Heft 762. Clubzeitung. 1.Tennisdamen im Aufwind. August NORDLIGA-AUFSTIEG C 2087 F

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1 C 2087 F Heft Clubzeitung August 2017 NORDLIGA-AUFSTIEG 1.Tennisdamen im Aufwind

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3 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Liebe Mitglieder, liebe Freunde des HTHC, die Sommerferien sind (fast) zu Ende und der Trainingsbetrieb läuft bereits wieder! Während es für unsere Tennisspieler und unsere Hockeyjugend nach den Sommerferien in die zweite Runde beziehungsweise in den Endspurt geht, starten die Hockey-Bundesligateams bereits in die neue Saison. Beide Mannschaften konnten sich weiter verstärken: Zu den Herren stößt vom belgischen Erstligisten KHC Leuven der ehemalige spanische Nationalspieler Alfonso Moreno. Dazu hat der HTHC mit Callum Buchanon einen weiteren südafrikanischen Nationalspieler verpflichtet. Von Klipper kommt Maximilian Schlüter zu uns. Ganz besonders froh sind wir, dass die Nationalspielerin und Olympiamedaillengewinnerin Franzisca (Sissy) Hauke aus Köln an den Vossberg zurückkehrt dorthin, wo sie einst wie ihr Bruder Tobias mit dem Hockeyspielen anfing. Unsere Damen verstärken zudem zwei tschechische Nationalspielerinnen: Anna Kolarova und Katerina Lacina. Zusätzlich wechseln mit Lilly Petersen von Klipper und Jana Sprengel von der TG Heimfeld zwei Hamburgerinnen an den Voßberg. Erfreulich aus HTHC-Sicht ist auch, dass mit Paula Decker und Aylin Aufenacker zwei Eigengewächse den Sprung in den Bundesligakader schafften. Wir wünschen den Trainern Christoph Bechmann und Tomasz Laskowski, allen Spielerinnen und Spielern sowie dem gesamten Staff toi, toi, toi. Erfolge im Hockeysport sind auch deswegen wichtig, weil diese unsere Aushängeschilder im Sponsoring sind. Die Akquise von Sponsoren bleibt schwierig, doch wir spüren, dass der HTHC immer mehr als Top-Marke im Sport wahrgenommen wird. Dass dies heute so ist, dazu hat schon vor 30 Jahren Kay E. Sattelmair entscheidende Grundlagen geschaffen. Mit ihm als Präsident ist der HTHC seinerzeit in neue und erstmals auch internationale Dimensionen vorgestoßen. Kay herzlichen Glückwunsch nachträglich zu Deinem 80. Geburtstag, der HTHC wird Dir immer aufs engste verbunden bleiben! Sponsorengelder sind wichtig, aber nur eine Seite der Medaille. Gerade in den letzten Monaten haben wir gespürt, wie das ehrenamtliche Engagement vieler Eltern noch einmal deutlich zugenommen hat das neue Hockey- Jugendkonzept beginnt zu wirken und wirft hier bereits erste Erfolge ab. Im Tennisbereich war diese Saison bisher schon eine der erfolgreichsten in der Geschichte des HTHC. Zwei Mannschaften, die 1. Damen und die Herren 60, sind in die Nordliga aufgestiegen. Von der Aufbruchsstimmung im Damentennis berichten auf den nächsten Seiten Mannschaftskapitänin Laura Hilger und Chefcoach Bedri Yenilmez. Die HTHC-Tennisjugendlichen spielen im September noch um die Hamburger Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften. Viel Erfolg dabei! Auf eine schöne, sportliche, spannende und siegreiche zweite Jahreshälfte. Ihr Cito Aufenacker

4 4 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 Inhalt 6 Titelstory Tennis Hockey TITELSTORY TENNIS 06 Nordliga-Aufstieg 1. Tennisdamen im Aufwind 08 Erfolgreiche Saison der Damen 40 Ein himmliches Vergnügen Historischer Erfolg der Sechziger 10 HTHC-Clubmeisterschaften Bidi Badu Jugend-Tenniscamp Vier Ecken eines Tenniscamps Mallorca Sommercamps im HTHC Fotos dieser Ausgabe: Frank Linke S. 1, 3, 4(6), 6(3), 7, 9, 17 Petra Lomp S. 14, 15(2), 16(5), 17(5), 18(4), 19 Julia Wrede S. 15(2) Anni Voigt?: S. 10(6), 12(2), 13(3), Aus der Mitgliedschaft S. 5(3), 7, 8, 15, 20(3), 21(3), 22, 24(4), 25, 26, 28

5 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Lacrosse Inside HOCKEY LACROSSE INSIDE Sommercamps im HTHC Sommer Sonne Hockey: Party! 25 Keine Titelverteidigung 26 für die Warriors 27 Kay E. Sattelmair zum 80. Geburtstag Unsere Jubilare Die FÜNFTE in Bilbao 28 Respekt! Sebastian Knauer Neues Turnier: Der Voßberg-Champions-Cup Ameisen, Wolkenbruch und der Turniersieg Termine Man fasst es nicht... Impressum Sponsoren 24 Deutsche Junioren-Meisterschaft im Beachhockey Kurz erwähnt: Coach the Coach

6 6 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 TILL BEHREND Nordliga-Aufstieg: 1. Tennisdamen im Aufwind Am Ende einer bis dahin makellosen Saison hing das große Ziel Aufstieg plötzlich noch einmal am seidenen Faden: Am letzten Spieltag lagen wir gegen Polo nach den Einzeln mit 2:4 zurück, erinnert sich Laura Hilger. Dann aber entschieden die Ersten Damen des HTHC sämtliche Doppel klar für sich. Unser Trainer Bedri Yenilmez hatte anschließend ein paar graue Haare mehr, aber wir konnten unseren Aufstieg in die Nordliga feiern was die Kapitänin und ihre Mannschaft auch ausgiebig taten. Der Aufstieg in die vierthöchste Liga zeigt: das lange vernachlässigte Damentennis im HTHC befindet sich derzeit im Aufwind. Die Mädels wollen den Erfolg und sie arbeiten sehr hart dafür. Außerdem besitzt die Mannschaft einen sehr guten Team-Spirit, die Spielerinnen unterstützen sich gegenseitig, wo immer sie können, nennt Bedri Die Mädels wollen den Erfolg, und sie arbeiten sehr hart dafür. Yenilmez einige Gründe für die zuletzt sehr starke Performance. Und noch einen Erfolgsfaktor hat der Damen-Cheftrainer ausgemacht: Während das Damen-Tennis im HTHC von offizieller Seite früher kaum wahrgenommen worden sei, bekomme die Mannschaft von den neuen Tennisvorständen Nadja Malek-Kremer und Ralf Gossens nun richtig viel Unterstützung: Die Mädels spüren jetzt, dass sie keine Einzelkämpferinnen sind, sondern für einen Club spielen das ist für viele neu, und es motiviert sie sehr stark. Dementsprechend ehrgeizig formuliert Laura Hilger auch die Ziele für die nächste Nordligasaison im Freien. Wir haben das Ziel, die Klasse zu halten oder sogar in der Spitzengruppe mitzuspielen, sagt die Mannschaftskapitänin. Leicht wird das sicher nicht, denn das Budget ist im Vergleich zu dem vieler Konkurrenten schmal. Ein oder zwei Verstärkungen wird es möglicherweise geben. Die Verpflichtung von Spielerinnen aus den Top 400 der Weltrangliste, bei manchen anderen Nordligisten gang und gäbe, ist damit allerdings nicht zu stemmen, passt aber auch gar nicht zur familiären Club-Philosophie des HTHC. Mit Jade Schoelink besitzen zwar auch die Schwarz-Gelben eine Einfliegerin, die nur zu den Matches aus Amsterdam anreist. Doch gehört die Nummer eins des HTHC schon viele Jahre zum Club und ist Teil der Super-Truppe, wie Laura Hilger betont. Die 28 Jahre alte Kapitänin und ihren Headcoach Bedri Yenilmez verbindet eine lange gemeinsame Geschichte: Bedri hat mich das erste Mal trainiert, als ich acht Jahre alt war, berichtet Hilger. Seitdem trafen die beiden immer wieder aufeinander. Zeitweise trainierte Yenilmez Laura Hilger sogar zusammen mit der späteren Weltklassespielerin Julia Görges. Laura hatte spielerisch das gleiche Potenzial wie Julia, sie hat sich aber für einen anderen Weg entschieden, sagt Yenilmez. Die Möglichkeit wäre da gewesen, aber ich habe mich auch für andere Die Mädels spüren jetzt, dass sie keine Einzelkämpferinnen sind, sondern für einen Club spielen das ist für viele neu Dinge interessiert, glaubt auch Hilger. Alles dem sportlichen Erfolg total unterzuordnen, war sie schon damals nicht willens. Dass es ein Leben abseits des Tennisplatzes gibt, ist Laura Hilger auch heute noch sehr wichtig. Zwar steht sie, neben dem eigenen Training, vier Nachmittage in der Woche als Trainerin auf dem Platz. Die Vormittage gehören allerdings der Immobilienkauffrau Laura Hilger, die im Geschäft ihres Vaters mitarbeitet. Nur Tennis zu spielen, reicht mir einfach nicht, bekennt das Tennis-As.

7 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Die 1. Tennisdamen mit Kirsa Utech, Polina Vlasova, Coach Bedri Yenilmez, Laura Hilger, Annika Neuß, Jade Schoelink und Sophie Engelhardt Auch wenn es so zu einer internationalen Karriere nicht gereicht hat: Ihr Coach und Mentor Yenilmiz akzeptiert den Weg, für den Laura Hilger sich entschieden hat. Er weiß, dass er bei seiner willensstarken und vielseitig interessierten Kapitänin auch Kompromisse eingehen muss. Wir finden aber immer einen Punkt, wo wir uns einigen. Hilger andererseits schätzt an ihrem Trainer und Mentor, der sie auch an den Voßberg lotste, vor allem, dass er sich durchsetzt. Bedri tut mir und der ganzen Mannschaft gut, denn er zeigt uns, wie wir besser werden. Vom Momentum der 1. Damen erhoffen die Tennisverantwortlichen im Club nun auch Impulse für die Nachwuchsarbeit. Wir haben qualifizierte und motivierte Trainer, stellt Yenilmez fest. Die U8, die U9 und die U10 seien bereits gut aufgestellt. Bis das Ziel erreicht sei, Erste-Damen-Spielerinnen aus dem eigenen Nachwuchs zu rekrutieren, werde es aber noch dauern. Das muss wachsen, plädiert der Headcoach für Geduld. Weniger Lust auf Warten haben derzeit die 1. Damen. Mit dem 16 Jahre alten Talent Polina Vlasova in ihren Reihen, wollen die HTHCerinnen als nächstes in der Hallensaison die Oberliga aufmischen und auch hier möglichst den Aufstieg in die Nordliga schaffen. Das dürfte hart genug werden, gilt das Niveau der Oberliga in Hamburg doch als sehr hoch. Wir werden alles geben und sehr hart für den Erfolg arbeiten, verspricht Mannschaftskapitänin Hilger. Wir haben das Ziel, die Klasse (Nordliga) zu halten oder sogar in der Spitzengruppe mitzuspielen

8 8 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 CAROLA FLOTO Erfolgreiche Saison für die Damen 40 Als Neumitglied wurde ich von den Damen 40 mit offenen Armen aufgenommen und wir erlebten eine wunderbar erfolgreiche Punktspielsaison, die an unserem letzten Spieltag gegen GTHGC mit dem Aufstieg endete. Das Wetter war uns wohlgesonnen. Es gab keine nervenden Regenpausen oder Spielverlegungen. Auch von Verletzungen blieben wir weitgehend verschont, so dass wir immer mit mindestens sechs Spielerinnen antreten konnten. Besonders unsere Heimspiele, die wir auf der Anlage in Langenhorn ausgetragen haben, waren auch dank des neuen Gastronoms Jorge ein voller Erfolg. Wir wurden bestens versorgt, so dass sich auch unsere Gäste, trotzdem sie keine Punkte mitnehmen konnten, wohlfühlten. Am Aufstieg beteiligt waren: Iris Lampe-Siegmeyer, Martina Seidel, Janique Schütt, Ayda Aufenacker, Svenna Koch-Lange, Carola Floto, Susanne Lawrenz, Mirelle Trautmann (v.l.); nicht auf dem Foto, Johanna Castell, Marion Kutschinski, Saskia Thiele-Boye und Annette Hillebrand. RAINER KOPPKE Ein himmliches Vernügen Historischer Erfolg der Sechziger Wahnsinn, der Kult-Hit der 80er von Wolfgang Petry trifft den Nagel auf den Kopf. Die HERREN 60 sind Hamburger OBERLIGA-Meister und haben sich damit für den direkten Aufstieg in die NORDLIGA qualifiziert. Eine unglaubliche Erfolgsstory, die so nicht zu erwarten war. Das Ziel vor der Saison war bei 4 (!) Absteigern einzig und allein der Klassenerhalt. Dass die beiden Meisterschafts-Favoriten, SV Blankenese und TC Gross Borstel abgestiegen und die schwarzgelben Best-Ager als stärkstes Team über die Ziellinie gelaufen sind, ist sensationell. Und das umso mehr, als zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des HTHC ein 60er-Team der Sprung in die dritthöchste deutsche Spielklasse gelungen ist. Die Mannschaft um Spielführer Rainer Koppke hat nicht nur die meisten Spiele (650) und Sätze (99) gewonnen, mehr als alle anderen sieben Teams, sie hat auch einen Match-Punkt mehr als der nach Spielpunkten gleiche Tabellenzweite, Farmsener TV (beide 10:2). Ein großer Dank an Jorge und Linda. Am Ende der Saison stehen 8:0 Punkte und der 1. Platz. Es war in der Tat bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Entscheidend war am Ende die individuelle Qualität der Harvestehuder, sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Das wurde nicht nur durch den 5:4- Sieg im direkten Vergleich mit Farmsen dokumentiert, sondern kam vor allem im besten Spiel der Saison beim 8:1-Erfolg gegen den vielleicht stärksten Mit-Konkurrenten, Niendorfer TSV, zum Ausdruck. Der Schlüssel zum Erfolg ist und war immer der gleiche: gesunder Ehrgeiz, toller Team-Geist, harmonisches Miteinander, geselliges Beisammensein sowie die Vorfreude auf jedes Match. Einfach geil auf Tennis. Eine Mannschaft mit Charakter. Leistungsorientiert, motiviert, fokussiert.

9 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Das Motto: Die Besten des 20köpfigen Spielerkaders sollen spielen. Und so war es auch. Spieler der Saison ist Thomas Bösenberg, der alle sieben Matches gespielt und alle Einzel und Doppel gewonnen hat. Wahnsinn! Platz zwei für Ulf Becker, der 5 x im Einzel und 4 x im Doppel dabei war, und ebenfalls alle Matches gewonnen hat. Phantastisch! Auch Peter Sielmann und Hans Schwarz haben eine Riesen-Saison gespielt und fünf Einzel gewonnen. Grandios! Hintere Reihe: Manfred Sender, Klaus Hornung, Hans Meuers, Christian Müller, Peter Sielmann, Ulf Becker, Hans Schwarz; vordere Reihe: Frank Linke, Thomas Bösenberg, Gerd Nordmeyer und Rainer Koppke. Nicht auf dem Bild: Horst Meyer, Ronald Steiling und Michael Apenberg Bemerkenswert auch die Doppel- Bilanz von Hans Meuers und Fred Lembke: Beide gingen 4 x als Sieger vom Platz. Imponierend! Es war eine ebenso hochkarätige wie turbulente Saison. Und eine Kopie des letzten Jahres fehlte ein Match-Punkt zum Titelgewinn dann die Wende. Die Mischung macht es: junge Wilde (Baujahr ) und alte Hasen (Baujahr ) das passt (fast) immer. Ein himmlisches Vergnügen. Dr. med. Volkhard Grützediek Dr. med. Marcus Lerche Dr. med. Christoph Dieckmann Eugen Czaya Dr. med. Wolfgang Grassl Dr. med. Monica Hornburg Privatpraxis: 040 / Privat & alle Kassen 3 Tesla MRT offenes 1,5 Tesla MRT Kernspintomographie (MRT) Ganzkörper-MRT Computertomographie 3D-Gefäßdiagnostik Schmerztherapie der Wirbelsäule MR-Mammographie Knochendichtemessung Sportdiagnostik Sportverletzung? Schnelle Termine und Befunde auch am Wochenende. Hermannstraße Hamburg Mo-Do 7-21h Fr 7-18h Sa 8-15h Ihr Kernspinzentrum auch in Eppendorf 040 / und Radiologikum Eppendorfer Baum 040 /

10 10 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 ANNI VOIGT HTHC-Clubmeisterschaften 2017 Mitte Juli standen wie jedes Jahr die Clubmeisterschaften der Jugend und Erwachsenen auf dem Programm. In den beiden Wochen zuvor liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren und peu à peu füllten sich auch die Teilnehmerlisten der einzelnen Altersklassen. So konnten am G20-Wochenende unter erschwerten Bedingungen die ersten Spiele der insgesamt 22 Konkurrenzen starten. Das Wetter spielte in diesem Jahr leider nicht so richtig mit, konnte man dazu auch dem Wetterbericht kaum noch trauen. So fielen Spiele sprichwörtlich ins Wasser, Notfallspielpläne für die Halle mussten her und Spielzeiten mussten verkürzt werden. Dennoch zeigte sich an einigen Tagen auch ab und an die Sonne und so war es trotzdem noch möglich fast alle Spiele innerhalb der Clubturnierwoche durchzuziehen ausschließlich die Finalspiele der Herren 30 und Herren 40 wurden mit ein paar Tagen Verspätung beendet. Integriert in die Woche fanden am Dienstag und Donnerstag dann auch noch die beiden Bambini-Clubturniere der U6/U8 und U9 statt mit Pokalund Medaillenübergabe des HTHC- Maskottchens Harvey von Hude. Preise von HEAD und Tennispoint brachten dabei viele Kinderaugen zum Leuchten, Grillwürste und Hotdogs sorgten anschließend für das leibliche Wohl der Kids. Den Abschluss fand die Turnierwoche dann am Finaltag mit der großen Siegerehrung, die aufgrund des Hamburger Sommers in der Gastronomie und nicht im Freien stattfinden musste. Auch hier gab es zahlreiche Preise und zahlreiche Würstchen gingen über die Theke der Westkurve.

11 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Unsere Clubmeister Jugend 2017: U6: Fritz v. d. Heide wu8: Helle Liebig mu8: Louis Eisele wu9: Paula von Vultejus mu9: Jakob Schaldt wu10: Noelle Proff mu10: Alexander Heyser wu12: Greta Bielert mu12: Navin Proff wu14: Franziska Plate mu14: Nick Heyser wu18: Emelie Wolk mu18: Finn Wisch Unsere Clubmeister Erwachsene 2017: Herren: Marco Lange Herren 30: Benedikt Adams Herren 40: Stephan Luca Herren 50: Gerd Ruschmeyer Damen 40: Julia Wrede Damen Doppel: Julia Wrede/Nina Rixen Herren Doppel: Philipp Woydt/Sebastian Feller Herren Doppel (80): Michael Bosse/Benedikt Adams Mixed: Laura Hilger/Gerd Ruschmeyer Zu den Fotos: Großes Bild Damendoppel Wiebke Spannuth-Maginess/ Julia van Bueren mit Mirelle Trautmann/Johanna Castell Links unten: Gerd Ruschmeyer/Ben Adams mit Bedri Yenilmez/Zafer Kir In der Mitte: Shivani Panjwani und Emilie Wolk Ben Admas und Dominic Lepiorz Niko Landskron, Bedri Yenilmez, Marco Lange, Ben Kremer und Tom v. d. Heide Rechts unten: Christian Prieß bei der Einteilung im Turnier der U9

12 12 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 ANNI VOIGT 1. Bidi Badu Jugend-Tenniscamp Die Teilnehmer des Bidi Badu Jugend-Tenniscamp und die Verleihung der Urkunden an die Sieger 70 Kinder waren in der 1. Tenniscampwoche mit an Bord und hatten sich auf Tennis bei schönem Wetter unter der Aufsicht der HTHC-Tennistrainer gefreut. Die Woche startete auch gut, blieb es am Montag doch trocken. Doch schon am Abend versanken die Tennisplätze unter Tonnen von Regenwasser. Und so ging es auch in den Dienstag und die Tennishalle wurde tagsüber zur Herberge von Kind und Kegel. Die verbleibenden Tage blieb es dann trocken und so konnten der Pool und auch die Wasserrutschbahn auf dem Hockeyplatz eingeweiht werden. Zum Abschluss zeigte sich die Sonne dann wenigstens zur Siegerehrung der Kleinsten und Camp-Shirt-Übergabe von der schönsten Seite und entließ so die zahlreichen Kinder in ihren Sommerurlaub.

13 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft ANNI VOIGT Harvey s Kids-Club Seit dem 20. April 2017 gibt es im HTHC einen Kinderclub für alle tennisbegeisterten Kinder im Alter von 5-10 Jahren. Der Kids-Club soll dafür sorgen, dass die Kinder ohne Druck und dafür mit viel Spaß die Begeisterung für den Sport entdecken und vertiefen. Neben dem wöchentlichen Tennistraining gibt es nun auch interne Tennisturniere, bei denen die Kleinen ihr Können in heimischer Atmosphäre unter Beweis stellen können. Zudem sollen Aktionstage die Kinder zusammenbringen, neue Freundschaften entfachen und natürlich viel Spaß bringen. Weitere Inhalte sind zudem die Abnahme des DTB-Tennisabzeichens, wobei in einem kleinen Tennis-Kinderpass die Ergebnisse mit kleinen Aufklebern festgehalten werden können (Bronze, Silber und Gold in den einzelnen Altersstufen von U6-U10). Die Teilnehmer des ersten Harvey s Kids Club Die ersten Turniere sowie ein Aktionstag konnten auch schon mit viel Begeisterung bei Kindern und Eltern erlebt werden. Hier geht schon einmal ein großer Dank an unsere beiden Trainer Bedri und Christian, sowie eine Reihe von Eltern und Jugendlicher, ohne deren teilweise ehrenamtliches Engagement diese Events nicht hätten stattfinden können. Um den Kids-Club nun noch mit mehr Leben und Ideen zu füllen, die nicht immer nur etwas mit der Sportart Tennis zu tun haben müssen, möchten wir gerne ein Projektteam aufbauen, welches sich in Zusammenarbeit mit der Tennisschule der Ausarbeitung weiterer Aktivitäten oder der Durchführung der vielen kleinen Events widmet. Daher würden wir uns über Euer Engagement freuen wer also Lust und Zeit hat uns zu unterstützen, kann sich jederzeit an uns wenden. B&G Zur Identifikation gibt es für alle ein Kids-Club-Shirt, welches käuflich für 7,00 Euro in der Geschäftsstelle erworben werden kann.

14 14 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 SHIVANI PANJWANI UND PETRA LOMP Vier Ecken eines Tenniscamps Mallorca Die Jugendlichen und damit Hauptteilnehmerfeld: Für viele war es die 3. bzw. 4. Tennisreise nach Mallorca. Dieses Jahr fuhren wir aber in ein neues Hotel und statt 2er Zimmer mussten wir uns zu viert ein Apartment teilen. Zuerst war das ein ganz schöner Schreck, aber dann doch das Beste was uns passieren konnte. Unser Tagesprogramm bestand aus: Tennis spielen in der Hitze, schwimmen im Meer und chillen am Pool und für Louisa, Liz, Sophie und mich auf die großen Jungs aufpassen. Das absolute Highlight für uns Mädels war es, trotz zweistündiger Verspätung, zum Shoppen nach Palma zu fahren. Wir hatten viel Spaß und eine tolle Zeit und freuen uns schon jetzt auf die nächste Mallorca Reise im Mai Die kleinen Kinder...die sich selbst so nicht mehr bezeichnen würden Moritz, Louis, Lennart, Till und Jasper, alle 7 bzw. 6 Jahre alt plus Pauli (4) und Leni (1) waren sehr zufrieden, das kann man wohl bedenkenlos behaupten: Jasper fand es richtig gut und der spielfreie Tag am Mittwoch, von dem behauptet wurde, dass er gerade für die Kleinen wichtig sei, damit sie nicht die Lust verlieren, wurde von allen mit Unverständnis quittiert: WAS? Wir spielen heute kein Tennis? Und auf die Frage, was am meisten Spaß gemacht hat: Ist doch klar, was mir am meisten Spaß gemacht hat: Tennis! Trotz enormer Leistungsunterschiede der Jungs haben alle jedenfalls eins gelernt: Auf dem Platz vielleicht Gegner, im Pool super Kumpels. Nach einem kleinen Zimmershuffle innerhalb des Hotels waren am ersten Tag dann auch alle einigermaßen zufrieden mit der Unterkunft. Eine Gruppe hatte von vornherein unabhängig gebucht. Am Pool wurde von anderen Gästen lautstark verkündet: Hauptsache das Essen ist gut. Wir dachten doch eher: Hauptsache, Tennis ist gut. Und so guckten alle erst einmal schräg als am ersten Morgen 6er Gruppen gebildet wurden, und die auch nicht zwingend nach Könnensstufe. Sowohl das eine als auch das andere regelte sich aber von selbst. 5 Tage à 3 h Training mit unbekannten, fordernden Übungen (wir trainierten mit Trainern des Tenniscamp Mallorca, einige Einheiten sogar mit dem Chef, Bedris Bruder Ali), Hitze, möglichst auch am Nachmittag noch ein Match, und abends vielleicht sogar der eine oder andere Cocktail das zollte seinen Tribut. Es ging zu wie bei den kleinen Fledermäusen: Aus zwölf (+6) Spielern und Spielerinnen wurden am letzten Tag 6 (+2) und in der letzten Stunde 3 (+2). Noch einen Tag länger und es hätte wohl Einzelstunden gegeben. Kleine und große Wehwehchen machten klar, dass wir eben doch keine 20 mehr sind. Aber das gemeinsame Fazit: Toller Unterricht, eine Menge neuer Dinge gelernt, tolle Gruppe und es hat unglaublichen Spaß gemacht trotz oder vielleicht wegen der Tatsache, dass wir alle eigentlich keine Typen für Gruppenreisen sind. Die Trainer... Federführend Bedri, Christian in altbekannter Ruhe und Gelassenheit, Laura und Annika, die sich um die Lütten kümmerten, wenn die Eltern Tennis spielten es sei denn die von den Jungs selbst gewählten Babysitter Liz, Sophie, Shivani und Louisa betreuten sie, so dass Annika und Laura die Zeit am Pool uneingeschränkt genießen konnten. Laut Christian war das Camp deutlich weniger stressig als die HTHC Tenniscamps, aber Bedri stand sicherlich die eine oder andere Schweißperle bei der Organisation und Durchführung auf der Stirn. Aber alles richtig gemacht: Groß und Klein fuhren glücklich und zufrieden wieder nach Hause. Jetzt warten wir auf den Herbst... Von uns allen an das Trainerteam: Danke für die Organisation, die Unterstützung, die Geduld und den Einsatz! Die Erwachsenen setzten sich zusammen aus Eltern der Kinder und völlig unabhängigen Tennis-Enthusiasten. Die Teilnehmer der Tennisreise

15 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Müde und schwer bepackt Trockenübungen Techniktraining Leni, die jüngste Teilnehmerin Techniktraining 2 Ohlsdorfer Str Hamburg tel: mail: physio@teamplusandiw.de web: team+ Zukünftige Champions Physiotherapie am Winterhuder Markt Krankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Taping

16 16 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 PETRA LOMP Sommercamps im HTHC In der ersten ganzen Ferienwoche ging es im HTHC wieder hoch her: Am Vormittag und frühen Nachmittag Tenniscamp für Kinder und Hockeycamp für bis 12-Jährige, nachmittags dann Hockeyleistungscamps für Jugendliche ab der B und abends auch noch Tenniscamps für Erwachsene. Nicht nur für Sonja und ihr Team eine Herausforderung mittags knapp 150 hungrige Mäuler zu versorgen, die sie wie immer strahlend meisterten. Auch Anni (Tennis) und Max (Hockey) sah man jeden Tag mit Kisten voll Obst und Snacks über die Anlage laufen, denn laut Anni scheint gerade bei schlechtem Wetter der Appetit besonders groß zu sein. Und vom Wetter wurde keiner in dieser Woche verwöhnt. Nichts desto trotz schafften die Trainer die Laune blendend zu halten, ihre Technikeinheiten durchzuziehen und altersgerecht ihre Sportart an das Mädchen/Jungen/Frau/Mann zu bringen. Während die Tenniscamps, wie lange bewährt, durch die HTHC Tennisschule organisiert und durchgeführt wurden, hat es diesen Sommer bei den Hockeycamps schon wieder Neuerungen gegeben: Nicht nur veranstaltet der HTHC die Camps seit diesem Jahr wieder unter eigener Ägide, sondern man unterteilte diesen Sommer auch das erste Mal in Spaßcamps und Leistungscamps, letztere für diejenigen Hockeyspieler/innen ab der B-Jugend, die konzentriert Technik lernen wollen. Alle Camps volle Erfolge dank der engagierten Trainer und der tollen Organisation. Natürlich ruhen sich die Organisatoren Christian und Team und Max und Team nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern mit Spannung dürfen die Camps am Ende der Ferien erwartet werden. Danke auch an die Unterstützer der Camps: Tennispoint, Peco und Adidas. In Zahlen und Namen: Tenniscamp: 72 Teilnehmer. Trainer: Bedri Yenilmez, Christian Prieß, Kerstin Krüger, Benedikt Rohde, Niko Landskron, Laura Hilger, Alex Todorov, Mert Yenilmez, Anne Rohde, Stephan Luca, Philipp Deutschle, Hendrik Ruschmeyer. Tenniscamp Erwachsene: 16 Teilnehmer. Trainer: Bedri Yenilmez, Christian Prieß, Niko Landskron, Laura Hilger, Benedikt Rohde, Anne Rohde Marie Chikhi. Hockeycamp : 50 Teilnehmer. Trainer: Max Daubenbüchel, Nicolas Krüger, Zino Aufenacker, Emilia Kuhlmann, Rosa Krüger und Max Cordes. Leistungscamp: 25 Teilnehmer. Trainer: Max Daubenbüchel., Nicolas Krüger und Marcel Thiele vom GTHGC.

17 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Wir helfen im Trauerfall KROPP BESTATTUNGEN Tag und Nacht ständige Dienstbereitschaft Mittelweg Hamburg

18 18 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 CHRISTIANE LEMBERG FÜR DAS ORGA-TEAM Sommer Sonne Hockey: Party! Tolles Fest, muss wiederholt werden!, Es war so schön, Ein rundum gelungenes Fest Das machen wir jetzt jedes Jahr!!! Mit der fröhlichen Sommerparty der Hockeyjugend wurden am letzten Schultag bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen die Ferien eingeläutet. Die Resonanz war gewaltig, rund 450 Kinder und Eltern haben auf dem Vossberg gefeiert. das Buffet. Neben einem Abriss über die aktuellen Entwicklungen im Jugendhockey, begrüßte er als besondere Überraschung Kristian Kloss als neuen hauptamtlichen Trainer ab der Hallensaison. In seiner Ansprache würdigte er die Entwicklungen im FairPlay bei Spielern und Zuschauern sowie das besondere Engagement der Mannschaftskapitäne und Betreuer, ohne deren Einsatz das Jugendhockeykonzept nicht umgesetzt werden könnte. Schon die Allee ergab ein einladendes Bild: die schattigen Lounge-Bereiche unter den Bäumen, für die uns die Firma Octopus großzügig mit Möbeln versorgt hatte. Crepes-Stand und Getränke, aktuelle Informationen zu Hockeycamps und Förderkreis, dazu die Wiese vor der Gastronomie und die Terrasse waren wunderschön in gelb dekoriert und voller Menschen, die Stimmung locker, entspannt und sehr kommunikativ. Die Kinder wurden derweil magisch von Hüpfburg und Wasserrutsche auf dem Hockeyplatz angezogen. Keine fünf Minuten nach Anpfiff wurde unter der Aufsicht der 1. Herren und Damen fröhlich geklettert, gerutscht und gelacht. Dazu wurden ein paar Bälle geschlagen und der Pool hat wieder gezeigt, wie viele Kinder dort gleichzeitig hineingehen. Ecke, Schuss, Gold in der Hockeyhalle faszinierte einmal mehr Kinder und Erwachsene. Dort wurden auch die Jugendschiedsrichter für ihren wichtigen Beitrag zum Jugendhockey ausgezeichnet. Sie bekamen ihre Urkunden, Schiri-Ausweise, Trikots und Pfeifen. Um Punkt Uhr eröffnete Michael Green mit einer kurzen Ansprache Die neuen Konzepte im Bereich Schiedsrichterausbildung und Fundraising sowie seine Bitte um Unterstützung und Sponsoring für eine weiterhin erfolgreiche Hockeyausbildung stieß auf viel Zustimmung. Das gemeinsame Abendessen mit einem wunderbaren Grillbuffet von Sonja Säuberlich und ihrem Team genossen Jung und Alt an den mit Blumen und Fotos der Mannschaften geschmückten Tischen. Selbst das Gewitter zu späterer Stunde beeinträchtigte die gute Laune nicht, die Party verlegte sich nach drinnen und endete weit nach Mitternacht. Wir bedanken uns herzlich bei allen diejenigen, die dieses Fest aktiv unterstützt haben, insbesondere den Spendern und Sponsoren und Sonja, die mit perfekter Vorbereitung und fröhlicher, professioneller Umsetzung maßgeblich zur guten Laune beigetragen hat. Über euer Lob und die große Anerkennung von allen Seiten freuen wir uns sehr und nehmen es als Auftrag: Haltet euch den Nachmittag am letzten Schultag 2018, das ist Mittwoch, der 04. Juli 2018, schon einmal frei!

19 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft IHRE FACHÄRZTE FÜR DERMATOLOGIE, ALLERGOLOGIE UND VENEROLOGIE DR. MED. KATHI TURNBULL DR. MED. PHILIP FLAMMERSFELD DR. MED. LILIA PLATE DR. MED. ALEXANDRA GUST PRIVATPRAXIS FÜR DERMATOLOGIE, ALLERGOLOGIE UND VENEROLOGIE Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-19 Uhr Eppendorfer Landstrasse Hamburg T: M: Im Herzen von Eppendorf befindet sich seit 2008 das Zentrum für Diagnostik und Therapie von Hauterkrankungen. In unseren wunderschönen Jugendstilräumlichkeiten bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum moderner Dermatologie. Unser Anspruch ist es, Ihrer Haut das Beste zu geben - in Diagnose, Therapie, Fürsorge und Pflege. Dem fühlen wir uns verpflichtet. LEISTUNGSSPEKTRUM Hautvorsorge I Operative Dermatologie I Allergologie I Lasertherapie Ästhetische Dermatologie I Venenerkrankungen I Kindersprechstunde Dermatologische Kosmetik I Medizinische Fußpflege

20 20 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 ALEXANDER GREINER Die FÜNFTE in Bilbao Die FÜNFTE in Bilbao: O.v.l.: Dr. Jan-Philipp Tietjen, Martin Gittermann, Michael Meyer- Schönbach, Dr. Jan-Frederick Belling, Jan-Erik Mohrmann, Klaus-Peter Nies, Christian Klatt, Marc Bienhold, Michael Dubick, Jochen Kespohl, Marc de Laporte, Christian Krienke. U.v.l.: Alexander Greiner, Sören Hildebrandt, Markus Salf-ner, Stephan von Vultejus, Rolf Brass, Cito Aufenacker, Sebastian Nitzsche. Nicht abgebildet: Alexander Nitzsche, Patrizia Krienke, Gosia und Robert Müller. Vom 14. bis 16. Juli 2017 nahm die FÜNFTE mit 18 Spielern und fünf Fans am Torneo Internacional Master de Veteranos beim Real Club Jolaseta in Bilbao teil. acht Herren- und vier Damenmannschaften kämpften um eine unüberschaubare Anzahl von Pokalen. Die FÜNFTE belegte in ihrer Klasse den zweiten Platz. Nach einer intensiven Vorbereitung wurde das erste Spiel mit 3:1 gegen das Team von Covadonga aus Gijon gewonnen. Grund genug, den Sieg ausgiebig nachzubereiten und an der Strategie festzuhalten. Im Spiel am Sonnabend gegen den Gastgeber Jolaseta reichte es noch zu einem 1:1. Am Sonntagmorgen unterlag die FÜNFTE schließlich der spanischen Nationalmannschaft Ü50 mit 0:2, die noch vor zwei Jahren in Barcelona mit 1:0 bezwungen werden konnte. Vorbereitung vor dem ersten Spiel am Freitag im Lepanto Perfekte Turnierorganisation durch die Gastgeber: Ein Bus für die FÜNFTE

21 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Cheforganisator Stephan von Vultejus nahm den Preis für den 2. Platz entgegen und begeisterte die Teilnehmer mit seiner Rede auf Spanisch Headcoach Marc de Laporte Cito Aufenacker schoss 3 von 4 Toren Mehr Informationen zur Reise und zur FÜNFTEN unter LUCAS LAMPE Neues Turnier: Der Voßberg-Champions-Cup Nach dem erfolgreichen Voßberg Masters für B-Mädchen und B-Knaben im Januar kam im Club rasch die Idee auf, auch für die nächst höhere Altersklasse ein hochkarätiges Jugendhockeyturnier zu etablieren. Da unsere Halle komplett ausgebucht war, entschieden wir uns, ein Leistungsturnier über Pfingsten als Feld-Vorbereitung für den A-Bereich (U14) zu organisieren. Die Idee Als wir Ideen dazu sammelten, merkten wir schnell, dass Eltern, Trainer und der Club ähnliche Vorstellungen hatten: Wir wollten ein kleines Teilnehmerfeld, um jedem Team viel Spielzeit zu ermöglichen. Gleichzeitig wollten wir Mannschaften aus ganz Deutschland einladen, um uns mal mit anderen Teams zu messen und neue Freundschaften zu generieren. Wichtig erschien uns auch, dass unsere Gäste ihre ersten Mannschaften auf Regionalliga-Niveau schicken würden. Zu diesem Anspruch passte, dass unser Turnier in Absprache mit dem Hamburger Hockey-Verband als Q- Lizenz Lehrgang genutzt wurde und somit leistungsstarke Schiedsrichter die Spiele leiteten. Die Teilnehmer Der Düsseldorfer HC, Eintracht Braunschweig, die Zehlendorfer Wespen, der ESV München und der HTCU Mülheim schickten schließlich Mannschaften. Während des Turniers gab es neben zwei leckeren Mittag- und einem Abendessen in der Gastronomie ein Spieler-Buffet im Eingangsbereich der Halle mit kleinen mitgebrachten Snacks der Eltern. Im Spielplan wurden die Anreisezeiten der weiter entfernten Teams, die Essenszeiten und die Sprengpausen berücksichtigt. Jede Mannschaft hatte fünf Spiele über mindestens zweimal 20 Minuten. Es war ein tolles Wochenende, mit viel Spaß und hochkarätigem Hockey. Die Turniersieger Herzlichen Glückwunsch an die Mülheimer Mädels und die Berliner Jungs zum Turniersieg! Eine zweite Auflage des VCC im kommenden Jahr planen wir bereits. SB rld I Ihre Internatsberatung in Norddeutschland! S Ihre Internatsberatung in Norddeutschland! Internate und Summer Schools in Großbritannien Wir beraten Sie individuell und persönlich über kurz- und langfristige Aufenthalte in ausgewählten Boarding Schools in England, Schottland und Wales. Erkundigen Sie sich nach unseren Beratungstagen und fordern Sie unsere Firmenbroschüre an! Telefon

22 22 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 MATTHIAS KROLL Ameisen, Wolkenbruch und der Turniersieg Die Frankfurter wurden im Minutentakt mit einem Tor beglückt und am Ende stand es 18:0! Allerdings spielte hier auch unser älterer Jahrgang gegen den jüngeren Jahrgang der 80er. Das zweite Spiel ging gegen Krefeld und konnte ebenfalls gewonnen werden: 4:1. Im letzten Spiel des Tages sollte sich entscheiden, ob die Mädels den Sprung ins Finale schaffen. Das Finale Gegen die erste Mannschaft des Gastgebers gaben die Schwarz-Gelben das Spiel nicht aus der Hand und konnten sich mit 4:0 durchsetzen. Damit war der Sprung ins Endspiel geschafft und vor großer Kulisse ging es am Montag gegen den SCC. Die Mädchen C auf dem Pfingstturnier des SC 1880 Frankfurt/M nach ihrem Sieg in ihren roten Sieger-T-Shirts Die Charlottenburger machten es unseren Mädels nicht leicht, aber durch einen Penalty, der nach schönem Spielzug über die rechte Seite herausgeholt werden konnte, gewannen die Mädels mit 1:0 und damit den Turniersieg. Als es am Samstag um Uhr mit dem ICE ab Dammtor Richtung Frankfurt losging, schauten noch einige C-Mädels etwas verschlafen drein. Kurz hinter Harburg waren endlich alle Koffer verstaut und die Plätze eingenommen. Erstaunlich pünktlich sind wir in Frankfurt angekommen und gleich mit der S-Bahn weiter zum Clubgelände des SC 1880 mitten in Frankfurt. Die Ameisen Die Mädels bezogen ihre Zelte, freundeten sich mit den zelteigenen Ameisen an und danach ging es auch schon mit dem ersten Spiel los: Gegen Club Raffelberg wurde ein solides 3:1 erreicht. Nach kurzer Pause konnten die Mädels im zweiten Spiel gegen den ASV München ein sicheres 6:1 verbuchen. Um 17:00 Uhr stand das letzte Spiel des Tages an: Obwohl die Mädels jetzt schon mehr als 13 Stunden auf den Beinen waren, konnten sie mit einem 6:1 einen weiteren sicheren Sieg gegen die zweite Mannschaft vom Club Raffelberg erreichen. Der Wolkenbruch Abends kam der große Regen: In Sturzbächen öffnete sich der Himmel, aber die Mädels lagen warm und trocken zu elft im Zelt. Am nächsten Morgen ging es bereits früh los. Um 07:30 Uhr waren alle beim Frühstück und um 08:30 Uhr stand das erste Spiel gegen den Gastgeber an. Den Mädels schien der Regen gut getan zu haben und es entwickelten sich brasilianische Verhältnisse: Die roten Sieger-T-Shirts Mit den roten Sieger -T-Shirts im Gepäck traten die Kinder die Rückreise an und kamen nach einer aufregenden Hockeyreise abends wohlbehalten in Hamburg an. Alle waren sich einig: Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder! Es spielten: Franziska Fischer (TW), Jolina Hillmer, Maxi Green, Jannika Schulz, Ida Könönen, Viola Buschke, Merle Lohmar, Mathilda Kroll, Coco Kramer, Antonia Köhnke, Elena Soring. Coach: Nico Krüger Betreuer: Matthias Kroll

23 HTHC Clubzeitung 1/2017 Heft

24 24 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 LUKAS LAMPE Deutsche Junioren- Meisterschaft im Beachhockey ZAFER KIR Kurz erwähnt: Coach the Coach Unsere beiden Bundesliga-Trainer Christoph Bechmann und Thomas Laskowski haben am 17. Mai gemeinsam mit unserem Jugendhockeyvorstand Michael Green ein erstes Meeting mit allen Haupt- und Co-Trainern einberufen. Die erfolgreiche Umsetzung der Inhalte des Jugendkonzepts stand im Mittelpunkt des Gesprächs, aber auch wie man Wege findet, in der Trainerschaft eine gemeinsame Sprache zu sprechen. In dem ab nun quartalsweise statffindenden Treffen erhalten alle Trainer außerdem Tipps und Hilfen zur Anwendung erfolgreicher und altersspezifischen Trainingsmethoden, so dass eine konstante Entwicklung junger Trainer und ein Know-How-Transfer untereinander stattfinden kann. 20 HTHC-Mädchen und die beiden Trainer Lucas Lampe und Richard Langwieler machten sich am in den drei HTHC-Bussen auf zur Deutschen Junioren-Meisterschaft im Beachhockey am Timmendorfer Strand. 14 Mädchen- und 4 Jungs- Teams kämpften um den Titel, aber viel wichtiger war natürlich Spaß, Strand, Grillen und die gemeinsame Übernachtung in der Jugendherberge nebenan. Am Ende konnten sich die Mädels Platz vier und sechs sichern und warnten schon, dass sie sich nächstes Jahr den Titel holen werden! 2018 sind wir also wieder dabei und hoffen, dass der HTHC dann noch größer vertreten sein wird. Theorie und Praxis: Abstimmung der Trainingsmethoden unter Leitung unserer Bundesliga- Trainer Christoph Bechmann und Thomas Laskowski im Clubhaus und auf dem Platz

25 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft MANUEL GREIFENHOFER Keine Titelverteidigung für die Warriors Die 1. Lacrosse-Herren bei der Deutschen Meisterschaft in Stuttgart Bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft blieb der erneute Titel aus. Als Top Favorit gehandelt reisten die Männer aus dem Norden nach Stuttgart. Dort erwartete sie im Halbfinale das Team aus der Karnevalshochburg Köln. Der Tabellenerste der 1. Bundesliga West startete stark und brachte sich mit schnellen Toren in Führung. Sichtlich überrascht von dem starken Auftakt brauchten die Warriors Zeit, um in ihr gewohntes Spiel zu kommen. 1:4 stand es dann zur ersten Pause. Nach einer deutlichen Pausenansprache waren es trotzdem wieder die Kölner, die erneut den Ball im Tor der Hamburger unterbringen konnten. Davon ließ sich das Team des HTHC nicht unterkriegen und antwortete stark mit zwei Toren. Köln wiederum ließ nicht locker und das Spiel wurde zum offenen Schlagabtausch - mit 3:6 ging es in die Halbzeit. Durch motivierende Worte konnte dieser Rückstand nach der Pause egalisiert werden und die Warriors glichen das Spiel zum ersten Mal aus. Von nun an war es ein Spiel auf Aufenhöhe.. Ein Herzschlagspiel bis zur letzten Sekunde, das die Herren aus Köln am Ende für sich entscheiden konnten. Für die Warriors ging es also mal wieder nur um Platz 3. Dort trafen sie auf die Berliner, die ihr Halbfinale gegen München verloren. Mit der Enttäuschung im Rücken und dem Willen die Saison mit einem Sieg abzuschließen, gingen die Hamburger mit einer Menge Ehrgeiz in die Partie. Doch auch die Berliner hatten ähnliche Motivatoren, außerdem gab es noch ein Ligainternes 1:1 zu entscheiden, da das Spiel in der Hinrunde an die Berliner, das in der Rückrunde an die Hamburger ging. Die Hamburger konnten sich zur Halbzeit ein drei-tore-polster erspielen. Nach der Halbzeit machte sich dann die Tiefe des Kaders der HTHC- Herren bemerkbar: Berlin gelangen lediglich zwei Tore, Hamburg antwortete mit acht. So kam es zum Entstand von 14:5. Das nicht erreichte Saisonziel und der Stachel des verlorenen Halbfinales sitzen tief. Nun gilt es die spielfreie Zeit zu nutzen und sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Viele Hamburger Spieler fahren dafür zu zahlreichen Turnieren und unternehmen gemeinsame Trainingseinheiten. Nächste Saison ist das Ziel schließlich wieder die Deutsche Meisterschaft, und dafür muss hart gearbeitet werden.

26 26 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 Lieber Kay, ROLF URSELMANN Kay E. Sattelmair zum 80. Geburtstag zunächst herzlichen Glückwunsch von den HTHC-Mitgliedern zu Deinem 80. Geburtstag. Unser Club ist immer noch Dein HTHC. Als Jugendlicher hast Du hier angefangen, Hockey zu spielen und Freunde gefunden. Später, in den 60er-Jahren bist Du Gründungsmitglied der Senioren- Traditionsmannschaft des HTHC, der FÜNFTEN, gewesen. Dort warst Du mehr als zwei Jahrzehnte als Torwart mit dem Clubblazer bekannt. Auch bei Deinen Hockeyfreunden außerhalb von Hamburg. Aber Du hast Dich auch für Deinen HTHC engagiert: 20 Jahre Vorstandstätigkeit, davon 16 Jahre als 1. Vorsitzender unseres Clubs. Als Geschichtsschreiber des HTHC möchte ich feststellen, dass Du inzwischen einzig geworden bist. Einzig bezüglich der Anzahl an Jahren der Vorstandstätigkeit und insbesondere davon an Jahren der Präsidentschaft. Ich glaube, man muss kein Prophet sein, um die Prognose zu wagen, dass Du in dieser Hinsicht zukünftig auch einzig bleiben wirst. Soviel zur nüchternen Zeitstatistik. In unserer heutigen Zeit geraten viele Dinge schnell in Vergessenheit. Ich möchte daher die Gelegenheit nutzen, noch einmal an einige Punkte Deiner Präsidentschaft zu erinnern. Hier ist nicht der Platz, um alles aufzuführen. So viel sei jedoch gesagt; die großen Dinge sind für alle auch heute noch sichtbar: Kay E. Sattelmair Wir können in festen Hallen Tennis und Hockey spielen. Wir können uns in einer grünen und gepflegten Umgebung erholen. Hockey können wir auf einem Kunstrasen spielen. Wir können gemütliche Zeiten im Clubhaus und dem Landhaus Langenhorn verbringen. Und wir können stolz sein auf herausragende Erfolge unserer Mannschaften, die als Meisterschaftswimpel sichtbar im Clubhaus hängen. Leicht hast Du es Dir bei diesen Unternehmungen nicht gemacht. Dir nicht, aber anderen auch nicht. Du bist immer Deinen geraden Weg gegangen, den, den Du für den richtigen hieltest. Nicht alles konnte auf Anhieb erreicht werden, und manchmal hat es zwei oder drei Jahre gedauert. Aber Du hast Dein Ziel nicht aus den Augen verloren bis Du es erreicht hattest. Natürlich waren nicht immer alle einer Meinung mit Dir. Aber Du hast nichts um des persönlichen Erfolges willen getan, Du hast es zum Wohl unseres Clubs gemacht. Ein schlauer Mann hat einmal gesagt, dass es nicht immer nur die großen und sichtbaren Dinge sind, die zählen. Vielmehr sind es oftmals die kleinen und unscheinbaren Dinge, die den Unterschied ausmachen. Ich darf einmal ein Beispiel für die kleinen Dinge von Dir geben, die zeigen, mit welchem Engagement und Einsatz Du für unseren Club tätig warst. Mehr als ein Jahrzehnt hast Du dreibis viermal in der Woche Deinen morgendlichen Weg ins Büro dazu genutzt, um am Voßberg oder in Langenhorn vorbeizusehen. Nicht um dort Sport zu treiben oder Freunde zu treffen, nein, um dort nach dem rechten zu sehen. Das Ergebnis war stets ein kleiner Zettel: Nämlich Anmerkungen, was jetzt zu erledigen war. Es war nur ein kleiner Zettel, der aber ausgerollt werden konnte, und nicht selten waren dort mehr als 30 verschiedene Punkte notiert. An einige dieser kleinen Dinge erinnere ich mich noch: Damengarderobe Langenhorn: Eine Leuchtstoffröhre defekt Wall an der Barmbeker Str.: Zwei Büsche nicht angegangen neu pflanzen

27 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft Rückwand der Tennishalle zur HH- Schule: Zwei leere Eimer stehen rum Gehwegplatte am Eingang Hockeyhalle: Nicht ordentlich verlegt Blumenkübel am Clubausgang Voßberg: Hasendraht fehlt Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass dieser Zettel nicht bei allen beliebt war, z.b. den übrigen Vorstandsmitgliedern, dem Geschäftsführer und allen, die beruflich mit unserem Club zu tun hatten. Der Zettel hatte nämlich eine unangenehme Eigenschaft: Alle nicht erledigten Dinge erschienen als Vortrag wieder auf dem nächsten Zettel. Ich weiß, dass Du diese Art der Vorstandstätigkeit gerne als Deine hanseatische Pflichterfüllung bezeichnet, und auch als solche gesehen hast. Ich glaube aber, dass selbst die Preußen, die ja eigentlich als Erfinder solcher Art der Pflichterfüllung gelten, stolz darauf wären, Dich in ihren Reihen zu haben. Du hast mir einmal gesagt, dass ich die Geschichte des HTHC geschrieben habe. Das ist auch richtig, aber nicht präzise formuliert. Eigentlich muss es heißen, dass ich die Geschichte dieses Clubs beschrieben habe. Du aber hast, und ich glaube dies im Sinne vieler Mitglieder zu sagen, im wahrsten Sinne des Wortes HTHC-Geschichte geschrieben. Wir wünschen Dir für die kommenden Jahre alles Gute und weiterhin viel Freude an Deinem HTHC. Unsere Jubilare Jahre Lore Wieprecht 70 Jahre Bernd Michaels Klaus-Uwe Peters 65 Jahre Peter Hinrichs Konrad Aschenfeldt Frank Schrabisch Frank Linke Annette Köser Doris Wagner 60 Jahre Gisela Dreesmann Klaus-Dieter Roemer Dorothee von Berg Inez-Maria Giese Gaby Huxhold Werner Studemund Christian Krienke 55 Jahre Hans-Jürgen Harms Wilfried Franke Volker Lassen Gunter Duchow 50 Jahre Henning-Uwe Milberg Holger Lund Lothar Lewandowski Ilse Klinger-Vehrs Erika Neuhaus Rolf Urselmann 45 Jahre Jutta Stoppel Jochen Köser Marion Galle Michael Galle Walter Weber Cornelia Ludwig Rembert Hauke Andrea Linxweiler Horst Meyer Philip Wex 40 Jahre Peter Cohrs Heike Cohrs Carola Schrabisch Evelyn Dethloff Ingolf Schmitt Julia Breymann Michael Dubick 35 Jahre Lutz Egloff Kristin de Laporte Julica Carolin Hauke Gerhard Meier Hans Jungclas Klaas Peter Petersson Sibylle von Kummer Roman Olszowka Werner Großekämper Annegret Großekämper Dorothee Knauer Jan Erik Windthorst Alexander Urselmann 30 Jahre Benjamin Schaper Janna Rumland Axel Studier Ursula Diestel Meike Grimm Marc-Oliver Behr Sarah Schöning Adrian Meder Christian Junge Alexander Reimann Uwe Markus Tobias Constantin Hauke Mathias Weber 25 Jahre Stefan Knauer Kim-Jonas Felixmüller Thomas Leichsenring Claudia Döscher Michael Green Thomas Wildhagen Andreas de Cuvry

28 28 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 TILL BEHREND Respekt! Sebastian Knauer Nach dem Hamburger G20-Gipfel im Juli, bei dem viele Polizisten verletzt wurden, wurde Sebastian Knauer von dem Gefühl erfüllt, nun etwas tun zu müssen. Die Ausschreitungen hatten mich erschüttert und wütend gemacht. So kann und darf das in unserer Stadt nicht ausufern, erzählt der gebürtige Hamburger, der zu Deutschlands herausragenden Konzertpianisten gehört. Rasch war eine Idee geboren und mithilfe des Hamburger Abendblatts auch prompt umgesetzt: Ein Konzert in der Elbphilharmonie für 1000 Polizisten und deren Partner als Dank und Anerkennung. Wir haben dieses Konzert Respekt! übertitelt, da genau dieser der Polizei gegenüber seit Jahren verloren gegangen ist. Das Konzert sollte einen kleinen Beitrag dazu leisten, diesen wieder herzustellen. Ehrenamtliches Engagement ist für Sebastian Knauer (Jahrgang 1971) auch sonst kein Fremdwort. Der hockeyverrückte Starpianist, der als Spieler mit dem Club an der Alster Erfolge feierte, gehört mit seiner Familie seit einigen Jahren dem HTHC an. Der HTHC steht für großen Sport, große Emotionen und eine große Familie, glaubt er. Für seinen Club kämpft der prominente Künstler erfolgreich um Sponsoren für die Jugendarbeit. Seit zwei Jahren betreut er zudem die heutige MJB, Ein Dankeschön für den Gipfel-Einsatz: Am 13. Juli spielten Sebastian Knauer und das Zürcher Kammerorchester für 1000 Polizisten und deren Partner in der Elbphilharmonie (Foto Claudia Höhne) in der sein Sohn Valerian spielt. Es macht riesigen Spaß, und trotz meiner vielen beruflichen Reisen versuche ich, so viel wie möglich bei der Mannschaft zu sein es sind tolle Jungs, lobt Knauer.

29 Anzeige Hansa Partner 100 x mm Beschnitt Termine Hockeybundesliga Die Damen und Herren beginnen ihre Bundesligasaison am 10. September mit ihren Auswärtsspielen beim Düsseldorfer HC. Termine für die nächsten Spiele stehen noch nicht fest. Sie werden rechtzeitig über den Newsletter veröffentlicht. Deutsche Hockey-Jugendmeisterschaften Die Deutschen Meisterschaften der Hockeyjugend finden in den Wochenenden ab dem 7. Oktober mit Vor-, Zwischen- und Endrunden statt. Die Hamburger Jugend- Meisterschaften finden vom 4. bis 9. September auf der Anlage des Klipper THC statt. Die Hamburger Jugendmannschafts- Meisterschaften finden für die U12- bis U18-Mannschaften vom September beim Harburger TB statt. Für die U8- bis U10-Mannschaften vom beim SV Blankenese. Tenniscamp auf Mallorca in den Herbstferien Auch im Herbst bieten Bedri und sein Trainerteam wieder ein Tenniscamp auf Mallorca an. Im Folgenden kurz die Fakten im groben Überblick: Datum: 21./ / Teilnehmer: mind. 16 Personen/max. 30 Personen Alter: von 8 bis 16 Jahren, Erwachsene bitte separat anfragen Kosten: ca Euro/Woche inkl. Flug, Transfer, Hotel (All Inklusive), Tennistraining (ca. 4 Stunden täglich), Sonne und Strand Bei Interesse bitte Rückmeldung bis (je früher, desto besser zwecks Planung) an tennisschule@hthc. de oder yenilmez@hthc.de! Clubzeitung Redaktionsschluss der kommenden Ausgabe der Clubzeitung ist der 9. Oktober 2017

30 30 HTHC Clubzeitung 4/2017 Heft 762 ANNI VOIGT Man fasst es nicht Diebstahl von HEAD-Kleidung und Duschköpfen in der Herrenumkleidekabine Anfang der Sommersaison wurden uns von unseren Partnern Tennispoint und HEAD zwei Schaufensterpuppen mit HEAD-Kleidung als Musterkollektion für unsere Mitglieder zur Verfügung gestellt. Beide Puppen waren mit Tenniskleidung und Schuhen bestückt. Umso trauriger waren wir, als eines Tages erst die Schuhe der einen Puppe nicht mehr da waren und kurze Zeit später die Dame völlig entblößt auch ohne ihr Tenniskleid da stand. Aufgrund dessen sahen wir uns leider gezwungen auch ihren männlichen Partner, der zum Glück noch im Vollbesitz seiner Kleidungsstücke war, wieder hinter verschlossene Türen zu stellen. Zudem wurden die neu angebrachten Duschköpfe geklaut. Schade, dass wir so etwas in unserem HTHC miterleben müssen. ständige Unordnung und Unrat im Fitnessraum Sponsoren, die den HTHC unterstützen! Es häufen sich Beschwerden von Fitnessbereichnutzern, dass 1. oftmals Hanteln, Gewichte und Bälle nach ihrer Nutzung nicht wieder an ihren Ursprungsort zurückgebracht werden. 2. oftmals der Fitnessbereich vor allem im hinteren Bereich durch Tennissand verdreckt ist. 3. die Notausgangstür hinten im Kursraum nicht geschlossen wird. Wir verstehen, dass man durch das Öffnen der Tür Frischluft bekommt. Jedoch werden die Türen nicht wieder geschlossen. Ab Uhr schließen die Türen automatisch. Bleiben die Türen offen, so geht automatisch der Alarm los und ein Löschzug der Feuerwehr steht auf unserer Anlage. Daher unsere dringende Bitte und in Eurem eigenen Interesse: Jeder ist dafür veranwortlich, den Fitnessraum so zu verlassen, wie er ihn vorfinden möchte. Dies beinhaltet auch andere darauf hinzuweisen, sollte sich jemand nicht an die Regeln halten bzw. vielleicht sogar auch einmal Dinge wegzuräumen, die man selber vielleicht nicht hervorgeholt hat. Insbesondere aber bei Verlassen des Raums als Letzter sicher zu stellen, dass alle Türen geschlossen sind. Impressum Herausgeber: Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.v. Amtsgericht Hamburg Vereinsregister-Nr. 555 Clubhaus/Sekretariat T , F info@hthc.de, Anlage am Voßberg Barmbeker Straße Hamburg Ökonomie T Anlage Langenhorn HTHC Langenhorn Beckermannweg Hamburg Redaktion Petra Lomp, Till Behrend, Zafer Kir, Frank Linke, Tobias Walter Gestaltung Frank Linke AGD Grafikdesign und Fotografie T , Anzeigenagentur L.A.CH.SCHULZ Gesellschaft für Anzeigen, Werbung und Verlag mbh, Mattentwiete 5, Hamburg T F info@lachschulz.de Geschäftsführung: Herbert Weise, Michael Witte Druck Silber Druck ohg Am Waldstrauch Niestetal T F info@silberdruck.de Klinik Fleetinsel Bidi Badu Der Bezugspreis für die Clubzeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

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