sie nur den himmlischen Gästen bieten? Richtig, da fällt ihnen ein: Draußen im Ställchen ist ja die einzige Gans, die wollen sie opfern. Beide eilen hinaus, aber die Gans ist schneller als sie; mit Geschrei und flatternden Flügeln entwischt sie den keuchenden Alten und lockt sie bald hierhin, bald dorthin. Zuletzt rannte sie ins Haus hinein und verkroch sich hinter den Gästen, als ob sie die Unsterblichen um Schutz anflehte. Und er ward ihr gewährt; die Gäste wehrten dem Eifer der beiden Alten und sprachen mildlächelnd: Wir sind Götter! Der Menschen Gastlichkeit zu erforschen stiegen wir nieder zur Erde. Eure Nachbarn fanden wir ruchlos, und sie sollen der Strafe nicht entrinnen. Ihr aber verlasst dieses Haus und folget uns hinauf auf die Höhe des Berges, damit ihr nicht unschuldig mit den Schuldigen leidet. Die beiden gehorchten; auf ihren Stab gestützt, strebten sie mühsam den steilen Berg hinan. Noch einen Pfeilschuss waren sie vom höchsten Gipfel entfernt, da wandten sie ängstlich den Blick und sahen die ganze Flur in einen wogenden See verwandelt, nur einzig ihr Häuschen war von allen Gebäuden noch übrig. Während sie noch staunten und das Schicksal der anderen beweinten, da ward die alte ärmliche Hütte ein ragender Tempel; von Säulen getragen schimmerte das goldene Dach, Marmor deckte den Boden. Und jetzt wandte sich Zeus mit gütigem Antlitz zu den zitternden Alten und sprach: Saget mir, du redlicher Greis, und du, des Redlichen würdige Gattin, was wünscht ihr euch? Nur wenige Worte wechselte Philemon mit seinem Weibe, dann sprach er: Eure Priester möchten wir sein! Vergönnt uns, jenen Tempel zu hüten. Und weil wir so lange in Eintracht miteinander gelebt haben, so lasset uns beide in einer Stunde sterben; dann schau ich niemals das Grab des lieben Weibes, noch muss mich jene bestatten. Ihr Wunsch wurde erfüllt. Sie hüteten beide den Tempel, so lange ihnen das Leben vergönnt war. Und als sie einst, von Alter und Jahren aufgelöst, zusammen vor den heiligen Stufen standen, da sah Baucis ihren Philemon und Philemon seine Baucis in grünem Laube verschwinden, schon wuchsen um beider Antlitz schattige Wipfel in die Höhe. Leb wohl, du Trauter! Leb wohl, du Liebe! so sprachen sie beide, so lange sie noch zu reden vermochten. Das war das Ende des ehrwürdigen Paares, er ward zur Eiche, sie zur Linde, und noch im Tode standen sie traulich beisammen, wie sie im Leben unzertrennlich waren. Fromme sind den Göttern wert; Ehre wird denen zuteil, die Ehre erweisen.

14 14 Modellschau/Nordconvention Die fischertechnik-ausstellung während der Advents- und Weihnachtszeit des vergangenen Jahres im Richard-Brandt-Heimatmuseum Wedemark war ein enormer Erfolg! Viele der Besucherinnen und Besucher waren so begeistert von den Modellen, dass sie sich diese genau erklären ließen und lange im Museum verweilten. Das hat die Mitglieder des im November 2016 gegründeten Vereins zur Förderung des Richard- Brandt-Heimatmuseums Wedemark e.v. dazu veranlasst, in Kooperation mit dem ftc-modellbauverein e.v. Gastgeber für eine Ausstellung in einem deutlich größeren Rahmen zu sein. Es werden fischertechnik-freunde von Flensburg bis Frankfurt, aus Hannover inklusive Umland und aus dem näheren Ausland mit ihren vielfältigen Exponaten erwartet. WANN? Samstag, 13. Mai 2017 von 10 bis 17 Uhr WO? Forum Campus W Schulzentrum Mellendorf Fritz-Sennheiser-Platz Wedemark-Mellendorf KONTAKT: Ralf Geerken: ralf_geerken@yahoo.de Tel: Sandra Koch: foerderverein-rbhw@ posteo.de Unser Gedächtnis fit halten Die folgenden Gedächtnistrainingsübungen sollen Ihnen einen Anreiz geben, Konzentration, Gedächtnis und Denken zu schulen. Denken Sie daran: Mit dem Gehirn verhält es sich wie mit der körperlichen Kondition: Wir können nicht erwarten, in kürzester Zeit in Top-Form zu sein. Auch hier gilt das Sprichwort: Übung macht den Meister! Und nun viel Spaß beim Entflechten : Ordnen von Buchstaben zu Wörtern Bereich: Körper Beispiel: Klumse Muskel Tulb Keltest Utah Ginadeul Trubs Riddmack Nehro Hanchmilz Nemag Hedenklang Craehn Longbenele Tischeg Ruisewbälle Bereich: Geist Nins Tiseg Untorei Nichsfrans Schädigent Vedgemkönner Wutbisessen Denstrav Krähegikimeft Wurmheghann Wiltibeck Toniartzonkne Sprig Sensiw Auflösung auf Seite 26

15 Wissen Sie eigentlich,... dass es tatsächlich Zahnärzte gibt, die sich auf die Behandlung von Senioren spezialisiert haben? Auf Ihrem Arztschild steht unter Titel und Namen: Zahnarzt für ältere Menschen. 15 Von Volker Brill In der Gesamtbevölkerung wächst der Anteil der Senioren kontinuierlich. Sie haben in allen Lebensbereichen spezifische Bedürfnisse, die immer mehr verstanden und erfüllt werden. Auch und vor allem im Bereich der Medizin und Zahnmedizin ändern sich mit dem Älterwerden die Anforderungen. So gibt es besonders ausgebildete Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Bewahrung der Mund- und Zahngesundheit für Menschen in hohem Alter. Ihre Leistungen betreffen aber nicht nur die Behandlung des Mundraums und der Zähne. Die Praxen müssen für Senioren unproblematisch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein, ebenerdig liegen oder mit einem Aufzug einschließlich Klappsitzen ausgestattet und ohne Stolperfallen sein. Weitere Grundvoraussetzungen sind eine Patiententoilette mit Behinderten-Einrichtung, seniorengerechte Sitzmöbel im Wartezimmer und ein gepflegter Umgang des Praxisteams mit Senioren und ihren eventuellen Hilfsmitteln. Die mit dem Alter zunehmenden Einschränkungen der Sinneswahrnehmungen können die Kommunikation zwischen Patient und Arzt erschweren. Da diese für den Erfolg der Behandlung sehr wichtig ist, gehören Geduld, Hinterfragen des Patientenumfeldes und das Herabsetzen von Angst- und Schamschwellen zum notwendigen Vermögen des Praxisteams. Gerade ältere Menschen bedürfen eines feinfühligen Arzt-Patienten-Kontaktes, der in Kursen erlernt werden kann. Artikel in Fachzeitschriften geben dabei Ratschläge, Unterstützung und informieren über neueste Erkenntnisse auf diesem Gebiet. Neben den Zahnärzten sind auch Dentallabors gefordert. Für sie ergeben sich bei Prothesen für ältere Menschen besondere Anfertigungsaufgaben. Wer zudem nicht mehr beide Hände uneingeschränkt bewegen kann, benötigt eine speziellere Ausführung des Zahnersatzes. In beiden Berufsbereichen haben sich in vielen Städten Netzwerke von Praxen und Labors entwickelt, die sehr in Anspruch genommen werden. Quellen: https. Gespräche mit Musikern, warum ein guter Kellner einen Wein mit der rechten Hand einschenkt und seinen linken Arm auf dem Rücken hält, wobei der auf charakteristische Weise gedreht wird? Wie einige andere Verhaltensweisen, Gesten und Haltungen, stammt auch diese aus einer längst vergangenen Zeit. Im Alten Rom befürchteten Patrizier und Senatoren, durch vergiftete Speisen ermordet zu werden. Weil dies gar nicht so selten war, leisteten sich deswegen viele einen Vorkoster. Auch im Mittelalter führten wichtige Personen des öffentlichen Lebens Vorsichtsmaßnahmen ein. Denn die damalige Kleidung mit aufgeplusterten Ärmeln gab manchem bestochenen Mundschenk die Möglichkeit, mit der freien Und wissen Sie eigentlich, Hand ein in der Kleidung verborgenes Gift in Essen oder Getränke zu schütten. Die Kleidung änderte sich mit der Zeit, die Sitte mit der linken Hand auf dem Rücken aber blieb. Im modernen Gastro-Service behält man diese Haltung bei, weil man heute in ihr auch einen praktischen Grund sieht. Dem Kellner steht wenig Platz beim Einschenken zur Verfügung, und da er die Gäste nicht anrempeln soll, bleibt der linke Arm auf dem Rücken. In vielen Hotelfachschulen wird heute eine Variante erlaubt: Die linke Hand wird während des Einschenkens stramm an die Hosennaht angelegt.

16 16 Na sowas Navi seid ihr denn da hingekommen? Neulich waren meine Schwester und meine Nichte aus dem schönen Sachsen zu Besuch. Einer unserer Ausflüge führte uns nach Hannover ins Museum für Energiegeschichte. Wir fuhren mit dem Auto meiner Schwester. Da ich nicht genau wusste, wo das Museum lag, gaben wir unser Ziel ins Navigationsgerät ein. Mit gewohnt unterkühlter Stimme teilte uns die Dame die Route mit. Doch schon nach kurzer Zeit konnten wir ihren Anweisungen nicht mehr Folge leisten: Die Abfahrt von der A7 auf die A37 war gesperrt. Dann fahren wir eben über das Kreuz Hannover Ost, meinte ich. Da kam eine Stimme aus dem Off, also von meiner Nichte, die auf der Rückbank saß: Denk dran, Mama, das Navi erkennt dieses Kreuz nicht. Wir sind da schon öfter falsch gefahren. Nun gut, ich wusste ja in etwa, wo es lang geht, also alles kein Thema. Der geänderte Fahrplan sah wie folgt aus: von der A7 auf die A2, dann auf die gewünschte A37, die uns dann in die Stadt bringen würde. Wir hätten das Navi ausstellen sollen! Doch wir ließen es an. Zur Sicherheit. Es führte uns zunächst zuverlässig auf die A2 und zeigte dann die A37 an. Alles klar, sie hat s, dachte ich und quatschte wieder mit meiner Schwester. Doch dann passierte es. Wir hörten die Anweisung: Bitte bleiben Sie rechts! Und taten es. Zu spät bemerkten wir, dass das Navi auf dem Bildschirm aber links anzeigte. Verfügte die Ansagerin etwa über eine gespaltene Persönlichkeit? Über eine Rechts-Links-Schwäche? Sie hatte eindeutig das andere Rechts gemeint. Doch wir waren nun schon in Richtung Hamburg unterwegs. Es blieb uns nichts anderes übrig, als die gleiche Runde nochmal zu fahren. Das Energiemuseum war übrigens klasse! Wir bestaunten zahlreiche, für uns heute teils kurios wirkende Vorläufer unserer Elektrogeräte z. B. aus den Bereichen Haushalt, Medizin und Kommunikation. Ein Vorläufer des Navis war leider nicht dabei. Manche vertrauen da ja heute lieber noch auf die konventionelle Variante. Aber auch die ist nicht unfehlbar: Schaatz, ich glaube, du hättest da hinten links abbiegen müssen. Von Sandra Koch Tierfabel von Äsop Der Esel und der Fuchs Ein Esel und ein Fuchs lebten lange freundschaftlich zusammen und gingen auch miteinander auf die Jagd. Auf einem ihrer Streifzüge kam ihnen ein Löwe so plötzlich in den Weg, dass der Fuchs fürchtete, er könne nicht mehr entfliehen. Da nahm er zu einer List seine Zuflucht. Mit erkünstelter Freundlichkeit sprach er zum Löwen: Ich fürchte nichts von dir, großmütiger König! Kann ich dir aber mit dem Fleische meines dummen Gefährten dienen, so darfst du nur befehlen. Der Löwe versprach ihm Schonung, und der Fuchs führte den Esel in eine Grube, in der er sich fing. Brüllend eilte nun der Löwe auf den Fuchs zu und ergriff ihn mit den Worten: Der Esel ist mir gewiss, aber dich zerreiße ich wegen deiner Falschheit zuerst. Den Verrat benutzt man wohl, aber den Verräter liebt man doch nicht.

17 VERANSTALTUNGEN 17 Mai 2017 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können eventuell im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. Telefonische Auskunft erteilen wir unter der Tel.-Nr Keine Veranstaltungen Montag, den Dienstag, den Workout für Frühaufsteher (TSG*) Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 4: Internet und Computertechnik (Herr Dumke, Tel ) Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) AWO-Kaffeenachmittag (Frau Panske, Tel. 2376) Gruppen Wirbelsäulen-Gymnastik (TSG*) Begleiteter Gesprächskreis für Angehörige Demenzerkrankter (nur nach Anmeldung, Tel ) Vitalitätstraining (TSG*) Imker-Treffen (Herr Schäfer, Tel. 0511/ ) Großburgwedel Diakonieverband Hannover-Land, Diakonisches Werk Außenstelle Großburgwedel, Im Mitteldorf 3 im Haus der Diakonie Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke. Terminabsprache unter Tel Eine-Welt-Laden im Haus der Diakonie, Küstergang Öffnungszeiten: jeden Donnerstag und Samstag bis Uhr, in allen Schul ferien nur donnerstags. Verkauf fair gehandelter Waren. Der Erlös kommt einem landwirtschaftlichen Projekt im Senegal zugute. Unicef AG Südheide im Haus der Diakonie, Küstergang Öffnungszeiten: jeden Donnerstag und Samstag bis Uhr, in allen Schulferien nur donnerstags. Verkauf von Grußkarten für jeden Anlass zugunsten notleidender Kinder in aller Welt Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*)

18 18 VERANSTALTUNGEN Mittwoch, den Großburgwedel Bücherei Großburgwedel Burgwedel Tel Öffnungszeiten: Montag Freitag: bis Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: bis Uhr Heimatbund Burgwedel e. V. Elfi Döhler Tel Jürgen Veth Tel Kath. Pfarramt St. Paulus Mennegarten 2, Tel St. Petri Großburgwedel St. Petri Kirche Sonntag, , Uhr Musikalischer Gottesdienst St. Petri- Kantorei Burgwedel Ltg. Christian Conradi Sonntag, , Uhr Orgelkonzert Almut Höner zu Guntenhausen, Orgel Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Film- und Diakreis Im Westen von Birma (heute Myanmar): Beim Volke der Chin Referent: D. Bannert Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Computer-Club, Gruppe 2: Clubtreff am PC (Frau Hübner, Tel und Herr Oetting, Tel. 2509) Yogalates (TSG*) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Thiem, Tel ) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Yoga (TSG*) Donnerstag, den Vitalitätstraining (TSG*) Kochen mit und für Senioren um gemeinsames Mittagessen (Auskunft unter Tel ) Bsdh Burgwedeler sehen durch hören (Auskunft unter Tel ) Englisch-Gesprächskreis (Frau Bietzker, Tel. 6363) Computer-Club, Gruppe 3: Fotos auf DVD (Herr Uellendahl, Tel. 5270) Senioren-Gymnastik (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik und mehr (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik auch für Senioren (TSG*) Sturzprophylaxe und Gleichgewichtstraining (TSG*)

19 VERANSTALTUNGEN Spielnachmittag mit Doppelkopf, Skat, Rommé, Schach u. a. (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 5: Digitalfotografie (Herr Manz, Tel. 4467, Herr Otzen, Tel. 5746, Herr Leonhardt, Tel ) Gruppen Gymnastik der Osteoporose-Gruppe Pilates (TSG*) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Fleischer, Tel ) Funktionsgymnastik (TSG*) Nähkreis An die Nadel fertig los (Auskunft unter Tel ) Thönse Bücherei Thönse Bruchstr. 1, Tel Öffnungszeiten: dienstags bis Uhr, donnerstags bis Uhr, in allen Schulferien nur donnerstags bis Uhr ADHS Initiative (Frau Wege, Tel ) Freitag, den Fit ins Wochenende (TSG*) Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Qigong / TaiChi (TSG*) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Samstag, den Repair-Café (Auskunft Herr Schubert, Tel , Herr Schroeder, Tel ) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Sonntag, den Boule-Spiel im Amtspark Geselliges Tanzen am Sonntag (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Kleinburgwedel Haus der Kirche Moorweg 8, Tel Seniorentreff an jedem 2. und 4. Dienstag eines Monats von bis Uhr. Kaffeenachmittag der AWO an jedem 1. Donnerstag im Monat um Uhr. Kaffeenachmittag für Senioren des DRK an jedem 3. Mittwoch eines Monats von bis Uhr Tanzsport (TSG*)

20 20 VERANSTALTUNGEN Montag, den Immer wieder montags. Frühstücken und diskutieren über Aktuelles (Auskunft unter Tel ) Wettmar Dorfgemeinschaftshaus Tel Ortsverein AWO Wettmar Kaffeenachmittag jeden 2. Montag im Monat im Kirchengemeinderaum Auskunft: B. Erdmann, Tel SoVD Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat Auskunft: H. Metz, Tel Bücherei Wettmar Tel Öffnungszeiten: Montag bis Uhr, Donnerstag bis Uhr. In den Ferien nur donnerstags geöffnet Badminton (Federball) für Senioren (Herr Kautz, Tel ) Aktuelle Politik geschichtlich hinterfragt Gesprächsforum (Herr Neddermeyer, Tel ) x Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Herzsport Nachsorgegruppe (TSG*) Kaffeestube am Montag Computer-Club, Gruppe 8: Videotechnik (Herr Konheisner, Tel ) FLEXI-BAR der Zauberstab (Aqua-Club Burgwedel e.v. Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! S. Hellwig-Stremme, Tel.: 88898) Aerobic (TSG*) Selbsthilfegruppe Wettmar e.v. (Auskunft: Barbara Tillmann, Tel ) ADFC Arbeitsgruppe (Anm. bei Herrn Timmann, Tel M. Bechterew-Selbsthilfegruppe Gymnastik (Frau Knoche, Tel. 1096) Dienstag, den Workout für Frühaufsteher (TSG*) Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) Kreativkurs Zeichnen und Malen (nur n. Anmeldung., Frau Semrau, Tel.: 4422) Gruppen Wirbelsäulen-Gymnastik (TSG*)

21 Vitalitätstraining (TSG*) VERANSTALTUNGEN Kultur- und Freizeitclub für Frauen (Frau Litzkendorf, Tel ) Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*) Mittwoch, den Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Yogalates (TSG*) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Selbsthilfegruppe Frauen Die Blaumeisen (Auskunft: Andrea Edelburg, Tel /88315) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Fuhrberg Evang. Gemeindehaus Seniorennachmittage, zu denen besonders auch die Männer herzlich eingeladen werden, finden an jedem 1. und 2. Do. im Monat um Uhr im Gemeindehaus statt. An jedem 3. Donnerstag ist der Ortsrat Fuhrberg Veranstalter und an jedem 4. Donnerstag die AWO. Alle Seniorennachmittage beginnen um Uhr. Donnerstag, den Yoga (TSG*) Vitalitätstraining (TSG*) Kochen mit und für Senioren um gemeinsames Mittagessen (Auskunft unter Tel ) Senioren-Gymnastik (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik und mehr (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik auch für Senioren (TSG*) Sturzprophylaxe und Gleichgewichtstraining (TSG*) Spielnachmittag mit Doppelkopf, Skat, Rommé, Schach u. a. (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 6: Fotografieren (Herr Konheisner, Tel ) Bücherei der ev.-luth. Kirchengemeinde Fuhrberg In den Tweechten Burgwedel Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Donnerstag bis Uhr Während der Ferien ist die Bücherei nur donnerstags geöffnet Einfach Singen (Frau Arndt, Tel ) Gruppen Gymnastik der Osteoporose-Gruppe Pilates (TSG*) Funktionsgymnastik (TSG*) Nähkreis An die Nadel fertig los (Auskunft unter Tel )

22 22 VERANSTALTUNGEN Freitag, den Fit ins Wochenende (TSG*) Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) Computer-Club, Gruppe 1: Freitagsrunde Treffen aller Mitglieder (Herr Schäfer, Tel. 2864) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Qigong / TaiChi (TSG*) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Ihr Feinkost- Fachgeschäft Keine Veranstaltungen Samstag, den Schlemmerimbiss Backshop Fischabteilung Präsentservice Wein, Spirituosen, Champagner Partyservice Ob Canapé oder Schlemmerbuffet Bei uns ist die Durchführung Ihrer privaten oder geschäftlichen Feier in den besten Händen. Dammstraße Großburgwedel Tel Fax Sonntag, den Boule-Spiel im Amtspark Geselliges Tanzen am Sonntag (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Montag, den Immer wieder montags. Frühstücken und diskutieren über Aktuelles (Auskunft unter Tel ) Badminton (Federball) für Senioren (Herr Kautz, Tel ) Aktuelle Politik geschichtlich hinterfragt Gesprächsforum (Herr Neddermeyer, Tel ) x Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Sanitär Heizung Der Bad- und Heizungsspezialist Beratung Planung Ausführung Komplettservice aus einer Hand Meisterbetrieb seit 1931 Adolf Arndt GmbH Berkhopstraße Burgwedel Tel Fax Herzsport Nachsorgegruppe (TSG*) FLEXI-BAR der Zauberstab (Aqua-Club Burgwedel e.v. Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! S. Hellwig-Stremme, Tel.: 88898) Aerobic (TSG*) Selbsthilfegruppe Wettmar e.v. (Auskunft: Barbara Tillmann, Tel ) M. Bechterew-Selbsthilfegruppe Gymnastik (Frau Knoche, Tel. 1096)

23 VERANSTALTUNGEN 23 Dienstag, den Workout für Frühaufsteher (TSG*) Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) feste Renditen von 5% p.a. kein Verwaltungsaufwand garantierte Mietzahlung Eigennutzung möglich kein Mieterkontakt Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) AWO-Kaffeenachmittag (Frau Panske, Tel. 2376) Gruppen Wirbelsäulen-Gymnastik (TSG*) Skat-Turnier (Anm. bei Hr. Hose, Tel ) Vitalitätstraining (TSG*) Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*) Mittwoch, den Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Computer-Club, Gruppe 2: Clubtreff am PC (Frau Hübner, Tel und Herr Oetting, Tel. 2509) Yogalates (TSG*) Selbsthilfegruppe EinzigArtig (Frau Diedrich, Tel. 8433) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Thiem, Tel ) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Isernhagen KB Dorfstraße 67 Telefon Fax Burgwedel Von-Alten-Straße 23 Telefon Isernhagen-Altwarmbüchen Königsberger Straße 6 Telefon

24 24 VERANSTALTUNGEN Donnerstag, den Genießen Sie frischen Spargel direkt in Fuhrberg! Ab sofort bieten wir Ihnen täglich eine einzigartige Auswahl an feldfrischem Spargel. Unsere Terrasse und weitläufige Grünanlagen rund um das Zeltrestaurant bieten reichlich Platz für Groß und Klein. Im Hofladen sind wir täglich zwischen 8.00 Uhr und Uhr für Sie da. Wir sehen uns auf dem Spargelhof Heuer Fuhrberger SPARGELWIRTSCHAFT Spargelessen direkt beim Erzeuger Trülldamm Fuhrberg Tel info@spargelhof-heuer.de Sie brauchen Unterstützung? Wir organisieren Ihre Betreuung zu Hause. Wir erstellen einen Pflegeplan, ganz nach Bedarf. Sie brauchen Hilfsmittel? Wir wissen Rat. Wir erstellen Pflegeanträge und sind bei Ihnen, wenn der med. Dienst Ihre Situation prüft. Pflege muss finanziert werden wir wissen, wie Yoga (TSG*) Vitalitätstraining (TSG*) Kochen mit und für Senioren um gemeinsames Mittagessen (Auskunft unter Tel ) Bsdh Burgwedeler sehen durch hören (Auskunft unter Tel ) Englisch-Gesprächskreis (Frau Bietzker, Tel. 6363) Senioren-Gymnastik (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik und mehr (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik auch für Senioren (TSG*) Sturzprophylaxe und Gleichgewichtstraining (TSG*) Spielnachmittag mit Doppelkopf, Skat, Rommé, Schach u. a. (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 5: Digitalfotografie (Herr Manz, Tel. 4467, Herr Otzen, Tel. 5746, Herr Leonhardt, Tel ) Gruppen Gymnastik der Osteoporose-Gruppe Pilates (TSG*) Funktionsgymnastik (TSG*) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Fleischer, Tel ) Nähkreis An die Nadel fertig los (Auskunft unter Tel ) Freitag, den Fit ins Wochenende (TSG*) Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) NB HB KB FB Seit über 25 Jahren betreut und pflegt unser professionelles Team Menschen in ihrem Zuhause. Wir informieren Sie gern über unsere umfassenden Leistungen. Ambulante Pflege Janz Dammstraße Burgwedel Montag bis Freitag 9 bis 15 Uhr Telefon (05139) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Qigong / TaiChi (TSG*) DRK Seniorenarbeit (Frau Askamp. Tel. 3888) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Samstag, den Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489)

25 VERANSTALTUNGEN 25 Sonntag, den Boule-Spiel im Amtspark Geselliges Tanzen am Sonntag (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Montag, den Immer wieder montags. Frühstücken und diskutieren über Aktuelles (Auskunft unter Tel ) Badminton (Federball) für Senioren (Herr Kautz, Tel ) Aktuelle Politik geschichtlich hinterfragt Gesprächsforum (Herr Neddermeyer, Tel ) x Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Herzsport Nachsorgegruppe (TSG*) FLEXI-BAR der Zauberstab (Aqua-Club Burgwedel e.v. Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! S. Hellwig-Stremme, Tel.: 88898) Aerobic (TSG*) Selbsthilfegruppe Wettmar e.v. (Auskunft: Barbara Tillmann, Tel ) M. Bechterew-Selbsthilfegruppe Gymnastik (Frau Knoche, Tel. 1096) Dienstag, den Workout für Frühaufsteher (TSG*) Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Wissen Sie eigentlich, dass Libellen die schnellsten Insekten der Erde sind? Einige elegante Jäger der Lüfte sind sehr auffällig durch ihre oft metallisch leuchtenden Farben und typischen Flugbewegungen. Mit ihrem speziellen Flugapparat können sie beide Flügelpaare unabhängig voneinander steuern. So können die Insekten abrupt ihre Flugrichtung ändern, in der Luft stehen bleiben und sogar rückwärts fliegen. Es kann sein, dass man sie in der Luft schwebend sieht, dann sind sie plötzlich fort und tauchen einige Meter entfernt an anderer Stelle unvermutet wieder auf. Es ist in der Tat unglaublich: Bei diesen Spurts können Libellen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern erreichen. Volker Brill Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Kreativkurs Zeichnen und Malen (nur n. Anmeldung., Frau Semrau, Tel.: 4422) Gruppen Wirbelsäulen-Gymnastik (TSG*) Vitalitätstraining (TSG*) Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*)

26 Lösung zu Ordnen von Buchstaben zu Wörtern von Seite 14 Bereich Körper: Blut Skelett Haut Augenlid Brust Dickdarm Ohren Milchzahn Magen Handgelenk Rachen Ellenbogen Gesicht Wirbelsäule Bereich Geist: Sinn Geist Routine Scharfsinn Gedächtnis Denkvermögen Bewusstsein Verstand Merkfähigkeit Wahrnehmung Weitblick Konzentration Grips Wissen Auch das geschah im Mai 381 nach Christus Am 1. Mai eröffnet der oströmische Kaiser Theodosius der Große in Konstantinopel das Zweite Ökumenische Konzil. Es wird von der orthodoxen katholischen Staatskirche abgehalten. Die Bischöfe erklären zu der verbindlichen Lehre der Christen die Dreieinigkeit von Gottvater, 26 VERANSTALTUNGEN Mittwoch, den Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Klub aktives Denken (Auskunft unter Tel ) Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Yogalates (TSG*) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Keine Veranstaltungen Donnerstag, den Freitag, den Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Tanzsport (TSG*) Samstag, den Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Sonntag, den Boule-Spiel im Amtspark Geselliges Tanzen am Sonntag (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Montag, den Immer wieder montags. Frühstücken und diskutieren über Aktuelles (Auskunft unter Tel ) Badminton (Federball) für Senioren (Herr Kautz, Tel )

27 VERANSTALTUNGEN Aktuelle Politik geschichtlich hinterfragt Gesprächsforum (Herr Neddermeyer, Tel ) x Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Herzsport Nachsorgegruppe (TSG*) FLEXI-BAR der Zauberstab (Aqua-Club Burgwedel e.v. Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! S. Hellwig-Stremme, Tel.: 88898) Aerobic (TSG*) Selbsthilfegruppe Wettmar e.v. (Auskunft: Barbara Tillmann, Tel ) M. Bechterew-Selbsthilfegruppe Gymnastik (Frau Knoche, Tel. 1096) Dienstag, den Workout für Frühaufsteher (TSG*) Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) Gruppen Wirbelsäulen-Gymnastik (TSG*) Vitalitätstraining (TSG*) Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*) Mittwoch, den Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Jesus Christus und Heilger Geist Der schottische König Robert I. Bruce, die englische Königin Isabella und ihr Liebhaber Roger de Mortimer, Earl of March, schließen am 4. Mai den Vertrag von Northampton. Damit wird die Selbstständigkeit Schottlands garantiert Peter Minnewitt erwirbt für Waren im Wert von 60 holländischen Gulden am 4. Mai die Insel Manhattan von den Indianern. Er gründet in dem sumpfigen Gebiet einen Ort, nennt ihn Nieuw Amsterdam (Neu Amsterdam) und wird Gouverneur der Kolonie Neu-Niederlande. Kurz vor dem Ausbruch des britisch-nieder-ländischen Seekriegs wird im August 1664 die Stadt von einer britischen Expedition unter Richard Nicols eingenommen. Die Niederländer ergeben sich kampflos. Die Kolonie wird Jacob, Herzog von York (dem späteren König Jacob II.) zugesprochen und in New York umbenannt Mitten in Paris am südlichen Ufer der Seine wird am 2. Mai der botanische Garten Jardin des Plantes eröffnet. Schon 1626 ist er angelegt worden, doch die Leibärzte Jean Heroard und Guy des La Brosse haben ihn als botanischen Garten und Heilkräuterpark für ihren Monarchen Ludwig XIII. ausgebaut. Dieser Jardin de

28 Roi wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert. Die älteste Gartenanlage der französischen Hauptstadt umfasst heute Galerien der Paläontologie (Wissenschaft von fossilen, das heißt versteinerten Tier- und Pflanzenresten), der Botanik, der Mineralogie, ein tropisches Gewächshaus und einen Zoo Am 5. Mai wütet ein Großbrand in der Hamburger Innenstadt und zerstört große Teile der Altstadt. Das Feuer bricht gegen 1 Uhr nachts mit ungeklärter Ursache aus. Obwohl der Brand schnell entdeckt wird, gelingt es herbeigeeilten Spritzenleuten nicht, ihn zu löschen, und auch nicht, dessen rasche Ausbreitung nach allen Seiten zu verhindern. In der vier-tägigen Feuersbrunst verbrennen etwa 1750 Häuser und 140 Speicher. Es sterben bei dem Brand rund 50 Menschen, Bewohner werden obdachlos Prinz Albert, Ehemann der britischen Königin Victoria, eröffnet am 1. Mai im neuen, von Sir Joseph Paxton gebauten Kristallpalast die erste Weltausstellung. Sie löst international eine Welle des Optimismus und des Fortschrittglaubens aus. Im Zeitalter der Industrialisierung, in dem unentwegt neue Erfindungen gemacht werden, scheint alles machbar. An der Weltausstellung nehmen 28 Länder mit insgesamt 28 Noch Mittwoch, den VERANSTALTUNGEN Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Computer-Club, Gruppe 2: Clubtreff am PC (Frau Hübner, Tel und Herr Oetting, Tel. 2509) Yogalates (TSG*) Osteoporose Burgwedel e.v. Treffen der Selbsthilfegruppe (Frau Hilmer, Tel. 6097) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Vorschau auf die ersten Veranstaltungen im Juni Yoga (TSG*) Donnerstag, den Vitalitätstraining (TSG*) Bsdh Burgwedeler sehen durch hören (Auskunft unter Tel ) Englisch-Gesprächskreis (Frau Bietzker, Tel. 6363) Computer-Club, Gruppe 3: Fotos auf DVD (Herr Uellendahl, Tel. 5270) Senioren-Gymnastik (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik und mehr (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik auch für Senioren (TSG*) Sturzprophylaxe und Gleichgewichtstraining (TSG*) Spielnachmittag mit Doppelkopf, Skat, Rommé, Schach u. a. (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 5: Digitalfotografie (Herr Manz, Tel. 4467, Herr Otzen, Tel. 5746, Herr Leonhardt, Tel ) Gruppen Gymnastik der Osteoporose-Gruppe Pilates (TSG*) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Fleischer, Tel ) Funktionsgymnastik (TSG*)

29 VERANSTALTUNGEN Nähkreis An die Nadel fertig los (Auskunft unter Tel ) ADHS Initiative (Frau Wege, Tel ) Freitag, den Fit ins Wochenende (TSG*) Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Qigong / TaiChi (TSG*) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Samstag, den Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Keine Veranstaltungen Sonntag, den und Montag, Dienstag, den Nähtreff Wir nähen und handarbeiten (Frau Fischer, Tel. 4722) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Töpfern (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 4: Internet und Computertechnik (Herr Dumke, Tel ) Fit im Alter : ein Training aus Bewegung und Entspannung. (Nur nach Anmeldung mit Kursgebühr! Ursula Wormuth, Tel. 8626, Aqua-Club-Burgwedel e. V.) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Radfahrgruppe, ca. 25 km (Frau Kositzke, Tel. 6058) Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) AWO-Kaffeenachmittag (Frau Panske, Tel. 2376) Ausstellern teil. In dieser, als World s Fair bezeichnete Industrie-Ausstellung werden Güter und handwerkliche Produkte aller Art, Maschinen und Produktionsmethoden, aber auch Bodenschätze und bildende Kunst gezeigt. Der Telegraph und der erste Kunststoffstuhl aus vulkanisiertem Kautschuk begeistern als völlig neue Erfindungen die rund 6 Millionen Besucher Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. weiht am 1. Mai die 57 m breite und 4 km lange Ringstraße um das historische Zentrum Wiens ein. Zur Ausgestaltung wurden die bekanntesten Maler, Architekten, Steinmetze und Dekorationskünstler Europas herangezogen. Mit den Bauten der Universität, dem Rathaus und Parlament sowie dem Burgtheater und der Staatsoper zählt die Ringstraße zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Hauptstadt. Das Wiener Großbürgertum und die Aristokraten setzen sich mit diesem Boulevard ein Denkmal Zu einem Triumph wird die Uraufführung der Operette Frau Luna für den Komponisten Paul Lincke. Der am in Berlin geborene Musiker schrieb Berliner Lieder, Schlager, Revuen und Operetten. In der musikalischen Reise zum Mond mit Frau Luna erklingen neben dem sehr bekannt gewordenen Lied: Das ist die Berliner Luft noch

30 viele andere Schlager und Tanznummern. In Lysistrata wird 1902 das Glühwürmchen zu einem Gassenhauer. Weitere Operetten von Lincke entstehen 1913 mit Casanova und 1940 Ein Liebestraum Am 5. Mai bringt zum ersten Male ein motorisierter, elektrisch betriebener Leichenwagen einen Verstorbenen zum Friedhof. Bei der Beerdigung in Buffalo (New York) bilden 14 weitere Elektroautomobile den langen Trauerzug Sieben Stockwerke hatte das erste Parkhaus der Welt, das am 5. Mai in der Nähe des Piccadilly Circus in London eröffnet wurde. Der Bau stellte eine große Herausforderung an Architekten dar, denn die entscheidende Frage war, wie Autos von einem Parkdeck ins höhere oder tiefere gelangen könnten. Die klassische Lösung von Auffahrrampen wurde überlegt, damals aber als zu raumgreifend empfunden. Die Erbauer kamen auf die Möglichkeit, raumsparende Aufzüge einzusetzen, so dass mehr Parkfläche zur Verfügung stand. Für die rund 400 Stellplätze auf verschiedenen Etagen wurden ca. 20 Lifte gebaut, die nicht immer gut funktionierten. In dieser Hochgarage konnte mit ihnen ein bis zu 3 t schweres Fahrzeug nach oben oder unten gezogen werden Zum ersten Male werden Passagiere auf den Inlandflügen in den 30 Noch Dienstag, den VERANSTALTUNGEN Gesprächskreis Erlebte Zeitgeschichte (Herr Tiller, Tel. 2822) Begleiteter Gesprächskreis für Angehörige Demenzerkrankter (nur nach Anmeldung, Tel ) Vitalitätstraining (TSG*) Herz-Sport plus Präventions-Sport (TSG*) Mittwoch, den Yoga mit dem Schwerpunkt Beckenbodengymnastik (TSG*) Rhythmische Damengymnastik (TSG*) Film- und Diakreis Friaul und Venetien Kunst und Kultur zwischen Alpen und Adria Referent: L. Siegmann Sitzpilates (TSG*) Gedächtnistraining (Nur n. Anm., Tel ) Stretching und Pilates (TSG*) Gruppen Funktionsgymnastik (TSG*) Yogalates (TSG*) Tischtennis für Senioren (Frau Koch, Tel /5724) Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen (Frau Thiem, Tel ) Aerobic und Body-Styling (TSG*) Yoga (TSG*) Donnerstag, den Vitalitätstraining (TSG*) Senioren-Gymnastik (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik und mehr (TSG*) Wirbelsäulen-Gymnastik auch für Senioren (TSG*) Sturzprophylaxe und Gleichgewichtstraining (TSG*) Spielnachmittag mit Doppelkopf, Skat, Rommé, Schach u. a. (Auskunft unter Tel ) Computer-Club, Gruppe 6: Fotografieren (Herr Konheisner, Tel )

31 VERANSTALTUNGEN Einfach Singen (Frau Arndt, Tel ) Gruppen Gymnastik der Osteoporose-Gruppe Pilates (TSG*) Funktionsgymnastik (TSG*) Nähkreis An die Nadel fertig los (Auskunft unter Tel ) Freitag, den Fit ins Wochenende (TSG*) Tischtennis für Senioren. Für Anfänger geeignet! (Frau Koch, Tel /5724) Computer-Club, Gruppe 1: Freitagsrunde Treffen aller Mitglieder (Herr Schäfer, Tel. 2864) FIT im Kopf und Körper (TSG*) Sportangebot für Parkinson-, Schlaganfallbetroffene und Menschen mit demenziellen Störungen Qigong / TaiChi (TSG*) Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Tanzsport (TSG*) Samstag, den Historische Tänze, generationenübergreifend, versch. Gruppen (Frau Gresbrand, Tel. 2489) Montag bis Freitag Uhr Die TAGESPFLEGE ist ein Kommunikationstreffpunkt für Betroffene, deren Angehörige und für Menschen aus der Umgebung. Das fördert und stabilisiert die soziale Integration unserer Tagesgäste. Wächterstieg 9 Auf dem Amtshof Wächterstieg Burgdorf 9 Auf dem Burgwedel Amtshof 3 Tel Burgdorf Tel Burgwedel Fax Tel Fax Tel info@tagespflege-schmidtke.de Fax Iwww.tagespflege-schmidtke.de Fax USA von Stewardessen mit einem Imbiss versorgt Mahatma (Sanskrit = große Seele) Gandhi wird nach dem 386 km langen Salzmarsch inhaftiert. Er hatte ihn als gewaltlosen Protest gegen das britische Salzmonopol in Indien organisiert Der Schriftsteller Ernest Hemingway erhält für seine Erzählung Der alte Mann und das Meer am 4. Mai den Pulitzerpreis, die bedeutendste Literaturauszeichnung der USA. In der Geschichte verliert ein Fischer nach einem verzweifelten Duell den Fang seines Lebens. Sie wird mit Spencer Tracy in der Hauptrolle von John Sturges im Jahre 1956 verfilmt Die Bundesrepublik Deutschland schließt sich am 9. Mai als souveräner Staat der NATO an Im Zentrum der britischen Hauptstadt London überfallen Gangster einen Goldtransporter. Sie betäuben drei Bewacher mit Gas und erbeuten Barren im Werte von rund 8 Millionen DM. Der dreiste Diebstahl zählt zu den spektakulärsten Fällen in der britischen Kriminalgeschichte. Der Raub wird mehrfach verfilmt. Volker Brill Das stimmungsvolle Foto zum Gedicht auf der Rückseite wurde aufgenommen von Lutz Siegmann.

32 Im wunderschönen Monat Mai Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen. Heinrich Heine

November Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

November Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. November 2016 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern

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Januar Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

Januar Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. Januar 2017 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern

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Juli Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

Juli Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. Juli 2017 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern

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Juli Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

Juli Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. Juli 2016 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern

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September 2015. Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

September 2015. Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. September 2015 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in

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Februar 2015. Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag.

Februar 2015. Die in Klammern stehenden Angaben beziehen sich auf die Ansprechpartner für die jeweiligen Veranstaltungen. Der * bedeutet Beitrag. Februar 2015 Hinweis: Kurzfristige Terminänderungen oder Absagen von Gruppenaktivitäten können evtl. im Veranstaltungskalender nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die in Klammern

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