09.45 Aktuelle Gefahren und die Zukunft der IT-Security Thorsten Schuberth, Check Point Software Technologies Ltd.

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1 Security Aktuelle Gefahren und die Zukunft der IT-Security Thorsten Schuberth, Check Point Software Technologies Ltd Pause/Ausstellung Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Martin Brechbühl, Omni Ray AG Remote Zugang, sicher und einfach Jürgen Mahler, ITRIS Enterprise AG Mittagessen/Ausstellung Aktuelle Bedrohungslage von Industrieund Produktionsinfrastrukturen in der Praxis Christian Scheucher, secxtreme GmbH Industrial Security in der heutigen Automatisierungsumgebung Frank Schirra, Rockwell Automation AG Edi Truttmann, CISCO Systems GmbH Pause/Ausstellung Neue Sicherheitskonzepte für den optimalen Schutz von kritischen Infrastrukturen: Verhindern Erkennen Reagieren Hanspeter Weingartner, DDS NetCom AG Abschluss/Ausstellung und Verlosung ipad Air

2 : Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Dieser Vortrag zeigt auf mit welcher Architektur und welchen Redundanz- Technologien mobile Feldgeräte einfach, sicher und durchgängig mit einem Industrienetzwerk vernetzt werden können. Zudem wird gezeigt, wie solche drahtlose Netzwerke überwacht werden und sich bei Bedarf Alarmmeldungen versenden lassen. Referent: Martin Brechbühl, Omni Ray AG

3 Aktuelle Bedrohungslage von Industrie- und Produktionsinfrastrukturen in der Praxis Feldbusse werden zunehmend durch Ethernet oder TCP/IP ersetzt. Gleichzeitig steigt der Grad der Vernetzung mit der klassischen Office-IT stark an. Diese Situation eröffnet immer neue Bedrohungspotentiale für die industrielle IT. Die industrielle Kommunikation rückt zudem verstärkt in den Fokus von Angreifern. Aufgrund der Vielzahl an netzwerkfähigen Komponenten werden regelmäßig neue Schwachstellen in solchen Geräten gefunden. Neue Angriffswerkzeuge werden parallel dazu weiter entwickelt, um auch dem ungeübten Hacker Erfolg zu bescheren. Der Versuch, mit den bekannten Sicherheitstechniken aus der Office-Welt die Bedrohungen zu entschärfen, scheitert meistens, da die Anforderungen zu unterschiedlich sind. Honeypots bieten neue Möglichkeiten, die Sicherheit in industriellen Netzwerken entscheidend zu verbessern. Referent: Christian Scheucher, secxtreme GmbH

4 Industrial Security in der heutigen Automatisierungsumgebung Die Internet-Technologie vernetzt heute nicht nur Menschen weltweit, sondern zunehmend auch Dinge. Dinge wie Steuerungen, Antriebe, Intelligente Sensoren, stationäre und portable Bedienstationen etc. Dies wird allgemein als IOT - Industrial Internet of things bezeichnet. Die standardisierte Kommunikationstechnologie vereinfacht diese Vernetzung enorm. Gleichzeitig entstehen aber durch die offene Natur dieser Verbindungen auch Sicherheitsrisiken. Das Referat zeigt auf, wie Rockwell Automation durch ein Konzept mit Namen layered Security Zugriffs- und Datensicherheit in vernetzten Automatisierungssystemen gewährleistet. Dabei handelt es sich um ein umfassendes, durchgängiges Sicherheitsmodell das alle Ebenen von modernen Automatisierungslösungen abdeckt. Dazu gehören auch die IT-Systeme für die Führung der Prozesse und die Datenaufzeichnung und auswertung. Referenten: Frank Schirra, Rockwell Edi Truttmann Cisco Systems

5 Kommunikation «Ein Blick hinter die Lichtwellenleiter Technologie ein (Licht)Bogen zwischen Theorie und Praxis» Hermann Christen, Reichle & De-Massari AG Pause/Ausstellung Wettbewerbsvorteile mit EtherCAT und best practice mit extreme fast control Martin Rostan, Beckhoff Automation AG Mittagessen/Ausstellung Transformation von Fabriken in «smart Factories» im Zuge von Industrie 4.0 John M. Witt, Harting AG Industrial Ethernet: Der Vergleich der fünf wichtigsten Systeme Sebastian Sachse, B&R Industrie-Automation AG Pause/Ausstellung Bahn-Schienen innovativ schleifen, SERCOS Automationsbus in mobiler Applikation Stefan Luna, Bosch Rexroth Schweiz AG Abschluss/Ausstellung und Verlosung ipad Air

6 "Ein Blick hinter die Lichtwellenleiter Technologie ein (Licht)Bogen zwischen Theorie und Praxis" In der Präsentation werden die Grundlagen der LWL Technologie erörtert und die verschiedenen Parameter wie IL, RL, Microbending etc. etc. erklärt. Der Vortrag verbindet diese Fakten mit dem Einsatz im Alltag und gibt Tipps, die bei Planung, Installation und Wartung von LWL basierten Datennetzwerken Fehler vermeiden. Referent: Hermann Christen, Reichle de-massari AG

7 Wettbewerbsvorteile mit EtherCAT und best practice mit extreme fast control Für viele Maschinen- und Anlagenbauer sind Bussysteme nur Mittel zum Zweck: Warum von einer Technologie auf die andere wechseln letztendlich erfüllen alle irgendwie die Anforderungen. Natürlich soll das Bussystem schnell, robust und einfach in der Handhabung sein, aber sind die Unterschiede nicht marginal? Wir zeigen, wie sich der Einsatz von EtherCAT ganz konkret auf die wichtigsten Eigenschaften der Maschine bzw. Anlage auswirkt: auf den Preis, die Lebensdauer und die Unterhaltskosten, auf den Durchsatz und die Qualität der hergestellten Produkte. Letztlich zählen nicht die Eigenschaften des Bussystems, sondern deren Auswirkungen auf den Markterfolg des Anwenders! Referent: Martin Rostan, Executive Director, EtherCAT Technology Group

8 Transformation von Fabriken in smart Factories im Zuge von Industrie 4.0 Hinter der Vision von der 'Smart Factory' steht die dezentrale Steuerung des Prozesses, z.b. durch das Produkt selbst, eine eigenständige Optimierung des Energiebedarfs der Anlage bis hin zur Selbstdiagnose bei sich entwickelnden Prozess-Anomalien. Die heutigen Anforderungen an industrielle Anlagen gehen heute immer stärker in Richtung Modularität, dezentrale Versorgung und Steuerung, Energieeffizienz und Energiedatenerfassung. Die Infrastruktur einer smart Factory bietet jedem Modul über standardisierte Schnittstellen eine Kommunikationsverbindung zu allen anderen Modulen mit allen Applikationen, u.a. einem Energiemanagement sowie die Versorgung mit den notwendigen Medien wie z. B. Power, Luft und Safety. Dargestellt werden modulare Fertigungssysteme mit dezentraler Versorgung und integrierter Energiedatenerfassung sowie Stand der Technik und Ausblick. Eine Lösung wie auch die technologischen Trends werden an einem abgeschlossenen Projekt aufgezeigt. Referent: John M. Witt, HARTING Electric GmbH & Co.

9 Industriel Ethernet Der Vergleich der fünf wichtigsten Systeme Die Welt der Industrial-Ethernet-basierten Protokolle ist nicht nur für Aussenstehende ziemlich unübersichtlich. Auch Fachleute, die sich in die Thematik einarbeiten, stehen zunächst vor einer schwer durchschaubaren Vielfalt konkurrierender Systeme. Die meisten Hersteller bieten nur wenig Informationsmaterial an, das technische Merkmale und spezifische Funktionsweisen des jeweiligen Standards umfassend, aber leicht verständlich darstellt. Zudem sind die Informationen auf eine Vielzahl von Kanälen verteilt wodurch Interessierte noch weniger Glück haben bei der Suche nach Material, das einen übersichtlichen Vergleich der wichtigsten Systeme bietet und eine objektive Bewertung erlaubt. Nachdem immer wieder nach einer generellen Übersicht über die wichtigsten Systeme gefragt wird und danach, wo eigentlich die Unterschiede liegen, soll dieser Fachvortrag so objektiv wie möglich Klarheit schaffen. In dem vorgestellten Vergleich wurden sowohl technische und wirtschaftliche als auch strategische Kriterien berücksichtigt, da diese für die Fragen der Investitionssicherheit entscheidend sind. Die Argumente, die angeführt werden, wurden in diversen Gesprächen und Diskussionen mit Entwicklern und Entscheidern aus dem Industrial-Ethernet-Umfeld genannt und belegt. Referent: Sebastian Sachse, B&R Industrie-Elektronik

10 Aus der Praxis From Bits to Bottles Powerlink-Gateway für Spritzgussmaschinen Stefan Hegnauer, Neratec Solutions AG Wireless-LAN im Europa Park Rust Andreas Gebhart, SIEMENS Schweiz AG Pause/Ausstellung Kantonsspital Baselland: Erneuerung der zentralen Netzleitsteuerung Stephane Rey, WAGO Contact SA mwatcher einfache Fernwartungslösung Christian Zedi, Weidmüller Schweiz AG Mittagessen/Ausstellung Industrielle Anlagenvernetzung Redundanzmöglichkeiten über öffentliche Netzwerke Erwin Lasinger, Westermo Data Communications GmbH Gemeinsame Netzwerkinfrastruktur für Sercos und EtherNet/IP Peter Lutz, Sercos International Höchstverfügbare Netzwerke durch einfach perfekte Redundanztechnologien mit Anwendungsbeispiel Hans-Joachim Finkbeiner, Hirschmann Pause/Ausstellung «Zuverlässige und sichere Abschottung sowie Isolierung von WinXP-Systemen» Frank Merkel, Innominate Security Technologies AG Abschluss/Ausstellung und Verlosung ipad Air

11 From Bits to Bottles Powerlink Gateway für Spritzgussmaschinen Netstal-Spritzgussmaschinen werden bisher unter anderem durch selber entwickelte Prozessorkarten gesteuert. Obsoleszenz von Bauteilen und die Konzentration auf das Kerngeschäft führten zu einer Neuausrichtung der Maschinensteuerung unter vermehrtem Einsatz von COTS Geräten. Für die Einbindung der Maschine in ein industrielles Ethernet-Netzwerk wurde Neratec Solutions AG mit der Entwicklung eines Powerlink-Gateways beauftragt. Auf der einen Seite wird das quell-offene Powerlink-System unterstützt und auf der anderen Seite werden die Netstal-proprietären digitalen und analogen Ein-und Ausgänge im Rack bedient. Die gewählte Lösung wurde mit Unterstützung durch B&R Industrie-Automation AG realisiert und basiert auf einem Altera Cyclone IV FPGA und enthält zwei Prozessorkerne (NIOS II dual-core). Der Vortrag beleuchtet kurz die Kundenanforderungen, beschreibt unsere Lösung - Hardware und Firmware/Software - und schliesst mit Resultaten und Kundenerfahrungen. Referent: Stefan Hegnauer, Neratec Solutions AG

12 Wireless-LAN im Europapark Rust Flugapparate, gebaut nach jahrhundertealten Entwürfen von Leonardo da Vinci, sind eine der jüngsten Attraktionen im Europa-Park in Rust bei Freiburg. Für die vorgeschriebene Sicherheit auf dem schienengeführten Rundflug sorgt industrielle Automatisierungstechnik von Siemens mit drahtloser und fehlersicherer IWLAN-/Profinet-Kommunikation. Referent: Andreas Gebhart, SIEMENS Schweiz

13 Kantonsspital Baselland: Erneuerung der zentralen Netzleitsteuerung Das Kantonsspital Baselland in Liestal wird über das Stromnetz und im Störungsfall über zwei Not-Dieselgeneratoren mit Energie versorgt. Die Elektrozentrale, bestehend aus zahlreichen Relais-Steuerungen sowie Einzelgeräten, musste 2013 umfassend renoviert werden. WAGO lieferte die wichtigsten Komponenten für die Sanierung. Sie beinhaltete: Den Aufbau einer redundanten Netzleitsteuerung mit Medien Redundanz Controller der Serie 750 von WAGO in Verbindung mit zwei redundanten übergeordneten Leitund Visualisierungssystemen und einer zentralen Steuerung. Eine komplette ebenfalls redundante Ethernet-Netzstruktur (TCP/IP/UDP) mit doppelter Ringtopologie sowie zwei unabhängigen IP-Bereichen. Die direkte Verdrahtung der bestehenden Signale in den Feldern sowie neue Signale auf die 753-Stecker und 750-Klemmen. Dank der gewählten neuen Topologie und der dezentralen Steuerungen von WAGO konnte der laufende Betrieb während der Renovierung störungsfrei und ohne Unterbruch aufrechterhalten werden. Referent: Stephane Rey, WAGO Contact SA

14 mwatcher einfach Fernwartungslösung Prinzip Das Konzept wird über einen Meetingpoint realisiert d.h. VPN Server in der Cloud sowie die Clients (Maschinen und Service-PC s) im Feld welche sich auf den Server verbinden. So werden beim Endkunden nur ausgehende Verbindungen aufgebaut, was zugleich die Firewalleinstellungen wesentlich vereinfacht, teils sogar ganz wegfallen lässt. Der Kunde löst ein Abo für 3, 6 oder 12Monate. Er muss sich dann aber weder um ein Hosting noch um einen DNS- Dienst kümmern. Dies läuft alles im Hintergrund ab. Software Die Bedienoberfläche mwatcherbietet aber noch mehr, sprich auch die gesamte Zertifikatsverwaltung der VPN- Verbindungen wird durch mwatcher übernommen. Diese Verwaltung kann bei mehreren Anlagen enorm viel Zeit beanspruchen. So kann der Kunde einfach einen Router hinzufügen, kann Zugriffsgruppen erstellen sowie die Grundkonfiguration direkt auf das Gerät spielen. Zudem werden die gesamten Konfigurationen auch auf der Cloud abgelegt, ebenfalls werden wöchentliche BackUps erstellt. Referent: Christian Zedi, Weidmüller Schweiz AG

15 Industrielle Anlagenvernetzung Redundanzmöglichkeiten über öffentliche Netzwerke Eine verlässliche Datenkommunikation 24 Stunden, sieben Tage die Woche ist das A und O in der Industrie. Um Ausfälle der Datenverbindung und damit auch potenzielle Schäden an der Anlage zu vermeiden, sollten Redundanzmöglichkeiten über öffentliche Netzwerke geschaffen werden. Dabei wird auf das Standardisierte Open-Shortest-Path-First-Verfahren (OSPF) zurückgegriffen. Mittels dieses dynamischen Routing-Protokolls Routingeinträge in den Geräten werden automatisch erstellt bekommt der Anlagenbetreiber über Mobilfunk ein sicheres Verfahren an die Hand, das bei einem Problem mit der SHDSL-Strecke automatisch auf eine sichere Alternative umschaltet. Da OSPF die Routingeinträge automatisch generiert, können Anlagen auch ohne großen Aufwand beliebig erweitert werden. Der Vortrag behandelt die Vorteile von OSPF und wie das Verfahren sicher und schnell eingerichtet wird. Referent: Erwin Lasinger, Westermo Data Communications GmbH

16 Zuverlässige und sichere Abschottung sowie Isolierung von WinXP-Systemen Am 8. April stellt Microsoft den Support für Windows XP ein - 12 Jahre nach dessen Vorstellung. Ab dann wird es keine kostenfreien Sicherheitsupdates, Aktualisierungen und technischen Support mehr geben. Die Annahme, das Windows XP sei mittlerweile so ausgereift, dass keine neuen Sicherheitslücken mehr auftreten, ist trügerisch. Vielmehr liegt die Zahl der von Microsoft herausgegebenen und für Windows XP relevanten Security Updates auf einem unverändert hohen Niveau. Ein naheliegender Lösungsansatz ist das Upgrade auf ein neueres Betriebssystem. Dieses kann jedoch erhebliche Folgekosten für Hardware, Software-Portierungen und erneute Zulassungen nach sich ziehen, die aufgrund schwer kalkulierbarer Sicherheitsrisiken kaum jemand auslösen mag. Eine preiswerte, lebensverlängernde Alternative ist die Härtung der Systeme durch die einfache und transparente Nachrüstung von mguard Network Security Appliances, die eine Vielzahl von Features bieten, die speziell für die Absicherung solcher Systeme in industriellen Netzwerken entwickelt wurden. Referent: Frank Merkel, Innominate Security Technologies AG

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