Liebe Mitwirkende der Pfarreien und Kirchgemeinden im Rontal. Kurz vor Weihnachten erscheint der dritte Newsletter des Projektes Pastoralraum Rontal.
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- Dörte Falk
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1 Liebe Mitwirkende der Pfarreien und Kirchgemeinden im Rontal Kurz vor Weihnachten erscheint der dritte Newsletter des Projektes Pastoralraum Rontal. In den vergangen Monaten wurde in vier Arbeitsgruppen (vgl. letzter Newsletter) weitergearbeitet. Bis im Januar 2016 werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vorliegen und in der Projektgruppe sowie in der Arbeitsgruppe Zusammenarbeit der Kirchgemeinden beraten. Nachfolgend einige Infos zu den Themen in den Arbeitsgruppen: AG Kommunikation Die AG hat in bisher vier Sitzungen über folgende Themen beraten: Umsetzung eines gemeinsamen Pfarreiblattes im Rontal künftiger Auftritt auf den Websites in und Sozialen Medien Erarbeitung eines gemeinsamen Logos für den Pastoralraum Rontal Vor allem im Bereich des gemeinsamen Pfarreiblattes lassen wir uns von der Brunner Druck AG beraten, welche heute schon alle Pfarreiblätter der Pfarreien produziert. AG Kirchenmusik Die AG hat sich bisher diesen Themenbereichen gewidmet: Vernetzung der Kirchenchöre Koordination der Orgeldienste und des Einsatzes von Solistinnen und Solisten Zusammenwirken mit Musikvereinen und der Musikschule Wichtig war uns auch die Frage, wie wir im zukünftigen Pastoralraum durch die Musik und ihre verschiedenen Stilrichtungen neue Formen von gottesdienstlichen Feiern und religiös-kulturellen Begegnungen fördern können. Aktuell sind wir daran, ein Konzept zu entwerfen, wie die Kirchenmusik mit ihren vielfältigen Aspekten und Chancen im Pastoralraum Rontal in Zukunft koordiniert, geleitet und animiert werden könnte. AG Diakonie Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts. Bischof Gaillot In drei Sitzungen wurde zuerst eine Bestandesaufnahme von Angeboten der Pfarreien im Rontal erstellt, die Menschen sozial unterstützen und zusammenbringen. Wir stellten fest, dass vor allem für Senioren und Familien sehr viel Gutes angeboten wird. Viele Vereine und kirchliche Gruppen leisten dabei sehr engagierte Arbeit. Was kaum vorkommt ist die sozial-politische Dimension der Diakonie. Am ehesten findet sich diese in Angeboten während der Fastenzeit. Ausserdem hat die AG an einem Diakonie-Konzept für die Kirchen im Rontal gearbeitet. Dazu gehört z.b. auch die Ökumenische Sozialberatung, die seit über 10 Jahren für die Menschen im Rontal tätig ist. Im Rahmen des Pastoralraums wird diese Stelle neu, d.h. vor allem breiter ausgerichtet. Ziel des gesamten Diakoniekonzeptes des Pastoralraum Rontals ist es, die Diakonie als Grundanliegen der Kirche zu stärken, weiterzuführen und zu fördern und so Menschen in verschiedenen Lebenssituationen niederschwellig zu begleiten. 1
2 AG Erwachsenenbildung Bereits in der ersten Sitzung stellte die AG fest, wie breit und vielfältig die pfarreiliche Erwachsenenbildung ist. Es galt hinzuschauen, einzugrenzen, aber auch mutig Visionen zu formulieren. Hinzuschauen, was wird angeboten, was macht Sinn gemeinsam im Pastoralraum anzubieten. Einzugrenzen, was gehört in den Bereich Erwachsenenbildung und was nicht. Visionen, die sich langsam zu konkreten Vorschlägen entwickeln. Braucht es eine Person, die den Bereich Erwachsenenarbeit aller Pfarreien koordiniert, konzeptioniert und in Zusammenarbeit mit einer Kommuniksstelle erfogreich zur Umsetzung führt? Wie sagte schon der Griechische Philosoph Heraklit Panta rhei Alles fliesst. So versucht die AG Bewährtes und Neues fliessen zu lassen, damit es einfliessen kann in die Grosse Neue in den Pastoralraum. Mall of Switzerland In den Gremien haben wir auch darüber beraten, ob und wie wir in der Mall of Switzerland (ab November 2017), präsent sein könnten. Zum Beispiel mit einem «Raum der Religionen». Dazu haben wir ein mögliches Mietverhältnis mit den Vertretern der Investoren besprochen. Zurzeit sind wir daran, ein Grobkonzept für eine mögliche Präsenz zu erstellen und werden dieses im Januar 2016 beraten. Grundangebot und Pfarreiprofile Künftig gibt es in jeder Pfarrei ein Grundangebot für die Menschen. Sei das im Bereich der Liturgie (Gottesdienstangebot, Taufkonzept ), bei den Sakramenten usw. Dazu kommt, dass jede Pfarrei daran ist, für sich ein Profilangebot zu erstellen, welches einem Schwerpunkt der Pfarrei entspricht und Ausstrahlung für den ganzen Pastoralraum hat. AG Zusammenarbeit der Kirchgemeinden Die drei Kirchenräte im Rontal haben entschieden, dass wir künftig im Rontal als Kirchgemeindeverband zusammenarbeiten wollen. Dies bedeutet, dass die einzelnen Kirchgemeinden weiterhin unabhängig bleiben, in einem Statut jedoch die einzelnen Punkte, welche an den Verband delegiert und dort geregelt werden sollen, definiert werden. Ebenfalls muss natürlich der künftige Verteilschlüssel zwischen den Kirchgemeinden besprochen werden. An der Sitzung der AG Zusammenarbeit vom 11. November fand die erste Lesung eines möglichen Statuts (Vertrages) statt. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, dass die einzelnen Kirchgemeinden in einem Jahr an ihrer Kirchgemeindeversammlung über eine Gründung eines Verbandes abstimmen können. Ein bereits längeres Anliegen bei allen drei Kirchgemeinden ist auch eine gemeinsame IT-Lösung. Um speditiv und unkompliziert miteinander die Daten auszutauschen, ist eine gemeinsame Lösung zwingend. Die von der Landeskirche und den beiden Verbänden der Kirchmeier und Kirchenratspräsidierenden empfohlene Lösung wird im Moment geprüft. Eine Offerte für jede Kirchgemeinde soll aufzeigen, ob eine solche Lösung für alle finanzierbar ist und ob sie unsere Anforderungen erfüllt. Ziel ist es, spätestens im Sommer 2016 eine gemeinsame, gutfunktionierende Lösung in Betrieb zu haben. Die Mall of Switzerland ist auch in dieser Arbeitsgruppe ein Thema. Wir sind uns einig, dass die reinen Raumkosten sich in einem Rahmen bewegen, wo man was machen könnte. Die pastorale Seite wird in den kommenden Wochen ein Nutzungskonzept erstellen. So können für eine definitive Entscheidung alle Kosten und die personellen Aufwendungen miteinbezogen werden. Ein Vorvertrag würde im April 2016 unterzeichnet. 2
3 Wichtige Daten Ende Januar Abschluss der Arbeit an Arbeitsgruppenthemen und Pfarreiprofilen 16. Februar 2016 Sitzung Projektgruppe 17. Februar 2016 Sitzung AG Zusammenarbeit Kirchgemeinden 24. Februar 2016 Workshop Mitarbeitende 03. März 2016 Workshop Begleitgruppe danach: Endausarbeitung des Pastoralraumkonzeptes und erster Entwurf des Pastoralraumstatus 27. April 2016 Workshop Mitarbeitende danach: Erste Einreichung der Unterlagen an die Bistumsleitung 10. Mai 2016 Projektgruppe vor den Sommerferien Feedback der Bistumsleitung 20. November 2016 Errichtungsfeier des Pastoralraums Rontal in Buchrain Geplant: Neue Nutzung für das Kirchenzentrum St. Joseph Perlen In der Pfarrei und Kirchgemeinde Buchrain-Perlen war dieses Thema Gegenstand einer Informationsveranstaltung am 29. Oktober sowie an der Kirchgemeindeversammlung am 26. November Der Kirchenrat hat beschlossen, dass der Entscheid zu Frage, ob das Kirchenzentrum St. Joseph in Perlen der Serbisch-Orthodoxen Kirche Luzern zum Betrag von Fr verkauft werden soll, an einer Urnenabstimmung am 24. Januar 2016 gefällt werden soll. In Vorwort der Botschaft zur Urnenabstimmung schreibt der Kirchenrat: «Der Kirchenrat nimmt den Auftrag wahr, die Seelsorge zu ermöglichen und zu unterstützen. Im Blick auf die diesbezüglichen Veränderungen ist er zur Überzeugung gekommen, dass der Betrieb von einem Kirchenzentrum in der Pfarrei Buchrain-Perlen ausreicht. Zudem erlauben es die personelle Situation sowie unsere finanziellen Mittel langfristig nicht, drei Kirchen und zwei Kirchenzentren zu unterhalten. Deshalb konzentrieren wir uns auf ein Zentrum. Dort wollen wir auch kirchennahe Angebote für die Jugend, für Familien und für das Alter anbieten. Mit dem Kirchenzentrum St. Agatha in Buchrain verfügen 3
4 wir über ein modernes Zentrum: gut ausgebaut, sinnvoll erneuert und mit vielfältigem Raumangebot. Mit dem Verkauf des Kirchenzentrums Perlen an die Serbisch-Orthodoxe Kirche Luzern geben wir einer christlichen Gemeinschaft, die der katholischen Kirche sehr nahe steht, die Möglichkeit, die Gebäulichkeiten ihrem ursprünglichen Sinn entsprechend weiter zu nutzen. Mit der Käuferin ist vereinbart, dass die Kirche allen Gläubigen täglich für das stille Gebet offen steht. Zudem ist vereinbart, dass an mehreren Festtagen in der Kirche Perlen weiterhin katholische Gottesdienste gefeiert werden können. Die bisher genutzten Räume des Kirchenzentrums in Perlen werden für kulturelle Angebote (Perlentreff, Mittagstisch, Juniorclub) weiter zur Verfügung stehen. Der Kirchenrat ist überzeugt, dass die Kirchgemeinde Buchrain-Perlen mit dieser Lösung einen wichtigen und richtigen Schritt in die Zukunft macht.» Die Verantwortlichen für die Leitung der drei Pfarreien im Rontal halten in der Botschaft fest: «Das Zweite Vatikanische Konzil, das am 8. Dezember 1965 Jahren beendet wurde, hat vom stetig notwendigen «Aggiornamento» gesprochen: sich auf das Heute ausrichten und auf die Anliegen der Menschen in der jeweiligen Zeit eingehen. Als Kirche sind wir herausgefordert, in jeder Zeitepoche neu herauszufinden, was der Seelsorge und den Menschen wirklich dient. Bei der Vorbereitung des Pastoralraumes wird aktuell geklärt, welche Schwerpunkte in unseren Pfarreien und im Pastoralraum in Zukunft gesetzt werden sollen. Da die Menschen weniger in die Kirche, zu den Gottesdiensten kommen, müssen wir als Kirche vermehrt zu den Menschen gehen, wo sie im Alltag leben, und mit ihnen «die Freuden und die Sorgen teilen», wie es das Konzil formulierte. Wir werden die Anzahl Gottesdienste der heutigen Situation anpassen müssen und die Pfarreiangehörigen schwerpunktmässig am Sonntag zum Gottesdienst in den Pfarrkirchen unserer Pfarreien einladen. Wir werden vermehrt die tätige Nächstenliebe («Diakonie») pflegen und Menschen in Notlagen beistehen. Wir werden weiter in Religionsunterricht, Jugendarbeit Erwachsenenbildung und die Förderung von tragenden Gemeinschaften investieren. Dafür wird es geeignete Räume, Personal und Geld brauchen. Aufgrund dieser Entwicklung wird für uns deutlich: Die Kirche St. Joseph in Perlen soll als Ort der Einkehr und des persönlichen Gebets für die Katholische Bevölkerung offen bleiben. Für regelmässige / wöchentliche Gottesdienste an Sonntagen oder Werktagen wird sie nicht mehr gebraucht werden. Wir finden es darum richtig und sinnvoll, die Kirche St. Joseph der Serbisch-Orthodoxen Kirchgemeinde Luzern zu übergeben. Damit erfüllen wir mehrere Anliegen zugleich: Die Kirche St. Joseph bleibt als Kirche erhalten und dient einer grossen christlichen Gemeinde, die bei uns in den letzten Jahrzehnten entstanden ist. Da die Serbisch-Orthodoxen Christen bereit sind, mit uns aktiv zusammenzuarbeiten (z.b. Jugendarbeit, Diakonie) sehen wir darin auch eine grosse Chance, zur Integration von Menschen mit verschiedenem kulturellen Hintergrund einen aktiven Beitrag zu leisten.» Robert Knüsel, Gemeindeleiter Buchrain-Perlen, Lukas Briellmann, Gemeindeleiter Root; Daniel Unternährer, Gemeindeleiter Ebikon; Beat Jung, Mitarbeitender Priester 4
5 Von guten Mächten treu und still umgeben Behütet und getröstet wunderbar So will ich diese Tage mit euch leben Und mit euch gehen in ein neues Jahr Doch willst du uns noch einmal Freude schenken An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz Dann wolln wir des Vergangenen gedenken Und dann gehört dir unser Leben ganz Von guten Mächten wunderbar geborgen Erwarten wir getrost, was kommen mag Du bist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiss an jedem neuen Tag Lass warm und still die Kerzen heute flammen Die du in unsre Dunkelheit gebracht Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht Noch will das alte unsre Herzen quälen Noch drückt uns böser Tage schwere Last Ach Herr gib unsern aufgescheuchten Seelen Das Heil, für das du uns bereitet hast Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet So lass uns hören jenen vollen Klang Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet All deiner Kinder hohen Lobgesang Dietrich Bonhoefer Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern Aus deiner guten und geliebten Hand Wir wünschen allen frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins 2016! Daniel Unternährer Lukas Briellmann Robert Knüsel
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