BEWÄSSERUNGSAUTOMATIK IN KOMBI-KONTROLLSCHACHT

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1 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 1 von 7 BEWÄSSERUNGSAUTOMATIK IN KOMBI-KONTROLLSCHACHT 1. Kurzbeschreibung: Bausatz für einen Bewässerungsautomat zum Einbau in einem Optigrün-Kombi-Kontrollschacht mit einer mechanischen Zulauf- und Abstellautomatik (kein Elektroanschluss erforderlich). 2. Einsatzbereich: Zur Wasserbevorratung im Dränschüttgut einer Dränschicht von mehrschichtigen Intensivbegrünungen in Form einer Anstaubewässerung auf Flachdächern mit 0 Gefälle. 3. Vorbedingungen: Grundvoraussetzung für die Ausführung einer Anstaubewässerung ist eine ausreichende Dränschichtdicke (mind cm). Des Weiteren muss eine wasserdicht verklebte/verschweißte Wanne aus einer Wurzelschutzfolie oder einer wurzelfesten Dachabdichtung vorliegen, die an den aufgehenden Bauteilen (z.b. Attika oder Gebäudefassade) mind bis cm über die Oberkante des Begrünungsaufbaus reicht. Außerdem muss die Abdichtungsbahn bzw. Wurzelschutzfolie grundsätzlich durch eine Schutzlage vor mechanischer Beschädigung geschützt werden. Diese muss ebenfalls an den aufgehenden Bauteilen bis mind. zur Oberkante des Schichtaufbaus hochgeführt werden. Hierfür kommen i.d.r. Geotextilien zum Einsatz. Zur Wasserversorgung muss bauseits eine Frischwasserzuleitung vorgesehen sein, die entweder am Standort des Bewässerungsschachts senkrecht durch die Deckenkonstruktion geführt und eingedichtet wurde, oder oberhalb der Dachfläche von einem Außenwasserhahn aus durch die Dränebene seitlich bis in den Kontrollschacht geführt werden kann. Beachten sie dabei, dass die DIN (DIN EN 1717) -Technische Regeln für Trinkwasser- Installationen - Teil Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte und den Technischen Regeln des DVGW beim Anschluss von Trinkwasserzuleitungen an Bewässerungsanlagen von Begrünungen eine Rohrleitungstrennung der Kategorie/Klasse 5 vorgesehen werden muss. Sprechen sie sich daher vor Beginn der Arbeiten mit dem zuständigen Installateur ab. 4. Allgemeine Verlegehinweise: Der Aufbau des Kontrollschachts mit der Bewässerungsautomatik erfolgt immer auf einer Schutzlage und wird als erster Schritt ausgeführt, bevor die verschiedenen Schüttgüter eingebaut werden. Wenn der Standort des Bewässerungsschachts nicht durch eine durch die Decke geführte Zuleitung vorbestimmt ist, sollte man als Standort den tiefsten Punkt der Dachfläche wählen, jedoch nicht weiter außerhalb der Mitte der zu bewässernden Fläche als die Hälfte der Radiuslänge. Zur besseren Verteilung des auslaufenden Wassers in die Horizontale sind grundsätzlich an allen vier Seiten des Kontrollschachts Triangel-Wasserleitprofile anzuschließen. Die auszulegende Länge der einzelnen Stränge aus Wasserleitprofilen ist abhängig von der Strecke des Schachtstandorts bis zu den Außenkanten der zu bewässernden Fläche.

2 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 2 von 7 Die einzelnen Stränge sollten jeweils ca. 2/3 der Länge dieser Strecke, mind. jedoch eine Länge von 4 m in alle Richtungen haben. Je nachdem, wie die Frischwasserzuleitung geplant ist, wird der Wasserzulauf entweder aus dem Untergeschoss durch die Decke geführt oder über eine Schlauchleitung von einem Außenwasserhahn auf gleicher Geschosshöhe durch die Dränebene zum Bewässerungsschacht geführt. Die Gesamthöhe des Kontrollschachts muss so bemessen sein, dass er am Ende mind. 30 cm über den Gesamtschichtaufbau hinaus ragt. In einem Kontrollschacht mit eingebautem Bewässerungsautomat darf sich nie gleichzeitig auch noch der zentrale Ablauf mit der Anstauvorrichtung befinden. Dafür muss grundsätzlich immer noch ein zweiter Kontrollschacht vorgesehen werden. 5. Die Montage des Bewässerungsautomaten in einzelnen Schritten: Einzelteile des Bausatzes: (1) Schachtboden (2) Schacht-Seitenteile (3) Schachtdeckel (4) Triangel-Wasserleitprofil (5) Triangel-T-Abzweig (6) Zubehör Bewässerungsautomatik: a) vormontiertes Gestänge mit Füllrohr, Führungsstangen und Automatikventil b) Schwimmerplatte c) Filterfitting u. Rohrverlängerung d) Führungsschiene e) Unterlegbleche Als erstes wird der komplette Schachtkörper zusammengesteckt inkl. der anzuschließenden Triangel-Wasserleitprofile zur horizontalen Wasserverteilung aus dem Schacht heraus in die umliegende Dränebene. An den Enden der Wasserleitprofile, die in den Schachtkörper gesteckt werden, müssen dabei die Endtöpfe abgeschnitten werden, damit sie nicht später dem Schwimmer im Weg sind. Der Schacht muss dabei über den geplanten Schichtaufbau noch wenigstens 30 cm herausragen, mindestens jedoch 40 cm hoch sein. Nun werden die Einzelteile der Bewässerungsautomatik vormontiert. Dazu muss das Füllrohr (das dickere Plastikrohr) auf die passende Länge abgeschnitten werden (Rohrende ca. 2 cm über der Abdichtungsebene). Faustformel: Füllrohrlänge=Schachtinnenhöhe minus 16 cm Danach werden die beiden Führungsstangen mit der Schwimmerplatte verschraubt und nach Lösen der Klemmverschraubungen oben überstehen lassen.

3 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 3 von 7 Die Überlänge dieser Führungsstangen kann erst eingekürzt werden wenn die Schwimmerplatte auf die richtige Höhe eingestellt wurde (siehe dazu nachfolgende Anweisung zum Einstellen des Bewässerungsautomats). Vorher wird noch der messingfarbene Filterfitting, das silberne Absperrventil, die Messing- Rohrverlängerung und das innenliegende, gekantete Alu-Unterlegblech mit dem Automatikventil verschraubt. Zur Abdichtung der Rohrverschraubungen findet sich im Zubehör eine Rolle Teflon- Dichtband. Damit sollten sie jedes Rohrgewinde mindestens 6-7 lagig umwickeln. Die Lage des gekanteten Alu-Unterlegblechs auf der Rohrverlängerung wird über die Feststellmuttern so justiert, dass sich das Automatikventil mit dem Füllrohr genau mittig im Schacht befindet. Die soweit vormontierte Bewässerungsautomatik wird nun in den vorbereiteten Kombi-Kontrollschacht eingesetzt (siehe nächste Abb.) Zum Durchführen der Rohrverlängerung durch die Schachtwand wird aus einem der obersten Aufstockelemente das Dreieck des Triangeleinschubs ausgebrochen, an die innere Schachtwand das lange, abgekantete Unterlegblech angelegt und von außen das flache, rechteckige Unterlegblech über die Rohrverlängerung gesteckt und mit beiliegender Unterlegscheibe und Mutter fest mit der Schachtwand verschraubt, so dass die Bewässerungsautomatik genau mittig im Schacht fixiert ist. Zuletzt wird nun noch die Führungsschiene auf etwa die halbe Schachthöhe angehoben und seitlich mit den Schachtwänden verschraubt. Es sind dafür extra Löcher in den Schachtseitenteilen unterhalb der Triangeldurchbrüche vorgesehen. Der Schacht mit der Bewässerungsautomatik ist nun fertig zusammengebaut und kann über einen flexiblen Wasserschlauch, der in der Dränebene bis zum Schacht und dann seitlich hochgeführt wird, angeschlossen werden

4 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 4 von 7 Einstellen der Bewässerungsautomatik Grundsatzregel: Die Optigrün-Bewässerungsautomatik dient der vollautomatischen Befüllung eines Mindestwasserstandes in der Dränebene bei längeren Trockenphasen. Es soll dabei jedoch nur die für die Pflanzung notwendige Mindestwasserversorgung sichergestellt und nicht die max. mögliche Wasserbevorratung ausgereizt werden. Damit wird erreicht, dass trotz Bewässerungsautomatik noch die Wasserspeicherung von natürlichem Niederschlagswasser genutzt werden kann. Aus diesem Grundsatz ergibt sich die nachfolgende, von Optigrün empfohlene Schwimmer- Einstellung des Bewässerungsautomats. 1. ermitteln sie zunächst den höchsten Punkt der angeschlossenen Dachfläche und übertragen sie diese Höhe auf den Schachtstandort (z.b. mittels Schlauchwaage oder Niveliergerät) 2.) markieren sie sich dann an der Innenseite der Schachtwand eine Mindest-Wasserstandshöhe, die ca. 1-1,5 cm über dem höchsten Punkt der Dachfläche liegen sollte (z.b. mit einem wasserfesten Filzschreiber oder einem bunten Klebestreifen). Alternativ kann, unter Berücksichtigung der Schwimmerdicke, diese Markierung auch am Befüllrohr angebracht werden. 3.) Stellen sie nun über Verschieben der beiden Führungsstangen die Höhe der Schwimmerplatte ein. Die Unterseite der Schwimmerplatte muss dabei auf die gleiche Höhe wie die Mindest- Wasserstandshöhe eingestellt werden. Zum Fixieren dieser Einstellung werden die Führungsstangen mit den obenliegenden Klemmverschraubungen arretiert. Bei einer Überlänge der Führungsstangen werden diese jetzt auf ca. 15 mm unter Schachtoberkante eingekürzt. 4.) Markieren sie danach im Schacht auch noch den Höchstwasserstand der, in Abhängigkeit zur Dränschichtschichtdicke, bei ca. 7 cm unter dem Filtervlies liegen sollte. Für eine Dränschicht mit 12 cm ergibt sich daraus z.b. eine max. Anstauhöhe von ca. 5 cm und bei einer 15 cm hohen Dränschicht eine max. Anstauhöhe von ca. 8 cm. Die max. Anstauhöhe wird dabei über das verschiebbare Staurohr der Optigrün-Anstaugarnitur im Kontrollschacht über dem Dachablauf eingestellt. 5.) Eine Funktionskontrolle des Bewässerungsautomats muss spätestens nach Fertigstellung der Dachbegrünung erfolgen. Dazu muss der Automat an die Zuleitung angeschlossen und ein Wasserdruck im Leitungssystem von mind. 4 bar sichergestellt sein. Nun wird durch Öffnen des Kugelhahn-Absperrventils im Bewässerungsschacht das Befüllen der Dachfläche in Gang gesetzt. Bei Erreichen des Mindest-Wasserstandes sollte der Schwimmer dann mit einem kurzen Hub nach oben das Automatikventil auslösen und damit die Wasserzufuhr unterbrechen. Sinkt der Wasserstand wieder unter den Mindestwasserstand fällt auch der Schwimmer nach unten und öffnet dadurch das Automatikventil wieder.

5 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 5 von 7 Hinweise zu Wartung und Pflege: Der Optigrün-Bewässerungsautomat sollte mind. 1x pro Vegetationsperiode auf seine Funktion überprüft werden, vorzugweise während einer längeren Trockenphase im Sommer. Dabei sollten folgende Punkte abgearbeitet werden: Durch Antippen des Auslöseventils an der Oberseite des Automatikventils wird der einwandfreie Zulauf getestet und durch leichtes Drücken und Heben des Schwimmers die Bewegungsfreiheit des Schwimmers und die Funktion der Einlauf-/Abstellautomatik geprüft. Falls bei geöffnetem Kugelhahn und heruntergedrücktem Schwimmer kein oder eindeutig zu wenig Wasser einläuft kann u.u. der Filterfitting verstopft sein. Dieser muss dann ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut werden. Bei jedem Wartungsgang sollte per Sichtprüfung der Innenraum des Bewässerungsschachts auf Verunreinigungen kontrolliert werden um sicherzustellen, dass der Auslass des Befüllrohrs nicht verstopft ist und die vier Öffnungen der Triangelkanäle frei sind. Zuletzt sollten alle Rohr- und Schlauchverbindungen auf Dichtheit geprüft und ggfs. nachgezogen oder erneuert werden um ein unkontrolliertes Auslaufen von Frischwasser zu vermeiden. Hinweis zum Winterbetrieb: Über die Wintermonate (ca. Ende Oktober bis Ende April) muss die ganze Anlage still gelegt werden. Dazu sperren sie zuerst die zentrale Wasserzuleitung im Technikraum des Gebäudes und schließen den Absperr-Kugelhahn im Bewässerungsschacht. Dann lösen sie außerhalb des Schachts den flexiblen Schlauch und lassen diesen so gut wie möglich leerlaufen. Ggfs. muss das Leerlaufen der Schlauchleitung durch ausblasen mit Pressluft erreicht werden. Zuletzt öffnen sie den Kugelhahn wieder und drücken die Schwimmerplatte eine Weile nach unten damit auch das Automatikventil und das Füllrohr leerlaufen können. Beim Anschluss des Bewässerungsautomats über eine feste Zuleitung durch die Decke wird diese i.d.r im Technikraum entleert. Dazu muss der Kugelhahn im Bewässerungsschacht geöffnet werden und kann auch geöffnet bleiben. Die festinstallierten Zuleitungen können im Gegensatz zum Anschluss mit flexiblen Schläuchen immer dauerhaft angeschlossen bleiben und müssen über den Winter nicht abgeschraubt werden.

6 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 6 von 7 Nachfolgend zur Anschauung Schnittzeichnungen der Anordnung der einzelnen Bauteile der Bewässerungsautomatik und vom kompletten Schacht mit Schichtaufbau:

7 Montage- und Verlegeanleitung_Bewässerungsautomatik_Stand Seite 7 von 7

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