PFARRBRIEF. St. Christophorus. März Liebenau-Steyerberg-Stolzenau-Uchte

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1 PFARRBRIEF St. Christophorus Liebenau-Steyerberg-Stolzenau-Uchte 1 März 2018

2 2 Oasentage der Frauen in Thuine

3 3 Editorial Fastenzeit Fast n Zeit?! Die Karnevalszeit ist vorüber, die Tage ausgelassenen Feierns, überschwänglicher Freude, von Verkleidung und Klamauk sind vorbei. Am Aschermittwoch ist alles vorbei?! Dafür bricht eine neue Zeit an, fast das Gegenteil von dem vorher, aber auch nur fast. Fasten und Zeit. Vielleicht können ja die beiden Wörter, die in dem einen Begriff stecken, uns dieses Jahr einmal neu in den Sinn kommen. Die 40 Tage vor Ostern sind unter dem Namen Fastenzeit bekannt. Dabei ist diese Zeit eigentlich sogar länger: Wer genau nachzählt, stellt fest, dass zwischen Aschermittwoch und dem Osterfest mehr als 40 Tage liegen. Die Fastensonntage sind nämlich nicht mitgezählt. Auch wenn an den Sonntagen in der Fastenzeit auch die Sonntagsmesse schlichter und besinnlicher gestaltet ist, kein Blumenschmuck die Kirche ziert, kein Gloria als Lob- und Preislied gesungen wird, das Halleluja durch einen Christus-Ruf ersetzt wird und die violette Farbe der Gewänder den Bußcharakter anzeigt. Also quasi noch mehr Zeit, die Tage vor Ostern zu nutzen. Eher mehr als weniger. Vielleicht auch eine gute Anregung, sich einmal bewusst mehr Zeit für gewisse Dinge zu nehmen? Verzicht auf etwas kann ja auch bedeuten, dafür mehr Raum, Platz und Zeit für anderes zu haben. Zeit hat man nicht Zeit nimmt man sich. Aber wofür? Der Tag hat 24 Stunden und dann kommt noch die Nacht... Manchmal reicht die Zeit kaum aus, das zu schaffen, was man sich vorgenommen hat. Mir geht das oft so. Gott hat die Zeit geschaffen von Eile hat er nichts gesagt. Wie kann ich die Zeit nicht nur gut einteilen, damit sie mir und anderen nicht zur Last wird. Fast n bisschen wenig Zeit oft für das, was eigentlich gut ist und dran wäre. Fasten nicht in erster Linie um ein paar Kilo weniger auf der Hüfte zu haben,

4 4 Editorial sondern weniger Zeit um manch Unnützes oder gar vergeudete Zeit zu verplempern... Fast n bisschen mehr Zeit. Für sich etwas Gutes tun, für Familie und Freunde ja, vielleicht sogar für Gott?! Die Fastenzeit als vorösterliche Buß- und Besinnungszeit lädt jedenfalls dazu ein. Sich Zeit nehmen, für das, was fast vergessen ist oder zu kurz kommt. Ich wünsche uns dafür jedenfalls fast n bisschen mehr Zeit... Ihr und euer Pfarrer Christoph Konjer

5 5 Kollekten 20./ / / / K o l l e k t e n Lb. Sb. Sz. U. Eigene Gemeinde 60,81 11,50 34,50 36,50 Eigene Gemeinde 52,82 16,- 31,67 19,- Ansgar-Werk 26,30 31,20 43,60 21,75 Eigene Pfarrei/Heizkosten 6,85 13,50 45,04 28,70 Allen Spendern sei recht herzlich gedankt! Die nächsten Kollekten: (Änderungen vorbehalten) MISEREOR Kollekte für das Heilige Land Fastenopfer der Kinder Misereor Das Hilfswerk engagiert sich seit 1958 für die Entwicklungsarbeit in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien. Projekte werden nach Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe gegen Hunger und Krankheit in der 3. Welt unterstützt. Fastenopfer der Kinder Kindergabe an Misereor mit gleicher Zweckbindung. Kollekte für das Heilige Land Der Deutsche Verein vom Hl. Land ist ein Hilfswerk für Christen im Nahen Osten und fördert die Verständigung und Versöhnung zwischen den Religionen und unterstützt notleidende Menschen. 25 % des an den Verein überwiesenen Kollektenertrages werden an die Franziskaner im Hl. Land weitergeleitet.

6 6 St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Sa., 24. Feb. Sa., 24. Feb. So., 25. Feb. So., 25. Feb. Di., 27. Feb. Di., 27. Feb. Di., 27. Feb. Mi., 28. Feb. Mi., 28. Feb. Do., 01. März Do., 01. März Do., 01. März Do., 01. März Do., 01. März Do., 01. März Do., 01. März Fr., 02. März Fr., 02. März Fr., 02. März Fr., 02. März Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Gebetsanliegen des Hl. Vaters für März 2018 Evangelisation: Ausbildung in geistlicher Unterscheidung. Dass die Kirche erkennt wie dringend die Ausbildung zu

7 7 Liturgie- und Gottesdienstplan Februar/März 2018 St. Stephanus Liebenau 2. Fastensonntag Wort-Gottes-Feier Vorabendmesse Hochamt Uhr Hochamt Dienstag 2. Fastenwoche Abendmesse Fackelkreuzweg Ökum. Etappe II Mittwoch der 2. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Donnerstag der 2. Fastenwoche 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Kreuzweg Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen Gesprächs- u. Beichtmöglichkeit bei Pfr. Konjer Angelus und Vesper Evtl. Lobpreis Freitag der 2. Fastenwoche Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen Hl. Messe, anschl. Frühstück Uhr Anbetung und Vesper Div. Ökum. Gottesdienste zum Weltgebetstag der Frauen Geistlicher Unterscheidung ist und diese sowohl auf persönlicher als auch auf der Ebene der Gemeinden fördert.

8 8 St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Sa., 03. März Sa., 03. März So., 04. März So., 04. März So., 04. März Di., 06. März Di., 06. März Mi., 07. März Mi., 07. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Do., 08. März Fr., 09. März Fr., 09. März Fr., 09. März Fr., 09. März Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Frage aus der Bibel Was geschah mit Jesus auf dem Weg nach Jerusalem in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen? (Mk. 14,3-9)

9 9 Liturgie- und Gottesdienstplan März 2018 St. Stephanus Liebenau 3. Fastensonntag Vorabendmesse Vorabendmesse mit Taufe Fam. Legisi Hochamt Uhr Wort-Gottes-Feier Taufe Leonie Faut Dienstag der 3. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Mittwoch der 3. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Donnerstag der 3. Fastenwoche 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Kreuzweg Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen Gesprächs- u. Beichtmöglichkeit bei Pfr. Konjer Angelus und Vesper Uhr Abendmesse Uhr Fackelkreuzweg Ökum. Etappe III Freitag der 3. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Uhr Anbetung und Vesper Taizé-Gebet in St. Jacobi Frage aus der Bibel Wann beschloss wer Jesus zu töten? (Mk. 14,1-2)

10 10 St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Sa., 10. März Sa., 10. März So., 11. März So., 11. März Di., 13. März Di., 13. März Mi., 14. März Mi., 14. März Do., 15. März Do., 15. März Do., 15. März Do., 15. März Do., 15. März Do., 15. März Do., 15. März Fr., 16. März. Fr., 16. März Fr., 16. März Fr., 16. März Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Frage aus der Bibel Wann wird Jesus nach der Abendmahlfeier wieder Wein trinken? (Mk. 14,25)

11 11 Liturgie- und Gottesdienstplan März 2018 St. Stephanus Liebenau 4. Fastensonntag Vorabendmesse Vorabendmesse Wort-Gottes-Feier Uhr Hochamt Dienstag der 4. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Mittwoch der 4. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Donnerstag der 4. Fastenwoche 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Kreuzweg Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen Gesprächs- u. Beichtmöglichkeit bei Pfr. Konjer Angelus und Vesper Evtl. Lobpreis Freitag der 4. Fastenwoche Uhr Anbetung und Vesper Abendmesse Fackelkreuzweg Ökum. Etappe IV Frage aus der Bibel Was bekennt Jesus nach seiner Verhaftung beim Verhör vor dem Hohenpriester, den Schriftgelehrten und Ältesten? (Mk. 14,60-64)

12 12 St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Sa., 17. März Sa., 17. März So., 18. März So., 18. März Di., 20. März Di., 20. März Mi., 21. März Mi., 21. März Do., 22. März Do., 22. März Do., 22. März Do., 22. März Do., 22. März Do., 22. März Fr., 23. März Fr., 23. März Fr., 23. März Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Frage aus der Bibel Wie verspotten die römischen Soldaten Jesus, nachdem ihn Pilatus zur Kreuzigung ausgeliefert hatte? (Mk. 15,16-20)

13 13 Liturgie- und Gottesdienstplan März 2018 St. Stephanus Liebenau 5. Fastensonntag Vorabendmesse Wort-Gottes-Feier Hochamt Uhr Hochamt Dienstag der 5. Fastenwoche Hl. Messe Mittwoch der 5. Fastenwoche Abendmesse Donnerstag der 5. Fastenwoche 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Frühstück Kreuzweg Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen Gesprächs- u. Beichtmöglichkeit bei Pfr. Konjer Angelus und Vesper Freitag der 5. Fastenwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Uhr Anbetung und Vesper Frage aus der Bibel Wieviele Frauen, die Jesus nachgefolgt waren, sahen von Weitem Jesus am Kreuz sterben? (Mk. 15,33-41)

14 14 St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Sa., 24. März Uhr Sa., 24. März -/- So., 25. März Uhr!! So., 25. März Di., 27. März Di., 27. März Mi., 28. März Mi., 28. März Do., 29. März Do., 29. März Do., 29. März Fr., 30. März Fr., 30. März Sa., 31. März Sa., 31. März Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Sa., 31. März Uhr!! So., 01. April Mo., 02. April Mo., 02. April Uhr

15 15 Liturgie- und Gottesdienstplan März/April 2018 St. Stephanus Liebenau Palmsonntag Vorabendmesse mit Palmweihe Vorabendmesse ENTFÄLLT Hochamt mit Palmweihe und Palmprozession und Kinder-Wort-Gottes-Feier Uhr Hochamt ENTFÄLLT Uhr Dienstag der Karwoche Abendmesse Mittwoch der Karwoche Hl. Messe, anschl. Frühstück Gründonnerstag Abendmahlsamt Ölbergwache (21.30 Schwestern; Stille; Jugend; Stille; Weber/Bredau&Co; Stille; Abschluss) Karfreitag Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (zur Kreuzverehrung bitte gerne Blumen mitbringen) Karsamstag Speisensegnung Uhr Festhochamt Hochfest der Auferstehung des Herrn Feier der Osternacht, anschl. Agape Ostermontag Hochamt, anschl. Emmausgang zum Landschaftssee, dort Ostereiersuche für Kinder und Oster-Brunch

16 16 Di., 03. April St. Ursula Uchte St. Georg Stolzenau St. Marien Steyerberg Di., 03. April -/- Mi., 04. April Mi., 04. April Do., 05. April Do., 05. April Do., 05. April Do., 05. April Do., 05. April Do., 05. April Do., 05. April Fr., 06. April. Fr., 06. April Fr., 06. April 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Sa., 07. April Sa., 07. April So., 08. April So., 08. April Uhr Uhr 9.00 Uhr Frage aus der Bibel Was berichtet Markus über die erste Reaktion der Frauen, die am Morgen das Grab leer vorfanden? (Mk. 16,6-8)

17 17 Liturgie- und Gottesdienstplan April 2018 St. Stephanus Liebenau Dienstag der Osteroktav Hl. Messe ENTFÄLLT Mittwoch der Osteroktav Hl. Messe, anschl. Frühstück Donnerstag der Osteroktav Rosenkranz Eucharistische Anbetung und sakramentaler Segen Gesprächs- u. Beichtmöglichkeit bei Pfr. Konjer Angelus und Vesper Evtl. Lobpreis Uhr Abendmesse Freitag der Osteroktav Hl. Messe, anschl. Frühstück Uhr Anbetung und Vesper 2. Sonntag der Osterzeit Weißer Sonntag Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit Vorabendmesse Vorabendmesse Wort-Gottes-Feier Uhr Hochamt Frage aus der Bibel Warum tadelt Jesus die Elf, als er ihnen nach seiner Auferstehung zum ersten Mal erscheint? (Mk. 16,13-14)

18 18 Katechetische Seite Einer für alle?! Wir haben wieder eine Goldmedaille! Hoffentlich holen wir in Pyeongchang noch ein Edelmetall. Wir haben einen Platz auf dem Siegertreppchen errungen. So oder ähnlich lauten Meldungen und Gespräche über die olympischen Winterspiele. Wenn es um den Medaillenspiegel geht, wer die Rangliste mit den meisten Edelmetallen anführt, sind wir ganz oben. Wir Deutschen. Mit einem Mal ist das wir entscheidend. Getreu dem Motto: Einer für alle. Nur wenn ein Athlet knapp das Siegertreppchen verfehlt hat oder das Ziel gar nicht erreicht, heißt es: Der hat es nicht geschafft. Die ist ausgeschieden. Schon ist vom wir und dem tollen Gemeinschaftsgefühl, dass wir alle Deutsche sind und unser Deutschland ja ganz vorne mit dabei ist, nicht mehr viel zu spüren. Im Guten zählt das wir, im Schlechten hält man sich dann lieber auf Distanz, da zählt die Zugehörigkeit und Zusammenhalt wenig. Da möchte man nicht so leicht dazugehören. Schon gar nicht, wenn die das vermasselt haben. Wir oder die einmal bezieht man sich schnell mal selber mit ein, dann heißt es wir, ein andermal aber distanziert man sich ganz zügig und schiebt es auf die. Einer für alle?! Die Leistungen des Einzelnen bleiben zu würdigen und zu berücksichtigen genauso wie die Fehltritte. Genauso wenig, wie der Sportfan mit Bier und Chips vorm Fernseher letztlich selbst die Goldmedaille errungen hat, kann jeder, der zur selben Gruppe, Nation, Kirche,... gehört etwas für die Missgeschicke und Fehltritte Einzelner. Und doch hoffen wir auf jede und freuen uns über jeden, dem das Positive gelingt. Lassen wir uns durch die Missgeschicke und Fehltritte Einzelner nicht die Freude am Ganzen nehmen. Das gilt im Sport, im Verein, in der Kirche, in der Clique. Dann dürfen wir mit denen leiden, wo etwas misslungen ist. Freuen dürfen wir uns aber erst recht mit denen, die etwas Tolles

19 19 Katechetische Seite erreicht haben. Dann haben die es gut oder schlecht gemacht, und wir zeigen uns solidarisch im Guten wie im Schlechten. Denn einer für alle gilt erst recht für unseren Gott. Davon dürfen wir uns als seine Fans - als Christen - anspornen lassen. In diesem Glauben dürfen wir darum gemeinsam wetteifern. Bei Olympia und im Alltag, in der Fastenzeit und alle Tage. Geralt cco Pfarrbnriefservice.de

20 20 Was bei uns so los ist Termine Termine Termine Pfarrgemeinderat Mi., den , um Uhr in Liebenau Kirchenvorstand Do., den , um Uhr in Liebenau BibelTeilen - glauben - leben - geben: Uchte: Mi., um Uhr Mehlbergen bei Hugls: Mo., um Uhr Frauenkreis Liebenau Montag, den 5. März, Treffpunkt Gemeindehaus um 18:00 Uhr. Thema wird noch bekannt gegeben Freitag, 2. März Uhr: St. Vitus - Kirche in Schinna Uhr: Gemeindehaus St. Katharina in Steyerberg Uhr: Kirche St. Laurentius in Liebenau Sonntag, 4. März Uhr: Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Uchte

21 21 Was bei uns so los ist Ökumenische Taizé-Andacht Freitag, , um Uhr in St. Jacobi Stolzenau Ja, ich bin getauft Schöpfen aus der Quelle Herzliche Einladung zum Glaubensweg Di., den um Uhr im Pfarrheim Stolzenau Thema: Ja, ich glaube Wer Fahrgelegenheit braucht, bitte melden!!! Ihr und Euer Vorbereitungsteam Annette Geers Monika Bredau Elfi Riffler Elfie Weber Sing and praise fällt im März aus ERSTE HILFE Kurs am von Uhr bis Uhr im Pfarrheim in Stolzenau durchgeführt von Rolf Princk, Johanniter Landesbergen Suche Frieden 101. Deutscher Katholikentag 9. bis 13. Mai 2018 in Münster Assisi-Fahrt der Pfarrei Okt Wer mitfahren möchte, bitte schon jetzt zur Planung im Pfarrbüro/beim Pfarrer melden. Wir fahren mit dem Bus nach Assisi

22 22 Was bei uns so los ist Emmausgang zum Landschaftssee mit Ostereiersuche für Kinder und Oster-Brunch Am Ostermontag feiern wir um Uhr in Uchte das Hochamt. An diesem zweiten Feiertag hören wir immer das Evangelium mit den Jüngern, die auf dem Weg sind zum Ort namens Emmaus und unterwegs die Ostererfahrung in der Begegnung mit dem Auferstandenen machen. Daraus hat sich in Uchte die Tradition entwickelt, an diesem Tag einen Emmausgang zu machen, der bislang in der Frühe des Tages vor der Messe stattfand. In diesem Jahr wollen wir das Angebot noch ansprechender und familienfreundlicher gestalten. Im Anschluss an das kurze Festhochamt startet der Emmausgang mit dem reizvollen Ziel des Landschaftssee. Dort angekommen findet erstmals eine Ostereiersuche für Kinder statt! Für alle großen und kleinen Kinder sind Ostereier und süße Überraschungen vorbereitet. Die Erwachsenen und dann auch alle können sich bei einem kleinen Oster-Brunch stärken. Dafür möge jede/r bitte das mitbringen, was er/sie verzehren und ggf. teilen möchte. Für warme und kalte Getränke sorgt die Pfarrei. Ein Shuttle- und Transportservice mit unseren Gemeinde-Bullis steht kostenlos zur Verfügung. Hier kann schon vor der Messe Tasche/Rucksack/Vesperpaket/... abgestellt werden und es wird zusammen mit denen, die nicht so gut zu Fuß sind, nach der Messe zum Landschaftssee gefahren. Dieser Shuttle bringt auch am Ende alle die mögen wieder zu den geparkten Autos zur Uchter Kirche zurück. Herzliche Einladung an Jung und Alt, zu dieser besonderen Osterbegegnung! Anmeldungen sind nicht erforderlich, einfach kommen und dabei sein...

23 23 Was bei uns so los ist Sprechen Sie biblisch? für WGDL, Lektoren und Interessierte Die Bibel in der Liturgie entdecken. Sprechen Sie biblisch? Samstag, 7. April 2018 von Uhr im Gemeindehaus Stolzenau In dieser Fortbildungsveranstaltung mit Frau Stefanie Lübbers (ehemals Schmidt) werfen wir einen Blick auf die revidierte Einheitsübersetzung, die Ende 2016 auf den Markt gekommen ist. Was ist neu/anders? An welchen Prinzipien orientieren sich die verschiedenen Bibelübersetzungen, die es neben der Einheitsübersetzung noch gibt? Neben Infos werden wir Gottes Wort natürlich auch direkt begegnen. Anmeldungen bis zum 1.4. bitte an unser Pfarrbüro oder an Annette Geers

24 24 Firmung Drittes Treffen: Freitag, Sarah Frank in Pfarrbriefservice. de Uhr Stolzenau: Gruppenstunde, Imbiss (jeder bringt etwas mit) Uhr: Besuch des Taizégottesdienstes in Stolzenau, St. Jacobi Palmsonntag Besuch Palmsonntagsgottesdienst Uhr in Steyerberg Mitfeier der drei österlichen Tage: Gottesdienste an Gründonnerstag, Karfreitag, Osternacht. Wichtig: Abendmahlsgottesdienst um Uhr in Steyerberg, danach Agapefeier für Jugendliche (Traubensaft, Trauben, Baguette), Mitgestaltung einer jugendgerechten Betstunde in der Kirche. Ende: ca Uhr. Der besondere Abend Gründonnerstag für Jugendliche, besonders unsere Firmbewerber Ihr seid herzlich nach der Abendmahlsmesse am um Uhr zu einer Besinnung mit Brot und Trauben (Agape) im Gemeinderaum Steyerberg eingeladen. Anschließend nehmen wir an der Ölbergwache teil. Dauer bis Uhr.

25 25 Firmung Familiengottesdienst mit den Firmbewerbern am ersten Fastensonntag in Liebenau Die Perlen des Glaubens sollen die neun Firmbewerber unserer Pfarrei während ihrer Vorbereitung begleiten. Zur Firmung haben sich angemeldet: Alexandra und Maximilian Elsen, Devin Kehmeyer, Marie Krebs, Megi Legisi, Maja Olkiewicz, Hubert Rowski, Gina Rudek, Amelie Scherner. Die Perlen des Glaubens wollen ihr Zeichen der Beziehung mit Gott sein. Sie werden sie mit ihren bunten Farben während der Zeit der Firmvorbereitung begleiten und ihnen die Schätze des Glaubens zeigen. In einer Einführung erklärte uns Annette Geers wie Bischof Martin Lönnebo die Perlen des Glaubens entdeckte. Nach dem Evangelium erklärten uns die Firmbewerber die einzelnen Perlen des Glaubens: Die goldene GOTTESPERLE als größte im Perlenkranz verweist auf das Kostbare und Wertvolle im Leben, mit ihr taucht man in die Unbegreiflichkeit Gottes ein.

26 26 Firmung Die 6 Perlen der Stille laden ein, inne zu halten, aufmerksam zu werden, damit Gottes Stimme zu den Menschen dringen kann. In der Ich-Perle spiegelt sich das goldene Licht der Gottesperle wider und zeigt uns, dass wir ein, Geschöpf Gottes sind. Das grundlegende Sakrament der Taufe bestärkt in der Taufperle die einzigartige Verbindung von Gott und Mensch. Die Wüstenperle erinnert an Zeiten der Leere im Leben. Auch Jesus machte Wüstenerfahrung, erst danach konnte er Wunderbares vollbringen. So erfahren wir, dass diese Leere auch in unserem Leben eine große Chance beinhalten kann. Loslassen ist eine hohe Kunst. Was kannst du loslassen? fragt dich die Perle der Gelassenheit. Im Perlenkranz finden sich gleich zwei rote Perlen der Liebe, denn Liebe sucht ein Gegenüber und bringt Kraft und Leidenschaft zum Ausdruck. Das Leben Jesu war ein einziges Beispiel der Liebe: Stark wie der Tod ist auch die Liebe! Mit den drei Geheimnisperlen tut sich ein Geheimnis auf: Gott, der Drei-eine mit den drei göttlichen Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Perle der Nacht erinnert an Dunkelheiten des Lebens und wie wir damit umgehen können. Die letzte Perle als Höhepunkt dieser Perlenmeditation ist die weiße Perle der Auferstehung. Sie steht für Hoffnung und das Leben. Der Weg führt vom Dunkel in das Licht, Verwandlung ist das Geheimnis des Lebens Jesu. Die Firmbewerber trugen im Gottesdienst zu den einzelnen Perlen Fürbitten vor. Wir wünschen den Firmbewerbern und Frau Annette Geers eine segensreiche und spannende Vorbereitungszeit. Annette Geers und Michael Weber

27 27 Für Kinder und Jugendliche Gottesdienste mit Kindern Pfarrei Sankt Christophorus Stolzenau Factum /ADP,Pfarrbriefservice.de Hören, singen, beten, malen, basteln für alle Kinder während der Sonntagsmesse Herzliche Einladung zur Kinderwort-Gottesfeiern Palmsonntag, , Uhr in Steyerberg CHRIS-KIDS Der Glaubenskurs nach der Erstkommunion Mi., Uhr in Uchte Di., Uhr in Liebenau (für Lb. und Sb.) In der Seelsorgestunde erfahrt ihr vieles, was im Leben wichtig ist und wie Christen darüber denken und handeln. Die Seelsorgestunde ist ein freiwilliges Angebot für alle Kinder zwischen Erstkommunion und Firmung. Bitte die Stiftemappe und den Schnellhefter mitbringen

28 28 Was bei uns so los war Dank an die St. Christophorus-Gemeinde von der Nienburger Tafel Frau Kiehl von der Nienburger Tafel hatte uns zu Weihnachten folgenden Brief geschrieben Sehr geehrte Damen und Herrn der Kirchengemeinde St. Christophorus, das Ziel der Nienburger Tafel ist es, Menschen in Not jeglichen Alters mit Lebensmittelspenden zu unterstützen. Dass dieses auch in Stolzenau gelingt, haben wir Ihrer Gemeinde zu verdanken. Jeden Mittwoch können wir die Tafelkunden aus Stolzenau und Umgebung in den Räumlichkeiten Ihrer Kirchengemeinde mit Lebensmitteln versorgen, dafür danken wir Ihnen sehr herzlich. Wir wünschen der ganzen Gemeinde ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes und gesundes Jahr Herzliche Grüße Beate Kiehl Tannenbaumsingen in Uchte Am haben wir, die Uchter St. Ursula Gemeinde, zum neunten Mal unsere Nachbarn, rund um die Kirche, zum Tannenbaumsingen eingeladen. Gemeinsam Weihnachtslieder singen, lustige und besinnliche Geschichten vorlesen und hören, sind jedes Jahr beliebt. Bei Punsch, Glühwein und Schnittchen ging der Nachmittag zu Ende. Die Früchte dieser Nachbarschaftspflege stärken unser gutes Miteinander. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Margaretha Peter

29 29 Was bei uns so los war Oasentage im Kloster der Franziskanerinnen in Thuine vom Wir, 15 Frauen aus der St. Christophorus-Gemeinde, machten uns mit unserer Gemeindereferentin Annette Geers auf den Weg zu den Oasentagen. Am Freitagabend begannen wir nach dem Abendessen mit dem ersten Themenblock: In den Gärten unserer Mütter. An Hand von mitgebrachten Gegenständen, die wir uns gegenseitig vorstellten, kristallisierten sich kostbare Erinnerungen heraus, auch an Menschen die uns geprägt haben. Der Garten als Nahrungsquelle, als Ort der Ruhe, als ein lauschiges Plätzchen oder als ein Ort der Pflichterfüllung. Das Einsammeln von Pferdeäpfeln zum Düngen gehörte dabei zu den unangenehmen Erinnerungen. Der Garten ist ein Ort der Schöpfung, des Wachsens, des Sterbens und des Wiederentstehens. Den Garten Eden hat die Menschheit verlassen aber eine neue Welt entsteht. Wir beschlossen diese Einheit mit dem Gebet der liebenden Aufmerksamkeit ein Tagesrückblick nach Ignatius. Der sich anschließende spätabendliche gemütliche Teil durfte nicht fehlen. Gestärkt durch die gemeinsame Morgenandacht und das Frühstück erarbeiteten wir am Samstagvormittag den zweiten Themenbereich: das Buch Rut / AT. Es beschreibt den Lebensweg einer moabitischen Frau, die im Stammbaum Jesu vorkommt und ist circa 500 vor Christi Geburt entstanden. In 4 verschiedenen Gruppen haben wir jeweils ein Kapitel des Buches erarbeitet und festgestellt, dass es auch heute noch aktuell ist. Die Überschriften mit denen wir jedes Kapitel versehen haben zeigen das noch einmal. Kapitel 1 Heimkehr / Kapitel 2 Solidarität und Fürsorge / Kapitel 3 angewandte List / Kapitel 4 Versorgung

30 30 Was bei uns so los war und Erbrecht / Vorläufer unseres Rentensystems. In Murmelgruppen haben wir dann noch einmal folgende Fragen besprochen: Wie erlebe ich den Umgang mit anderen Frauen? Wo gibt es Solidarität, wo fehlt sie? Wo mangelt es in unserer Gesellschaft an Frauensolidarität? Nach einem köstlichen Mittagessen besuchten wir die Fazenda da Esperanca auf Gut Hange in Freren. Der Name heißt übersetzt Hof der Hoffnung. Hierbei handelt es sich um ein internationales pastorales Projekt welches jungen Menschen einen Weg zeigen soll, um von Drogen und anderen Abhängigkeiten wegzukommen. Die ersten Fazendas wurden in Brasilien gegründet. Die in Freren besteht seit dem Frühjahr Es ist eine Männerfazenda, die jungen Erwachsenen ein neues Zuhause bietet. Die Teilnehmer verpflichten sich zu einem einjährigen Aufenthalt und können so auch eine 12 monatige Haftstrafe erlassen bekommen. Es handelt sich um keine Entzugsklinik sondern um eine Hofgemeinschaft zur Selbsthilfe. Diese Gemeinschaft lebt nach festgelegten Regeln. Beispielsweise: -kein Handy, kein Fernsehen, kein

31 31 Was bei uns so los war Besuch in den ersten 3 Monaten, keine Unterstützung von Eltern. Ein geregelter Tagesablauf, ausgerichtet auf das Wort Gottes, soll helfen den Lebensalltag zu bewältigen. Auf Gut Hange beginnt jeder Morgen mit dem jeweiligen Tagesevangelium, das in einem Gemeinschaftsraum verlesen und besprochen wird. Aus der frohen Botschaft wird ein Tagesmotto entworfen. Dann erfolgt die tägliche Arbeit, die zum Lebensunterhalt dient. Auf Gut Hange werden selbstgefertigte Dinge wie Rosenkränze, Puppen und vieles mehr im Hofladen verkauft. Weitere Einnahmen entstehen durch das Hofkaffee oder gelegentliche Übernachtungsgäste. Es gibt keine regelmäßige Unterstützung durch öffentliche Gelder. Es war schon bedrückend zu erfahren, dass die Hofgemeinschaft in Freren auf Spenden der Tafel angewiesen ist. Außer der christlichen Spiritualität und der täglichen Arbeit stützt sich der Tagesablauf auf das gemeinschaftliche Leben. Das heißt die Hofgemeinschaft, Freiwillige und Abhängige treffen sich zu den Mahlzeiten und abends zum Austausch, Spielen oder einem gemeinsamen Videoabend.

32 32 Was bei uns so los war Wir Frauen waren beindruckt von dieser Einrichtung und waren überrascht, dass aktuell kein Drogenabhängiger dort die Chance wahrnimmt. Ist es im Gefängnis eventuell bequemer oder ist den Menschen unsere frohe Botschaft schon so fremd geworden? Im Kloster Thuine erwartete uns dann ein kreativer Abend. Frau Geers hatte Stationen zum Herstellen von Lesezeichen, Kreidemalerei auf Leinwänden und Encausticmalerei = Malen mit dem Bügeleisen durch Erwärmen von Wachsmalstiften vorbereitet. Mit einer meditativen Andacht in der Kapelle schlossen wir den Samstag ab. Selbstverständlich folgte noch ein gemütliches Beisammensein. Am Sonntagvormittag lernten wir neben unseren Müttern und Rut noch eine starke Frau kennen, nämlich Hildegard von Bingen (* 1098: 17. September 1179). Durch einen Dokumentarfilm über sie wurde uns ihr Leben nahe gebracht. Besonders faszinierte uns ihr vielseitiges Wissen. Ihre Werke beschäftigten sich mit Religion, der Natur und Heilkunde, Musik, Ethik und vieles mehr. Beeindruckt hat uns ebenfalls ihre Persönlichkeit als Frau. Sie hat es in der damaligen Zeit und Männergesellschaft fertig gebracht Seelsorgereisen zu unternehmen und öffentlich zu predigen. Sie sprach auch deutliche Ermahnungen gegenüber hochgestellten Persönlichkeiten aus. Ihre Bedeutung als weibliche Theologin war uns vorher nicht so bewusst gewesen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es dann wieder auf den Heimweg. Es waren wirkliche Oasentage, eine spannende und erholsame Auszeit aus dem Alltag. Herzlichen Dank an Annette Geers, die diese Tage sehr gut vorbereitet hatte und uns in angenehmer Atmosphäre neue Glaubensinhalte entdecken ließ. Elfie Weber

33 33 Was bei uns so los war Karneval in Liebenau Vor mir liegt ein kleines, goldenes Hütchen mit hellen Tupfen in Rot, Grün und Blau. Bei diesem Anblick muss ich in fröhlicher Erinnerung an gestern denken. Man glaubt es nicht, aber unsere Karnevalsvorstellungen sind einfach Spitze! Jedes mal wieder auf s Neue! Unser Pfarrer kommt sehr elegant herein, Rot mit weißer Spitze und goldgeziertem Spazierstock. Die sonst in schwarz gekleideten geistlichen Damen Everilde und Ottilie leuchten in ihren bunten Umhängen. Unser Pfarrer hält noch eine kurze Rede und lädt zur stillen Kollekte ein es sollen nämlich keine Münzen klimpern.. Wir turnen gerne mit Marianne. Es macht großen Spaß, wenn man sich bewegt. Natürlich singen wir von der schönen Jugendzeit, dass wir den Vater Rhein gesehen haben und wie blau ist doch heute der Himmel. Ein Kinobesuch zeigt uns, wie man sich dort benehmen soll. Besonders reizend war das Knieballett! Eigentlich ganz einfach denn die Oberkörper der Schauspieler sind verhüllt. Auf den Knien der Darstellerinnen sind die Gesichter gezeichnet. Wenn alles sich im Musiktanz bewegt, dann tanzen die gezeichneten Gesichter ganz flott mit. Die musikalische Gerichtsverhandlung amüsiert ebenso wie der Sketch über einen Besuch beim Arzt und auch die Gruppe Dreiklang durfte nicht fehlen in diesem Jahr in orientalischen Gewändern. Man muss ein herzliches Wort des Dankes sagen, für soviel Freude und Heiterkeit, welche uns die Mitspieler geschenkt haben! Aber auch an alle, die in irgend einer Weise zu diesem gelungenen Nachmittag beigetragen haben. Christine Oestreich

34 34 Was bei uns so los war Wortgottesdienst am Aschermittwoch mit den Kindern und dem Kollegium der Grundschule Liebenau Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 1-4 versammelten sich am Aschermittwoch in der St. Stephanus-Kirche, um zusammen mit Pfarrer Konjer zu singen, zu beten und Gottes Wort zu hören. In seiner kurzen Ansprache bezog sich Pfarrer Konjer insbesondere auf folgende Worte des Evangeliums (Mt 6, 7-15): Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.. Er erzählte den Kindern, dass Jesus seinen Jüngern, ähnlich wie ein Lehrer seinen Schülern, etwas beibrachte, nämlich das Vaterunser. Als Pfr. Konjer Palmenzweige verbrannte, wurde es plötzlich sehr still und die meisten Kinder bestaunten das Feuer. Nach der anschließenden Segnung der Asche wurde das Aschekreuz mit den Worten Mensch, bedenke, dass du Staub bist, aber du sollst leben! ausgeteilt. Das Kyrie, die Lichtfeier und die Fürbitten gestalteten einige Dritt- und Viertklässler gemeinsam mit dem Pfarrer. Wir, die Kinder und das Kollegium, freuen uns auf den nächsten Wortgottesdienst in der St. Stephanus-Kirche. Karin Calsow

35 35 Menschen und Institutionen Menschen und Institutionen Schon der Apostel Paulus berichtet in seinen Briefen an die Gemeinden, von der Einsammlung von Geldern für besondere Zwecke und für die Armen. In einem Brief an die Korinther wird sogar schon eine genauere Anweisung zur Kollektierung gegeben. Im Buch der Könige wird berichtet, dass Tempelbesucher beim Verlassen Geldstücke in eine Lade warfen, um Ausbesserungen an diesem Heiligtum vornehmen zu können. Eine Gabe, die sich bis heute traditionell in der christlichen Kirche erhalten hat, die Kollekte. 52 Sonntags-kollekten stehen für das Jahr 2018 an. Von diesen 52 Kollekten sind ein Teil für überdiözesane Zwecke bestimmt, wie z.b. Misereor, Bonifatiuswerk, Caritas, Adveniat, Renovabis oder den Peterspfennig und ein Teil für diözesane Zwecke wie z. B. für die Domkirche und das Bistum. Die überwiegende Zahl der Kollekten sind für die Anliegen der eigenen Pfarrei bestimmt, wie z.b. für die Deckung der Heizkosten, die Orgelsanierung oder Kircheninstandhaltung. Diese Kollekten können auch für Fremdzwecke, wie z.b. die Nienburger Tafel, gesammelt werden. Welche Kollekten eingesammelt werden, kann man dem Pfarrbrief und den aktuellen Vermeldungen entnehmen. Die Ergebnisse werden ebenfalls im monatlichen Pfarrbrief bekannt gegeben. Die Kollekte, ein Stück Opfer, ein Stück Selbsthingabe, für Christus, die Gemeinde, Brüder und Schwestern, das mit hineingenommen wird in das Opfer Christi am Kreuz. Empfangen, geben, helfen! Birgitta Asche

36 36 Moment mal Moment mal Letzte Woche konnte ich das erste Mal wieder morgens das Haus mit Tageslicht verlassen. Ein wunderbares, schönes Gefühl. Ein Gefühl, das dadurch kommt, dass durch das Licht etwas mit mir passiert. Man empfindet es wie ein Geschenk, das man dankbar annimmt. Eine schöne Erfahrung von beschenkt werden, ein ganz neues Lebensgefühl. Auch einmal etwas weglassen kann so eine Erfahrung eines neuen Lebensgefühls sein. Jetzt in der Fastenzeit, wo uns die Jahreszeit und die Natur so reichlich beschenkt, wo so viel Neues zum Leben erweckt wird, können wir versuchen auf einiges zu verzichten und wir werden merken, dass es uns erleichtert. Einen Rucksack oder eine schwere Tasche die ich ablege, entlastet mich und lässt meinen Weg weniger ermüdend sein. Aber nicht nur etwas weglassen kann eine Fastenzeit ausmachen, sondern auch sich auf etwas einlassen, kann diese Zeit sein. Kirchen und christliche Portale bieten Apps an, täglich werden einem Fasten - Aufgaben geschickt, die einem zu gewissen Aktionen auffordern. Das kann eine Aufforderung zu einer Lebensmittelspende oder die Bitte zu einem Gebet sein. Alles kann dabei sein, Sonntag ist Ruhetag, da ruht auch die App und stellt keine Aufgaben. Etwas weglassen, etwas zulassen, etwas seinlassen, Fastenzeit kann vieles sein, wir müssen uns nur einfach darauf einlassen. Ich wünsche Ihnen viele Erfahrungen und Momente der wahren Besinnung. Ihre Birgitta Asche

37 37 Über n Zaun geschaut Schwestern unter sich Zum Reformationsjubiläum präsentieren im Oktober 2017 die Landsebarger Ritten-Ratten mit Gästen das Theaterstück Schwestern unter sich. Das Stück war eigens dafür geschrieben worden. Autorin und Regisseurin Anke von Claer-Schaar und die Landsebarger Ritten-Ratten mit Gästen hatten damit zu einer Zeitreise der besonderen Art eingeladen. Sie zeigten mit Wortwitz und Spielfreude, was es mit Schwestern unter sich (und im Geiste) auch über Jahrhunderte hinweg auf sich hat. Das Zuschauen hat auch deshalb so viel Freude bereitet, weil das Stück nicht einfach irgendeine Geschichte erzählt, sondern von der Autorin so dicht recherchiert wurde, dass Daten, Fakten und zeitliche Einordnungen historisch gesichert sind. Sechs Wochen lang hat Anke von Claer-Schaar recherchiert, nachgeforscht und abgeglichen. Dann schrieb die Raddestorferin das Theaterstück Schwestern unter sich in wenigen Tagen nieder. Das Ergebnis wurde im Leeser Gasthaus Conrades den mehr als 140 Gästen präsentiert. Sie alle erlebten eine Zeitreise der besonderen Art. Man schrieb das Jahr Mach mich zur klugen Frau, mit diesem Wunsch trat die Bedienstete Hetlinde vor einen Spiegel. Es blitzte und donnerte, während im Hause Melanchthon, die Hausherrin Katharina Melanchthon wie auch Hetlinde ursprünglich auf drei Damen warteten, die zum Bierkränzchen eintreffen sollten. Kaffeekränzchen gab es zu dieser Zeit mangels Kaffee - noch nicht. Das Stück spielte im Esszimmer des Melanchthonhauses. Doch dann zog schlechtes Wetter auf, so dass sie befürchtete, dass die Frauen aus Straßburg nicht mehr pünktlich in Wittenberg eintreffen würden. Ihre erwartungsvolle Stimmung kippte, als ein plötzlich auftauchender Gast ihre Planungen ganz durcheinander brachte Mit dem letzten Donnerschlag war Hetlinde verschwunden und an ihrer Stelle plötzlich eine fremde Frau im Haus, die sich als Alice Schwarzer

38 38 Über n Zaun geschaut aus Wuppertal vorstellte, die ins Jahr 1540 katapultiert wurde und sich im Kreis der Frauen wieder fand, die mit den Geistlichen jener Zeit verheiratet waren, die mit Martin Luther die Reformation vorantrieben. Diese so unterschiedlichen Frauen tauschten sich aus über Tod und Teufel. In diesen mit historischen Fakten, Daten und Details gespickten Gesprächen und mit einer fordernden Alice Schwarzer wuchs der Mut der Frauen, lauter und selbstbewusster zu formulieren, was sie selbst wollten und nicht stets das zu akzeptieren und hinzunehmen, was zunächst ihre Familien, die von den Vätern dominiert wurden, und ihre Ehemänner wollten. Denn die waren demnach trotz allen reformatorischen Drängens das Oberhaupt der Familie. Mit der Reformation veränderte sich nicht nur die Theologie, sondern auch das Frauenbild. Und mit solch einem Theaterstück weitet sich der Blick auf die Anfänge einer Entwicklung, die längst nicht abgeschlossen ist. Da das Stück so gut, und das Gasthaus bis auf den letzten Platz besetzt war, wurde beschlossen, dass es eine zweite Aufführung geben sollte. Am 23.Februar um Uhr gibt es ein erneutes Bierkränzchen im Gasthaus Conrades in Leese. Veronika Benne

39 39 Solidarität für verfolgte Christen Solidarität mit verfolgten Christen NEPAL: Ein Anti-Konversionsgesetz ist in Kraft getreten, das die Religionsfreiheit einschränkt und eine Konversion zum Verbrechen macht. 80% der Bevölkerung des Himalaja- Staates sind Hindus. Das neue Gesetz verbietet die Konversion und die missio Christen.jpg Beleidigung des religiösen Empfindens sowie Blasphemie. Bis 1951gab es in Nepal keine Christen, 2011 waren es 1,4%. Heute sollen es 4% sein, das wären 1,2 Millionen Christen. Nach Auskunft des nepalesischen Pastors Ashok Adhikari von der evangelikalen Inter-Mission in Hannover erlebt das Christentum in Nepal großen Zulauf und das stärkste Gemeindewachstum weltweit, und das trotz des staatlichen Evangelisierungsverbots und den Widerständen von Führungspersönlichkeiten anderer Religionen. Der aus Kanada stammende Jesuit Bill Robins, der seit vielen Jahren in Nepal tätig ist, sagt: Das Christentum wird sich in Südasien immer mit Herausforderungen konfrontiert sehen, denn es wird immer Menschen geben, die religiöse Verschiedenheit nicht akzeptieren. Christliche Gemeinden werden sich weiter furchtlos zu ihrem Glauben bekennen und offen für das Evangelium Zeugnis ablegen. Wir sind berufen, selbstlos zu vergeben und jedem, der sich in Schwierigkeiten befindet, so gut zu helfen, wie wir können, egal ob Freund oder Feind. Beten wir für die Christen in Nepal! Erika Hugl

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42 42 Freude und Leid Freude und Leid in unserer Pfarrei Geburtstage im 2018 Liebenau Dorothea Viethmeier (85) Georg Kynast (87) Utz-Hilmar Kantner (70) Erich Lang (77) Rosemarie Bürgel (72) Marielouise Kästner (88) Franz-Josef Evers (79) Luciana De Bortoli (71) Christa Evers (77) Hermine Koch (88) Herbert Günther (89) Manfred Lässig (78) Waltraud Schmidt (84) Walter Regener (76) Steyerberg Horst Paul (84) Helga Baumgarten (78 Stolzenau Gerhardus Kalter (73) Rita Koch (80) Elvire Witte (76) Ursula Mücke (82) Maria Weber (96) Johannes Stark (81) Klemens Wolf (83) Irmgard Kuschel (81) Heidemarie Schmiemann (70) Uchte Ingrid Ensemeier (70) Christel Sandmeier (70) Irmgard Krischkowski (88) Gerda Kromer (75) Marita Schröder-Bönisch (71) Josef Maximilian Schneider (80) Herzliche Glück- und Segenswünsche für das neue Lebensjahr

43 43 Freude und Leid Verstorben sind aus unserer Pfarrei: Alexander Rieche (33), Stolzenau Ursula Maria Höhne, geb. Otremba (77), Liebenau Matthias Haberling (101), Stolzenau In Hoffnung und Glauben an die Auferstehung im Gebet verbunden

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45 Der nächste Pfarrbrief - erscheint Anfang April Aus der Pfarrbrief-Redaktion Redaktionsschluss ist am Mittwoch, 14. März! Bitte reichen Sie Berichte, Termine oder Bekanntmachungen bis dahin im Pfarrbüro ein, damit sie veröffentlicht werden können. Bildquellen: Birgitta Asche, Monika Bredau, Veronika Benne, Christoph Konjer, Michael Weber, u.v.m. Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Pfarrbrief-Redaktionsteam Pfr. Christoph Konjer, Birgitta Asche, Veronika Benne, Monika Bredau, Christine Oestreich, Birgit Oetting, Doris Walter-Grigat, Michael Weber

46 46 Impressum Römisch-Katholische Pfarrei St. Christophorus-Stolzenau Kirchen: St. Stephanus Breslauer Str. 1, Liebenau St. Marien Wilhelmstr. 9, Steyerberg St. Georg Holzhäuser Weg 1, Stolzenau St. Ursula Wilh.-Kiel-Str. 19, Uchte Homepage: Pfarrer Christoph Konjer, Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Mail: konjer@gmx.de Notfall-Handy: / Gemeindereferentin: Annette Geers, Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Handy / Mail: annettegeers@t-online.de Pfarrbüro: Birgit Oetting, Holzhäuser Weg 1, Stolzenau Tel / Fax / Mail: kathkirchestolzenau@yahoo.de Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Uhr Schwesternhaus St. Stephanus: Breslauer Str. 1, Liebenau Tel / Handy / Kirchenvorstand: Dr. Michael Weber, stellv. Vorsitzender / Pfarrgemeinderatsvorstand: Birgitta Asche, Vorsitzende, Stolzenau / Doris Walter-Grigat, Liebenau / Heike Dietrich, Uchte / Ansprechpartner für Kinder- und Jugendschutz Dr. Ulrike Stein-Döneke, Diepenau / 4 83 Uwe Müller, Wellie / Bankverbindung Pfarrei St. Christophorus: DKM Münster IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM Caritas-Beratungsstelle (Allg.Soz.Beratungsstelle/Kurenberatung) Monika Blömer, Dipl. Soz.pädagogin, Tel / Fax Büro: Bürgermeister-Heuvemann-Str. 8, Stolzenau Bürozeiten: Mo Uhr und Do Uhr u. nach Vereinbarung!

47 47

48 48 (19 00 Uhr Abendmesse in der kath. Kirche) Uhr Fackelkreuzweg Start vor der kath. Kirche Gang mit Gebets-Stationen im Fackelschein zur ev. Kirche Mi., 21. Feb. Di., 27. Feb. Do., 8. März Fr., 16. März Stolzenau Mi., 21. Feb. Di., Uchte 27. Feb. Do., Liebenau 8. März Fr., Steyerberg 16. März Stolzenau Uchte Liebenau Steyerberg Fahrdienst und Shuttle-Service mit Gemeinde-Bullis möglich Info: Pfarrbüro St. Christophorus /

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