FACHTAGUNG Interkulturelle Tagung in Augsburg 4. und 5. Mai 2007 / Tagungszentrum im Annahof

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1 Tagung in Augsburg 4. und 5. Mai 2007 / Tagungszentrum im Annahof Wir und die Anderen? Interkulturalität, Bildung und Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft Impulse für Theorie und Praxis - Herausforderungen und beispielhafte Modelle

2 Wir und die Anderen? - Interkulturalität, Bildung und Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft Tagung in Augsburg 4. und 5. Mai 2007 / Tagungszentrum im Annahof Impulse für Theorie und Praxis - Herausforderungen und beispielhafte Modelle Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die deutsche Gesellschaft ist insbesondere in den Großstädten durch eine kulturelle, religiöse, soziale, ethnische und sprachliche Pluralität und Heterogenität gekennzeichnet. Mittlerweile hat jeder fünfte Deutsche und ein Drittel der in Deutschland geborenen Kinder einen Migrationshintergrund. Eine wichtige Herausforderung auf dem Weg zu einem erfolgreichen Zusammenleben in der Vielfalt ist die Sensibilisierung von Bildungsinstitutionen gegenüber der interkulturellen Wirklichkeit auf der Basis von Chancengleichheit und Inklusion, unabhängig von Geschlecht und sozialer, kultureller oder religiöser Herkunft. Gerade im Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle ist der Erwerb von interkultureller Kompetenz für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, und somit die Sicherung von Bildung und Chancengerechtigkeit, die Voraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenleben. Die eigene Professionalität wird dabei für die soziale, kulturelle und ökonomisch-wirtschaftliche Zukunftssicherung der heterogenen deutschen Gesellschaft, in Europa und in einer globalisierten Welt zu einem bedeutenden Faktor. Die Fachtagung Wir und die Anderen? - Interkulturalität, Bildung und Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft wird veranstaltet von der n Akademie und den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) in Kooperation mit der Stadt Augsburg und einem Netzwerk von Partnern aus dem Bildungs-, Kultur- und Sozialbereich. Mit Vorträgen und Workshops sollen einerseits der Status quo und die Herausforderungen an das Bildungswesen im vielkulturellen Deutschland ausgelotet, anderseits mit konkreten Konzepten und Beispielen von best practice mögliche Wege der erfolgreichen interkulturellen Öffnung unserer Bildungssysteme aufgezeigt werden. Die notwendige inhaltliche und strukturelle Vernetzung zwischen Bildung, Sozialem und Kultur nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. In allen Bundesländern sowie speziell vor Ort in Augsburg findet man eine große Zahl beispielhafter Modelle, eine engagierte kommunale referatsübergreifende Integrations-, Kultur- und Bildungspolitik und viele bürgerschaftliche Projekte im Bereich von Interkulturalität, Heterogenität und Inklusion. Die Fachtagung bietet einen Ausschnitt der zahlreichen Ideen und zeigt konkrete Schritte zur Umsetzung von Chancengerechtigkeit und Ressourcenorientierung in den Bildungssystemen auf. In diesem Zusammenhang ist die Fachtagung ein Angebot für alle Fachkräfte und Interessierte aus der Praxis, für die die Stärkung der eigenen interkulturellen Kompetenz ein unabdingbarer Bestandteil ihres Berufsalltages ist. Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle Die Europäische Kommission hat das Jahr 2007, im Rahmen eines konzertierten Konzepts zur Förderung von Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung in der EU, zum Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle erklärt. Das Europäische Jahr ist Herzstück einer Rahmenstrategie, mit der Diskriminierung wirksam bekämpft, die Vielfalt als positiver Wert vermittelt und Chancengleichheit für alle gefördert werden soll. Das Europäische Jahr der Chancengleichheit 2007 wird den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union ihre Rechte in Bezug auf Nichtdiskriminierung und Gleichbehandlung - Grundwerte der Union - besser bewusst machen. Ebenso wird im Laufe des Jahres auf breiter Front erörtert, warum Vielfalt für europäische Unternehmen eine Bereicherung darstellt. Die Aktionen im Laufe des Jahres werden sich auf Diskriminierungen konzentrieren, denen bestimmte Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung, ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtung oder einer Behinderung ausgesetzt sind. Hierbei handelt es sich durchweg um Diskriminierungsgründe, gegen die auf europäischer Ebene vorgegangen werden kann. Der Fachkongress Interkulturalität, Bildung und Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft versteht sich als Teil des konzertierten Konzepts der Europäischen Kommission.

3 4. Mai 2007 / 1. Tag 9:00 bis 9:05 Uhr 9:05 bis 9:45 Uhr Grußwort des Hausherrn Pfarrer Witzel Begrüßung: Hans-Joachim Ruile Akademie Herbert Loebe Sieghard Schramm Bildungsreferat der Stadt Augsburg Eröffnung und Moderation: Joachim Berger Leitung bfz Augsburg 10:00 bis 10:45 Uhr 10:45 bis 11:15 Uhr Kaffeepause 11:15 bis Uhr Vortrag I Standortbestimmung: Bildungsinstitutionen in einer Einwanderungsgesellschaft. Daten, Herausforderungen und Beispiele im Umgang mit Heterogenität und interkulturellem Lernen in Deutschland Prof. Dr. Havva Engin Juniorprofessorin für Sprachförderung für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Vortrag II Migrantenärzte Gesundheitsversorgung durch und für Migrant(inn)en im Kontext gesellschaftlicher Integration Ergebnisse einer Untersuchung im Auftrag der VW-Stiftung unter Beteiligung der FU Berlin, Universität Siegen, University of Victoria Calgary, Ludwig-Maximilian- Universität München Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik, an der Helmut Schmidt-Universität Hamburg bis 12:30 Uhr 12:30 bis 13:30 Uhr Mittagspause Plenum Moderation: Prof. Dr. Christoph Lau Lehrstuhl für Soziologie, Universität Augsburg

4 4. Mai 2007 / 1. Tag 13:30 bis 15:30 Uhr Workshop 1: Bildung und Erziehung in den Bildungsinstitutionen: Zur Neuausrichtung schulischer Bildungsprozesse in der differenzgeprägten Einwanderungsgesellschaft PD Dr. habil. Erol Yildiz Forschungsstelle für Studien (FiSt) an der Universität Köln Dr. Erika Schulz Forschungsstelle für Studien (FiSt) an der Universität Köln Moderation: Udo Legner Bildungsreferat, Fachstelle für Schulentwicklung der Stadt Augsburg 13:30 bis 15:30 Uhr Workshop 2: Erziehungspartnerschaften zwischen Schule, Eltern und Migrantenorganisationen: Modell der Förderung der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolges von Schülern mit Migrationshintergrund durch Erziehungspartnerschaften zwischen Schule, Eltern und Migrantenorganisationen Hayrettin Aydin Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Religionswissenschaften, Religionspädagogik der Universität Bremen Geschäftsführer der Muslimischen Akademie Berlin Moderation: Gabriele Kühn, Amt für Kinder, Jugend und Familie Fachberatung für Kindertagesstätten der Stadt Augsburg 13:30 bis 15:30 Uhr Workshop 3: Fachkräfte mit Migrationshintergrund - Barrieren im Arbeitsmarktzugang Chance für das Gesundheitswesen? Dr. Anja Weiß Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, Lehrbereich Ulrich Beck, Ludwig-Maximilians-Universität München

5 4. Mai 2007 / 1. Tag Moderation: Cornelia Janni-Schmid 13:30 bis 15:30 Uhr Workshop 4: (Inter)Kulturelle Bildung - Messlatte für Ausgrenzung oder Einladung zur Teilhabe? Dr. Dorothea Kolland Leiterin des Amtes für Kultur und Bibliotheken, Berlin-Neukölln Stellvertrende Vorsitzende der Kulturpolitischen Gesellschaft Moderation: Peter Bommas Theaterpädagogisches Zentrum im Jungen Theater Augsburg 15:30 bis Uhr Plenum Berichte aus den Workshops 19:00 bis 21:00 Uhr Empfang im Rathaus - Goldener Saal - Festvortrag Begrüßung Dr. Paul Wengert Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Festvortrag Interkulturalität, Bildung und Chancengleichheit in der Migrationsgesellschaft Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu Lehrstuhl für Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Fachbereich: Bildung, Universität Bremen, Augsburger Wissenschaftspreis für Studien 2000 Rahmenprogramm: Ausschnitte aus dem interkulturellen Tanzprojekt RAP FOR PEACE Theater Augsburg, Kulturhaus Kresslesmühle, Stadtjugendring Augsburg Künstlerische Leitung: Daniel Zaboj Mitwirkende Künstler: Ceren Yavan, Elvira Halle, Hüseyin Karaagac, Daniel Oks, Johann Glaser, Andi Gerdt, And Sakschevski

6 5. Mai 2007 / 2. Tag 9:00 bis 9:45 Uhr 9:45 bis 10:30 Uhr Grußworte Armin Homp, Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Herbert Loebe, Geschäftsführer der Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft Vortrag I Heterogenität und interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung pädagogischen Fachpersonals Prof. Leonie Herwartz-Emden-Schillinger Professur für Pädagogik, Geschäftsführende Direktorin des Zentralinstitutes für didaktische Forschung und Lehre und Mitarbeiter Dr. Josef Strasser und Volker Mehringer, Universität Augsburg 10:30 bis 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 bis Uhr Vortrag II Migrantenorganisationen als Bildungsträger Vielfalt der Trägerlandschaft Kenan Kolat Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Geschäftsführer des Türkischer Bund Berlin-Brandenburg 11:30 bis 12:00 Uhr Plenum Moderation: Dr. Nese Sevsay-Tegethoff Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Extraordinariat für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt, Universität Augsburg 12:00 bis 13:00 Uhr Mittagspause 13:00 bis 15:00 Uhr Workshop 5 Integration durch Bildung interkulturelle Jugend- und Sozialarbeit im schulischen Kontext - Möglichkeit und Grenzen Gerhard Ameres Initiativgruppe - Begegnung und Bildung e.v., Leiter der IG-Feuerwache, München Moderation: Claudia Bachmann

7 5. Mai 2007 / 2. Tag 13:00 bis 15:00 Uhr Workshop 6 Kulturelle Vielfalt im Unternehmen Erfolgsfaktor interkulturelle Kompetenz Sven Fröhlich-Archangelo Geschäftsführer von Culture Unlimited, Trainings- und Beratungszentrum, München Moderation: Jan Struck 13:00 bis 15:00 Uhr Workshop 7 Arbeit und Gender Anforderungen, Arbeitsprinzip und Perspektiven Beispiele aus der Praxis Prof. Dr. Tilo Klöck Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft, Fachhochschule München-Pasing Moderation: Cornelia Janni-Schmid 13:00 bis 15:00 Uhr Workshop 8 Augsburger Integrationsmodelle: Das Weißbuch und die Integrationspolitik der Stadt Augsburg Dipl. Pol. Matthias Garte AIP-Sozialraumplanung für die Stadt Augsburg Moderation: Andreas Seiberling 15:00 bis 16:30 Uhr Berichte aus den Workshops Podiumsdiskussion Zukunft interkulturelle Bildung Handlungsempfehlungen: Wie geht es weiter? MdB Dr. Christian Ruck, Kenan Kolat, Dipl. Pol. Matthias Garte, Prof. Dr. Tilo Klöck, Prof. Dr. Herwartz-Emden, MdL Christine Kamm, MdL Dr. Linus Förster Moderation: Prof. Dr. Havva Engin Hinweis: Lesung des Augustanaforums, Tina Reuther liest anlässlich des 100sten Geburtstages aus Leuchtende Jahre der jüdischen Schriftstellerin Mascha Kaleko. Musikalische Begleitung: Simone Weigand Gitarre, Mundharmonika und Didgeridoo. Beginn 19:30 Uhr, Tel , Preis: 7/6.- EUR

8 Im Annahof Augsburg IMPRESSUM Ilona Hörmann bfz Augsburg ggmbh Hans-Joachim Ruile Akademie Kulturhaus Kresslesmühle ggmbh Abbildung: Frau Prof Herwartz-Emden von j.v.wirth bfz Augsburg Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh Ulmer Str.160 a, Augsburg Tel.: Fax: info@a.bfz.de Akademie Kulturhaus Kresslesmühle Barfüßerstr. 4, Augsburg Tel.: , Fax: muehle@gmx.biz, Mesopotamien Verein e. V. Mendelssohnstr. 21, Augsburg Die Akademie wird durch das Kulturreferat der Stadt Augsburg und die Stadtsparkasse Augsburg gefördert.

9 WIR UND DIE ANDEREN INTERKULTURALITÄT, BILDUNG UND CHANCENGLEICHHEIT IN DER MIGRATIONSGESELLSCHAFT Anmeldung Bitte bis spätestens 23. April 2007 zurücksenden oder faxen bfz Augsburg Fachbereich Soziales und Gesundheit z.hd. Frau Hörmann Ulmer Str. 160 a Fax: (0821) Augsburg Ich / Wir komme/n zum Fachtagung am 4. und 5. Mai 2007 mit Person/en. Name und Unternehmen/Einrichtung werden für Namensschilder und Teilnehmer/innenliste für Tagungsunterlagen verwendet. Name, Vorname Unternehmen / Funktion Einrichtung Straße PLZ, Ort Telefon Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Workshopteilnahme: Bitte kennzeichnen Sie den Workshop, an dem Sie teilnehmen möchten und geben Sie unten Ihren Ersatzwunsch mit an. Ich / Wir nehme/n teil am: Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 O Workshop 1 O Workshop 1: Bildung und Erziehung in den Bildungsinstitutionen... O Workshop 2 O Workshop 2: Erziehungspartnerschaften zwischen Schule, Eltern und Migrantenorganisationen... O Workshop 3 O Workshop 3: Fachkräfte mit Migrationshintergrund Barrieren im Arbeitsmarktzugang... O Workshop 4 O Workshop 4: (Inter)kulturelle Bildung Messlatte für Ausgrenzung oder Einladung zur Teilhabe? O Workshop 5 O Workshop 5: Integration durch Bildung interkulturelle Jugend- und Sozialarbeit im... O Workshop 6 O Workshop 6: Kulturelle Vielfalt im Unternehmen Erfolgsfaktor interkulturelle Kompetenz O Workshop 7 O Workshop 7: Arbeit und Gender Anforderungen, Arbeitsprinzipien O Workshop 8 O Workshop 8: Augsburger Integrationsmodelle: Das Weißbuch und die Integrationspolitik... Mein Ersatzwunsch bei Überbelegung ist: Workshop-Nr. (TN1) Workshop-Nr. (TN2) Den Tagungsbeitrag in Höhe von 60,00 pro Teilnehmer/in habe ich unter dem Kennwort Fachtagung 2007 und mit meinen Namensangaben auf das Konto bei der Hypovereinsbank Augsburg, BLZ überwiesen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Zahlungseingangs bearbeitet. Eine gesonderte Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Sollten keine Teilnahmeplätze mehr zur Verfügung stehen, werden Sie automatisch benachrichtigt. Die Nichtteilnahme nach Anmeldung berechtigt nicht zur Erstattung des Tagungsbeitrags. Ort, Datum: Ort, Datum: Unterschrift TN1: Unterschrift TN2:

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