Blickrichtung Mensch strukturierter Qualitätsbericht 2004 nach 137 SGB V

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1 Blickrichtung Mensch strukturierter Qualitätsbericht 2004 nach 137 SGB V - 1 -

2 1. Unsere Patienten und schwangeren Frauen kommen wegen der individuellen Versorgung und persönlichen Atmosphäre zu uns. 2. Ihre Bedürfnisse und Wünsche werden gehört und ernst genommen. Wir nehmen unsere Patienten auch als Kunden sowie als Mitmenschen in einer besonderen Lebenssituation wahr. 3. Wir begleiten Sie und Ihre Angehörigen im Erleben und Verarbeiten von Gesundheit, Krankheit, Gebären und Sterben. 4. Unser Ziel ist es, eine Beziehung aus Nähe und Vertrauen zu Ihnen herzustellen. 5. Sie werden im Marien- Krankenhaus kompetent behandelt. Wir nehmen uns Zeit für Sie. Hier sind Sie rundum gut aufgehoben. Patiienten Ärzte 1. Wir bieten Ihnen leitlinienorientierte Medizin und eine fachübergreifende Versorgung auf dem neuesten technischen Stand. Wir garantieren Ihnen ein Leistungsangebot auf aktuellem medizinischem Niveau. 2. Ein praktizierter kollegialer Dialog und eine enge Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern des Marien- Krankenhauses sind für uns selbstverständlich. 3. Wir betreuen Sie vor, während und nach der Behandlung als Ihre persönlichen Fachärzte und garantieren Ihnen damit im Rahmen der integrierten Versorgung eine gleichbleibend hohe medizinische Qualität. 4. Wir Ärzte behandeln Sie individuell abgestimmt mit hoher fachärztlicher Kompetenz. Leitende 1. Wir als leitende Mitarbeiter unterstützen und fördern ein christliches Denken und Handeln und schaffen Raum, dieses zu leben. 2. Unser Ziel ist es, mit möglichst wirtschaftlich eingesetzten Ressourcen ein Höchstmaß an Qualität zu erreichen. Dies gelingt uns mit Hilfe eines umfassenden, prozessorientierten Qualitätsmanagements. 3. Als modernes Dienstleistungsunternehmen leben wir Verlässlichkeit und Vertrauen gegenüber allen unseren Geschäftspartnern. 4. Wir Leitende fördern die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung und in ihrem Bestreben, Abläufe zu verbessern. Dies gewährleisten wir durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung. Mitarbeiter 1. Unser Ziel ist es, in allen Arbeitsbereichen durch persönliche Atmosphäre, Anteilnahme und Freundlichkeit Vertrauen zu schaffen. 2. Wir wertschätzen einander in unserer Arbeit. Jedem einzelnen wird zugehört, sein Anliegen angemessen umgesetzt. 3. Wir fördern untereinander den Teamgeist und arbeiten mit Einfühlungsvermögen, Fairness und Optimismus kollegial zusammen. 4. Konflikte werden offen angesprochen, und wir sehen in deren Lösung die Chance zur kontinuierlichen Verbesserung im Sinne einer lernenden Organisation

3 Vorwort Marien-Krankenhaus Vorwort Die Katholische gemeinnützige GmbH ist ein traditionsreiches Belegkrankenhaus und liegt im Herzen der historischen Altstadt. Es wurde im Jahr 2001 umfassend modernisiert und überzeugt seine Patienten, Kunden und Geschäftspartner 1 durch ein zeitgemäßes Ambiente und eine freundliche Atmosphäre. In Kooperation mit über 50 spezialisierten Belegärzten behandeln, operieren und entbinden wir jährlich über Patienten und schwangere Frauen. Durch die räumliche Anbindung unserer Fachärzte in Praxiszentren nahe der Klinik bieten wir Ihnen eine optimale medizinische Versorgung. Wir garantieren Ihnen somit eine persönliche Rundum-Leistung Ihres behandelnden Arztes. Der Arzt Ihres Vertrauens begleitet Sie, wenn gewünscht, von der Diagnosestellung über Ihren stationären Aufenthalt bis zu Ihrer vollständigen Genesung. Somit ist die ambulante und stationäre Versorgung nahtlos miteinander verbunden. Unsere qualifizierten Mitarbeiter ergänzen durch eine individuelle, menschliche Pflege und ein serviceorientiertes Handeln dieses Angebot. Die überdurchschnittliche Flexibilität und Motivation unserer Mitarbeiter und Geschäftspartner, eine qualitativ hochwertige Leistung zur Zufriedenheit unserer Kunden zu erbringen und diese kontinuierlich zu verbessern, zeichnet unser Krankenhaus aus. In diesem Qualitätsbericht stellen wir Ihnen im Basisteil die Art und Anzahl unserer medizinischen Leistungen vor. Im Systemteil finden Sie eine Darstellung der Qualitätspolitik unseres Hauses. Dieser erstmalig zu erstellende Qualitätsbericht dient insbesondere als weiterer Schritt, um unser implementiertes Qualitätsmanagementsystem der Öffentlichkeit vorzustellen. Die transparente Darstellung unserer medizinischen und pflegerischen Qualität soll unsere Patienten und Kunden überzeugen. 1 Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir die männliche Form der Anrede gewählt

4 Vorwort Mitarbeiter und Geschäftspartner sind sich der Gottes- und Nächstenliebe als Gründungsidee des Marien-Krankenhauses bewusst. Daher geben wir Raum aus christlicher Überzeugung Arbeit zu gestalten. Wir leben dabei eine Kultur der weltanschaulichen Toleranz, Offenheit und Gleichberechtigung. Daraus erwächst unsere Zufriedenheit in der Arbeit, das Gefühl der Anerkennung und die Motivation zur Mitgestaltung. Henning David-Studt Geschäftsführer - 4 -

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Seite A-1.1 Allgemeine Merkmale 8 A-1.2 Institutskennzeichen 8 A-1.3 Krankenhausträger 8 A-1.4 Zulassung als akademisches Lehrkrankenhaus 8 A-1.5 Anzahl der Betten nach 108/109 SGB V 8 A-1.6 Gesamtzahl der behandelten Patienten 8 A-1.7 Fachabteilungen 9 A-1.7B Top-30 DRG (häufigste Leistungen) 9 A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote 12 A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 14 A-2.0 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft 16 A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten 17 A Apparative Ausstattung 17 A Therapeutische Möglichkeiten 18 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.1 Fachabteilung Augenheilkunde 19 B-1.1 Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 21 B-1.1 Fachabteilung Frauenheilkunde 23 B-1.1 Fachabteilung Geburtshilfe 25 B-1.1 Fachabteilung Urologie 29 B-1.1 Fachabteilung Allgemeine Chirurgie 31 B-1.1 Fachabteilung Innere Medizin 33 B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten B-2.1 Ambulante Operationen nach 115b SGB V 36 B-2.2 Top-5 der ambulanten Operationen 36 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen 36 B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst 36 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst

6 Inhaltsverzeichnis C Qualitätssicherung C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V 38 C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115b SGB V 39 C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) 39 C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease-Management- Programmen (DMP) 39 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs.1 S.3 Nr. 3 SGB V 39 Systemteil D Qualitätspolitik D-1 Leitbild 41 D-2 Unternehmensziele 41 D-3 Qualitätspolitik 42 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung E-1 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 46 E-2 Qualitätsbewertung 50 E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V 51 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum F-1 Verfahrensanweisung für Projekte 52 F-2 Projekt: Entwicklung eines Unternehmensleitbildes 54 F-3 Projekt: Umfassende Modernisierung der Operationsabteilung unter dem Gesichtspunkt der Optimierung der Ablauforganisation im OP 54 F-4 Projekt: Einführung einer EDV-gestützten Dienstplangestaltung 54 F-5 Projekt: Überarbeitung des medizinischen Notfallmanagements 56 F-6 Projekt: Einführung eines neuen Krankenhausinformationssystems 56 G Weitergehende Informationen G-1 Ansprechpartner im Marien-Krankenhaus 58 G-2 Fachärztliche Ansprechpartner 59 G-3 Regelmäßige Informationsveranstaltungen

7 BASISTEIL - 7 -

8 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Marien-Krankenhauses A-1.1 Allgemeine Merkmale des Marien-Krankenhauses Lübeck Name Katholische ggmbh Anschrift Parade Lübeck Telefon Fax info@marien-krankenhaus.de Homepage A-1.2 Institutskennzeichen A-1.3 Krankenhausträger Erzbistum Hamburg A-1.4 Zulassung als akademisches Lehrkrankenhaus? Nein A-1.5 Anzahl der Betten nach 108/109 SGB V 79 Planbetten A-1.6 Gesamtzahl der behandelten Patienten Im Berichtsjahr 2004 betreuten unsere Mitarbeiter insgesamt Patienten (inkl. Neugeborene). stationäre Patienten: ambulante Patienten Patienten aus der integrierten Versorgung 2 : 354 gesamt: Das Marien-Krankenhaus hat mit der BKK Dräger&Hanse und der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein eine Vereinbarung zur integrierten Versorgung abgeschlossen. Ziel dieser Vereinbarung ist es, dem Patienten unabhängig von der Verweildauer eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. Hier wurde zum Wohl der Versicherten die künstliche Barriere zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich beseitigt

9 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten A-1.7A Fachabteilungen des Marien-Krankenhauses Schlüssel nach 301 SGB V Fachabteilung Zahl der Betten Zahl der stationären Fälle Hauptoder Belegabteilung Poliklinik/ Ambulanz ja/nein 2700 Augenheilkunde Belegabteilung nein Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Frauenheilkunde und Geburtshilfe Belegabteilung nein Belegabteilung nein 2200 Urologie Belegabteilung nein 1500 Allgemeine Chirurgie Belegabteilung nein 0100 Innere Medizin 2 46 Belegabteilung nein A-1.7B Top-30 DRG (häufigste Leistungen) des Marien-Krankenhauses 2004 DRGs (Diagnosis Related Groups) sind ein Patientenklassifikationssystem, mit dem einzelne stationäre Behandlungsfälle anhand bestimmter Kriterien (Diagnosen, Schweregrad, Alter usw.) zu Fallgruppen zusammengefasst werden. Es werden solche Behandlungsfälle zusammengefasst, die medizinisch ähnlich und hinsichtlich des Behandlungskostenaufwands möglichst homogen sind. Daraus entstehen sogenannte Komplexpauschalen, mit denen der gesamte Krankenhausaufenthalt vergütungstechnisch bewertet und mit den Krankenkassen abgerechnet wird. Die nachfolgend aufgeführten Fallzahlen beziehen sich allein auf eine stationäre Behandlung. Rang DRG Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl 1 P67 Versorgung eines Neugeborenen ab 2500 Gramm Geburtsgewicht ohne größere Operation oder Langzeitbeatmung O60 Normale Entbindung (=Spontangeburt) C08 Operative Entfernung der Augenlinse mit Einsetzen einer Kunststofflinse bei grauem Star (=Katarakt) O01 Kaiserschnitt (=Sectio caesarea) G09 Operationen bei Leisten- und/oder Schenkelbrüchen (=Hernien) D11 Operative Entfernung der Gaumenmandeln (=Tonsillektomie) G08 Operationen bei Bauchwand und/oder Nabelbrüchen (=Hernien)

10 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 8 H08 Gallenblasenentfernung mittels Schlüssellochoperation (=laparoskopische Gallenblasenentfernung) 9 N04 Gebärmutterentfernung bei gutartigen Erkrankungen G11 11 K10 12 I18 Sonstige Operationen am After bzw. an der Austrittsöffnung des Darms (z.b. Analfistel, Fissuren, Abszesse) Operationen an der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse bei gutartiger Erkrankung (z.b. Struma) Sonstige Operationen an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und/oder Unterarm 13 F20 Unterbinden und/oder Entfernen von Krampfadern (=Varizen) J06 Große Operationen bei Brustkrebs (Mastektomie) I20 Operationen am Fuß N09 Operationen an Scheide, Gebärmutterhals und/oder Schamlippen G07 Blinddarmentfernung (=Appendektomie) D14 Operationen bei Krankheiten des Ohres, der Nase, des Mundes oder des Halses, ein Belegungstag 19 L07 Operationen durch die Harnröhre, jedoch nicht an der Prostata D10 Verschiedene Operationen an der Nase N06 22 N07 Wiederherstellungsoperationen an den weiblichen Geschlechtsorganen Operationen an Gebärmutter oder Eileiter bei gutartiger Erkrankung (z.b. Eierstockzysten, gutartige Gebärmuttergeschwülste = Myom) 23 O65 Vorgeburtliche stationäre Aufnahme O64 Wehen, die nicht zur Geburt führen D06 Operationen an Nasennebenhöhlen, Warzenfortsatz und/oder aufwändige Operationen am Mittelohr 26 N10 Spiegelung und/oder Gewebeprobeentnahme an der Gebärmutter I23 Materialentfernungen (z.b. Platten und Schrauben) an sonstigen Körperregionen außer an der Hüfte und/oder Oberschenkel 28 J09 Operationen an Steißbeinfistel und/oder in der Umgebung des Afters J13 Kleine Operationen an der Brust bei gutartiger Erkrankung J07 Kleine Operationen an der Brust bei Krebserkrankung

11 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten

12 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten A-1.8 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Marien-Krankenhaus wahrgenommen? Der besondere Versorgungsschwerpunkt des Marien-Krankenhauses liegt in den nachstehend aufgeführten Bereichen: Brustzentrum Ostholstein Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Klinikum Neustadt, Sana Klinik Eutin, Sana Klinik Oldenburg und der Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. med. A. Gocht/Dr. med. Turzynski (Fachärzte für Pathologie) sorgt das Marien-Krankenhaus für eine wohnortnahe Beratung und Versorgung von Patientinnen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Gynäkologie Gebärmutter-, Eierstock- und Inkontinenzoperationen Geburtshilfliche Abteilung vaginale Entbindungen Kaiserschnitte nach der Misgav-Ladach-Methode Manuelle osteopathische Basisuntersuchung der Neugeborenen auf Störungen der Wirbelsäule Hörscreening bei Neugeborenen auf Schwerhörigkeit und Taubheit Hals-Nasen- und Ohrenheilkunde Operationen im Hals-Nasen-Ohrenbereich mit Hilfe von Operationsmikroskopen und -endoskopen Schlafmedizinisches Zentrum Allgemeine Chirurgie Schilddrüsenchirurgie Minimal-invasive Chirurgie Darm- und Blinddarmoperationen offen-chirurgische Hernienchirurgie Augenheilkunde operative Behandlung des grauen und grünen Stars Urologie endoskopisch und offen-chirurgische Prostata- und Blasenchirurgie Anästhesie Anwendung modernster schonender Narkosetechniken für allgemeine sowie lokale und regionale Narkoseverfahren Anwendung von Regionalanästhesien zur Geburtserleichterung (z.b. PDA) postoperative, auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte, schmerztherapeutische Verfahren mit Einsatz von PCA-Schmerzpumpen Ambulantes Operieren

13 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Wir bieten Ihnen folgende Leistungsangebote während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus: Räumliche Ausstattung und Serviceleistungen modernste medizintechnische Ausstattung in: o vier allgemeinchirurgischen Operationssälen, o einem separat dem Kreißsaal angeschlossenen Kaiserschnitt-OP o einem Augen-OP o Behandlungszimmern und Entbindungsräumen o einem Aufwachraum im OP mit sechs Überwachungsplätzen o zwei Überwachungszimmern auf der Station mit fünf Überwachungsplätzen modern ausgestattete Ein-, Zwei- und Dreibettzimmer für unsere stationären Patienten mit Hotelcharakter (Wertfach etc.) und zeitgemäßer Nasszelle Wahlleistungspatienten im Einbettzimmer erhalten erweiterte Serviceleistungen wie z.b. Tageszeitung, Bademantel etc. individuelle Wahlleistungen durch unsere Leiterin Service Wohlfühlmassagen gegen Entgelt Möglichkeit der Aufnahme von Begleitpersonen Familienzimmer auf der Entbindungsstation mit der Möglichkeit der gemeinsamen Unterbringung mit Angehörigen elektrisch verstellbare Betten Fernseh-, Radio- und Internetanschluss am Bett (mit klinikeigenem Fernsehkanal) Aufenthaltsräume Patientengarten mit Sommerterrasse und Blick auf den Lübecker Dom Gottesdienste in der Kapelle, Sonntags-Gottesdienstübertragung aus der Herz-Jesu- Kirche professionelle seelsorgerische Betreuung durch unseren Krankenhausseelsorger Sicherstellung der Orientierung, Begrüßung und Begleitung unserer Patienten und Besucher durch ehrenamtliche Helfer Cafeteria mit Einkaufsmöglichkeit Besondere Verpflegung aus unserer hauseigenen Küche z.b. Diät, vegetarisch, glutenfrei, selbstgebackene Torten und Kuchen, Frühstücksund Abendbrotbüfett, Sonderwünsche nach Absprache Patientenbroschüren Regelmäßige Vortragsreihen von Fachärzten für Patienten und die interessierte Öffentlichkeit

14 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Kooperationspartner Labor Über ein hauseigenes Notfalllabor in Kooperation mit der Laborärztlichen Gemeinschaftspraxis Lübeck und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck sind Laboruntersuchungen und die Verabreichung von Blutersatzstoffen jederzeit möglich. Pathologie Für eine intraoperative Schnellschnittdiagnostik und die mikroskopische Befundung von Operationspräparaten etc. kooperieren wir mit der krankenhausnahen fachärztlichen Gemeinschaftspraxis für Pathologie Dr. med. Turzynski und Prof. Dr. med. Gocht. Physiotherapie Alle krankengymnastischen Leistungen werden von der Praxis Die Physiotherapie (Herr Haase, Herr Germer, Frau Reinicke) in unseren Räumlichkeiten erbracht. Röntgen Alle anfallenden Röntgenuntersuchungen werden von der Röntgenpraxis Dr. Zwad übernommen. Sanitätshaus Sanitätsfachkräfte der Firma Goldmann und Becker Orthopädietechnik betreuen Sie direkt auf der Station. Lübecker Elternschule am Marien-Krankenhaus e.v. (Frau Beuck, Frau Kies, Frau Oelker) Angebot von Kursen rund um die Schwangerschaft und Geburt. Diabetes-Schulungsgemeinschaft der Hansestadt Lübeck am Marien-Krankenhaus e.v. Angebot von Diabetesschulungen für Typ II Diabetiker mit und ohne Insulintherapie. A-1.9 Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten bestehen? Das Versorgungsangebot unseres Hauses wird komplettiert durch zahlreiche ambulante Leistungen. Diese werden im Marien-Krankenhaus und/oder in den niedergelassenen Praxen unserer Belegärzte erbracht und im folgenden fachabteilungsspezifisch dargestellt: Augenheilkunde Operation des grauen Stars mit Kunstlinsenimplantation (=Katarakt) Operation des grünen Stars (=Glaukom) Begutachtung des Augenhintergrundes (=Fluoressenzangiographie) durch Farbstoffdarstellung (Praxis)

15 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Laserbehandlung der Netzhaut bei Diabetikern und degenerativen Netzhauterkrankungen (Praxis) Vermessung der Sehnerven mit Hilfe eines Lasers (=HRT) und Messung der Hornhautdicke (Augendiagnostikzentrum Lübeck) Laserbehandlung der Hornhaut (=Fehlsichtigkeitskorrektur)(Augenlaserzentrum Mali) Lid-Operationen Kältebehandlung bei Defekten an der Netzhaut (=Kryo) Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Schlaflabor : ambulante und stationäre Behandlung der Schlafapnoe Operative Behandlung von Polypen Einlage von Paukenröhrchen bei chronischem Paukenhöhlenerguss Ohrmuschelkorrekturen Infusionstherapie bei akutem Hörsturz und Tinitus (Praxis) Schwindeldiagnostik bei Störung des Gleichgewichts (Praxis) Chirotherapie bei Schwindel, Hörsturz, Tinitus (Praxis) Akupunktur bei akuten und chronischen HNO-Erkrankungen (Praxis) Allergologie (Praxis) o Diagnostik und Therapie des Heuschnupfens o Hyposensibilisierung Urologie operative Behandlung von Vorhautverengungen bei Kindern (=Phimosen) Fehlbildungen der äußeren Genitale Korrektur des Hodenhochstandes Sterilisation beim Mann (=Vasektomie) Chirurgie Operationen am Kniegelenk und an der Schulter Handchirurgie o Wucherung des Fasziengewebes unter der Haut der Handfläche und Finger (=Dupuytren sche Kontrakturen) o Engpasssyndrom mit Einengung von Nerven (=Karpaltunnelsyndrom) Metallentfernungen Herzschrittmacher Aggregatwechsel

16 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Darmspiegelungen (=Coloskopien) Implantation von Portsystemen zur Chemo- und Schmerztherapie Leistenbruch (=Hernie) Krampfadern (=Varizen) Kinderchirurgie Operative Behandlung von o Leistenbrüchen o Nabelbrüchen o Wasserbrüchen (=Hydrocelen) Operative Behandlung von Hodenhochstand Vorhautverengungen (=Phimosen) Ohrmuschelkorrekturen Blasenspiegelungen Behandlung von Knochenbrüchen Metallentfernungen Operative Behandlung von Halszysten Gynäkologie Ausschabung der Gebärmutter (=Abrasio) Sterilisation der Frau Kleine laparoskopische Eingriffe Fehlbildungen der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane Innere Gastroenterologie (Magen- und Darmerkrankungen) Hämatologie / Onkologie (Blut- und Krebserkrankungen) Diabetologie In diesen Bereichen gibt es ambulante Behandlungsmöglichkeiten in den unserem Haus angeschlossenen Schwerpunktpraxen unserer Belegärzte. A-2.0 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Die chirurgischen Belegärzte haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

17 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Computertomographie (CT) Nein** Nein Magnetresonanztomographie (MRT) Nein** Nein Herzkatheterlabor Nein** Nein Szintigraphie Nein** Nein Positronenemissionstomographie (PET) Nein** Nein Elektroenzephalogramm (EEG) Nein** Nein Angiographie Nein** Nein Schlaflabor Ja Ja Röntgen C-Bogen Ja Ja EKG Ja Ja Endoskopie (Gastroskop, Koloskop) Ja Ja Bronchoskop Ja Ja Operationsmikroskop Ja Ja Narkotrend (EEG-Narkoseüberwachung) Ja Ja Sonographie/Doppler Ja Ja Cardiotokograph (CTG) Ja Ja Röntgen Ja* Nein Augenlaser Ja* Nein Defibrillator Ja Ja Blutgasanalyse Ja Ja Infusion- und Infusionsspritzenpumpen Ja Ja BERA (Hirnstammaudiometrie) Ja* Nein VNG (Gleichgewichtstestung) Ja* Nein OAE (Hörscreening) Ja Ja *Aufgrund des Leistungsspektrums des Marien-Krankenhauses sind die mit einem Stern versehenen Geräte nicht erforderlich und daher auch nicht vorhanden. Sollten sie dennoch einmal benötigt werden, stehen sie in niedergelassenen Praxen (*) oder in anderen Krankenhäusern (**) in Lübeck zur Verfügung und können in organisatorischer und fachlicher Kooperation genutzt werden

18 Basisteil/Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten A Therapeutische Möglichkeiten Vorhanden Physiotherapie Dialyse Logopädie Ergotherapie Schmerztherapie Eigenblutspende Gruppenpsychotherapie Einzelpsychotherapie Psychoedukation Thrombolyse Bestrahlung Akutschmerztherapie Ernährungsberatung Diabetikerschulung Chemotherapie Peridualanästhesie (PDA) in der Geburtshilfe Phototherapie bei Neugeborenengelbsucht (Ikterus neonatorum) Kraniosakraltherapie bei Neugeborenen Wärmebett (Inkubator) für Neugeborene Warmwasserbettsystem in Kooperation mit niedergelassenem Physiotherapeut Nein Nein Nein Nein Nein* Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja in Kooperation mit der Diabetes-Schulungsgemeinschaft der Hansestadt Lübeck am Marien-Krankenhaus e.v. Ja Ja Ja Ja Ja Ja * Das Marien-Krankenhaus bezieht seine Blutprodukte aus der Blutbank des Universitätsklinikums Schleswig- Holstein Campus Lübeck. Selbstverständlich ist über diese eine Eigenblutspende möglich

19 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.1 Name der Fachabteilung: Augenheilkunde -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum: Operationen des grauen und grünen Stars B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: B-1.4 Weitere Leistungsangebote: B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Augenheilkunde 2004 Rang DRG (3-stellig) 1 C08 Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Operative Entfernung der Augenlinse mit Einsetzen einer Kunststofflinse bei grauem Star (=Katarakt) Fallzahl (stationär) 2 C09 Verschiedene Operationen an der Linse 23 3 C06 Aufwändige Operationen bei grünem Star am Auge (=Glaukom) 13 4 C12 Sonstige Operationen an der Hornhaut, Lederhaut, Bindehaut des Auges oder am Augenlid 5 C07 Sonstige Operationen bei grünem Star am Auge (=Glaukom) 5 6 C15 Sonstige Operationen an der Netzhaut des Auges 4 7 C64 Grüner Star (=Glaukom), grauer Star (=Katarakt) oder Krankheiten des Augenlides

20 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Augenheilkunde 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 H25 Augenlinsentrübung im Alter (=Altersstar, seniler Katarakt) H26 3 H40 Sonstige Formen der Augenlinsentrübung (z.b. durch Unfall oder Arzneimittel) Grüner Star (=Glaukom) mit erhöhtem Augeninnendruck und ggf. Sehnervschädigung 4 C44 bösartige Neubildung am Augenlid 4 5 E10 6 E11 Zuckerkrankheit (=Typ I Diabetes, mit Insulinabhängigkeit) mit Augenkomplikation Zuckerkrankheit (=Typ II Diabetes, ohne Insulinabhängigkeit) mit Augenkomplikation 7 H02 Krankheit des Augenlides B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Augenheilkunde 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Operative Entfernung der Augenlinse mit Zurücklassen der eröffneten Linsenkapsel, nachfolgend Einsetzen einer Kunststofflinse in den Kapselsack Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen bei grünem Star (=Glaukom) Entfernung und Vernichtung von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Fallzahl (stationär) Wiederherstellung der Augenlider Korrekturoperation bei Ein- bzw. Ausstülpung des Lidrandes (=Entropium und Ektropium) Senkung des Augeninnendruckes durch Verbesserung der Kammerwasserzirkulation bei grünem Star (=Glaukom) Sekundäre Einführung und Wechsel einer künstlichen Linse bei grauem Star (=Katarakt) Wiederherstellung von Faszien Operationen bei Flügelfell

21 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.1 Name der Fachabteilung: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum Gaumen- und Nasenrachenmandeloperationen bei Kindern und Erwachsenen Operative Behandlung der Nase zur Verbesserung der Nasenatmung Nasennebenhöhlenoperationen bei chronischen Nebenhöhlenentzündungen Weichgaumenplastik bei Schnarchen und Schlafapnoe Ohranlegeplastiken Mittelohroperationen bei chronischen Entzündungen Operationen an Stimmlippen und Kehlkopf Operationen von gut- und bösartigen Geschwülsten des Gesichtes B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: Schlaflabor: Diagnostik und Therapie von Schlafatmungsstörungen CPAP-Therapieeinstellung, CPAP-Therapiekontrollen Ästhetische und kosmetische Operationen an Nase und Ohrmuschel B-1.4 Weitere Leistungsangebote: B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2004 Rang DRG (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 D11 Operative Entfernung der Gaumenmandeln (=Tonsillektomie) D14 Operationen bei Krankheiten des Ohres, der Nase, des Mundes oder des Halses, ein Belegungstag 3 D10 Verschiedene Operationen an der Nase 59 4 D06 Operationen an Nasennebenhöhlen, Warzenfortsatz und/oder aufwändige Operationen am Mittelohr 5 E63 Atemaussetzer im Schlaf mit Schnarchen (=Schlafapnoe) 13 6 D09 Verschiedene Operationen an Ohr, Nase, Mund oder Hals 4 7 E02 Sonstige Operationen an den Atmungsorganen (z.b. Spiegelung / Gewebeprobeentnahme an der Lunge)

22 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 J35 Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln J34 Sonstige Krankheiten der Nase und/oder Nasennebenhöhlen (z.b. Abszess) 3 J32 Chronische Entzündung der Stirn- oder Nasennebenhöhlen 25 4 G47 Schlafstörungen 14 5 J38 Krankheiten der Stimmlippen und/oder des Kehlkopfes (z.b. Polypen, Schwellungen, Pseudokrupp) 6 Q17 Angeborene Fehlbildungen des Ohres 5 7 H61 Krankheiten des äußeren Ohres 2 8 H72 Trommelfellriss 2 9 J33 Nasenpolypen 2 10 R06 Störungen der Atmung B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) operative Mandelentfernung ohne Entfernung von Wucherungen der Rachenmandeln (=Polypen) Abtragung der Nasenscheidewand und/oder plastische Nachbildung operative Mandelentfernung mit Entfernung von Wucherungen der Rachenmandeln (=Polypen) Fallzahl (stationär) Operation an mehreren Nasennebenhöhlen operative Entfernung von Wucherungen der Rachenmandeln (=Polypen) ohne Mandelentfernung Herausschneiden oder Zerstören von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes Operationen am Siebbein und/oder an der Keilbeinhöhle Plastische Korrektur abstehender Ohren plastisch-operativer Trommelfelleratz (Typ I) Operation an der unteren Nasenmuschel

23 B-1.1 Name der Fachabteilung: B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum: Kleine und große Operationen an der weiblichen Brust Minimal-invasive und offen-chirurgische Operationen an der Gebärmutter operative Entfernung der Gebärmutter Operationen an den Eierstöcken onkologische Operationen operative Plastiken bei Gebärmuttersenkung Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten Frauenheilkunde -Belegabteilung- kegelförmige Ausschneidung des Muttermundes bei verdächtigen Befunden Operationen bei Harninkontinenz Operationen an den äußeren weiblichen Geschlechtsorganen B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: Brustzentrum Ost-Holstein Das Marien-Krankenhaus ist Kooperationspartner im Brustzentrum Ostholstein (Marien-Krankenhaus Lübeck, Sana Klinik Eutin, Sana Klinik Oldenburg, Klinikum Neustadt und der Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. A. Gocht/Dr. med. A. Turzynski). Patientinnen mit Brusterkrankungen werden entsprechend der S3-Leitlinie diagnostiziert und operiert. Brustkrebsfälle (=Mammakarzinom) werden in der Tumorkonferenz besprochen, wo die weitere Behandlung festgelegt wird. Die Zahl der Operateure ist entsprechend den Empfehlungen begrenzt, so dass eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige Therapie gewährleistet ist. B-1.4 Weitere Leistungsangebote: Brustsprechstunde Die ärztliche Sprechstunde bietet Patientinnen mit Brustkrebs eine individuelle und unverbindliche Beratung zu allen Fragen der Erkrankung, Erstellung einer Zweitmeinung, Erläuterungen zum Krankheitsverlauf und Anregungen für die langfristige Versorgung. Die Beratung ist kostenlos, ein Überweisungsschein nicht erforderlich. Breast-nurse Eine Krankenschwester mit einer Zusatzqualifikation für Brustkrebserkrankungen steht darüber hinaus auf der Station als Ansprechpartnerin zur Verfügung, und berät sie umfassend zu allen Fragestellungen

24 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Frauenheilkunde 2004 Rang DRG (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 N04 Gebärmutterentfernung bei gutartigen Erkrankungen J06 Große Operationen bei Brustkrebs (=Mastektomie) 80 3 N09 4 N07 5 N06 6 N10 7 N02 8 J13 Operationen an Scheide, Gebärmutterhals und/oder Schamlippen Operationen an Gebärmutter oder Eileiter bei gutartiger Erkrankung (z.b. Eierstockzysten, gutartige Gebärmuttergeschwülste = Myom) Wiederherstellungsoperationen an den weiblichen Geschlechtsorganen Spiegelung und /oder Gewebeprobeentnahme an der Gebärmutter Gebärmutter- und /oder Eileiteroperation bei Krebs der Eierstöcke oder Eileiter Kleine Operationen an der weiblichen Brust bei gutartiger Erkrankung 9 J07 Kleine Operationen an der weiblichen Brust bei Krebserkrankung N05 Entfernung der Eierstöcke oder Operation an den Eileitern B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Frauenheilkunde 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 D25 Gutartige Geschwulst des Gebärmuttermuskels (=Myom) C50 Brustkrebs 87 3 N81 Senkung von Genitalorganen der Frau (z.b. der Gebärmutter) 57 4 N87 5 N39 6 N83 Gewebszellveränderung am Gebärmutterhals (=Dysplasie Cervix uteri) Sonstige Krankheiten des Harnsystems (z.b. Harnwegsinfektion, unfreiwilliger Harnverlust) Nichtentzündliche Krankheiten der Eierstöcke, der Eileiter und der Gebärmutterbänder (v.a. Eierstockzysten) 7 D39 unklare Zellneubildung am weiblichen Genitalorgan 32 8 N92 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation 28 9 D06 10 N85 Karzinom am Gebärmutterhals (Anfangsstadium) (Carcinoma in situ Cervix uteri) Sonstige nichtentzündliche Krankheiten der Gebärmutter (z.b. übermäßiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut), jedoch nicht Krankheiten des Gebärmutterhalses

25 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Frauenheilkunde 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) Entfernung der Gebärmutter Ausschneiden eines Gewebskegels aus der Mündung des Gebärmutterhalses Brusterhaltende Operation ohne Entfernung von Lymphknoten im Achselbereich Brusterhaltende Operation mit Entfernung der Lymphknoten im Achselbereich Therapeutische Ausschabung der Gebärmutter Herausschneiden oder Zerstören von Gewebe der Eierstöcke Entnahme einer Gewebeprobe der Gebärmutterschleimhaut ohne Einschneiden (z.b. Strichkürettage) Zügeloperation mit Zugang durch die Scheide zur Stabilisierung des Beckenbodens bei unfreiwilligem Harnverlust/Vorfall von Geschlechtsorganen Operative Entfernung des Eileiters und der Eierstöcke Sonstige Operationen am Darm (z.b. Lösen von Verwachsungen, Aufdehnung von Darmabschnitten) B-1.1 Name der Fachabteilung: Geburtshilfe -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum: Geburtshilfe vaginale Entbindungen vaginale operative Entbindungen, auch Beckenendlage klassische Kaiserschnittentbindungen (=Sectio caesarea) oder in der Misgav-Ladach-Operationstechnik Kinderheilkunde 24 Stunden Erreichbarkeit von erfahrenen, neonatologisch ausgebildeten Kinderärzten

26 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten Im Rahmen der U2 (=Vorsorgeuntersuchung bei Neugeborenen): Zusätzlich zur allgemeinen Untersuchungsroutine erfolgt eine manuelle, osteopathische Basisuntersuchung aller Neugeborenen auf Störungen der Wirbelsäule. Dadurch Früherkennung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungssystems (in der Öffentlichkeit bekannt als KISS=Kopfgelenk Induzierte SymmetrieStörung). Hörscreening (Hörtests) bei allen Neugeborenen auf angeborene Schwerhörigkeit und Taubheit im Rahmen eines Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Osteopathie und Manualmedizin bei Neugeborenen durch speziell manualtherapeutisch oder osteopathisch ausgebildete Kinderärzte. B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: B-1.4 Weitere Leistungsangebote: regelmäßige Kreißsaalführungen, Besichtigung der Entbindungsstation alternative Gebärpositionen z.b. Hockergeburt, Seil, elektrisch verstellbare Entbindungsbetten, Möglichkeit der Wassergeburt Anwendung von Regionalanästhesien zur Geburtserleichterung (z.b. PDA) Nabelschnurblutentnahme für die Stammzellengewinnung zur Stammzellentherapie

27 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten Integratives geburtshilfliches Konzept (multiprofessionelles Team, Elternschule, zeitgemäßes Stillmanagement, Bezugspflege, Vor- und Nachsorge der Geburtshelfer und Hebammen in den Praxen (Hausbesuche), sicherer Datentransfer durch Entlassungsmanagement, Nachsorgehebamme.) Rooming-in (Neugeborene können 24 Stunden bei ihrer Mutter sein) Bonding (spezielle Förderung des Hautkontaktes zwischen der Mutter und dem Neugeborenen) Homöopathie, Akupunktur und Aromapraktik bei Entbindungen und im Wochenbett Elternschule am Marien-Krankenhaus e. V.: Kurse rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Neugeborenenzeit z.b. Geburtsvorbereitung, Babymassage, Rückbildungsgymnastik, Säuglingspflege, Stillberatung, Spiel und Bewegung (ab 4. Monat), Erlebniszeit Musik B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Geburtshilfe 2004 Rang DRG (3-stellig) 1 P67 Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Versorgung eines Neugeborenen ab 2500 Gramm Geburtsgewicht ohne größere Operation oder Langzeitbeatmung Fallzahl (stationär) O60 Normale Entbindung (=Spontangeburt) O01 Kaiserschnitt (=Sectio caesarea) O65 Vorgeburtliche stationäre Aufnahme 54 5 O64 Wehen, die nicht zur Geburt führen 50 6 O40 7 O02 8 P66 9 P60 10 O61 Fehlgeburt mit Gebärmutterdehnung, Ausschabung, Absaugen oder Schnittentbindung Entbindung auf normalem Wege mit Operation (z.b. Ausschabung) Versorgung eines Neugeborenen 2000 bis 2499 Gramm Geburtsgewicht ohne größere Operation oder Langzeitbeatmung Neugeborenes, verstorben oder verlegt nach weniger als 5 Tagen nach der Aufnahme ohne größeren operativen Eingriff Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Fehlgeburt ohne operativen Eingriff

28 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Geburtshilfe 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) 1 O68 2 O69 Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Komplikationen bei Wehen und Entbindung mit Gefahrenzustand des Ungeborenen Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Nabelschnurkomplikationen Fallzahl (stationär) 3 O62 Abnorme Wehentätigkeit O64 Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und/oder Einstellungsanomalien des Ungeborenen 5 O80 Spontangeburt eines Einlings 96 6 O42 Vorzeitiger Blasensprung 95 7 O34 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Normabweichung (Anomalie) der Beckenorgane 8 O48 Übertragene Schwangerschaft 78 9 O65 Geburtshindernis durch Anomalie mütterliches Becken O70 Dammriss unter der Geburt B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Geburtshilfe 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Sonstige Schnittenbindung (=klassischer Kaiserschnitt oder in der Misgav-Ladach-Operationstechnik) Überwachung und Leitung einer Risikogeburt Klassische Schnittentbindung (=Kaiserschnitt) Entbindung mittels Saugglocke (=Vakuumextraktion) Wiederherstellung weiblicher Geschlechtsorgane nach Riss nach der Geburt Erweiterung des Scheideneingangs durch teilweise Dammdurchtrennung (=Perineotomie) und/oder Naht Zangenentbindung (=Forceps) Künstliche Fruchtblasensprengung (=Amniotomie), (Maßnahme zur Geburtseinleitung, - beschleunigung) Kaiserschnitt (Sectio caesarea) kombiniert mit anderen gynäkologischen Eingriffen

29 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.1 Name der Fachabteilung: Urologie -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum: endoskopische Operationen bei gutartiger und bösartiger Prostatavergrößerung (=Vorsteherdrüse) und Blasentumoren offen-chirurgische Operationen an Blase und Prostata Operationen an Penis und Hoden inkl. Entfernung bösartiger Tumore endoskopische Entfernung von Harnleiter- und Blasensteinen Operationen an der Harnröhre operative Behandlung der Harninkontinenz B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: Harnleiterstein- und Nierensteinzertrümmerung durch Stoßwellenbehandlung in Kooperation mit der Urologischen Klinik des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck B-1.4 Weitere Leistungsangebote: B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Urologie 2004 Rang DRG (3-stellig) 1 L07 Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Operationen durch die Harnröhre, jedoch nicht an der Prostata (=Vorsteherdrüse) Fallzahl (stationär) 2 M03 Operationen am Penis 32 3 M04 Operationen am Hoden 22 4 L06 Kleine Operationen an der Harnblase 20 5 L40 Spiegelung der Niere und der Harnleiter 19 6 L64 Harnsteine oder sonstige Passagehindernisse der Harnleiter 18 7 L08 Operationen an der Harnröhre 16 8 L05 9 L42 10 M02 Operationen der Prostata (=Vorsteherdrüse) oder Teilen davon durch die Harnröhre Nierensteinzertrümmerung mit gerätetechnisch erzeugten Stoßwellen von außen Entfernung der Prostata (=Vorsteherdrüse) oder Teilen der Prostata mittels einer Operation durch die Harnröhre

30 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Urologie 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 N20 Nieren- und Harnleitersteine 55 2 C67 Harnblasenkrebs 45 3 N40 Vergrößerung der Prostata (=Vorsteherdrüse) 40 4 N13 Erkrankung mit Harnverhalt und/oder Harnrücklauf in den Harnleiter 5 N35 Verengung der Harnröhre 20 6 C61 Prostatakrebs (=Vorsteherdrüsenkrebs) 11 7 D41 gutartige oder bösartige Neubildungen der Harnorgane 9 8 N43 Spermatozele 9 9 N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems (z.b. Harnwegsinfektion, unfreiwilliger Harnverlust) 10 N32 Sonstige Krankheiten der Harnblase B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Urologie 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Einschneiden, Herausschneiden oder Zerstören von (erkranktem) Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre Herausschneiden oder Zerstören von Gewebe der Prostata (=Vorsteherdrüse) mit Zugang durch die Harnröhre Eröffnung bzw. Durchtrennung des Harnleiters, Harnleitersteinbehandlung mit Zugang über die Niere und/oder über die Harnröhre durch Spezialendoskop Einschneiden von (erkranktem) Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre Erweiterung des Harnleiters mit Zugang durch die Harnröhre und/oder über die Niere Fallzahl (stationär) Einlegen, Wechsel oder Entfernung einer Harnleiterschiene Zügeloperation mit Zugang durch die Scheide zur Stabilisierung des Beckenbodens bei unfreiwilligem Harnverlust/Vorfall von Geschlechtsorganen Operation eines Wasserbruchs im Hoden (=Hydrocele) Operation an der Vorhaut des Penis (z.b. Beschneidung) Einseitige Entfernung des Hodens

31 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.1 Name der Fachabteilung: Allgemeine Chirurgie -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum : minimal-invasive und offen-chirurgische Operationen an Galle, Leiste, Magen, Darm und Blinddarm Chirurgie am Enddarm z.b. Hämorrhoiden, Analfissuren, -fisteln und -abszesse Gefäßchirurgie z.b. Bypassoperationen Venenchirurgie z.b. Krampfadern (=Varizen) Operationen am Ellenbogen- und Sprunggelenk minimal-invasive und offen-chirurgische Operationen am Knie- und Schultergelenk Operationen an der Schilddrüse und Nebenschilddrüse (gut- und bösartig) Operationen am Fuß z.b. Hammerzeh, Fußballen (=Hallux Valgus), Fersensporn, Haglundferse, diabetischer Fuß Operationen von Knochenbrüchen Materialentfernungen aus Knochen Operationen von Missbildungen der ableitenden Harnwege bei Kindern z.b. Antirefluxplastiken, Hypospadie, Nierenstau B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: In enger Kooperation mit unserer internistischen Fachabteilung führen wir eine standardgerechte chirurgische Betreuung der Diabetespatienten durch

32 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.4 Weitere Leistungsangebote: B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Allgemeine Chirurgie 2004 Rang DRG (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 G09 Operationen bei Leisten- und/oder Schenkelbrüchen (=Hernien) G08 Operationen bei Bauchwand und/oder Nabelbrüchen (=Hernien) H08 4 G11 5 I18 6 K10 Gallenblasenentfernung mittels Schlüssellochoperation (=lapraskopische Gallenblasenentfernung) Sonstige Operationen am After bzw. an der Austrittsöffnung des Darms (z.b. Analfistel, Fissuren, Abszesse) Sonstige Operationen an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und/oder Unterarm Operationen an der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse bei gutartiger Erkrankung (z.b. Struma) 7 F20 Unterbinden und/oder Entfernen von Krampfadern (=Varizen) I20 Operationen am Fuß 97 9 G07 Blinddarmentfernung (=Appendektomie) I23 Materialentfernungen (z.b. Platten und Schrauben) an sonstigen Körperregionen außer an der Hüfte und/oder Oberschenkel B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Allgemeine Chirurgie 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 K40 Leistenbruch (=Hernie) K80 Gallensteinleiden E04 Vergrößerung der Schilddrüse ohne Überfunktion der Schilddrüse (z.b. wegen Jodmangel) 4 K43 mittlerer oder seitlicher Bauchwandbruch (=Hernie) I83 Krampfadern an den Beinen (=Varizen) M20 Unfall- oder krankheitsbedingte Verformung der Finger und/oder Zehen (z.b. Verformung der Großzehe) 7 M23 Binnenschädigung des Kniegelenks (v.a. Meniskusschäden) 73 8 K42 Nabelbruch (=Hernie) 72 9 I84 Hämorrhoiden K60 Schmerzhafter und/oder entzündlicher Einriss im Bereich des Afters

33 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Allgemeine Chirurgie 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) Verschluss von Leistenbrüchen (=Hernien) Gallenblasenentfernung (=Choleszystektomie) Operation an der Schilddrüse mit teilweiser Schilddrüsenentfernung Unterbindung oder Entfernung von Krampfadern (=Varizen) Operation am Gelenkknorpel und/oder an den sichelförmigen Knorpelscheiben (=Menisken) mittels Gelenkspiegel (=Arthroskop) Operationen an den Mittelfußknochen und/oder den Zehengliedern bei Grosszehballen und Hammerzehen Blinddarmentfernung (=Appendektomie) Verschluss von Bauchdeckenbrüchen (=Hernien), die im Bereich einer Operationsnarbe austreten Verschluss von Nabelbrüchen (=Hernien) Operative Behandlung von Hömorrhoiden (z.b. Abbinden, Veröden, Herausschneiden) B-1.1 Name der Fachabteilung: Innere Medizin -Belegabteilung- B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum: Behandlung von Tumorpatienten Behandlung von Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen (z.b. Diabetes oder Bluthochdruck) Behandlung von Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen Behandlung von Magen- und Darmerkrankungen

34 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte: Leberpunktionen endoskopische Diagnostik endoskopische Anlage von Ernährungssonden B-1.4 Weitere Leistungsangebote: Diabetes-Schulungsverein der Hansestadt Lübeck am Marien-Krankenhaus e.v.: o Diabetesschulungen für Typ II Diabetiker mit und ohne Insulintherapie B-1.5 Top-10-DRG (häufigste Fälle) Innere Medizin 2004 Rang DRG (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 R61 Lymphknotenkrebs oder chronische Blutkrebserkrankungen 3 2 F67 Bluthochdruck (=Hypertonie) 2 3 G48 Dickdarmspiegelungen (=Coloskopie) 2 4 G67 5 H63 Speiseröhrenentzündungen, Magen-Darm-Infekte oder Krankheiten der Verdauungsorgane Krankheiten der Leber außer Krebs und Leberzirrhose (z.b. Leberversagen, Hepatitis) 6 J62 Krebserkrankungen der Brust (nicht operativ) 2 7 K60 Zuckerkrankheit (=Diabetes) 2 8 K62 Stoffwechselkrankheiten z.b. Flüssigkeits- oder Mineralstoffmangel 2 9 E71 Krebserkrankungen der Luftröhre, der Lunge und des Brustfells (nicht operativ) 10 K09 Ernährungs- oder Stoffwechselstörungen (z.b. Infusionstherapien)

35 Basisteil/Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten B-1.6 Top-10-ICD-10 (häufigste Diagnosen) Innere Medizin 2004 Rang ICD-10 (3-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) 1 C79 Metastasen (nicht an Atmungs- oder Verdauungsorganen) 3 2 C18 Dickdarmkrebs 2 3 C50 Brustkrebs 2 4 E11 Zuckerkrankheit (=Typ II Diabetes, ohne Insulinabhängigkeit) 2 5 E86 Flüssigkeitsmangel 2 6 R11 Übelkeit und Erbrechen 2 7 A46 Hautinfektion (Wundrose) durch bestimmte Bakterienart (Streptokokken) 8 B17 Akute Virushepatitis 1 9 C22 Leberkrebs oder Krebs der Gallengangzellen in der Leber 1 10 C85 Lymphknotenkrebs (Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms) 1 1 B-1.7 Top-10-OPS 301 (häufigste Operationen) Innere Medizin 2004 Rang OPS (4-stellig) Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl (stationär) Dickdarmspiegelung (=Coloskopie) Punktion und Gewebeentnahme der Leber Ausgedehntes Herausschneiden von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut (z.b. Dekubitus) Gewebeentnahme der Leber durch Schnitt (=Inzision) Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes operatives Anlegen einer äußeren Magenfistel (=Gastrostoma) zur künstlichen Ernährung unter Umgehung der Speiseröhre Herausschneiden oder Zerstören von erkranktem Gewebe des Mastdarms mit Zugang durch den After Operationen an den Mittelfußknochen und/oder den Zehengliedern

36 Basisteil/Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Marien-Krankenhauses B-2.1 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Im Berichtsjahr 2004 wurden insgesamt ambulante Operationen im Marien- Krankenhaus durchgeführt. (Hinweis: Da es sich bei unserem Haus um ein reines Belegkrankenhaus handelt, wurden diese nicht nach 115b SGB V abgerechnet.) B-2.2 Top 5 der ambulanten Operationen Marien-Krankenhaus 2004 Rang EBM Leistungsbeschreibung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Fallzahl Operative Entfernung der Augenlinse und Einsatz einer Kunststofflinse bei grauem Star (=Katarakt) Operative Entfernung der Rachenmandeln (=Polypen) Operative Arthroskopie des Knies oder der Schulter Diagnostische Arthroskopie des Knies oder der Schulter Operation der Vorhautverengung (=Phimose) B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen Es wurden keine weiteren ambulanten Leistungen nach SGB V erbracht. B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst: Da es sich beim Marien-Krankenhaus um ein reines Belegkrankenhaus ohne angestellte Ärzte handelt, sind nachfolgend die an unserem Haus tätigen Ärzte aufgeführt (Stichtag ):

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