BAMTEC -Quick Start. BAMTEC easy super Version 6.0
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- Gabriel Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 BAMTEC -Quick Start mit dem Programm BAMTEC easy super Version 6.0 von Häussler Innovation GmbH Mozartstr Kempten Deutschland Tel. +49(0) Fax +49(0) Internet Stand:
2 Inhalt Seite 1. Programm Download und Inbetriebnahme 3 2. Auswahl Konstruktionsart 4 3. Polygonal berandete Platte mit konstanter Bewehrung 5 4. Plattengeometrie 8 5. Ergebnisse der Generierung Sollstöße Wichtige Bauteil-Funktionen Verlegen von Zulagebewehrung Beispielprojekt BAMTEC-Konstruktionslösungen 18 2
3 1. Programm Download und Inbetriebnahme 1.1 Download Klick Wählen Sie Speichern ( Öffnen führt nach unseren Erfahrungen, nicht immer zum Erfolg). 1.2 Installation Folgen Sie den Anweisungen. 1.3 Programmstart Doppelklicken Sie das bei der Installation erstellte BAMTEC easy super 6 Icon auf Ihrem Desktop, oder wählen Sie im Startmenü Start-Programme-BAMTEC-BAMTEC easy super 6. 3
4 2. Auswahl Konstruktionsart Klick 1 Klick 2 (Fenster 1, Bild 1) Ein neues Bauteil wird in der Regel als Polygonal berandete Platte mit konstanter Bewehrung erfasst. Der Eingabeaufwand ist sehr gering, so dass die Anwendung dieses Moduls sehr empfohlen wird. Weil die BAMTEC-Bewehrung vom Programm automatisch generiert wird, führt diese Konstruktionsart auch ohne BAMTEC-Erfahrung schnell zum Ergebnis. 2.1 TeamViewer Ergänzend zu den Unterlagen BAMTEC-Grundwerk, BAMTEC easy Programmbeschreibung und BAMTEC easy Quick Start (Download bieten wir Ihnen die Schnelle Hilfe über einen Viewer an. Mit Hilfe des Viewers sind wir nach Eingabe eines Zugangscodes in der Lage Ihren Rechner fernzusteuern. Durch parallele telefonische Erklärung können somit Lösungen individuell und effizient erarbeitet werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dieser Service nicht kostenfrei ist. 4
5 3.. Polygonal berandete Platte mit konstanter Bewehrung Projekt Grundriss Teppiche Betonplatte Generieren Bewehrung (Fenster 2, Bild 1) 3.1 Eingabe Proj P rojekt ektdefinition (Fenster 2, Bild 2) Die Eingabe der Projekt-Nr. und des Bauteils bestimmenden Ordnernamen des Bauteils im Dateisystem. Ordnername = Projekt-Nr + _ + Bauteil (z.b _Slab6) 5
6 3.2 Eingabe Elementdefinition (Fenster 2, Bild 3) Maximal zulässige Stablänge Info: Um das Durchhängen von Elementen am Kran zu vermeiden, können die maximalen Stablängen reduziert werden. z.b mm bei D=8 mm Maximal zulässige Teppichmasse Tipp: Wählen Sie eine geringere maximale zulässige Teppichmasse, wenn - größere Mengen an Zulagebewehrung notwendig sind. - der Kran auf der Baustelle keine große Lasten heben kann. 3.3 Auswahl DXF-File File mit Gebäudegrundriss (Fenster 2, Bild 4) Der Plattenumriss kann auch ohne Grundriss eingegeben werden. (Sie finden einen Grundriss in unserem Beispielprojekt. Siehe Seite 17) 6
7 3.4 Eingabe Betonplattendefiniton Plattengeometrie (4.) (Fenster 2, Bild 5) Die Eingaben in die Felder Plattendicke, Betondeckung oben und unten werden nicht nur für die Beschriftung der Pläne benutzt sondern auch zur Errechnung der Übergreifungslängen. 3.5 Eingabe Bewehrungsdefinition (Fenster 2, Bild 6) Alleroberste Lage: Gibt an, dass Elemente in XSI-Richtung nach den Elementen in ETA-Richtung ausgerollt werden. Analoges gilt für die anderen Richtungen und Lagen. Die Elementnummerierung ergibt sich aus der Ausrollreihenfolge. Übergreifungsstosslänge: Wahlweise vom Programm nach Norm berechnet, oder nach Wunsch. 7
8 Info: Durchstanzen Durchstanzbewehrung (Stabstahlzulagen, Dübelleisten usw.) sind im Bereich des Durchstanzkegels zusätzlich vorzusehen. Produkte der Firmen DEHA und HALFEN können als Durchstanzbewehrung von oben eingesteckt werden. 4. Plattengeometrie 4.1 Plattenumriss Plattenumriss (Fenster 3, Bild 1) Umfahren Sie den Plattengrundriss mit der Maus und klicken Sie auf die Ecken, die den Plattenrand definieren. Um den im Fenster 2, Bild 4 im Feld Unbewehrter Streifen entlang der Plattenränder eingegebenen Wert, rückt das Programm bei der Generierung dann automatisch ab. Schließen Sie das eingegebene Polygon indem Sie nach dem Umfahren nochmals Ecke 1 anklicken. Alternativ schließt auch die ESC-Taste das Polygon. Haben Sie keinen DXF-Grundriss, können die Ecken auch über die Tabelle eingeben werden. Rastermaß reduzieren für exaktere Eingabe. Empfohlenes Raster 50 mm. 8
9 4.2 Löcher Neues Loch (Fenster 3, Bild 2) Nach Eingabe des Plattenumrisses können Löcher eingegeben werden. Die Vorgehensweise ist die Gleiche wie beim Umriss. Durch die Eingabe von Löchern können Aussparungen, Arbeitsfugen, Deckenversprünge, Unterzüge, Überzüge, Stahlbetonwände, Stahlbetonstützen, wandartige Träger, Bohrpfähle unter Bodenplatten usw. zu berücksichtigt werden. Bewehrungseisen, die von unter einer Decke stehenden Wänden oder Stützen höher als 12 cm in die Decke hineinragen, bedingen hier auf jeden Fall ein Loch, Mit Klick auf OK wird die Eingabe beendet. 9
10 Jetzt ist die Eingabe komplett und die Elemente können generiert werden! Generieren (Fenster 2, Bild 7) 10
11 Wenn das Bauteil noch nicht gespeichert wurde, muss jetzt der Speicherort festgelegt werden, (Fenster 2, Bild 8) andernfalls wird das schon gespeicherte Bauteil überschrieben. (Fenster 2, Bild 9) Achtung: Alle Elemente werden neu generiert! Eventuell vorher konstruierte Zulage- oder Zusatzbewehrung wird gelöscht! Sollstöße bleiben erhalten. Tipp: Wenn das Bauteil schon im Programmteil Allgemeine Platte bearbeitet wurde und die gemachten Arbeiten nicht verloren sein sollen, kopieren Sie vor dem Überschreiben den kompletten Bauteilordner an einen Ort Ihrer Wahl. 11
12 5.. Ergebnisse se der Generierung (Fenster 4, Bild 1. Oben XSI) (Fenster 4, Bild 2. Oben ETA) (Fenster 4, Bild 3. Unten XSI) (Fenster 4, Bild 4. Unten ETA) Durch Eingabe von selbst definierten Sollstößen und anschließendem Generieren lässt sich die Geometrie der Elemente und die Anzahl der Zusatzbewehrung (rot markierte Einzelstäbe) beeinflussen. Siehe Seite 13. Info: Rot markierte Stäbe ist Zusatzbewehrung, die zusätzlich zu BAMTEC verlegt werden muss. Es sind Stäbe, die entweder -wegen ihrer Länge nicht auf zwei Tragbändern verschweißt werden können. Zum Verständnis: Der Bandabstand im gesamten BAMTEC-Element ist konstant 1550 mm. Der Abstand eines Stabendes vom Band muss aus Fertigungsgründen >= 50 mm sein. oder -Stäbe in Bereichen, die wegen Anforderungen an die Ausrollbarkeit der Elemente, nicht mit BAMTEC abgedeckt werden können. Info: Im Bauteil ist es z.b. möglich, Zusatzbewehrung zu löschen. (Menü: bearbeiten ) Siehe Seite
13 6.. Sollstöße Neuer Sollstoß Neuer Sollstoß Generieren (Fenster 4, Bild 5. Oben XSI vor dem Generieren mit Sollstoß) (Fenster 4, Bild 6. Oben ETA vor dem Generieren mit Sollstoß) Weiter (Fenster 4, Bild 7. Oben XSI nach dem Generieren mit Sollstoß) (Fenster 4, Bild 8. Oben ETA nach dem Generieren mit Sollstoß) Info: Tipp: - Obere Lage in den Feldbereichen stoßen! - Untere Lage über den tragenden Stützen/Wänden stoßen! Ein aktiver Sollstoß kann mittels gedrückter linker Maustaste (auf dem Stoßbereich) verschoben werden. Wenn alle Lagen gesichtet wurden, gelangen Sie durch klicken auf Weiter zur Konstruktionsart Allgemeine Platte (Bauteil). 13
14 7.. Wichtige Bauteil-Funktionen Polygonal berandete Platte Teppich öffnen (Fenster 5, Bild 1.) Menü Ausgabe Ausgabe Gesammelte Ergebnisse der BAMTEC-Bewehrungsplanung für das gesamte Bauteil ausgeben. Button Teppich öffnen Zum Ändern eines Elements, wenn z.b. der erforderliche Bewehrungsgehalt durch die Grundbewehrung nicht abgedeckt ist, können einzelne Teppiche gezielt mit Zulagebewehrung vervollständigt werden. Button Polygonal berandete Platte Zurück zur Platteneingabe. 14
15 Achtung: Bei jedem Generieren werden alle Elemente (Element- und TEC-Dateien) im Bauteil neu erzeugt. Eventuell früher konstruierte Zulagen- und Zusatzbewehrungen werden gelöscht. Sollstöße bleiben erhalten! 15
16 8. Verlegen von Zulagebewehrung Neue Stabgruppe (Fenster 6, Bild 1.) Die Definition der neuen Stabgruppe geschieht in der Tabelle. (Koordinaten, Form des Randes oben und unten, Stabdurchmesser und Stababstand) Tipp: Alternativ lassen sich die Koordinaten auch mit der Maus eingeben. 1. Doppelklick in das Eingabefeld dessen Koordinate bestimmt werden soll l (z.b. Stabgruppe 4, xmin) 2. Einfachklick an der Stelle in der Zeichnung wo Stabgruppe 4 in X-Richtung beginnen soll. Tipp: Stababstände von Zulagebewehrung sollten jeweils ein vielfaches oder ein Teil des Grundbewehrungsstababstandes sein. Zum Beispiel: Grundbewehrung: Xmin=0 mm, Abstand=200 mm mögl. Zulagebewehrung: Xmin=100 mm, Abstand=400 mm mögl. Zulagebewehrung: Xmin=50 mm, Abstand=100 mm Tipp: Mehrere Zulagen können übereinander gelegt werden. Tipp: Arbeitserleichterung durch Konstruieren der nötigen neuen Stabgruppen auf ausgedruckten Plänen. 16
17 9.. Beispielprojekt Das Beispielprojekt zum BAMTEC easy Quick Start finden Sie nach der Installation des Programms unterhalb des Installationsordner im Verzeichnis _Slab6. In der Regel, wenn bei der Installation das vorgeschlagene Installationsverzeichnis unverändert blieb, ist das: C:\Programme\BAMTEC\BAMTEC easy Super6\2009-1_Slab6. Über die Wahl der Konstruktionsart Allgemeine Platte (Siehe Seite 4, Fenster 1, Bild 1) gelangen Sie in den Bauteil-Dialog (Siehe Seite 14, Fenster 5, Bild 1), wo das Bauteil geladen werden kann. Tipp: Da beim Generieren alle Teppiche überschrieben werden, kopieren Sie am besten, vor dem Experimentieren mit dem Beispiel, das Projekt als Sicherung in einen neuen Ordner. 17
18 10. BAMTEC-Konstruktionslösungen Saumbewehrungen um Aussparungen und freie Plattenränder 2. obere BAMTEC-Lage 1. obere BAMTEC-Lage konstruktiv Saumbewehrung durch Mattenbügel oder Rundstahlbügel. Eventuelle Verwendung von vorgefertigten geschweißten Bewehrungskörben oder Listenmatten 2. untere BAMTEC-Lage 1. untere BAMTEC-Lage Wechseleisen für Aussparungen sind bereits im BAMTEC- Element mit eingearbeitet 18
19 Deckenversprung Zusätzliche Rundstahlzulagen nach Ausrollen der unteren 2 BAMTEC- Lagen einbauen. obere 2 BAMTEC- DIN-gemäße Übergreifung Die BAMTEC- Elemente enden hier untere 2 BAMTEC- Die BAMTEC- Elemente enden hier DIN-gemäße Übergreifung 19
20 Wandanschluss Wandartiger Träger Wand obere 2 BAMTEC- Beidseitige Anschlussbewehrung nach Ausrollen der unteren und oberen beiden BAMTEC -Lagen einbauen. Decke untere 2 BAMTEC- untere Bewehrungslage der Wandscheibe nach dem Ausrollen der unteren und oberen BAMTEC- Lagen einbauen. 20
21 Konstruktiver Wandanschluss obere 2 BAMTEC- Beidseitige Anschlussbewehrung nach Ausrollen der unteren und oberen beiden BAMTEC- Lagen einbauen. Decke untere 2 BAMTEC- Überstand BSTG-Matten Wand Beidseitige Wandbewehrung 21
22 Wandanschluss am Deckenrand Steckeisen aus der Wand obere 2 BAMTEC- DIN-gemäße Übergreifung U-Bügel (mind. 50% As der Feldbewehrung) nach dem Ausrollen der 2 unteren BAMTEC- Lagen einbauen. Decke Bauseitige Bewehrung untere 2 BAMTEC- Überstand 10 Wand-Matten Wand Beidseitige Wandbewehrung 22
23 Ränder von BAMTEC- Elementen in unterer Lage auf Mauerwerkswänden Mauerwerkswand Auflagerlänge nach Stahlbetonnorm 23
24 Anschluss an Ortbetonstütze (Anschluss an Pendelstützen) obere 2 BAMTEC- DIN-gemäße Übergreifung Anschlusstäbe nach Ausrollen der unteren und oberen 2 BAMTEC- Lagen einbauen. Decke 10 untere 2 BAMTEC- Überstand Stützeneisen 24
25 Anschluss an Ortbetonstütze (Biegefester Anschluss an obere und untere Stütze) obere 2 BAMTEC- DIN-gemäße Übergreifung Rundstahleisen als Zusatzbewehrung Decke untere 2 BAMTEC- BAMTEC Grundbewehrung Zusatzbewehrung BAMTEC Zulagebewehrung 25
26 Verdickung der Bodenplatte Steckeisen nach Ausrollen aller BAMTEC- Elemente einbauen obere 2 BAMTEC- untere 2 BAMTEC- Nach dem Ausrollen der beiden unteren BAMTEC- Lagen der Bodenplatte Winkeleisen einbauen Je nach Grösse der Fundamentverdickung können hier BAMTEC- Elemente oder Matten oder nur verschwenkte Winkeleisen verwendet werden. 26
27 Anschluss Bodenplatte / Wand Wand obere 2 BAMTEC- Bauseitige Bewehrung untere 2 BAMTEC- DIN-gemäße Übergreifung U-Bügel (mind. 50% As der Feldbewehrung) nach dem Ausrollen der 2 unteren BAMTEC- Lagen einbauen. 27
28 Arbeitsfugenstoss ø x - a 1 Unterstützungskorb Arbeitsfuge BAMTEC C 30/37 BAMTEC Ls Ls + 7,5 Ls 1. Betonierabschnitt 2 * Ls + 5,0 2. Bewehrungsabschnitt 1. Bewehrungsabschnitt ø x - a 1 Ls 28
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