Bibel rabbinisch ausgelegt. Talmud. Führungen. Tagesseminar und Vorträge. Tanzen. Kochen. Hebräisch
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- Theodor Beutel
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1 Bibel rabbinisch ausgelegt Talmud Führungen Tagesseminar und Vorträge Tanzen Kochen Hebräisch Programm Juli Dezember 2016
2 Sehr geehrte Damen und Herren, Absicht des Jüdischen Lehrhauses ist es, die Komplexität unserer Welt im Hinblick auf Zusammenhänge menschlichen Denkens und Handelns zu reflektieren und zu begründen. Im Zentrum des allgemeinen Interesses, nach innen und außen, steht die Suche nach Antworten auf Fragen der Überlieferung ohne den Blick auf gesellschaftliche Probleme zu verlieren. Majer Szanckower, als absoluter Kenner über die Grenzen Frankfurts bekannt, wird über die Jiddische Sprache und Manfred Levy, Mitarbeiter am Pädagogischen Zentrum des Jüdischen Museums Frankfurt und des Fritz Bauer Instituts, über jüdisches Leben in Deutschland und deren Wirklichkeit und Konstruktion in Abendvorträgen referieren. Rabbiner Nussbaum wird dieses Halbjahr drei Abendveranstaltungen halten, in denen Besucher von seinen Kenntnissen über jüdische Religion profitieren können. Der Rundgang durch Bierstadt und die Führung über den jüdischen Friedhof am Hellkundweg mit Dorothee Lottmann-Kaeseler stellen einen wichtigen Beitrag zur lokalen Erinnerungskultur dar. Die Workshops jüdisches Kochen mit Anat Kozlov, Israelische Tänze mit Iris Lazimi sowie die Hebräischkurse mit Nira Scherer erscheinen uns, nicht zuletzt, wegen des gezeigten Interesses unverzichtbar zu sein. Der eintägige Kurs zum Thema Juden unter dem Halbmond mit dem Judaist und Islamwissenschaftler Oliver Glatz wird sich dieses Mal mit der Geschichte der Juden im Jemen auseinander setzen. Ein Thema, das auch aufgrund der aktuellen Geschehnisse spannend bleibt. Wir freuen uns, auf anregende Gespräche mit Ihnen im nunmehr siebten Semester seit Neugründung des Jüdischen Lehrhaus in Wiesbaden. Dr. Jacob Gutmark Dezernent für Kultur der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Steve Landau Leiter des Jüdischen Lehrhauses Impressum: Redaktion: Dr. Jacob Gutmark, Steve Landau Jüdische Gemeinde Wiesbaden Jüdische Gemeinde Wiesbaden Fotonachweis: Seite 5, 7, 8, 10, 13, 16 Igor Eisenshtat
3 VORTRAG FÜHRUNG Die Jiddische Sprache Eine Einführung und ihre Geschichte Bedingt durch die christliche Verfolgung im Mittelalter und die einhergehende Migration der Juden, entwickelte sich die jiddische Sprache vom deutschsprachigen Gebiet aus, und verbreitete sich vor allem nach Osteuropa. Überall wo Juden lebten, haben sie Spracheigentümlichkeiten der Region in ihrem Jiddischen Sprachschatz aufgenommen. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert erreichte die jiddische Sprache mit den Auswanderungswellen von Millionen osteuropäischer Juden auch den Westen und gelangte so nach Westeuropa und sogar nach Amerika, später dann auch nach Israel. Referent: Majer Szanckower ist in Frankfurt einer der wenigen, der das Jiddische noch gut beherrscht. Anhand von Text- und Musikbeispielen wird der Referent an dem Vortragsabend über die Geschichte der jiddischen Sprache, aber auch über ihren Einfluss in die deutsche Sprache eingehen. Führung über den jüdischen Friedhof am Hellkundweg Dieser jüdische Friedhof ist der zweitälteste in Wiesbaden. Erste Beerdigungen fanden schon in der 1870er Jahren statt. Er gehörte der Alt-Israelitischen orthodoxe Gemeinde; 1936 wurde der langjährige abbiner dieser Gemeinde, Dr. Leo Kahn, hier bestattet. Es gibt knapp 300 Grabsteine, zahlreiche erinnern an Kurgäste, die nur vorübergehend in Wiesbaden weilten; an einigen Beispielen wird diese Vielfalt aufgezeigt. Während und nach der NS-Zeit gab es Schändungen und Schäden, die jüngst weitgehend behoben werden konnten. Referentin: Dorothee Lottmann-Kaeseler, Juristin Mittwoch, 31. August, Uhr 5 Anmeldung erforderlich Sonntag, 4. September, Uhr Treffpunkt: Eingangstor des städtischen Nordfriedhofs Die Teilnahme ist kostenfrei
4 RUNDGANG SCHRIFTAUSLEGUNGEN Spuren jüdischen Lebens in Bierstadt Am 10. Juli 1927 feierte die Bierstädter Jüdische Gemeinde das 100jährige Bestehen ihrer Synagoge und enthüllte eine Gedenktafel (siehe Bild) für die im Krieg Gefallenen wurde der Bau enteignet und der Inhalt entwendet, der Friedhof aufgelöst und verkauft. Auf den Spuren einiger Gemeindemitglieder wird der Rundgang vom kaum erkennbaren Ort der Synagoge zum immerhin noch sichtbaren Friedhof führen. Referentin: Dorothee Lottmann-Kaeseler, Juristin Bibel, rabbinisch ausgelegt Sprache, Deutung und Übersetzung von Psalmen Anhand von Psalmen werden wir versuchen, der Originalsprache der Bibel näher zu kommen, wie die Rabbiner sie auf Hebräisch (ihrer Muttersprache) verstanden haben. In der jüdischen Tradition und Religionspraxis werden Psalmen einerseits als Gottespreisung verwendet, anderseits aber als Hilferuf der Einzelnen. Wir werden einen Akzent auf die Emotionen des Psalmisten setzen, wie sich einerseits das persönliche Schicksal des Einzelnen dort zeigt, andererseits das Universelle und dabei die Identifikationsmöglichkeiten unserer Zeit betrachten. Gelernt wird mit der hebräischen Bibel in der Originalsprache sowie verschiedenen Übersetzungen zum Vergleich. Daneben werden Einblicke in die rabbinischen Bibelkommentare Mikra oth gedoloth gegeben. Bitte eine Bibel mitbringen! Vorkenntnisse nicht erforderlich. Referent: Avraham Zeev Nussbaum Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Sonntag, 2. Oktober, Uhr Treffpunkt: Poststraße 5/Ecke Kirchbornstraße 5 Anmeldung erforderlich Donnerstag, 13. Oktober, Uhr 12 inkl. Imbiss Anmeldung erforderlich
5 FÜHRUNGEN VORTRAG Tag der offenen Tür Die Veranstaltungsreihe Tarbut Zeit für jüdische Kultur gibt Anlass, am Donnerstag, den 20. Oktober um 15 und um 18 Uhr während des jüdischen Laubhüttenfestes (Sukkoth) die Türen der Jüdischen Gemeinde zu öffnen. Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden steht Besuchergruppen nach Voranmeldung das ganze Jahr über offen. (Bilder: Wiesbadener Synagoge) Jüdisches Leben heute in Deutschland Wirklichkeit und Konstruktion Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie groß sind die jüdischen Gemeinden und welches Brauchtum pflegen sie? Wie hat die Einwanderung der Juden aus der ehemaligen Sowjetunion das jüdische Leben in Deutschland verändert? Welche Rolle spielt dabei die NS-Vergangenheit? Wie nimmt die Öffentlichkeit jüdisches Leben wahr und wie ist ihre Einstellung gegenüber Juden in Deutschland? Welche Bilder zeichnen mediale Konstruktionen von jüdischem Leben hier? Was sagen uns die aktuellen Untersuchungen zu Antisemitismus? Mit Hilfe ausgewählter Filmausschnitte werden diese Fragen anschaulich erörtert und mit dem Publikum diskutiert. Referent: Manfred Levy, Mitarbeiter am Pädagogischen Zentrum des Jüdischen Museums Frankfurt und des Fritz Bauer Instituts Donnerstag, 20. Oktober, 15 und 18 Uhr, Synagoge Der Besuch ist kostenfrei Dauer ca Min. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich telefonisch unter / oder per Mail anzumelden und ihren Personalausweis mitzubringen. Mittwoch, 2. November, Uhr Kosten: 5 Anmeldung erforderlich
6 Texte im Überfluss Jüdische Bibelauslegung im Gespräch SCHRIFTAUSLEGUNGEN Sprung ins Meer des Talmud Ausgewähltes talmudisches Thema Der babylonische Talmud ist das größte rabbinische Werk. Es gilt als Kern der jüdischen Religion und des jüdischen Denkens. Seine Auslegung ist bis heute nicht abgeschlossen (und vermutlich wird dies bis zur Ankunft des Messias auch nicht geschehen ). Die beste Methode, Sprache und Logik des Talmuds kennen zu lernen, ist einfach in eine Sugja eine talmudische Einheit zu springen, um von der rabbinischen Welt einen Eindruck zu bekommen. Beim Springen wird auch über die Relevanz der talmudischen Schlussfolgerung in der heutigen Welt nachgedacht. Die relevante talmudische Übersetzung von Lazarus Goldschmidt wird vorliegen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Referent: Avraham Zeev Nussbaum Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Die Texte der hebräischen Bibel sind für Juden und Christen heilig. Die Auslegungstraditionen und die Umgangsgeschichte mit dem Text sind entsprechend vielfältig. Die jüdische Auslegungsautorität sind die Rabbiner, wobei diese über einen längeren Zeitraum verbreitete und verschiedene, auch kontroverse Auslegungen zulässt. Christen sehen die Autorität der Auslegung der gleichen Texte im Neuen Testament und seiner Auslegungstradition durch Generationen von Theologen. Diese Vielfalt der möglichen Interpretationen ist eine Bereicherung für jeden, der die Texte noch als aussagekräftig und als Segen sieht. Gott und Mensch: Nicht ein Mensch ist Gott, dass Er enttäusche, nicht ein Adamssohn, dass Er bereue (Numeri 23,19) Jüdische Auslegungstraditionen zur Sintflutgeschichte (Genesis Kap. 6 9) Ein verbreitetes Vorurteil gegenüber die Hebräische Bibel ist, dass sie einen strafenden, erbarmungslosen und launischen Gott darstellt. Anhand von rabbinischen Auslegungen und parallelen Bibelstellen werden wir die Sintflutgeschichte und die Rolle Gottes, Noachs und des Menschen erneut betrachten. Referent: Avraham Zeev Nussbaum Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Mitveranstalter: Evangelische Stadtakademie Wiesbaden, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Katholische Erwachsenenbildung, aktives Museum Spiegelgasse Donnerstag, 10. November, Uhr 12 inkl. Imbiss Anmeldung erforderlich Sonntag, 13. November, Uhr Die Teilnahme ist kostenfrei
7 TAGESSEMINAR FÜHRUNGEN Im Land der Königin von Saba Juden im Jemen Juden unter dem Halbmond Die jemenitischen Juden verweisen, was ihre Anfänge betrifft, gern auf die biblische Erzählung von König Salomo und der Königin von Saba. Sicher ist, dass es schon lange vor der Entstehung des Islams im Jemen jüdisches Leben gab. Der Jemen spielte in der Geschichte der Juden unter dem Halbmond eine Sonderrolle. Der eintägige Kurs wird die außergewöhnliche Geschichte des Jemen nachzeichnen, von den Anfängen bis zum Bürgerkrieg heute. Referent: Oliver Glatz, Judaist und Islamwissenschaftler, ist derzeit Mitarbeiter an der Akademie des Jüdischen Museums Berlin und dort vor allem für das Jüdisch-Islamische Forum tätig. Besuch der Synagoge Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden steht Besuchergruppen nach Voranmeldung das ganze Jahr über offen. Der Besuch eignet sich z. B. für Schulklassen, Kirchengemeinden, usw., unabhängig von Alter und Kenntnisstand. Mit diesen Führungen will sich die Jüdische Gemeinde einer breiteren Öffentlichkeit als Glaubensgemeinschaft vorstellen, die über Jahrhunderte hinweg ein selbstverständlicher Teil des Wiesbadener Lebens war und trotz der fast völligen Vernichtung durch die Nazis 1946 als Gemeinde neu gegründet und am historischen Ort in der Friedrichstraße wieder ihren Platz gefunden hat. (Bild: Wiesbadener Synagoge) (Bild: wikipedia, Amran, Autor: Bernard Gagnon) Sonntag, 4. Dezember Uhr, mit Mittagsimbiss 12 inkl. Mittagsimbiss Anmeldung erforderlich Der Besuch ist kostenfrei Dauer ca Min. Termine können individuell vereinbart werden unter / oder per Mail Lehrhaus@jg-wi.de
8 KOCHEN Jüdisches Kochen Unsere Workshops bieten Einblick in die moderne israelische Küche, die als eine der vielfältigsten der Welt gilt. ANZEIGE Geprägt von mediterranen und arabischen Einflüssen und von den neuesten Trends aus New York und London beeinflußt, hat sich in Israel in den letzten Jahren eine äußerst moderne und lebendige Kochszene entwickelt. Leitung: Anat Kozlov 18. September: Rund um Rosch HaSchana, das Neujahrsfest 13. November: Rezepte für den Winter 11. Dezember: leicht und lecker jeweils sonntags Uhr 17 / Kurs inkl. Zutaten Anmeldung erforderlich
9 TANZ SPRACHKURSE Israelische Tänze Israel ist ein Einwanderungsland. Seine Bewohner stammen aus der ganzen Welt. So sind auch die Tänze geprägt von den Ländern, aus denen sie stammen. Die Inhalte der alten Tänze, ihre Bedeutungen, sind oft dieselben und ihre Handlungen stammen aus den Psalmen der Bibel. Aber zu den Volkstänzen gehören nicht nur die alten, sondern auch für moderne Melodien werden neue erfunden. In Israel gilt der Volkstanz als Volkssport und wird von jungen wie auch von älteren Menschen gerne betrieben. Leitung: Iris Lazimi Zehn Termine: 5. September bis 5. Dezember montags Uhr 78 Anmeldung erforderlich Hebräisch Wir empfehlen die Hebräischkurse an der Volkshochschule Wiesbaden, die von unserem Gemeindemitglied Nira Scherer geleitet werden. Weitere Informationen im Programmheft der Volkshochschule. Je 24 Unterrichtsstunden = 12 x 90 Min Anmeldung über die Volkshochschule Wiesbaden: Telefon , Hebräisch A1.3 Kurs: M73071 Für Teilnehmende mit geringen Vorkenntnissen ab 15. September donnerstags, Uhr 115 (5 10 Teilnehmer) Hebräisch A2.2 Kurs: M73072 Für Teilnehmende mit Vorkenntnissen ab 15. September donnerstags, Uhr 180 (3 6 Teilnehmer) Hebräisch A2.3 Kurs: M73073 In diesem Kurs erwerben Sie erweiterte Kenntnisse. ab 12. September montags, Uhr 180 (3 6 Teilnehmer) Hebräisch A2/B1 M73078 Für fortgeschrittene Teilnehmer ab 12. September montags Uhr 180 (3 6 Teilnehmer) Ort: Elly-Heuss-Schule, Platz der deutschen Einheit 2, Wiesbaden
10 13. September 13. November Im nunmehr neunten Jahr präsentiert die Veranstaltungsreihe Tarbut Zeit für jüdische Kultur einen Auszug aus der kulturellen Vielfalt Jüdischen Lebens. Ausstellungseröffnung und Auftakt der Veranstaltungsreihe: Dienstag, 13. September um 19 Uhr im Rathaus, Schlossplatz, Wiesbaden. Auf dem Programm stehen neben den Exkursionen auch Filmvorführungen, Lesungen und Konzerte. Weitere Informationen finden Sie unter Sonntag, 6. November 19 Uhr Konzert: Alexey Kochetkov In seinem neuen Programm Wenn Paganini ein jüdischer Rockstar wäre hat Alexey diese Zutaten aufregend neu gemischt und jüdische Evergreens mit klassischer Musik gekoppelt. Kulturforum, Friedrichstr. 16 Sonntag, 13. November 19 Uhr Konzert: Semitones Sephardische Musik verbindet auf eindrucksvolle Weise jüdische und islamische Kulturelemente miteinander. Dienstag, 13 September (Ausstellungsdauer bis 22.9.) Ausstellung Missing Synagogues Fotos von Martin Mühlhoff und Christian Vossiek Eröffnung: 19 Uhr Foyer des Rathauses, Schlossplatz Dienstag, 20. September 19 Uhr Vortrag von Dorothee Lottmann-Kaeseler Neugründung der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden in Stadtverordneten-Sitzungssaal, Rathaus, Schlossplatz Donnerstag, 3. November Uhr Lesung mit Dmitrij Kapitelmann aus seinem Buch Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters Literaturhaus Villa Clementine, Wilhelmstraße / Ecke Frankfurter Straße In dieser Tradition begegnen sich die türkisch-jüdische Sängerin Hadass Pal Yarden und der deutschalgerische Sänger und Multiinstrumentalist Momo Djender in einem fulminanten Konzertprojekt des Komponisten Max Doehlemann. Kulturforum, Friedrichstr. 16 (Foto: Svea Pietschmann)
11 Jüdische Gemeinde Wiesbaden Jüdisches Lehrhaus Friedrichstr Wiesbaden So erreichen Sie uns: Telefon: Fax: Internet: So können Sie sich anmelden: Persönlich im Büro der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden, Dienstag und Donnerstag 9 12 und Uhr oder telefonisch, schriftlich, per Fax und per Bankverbindung: Jüdische Gemeinde Wiesbaden IBAN: DE SWIFT-BIC: NASSDE55XXX Über unsere Internetadresse erhalten Sie weitere Informationen sowie das aktuelle Programmheft. Mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
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