Verkehrswacht-Infos Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v.

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1 Verkehrswacht-Infos Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v. Schirmherr: Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Nachrichten Berichte Mitteilungen Nr. 2/2008 Sicherheitstraining statt Strafe Kölner Projekt mit Modellcharaker auf Parlamentarischem Abend vorgestellt Nutzten den Parlamentarischen Abend zum Gedankenaustausch (v.r.): LVW-Präsident H. Hardt, W. Röken, MdL und Vorsitzender Verkehrspolitischer Ausschuss, OStA H. Feld, Staatsanwaltschaft Köln, Dr. G. Bäumerich von der VW Köln, G. Kozlowski, Staatsekretär LMBV sowie LVW-Geschäftsführer B. Nipper Wie kann man Gefahren auf dem Schulweg erkennen, minimieren und die Teilnahme am Straßenverkehr rund um die Schule sicherer gestalten? Schüler aller Altersgruppen und Schulformen waren dazu aufgerufen, sich mit diesen Fragen in Teams oder im Klassenverband zu beschäftigen und vom 10. bis 14. März entsprechende Projekte zu realisieren. Insgesamt 160 Schulen nahmen an der landesweiten Aktionswoche Richtig verkehrt! teil, die das NRW-Innen-, Schul- und Verkehrsministerium ins Leben gerufen hatten. Unterstützt wurde sie von der LVW NRW, dem ADAC, Normalerweise wird mit jungen Fahrern, die im Verdacht stehen, eine Verkehrsstraftat mit geringer Schuld begangen zu haben, wie folgt verfahren: Es wird ein Strafermittlungsverfahren eingeleitet, Anklage erhoben und es kommt - wenn diese zugelassen wird - anschließend entweder zur Verhandlung oder es wird ein Strafbefehl ausgesprochen. In der Regel wird eine Geldbuße verhängt und der Beklagte erhält Punkte im Flensburger Sündenregister. Wer jedoch im Raum Köln das Tempo überschreitet oder eine rote Ampel überfährt, der kann sich auch in einem Fahrsicherheitstraining wiederfinden. Wie diese alternative Sanktion mit pädagogischem Nutzen funktioniert, wurde am auf dem Parlamentarischen Abend der LVW NRW von Dr. Günter Bäumerich von der VW Köln und OStA Feld von der Staatsanwaltschaft Köln Günter Kozlowski, Richtig verkehrt! : Aktionswoche an NRW-Schulen 160 Schulen realisierten vom 10. bis 14. März eigene Projekte zur Verkehrssicherheit dem Rheinischen Gemeinde- Unfallversicherungsverband sowie dem TÜV Nord und dem TÜV Rheinland. An der Düsseldorfer Grundschule Bingener Weg informierte sich Verkehrsminister Oliver Wittke am 12. März persönlich über zwei Projekte. Mir gefällt es besonders gut, dass die Schüler als Experten in eigener Sache Gefahren und Risiken auf dem Schulweg selbst erkennen und in der Projektarbeit auch konstruktive Verbesserungsvorschläge erarbeiten können, so Wittke. Auch LVW- Präsident Heinz Hardt betonte die Bedeutung der Eigeninitiative: Zum einen werde mit einer solchen Aktion die Verkehrssi- Fortsetzung Seite 2 V.r.: NRW-Verkehrsminister Wittke, Schulleiter van Gisteren, und LVW-Präsident Hardt lassen sich ein Projekt vorführen cherheit auf den Schulwegen erhöht, zum anderen schärfe sich der Blick der Teilnehmer für Gefahren im Straßenverkehr. Darüber hinaus erleben die Kinder, ähnlich wie die Schülerlotsen, dass Engagement und Eigeninitiative ihre Lebenswelt verändern und sicherer machen kann, so Hardt. 1

2 Die Kfz-Versicherung mit dem Schutzengel. Jetzt informieren und viele Extras sichern. Immer da, immer nah.

3 Fortsetzung von Seite 1: LVW-Präsidium begrüßt Junge Fahrer, die eine Verkehrsstraftat von geringer Schuld begangen haben, können in Köln als Alternative zur Geldbuße ein Fahrsicherheitstraining absolvieren Staatssekretär im Ministerium für Bauen und Verkehr, sowie den Landtagsabgeordneten des Ausschusses für Bauen und Verkehr unter Leitung von Wolfgang Röken erläutert. Voraussetzung für die Einstellung des Strafverfahrens sei, so Dr. Bäumerich, dass die Tatumstände die Einstellung rechtfertigten. Nachdem Richter, Staatsanwaltschaft und Beschuldigter bzw. dessen Anwalt sich auf die Maßnahme verständigt haben, meldet sich der Verkehrssünder bei der VW. Von Unfallzahlen in NRW leicht gestiegen Verkehrstote nahezu auf Tiefststand des Vorjahres Die Zahl der Verkehrstoten in NRW verharrte mit 732 (+4) im Jahr 2007 nahezu auf dem historischen Tiefststand des Vorjahres. Diese erfreuliche Nachricht konnte NRW- Innenminister Dr. Ingo Wolf am bei der Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2007 vermelden. Damit bleibt NRW unter den Flächenländern das Bundesland mit der geringsten Getötetenzahl im Verhältnis zur Einwohnerzahl. Negativ haben sich dagegen die Unfall- und Verletztenzahlen entwickelt: Mit polizeilich erfassten Unfällen wurde der Wert des Jahres 2006 um 3% überschritten. Die Verletztenzahl erhöhte sich um 4% auf Der Innenminister nutzte die Pressekonferenz, um auf die besonders gefährdeten Motorradfahrer hinzuweisen. dort aus wird der Kandidat an eine SHT anbietende Einrichtung überwiesen, wo er sich wie ein regulärer Teilnehmer für ein Training anmeldet. Dabei, so Bäumerich, werde der Verkehrssünder selbstverständlich nicht als solcher den anderen Teilnehmern vorgestellt. Nach Abschluss des Trainings muss die Teilnahmebestätigung bei der VW vorgelegt werden. Darüber hinaus muss der Verkehrssünder eine Geldauflage an die VW zahlen. Neben der größeren Fahrsicherheit profitiere der Fahranfänger davon, dass keine Vorstrafe verhängt wird und auch kein Eintrag in Flensburg erfolgt. Dabei sei schnell deutlich geworden, dass sich durch die Teilnahme am Fahrsicherheitstraining in den meisten Fällen ein erzieherischer Erfolg einstellt: Die Teilnehmer sind risikobewußter geworden und nachdenklicher, so OStA Feld. Dies sei mit einer Geldstrafe, die im Regelfall verhängt werde, nicht zu erreichen. Die Anwesenden lobten einhellig die Kooperation zwischen der Staatsanwalt und der VW der Domstadt. Man war sich einig, dass das Kölner Projekt als Modell für andere Verkehrswachten fungieren könne. Im Rahmen der Hauptversammlung der LVW NRW wird das Projekt noch einmal ausführlich vorgestellt. Als weitere Themen standen an dem Abend die jüngste Unfallstatistik des Landes (siehe unten) sowie die Finanzierung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen auf dem Programm. Das Risiko, im Straßenverkehr getötet zu werden, ist für einen Motorradfahrer 18 mal höher, als für einen Autofahrer, so Wolf. Im vergangenen Jahr starben 125 Kradfahrer (+10), (+361) wurden verletzt. Der Innenminister empfahl den Bikern zu Saisonbeginn Fahr- und Sicherheitstrainings zu absolvieren, wie sie unter anderemvon den Verkehrswachten angeboten werden. Bei der Unfallbekämpfung werde man auch in 2008 die Schwerpunkte bei den Kontrollen auf Geschwindigkeit, Sicherheitsgurte, Alkohol und Drogen legen. Einladung nach Münster Stagnierende bzw. leicht steigende Unfallzahlen in der Verkehrsunfallbilanz 2007 machen deutlich: Es bedarf noch erheblicher Anstrengungen und auch neuer Initiativen, wenn wir die Unfallzahlen, insbesondere der Verletzten und Getöteten wie in den Vorjahren kontinuierlich weiter senken wollen. Auf unserer Hauptversammlung am in Münster, zu der wir auch alle Leser, die sich als Gäste anmelden, hiermit herzlich einladen, wird die Problematik mit der Ansprache von Staatssekretär Günter Kozlowski, LMBV, unter dem Thema Nachhaltige Verkehrssicherheitspolitik der Landesregierung unter anderem durch die Einbindung der Verkehrswachten in NRW grundsätzlich aufgegriffen. Die Vertiefung erfolgt durch das Fachthema Fahrsicherheitstraining (SHT) als Präventionsmaßnahme gegen steigende Unfallzahlen in NRW mit dem neuen Aspekt SHT statt Strafe. Aber auch die Berichte in diesem Heft über die Verkehrssicherheitswoche an den Schulen und das Schutzengelprojekt der Verkehrswacht Gütersloh zeigen, dass es genügend Aktivitäten und Ideen bei den Verkehrswachten auch für neue Maßnahmen gibt, mit denen wir in Zukunft weiter sinkende Unfallzahlen erreichen können, meint Ihr Burkhard Nipper Geschäftsführender Direktor LVW NRW 3

4 Proficheck für Fahranfänger. Sehen Sie Ihr neues Auto mit unseren Augen. TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Glückwunsch. Führerschein bestanden und jetzt ein eigenes Auto. Gut, wenn beim Autokauf einer draufschaut, der sich damit auskennt. Der TÜV Rheinland-Proficheck hilft hier weiter. Einfach Probefahrt zur nächsten TÜV Rheinland-Prüfstelle machen, die richtigen Tipps abholen dann entscheiden. Denn beim TÜV Rheinland-Proficheck nehmen wir s genau. Mehr als 30 sicherheitsrelevante Prüfpunkte liefern eine Entscheidungsgrundlage für den Autokauf. TÜV Rheinland Am Grauen Stein Köln

5 Gütersloh sucht Schutzengel für junge Fahrer VW Gütersloh engagiert in Projekt zur Senkung der Unfallzahlen Mit 372 verunglückten Autofahrern zwischen 18 und 24 Jahren in 2007 nimmt der Kreis Gütersloh bei der Altersgruppe der jungen Fahrerinnen und Fahrer in NRW einen traurigen Spitzenplatz ein. Dies zu ändern, haben sich die dortige Kreisverwaltung, Kreispolizeibehörde und Verkehrswacht zum Ziel gesetzt. Gemeinsam initiierten sie das Projekt Schutzengel, bei dem junge Fahrer durch den positiven Einfluss von Freundinnen und Freunden dazu angehalten werden, sich nur nüchtern ans Steuer zu setzen und nicht zu rasen. In diesen Tagen erhalten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kreis Gütersloh Post, mit der sie aufgefordert werden, sich als Schutzengel zu engagieren. Wer sich dazu entschließt, hat handfeste Vorteile: Ein Schutzengel- Ausweis bringt Vergünstigungen in Kinos, Geschäften, Schwimmbädern. Im Gegen- zug sind Schulungen und Veranstaltungen geplant, bei denen die Schutzengel in spe auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Soziologische Studien haben gezeigt, so Landrat Sven-Georg Adenauer, dass sich junge Erwachsene eher von Gleichaltrigen beeinflussen lassen als von älteren Menschen. Und konkrete Erfolge der Strategie können auch schon vorgezeigt werden: Bereits seit zehn Jahren wird in Dänemark das Schutzengel-Prinzip praktiziert und bei der ersten deutschen Umsetzung im niedersächsischen Fallingbostel, die 2004 startete, konnte die Zahl der getöteten jungen Fahrer um die Hälfte gesenkt werden. Ab dem geht es dann auch Suchen Schutzengel für junge Fahrer (v.l.): H.-D. Malsbender, Landrat S.-G. Adenauer, Polizeirat G. Wolf, Projektleiter M. Haftmann, D. Stieg, Abteilungsleiter Straßenverkehr und N. Fischer von der VW Gütersloh in Gütersloh los, wo sich die Beteiligten ambitionierte Ziele gesteckt haben. Bis Ende 2010 soll die Zahl der Verunglückten um 20%, also unter die 300er Grenze, gedrückt werden. Neben der Aktion Junge Fahrer ist dies ein weiteres Projekt zur Steigerung der Verkehrssicherheit im Kreis Gütersloh, zeigt sich VW-Geschäftsführer Fischer überzeugt, der für andere Verkehrswachten gern als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Einführende Informationen sind im Netz unter abrufbar. Gremien der LVW NRW tagten bei 3M Deutschland in Neuss Präsidium, Vorstand und Beirat diskutierten über Verkehrssicherheitsarbeit an Schulen tet. Vom selbstleuchtenden Nummerschild über auch bei Nässe reflektierende Straßenkennzeichnungen bis hin zu reflektierenden LKW-Konturen und Geschwindigkeits-Warnsystemen reicht die Palette. Im Anschluss an die Präsentation erläuterte LVW-Präsident Heinz Hardt die Aktivitäten der LVW im vergangenen Halbjahr. Eine angeregte Diskussion entwickelte sich zum Thema Verkehrssicherheit an Schulen. Ute Zeise und Michaela Gollwitzer wiesen darauf hin, dass Zu Beginn der gemeinsamen Sitzung informierte LVW- Beirätin und Gastgeberin Henriette Reinsberg, die bei der 3M Deutschland GmbH für die Verkehrssicherheit zuständig ist, welche Produkte ihr Unternehmen in diesem Bereich anbiedie junge Lehrergeneration an das Thema herangeführt werden müsse, wenn Kontinuität gewahrt werden soll. Alle Anwesenden waren sich einig, dass Verkehrssicherheit ein zentraler Bestandteil des Unterrichts sein sollte. Präsidium, Vorstand und Beirat der LVW tagten am 12. März bei 3M in Neuss 5

6 Sicher und gesund zur Schule

7 Neuerungen bei SHT-Ausbildung Neue Verwaltungssorganisation notwendig Auf der Arbeitssitzung Sicherheitstraining (SHT), die am bei der Provinzial Rheinland in Düsseldorf stattfand, stand die Neuordnung des DVR/DVW-Zertifizierungsmanagement für SHT-Moderatoren im Mittelpunkt. Lutz-Rüdiger Ott, SHT-Beauftragter der LVW NRW, stellte die wesentlichen Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung vor, die seit dem in Kraft sind. Unterstützt wurde er dabei von Hans-Jürgen Vogt, DVR-Referent und Geschäftsführer der VW Hamburg, der wie Ott dem Arbeitskreis SHT der DVW angehört. Für NRW nicht mehr als SHT-Beauftragter aktiv ist Manfred Nöger, der aufgrund beruflicher Belastung sein Amt niedergelegt hat. Ott hofft, dass er schnell ein neuen Mitstreiter in Sachen SHT finden wird. Laut Beschluss des DVR werden die Hospitationsphasen für Moderatoren-Anwärter ausgeweitet und ein Grundlagenseminar vorgeschaltet. Hans-Jürgen Vogt machte sich dennoch für die zertifizierte Ausbildung stark: Die DVR-Ausbildung ist kein Muss, aber Voraussetzung für Trainings, die über die Berufsgenossenschaften abgerechnet werden. Zu den Änderungen in der Es ist für die VW nicht immer leicht, eigene Aktionen zur Verkehrssicherheit zu finanzieren. SHT-Beauftragter Lutz-Rüdiger Ott (re.) und DVR-Referent Hans-Jürgen Vogt erläuterten die neuen Vorgaben des DVR Weiterbildung der Moderatoren gehört u.a., dass auch kostengünstige Seminare der DVW/LVW Niedersachsen absolviert werden können. Die in diesem Zusammenhang auf der Tagung diskutierte Moderatorendatenbank wurde zwischenzeitlich bei der Suche nach der kostengünstigsten Verwaltungslösung zurückgestellt. Unabhängig davon machten Ott und Vogt eindringlich darauf aufmerksam, dass nur zertifizierte DVR-Moderatoren, die regelmäßig DVR-Weiterbildungen durchlaufen, VBG-Trainings durchführen dürfen. Interne Weiterbildung für Polizeibeamte, die im Dienst erworben wurden, sind laut DVR keine Weiterbildungen in diesem Sinne, auch Ausnahmen sind nicht möglich. Hilfe für Hörni Pummelzahn Volksbank Bochum Witten unterstützt die VW Witten V.l.: K. Wiesner, VW Witten, Volksbankvorstand F. J. Meyers, Geschäftsstellenleiterin A. Scheuer und Hörni Pummelzahn. Umso willkommener sind daher Sponsoren, die diese Arbeit unterstützen. Die VW Witten hat in der Volksbank Bochum Witten einen solchen Sponsor gefunden Euro gingen an die VW Witten, deren Vorsitzender Klaus Wiesner die Förderurkunde entgegen nahm. Mit- Auch werden vom DVR für jedes Bundesland Ausbildungsverantwortliche eingefordert. Für die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster haben Bernd Krämer und Lutz-Rüdiger Ott die Aufgabe übernommen, die Bezirke Düsseldorf und Köln werden von Wilfried Schmidt betreut. Über Versicherungsfragen und die Zusammenarbeit im Bereich SHT informierten Michael Ley und Dr. Martin Creutz von der Rheinischen Provinzial-Versicherung. Ley kündigte an, dass im Frühjahr mit der Initiative Pro an Sicherheit Unternehmen aus Handel, Handwerk und Gewerbe angeschrieben werden, um deren Mitarbeiter für SHT zu gewinnen. Dr. Creutz erläuterte, wie eine SHT-Versicherung der Provinzial aufgebaut ist. gebracht hatte er Hörni Pummelzahn, den viele Verkehrswachtler sicher noch als Maskottchen des DVW-Kinderverkehrsclubs kennen. In Zusammenarbeit mit der Stadt und durch die Unterstützung der Volksbank sind wir in der Lage, den Mitgliedern des Kinderverkehrsclubs einmal pro Halbjahr ein Programm mit verschiedenen Aktivitäten zukommen zu lassen, so Geschäftsführer Volker Köhler. Der Club hat ca. 600 Mitglieder zwischen drei und neun Jahren. Termine 11. April Hauptversammlung der LVW NRW, Münster 15. April Fortbildung fürs Ehrenamt (Bereich Westfalen), Recklinghausen 16. April Fortbildung fürs Ehrenamt (Bereich Rheinland), Neuss 6. Mai Geschführertagung, Oer-Erkenschwick 21. Mai Schülerlotsenwettbewerb, Wuppertal VW Rhein.-Berg. Kreis verteilt Laufrädchen Am überreichte die VW Rhein.-Berg. Kreis 90 Laufrädchen an 90 Vorschuleinrichtungen im Kreisgebiet. Eine weitere Aktion wird in 2009 folgen. Somit werden dann alle Vorschuleinrichtungen im Kreisgebiet mit den Übungsgeräten, die sinnvoll auf das Fahrradfahren vorbereiten, ausgestattet sein. Impressum Herausgeber, Layout, Druck, Anzeigen: Max Schmidt-Römhild Deutschlands ältestes Verlags- und Druckhaus seit 1579 Verlagsgruppe Beleke Mengstraße 16, Lübeck Tel. 0451/ , Fax 0451/ Internet: Redaktion: Burkhard Nipper, Mathias Schiffmann Tel , Fax Mail: Internet: landesverkehrswacht-nrw.de Redaktionsschluss 03. März

8 Dialog-Display Radargerät zur Verkehrsdatenerfassung Versuche zur Verkehrsberuhigung Berlin ca Einwohner Langzeitstudie: Sicherung eines Fußgängerüberweges in einer 30-Zone Seit 2004 bleibt Vd konstant um 10 km/h niedriger Seit 2004 steigt die Zahl der Langsamfahrer (V 33 km/h) von 57,7 % auf 75,8% Lemsell ca. 60 Einwohner Erstmalig getrennte Überprüfung von Pkw und Lkw Untersuchung der gesamten Ortsdurchfahrt (250 m) an 6 Messstellen Stark reduzierte Geschwindigkeiten an allen Messstellen Mehr Informationen:

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