Wegleitung zur Norm SIA 232/1 Geneigte Dächer
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- Oswalda Steinmann
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1 Wegleitung zur Norm SIA 232/1 Geneigte Dächer Herausgebende Vebände:
2 Impressum Beteiligte Verbände, Lindenstrasse 4,9240 Uzwil, Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband, Auf der Mauer 11, 8001 Zürich Projektleitung Technische Kommission Steildach von Gebaudehülle Schweiz, Lindenstrasse 4, 9240 Uzwil Müggler Arthur, Präsident TK Flachdach, 8594 Altstätten SG Sahli Hansueli, Leiter Technik, Gebaudehülle Schweiz, 8312 Winterberg Projektleitung Arbeitsgruppen Arthur Müggler, 8594 Altstätten SG Vertreter von Arbeitsgruppe Aerni Stefan, 5405 Baden-Dättwil Betschart Kurt, 6438 Schwyz Cristina Claudio, 2557 Studen Müggler Arhur, 8594 Altstätten, SG Ragonesi Marco, 6003 Luzern Venzin Marcel, 8707 Uetikon am See Wetterwald Gery, 6060 Sarnen RSP Bauphysik AG, Luzern Sika Sarnafil AG Begleitgruppe Mäder Samuel, 9200 Gossau Studer Jürg, 4522 Rütenen Pacifico Pino, 6318 Walchwil Martin Bohnenblust, 3550 Langnau Tamás Szacsvay, 3645 Gwatt (Thun) Stefan Schaab, 6017 Ruswil Stadelmann & Mäder, Rechtsanwälte, Gossau SG Meyer Burger, Thun SIGA Cover AG, Ruswil Industrie Sika Sarnafil AG, 6060 Sarnen SIGA Cover AG, 6017 Ruswil Redaktion und Illustrationen Ragonesi Marco, RSP Bauphysik AG, 6003 Luzern Druck Cavelti AG, medien. digital und gedruckt, 9200 Gossau Titelbild Müggler Arthur, 8594 Altstätten Bildmaterial Sika Sarnafil AG, SIGA Cover AG, Rheinzink (Schweiz) AG, PREFA Schweiz, Eternit (Schweiz) AG, und Mitgliedern der Arbeitsund Begleitgruppen Mit Genehmigung des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein Kartenabbildung aus Anhang D der Norm SIA 261 Ausgabe 2014 (Abb 55 in der Wegleitung) Diese Wegleitung einschliesslich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung von und unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherungen und Verarbeitungen in elektronischen Systemen.
3 Vorwort Dächer sind Teil der sichtbaren Gebäudehülle und sie prägen damit das Erscheinungsbild von ganzen Städten. Das «Geneigte Dach» ist aber nicht primär Fassade. Es hat vielfältige Funktionen zu erfüllen wie Schutz vor äusseren Witterungseinflüssen sowie Wärme- und Schall- bzw. Lärmschutz. Das Dach ist auch Teil der Tragstruktur von Gebäuden und es bietet einen optimalen Standort für Sonnenkollektoren oder Photovoltaikelemente. Durch solare Energiegewinne kann das Gebäude bis hin zum Plusenergiebau optimiert werden. Zentral für einen langen Nutzen des Daches sind funktionstüchtige Konstruktionsaufbauten, wobei eine Vielzahl von Materialien und Konstruktionssystemen zur Auswahl stehen. Nur Baufachleuten mit entsprechendem Know-how ist es möglich, die vielfältigen Randbedingungen fachgerecht zu berücksichtigen und funktionstüchtige Dächer mit einer langen Lebensdauer zu planen und auszuführen. Neue Norm SIA 232/1 Neuerungen bezüglich Materialien und Arbeitstechniken sowie sich verändernde konstruktive Randbedingungen erforderten eine Überarbeitung der alten Empfehlung Norm SIA 232 «Geneigte Dächer» aus dem Jahr Seit dem 1. August 2011 ist die neue Norm SIA 232/1:2011 «Geneigte Dächer» sowie die Norm SIA 118/232 «Allgemeine Bedingungen für geneigte Dächer und hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» in Kraft. Diese Normen definieren die aktuellen «Regeln der Baukunde» für geneigte Dächer. Projekt Wegleitung zur Norm SIA 232/1 Die Unsicherheiten in der praktischen Umsetzung der Norm SIA 232/1 haben die Technische Kommission Steildach von, den Fachbereichsvorstand Spengler/ Gebäudehülle von sowie Vertreter aus der Industrie dazu bewogen, gemeinsam eine «Wegleitung für die Branchen» zu erarbeiten. Dazu wurde eine paritätische Kommission mit Mitgliedern von, und Industrievertretern gebildet. Ziel war es, eine Wegleitung zu erarbeiten, welche alle wesentlichen Aussagen aus Norm SIA 232/1 und Norm SIA 232/118 in übersichtlicher Art und Weise widerspiegelt, mittels Illustrationen präzisiert und Lösungsvorschläge aufzeigt. Wichtig: Die Konsultation der Norm bleibt unerlässlich! Wegleitung zur Norm SIA 232/1 Inhaltlich behandelt die vorliegende Wegleitung der Branchenorganisationen das Thema geneigte Dächer und ist für Baufachleute als anerkannte Regeln der Baukunde zu verstehen. Die Wegleitung soll als Arbeitshilfe die Planungs- und Ausführungssicherheit erhöhen und hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung von geneigten Dächern als praxisbezogenes Fachbuch und Lehrmittel dienen. Individuelle Interpretationen werden, durch die breit abgestützte Umsetzung der normativen Aussagen, auf ein Minimum begrenzt und es wird dadurch eine einheitlichere Konstruktionsdoktrin ermöglicht. Die Wegleitung soll zu einer höheren Qualität in der Planung und Ausführung von geneigten Dächern beitragen. Dank An dieser Stelle danken wir den beteiligten Vertretern der Branchenorganisationen und der Industrie sowie allen, die zur Erarbeitung dieser Wegleitung beigetragen haben. Durch ihr grosses Engagement ist diese praxisbezogene Publikation ermöglicht worden. 1 Praxiserfahrungen mit Norm SIA 232/1 Viele Änderungen und Neuerungen in Norm SIA 232/1 haben sowohl bei den Ausführenden wie auch bei den Planenden zu Unsicherheiten geführt. Offene Fragen betreffend die praktische Umsetzung mussten zudem geklärt werden. Hansueli Sahli Leiter Technik und Betriebswirtschaft Christoph Schaer Leiter Technik und Betriebswirtschaft
4 Inhaltsverzeichnis 1. Wie entsteht ein geneigtes Dach 1.1 Konzeptionelle Überlegungen/ Konstruktionssysteme Anforderungen Baukonstruktion/Bauphysik 7 Einwirkungen und Anforderungen Wärmeschutz Schallschutz Luftdichtheit Feuchteschutz/Dampfdiffusion Brandschutz 1.3 Werkvertrag (OR; Norm SIA 118 und 118/232) Pflichten der Vertragspartner Vergütungsregelungen Arbeitssicherheit Verständigung 2.1 Begriffe und ihre Bedeutung Elemente bei geneigten Dächern 3.1 Unterkonstruktion Verlegeunterlage für Luftdichtung und Dampfbremse Luftdichtung und Dampfbremse Wärmedämmung Unterdach und spezielle Abdichtung Durchlüftung Verlegeunterlage für nicht metallische Deckung und selbsttragende Metalldeckung Verlegeunterlage für nicht selbsttragende Metalldeckung Trennlagen Deckung mit nichtmetallischen Materialien Metalldeckung Schneerückhaltevorrichtung und Sturmsicherung Entwässerung Blitzschutz Begrünung bei geneigten Dächern PV-Anlagen und thermische Sonnenkollektoren 90 3 Inhaltsverzeichnis 4. Unterhalt und Renovation 4.1 Unterhalt Renovation Anhang 5.1 Literatur und Internet Verlegeunterlage: Checkliste für die Ausführungskontrolle Vertrag über Kontroll- und Unterhaltsarbeiten Leistungsverzeichnis und Checkliste für Kontrolle und Unterhalt 118
5 Wegleitung zur Norm SIA 232/2 Hinterlüftete Bekleidung von Aussenwänden Herausgebende Vebände:
6 Impressum Beteiligte Verbände, Lindenstrasse 4, 9240 Uzwil, Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband, Auf der Mauer 11, 8001 Zürich SFHF, Schweizerischer Fachverband für Hinterlüftete Fassaden, Industriestrasse 25, 3178 Bösingen Projektleitung Cristina Claudio, Fachbereichsvorstand Spengler/Gebäudehülle,, 2557 Studen Sahli Hansueli, Leiter Technik,, 8312 Winterberg Projektleitung Arbeitsgruppen Cristina Claudio, 2557 Studen Vertreter von Arbeitsgruppe Cristina Claudio, 2557 Studen Graf Rene, 8344 Bäretswil Messmer David, 9016 St. Gallen Ragonesi Marco, 6003 Luzern Rütsche Thomas, 8370 Sirnach Schilter Elmar, 9230 Flawil SFHF RSP Bauphysik AG, Luzern Begleitgruppe Aerni Stefan, 4617 Gunzgen Bohnenblust Martin, 1522 Lucens Hüppi Bruno, 8730 Uznach Mäder Samuel, 9200 Gossau Müggler Arthur, 8594 Altstätten, SG Planung und Koordination, Uznach Stadelmann & Mäder, Rechtsanwälte, Gossau SG Redaktion und Illustrationen Ragonesi Marco, RSP Bauphysik AG, 6003 Luzern Druck Cavelti AG, medien. digital und gedruckt, 9200 Gossau Titelbild Hansueli Sahli, 9240 Uzwil Bildmaterial Sika Sarnafil AG, Isover AG, SIGA Cover AG, Rheinzink (Schweiz) AG, PREFA Schweiz, Eternit (Schweiz) Rathscheck Schiefer AG, Gasser Fassadentechnik AG, Serge Ferrari AG Eglisau und Mitgliedern der Arbeits- und Begleitgruppen Diese Wegleitung einschliesslich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung von und unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherungen und Verarbeitungen in elektronischen Systemen.
7 Vorwort Vorgehängte hinterlüftete Fassaden haben sich in den letzten 40 Jahren stark weiterentwickelt. Die hinterlüftete Fassade ist nicht nur als gestalterische Bekleidung und somit architektonisches Element zu sehen. Damit die Fassade bzw. die gesamte Aussenwand lange funktionstüchtig bleibt und hohen Nutzen bringt, sind viele Elemente und Schichten aufeinander abzustimmen und es ist viel technisches Know-how erforderlich. In erster Linie wird die hinterlüftete Fassade aber sicher als Fassade wahrgenommen und sie prägt damit das Erscheinungsbild eines Gebäudes bzw. von Überbauungen oder ganzen Quartieren. Den Planern stehen unglaublich viele Materialien zur Auswahl, mit denen die Fassade gestaltet werden kann. Mit hinterlüfteten Fassaden lassen sich aber auch die bautechnischen und bauphysikalischen Anforderungen optimal erfüllen. Über eine lange Nutzungszeit kann ein guter Wärme- und Schallschutz erreicht werden und dieses Aussenwandsystem verhält sich auch feuchtetechnisch optimal. Neue Norm SIA 232/2 Die stetige Weiterentwicklung der vorgehängten hinterlüfteten Fassade, im Kontext von sich verändernden energetischen, architektonischen und konstruktiven Randbedingungen und unter Einbezug von neuen Materialien und Arbeitstechniken, erforderte eine Überarbeitung der alten Empfehlung Norm SIA 233 «Bekleidete Aussenwände» aus dem Jahr Seit dem 1. August 2011 ist die neue Norm SIA 232/2:2011 «Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» sowie die Norm SIA 118/232 «Allgemeine Bedingungen für geneigte Dächer und hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» in Kraft. Diese Normen definieren die aktuellen «Regeln der Baukunde» für hinterlüftete Fassaden. Fachverband für Hinterlüftete Fassaden und Industrievertretern gebildet. Ziel war es, eine Wegleitung zu erarbeiten, welche alle wesentlichen Aussagen aus Norm SIA 232/2 und Norm SIA 232/118 in übersichtlicher Art und Weise widerspiegelt, mittels Illustrationen präzisiert und Lösungsvorschläge aufzeigt. Wichtig: Die Konsultation der Norm bleibt unerlässlich! Wegleitung zur Norm SIA 232/2 Inhaltlich thematisiert die Wegleitung der Branchenorganisationen, ergänzend zur Norm SIA 232/2, umfassend den Themenbereich «Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» und ist für Baufachleute als «Anerkannte Regeln der Baukunde» zu verstehen. Die Wegleitung soll als Arbeitshilfe die Planungs- und Ausführungssicherheit erhöhen und hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung von «Vorgehängten Hinterlüfteten Fassadenbekleidungen» als praxisbezogenes Fachbuch und Lehrmittel dienen. Individuelle Interpretationen werden durch die breit abgestützte Umsetzung der normativen Aussagen auf ein Minimum begrenzt und es wird dadurch eine einheitlichere Konstruktionsdoktrin ermöglicht. Die Wegleitung soll zu einer höheren Qualität in der Planung und Ausführung von Hinterlüfteten Fassadenbekleidungen beitragen. Dank An dieser Stelle danken wir den beteiligten Vertretern der Branchenorganisationen und der Industrie sowie allen, die zur Erarbeitung dieser «Wegleitung der Branchenorganisationen» beigetragen haben. Durch ihr grosses Engagement ist diese praxisbezogene Publikation ermöglicht worden. 1 Praxiserfahrungen mit Norm SIA 232/2 Viele Änderungen und Neuerungen in Norm SIA 232/2 haben sowohl bei den Ausführenden wie auch bei den Planenden zu Unsicherheiten geführt. Offenen Fragen betreffend der praktischen Umsetzung mussten zudem geklärt werden. Hansueli Sahli Leiter Technik und Betriebswirtschaft Christoph Schaer Leiter Technik und Betriebswirtschaft Projekt Wegleitung zur Norm SIA 232/2 Die Unsicherheiten in der praktischen Umsetzung der Norm SIA 232/2 haben die Technische Kommission Fassadenbau von, den Fachbereichsvorstand Spengler/ Gebäudehülle von, den Fachverband Hinterlüfteter Fassaden sowie Vertreter aus der Industrie dazu bewogen, gemeinsam eine «Wegleitung für die Branchen» zu erarbeiten. Dazu wurde eine paritätische Kommission mit Mitgliedern von,, Schweizerischer
8 Inhaltsverzeichnis 1. Aussenwand mit hinterlüfteter Bekleidung 1.1 Konzeptionelle Überlegungen/ Konstruktionssysteme Anforderungen Baukonstruktion/Bauphysik 7 Wärmeschutz Schallschutz Luftdichtheit Feuchteschutz/Dampfdiffusion Brandschutz 1.3 Werkvertrag (OR; Norm SIA 118 und 118/232) Pflichten der Vertragspartner Vergütungsregelungen Arbeitssicherheit Verständigung 2.1 Begriffe und ihre Bedeutung Elemente bei hinterlüfteten Bekleidungen 3.1 Verankerungsgrund und Verankerung Luftdichtung Wärmedämmung Unterkonstruktion Fassadenbahn Hinterlüftungsraum Bekleidung An- und Abschlüsse Blitzschutz 89 3 Inhaltsverzeichnis 4. Unterhalt und Renovation 4.1 Unterhalt Renovation Anhang 5.1 Literatur und Internet Dübelauszugsprotokoll Objektdaten für Dimensionierung der Fassadenstatik Vertrag über Kontroll- und Unterhaltsarbeiten 104
118/232. sia. Allgemeine Bedingungen für geneigte Dächer und hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden
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