Bewegende Räume - Streiflichter multidisziplinärer Raumverständnisse
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- Nicole Böhler
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1 Praxis Kultur- und Sozialgeographie PKS 36 Karen Ziener Ines Carstensen Elke Goltz (Hrsg.) Bewegende Räume - Streiflichter multidisziplinärer Raumverständnisse Festschrift anlässlich der Verabschiedung von Frau Prof. Dr. Gabriele Saupe am
2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Praxis Kultur- und Sozialgeographie I PKS Herausgegeben vom Institut für Geographie der Universität Potsdam ISSN X Band 36 Universitätsverlag Potsdam, 2005 ISBN Herausgeber: Federführender Herausgeber: Schriftleitung: Druck: Vertrieb: Wilfried Heller (Potsdam) Hartmut Asche (Potsdam) Hans-Joachim Bürkner (Erkner/Potsdam) Manfred Rolfes (Potsdam) Wilfried Heller Waltraud Lindner Audiovisuelles Zentrum der Universität Potsdam Universitätsverlag Potsdam Postfach , Potsdam Fon +49 (0) / Fax ubpub@uni-potsdam.de Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne vorherige Genehmigung des Herausgebers nicht vervielfältigt werden.
3 Inhalt Vorwort 6 Stadt, Land, Metropolen räumlicher Strukturwandel und Paradigmenwechsel Stadt und Land zum Wandel einer regionalen Disparität (Gerhard Bahrenberg) 9 Urbane Räume (Hartmut Häußermann) 20 Standortbedingungen für Dienstleistungen in europäischen Metropolräumen 27 Ergebnisse eines EU-Projekts (Marie Bachmann und Georg Kluczka) Bewegte Landschaft drei verschiedene Perspektiven auf die Bergbaufolgelandschaft der Niederlausitz Bewegtes Land Die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land 42 gestaltet in der Lausitz eine Landschaft im Wandel (Rolf Kuhn) Der lange Marsch ins Urlaubsparadies (Heiner Barsch und Karl Geldmacher) 50 ReKuLa die Lausitzer Antwort auf ein Schweizer Kräuterbonbon (Ines Carstensen 66 und Karl Geldmacher) Bewegung in fernen Räumen von Afrika zur Osterinsel Bewegende Räume im subsaharischen Afrika? Malawi im Fokus destinationsökonomischer Überlegungen (Ines Carstensen ) 71 Der dramatische Kultur- und Naturwandel auf der Osterinsel (Hans-Rudolf Bork, Andreas Mieth und Klaus Dierßen) 90 Bewegung durch Regionalanalyse und Regionalpolitik Policies of rehabilitation and of consolidation of small and medium sized enterprises in Sachsen-Anhalt and in Brandenburg (East Germany): Programme structure, procedures, results, evaluation (Elke Hochmuth und Wilfried Heller) 107 Wir sorgen für Bewegung! Studienmobilität und Studienortwahl in Berlin und Brandenburg im Rahmen der zukünftigen demographischen Entwicklung 128 (Manfred Rolfes) Konflikte in der Nachhaltigkeit Reflexionen über die Insel Rügen und die Nockberge (Karen Ziener) 144 Bewegung durch individuelle Raumwahrnehmung und raumorientiertes Handeln Der Süden des Nordens: Die Niederlausitz (Christof Ellger) 160 Best-Ager eine Chance für die Peripherie? (Elke Goltz und Jirka Stachen) 171 Bewegungen am Rande Fußball und Geographie Anmerkungen zu einem (Miss-)Verhältnis (Wolfgang Aschauer) 184 Statt eines Schlusswortes Von KlangBrücken und BrückenKlängen (Günter Olias) 198 5
4 Vorwort Bewegende Räume Frau Prof. Gabriele Saupe hat in ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit nicht nur die Bewegung von Räumen, d.h. Strukturveränderungen und räumliche Prozesse, untersucht. Sie hat diese Bewegung auch aktiv mitgestaltet, etwa durch ihre gutachterliche Tätigkeit und ihr Expertenwissen in Berlin-Brandenburg oder ihr Engagement für die Entwicklung von Erholungslandschaften in der Niederlausitz. Bewegende Räume sind jedoch nicht nur eine Thematik, die einen Bezug zur Tätigkeit von Frau Saupe herstellt, sie treibt auch die Autoren dieser Festschrift um. Kollegen, Schüler und Praktiker berichten aus aktuellen Arbeiten oder präsentieren theoretische Überlegungen aus dem weiten Feld der geographischen Forschung. Die Festschrift für Frau Saupe verbindet Vielfalt und Originalität. Ihre Interdisziplinarität steht für das ständige Bemühen von Frau Saupe, verschiedene Perspektiven, Herangehensweisen und Fachdisziplinen zur Bewältigung der Forschungsaufgaben zusammenzuführen. Sie reicht von der Landschafts- bzw. Geoökologie bis zum Fußball und der Musik. Die Beiträge zeichnen ein theoretisches Fundament, sorgfältige empirische Analysen, Kreativität und Phantasie aus. Auch darin wiederspiegeln sich wichtige Eigenschaften der Geographin Gabriele Saupe. Die Herausgeberinnen der Festschrift möchten sich mit dem vorliegenden Werk in besonderer Weise für das Engagement von Frau Saupe in der Lehre und bei der Förderung junger Wissenschaftler und insbesondere Wissenschaftlerinnen bedanken. Als Schülerinnen schätzen wir vor allem ihre wissenschaftliche Kompetenz, ihre didaktisch-methodischen Fähigkeiten, ihre Offenheit gegenüber neuen Ideen und ihre Bereitschaft zu Diskussionen und fachlichen Auseinandersetzungen. Wir haben viel von Frau Prof. Saupe gelernt! Die Festschrift lebt von ihrer fachlichen Vielfalt die wichtigsten Forschungsprojekte von Frau Saupe sind ebenso vertreten wie einige der von ihr betreuten Qualifikationsarbeiten und den unterschiedlichen Schreibstilen der Autoren. Dies war so gedacht und ist ausdrücklich so gewollt. Den Einstieg in diese äußerst facettenreiche Thematik schafft Gerhard Bahrenberg (Bremen) mit seinem Beitrag zum Wandel der Stadt-Land-Disparitäten (Festvortrag). Er spannt dabei einen weiten Bogen von der Geographie als Regionalwissenschaft zu modernen stadtsoziologischen Fragestellungen und von der Herausbildung der Stadt in der Agrargesellschaft bis zu den Funktionen der Stadt in der Zukunft. Im zweiten Beitrag focussiert Hartmut Häußermann (Berlin) auf die Entwicklung urbaner Räume und deren Planbarkeit. Er beleuchtet den Begriff der Urbanität und stellt interessante Parallelen zwischen den Großwohnsiedlungen der 1970er Jahre in Ost und West und den modernen Einkaufs- und Erlebniszentren her. Von Marie Bachmann und Georg Kluczka (Berlin) werden Ergebnisse eines EU-Projektes vorgestellt, das sich mit den wirtschaftlichen Veränderungen in sieben europäischen Metropolräumen beschäftigt hat. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen der Bedeutungswandel bei den Standortfaktoren und die Standortverlagerungen innerhalb der Metropolregionen (Ergebnisse von Unternehmensbefragungen und Expertengesprächen). Der zweite Themenkreis widmet sich der Sanierung und Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft in der Niederlausitz sowie der Entwicklung dieser Region als Wirtschafts- und Lebensraum. Kaum eine andere Landschaft wird gegenwärtig so stark verändert wie die Bergbaufolgelandschaften in der Lausitz und in Mitteldeutschland. Zunächst stellt Rolf Kuhn (Senftenberg) in eindrucksvollen Worten und Bildern die Internationale Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land vor. Im Rahmen der IBA umfasst eine Reihe von Projekten, durch die nicht nur Landschaften neu gestaltet, sondern auch Zeugen der Bergbau- und Industriegeschichte neuen Nutzungen zugeführt, Erholungsmöglichkeiten an neuen Seen geschaffen und die Akteure der Region zu einem dauerhaften 6
5 Netzwerk zusammengeführt werden. Heiner Barsch und Karl Geldmacher (Potsdam) präsentieren Ergebnisse von Forschungsarbeiten der Universität Potsdam und des Forschungsverbundes LENAB (Leitbilder für naturnahe Bereiche, BMBF-Verbundvorhaben) zum Landschafts- und Funktionswandel in den Braunkohlensanierungsgebieten, die unter maßgeblicher Beteiligung bzw. Leitung von Frau Prof. Saupe durchgeführt wurden. Sie betonen die Multifunktionalität der gestalteten Landschaften, die Rolle der regionalen Akteure und die Langfristigkeit der Rekultivierungs- und Flutungsprozesse. Ines Carstensen und Karl Geldmacher (Potsdam) setzen diese Betrachtungen in Richtung einer zukunftsweisenden Marketingidee fort, mit der die Niederlausitz auf dem globalen Tourismusmarkt platziert werden soll. Inspiriert durch ein berühmtes Schweizer Kräuterbonbon wird unter dem Namen Rekula ein Produkt kreiert, das in Wechselwirkung mit der Entwicklung und Gestaltung der Landschaft profiliert wird und somit eine neue innovative Produkt-Raum-Symbiose verkörpert. Unter der Überschrift Bewegung in fernen Räumen sind zwei Berichte von außereuropäischen Projekten zusammengefasst. Ines Carstensen (Potsdam) schildert Eindrücke von einer Exkursion durch Malawi, die von Frau Prof. Saupe geleitet wurde, und führt im Zusammenhang damit eine tiefgehende Analyse der touristischen Destination Malawi angebots- und nachfrageseitig durch. Daran anschließend beschreiben und erklären Hans-Rudolf Bork, Andreas Mieth und Klaus Dierßen (Kiel) den dramatischen Kultur- und Naturwandel auf der Osterinsel und geben eine Reihe von Empfehlungen für deren künftige Nutzung. Die international anerkannten Erkenntnisse zur Vernichtung der Palmwälder, der daraus resultierenden Abnahme der Bodenfruchtbarkeit und der Steinmulchung sind das Ergebnis von fünf Forschungsreisen der Autoren und zwei Exkursionen Kieler und Potsdamer Studierender auf die Osterinsel sowie einer Diplom- und einer Doktorarbeit. Mit dem Beitrag von Elke Hochmuth (Berlin) und Wilfried Heller (Potsdam) zur Wirtschaftspolitik in Sachsen-Anhalt und Brandenburg beginnt ein Komplex sehr unterschiedlicher Arbeiten zur Regionalentwicklung, Raumordnungs- und Wirtschaftspolitik. Die beiden Autoren haben die unterschiedlichen Programme zur Förderung von Kleinund Mittelbetrieben in den beiden Bundesländern gegenübergestellt, deren Ergebnisse bewertet (geförderte Unternehmen, geschaffene Jobs), Erfolge und Probleme aufgezeigt. Manfred Rolfes (Potsdam) untersucht mit Blick auf die Entwicklung der Universität Potsdam die Studierendenzahlen der Berliner und Brandenburger Hochschulen. Er analysiert die Studierendenquoten sowie die Herkunfts- und Zielregionen der Studentinnen und Studenten sowie die Bevölkerungsentwicklung in Berlin-Brandenburg und die Folgen für die Hochschulpolitik in der Region. Die Thematik der Nachhaltigkeit stellt ebenfalls einen Bezug zur Forschungstätigkeit von Frau Saupe dar. Karen Ziener (Klagenfurt) greift eine gemeinsam mit Frau Saupe begonnene Untersuchung zum Verständnis von nachhaltiger Regionalentwicklung bei lokalen und regionalen Entscheidungsträgern auf und verdeutlicht dann an zwei völlig unterschiedlichen Beispielen die Konflikthaftigkeit nachhaltiger Entwicklung, und zwar an einer langjährigen Untersuchungsregion, der Insel Rügen, und einem neuen Forschungsgebiet, den Nockbergen in Kärnten. Die beiden Beiträge im fünften Themenkreis scheinen auf den ersten Blick gar nicht zusammen zu passen. Die Klammer bildet jedoch nicht nur der gemeinsame Untersuchungsraum Brandenburg, sondern vielmehr die auf Individuen ausgerichtete Fragestellung bezüglich regionaler Identität einerseits und räumlicher Mobilität andererseits. Christof Ellger (Berlin) stellt die Frage nach einer Niederlausitzer Identität im Schnittpunkt von Norden und Süden und geht dabei den Gemeinsamkeiten mit dem übrigen Berlin- Brandenburg oder auch Mecklenburg-Vorpommern und den Einflüssen einer stärker 7
6 sächsisch-böhmischen Geschichte nach. Oder sind es eher die aktuellen sozioökonomischer Entwicklungen (Arbeitslosigkeit, Folgen der deutsch-deutschen Wiedervereinigung), die das Regionalbewusstsein der Lausitzer bestimmen? Elke Goltz (Berlin) und Jirka Stachen (Potsdam) rücken das Migrationsverhalten älterer Menschen in den Mittelpunkt ihres Forschungsinteresses und fragen, wie insbesondere die neuen Alten oder Best Ager als Potenzial für die Entwicklung peripherer ländlicher Räume wirksam werden können. Dabei werden Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojektes der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin zu Fallstudien aus ländlich peripheren Räumen Brandenburgs, das jüngste Forschungsprojekt von Frau Prof. Saupe, in Beziehung zu theoretischen Erkenntnissen der Migrationsforschung sowie Untersuchungen aus Deutschland und den USA gesetzt. Unter dem Titel Geographische Randbewegungen verbirgt sich eine spannende launige Abhandlung über die Rolle des Fußballs in der Geographie. Wolfgang Aschauer (Chemnitz) hinterfragt mit Witz und Geist die Perspektive des Fußballs im raumwissenschaftlichen Kontext. Und schließlich, last but not least, vom Fußball zur Musik. Wenn die musikalischen Brückenschläge von Günter Olias (Potsdam) hier als letzte gereiht wurden, liegt das nicht daran, dass Musik noch weniger mit Geographie zu tun hätte als Fußball. Der Autor stellt diese Beziehungen in ganz besonderer Weise heraus und würdigt zugleich noch einmal den weiten Blick von Frau Prof. Saupe über die vermeintlichen Grenzen der Geographie hinaus. Deshalb steht dieser Beitrag am Ende des Buches statt eines Schlusswortes. Die Herausgeberinnen 8
7 Vertrieb: Universitätsverlag Potsdam Postfach , Potsdam Fon +49 (0) 331 / , Fax ubpub@uni-potsdam.de Preis: 12,00
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