DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHGEMEINDEN RIESA-ALTSTADT UND RIESA-WEST FEBRUAR/MÄRZ AUSGABE 2/2008

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1 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 1 Evangelisch- Lutherische Landeskirche Sachsens DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHGEMEINDEN RIESA-ALTSTADT UND RIESA-WEST FEBRUAR/MÄRZ AUSGABE 2/2008

2 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 2 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA FEBRUAR/MÄRZ 2008 Liebe Gemeindemitglieder! Mitten im Winter schon an Ostern denken? Das ist seltsam, aber in diesem Jahr liegt Ostern nun einmal sehr zeitig. Der Ostersonntag fällt schon auf den 23. März. Und: Haben Sie schon einmal solch ein Osterei gesehen wie auf dem Titelbild? Ich nicht. Es ist schön gestaltet und bemalt. Aber mit einem Kreuz! Das ist ungewöhnlich, doch bei Lichte betrachtet auch wieder passend: Vor dem Osterfest liegen sieben Wochen Passionszeit, die Leidenszeit Jesu; vom Aschermittwoch bis zum Karfreitag. Erst danach beginnt, mit der Auferstehung Jesu, die fröhliche Osterzeit. Es gehört auch im Leben oft eng zusammen: Freude und Leid, Tränen und Lachen, Niedergeschlagenheit und Lebensmut. Manchmal ist es so dicht beieinander wie das Kreuz auf dem Osterei. Auch im Osterbericht ist das so: Ganz früh am Sonntagmorgen, als die Sonne gerade aufging, kamen sie zum Grabe. So beginnt der Evangelist Markus zu erzählen. Drei traurige Frauen wollen Jesus einbalsamieren. Aber der Tote ist nicht im Grab. Gott hat ihn auferweckt. Ihre kostbaren Salben brauchen sie nicht. Ein Engel schickt sie auf den Weg: Geht und bringt die Botschaft des Lebens unter die Leute! Liebe Leserinnen und Leser, nun sind wir schon richtig im Jahr 2008 drin. Und alles ist in diesem Jahr ein wenig zeitiger. Fasching, Passionszeit, Ostern und natürlich die Konfirmationen. Diese finden am 16. März um Uhr in der Klosterkirche und am 13. April um Uhr in der Gröbaer Kirche statt. Zuvor geht es noch gemeinsam auf eine Rüstzeit. Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen wir eine gute Vorbereitung. Neu und ein Ergebnis aus vorjähriger Überlegung: die gemeinsame ökumenische Bibelwoche. Vier Abende an vier verschiedenen Orten. Lassen Sie sich dadurch bitte nicht abschrecken, sondern einladen zu den Themen, Begegnungen und Gesprächen. Das Thema ZuMUTungen kommt dadurch auch an uns heran. Melden Sie sich bitte in den Pfarrämtern, gerne organisieren wir Mitfahrgelegenheiten. Noch eine herzliche Bitte an Sie. Unterstützen Sie bitte auch in diesem Jahr die Herstellung und Verteilung unserer Kirchennachrichten mit einer Spende. Im Namen des Redaktionskreises Johann Stein Gedanken zum Titelbild Aber dann berichtet Markus weiter: Sie verließen das Grab und flohen. Sie zitterten vor Entsetzen. Warum wird nicht sofort vom Jubel berichtet, sondern vom Zittern? Ich denke deshalb nicht, weil vieles Schwere und Niederdrückende ja auch nicht sofort und mit einem Schlag vorbei ist. Die Auferstehung Jesu schafft nicht sofort alles Leid aus der Welt. Mancher spürt, wie Krankheit in seinem Leib wühlt. Mancher kann den Tod eines nahen Menschen schwer verwinden. Wir hören von Terroranschlägen und Kriegen. Mitunter liegen uns auch sehr persönliche Sorgen auf dem Herzen. In solch eine Welt die Botschaft von Jesu Auferstehung weitersagen? Trotzdem lieben und den Mut nicht aufgeben? Trotzdem die Hoffnung ausspannen wie einen Regenbogen über die Erde und über jedem Leben? Trotzdem Christus glauben, der gesagt hat: Ich lebe und ihr sollt auch leben? Ja, all dies! Und getrost und fröhlich Halleluja singen! Aber wir sollen dabei die Osterbotschaft des neuen Lebens nicht mit einem Eiapopeia verwechseln, als ob immer und überall alles glatt gehen müsste. Selbst die Frauen am leeren Grab schafften es nicht ohne Zittern. Mit herzlichen Grüßen und guten Segenswünschen Ihr Pfarrer Christoph Steinert Inhaltsverzeichnis 2 Gedanken zum Titelbild 3 Gruß an die Leser 4+5 Berichte aus unseren Gemeinden 6+7 Musikalische Veranstaltungen 8 Zusammenkünfte 9 Veranstaltungen Februar 10 Gottesdienste Februar 11 Gottesdienste März 12 Veranstaltungen März 13 Bericht aus der Trinitatisschule Kinderseite Jugendseite 18 Anliegen zur Fürbitte 19 Adressen und Öffnungszeiten 20 Konfirmanden 2008 Altstadt Trinitatiskirche, Lutherplatz Klosterkirche, Rathausplatz Gemeindesaal Paul Gerhardt und Wichernzimmer, Pfarrhaus, Gröba Kirche Gröba, Kirchstraße Gemeindezentrum Gröba, Kirchstraße 28 Weida Kirche Weida, Windmühlenstraße 2 3

3 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 4 Berichte aus unseren Gemeinden Gemeinsam singen, beten, feiern und auf den Kirchturm steigen Bericht aus dem Gröbaer Frauenkreis Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit singen die 25 Frauen, die um den adventlich geschmückten Tisch sitzen. Am Tag nach dem 1. Advent sind sie gekommen, um Bastel-ideen auszuprobieren, Selbstgebackenes zu kosten und sich über Neuigkeiten auszutauschen. Einmal im Monat, meist am ersten Montag, treffen sie sich zum Frauenkreis im Gemeindezentrum Gröba. Sonst ist die Runde nicht ganz so groß, erzählt die Leiterin Heike Borrmann: Wir sind meist 15 bis 17 Frauen, die Jüngste ist noch keine 40, die Älteste über 80 Jahre. Alle Altersgruppen sind vertreten. Foto: Johannes Stolle Freundeskreis Auf den Tischen am Rand liegen heute Kugeln, Wachsplatten, Wellpapier und Tannenzweige. Doch bevor Fingerfertigkeit gefragt ist, wird von den Erlebnissen im Frauenkreis erzählt. Noch nicht lange zurück liegt ein Vortrag über die Geschichte von Gröba, besonders über die Entwicklung der Kirchstraße. In guter Erinnerung sind auch die Berichte über eine Fahrt zu Kirchgemeinden in Lettland und über die Erlebnisse einer Pilgerin auf dem Jakobsweg. Die Frauen aus der Runde machen sich aber auch selbst auf den Weg: Wir waren in diesem Jahr zum Rogate-Frauentreffen in der Dresdner Frauenkirche. Ich habe gestaunt, wie schön diese Kirche geworden ist, erzählt Ursula Schierjott. Auch auf den Kirchturm in Strehla sind sie schon gestiegen. Ebenso ist die Mitgestaltung des Weltgebetstages inzwischen zur Tradition geworden. Auf die Frage, was ihnen in dieser Runde wichtig ist, meint Ruth Steude: Ich freue mich über das Zusammensein und dass wir beten und singen. Sieglinde Scholze, die heute zum zweiten Mal dabei ist, ergänzt: Für mich sind die sozialen Kontakte wichtig. Wir feiern auch gern, berichtet Petra Teichmann: Zu unseren Sommerfesten gibt es Gebackenes, Gebrutzeltes und witzige Geschichten. Einen Tipp für zukünftige kreative Vorhaben hat Beate Steude: Wir könnten doch die neu eröffnete Kerzenzieherei der Diakonie besuchen. Die Fäden des Frauenkreises hält Heike Borrmann in der Hand. Sie ist im Pfarramt der Kirchgemeinde Riesa-West angestellt, leitet diese Gruppe aber ehrenamtlich. Pfarrerin Bärisch und Pfarrerin Besen hatten den Kreis einst ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 wurde Frau Borrmann gefragt, ob sie ihn weiterführen könne. Plötzlich stand ich da, erzählt sie und verrät auch, dass sie zuerst etwas ängstlich war, ob sie ohne theologische Ausbildung beispielsweise einen Abend zur Jahreslosung gestalten könne. Bei Rüstzeiten der sächsischen Frauenarbeit holte sie sich Rat und war dann erleichtert: Ich habe gestaunt, dass sich viele aus der Runde beteiligt haben. Gute Erfahrungen machte sie auch mit meditativen Tänzen und hat mit ihrer Begeisterung dafür inzwischen auch andere angesteckt. Wichtig ist ihr, dass die Frauen gern zu den Abenden kommen. Alle sollen auch beitragen, dass es gelingt, wünscht sie sich. Zu manchen Themen, so fügt sie verschmitzt hinzu, laden wir auch die Männer mit ein. Auch sie fühlen sich in unserem Kreis wohl. (notiert von Christoph Steinert) Der Frauenkreis trifft sich in der Regel am 1. Montag im Monat, Uhr im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstraße 28. Der nächste Termin ist davon abweichend am Faschingsdienstag, dem 5. Februar. Kontakt über Heike Borrmann: Telefon oder Weltgebetstag, 7. März 2008 Unser Blick nach Guyana Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen Der Weltgebetstag ist ein Fenster zur Welt oder wissen Sie auf Anhieb, wo Guyana liegt? Obwohl auf dem südamerikanischen Kontinent gelegen, gehört Guyana geschichtlich, wirtschaftlich und kulturell gesehen zu den karibischen Ländern. In der Liturgie hören wir von der schwierigen Lebenssituation der Menschen dieses zweitärmsten Landes in der Karibik, wir hören aber auch von Hoffnungen auf eine stabile Demokratie, wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung, das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und die Bewahrung der wunderbaren Naturschätze Guyanas. Bei aller nötigen menschlichen Anstrengung können wir auch auf das Geschenk von Gottes Weisheit hoffen, wie der biblische Hiob inmitten seines Leidens (Hiob 28,20-28). Und wie die beiden Schwestern Martha und Maria, die durch den Besuch von Jesus Christus mit göttlicher Weisheit beschenkt werden (Lk 10,38-42), können wir neu verstehen, was wirklich lebenswichtig ist! Die Weltgebetstagsfrauen rufen uns weltweit zum Gebet in Ehrfurcht und Vertrauen zu Gott auf und ermutigen uns zu weisem Tun zum Wohl der Menschen. Wir sind alle herzlich eingeladen, mitzufeiern! Informationsabend: Montag, , Uhr, Kirche in Weida, Windmühlenstraße Gottesdienst: Freitag, , Uhr, Kath. Kirche, Lessingstr. 9 Feiern Sie mit uns den Weltgebetstag mit der Liturgie aus Guyana mit vielen biblischen Texten, eigenen Gebeten, schönen Liedern und dem Verkosten landestypischer Gerichte! Der Vorbereitungskreis 4 5

4 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 6 Wer auf Reisen geht Erinnerungen an eine Familienrüstzeit in Lückendorf im Oktober 2007 Fünf Tage waren wir in einem Rüstzeitheim in Lückendorf (Zittauer Gebirge) nahe der tschechischen Grenze untergebracht. Wir sind 27 Personen gewesen, darunter 14 Kinder, die Jüngste war ein knappes Jahr alt, der Älteste 56 Jahre. Jeder Tag hatte sein Ziel. So wanderten wir am ersten vollen Tag nach Oybin, wo wir den Empfang einer neuen Glocke für die Oybiner Bergkirche miterleben konnten. Am zweiten Tag wanderten wir von der tschechischen Seite auf den Hochwald. Einen Tag verbrachten wir in Zittau, bekamen das berühmte Zittauer Fastentuch erklärt. Im Kurort Jonsdorf waren wir im Schmetterlingshaus und ruderten anschließend auf einem kleinen Teich, was für zwei von uns zu einer recht nassen Angelegenheit wurde. Natürlich fehlte nicht eine Fahrt mit der Schmalspurbahn. Verpflegt haben wir uns selbst. Abends sangen wir, bastelten, spielten. Spät abends, wenn der Abendfilm (Tierfilm) vorbei war und die Kinder im Bett, saßen die Großen zusammen und erzählten selber recht müde, aber doch sehr beschwingt. Eine Teilnehmerin sagte am Ende der Rüstzeit: Das ganze Programm kann man auch allein machen, mit seiner eigenen Familie. Aber dann fehlt einem diese Gemeinschaft. Schön war, dass man mal richtig abschalten konnte. Kaum eines der Kinder hat nach Fernseher, Konsole oder PC gefragt. Die nächste Familienrüstzeit wird in diesem Jahr zu Beginn der Herbstferien in Olganitz sein (Bilder aus Olganitz von unserer Familienrüstzeit 2006 hängen in der Gröbaer Kirche). Wenn Sie Interesse für diese gemeinsamen Tage haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt Riesa-West. Dieter Kröhnert SINGENDE KLINGENDE KIRCHE Sonntag, 3. Februar 2008, Uhr, Klosterkirche Riesa Konzert für Bachtrompete und Orgel 9. Benefizkonzert zugunsten der Jehmlich-Orgel Joachim Schäfer (Dresden), Piccolotrompete Kiichi Yotsumaoto (Tokyo), Piccolotrompete KMD Prof. Matthias Eisenberg (Zwickau), Orgel und Cembalo Werke aus der Glanzzeit des Barock Eintritt: 8,- Euro (ermäßigt 6,- Euro) Unterstützt von der Apotheke Altriesa u.a. Sonntag, 2. März 2008, Uhr, Klosterkirche Riesa Gregorianische Vesper ausgestaltet von der Choralschola der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und dem Liturgischen Singkreis Jena unter der Leitung von Kantor Stephan Seltmann Es erklingen die lateinischen Messgesänge des Fastensonntags Lätare und das Abendgebet der Kirche, die Vesper. Der Eintritt ist frei. Außerdem findet bereits am Sonnabend, dem 1. März um Uhr in der Kirche Dresden-Loschwitz eine Gregorianische Messe, ein evangelischer Abendmahlgottesdienst mit gregorianischem Choral statt, der von denselben Gruppen ausgestaltet wird. Montag, 17. März 2008, Uhr, Klosterkirche Riesa Passionskonzert der Kantorei Riesa In diesem Konzert erklingt neben anderer Cgor- und Instrumentalmusik die Markus- Passion von Marco Gioseppe Peranda ( ) für vierstimmigen Chor und Chorsolisten (lange zeit wurde sie Heinrich Schütz zugeschrieben). Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Kirchenmusik wird am Ausgang gebeten. 6 7

5 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 8 Wöchentliche Zusammenkünfte Kinderkrabbelgruppe mittwochs Uhr TrinitatisKinderhaus, Lutherplatz 8 Konfirmandenunterricht 7. Klasse mittwochs Uhr Wichernzimmer, 8. Klasse mittwochs Uhr 7. Klasse mittwochs Uhr Gemeindezentrum Gröba, 8. Klasse montags Uhr Kirchstr. 28 Kirchenmusik Kantoreiprobe dienstags Uhr Hinterhaus Hohe Str. 9 Posaunenchor mittwochs Uhr Pfarrhaus Pausitz, Nickritzer Str. 2 Kurrende: 1. Gruppe (5+6 Jahre) mittwochs Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, 2. Gruppe (ab 1. Klasse) donnerstags Uhr Ten Sing: Chorprobe mittwochs Uhr Pfarrhaus Pausitz, Bandprobe freitags Uhr Nickritzer Str. 2 Chor donnerstags Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Kinder- und Jugendchor mittwochs Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Gemeindekreise Handarbeitskreis mittwochs Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Aussiedlerkreis freitags Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Landeskirchliche Gemeinschaft Evangelisationsstunde sonntags, Uhr Goethestr. 40 Bibelstunde, offen für alle donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Bibelstunde donnerstags, Uhr Goethestr. 40 Kinderstunde sonnabends, Uhr Goethestr. 40 Familienstunde einmal im Quartal Goethestr. 40 Gottesdienst jeden 3. Sonntag SeniorenHaus A. Schweitzer im Monat R.-Koch-Str. 7 Kontakt Gröba: Kurt Olbrecht, Heinz-Steyer-Str. 25, Riesa, Tel.: / Altstadt: Werner Teuber, Friedrich-Engels-Str. 50, Riesa, Tel.: / Altstadt Gröba Weida Veranstaltungen Februar Krabbelgruppe Freitag, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Vorschulkreis Sonnabend, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Frauenkreis Dienstag, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Kirchenvorstand Mittwoch, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Missionskreis Donnerstag, Uhr SeniorenHaus A. Schweitzer, Robert-Koch-Str. 7 Kirchenvorstand Freitag, Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, Rentnerkreis Dienstag, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Seniorenkreis Montag, Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, Frauenkreis Montag, Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, Gesprächskreis Kirche und Welt Montag, Uhr Wichernzimmer, Gesprächskreis Mittwoch, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Wochenende der Begegnung mit der Partnergemeinde Bautzen-Gesundbrunnen in Salmov (Tschechien) Am ersten Aprilwochenende, vom April, ist ein Begegnung mit Personen aus unserer Bautzner Partnergemeinde in einem Rüstzeitheim in Salmov geplant (35 km von Bautzen entfernt). 15 bis 20 Personen aus jeder Gemeinde können daran teilnehmen. Wir wollen mit Bibelarbeit, Gesprächen, Wanderungen u.a. einander näher kennen lernen. Kinder können mitkommen es ist viel Raum zum Austoben vorhanden. Anmeldungen und Nachfragen im Pfarramt Riesa-West Erwachsenen-Kurs Im Februar beginnt ein Erwachsenen-Kurs für Menschen, die nach Gott fragen und mehr über unseren christlichen Glauben wissen möchten. Dieser Kurs ist für Personen, die noch nicht getauft sind und überlegen, ob sie sich taufen lassen möchten. Ebenso ist dieser Kurs gedacht für Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind und überlegen, ob sie wieder eintreten sollten. Dieser Kurs verpflichtet niemanden. Jeder kann am Ende des Kurses entscheiden, ob er nun getauft werden bzw. wieder eintreten möchte oder nicht. Das erste Treffen ist im Gemeindezentrum in Gröba, Montag, 18. Februar, Uhr. Die Kurs-Abende sollen montags sein. Es gibt neun Abende verteilt auf drei bis vier Monate. Zum Kurs gehört der Kontakt zu unserer Gemeinde, sei es zu einem Kreis oder zu den sonntäglichen Gottesdiensten. Anmeldungen bei Pfarrer Kröhnert 8 9 Altstadt Gröba Weida

6 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 10 Unsere Gottesdienste Monatsspruch Februar: Jesus Christus spricht: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr s empfangt, so wird s euch zuteil werden. Markus 11,24 3. Februar Sonntag Estomihi 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Sakramentsgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert 10. Februar Sonntag Invokavit 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Sakramentsgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert Dankopfer für die Gesamtkirchlichen Aufgaben der VELKD 17. Februar Sonntag Reminiszere 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert 24. Februar Sonntag Okuli 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein mit Vorstellung der Konfirmanden Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert Dankopfer für besondere Seelsorgedienste (Krankenhaus-, Soldaten-, Gehörlosen-, Justizvollzugs-, Polizeiseelsorge) Kindergottesdienst (KGD) während der Predigt Altstadt: in jedem Gottesdienst Gröba und Weida: 23. März Weitere Gottesdienste jeden Sonntag im SeniorenHaus Albert Schweitzer, Uhr jeden 1. Freitag im Altenpflegeheim (Hospitalweg), Uhr jeden 2. Freitag im Alten- u. Pflegeheim Primavita (Felgenhauer Str. 16), Uhr jeden 3. Freitag im Monat im Altenpflegeheim (Breitscheidstr. 19), Uhr jeden Montag 7.45 Uhr Andacht in den Räumen der Trinitatisschule jeden Dienstag Uhr ökumenische Andacht im Krankenhaus (Raum der Stille) Änderungen vorbehalten Altstadt Gröba Weida Monatsspruch März: Jesus Christus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 2. März Sonntag Lätare 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Sakramentsgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert 9. März Sonntag Judika 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert mit Vorstellung der Konfirmanden 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Sakramentsgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Steinert Dankopfer für den Lutherischen Weltdienst 16. März Sonntag Palmarum 9.00 Uhr Predigtgottesdienst im Gemeindezentrum Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Kröhnert 20. März Gründonnerstag Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein 21. März Karfreitag 9.30 Uhr Kreuzweg-Andacht mit Hlg. Abendmahl Kirche Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Stein Uhr musikalische Andacht zur Sterbestunde - Kirche Weida Pfr. Steinert Uhr Andacht zur Sterbestunde in der Klosterkirche Pfr. Stein Dankopfer für sächsische Diakonissenhäuser 22. März Karsamstag Uhr Osternachtfeier in der Kirche Gröba Pfr. Kröhnert 23. März Ostersonntag 5.30 Uhr Osternachtfeier mit Hlg. Abendmahl Trinitatiskirche Pfr. Stein 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Weida mit KGD Pfr. Steinert 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Trinitatiskirche Pfr. Stein Uhr Predigtgottesdienst in der Kirche Gröba mit KGD Pfr. Steinert Dankopfer für die Jugendarbeit der Landeskirche (1/3 verbleibt in der Gemeinde) 24. März Ostermontag 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in der Kirche Gröba Pfr. Kröhnert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Steinert 30. März Sonntag Quasimodogeniti 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Kirche Weida Pfr. Steinert 9.30 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche Pfr. Kröhnert 10 11

7 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 12 Veranstaltungen März Altstadt Gröba Weida Vorschulkreis Sonnabend, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Seniorenkreis Montag, Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, Missionskreis Donnerstag, Uhr SeniorenHaus A. Schweitzer, Robert-Koch-Str. 7 Frauenkreise Freitag, Uhr Kath. Kirche, Lessingstr. 2 Krabbelgruppe Sonnabend, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Gesprächskreis Kirche und Welt Montag, Uhr Wichernzimmer, Rentnerkreis Dienstag, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Kirchenvorstand Mittwoch, Uhr Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Besuchsdienst Donnerstag, Uhr Wichernzimmer, Kirchenvorstand Freitag, Uhr Gemeindesaal Paul Gerhardt, Gesprächskreis Mittwoch, Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Bibelwoche März 2008: 4 Abende unter dem Thema: ZuMUTungen Jeremia ist auf den ersten Blick ein sperriges Buch. Der klagende und anklagende Prophet, der eine göttliche Drohbotschaft verkündigen muss, aber nicht will, wirkt statisch und ernst und das passt nicht zu dem Anspruch, dass die Bibelwoche einen positiven Zugang zu biblischen Texten erschließen soll. Doch warum sollen wir nicht auch mal schwere Kost zu uns nehmen? Viele Menschen machen existentielle Erfahrungen, die sich nicht einfach mit einem Alles wird gut zudekken lassen. Sie erleben, wie falsche Sicherheiten zerbrechen; sie spüren, dass es in unserer Gesellschaft kaum noch Orte gibt, wo man die schweren Seiten des Lebens ansprechen kann. Schönreden ist angesagt, der Marktauftritt muss stimmen; Wähler, Käufer, Mitglieder müssen gehalten werden. Da kann es durchaus wohltuend sein, wenn Kirche anders ist ein Ort, an dem auch Ernst und Klage ihren Platz haben. Deshalb will diese Bibelwoche die ernsten Themen nicht ausklammern. Gleich zu Beginn, bei der Berufung des Jeremia, aber auch bei dem wiederkehrenden Thema der wahren und falschen Prophetie, stellt sich die Frage, wie die prophetische Dimension des Glaubens heute aussieht. Ebenso ist die Wahrheitsfrage, die mit Wahrhaftigkeit zu tun hat, ein ernstes, aber keineswegs statisches Thema. Auch das Klagen selbst ist, modern ausgedrückt, Beziehungsarbeit im Unterschied zum Verharren in der Resignation. Jeremia bietet also mehr Dynamik, als dies das Klischee vom klagenden Propheten zunächst vermuten lässt. Zu folgenden Abenden laden wir ein: Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, melde sich bitte in den Pfarrämtern. Montag, Uhr Ich doch nicht Gröba Pfr. Kröhnert Dienstag, Uhr Ihr seid verrückt Kath. Kirche Pfr. Kauder Mittwoch, Uhr Uns geht s doch gut Kirche Weida Pfr. Steinert Donnerstag, Uhr Ich kann nicht mehr SeniorenHaus Pfr. Stein Aus der Trinitatisschule Einige Wochen ist es nun schon her, dass wir den 10. Geburtstag unserer Schule feierten. Wir konnten glücklich und stolz zurückblicken, einzelne Stationen des Schulwachstums betrachten und gemeinsam mit unseren ehemaligen Schülern, Eltern und Freunden sehen, dass aus dem kleinen Pflänzchen Trinitatisschule Riesa ein großer Baum geworden Foto: Monika Richter Vorlesen im TrinitatisKinderhaus ist. Es machte uns sehr froh, dass so viele Gäste mit uns feierten und wir unsere Freude mit ihnen teilen konnten, denn wir wissen ja: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Ermutigt und bestärkt in unserem Tun richten wir nun den Blick nach vorn, um mit Gottes Hilfe die nächsten Schritte zu gehen. Während sich die Kinder unserer 4. Klasse auf die letzte Wegstrecke ihrer Grundschulzeit begeben, bereiten sich die neuen Schulanfänger langsam auf den Start in eine neue Etappe ihres Lebens vor. Um ihnen den Neuanfang zu erleichtern, bekam die Vorschulgruppe des TrinitatisKinderhauses bereits die Gelegenheit, sich mit den Viertklässlern auszutauschen. Die Großen besuchten die kleinen Nachbarn, um ihnen selbstausgedachte Erzählungen vorzulesen. Sie hatten sehr aufmerksame Zuhörer, die zum Schluss meinten: Solche Geschichten wollen wir auch bald schreiben. Eine Woche später kam es zum Gegenbesuch, und gemeinsam wurde im Klassenzimmer der 4. Klasse gebastelt. Inzwischen neigt sich das erste Schulhalbjahr seinem Ende entgegen, und die Kinder unserer Schule erwarten ihre Halbjahresinformationen. Diese gibt es traditionell während eines Kostümfestes, das in diesem Jahr das Motto Unter Wasser hat. Anschließend gehen alle in ihre wohlverdienten Winterferien. Am laden wir dann herzlich um Uhr zu unserem Passionsgottesdienst in die Trinitatiskirche ein. Einen weiteren Höhepunkt im Schulalltag bildet das gemeinsame Religionsprojekt im Mai. Klassenübergreifend finden sich die Kinder in Arbeitsgruppen zusammen und gehen mit ihren Lehrerinnen auf Kirchenentdeckungsreise. Die Ergebnisse ihrer Ent-dekkungstour werden sie auf Bildern, in Büchern, Mappen und auf Plakaten festhalten. Monika Richter 12 13

8 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite Kinderseite ICHTHYS Liebe Kinder! Vor einiger Zeit fragte mich ein Mann, ob ich ein Hobbyangler bin und zeigte dabei auf meinen Fisch am Auto. Wusstet ihr, dass sich hinter diesem Fisch kein Anglerverein verbirgt, sondern eine ganz alte Geschichte. Der Fisch wurde nach Jesu Tod zu einem Geheimzeichen. Als vor 2000 Jahren die ersten Christen sich heimlich treffen mussten, war der Fisch ihr Erkennungszeichen. Die einzelnen griechischen Buchstaben des Wortes ICHTHYS (= Fisch) wurden als Anfangsbuchstaben folgender Worte gesehen: Jesus Christus Gottes Sohn Erlöser. Seit 2000 Jahren sind Menschen beeindruckt von diesem Jesus Christus, glauben an ihn und versuchen, nach seinem Vorbild zu leben. Ich wünsche euch eine gute Zeit, eure Birgitt. Die Henne Sherlock will einen Diebstahl aufklären. Über Nacht sind nämlich alle Eier aus dem Hühnerstall verschwunden. Der Dieb wurde gesehen und es gibt eine Täterbeschreibung. Wer hat die Eier gestohlen? Der Dieb hatte ein gestreiftes T-Shirt an und eine gelbe Rückenkiepe, außerdem trug er rote Schuhe und hatte keinen Bart! ICHTHYS Eierkrimi Christenlehre / Kinderstunde Altstadt: im Wichernzimmer, Pfarrhaus, montags Uhr, 4. Klasse Uhr, 1. Klasse dienstags Uhr, Mischgruppe Uhr, 2./3. Klasse donnerstags Uhr, 1./2. Klasse Uhr, 3. Klasse freitags Uhr, Ältere Uhr, Mischgruppe/Jungschar Weida: mittwochs Uhr, Klasse Kirche Weida, Windmühlenstraße Gröba: donnerstags Uhr, Klasse Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Jungschar Altstadt: freitags ab Uhr Wichernzimmer, Pfarrhaus, Gröba: freitags ab Uhr, Klasse Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Weida mittwochs ab Uhr Kirche Weida, Windmühlenstraße Stolz zeigt Max seinem Freund Finn das Aquarium. Zwei Fische sind genau gleich. Findest du sie? VORANZEIGE FÜR ALLE RIESAER KINDER Wir laden euch ganz herzlich an drei Vormittagen in den Winterferien zu einer gemeinsamen Zeit ein. Mit dem Hort der Trinitatisschule wollen wir spannende Kinderstunden erleben. Programm und nähere Infos bei Birgitt Schneider, dem Hort der Trinitatisschule oder bei Martin Schneider. Also Termine vormerken! Montag, Mittwoch, 13.2., jeweils Uhr Am Mittwoch grillen wir am Mittag neben dem Schneemann. Liebe Grüße, in großer Freude auf die Zeit mit euch, eure Birgitt. Auflösung: Der Hase ganz unten rechts war im Hühnerstall. Auf ihn allein passt die Täterbeschreibung genau. 15

9 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 16 Kontakt: Birgitt und Martin Schneider, Windmühlenstr.17, Riesa, Tel.: 03525/ Martin: 0162/ oder Birgitt: 0174/ Begegnungen Aktionen Fahrten TREFFPUNKT JUNGE GEMEINDE Junge Gemeinde der Treffpunkt für junge Leute ab 14, mit Begegnung, Spiel, Themen des Lebens, planen, diskutieren, Kontakten, Musik und vielem mehr. donnerstags, Uhr Jüngere; Uhr Ältere, Wichernzimmer, freitags, Uhr, im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Zur Sache Gespräche für junge Leute über die Bibel, unseren Glauben und die vielen Fragen des Lebens sonntags, Uhr, im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Ten Sing miteinander singen, spielen, tanzen, musizieren und eine Show gemeinsam gestalten: Wir proben im Pfarrhaus Pausitz und freuen uns auf dich. mittwochs, Uhr, Chor freitags, Uhr, Band, Theater und Tanz JG Spezial JG Begegnung mit jungen Leuten der Jungen Gemeinde aus Dobra Freitag, 22. Februar, Uhr im Gemeindezentrum Gröba, Kirchstr. 28 Jugendgottesdienste: Zeit für Gott, für mich, für andere, zum Feiern u. zur Begegnung, Zeit zur Stille u. zum Gespräch: Sonntag, 30. März, Uhr in Reinersdorf mit der JG Reinersdorf Volleyballturnier 2008 In wenigen Tagen werden wieder Jugendgruppen aus unserem Kirchenbezirk miteinander und gegeneinander Volleyball spielen: Vorrunde 1 Samstag, 23. Februar 2008, Uhr in Großenhain Vorrunde 2 Samstag, 01. März 2008, Uhr in Großenhain Finale Samstag, 08. März 2008, Uhr in Großenhain Wer Lust und Mut hat mitzuspielen, melde sich bitte bei mir. Ökumenischer Kreuzweg der Jugend: Freitag, 14. März, Uhr Still werden und den Alltag ablegen, den Fragen nach Leid, Not, Ablehnung und Tod nicht aus dem Weg gehen und sich auf den Weg machen von der Klosterkirche zur Kath. Kirche St. Barbara. Christival in Bremen Mittwoch, 30. April bis Sonntag, 4. Mai 2008 Christival das christliche Festival junge Leute aus ganz Deutschland feiern in Bremen ein mega Fest des Lebens und Glaubens mit hunderten von Angeboten und Veranstaltungen. Mehr dazu kannst du unter erfahren. Die Jugend unseres Kirchenbezirkes will mit dabei sein! Näheres dazu bei unserem Jugendwart Steffen Göpfert (Tel /529730) oder bei mir. Vor 65 Jahren starben die Geschwister Scholl Wir sind Euer Gewissen Am 18. Februar 1943 huschten zwei schlanke Gestalten durch die verlassenen Flure der Münchner Universität; die Vorlesungen waren noch nicht zu Ende. Vor den Hörsaaltüren und auf Fenstersimsen verteilten sie Flugblätter, die zum Widerstand gegen die Nazi-Diktatur aufriefen und von einem neuen, europäisch orientierten Deutschland in Freiheit träumten. Die beiden Studenten Hans und Sophie Scholl setzten sie alles auf eine Karte, weil sie die Anspannung der letzten Monate nicht mehr aushielten? Der Hausmeister Jakob Schmied, ein strammer SA-Mann, rannte den beiden Hans und Sophie Scholl, die Widerstandkämpfer gegen den Nationalsozialismus und Mitglieder der Weißen Rose. nach und schleppte sie in das Rektorat. Nur wenige Tage später wurden Hans und Sophie Scholl in einem Schauprozess zum Tod verurteilt und zum Schafott geführt. Sophie Scholl stammte aus einer Familie, in der selbstständiges Denken geschätzt war. Im Bund Deutscher Mädel hielt es sie nicht lange. Sie begriff nicht, warum ihre Lieblingsfreundin Inge, die mit ihren blonden Haaren und blauen Augen das Musterexemplar eines deutschen Mädchens darstellte, als Jüdin dort nicht erwünscht war. Jeder Mensch müsse doch damit rechnen, im nächsten Augenblick von Gott zur Rechenschaft gezogen zu werden, notierte Sophie in ihrer nüchternen Religiosität. Sie nahm sich die Freiheit, den Krieg vom ersten Augenblick an anders zu bewerten als die offizielle Propaganda. Sophies Bruder Hans, der Medizin zu studieren begonnen hatte, ließ sich bei den regelmäßigen Diskussions- und Leseabenden mit seinen Freunden in der Opposition bestärken. Doch durfte man sich auf philosophische Gespräche und die Lektüre kritischer Bücher beschränken, wenn überall aufrechte Christen verfolgt, Gewerkschafter verhaftet, Juden deportiert und ganze Regimenter in einem wahnwitzigen Krieg an der Front verheizt wurden? Im Sommer 1942 begann die Gruppe, Flugblätter zu entwerfen, mit der Aufforderung: Leistet passiven Widerstand, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen Kriegsmaschine, ehe es zu spät ist, ehe die letzten Städte ein Trümmerhaufen sind ( ). Wir schweigen nicht, wir sind Euer Gewissen; die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe! (Weiße Rose: Widerstandsgruppe in München zur Zeit des Nationalsozialismus). Von der Haltung, die von den Geschwistern Scholl während der Verhöre gezeigt wurde, war sogar die Gestapo beeindruckt. Sie hätten die ganze Schuld auf sich genommen und erklärt, mit ihren Aktionen habe man ein noch größeres Unglück von Deutschland abwenden und möglichst vielen Menschen das Leben retten wollen, gab einer der Beamten später zu Protokoll. Sie haben sich so fabelhaft tapfer benommen, erinnert sich ein Bewacher aus dem Gefängnis München-Stadelheim. Wenige Tage nach der Hinrichtung tauchten an der Fassade der Universität neue Inschriften auf: Scholl lebt! Ihr könnt den Körper, aber niemals den Geist zerstören! Christian Feldmann Foto: epd bild

10 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 18 Aneinander denken Füreinander beten So erreichen Sie uns Getauft wurden: Jana Heil, Dorian Schadewitz Ev.-Luth. Pfarrämter und Friedhofsverwaltungen Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden: Sigrid und Gerhard Groschupf Altstadt:, Riesa, Tel.: 62010, Fax: Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen, Freitag Uhr hp: Heimgerufen und christlich bestattet wurden: Gottfried Berg, 81 Jahre Magdalena Degenhardt geb. Schüler, 99 Jahre Waltraud Diekmann geb. Knepper, 83 Jahre Ingeburg Halboth geb. Gasch, 76 Jahre Inge Kozik geb. Teichgräber, 88 Jahre Ernst Kupsch, 76 Jahre Anna Otto geb. Kirsch, 86 Jahre Johanna Reypka geb. Jenzewski, 98 Jahre Gerhard Tischer, 71 Jahre Gertraud Trampler geb. Prater, 82 Jahre Lob sei Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er ist ein Vater, dessen Güte unerschöpflich ist und der uns nie verzweifeln lässt. 2. Korinther 1,3 Bankverbindung: Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen eg BLZ Konto Gröba: Kirchstraße 28, Riesa, Tel.: , Fax: Montag, Dienstag, Freitag Uhr, Donnerstag Uhr Weida: Windmühlenstr. 17, Riesa, Tel.: , Fax: Mittwoch Uhr, nachmittags geschlossen Spenden Bankverbindung: Landeskirchliche Kreditgenossenschaft Sachsen eg BLZ Kassenverwaltung Dresden Konto Cod.: RT1637 Kirchgeld (Ortskirchensteuer) Konto Friedhofsverwaltung Konto erbitten wir für die Generalüberholung der Orgel der Trinitatiskirche und weiterhin für die Finanzierung des Umbaus der Weidaer Kirche. 18 Impressum Kirchennachrichten der Kirchgemeinden Riesa-Altstadt und Riesa-West Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Trinitatiskirchgemeinde Riesa-Altstadt, Vorsitzender Pfr. Johann Stein Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Riesa-West, Vorsitzender Pfr. Dieter Kröhnert Fotos: Klaus Albrecht, Reinhilde Hrasky, Johann Stein Redaktionskreis: Klaus Albrecht, Heike Borrmann, Wolfgang Häusler, Dieter Kröhnert, Martina Rusch, Birgitt Schneider, Stephan Seltmann, Johann Stein, Christoph Steinert Anschrift der Redaktion:, Riesa, Tel.: 03525/62010, Fax: 03525/620119, hp: Redaktionsschluss: für April/Mai: 21. Februar 2008 Auflage: Erscheinungsweise: zweimonatlich Druckerei: polyprint Riesa GmbH, Goethestraße 59, Riesa Mitarbeiter: Pfarrer Dieter Kröhnert, Kirchstraße 28, Tel.: , Pfarrer Johann Stein,, Tel.: , Pfarrer Christoph Steinert, Windmühlenstr. 17, Tel.: , Kantor Stephan Seltmann, Niederlagstr. 9, Tel.: u. 0173/ , Gemeindepädagogen: Birgitt und Martin Schneider, Windmühlenstr. 17, Tel.: oder Birgitt 0162/ und Martin 0174/ , Katechetin Christine Sims, Poppitzer Str. 2a, Tel.: TrinitatisKinderhaus Lutherplatz 8, Tel.: Friedhöfe Öffnungszeiten: April Oktober Uhr November+März Uhr Dezember Februar Uhr Weitere Anschriften: Trinitatisschule: Schillerstr. 11, Riesa, Tel./Fax: Sprungbrett e.v.: Spinnereistraße 3, Riesa, Tel.:

11 Kirchennachrichten Feb-März :37 Uhr Seite 20 KIRCHENNACHRICHTEN RIESA FEBRUAR/MÄRZ 2008 In diesem Jahr werden konfirmiert: Sonntag Palmarum, 16. März 2008, 9.30 Uhr in der Klosterkirche Clara Haubold, Lukas Klotz, Sophie Vogel Sonntag Jubilate, 13. April 2008, 9.30 Uhr in der Kirche Gröba Sophie Beier, Timo Hahnefeld, Felix Kirsten, Julia Wilhelm Glaube Dass der Glaube Dich tragen kann, merkst du nur, wenn Du ihn ausprobierst. Wie früher, als Du laufen gelernt hast Du wirst vielleicht stolpern und fallen aber da ist einer, der Dich wieder aufrichten kann. Du wirst Dich vielleicht auch mal verlaufen aber da ist einer, der Dir sagt, dass Du umkehren darfst. Und wenn Du mal müde bist, dann ist da einer, der Gott der Bibel, der Dir wieder auf die Beine hilft. ZUR KONFIRMATION Er sagt zu Dir, wie er zu Josua gesagt hat: Dein Gott wird selber mit Dir ziehen und wird Dich nicht verlassen. 20 Maik Dietrich-Gibhardt

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