DKM 2012 Unabhängige Beratung stärken

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1 82 DKM 2012 Unabhängige Beratung stärken Unabhängigkeit ist ein hohes Gut. Vermutlich wird auch deshalb so sehr um den Begriff der unabhängigen Beratung gerungen. Die DKM, als Leitmesse der Branche, rückt wie gewohnt die unabhängige Beratung in den Mittelpunkt und hat dazu ihr Programm erneut erweitert. 23. bis das ist der Termin, den sich die Finanz- und Versicherungswirtschaft bereits vor einem Jahr im Kalender notiert hat. Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zum Branchentreffpunkt in Dortmund. Und die DKM 2012 wartet mit imposanten Zahlen auf: Etwa 300 Aussteller, neun Kongresse, fünf Foren und 73 Workshops erwarten die Besucher. Doch was verbirgt sich hinter den Zahlen? Die führenden Anbieter von Finanz- und Versicherungsprodukten präsentieren sich den unabhängigen Vermittlern, ebenso Spezialisten und Nischenanbieter. Dienstleister aus den Bereichen Software und Management sind ebenso vor Ort wie Weiterbildungsinstitute, Verbände und Kanzleien. Das komplette Spektrum rund um die unabhängige Beratung ist auf der DKM 2012 zu finden. Es geht natürlich nicht nur ums Präsentieren und ums Werben, sondern auch um den Austausch. Die Unternehmen hören auf der DKM genau hin, was Versicherungsmakler, Finanzanlagenvermittler oder auch freie Darlehensvermittler wollen und was nicht. Das betrifft die Produkte, aber auch die Services und Unterstützungsangebote. Neben den Gesprächen laden die Aussteller die Besucher aber auch zu ihren Workshops ein. Dort gibt es weiterführende Informationen aus den einzelnen Häusern. Für viele Unternehmen ist die Teilnahme an der DKM ein klares Bekenntnis zur unabhängigen Beratung. Das große Wissensangebot Was steckt noch hinter den Zahlen? Das Wissensangebot hat sich erneut erweitert. Das hat mehrere Gründe. Nachdem es nun einmal nicht den Makler oder den Finanzdienstleister gibt, sondern eine Vielfalt an Geschäftsmodellen, ist auch die Nachfrage nach Informationen jeweils eine andere. Dabei spielen natürlich die Tätigkeitsschwerpunkte eine wichtige Rolle. Deshalb finden in Dortmund Kongresse statt, die sich beispielsweise mit Versicherungen, mit der unabhängigen Vermögensverwaltung, mit geschlossenen Fonds oder nachhaltigen Finanzprodukten beschäftigen. Zudem benötigen junge Makler andere Informationen als die alten Hasen. Auch Frauen wollen sich auf der DKM wiederfinden, mit Themen, die bisher in der Branche unterrepräsentiert waren. Mit der PERSPEKTIVA führt die Leitmesse zudem Nachwuchskräfte mit Unternehmen der Branche zusammen. Und dann gibt es natürlich die großen Schnittmengen und die Bereiche, die zum Handwerkszeug der Vermittlerbüros

2 83 gehören. Man denke nur an Steuern, Software, Managementfragen und Ähnliches. Gleichzeitig hat die DKM weitere neue Partner gefunden und setzt damit das Vorgehen der vergangenen Jahre fort. Namhafte Institute, Verbände, Medien und Organisationen bringen ihr Know-how ein und gestalten Inhalte einzelner Kongresse und Foren. Das bringt die Wissensangebote auf ein hohes Niveau so wie es die unabhängige Beratung heute braucht. Zudem zeichnet es die DKM aus, diese renommierten Partner an ihrer Seite zu haben. Joachim Löw auf der DKM Noch gar nicht erwähnt wurde bisher das Programm in der Speaker s Corner. Jedes Jahr wird es mit Spannung erwartet und jedes Mal hält es wieder Überraschungen parat. Joachim Löw ist sicherlich eine davon. Auf ihn dürfte sich die Branche ganz besonders freuen. Aber auch auf Dieter Bohlen, der nach drei Jahren zur DKM zurückkehrt, oder auf einen Börsenexperten wie Frank Lehmann. Und wo sonst prallen so unterschiedliche Meinungen aufeinander wie die des Ex-Wirtschaftsweisen Prof. Dr. Bert Rürup und des Verbraucherschützers Axel Kleinlein? Kontroversen, Unterhaltsames und Fachliches sind folglich in der Speaker s Corner zuhause. Zuletzt sind sie alle darauf ausgelegt, den Besuchern neue Impulse mit auf den Weg zu geben. Das ist also jede Menge. Deshalb gilt für alle Besucher: Planen Sie Ihren Messebesuch!. Die Services der DKM sind darauf ausgerichtet. Besonders interessant sind hier der Messeplaner und das Match&Meet-Angebot. Mehr dazu wie auch zum kompletten Programm gibt es auf den folgenden Seiten der DKM News. Das neue Abendprogramm Natürlich sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass die DKM von zwei Abendveranstaltungen begleitet wird. Schon am Dienstagabend, , erfolgt der Einstieg in die DKM mit der Warm-Up-Veranstaltung. Die DKM Night am Ende des ersten Messetags präsentiert sich in diesem Jahr in einem neuen Gewand. Denn auch hier gilt: Die Wünsche der Messeteilnehmer sind unterschiedlich und dem wird das veränderte Konzept, das auch in diesen DKM News vorgestellt wird, gerecht. Denn während den einen nach einem anstrengenden Messetag der Sinn nach Tanz, Aktion und Unterhaltung steht, wollen andere den kollegialen Austausch am Abend fortsetzen. Denn so viele Partner trifft man eben selten an einem Ort und der Gesprächsbedarf ist groß. Die Qualität der Beratung Die DKM wächst zusammen mit den veränderten Anforderungen an die unabhängige Beratung. Mit weiteren regulatorischen und konjunkturellen Verschärfungen müssen unabhängige Vermittler rechnen. Deshalb wird es ein einfaches Weiter so nicht geben. Der Veränderungsprozess hat schon lange eingesetzt. An manchen Stellen stärker, an manchen weniger. In einem Punkt ist sich die Branche einig: Es geht um die Qualität in der Beratung. Die DKM kann dazu einen Beitrag leisten, indem sie die handelnden Personen zusammenbringt und die wichtigen Themen aufgreift. Die DKM ist der Impulsgeber für die unabhängige Beratung! Was die Besucher erwartet: P 300 Aussteller P Hochkarätige Referenten P Neun Kongresse, fünf Foren, 73 Workshops P Zwei Abendveranstaltungen P Beste Services & bestes Catering Die DKM News im Überblick P Programm Speaker s Corner P Programm Kongresse Geschlossene Fonds und Kapitalanlagen Nachhaltige Kapitalanlagen IT Unabhängige Vermögensverwaltung Ertrags- und vertriebsstarke Unternehmens führung Marktumfeld Gewerbe, Industrie, Leben Social Media Steuern Vertrieb 3.0 Chancen für Makler! P Programm Foren Forum Triple F: Frauen. Finanzen. Führung Forum Arbeitskraftsicherung Forum Transparenz Forum Jungmakler Forum Geschäftsprozesse BiPRO-live P Workshops der Aussteller P Ankündigung der Kongresse Geschlossene Fonds und Kapitalanlagen, Nachhaltige Kapitalanlagen, Unabhängige Vermögensverwaltung, IT und Social Media P PERSPEKTIVA 2012 P Produktneuheiten der Aussteller P Rahmenprogramm P Programm für Begleitpersonen P DKM Services P DKM Splitter P Interview mit Messechef Dieter Knörrer P Zehn Gründe für die DKM 2012 P Ausstellerliste

3 84 Programm: Speaker s Corner In Kooperation mit Mittwoch, Begrüßung Dieter Knörrer Dieter Knörrer, Veranstalter DKM und Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH Dr. Marc Surminski Lebensversicherung: Vom Liebling zum Ladenhüter? Dr. Marc Surminski, Chefredakteur der Zeitschrift für Versicherungswesen Ralf Berndt, Vorstand Marketing und Vertrieb der Stuttgarter Versicherungsgruppe Lebensversicherungen stehen in der Kritik. Zu wenig Rendite, keine Transparenz und schlechte Beratung sind die Argumente der Kritiker. Euro- Krise und Inflationsängste halten die Deutschen vom Abschluss ab. Den Lebensversicherern macht der Niedrigzins zu schaffen und mit Solvency II wartet schon die nächste Herausforderung. Wie die Perspektiven der Lebensversicherung tatsächlich sind, wird in dieser Runde diskutiert. Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender Bund der Versicherten Ralf Berndt Axel Kleinlein Prof. Dr. Dr. Bert Rürup, Vorstand der MaschmeyerRürup AG Prof. Dr. Dr. Bert Rürup Peter Przybilla Ilse Biberti Foto: Südwest Verlag Christian M. Weiss Andrea Fischer Pflege und Pflegeversicherung im Umbruch oder nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Peter Przybilla, Geschäftsführer der Hengstenberg & Partner GmbH Versicherungsmakler Ilse Biberti, Autorin und Regisseurin Andrea Fischer, Bundesministerin für Gesundheit a.d. Dr. Volker Leienbach, Direktor des PKV-Verband e.v. Stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von Demenzpatienten, eine Entlastung für pflegende Angehörige und die Förderung privater Vorsorge sind die Kernpunkte des Pflege-Neuausrichtungs- Gesetzes, das im Januar 2013 in Kraft trifft. Wird die Pflegesituation damit tatsächlich verbessert und die Pflegefinanzierung zukunftsfest gemacht? Diesen Fragen stellt sich diese Diskussionsrunde unter Leitung von Peter Przybilla, der auch immer die Belange des Versicherungsmaklers im Blick haben wird. Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter Gesundheitspolitik im Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen Dr. Volker Leienbach Prof. Dr. Heinz Rothgang Dr. Markus Merk Sicher entscheiden Dr. Markus Merk, ehemaliger Weltschiedsrichter Partner der INTER Versicherung Schiedsrichter treffen Entscheidungen im Bruchteil von Sekunden. Diese bestimmen über Sieg und Niederlage. Sportliche Entscheidungen auf dem Spielfeld bestimmen heute über die wirtschaftliche Situation der Vereine und lösen Emotionen bei ihren Fans aus. Ob im Fußballstadion oder in der Wirtschaft... die beste Entscheidung ist eine sichere Entscheidung. In diesem praxisnahen Vortrag erfahren die Besucher mehr über die Entwicklung zum Live-Entscheider und über die Kausalkette der Entscheidungen. Idealerweise steht am Ende eine Winwin-Situation, von der alle Parteien profitieren.

4 Christian Kirchner Schuldenkrise und kein Ende Wohin steuern Weltwirtschaft und Finanzmärkte? Christian Kirchner, Wirtschafts- und Finanzjournalist bei Capital Prof. Dr. Hans-Peter Burghof, Inhaber des Lehrstuhls für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim Prof. Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz Gruppe Die Schuldenkrise und ihre Auswirkungen auf Finanzmärkte und Weltwirtschaft werden in dieser Diskussion beleuchtet. Welche Szenarien kommen auf Deutschland, Europa und die Welt zu und was bedeutet dies für die Finanz- und Versicherungswirtschaft... und die Menschen? Was bringen die geldmarktpolitischen Entscheidungen und reicht die Finanzmarktregulierung aus? Letztlich wird man sich der Frage stellen müssen: Wie lange geht das noch gut? Prof. Dr. Hans- Prof. Dr. Peter Burghof Michael Heise Susanne Schmidt, Volkswirtin und Buchautorin Dr. Klaus Wiener, Chefvolkswirt der Generali Investments Deutschland Susanne Schmidt Dr. Klaus Wiener Herbert Fromme Kfz-Versicherung hoffnungsloser Fall oder Trendwende in Sicht? Herbert Fromme, Korrespondent Financial Times Deutschland Dr. Jürgen Cramer, Vorstand der Sparkassen DirektVersicherung Jens Lison, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG Die Kfz-Versicherung wird trotz aller Bemühungen und Strategiewechseln über den Preis verkauft. Das bringt Versicherer und Makler in die Bredouille. Vergleichsportale und Direktversicherungen sind häufig Wettbewerber und Partner zugleich. Auch daraus ergibt sich Konfliktpotenzial. Wie das Geschäft mit der Kfz-Versicherung künftig aussehen wird, diskutiert FTD-Korrespondent Herbert Fromme in diesem Panel. Dr. Jürgen Cramer Jens Lison Björn Weikert, Vorstand der Procheck 24 Reinhold Weinmann, Geschäftsführer der Weinmann & Dannecker Assekuranzmakler GmbH Björn Weikert Reinhold Weinmann Vertrieb geht heute anders Andreas Buhr, Vertriebstrainer und Vorstand der go! Akademie In seinem Vortrag beleuchtet Andreas Buhr den Vertriebsprozess mit Blick auf den Vertrieb 3.0 und den Kunden 3.0. Denn im Vertrieb ist ein neues Zeitalter angebrochen. Der Kunde 3.0 ist informiert, er handelt, er ist involviert, er will mitgestalten. Andreas Buhr Donnerstag, Dr. Per-Johan Horgby Jürgen A. Junker Talk: Gast: Echt oder frech: Wie kann sich ein Makler glaubwürdig positionieren? Dr. Per-Johan Horgby, Vorstand Privatkunden der VHV Versicherungen Jürgen A. Junker, Vorstand Vertrieb der VHV Versicherungen Dieter Bohlen, Poptitan sponsored by VHV Dieter Bohlen weiß, was Erfolg heißt. Echtheit, eine Portion Frechheit und viel Arbeit sind die Grundpfeiler dessen, was er erreicht hat. Und der Poptitan bleibt auch dran, wenn er ein Ziel bereits erreicht hat. Auf der DKM spricht Bohlen darüber, wie sein Prinzip auch Vermittlern helfen kann und warum er auch als Vermittler erfolgreich wäre. Dieter Bohlen O

5 Brigitte Horn Jennifer Brockerhoff Martin Ruesch Impulsvortrag: Wovon werden unabhängige Vermittler morgen und übermorgen leben? Brigitte Horn, Chefredakteurin AssCompact Martin Ruesch, Vorstand der Future Management Group Jennifer Brockerhoff, Inhaberin der Brockerhoff Finanzberatung Martin Ruesch, Vorstand der Future Management Group Zu oft setzt uns das dringliche Alltagsgeschäft Denk- Grenzen. Diese gilt es zu überwinden, um die Auswirkungen von Trends und Technologien auf die Arbeit von Versicherungsmaklern und Finanzdienstleistern besser verstehen zu können. Martin Ruesch stellt einige der spannendsten Trends und Technologien vor. Anschließend wird diskutiert, wie davon ausgehend das Geschäftsmodell unabhängiger Vermittler künftig aussehen wird falls der Vermittler dann überhaupt noch gebraucht wird! Frank Lehmann Dr. Uwe Langohr-Plato Foto: Ullstein Verlag An der Börse ist alles möglich auch das Gegenteil Frank Lehmann, Börsenexperte Bleibt die betriebliche Altersversorgung ein Erfolgsmodell? Dr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt und bav-experte Martina Perreng, Referatsleiterin Individualarbeitsrecht Deutscher Gewerkschaftsbund Fabian von Löbbecke, Vorstand der HDI-Gerling Pensionsmanagement AG Frank Lehmann bringt in seinem Vortrag den Besuchern die oft unerklärlichen Entwicklungen und Ereignisse an Börsen und Finanzmärkten näher. Er legt dar, wer und was die Kurse bewegt vor allem auch vor dem Hintergrund von Schulden- und Finanzkrise. Dabei werden auch psychologische Aspekte nicht außer Acht gelassen denn schließlich geht es ums Geld. Der Vortrag des Börsenexperten ist unterhaltsam, gespickt mit Seitenhieben auf Anleger, Vermittler, Berater und andere Marktbeteiligte und trifft messerscharf den Punkt. Von einer Gefahr für die bav ist immer häufiger die Rede. Niedrige Zinsen stellen die Einrichtungen der bav vor Herausforderungen, die Pläne der EU zu Pensionen und Renten ebenso. Die Haftung der Arbeitgeber ist zudem ein Dauerbrenner. Die deutsche Politik wiederum will die bav stärken. Wie werden sich diese Punkte auf die bav auswirken und was bedeutet dies für Vermittler und Berater? Diese und viele andere wichtige Fragen fließen in diese Diskussion ein. Fabian von Löbbecke Martina Perreng Prof. Dr. Gregor Thüsing, Direktor des Instituts für Arbeitsrecht an der Universität Bonn Andreas Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Führungskräfteverband ULA Prof. Dr. Gregor Thüsing Steffen Ritter Andreas Zimmermann Der Versicherungsmakler 2020 und Verleihung des Jungmakler-Award 2012 Steffen Ritter, Geschäftsführer der Deutsche Maklerconsult GmbH und Geschäftsführer der Steffen Ritter Institut Ritter GmbH Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr der Jungmakler-Award verliehen. Diesmal gibt es zwei Kategorien: Neugründung und Nachfolge. Eingeleitet wird die Auszeichnung der Jungmakler auf der DKM 2012 mit dem Vortrag Der Versicherungsmakler So bereiten sich junge und etablierte Makler auf die Zukunft vor von Steffen Ritter, Geschäftsführer der Deutschen Maklerconsult GmbH Rainer Holzschuh Talk: Fußball - Eine nationale Angelegenheit! Rainer Holzschuh, Herausgeber kicker Joachim Löw, Bundestrainer Seit Joachim Löw Bundestrainer ist, hat sich der deutsche Fußball geändert. Und mit ihm der Blick des Auslands auf Deutschland. Löw gilt als Sympathieträger, dabei geht er doch oft seinen eigenen Weg. Er liebt den klaren Blick, geht Risiken ein und übernimmt Verantwortung. Lange gefeiert musste er nach der EM 2012 herbe Kritik einstecken. Er kann viel erzählen über Führung, Teamgeist, Druck, Loyalität und selbstverständlich über Fußball. Auf der DKM 2012 tut er dies im Gespräch mit kicker-herausgeber Rainer Holzschuh. Joachim Löw Wann und wo? 24. und , Halle 3A

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7 88 Kongress Geschlossene Fonds und Kapitalanlagen Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Referenten: Referenten: Beraterhaftung im Fokus von Rechtsprechung und Rechtsetzung Gerrit Weber, Chefredakteur kapital-markt intern Prof. Kewan Kadkhodai, Vorstandsvorsitzender der INFINUS Vertrieb & Service AG Dr. Jochen Strohmeyer, Rechtsanwalt bei mzs Rechtsanwälte Weitere Teilnehmer auf Anfrage Immobilien sicherer Anker in stürmischen Zeiten Brigitte Pavetic, TV Journalistin Westdeutscher Rundfunk Otmar Knoll, Leiter Immobilien An- und Verkauf bei der fairvesta Group AG Weitere Teilnehmer auf Anfrage Diversifizierung und Innovation: Investitionsmärkte der Zukunft im Vorfeld der AIFM Christian Prüßing, Redaktionsleiter bei kapital-markt intern Dr. Sven Neubauer, Investitionsvorstand der Deutsche Finance Group Weitere Teilnehmer auf Anfrage Regulierung und Krise Chancen für Vermittler Uwe Kremer, Chefredakteur markt intern Verlag GmbH Oliver Lang, Vorstand der BCA AG Rechtsanwalt Norman Wirth, Vorstand des AfW e.v. Weitere Teilnehmer auf Anfrage Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 1 Kongress Nachhaltige Kapitalanlagen Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Impulsvortrag und Gast: Gibt es einen Markt für nachhaltige Versicherungsprodukte? Andrea Wozniak, Vorstand der ÖKORENTA AG Dr. Andreas Eurich, Vorstand der Barmenia Versicherungen Michael Richthammer, Inhaber der Richthammer Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Dr. Mechthild Upgang, Vorstand der Dr. Upgang AG Mit nachhaltigen Produkten zur regionalen Marke werden und Mehrerträge generieren Janina Goldenstein, Geschäftsführerin der Sustainability Congress GmbH Henning Schmidt, Inhaber der FJORD nachhaltige Altersvorsorge und Geldanlage Anette Trayser, Geschäftsführerin der Plansecur Management GmbH & Co. Marketing und Service KG Was die Fondsindustrie von der Nachhaltigkeit lernen kann Björn Drescher, Geschäftsführer der Drescher & Cie. Tjark Goldenstein, Vorstandsvorsitzender der ÖKORENTA AG Woran Sie gute nachhaltige geschlossene Fonds und Genussrechte erkennen Jörg Weber, Chefredakteur ECOreporter Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 1

8 Kongress Unabhängige Vermögensverwaltung Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Referenten: Bequem investieren mit exklusiver Vermögensverwaltung Alexander H. Stütz, Geschäftsführer der Portfolio Concept Vermögensmanagement GmbH Anlagechancen in den Emerging Markets Wolfram Neubrander, Geschäftsführer der HAC VermögensManagement AG Gefahrlos durch die Krise Wertpapieranlage in widersprüchlichen Zeiten Kirk Ewald, Leiter Assetmanagement, und Uwe Eilers, Vorstand der Geneon Vermögensmanagement Volatilität, ja bitte! Sebastian Hasenack, quantitativer Fondsmanager bei Rhein Asset Management S.A. Apple-Aktie und Goldpreis geht der Höhenflug weiter? Thomas Bartling, Gesellschafter der Concept Vermögensmanagement GmbH & Co. KG Nutzen Sie die Chancen am Rentenmarkt! Dr. Tobias Spies, Geschäftsführer der Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft Wohin mit dem Geld? Perspektiven der Finanzmärkte und Vermögens erhalt mit realen Werten Susanne Scarpinati, Direktorin Fund Sales, und Dirk Schmidt, Analyst bei der Flossbach von Storch AG 89 Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 2 Kongress IT Technologiesprünge in der Versicherungswirtschaft Freund oder Feind der Makler und VUs Oliver Schoeller, Vorstand der Gothaer Finanzholding AG Digitalisierung und Standardisierung der Maklerschnittstelle am Beispiel der Allianz Deutschland AG Dr. Alexander Vollert, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG Mehrwert für Kunden und Partner der ERGO durch die Straffung stabiler, innovativer und sicherer Infrastrukturservices Lothar Engelke, Geschäftsführer der ITERGO Informationstechnologie GmbH Single Sign-On für Onlinedienste als Basis für eine sichere Kommunikation zwischen Makler und Versicherer Marek Ullrich, Geschäftsführer der easy Login GmbH Erfolgreiche Standardisierung von und für die Assekuranz Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Trends aus der BiPRO-Welt Frank Schrills, Präsident des BiPRO e.v E-Postbrief die bequeme und sichere Kommunikation für Makler, VU und Kunden Josef Rieke, Geschäftsleiter Vertrieb Brief West bei der Deutsche Post AG Der Nutzen durch Standardisierung und Automation ein Wettbewerbs-Vor- oder Nachteil? Dieter Bick, Inhaber der Dieter Bick Managementberatung Thomas Billerbeck, Geschäftsführer der Billerbeck GmbH Norbert Dick, Berater für IBM Oliver Schoeller, Vorstand der Gothaer Finanzholding AG Kai Kuklinski, Direktor Makler- und Partnervertrieb der AXA Konzern AG Peter Schumacher, Vorstand der Continentale Krankenversicherung a.g. Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 3

9 90 Kongress Ertrags- und vertriebsstarke Unternehmensführung Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Refernt: Langfristig Erfolg mit eigenen Mitarbeitern Michael Richthammer, Inhaber der Richthammer Versicherungsmakler GmbH & Co. KG und Geschäftsführer der Deutsche Maklerconsult GmbH Wie kann man mit Social Media Ertrag erzielen? Steffen Ritter, Geschäftsführer des Institut Ritter und der Deutsche Maklerconsult GmbH Als Makler oder Mitarbeiter wieder wohlfühlen Uwe Schwesig, Partner der Deutsche Maklerconsult GmbH So klappt es, Kunden erfolgreich in Kundenklassen zu sortieren Oliver Pohl, Partner der Deutsche Maklerconsult GmbH Wie kann der Makler-Innendienst zum Vertriebserfolg beitragen? Cassandra Schlangen, Partner der Deutsche Maklerconsult GmbH Vorhaben im Maklerbetrieb wirklich umsetzen Gösta Thomsen, Partner der Deutsche Maklerconsult GmbH Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 4

10 Kongress Marktumfeld Gewerbe, Industrie, Leben Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Anzeige Neues aus Brüssel und Berlin: Wie verändern sich die Spielregeln für Makler speziell im Gewerbebereich? Dr. Hans-Georg Jenssen, Vorstand des VDVM e.v. Die D&O-Versicherung eine normale Hauptsparte Dr. Sven Erichsen, Vorstand des VDVM e.v. Erneuerbare Energien - Wachstumsmarkt und Türöffner Achim Fischer-Erdsiek, Geschäftsführer der Dr. Schmidt & Erdsiek Gruppe Kautionsversicherungen Attraktive Alternative zu Bankbürgschaften Peter Wesselhoeft, Gesellschaftender Geschäftsführer & Partner der Gossler, Gobert & Wolters Assekuranz-Makler Prämienänderung nach 163 Auswirkungen für die bav Leben Oliver Fellmann, Geschäftsführer der M.A.R.K. Versicherungsmakler Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 2 Kongress Social Media Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Social Media Fluch und Segen Thorsten Hahn, Geschäftsführer der Bankingclub GmbH Bankingnews Social Media: Rechtliche Fallstricke Sarah Schlösser, Rechtsanwältin der Kanzlei Diem & Partner Social Media Monitorin Wissen, was der Kunde im Web sagt Gerd Lukaßen, Redakteur bei der Faktenkontor GmbH Denk mit! Kunden gewinnen durch Perspektivenwechsel Thilo Baum, Klartext-Experte Der mündige Kunde im Netz Bewertet werden Sie sowieso Mustafa Behan, Geschäftsführer der WhoFinance GmbH Social CRM Vertrieb im Social Media geht doch Dominik Lenarczyk, Senior Consultant der NTT DATA Deutschland GmbH Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 4

11 92 Kongress Steuern Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von und Haftungsrisiko bav-beratung Kooperationen zwischen Steuerberater und Finanzdienstleister als Lösungsansatz Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring, Geschäftsführerin der OH-Wirtschaftskommunikation Alexander Ficht, Geschäftsführer der ARGUS Steuerberatung GmbH Prof. Dr. Dietmar Wellisch, Geschäftsführer der Wellisch Unternehmensberatung GmbH Weitere Teilnehmer auf Anfrage Lohnsteueroptimierung durch Versicherungsprodukte Märchenstunde oder echte Ersparnis? Bernd Koch, Geschäftsführer der quomedia GmbH Björn Höger, Direktor der DKV Deutsche Krankenversicherung AG Klaus Neuhaus, Steuerberater Gerry Wulf, Geschäftsführer der Wulf Consulting GmbH Betriebliche Unfallversicherung und Steuern praktische Probleme und Lösungen Harald Patt, Vizepräsident des Steuerberater-Verband e.v. Köln Dr. Carmen Griesel, Chefredakteurin markt intern Alexander Weiss, Geschäftsführer der 3ass GmbH Versicherungsmakler Anselm Krücker, Produktreferent bei der SIGNAL IDUNA Gruppe Einsatz von Finanzierungsinstrumenten zum Aufbau einer privaten Altersversorgung wie weit reicht die steuerliche Anerkennung? Dr. Jürgen Mertes,Geschäftsführer der GKM Beratungsgruppe Christoph Freichel, Geschäftsführer der ALEGIS GmbH Prof. Thomas Schmallowsky, Professor an der SRH Hochschule Calw Dr. Ludger Steckelbach, finanztip Steuerliche Behandlung ausländischer Versicherungen Chancen und Risiken für die Mandanten Dr. Carmen Griesel, Chefredakteurin markt intern Thomas Bächer, Thomas Bächer Mehrfachversicherer Prof. Thomas Koblenzer, Geschäftsführer der KGM Private Wealth Solutions GmbH Mag. Johann Fahrenberger, Vorstand der Vienna-Life Lebensversicherung AG Milan Sremac, Vorstand der BAV mbh Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 1 Kongress Vertrieb 3.0 Chancen für Makler Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von WER WILL, DER MACHT! Schluss mit Ausreden und Selbstbetrug Jörg Laubrinus, Geschäftsführer der Vertrieb 24 Die Vertriebsoptimierer GmbH & Co. KG Ausverkauft! Marketing kann so einfach sein Siegfried Haider, Geschäftsführer bei experts4events Kopf oder Zettel? Ihr Gedächtnis kann wesentlich mehr als Sie denken Oliver Geisselhart, Geschäftsführer der Teamgeisselhart GmbH Die 7 SUMMITS Strategie - Mit Leichtigkeit persönliche Gipfel erreichen Steve Kroeger, Persönlichkeitscoach Ich REDE. Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht Isabel García, Kommunikationsexpertin Nicht gekauft hat er schon So denken Top-Verkäufer Martin Limbeck, Geschäftsführer der Martin Limbeck Trainings Team GmbH & Co. KG Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 3

12 Forum Triple F: Frauen. Finanzen. Führung Begrüßung Dieter Knörrer, Veranstalter DKM und Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH Adelheid Marscheider, Geschäftsführerin der Adelheid Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Dorette Segschneider, Moderatorin und Coach Wie Frauen die Wirtschaft nach vorne bringen Dr. Birgit König, Vorsitzende des Vorstands der Allianz Private Krankenversicherungs-AG Mythos Frauenquote wer tatsächlich profitiert Torsten Bittlingmaier, selbstständiger Berater und Coach Talk: Moderation 5 Thesen zur Diskussion an das Publikum Dorette Segschneider, Moderatorin und Coach Frauennetzwerke 3.0 Magda Bleckmann, Inhaberin der Magda Bleckmann Unternehmensberatung Wege in Führungs- und Kontrollorgane Dr. h. c. Josef Beutelmann, Vorstandsvorsitzender der Barmenia Versicherungen Frauen in Führung Erfolgswege Dorette Segschneider, Moderatorin und Coach Wiltrud Pekarek, Vorstand der ALTE LEIPZIGER a.g. Regina Mehler, Gründerin der Women Speaker Foundation Julie Schellack, Mitglied der MARTENS & PRAHL Holding Alexandra Kallmeier, Geschäftsführerin der Morgenroth Versicherungsmakler GmbH Finanzen und Versicherungen der Zielgruppe Frauen gehört die Zukunft Barbara Rojahn, Inhaberin der Barbara Rojahn Finanzberatung für Frauen Die Zukunft der Branche mehr Qualität und besseres Image durch mehr Frauen? Dorette Segschneider, Moderatorin und Coach Wolfgang Hanssmann, Vorstand Vertrieb/Marketing der AXA Konzern AG Holger Mardfeldt, Geschäftsführer der MARTENS & PRAHL Versicherungskontor GmbH Dr. Mechthild Upgang, Vorstand der Dr. Upgang AG Dr. Jutta Krienke, Vorstand der BCA AG Fazit des Forums Adelheid Marscheider, Geschäftsführerin der Adelheid Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Nach jedem Programmpunkt besteht in der Frauenwerkstatt die Möglichkeit zu einem Austausch mit den Referentinnen und Referenten. Wann und wo? , Saal 30/31

13 94 Forum Arbeitskraftsicherung Das Forum wird inhaltlich gestaltet von Mittwoch, Referenten: BU-Qualität was zählt wirklich? Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Carsten Tombers, Leiter Produktanalyse & Rating der Allianz Lebensversicherung-AG Christoph Laarmann, Leiter der Hauptabteilung Mathematik BL der Barmenia Lebensversicherung a.g. Detlef Tripp, Abteilungsleiter Produktmarketing Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice AG Frank Schülke, Direktionsbevollmächtigter der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Ansgar Eckert, Bereichsleitung Marketing der WWK Lebensversicherung a.g. Arbeitskraftsicherung für Einsteiger welche Konzepte machen Sinn? Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Gerhard Hoffmann, Leiter Produkte Alters- und Risikovorsorge der Allianz Deutschland AG Prof. Norbert Walter, Geschäftsführer der Barmenia Lebensversicherung a.g. Detlef Tripp, Abteilungsleiter Produktmarketing Lebensversicherung der SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice AG Jennifer Klösel, Produktmanagerin beim der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Thomas Pollmer, Leiter Produktmanagement der WWK Lebensversicherung a.g. Die erste maklertaugliche Handlungsmatrix zur Arbeitskraftabsicherung Hans-Ludger Sandkühler, Vorstandsvorsitzender des BMVF e.v. Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Welche Produkte bieten sich an, wenn es mit der BU nicht klappt? Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Sascha Becker, Produktmanager bei der Allianz Lebensversicherungs-AG Michael Groß, Leiter der Hauptabteilung Tarif und Vertrag bei den Barmenia Versicherungen Torsten Uhlig, Bereichsleiter bei der SIGNAL IDUNA Gruppe Christian Schröder, Hauptabteilungsleiter Marketing und Prokurist der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Vanessa Reetz, Produktmanagerin bei der WWK Lebensversicherung a.g. Donnerstag, Referenten: Die erste maklertaugliche Handlungsmatrix zur Arbeitskraftabsicherung Hans-Ludger Sandkühler, Vorstandsvorsitzender des BMVF e.v. Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Welche Produkte bieten sich an, wenn es mit der BU nicht klappt? Michael Franke, Geschäftsführer der Franke und Bornberg Research GmbH Sascha Becker, Produktmanager bei der Allianz Lebensversicherungs-AG Michael Groß, Leiter der Hauptabteilung Tarif und Vertrag bei den Barmenia Versicherungen Torsten Uhlig, Bereichsleiter bei der SIGNAL IDUNA Gruppe Christian Schröder, Hauptabteilungsleiter Marketing und Prokurist der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Vanessa Reetz, Produktmanagerin bei der WWK Lebensversicherung a.g. Mit Sicherheit mehr Umsatz mit Bestandsgeschäft Top in BU, KV und Komposit Thomas Misch, Leiter Vertriebsmanagement der Franke und Bornberg Research GmbH Nach jedem Programmpunkt finden Anschlussgespräche mit den Teilnehmern im Loungebereich statt. Wann und wo? 24. und , Übergang Halle 3A/3B

14 Forum Transparenz Anzeige Das Forum wird inhaltlich gestaltet von Volatium Der Standard für Transparenz Stephan Schinnenburg, Geschäftsführer der MORGEN & MORGEN Group GmbH M&M Office Der neue Beratungskomfort Hakan Gomes, Senior Account Manager der MORGEN & MORGEN Group GmbH Unisex Wie groß ist der kleine Unterschied wirklich? Stephan Schinnenburg, Geschäftsführer der MORGEN & MORGEN Group GmbH Dr. Guido Bader, Vorstand der Stuttgarter Versicherungsgruppe Dr. Volker Priebe, Leiter Produktentwicklung der Allianz Lebensversicherungs-AG Weitere Teilnehmer auf Anfrage Verlust der Arbeitskraft Das große Risiko und die Antworten der Versicherer Joachim Geiberger, Inhaber der MORGEN & MORGEN Group GmbH Pflege für Bahre Münze nehmen Stephan Schinnenburg, Geschäftsführer der MORGEN & MORGEN Group GmbH Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender der IDEAL Versicherungsgruppe Wiltrud Pekarek, Vorstand ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. Wann und wo? , Halle 4 Themenpark Software Forum Jungmakler Das Forum wird inhaltlich gestaltet von Talk: Wann und wo? , Raum 30/31 Welche Strategie ist zum Start geeignet? Michael Richthammer, Geschäftsführer der Deutsche Maklerconsult GmbH Mehr Liquidität, mehr Ertrag, weniger Steuern Björn M. Jäger, Partner der Deutsche Maklerconsult GmbH Durch Vertrieb mit System zum Erfolg Dr. Joachim Seidel, Partner des Institut Ritter und der Deutsche Maklerconsult GmbH Garantiert mehr Termine so geht s! Steffen Ritter, Geschäftsführer des Institut Ritter und der Deutsche Maklerconsult GmbH Get together: Förderer und Jungmakler im Austausch Steffen Ritter, Geschäftsführer des Institut Ritter und der Deutsche Maklerconsult GmbH

15 96 Forum Geschäftsprozesse: BiPRO Live Mehr Service und Ertrag Das Forum wird inhaltlich gestaltet von Begrüßung: Referenten: Referenten: Moderator: Referenten: Talk: Wann und wo? Halle 4 Themenpark Software Prozessoptimierung: Wenn BiPRO in Prozessen steckt Unternehmen machen Vermittlernutzen erlebbar Frank Schrills, Präsident des BiPRO e.v. Live-Demo: Digitale Kommunikation ohne Medienbrüche: Eine Herausforderung für Makler, Versicherer und MVPs Thomas Billerbeck, Geschäftsführer der Billerbeck GmbH, und Marek Ullrich, Geschäftsführer der easy Login GmbH Live Demo: Wieder alles im Griff: Agenturpost. Neugeschäft. Extranets. Markus Heussen, Geschäftsführer der b-tix GmbH Live Demo: VDV-OfficeBase Live: Automatisierte Workflows beim Makler durch BiPRO-Schnittstellen mit den Versicherern Dr. Manuel Reimer, Geschäftsführer, und Ute Weidemann, Leitermann Kundenbetreuung der Klaus Reimer GmbH / Prometheus Prozessoptimierung à la BiPRO: Vielfältiger Nutzen für Vermittler Kristina Maria Mathießen, Leiterin Organisation- und Projektmanagement, und Alexander Kern, Leiter Vertrieb des BiPRO e.v. Kai Kuklinski, Direktor Makler- und Partnervertrieb der AXA Konzern AG Thomas Berg, Leiter Vertriebsmanagement der Gothaer Versicherung AG Matthias Brauch, Geschäftsführer der SOFTFAIR Handelsgesellschaft mbh Joachim Geiberger, Inhaber der MORGEN & MORGEN Group GmbH Sven Müller, Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz Makler GmbH Live Demo: Mehr Service in der Geschäftabwicklung: Elektronische Prozesse bei der Dialog Benjamin Börner, Produktmanager bei der Dialog Lebensversicherungs AG Live Demo: HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT, VEMA und der Versicherungsmakler: Schneller Datenfluss im Zeitalter von BiPRO Walter Stöcker, Abteilungsleiter/Prokurist Vermittler-Service & Marketing der HAFTPFLICHTKASSE DARMSTADT VVaG Stefan Sommerer, Vorstand der VEMA e.g. Live Demo: con:center: Jetzt auch mit Unterstützung von Bestandsprozessen zwischen Makler und Versicherer Ferdinand E. Wilhelm, Mitglied des Aufstichtsrates, und Marc Rindermann, Vorstand der AssFINET AG Charta: Mit BiPRO-Standards fremde Systeme anbinden und eigene vernetzen Michael Franke, Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG Praxisbeispiel Norm 430: Verarbeitung von Geschäftsvorfällen Sven Müller, Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz Makler GmbH BiPRO und DTS der dacon: Durch Automatisierung mehr Zeit für Kundengewinnung und Beratung Markus Schnüpke, Geschäftsführer der dacon Data Conversion GmbH Riester Rente: Jetzt macht die Beratung und Betreuung richtig Spaß Martin Gattung, Berater der BiPRO e.v. und Gründer und Geschäftsführer der Aeiforia GmbH Stephan Hämmerl, Vorstand der is2 Intelligent Solutions Services Umsetzung und Einführung einer BiPRO-Schnittstelle: Demonstration anhand einer Kooperationsentwicklung Dirk Wittling, Leiter Finanzen/IT der Baden-Badener Versicherung AG Benedikt Schmidt, Leiter IT/Prokurist der BCA AG Robert Kotlartz, Produktverantwortlicher der Steria Mummert Consulting AG Rückblick auf das Forum und Ausblick auf künftige Veranstaltungen Frank Schrills, Präsident des BiPRO e.v.

16 97 Die Workshops der Aussteller Mittwoch, (Workshops in Eigenregie der Aussteller Halle 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) VHV Versicherungen, Michael Galuba, Abteilungsleiter Privat und Sach-Gewerbe der VHV Versicherungen: Die VHV geht neue Wege: FIRMENPROTECT Sach mit außergewöhnlichem Leistungsumfang Swiss Life AG, Karl Grandl, Fach- und Produktspezialist Vertrieb private Altersversorgung der Swiss Life AG: Neue Akzente in der BU: Die Bildungs- und Frauen-Offensive der Swiss Life AG SEB Steuerberatungs GmbH, Volker Schmidt, Geschäftsführer der SEB Stuerberatungs GmbH: Unternehmersicherheit für Finanzdienstleister HDI, Martin Stenger, Produktmanager Investment der HDI: ISP Substanz & MFK Substanz DWS Investments, Christian Haake, Senior Relationship Manager Insurance bei DWS Investments: Sicherheit und Rendite Innovative Produktstrategien im ewigen Spannungsfeld Blanke Meier Evers Rechtsanwälte, Jürgen Evers, Rechtsanwalt in der Kanzlei Blanke Meier Evers in Partnerschaft: Riskanter Drehzahlbegrenzer für den Absatzmotor: Das Gesetz zur Begrenzung der PKV-Abschlusskosten robustus GmbH, Wolfgang Laufer, Geschäftsführer der robustus GmbH: Die perfekte Verbindung aus Lebensversicherung und Immobilien GOING PUBLIC!, Ronald Perschke, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG: Kapitalanlage-Regulierung 2013: Die häufigsten Irrtümer AXA Konzern AG, Peter Knaus, Direktor Industrie- und Firmenkunden-Haftpflicht der AXA Konzern AG: Internationales Haftpflichtgeschäft und Compliance Finanzen Verlag GmbH, Martin Reim, Redakteur Privatfinanz im Finanzen Verlag: Was kann man gegen das schlechte Image von Versicherungen und Vermittlern in den Medien tun? fairvesta Group AG, Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter der fairvesta Group AG: Die richtige Strategie gegen die Finanzkrise für Anleger und Vermittler Sozietät Dr. Wolter Hoppenberg, Rechtsanwalt Dr. Frank Baumann, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Gesellschafter der Sozietät Wolter Hoppenberg: Haftungsthema Unisex? Worauf Sie im Rahmen Ihrer Beratung jetzt achten sollten! VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Christian Schröder, Leiter Marketing, und Rudolf Lohaus, Leiter Vertriebstraining bei den VOLKSWOHL BUND Versicherungen: Vertriebschance Unisex jetzt nutzen: Vom Mailing bis zum Bestand Unisex-Service angenehm anders NÜRNBERGER Versicherungsgruppe, Dr. Stefanie Alt, Prokuristin der NÜRNBERGER Lebensversicherung AG: Fit für das Firmengeschäft Zukunftssichere bav-lösungen mit Erfolgsgarantie Allianz Versicherungs-AG, Michael Costa Melzer, Senior Underwriter der Allianz Deutschland AG: Vermögensschaden-Haftpflicht für Finanzdienstleister assapp AG, Marco Burkart, und Michael Gerdes, beide Vorstand der assapp AG: ass-crm Das kostenlose Verwaltungsprogramm für Versicherungs- und Finanzdienstleister Allianz SE, Prof. Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt und Leiter Unternehmensentwicklung der Allianz SE: Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2013 SDK/mhplus, Klaus Henkel, Vorsitzender des Vorstands der SDK, und Winfired Baumgärtner, Vorstand der mhplus BKK: Leistungsstark und preiswert für Privat- und Firmenkunden mpm Corporate Communication Solutions, Frank Bockius, Geschäftsführender Gesellschafter der mpm Corporate Communication Solutions: Wie Web-to-Print-Lösungen dezentrales Marketing stärken am Beispiel von HanseMerkur und Gothaer GSCHWIND Software GmbH, Michael Gschwind, Geschäftsführer, und Benjamin Schüler, Mitarbeiter Vertrieb der GSCHWIND Software GmbH: Neugeschäft im Maklerbestand mit Software für Finanz- und Nachfolgeplanung WWK Lebensversicherung a.g., Thomas Heß, Organisationsdirektor Partnervertrieb der WWK Lebensversicherung a.g, und Frank Pöpsel, Chefredakteur Focus Money: In 57 Tagen bis zu Euro sparen AXA Konzern AG, Michael Haas, Bereichsleiter Betriebliche Krankenversorgung & strategische Projekte der AXA Konzern AG: Die betriebliche Krankenversorgung von AXA Generali Deutschland SicherungsManagement GmbH, Ingo vom Feld, Leiter Business Development/VorsorgeManagement der Generali Deutschland SicherungsManagement GmbH: Zeitwertkonten wertvoll für Unternehmen und Ihr Firmenkundengeschäft Janitos Versicherung AG, Bernd Buchardt, Vertriebsdirektor Deutschland und Österreich, und Thomas Hantge, Teamleiter Antrag/Vertrag der Janitos Versicherung AG: Aktuelle Neuerungen zur Janitos Multi-Rente und Krankenzusatzversicherung CSS Versicherung AG, Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung der CSS Versicherung AG, Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des Institut für Gesundheitsökonomik München, und Prof. Dr. Hartmut Gülker, Klinikberater der CardioMed Cardiovascular Sciences (CSS): 6. CSS Expertentalk: Krankenhäuser vor dem Kollaps Droht das klinische Versorgungsloch? Stuttgarter Versicherungsgruppe, Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge Management GmbH: bav: Haftungsfalle Demografie? BCA AG, Oliver Lang, Vorstand, und Benedikt Schmidt, Leiter IT der BCA AG: Erfolg für alle Die Lösung für Mehrfachagenten, Makler und Tied Agents O

17 98 O (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) mzs Rechtsanwälte, Dr. Barbara Dörner, Rechtsanwältin bei mzs Rechtsanwälte: Partiarisches Darlehen: Crowdfinanzierung als neuer Einsatzbereich DMU Deutsche Makler Union GmbH der Maklerpool der degenia!, Frank Löffler, Leiter Vertrieb & Marketing der degenia Versicherungsdienst AG: DMU Kompetenzcenter Gewerbe Ihr Bedarf unsere Leistungen! trixi, Helmut Strixner, Geschäftsführer der trixi GmbH: Beraten statt raten mit der trixi -iv in LV-B, BUZ und SBU! Netfonds AG, Dominik Ossada, Rechtsanwalt bei socialsolvent GmbH: BU im Leistungsfall: Was machen, wenn König Kunde leer ausgeht? Fidelity Worldwide Investment, Nils S. Hemmer, Direktor Vertrieb Leiter Vertrieb an Versicherungsgesellschaften bei Fidelity Worldwide Investment, und Dieter Hippe, Verkaufstrainer bei T&M GmbH: So werden Sie noch erfolgreicher! Unisono AG/Brandgilde Versicherungskontor GmbH, Sven Klauer, Vorstand der Unisono AG, und Holger Iben, Geschäftsführer der Brandgilde Versicherungskontor: Sicherheit durch geprüfte Sachwertprodukte Condor Lebensversicherungs-AG, Andrea Schölermann, Leitung Produktmanagement Condor der Condor Lebensversicherung AG: IndexRente Chancen ohne Risiko Helvetia Versicherungen, Thomas Kröschel, Außendienstleiter der Helvetia Versicherungen/Filialdirektion Köln: Helvetia PrivateLine die neuen Produkte für Privatkunden finanzen.de AG, Daniel Hoffmann, Vorstand der finanzen.de AG: Alles neu bei finanzen.de Mit der Leadbörse immer und überall Kunden gewinnen Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Ralf Pispers, Geschäftsführer der.dotkomm rich media solutions GmbH: Der Makler im Internet Vertrieb in der digitalen Welt DEUTSCHE PRIVAT PFLEGE, Dr. Winfried Gaßner, Bereichsleiter Vertrieb/Marketing der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe, und Matthias Brauch, Geschäftsführer der Softfair GmbH: Bahrgeld für alle ist Bargeld für Sie. Lotse durch den Pflegemarkt 2013 gefällig? Provinzial Rheinland Versicherung AG, Heiko Rüskamp, Abteilungsleiter Maklervertrieb, und Ralf Kühnöl, Direktionsbeauftragter HHG der Provinzial Rheinland Versicherung AG: Provinzial Rheinland als Partner des Maklers Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Jan Ross, Leiter Vertrieb der Fonds Finanz Maklerservice GmbH: Neukunden finden, Bestandskunden ausbauen mit Fonds Finanz Donnerstag, (Workshops in Eigenregie der Aussteller Halle 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) INFINUS Gruppe, Rudolf Ott, und Prof. h. c. Dr. Kewan Kadkhodai, beide Vorstand der INFINUS Gruppe: Regulierung? 34 f GewO? FinVermV? AXA Konzern AG, Dr Björn Achter, Leiter Geschäftsfeld bav der AXA Konzern AG: Selbstständige Berufsunfähigkeitsabsicherung in der bav Chancen für Berater und Makler Continentale Versicherungsbund, Torsten Eipel, Direktionsbevollmächtigter der Continentale Lebensversicherung AG: Unisex Aber bitte nicht mit mir! R+V Allgemeine Versicherungen AG, Uwe Janssen, Abteilungsdirektor der R+V Allgemeine Versicherung AG: Aktuelles aus dem Markt der Technischen Versicherung Prisma Life AG, Andreas Butgereit, Leiter Key Account Management der PrismaLife AG: Existenzschutzpolice über die 5 größten Lebensrisiken Canada Life, Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung: Das größte Problem im Ruhestand ist ein langes Leben! Allianz Private Krankenversicherungs-AG, Karl-Josef Schwojer, Verkaufsleiter betriebliche Krankenversicherung der Allianz Private Krankenversicherungs-AG: Betriebliche Krankenversicherung aus der Sicht des Arbeitgebers Zurich Gruppe Deutschland, Nicole Weyerstall, Head of Financial Lines der Zurich Gruppe Deutschland: Aktuelle Entwicklungen in der D&O-Versicherung HDI, Michael Hoppstädter, Senior Consultant bei der Talanx Pensionsmanagement AG: Enthaftung von Versorgungsverpflichtungen ROLAND Assistance GmbH, Frank Feist, Hauptgeschäftsführer, Thorsten Linge, Leiter Vertrieb, und Torsten Greif, Key Account Manager der ROLAND Assistance GmbH: Kuscheln mit den Kunden wie Sie schlafende Kunden wachküssen und Ihre VIPs verwöhnen Chartis Europe S.A., Thomas Pache, Manager Professional Indemnity/Financial Lines der Chartis Europe S.A.: Bevor die IT-Risiken Ihrer Kunden zu Ihren eigenen werden Stolpersteine für Makler IVAG, Alfred Schweiger, Vorstand der IVAG, und Peter Hoffmann, Geschäftsführer der BAV/AKADEMIE für Finanzmanagement GmbH & Co. KG: Betriebliche Altersversorgung ohne Versicherung mit der Unterstützungskasse Pictet Asset Management, Walter Liebe, Senior Investment Advisor bei Pictet Asset Management: Profitieren Sie von den Anleihemärkten der Zukunft Pictet Emerging Local Currency Debt HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Olaf Riemer, Leiter IFAs und Insurance Solutions der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH: Bequem investieren mit vermögensverwaltenden Depots!

18 (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) monad Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, Peter Härtling, Geschäftsführer der monad mbh und Präsident des BDRD: So genial lassen sich uro-themen zur Kundengewinnung nutzen AXA Konzern AG, Kai Kuklinski, Leiter Makler- und Partnervertrieb, und Toni Heinrichs, Leiter Technische Anbindung Vertriebspartner der AXA Konzern AG: Initiative Digitalisierung webbasierte Prozessoptimierung Sii Europe GmbH, Dr. Steffen Wildt, Key Account Manager der Sii Europe GmbH, und Thomas Roth, Komplementär-Versicherungskaufmann bei der elbtal finanz kg: Beratung der Zukunft einfach, transparent, mobil und mitreißend R+V Allgemeine Versicherung AG, Burkhard Krüger, Abteilungsdirektor Vermögensschaden-Haftpflicht/D&O, und Martin Schiel, Produktmanager D&O der R+V Allgemeine Versicherung AG: Persönliche D&O-Versicherung Wüstenrot Direktion Partnervertrieb, Roland Spahr, Key Account bei der Wüstenrot Direktion Partnervertrieb: Jungendbonus Bausparen VHV Versicherungen, Michael Galuba, Abteilungsleiter Privat und Sach-Gewerbe der VHV Versicherungen: Die neue VHV UNFALLVERSICHERUNG: Frauentarif für alle! PROCHECK24 AG, Tobias Haff, Vorstand, und Daniel Hering, Leiter Vertrieb der PROCHECK24 AG: Stellen Sie Ihr Jahresendgeschäft auf Autopilot RWB RenditeWertBeteiligungen AG, Horst Güdel, Vorstand der RWB RenditeWertBeteiligungen AG: Erfolgreich investieren in einer ungleichen Welt! DOMCURA AG, Manfred Simmerl, Gewerbespezialist bei der DOMCURA AG: Neu: DOMCURA AG bietet einzigartige Gewerbeplattform Risiken optimal versichern! (Raum 4) (Raum 5) (Raum 1) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) (Raum 5) (Raum 2) (Raum 3) (Raum 4) BBV, Martin Gräfer, Vorstand der BBV, und Thomas Wolf, Vorstand der is2: So einfach geht Antrag. Komplett papierlos persönlich und schnell WCF Finetrading, Clemens Wagner, Direktor Beratung der WCF Finetrading GmbH: Moderne Mittelstandsfinanzierung durch Finetrading Netfonds AG, Prof. Bernhard Badura, Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld: Steigern Sie mit BKV und betrieblichem Gesundheitsmanagement die Produktivität im Unternehmen Kanzlei Michaelis, Rechtsanwalt Stephan Michaelis LL.M., Fachanwalt für Versicherungsrecht bei der Kanzlei Michaelis: Der Maklerführerschein KfW Bankengruppe, Kathrin Seidel, Referentin bei der KfW Bankengruppe, Elgin Gorissen-van Hoek, Referentin beim Bundesverband Finanz-Planer e.v.: Wir beraten Ihr Kunde finanziert: KfW und BFP! update software AG, Johannes Scheitel, Pre-Sales Consultant bei der update software AG: Führ mich zum Schotter! Zurich Gruppe Deutschland, Prof. Dr. Hans-Wilhelm Zeidler, Vorstand Unabhängige Vermittler Leben der Zurich Gruppe Deutschland: Mit Zurich biometrische Risiken neu definieren. Gehen Sie mit uns gemeinsam einen neuen Weg! WinLocal GmbH, Carsten Schmidt, Geschäftsführer der WinLocal GmbH: Wie funktioniert Google für Versicherungsmakler? VHV Versicherungen, Michael Galuba, Abteilungsleiter Privat und Sach-Gewerbe bei den VHV Versicherungen: Die VHV geht neue Wege: FIRMENPROTECT Sach mit außergewöhnlichem Leistungsumfang Plansecur Finanzdienstleistungs GmbH, Johannes Sczepan, Geschäftsführer, und Wolfgang Stolz, Vertriebsleiter der Plansecur Finanzdienstleistungs GmbH: Wie wählt der unabhängige Makler Produkte aus?

19 100 Kongress Geschlossene Fonds und Kapitalanlagen Was kommt auf die Vermittler zu? Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Zum werden für unabhängige Vermittler weitere wesentliche Veränderungen bei der Qualifikation, Registrierung und Berufsausübung umgesetzt. Nach langem Kampf ist es gelungen, das Finanzanlagenvermittlergesetz, das nach dem ursprünglichen BMF-Entwurf das Ende der unabhängigen Vermittler bedeutet hätte, schlussendlich über eine gewerberechtliche Lösung so auszugestalten, dass die gelebte Überschneidung mit der Versicherungsvermittlung sich auch dort wiederfindet. Doch es gibt auch existenzielle Unterschiede zu der Regulierung der Versicherungsvermittlung, die jeder Vermittler kennen muss! Deshalb liegt neben den Produktinfos der zweite Schwerpunkt beim diesjährigen k-mi -Kongress Geschlossene Fonds und Kapitalanlagen auf der praktischen Berufsausübung. Los geht es im Kongress auf der DKM am um Uhr mit der traditionellen Runde zur Beraterhaftung. Neben der aktuellen Entwicklung der Rechtsprechung werden die Fachleute, die k-mi -Chefredakteur Gerrit Weber eingeladen hat, dabei sicher auch einen Blick in die Zukunft werfen: Bislang war die Beraterhaftung im Wesentlichen durch die Rechtsprechung geprägt, doch, was davon ist ins Gesetz gewandert, was wurde verschärft und was landet eventuell auf dem Schrottplatz der Geschichte? Und wo hat die Rechtsprechung den Gesetzgeber eventuell schon wieder überholt? Fragen, auf die Rechtsexperten wie Rechtsanwalt Dr. Jochen Strohmeyer, mzs-rechtsanwälte, und Vertriebsprofis wie der Infinus-Vorstand Prof. h.c. Dr. Kewan Kadkhodai profunde Antworten geben können. Rechtssichere Beratung ist eine Seite, attraktive Produkte für den Kunden die andere, ohne die die Beratung nicht zum erfolgreichen Abschluss geführt werden kann. Für den langfristigen Vermögensaufbau spielen Sachwerte eine besondere Rolle, nicht erst seitdem die Geldmengenpolitik jedes Maß verloren hat. Aber spätestens jetzt ist cleveren Anlegern bewusst: Immobilien gehören in (fast) jedes Portfolio. Doch was soll und was kann das Betongold leisten, hinterfragt Brigitte Pavetic in der von ihr moderierten zweiten Runde zu Immobilien sicherer Anker in stürmischer Zeit ab Uhr. Vermögensabsicherung und dennoch attraktive Renditen wie soll das gehen? Darüber gibt die illustre Runde von Immobilienexperten wie etwa Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter fairvesta, in 2011 umsatzstärkstes bankenunabhängiges Immobilien-Emissionshaus, Auskunft. Neues für Anleger Auf die Suche nach den Investitionsmärkten der Zukunft macht sich k-mi Redaktionsleiter Christian Prüßing um Uhr mit seinen Gästen im dritten Panel. Innovation und Diversifizierung sind die Trends. Als institutioneller Investmentmanager kann Dr. Sven Neubauer, Vorstand Deutsche Finance AG, über die Öffnung institutionell ausgerichteter Fonds für Privatanleger aus dem Nähkästchen plaudern. Rechtliche Änderungen Abschließend durchleuchtet ab Uhr k-mi -Chefredakteur Uwe Kremer unter dem Thema Regulierung und Krise Chance für die Vermittler nochmals die auf die Vermittler zukommenden Veränderungen der nächsten Monate Schritt für Schritt. Dabei sollen ganz bewusst gemeinsam mit den Diskussionsteilnehmern, unter anderem AfW-Vorstand Norman Wirth und BCA-Vorstand Oliver Lang, die Suche nach den Chancen im Vordergrund stehen. Gejammert wird schon genug: Besucher sollen von dem Kongress Geschlossene Fonds neue Impulse und geldwerte Vorteile mitnehmen. Wann und wo? , Halle 5, Kongressraum 1 Immobilien in jedem Portfolio

20 Kongress Nachhaltige Kapitalanlagen Mehr Antworten für Vermittler Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Nachhaltige Kapitalanlage- und Versicherungsprodukte sind beim Endkunden willkommen, mancher Vermittler wünscht sich allerdings noch mehr Antworten, um sie aktiv anzubieten. In vier Veranstaltungen liefert deshalb der Kongress Nachhaltige Kapitalanlagen Informationen zum Markt, den Produkten und deren Vermarktung. So können sich die Besucher orientieren, positionieren und an der Nachhaltigkeit partizipieren! Gibt es einen Markt für nachhaltige Versicherungsprodukte? Wie gehen Produktgeber an das Thema Nachhaltigkeit im Bereich der Versicherungslösungen heran und wie bewerten Makler es aus ihrer Sicht? Andrea Wozniak, Vorstand ÖKORENTA AG, diskutiert unter anderem mit Dr. Andreas Eurich, Vorstand der Barmenia Versicherungen, und Michael Richthammer, Geschäftsführer der RICHTHAMMER Versicherungsmakler GmbH & Co KG, folgende Fragestellungen: Was sind nachhaltige Versicherungsprodukte? Das Angebot nachhaltiger Versicherungsprodukte ist noch überschaubar verschläft die Versicherungsbranche einen Trend? Nach welchen zusätzlichen Kriterien legt ein Versicherungsunternehmen das Geld der Kunden nachhaltig an? Was erwartet ein Kunde, dem das Thema Nachhaltigkeit am Herzen liegt, von den Versicherungen? Ziel erreicht haben. Mit Anette Trayser, Geschäftsführerin Plansecur GmbH, und Henning Schmidt, Inhaber von FJØRD, soll auch darüber gesprochen werden, ob und wie ein Makler nachhaltige Angebote in sein Gesamtangebot integrieren kann und dabei glaubwürdig wirkt. Was die Fondsindustrie von der Nachhaltigkeit lernen kann: Die Fondsindustrie zeigt zunehmend deutliche Anzeichen eines Verdrängungsmarktes. Das Wachstum des einen ist immer häufiger der Verlust verwalteter Assets anderer. Gleichzeitig stellen die Börsenentwicklungen und die Regulierungen des Gesetzgebers die Branche vor erhebliche Herausforderungen. Auch mit Blick auf die Produktwahrheit und -klarheit. In einem Impulsvortrag geht der Branchenkenner Björn Drescher der Frage nach, was die Fondsindustrie in diesem Zusammenhang von der Nachhaltigkeit lernen kann und welche Schnittmenge es gibt. Vertieft werden diese Gedanken im Dialog mit dem Pionier der nachhaltigen Kapitalanlagen in Deutschland, dem ÖKORENTA Vorstand Tjark Goldenstein. Woran Sie gute nachhaltige geschlossenen Fonds und Genussrechte erkennen 101 Mit nachhaltigen Produkten zur regionalen Marke werden und Mehrerträge generieren! Bekanntheitsgrad, ein gutes Image und Umsatz. Das sind Dinge, die sich jeder Makler wünscht. In einem Impulsvortrag zeigt Janina Goldenstein, Geschäftsführerin der Sustainability Congress GmbH, auf, mit welchen strategischen Überlegungen ein Vermittler unabhängig von der Größe seines Unternehmens diesem Ziel näherkommt. In der Diskussionsrunde geht es um die Erfolgsstrategien zweier Unternehmen, die dieses Die Messlatte für nachhaltige geschlossene Fonds und Genussrechte gibt es die? Jörg Weber, Chefredakteur des Magazins ECOreporter, zeigt die Methodik für die ECOanlagechecks, mit denen die Redaktion nahezu sämtliche deutschen Produkte dieses Bereichs untersucht. Wichtig dabei: Nicht alles, was grün schimmert, ist wirklich nachhaltig. Genauso relevant aber: messbare Faktoren für den finanziellen Erfolg von Wind-, Sonne-, Wasser-, Wald- und anderen Projekten. Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 1

21 102 Kongress Unabhängige Vermögensverwaltung Kundenbedürfnisse ändern sich Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Unabhängigkeit bei der Analyse der Finanzmärkte sowie in der Beratung wird für Privatanleger und Experten immer wichtiger. Dies gilt auch für die Konzeption von neuen Finanzprodukten. In diesem Jahr widmet die DKM dem Thema Unabhängige Vermögensverwaltung daher erneut einen eigenen Kongress. Renommierte Experten aus dem Verband der unabhängigen Vermögensverwalter Deutschland e.v. (VuV) werden ihre Dienstleistungen und Produkte vorstellen, Einblicke in ihre Arbeitswelt geben sowie Fachwissen vermitteln. Was raten unabhängige Vermögensverwalter ihren Kunden in turbulenten Zeiten? Volatilität, ja bitte! Wie funktionieren quantitative Anlagestrategien als Ersatz für die klassische Rente in einem Niedrigzinsumfeld? Auf welche Weise können Übertreibungen von Einzelaktien mit Hilfe einer statistischen Analyse wertvolle Informationen zur Portfoliosteuerung zwischen sogenannten Absolut-Return- und Long-Only-Ansätzen liefern? Kleinen Erschütterungen folgt häufig der Rutsch, so lautet eine der Thesen von Sebastian Hasenack von der Rhein Asset Management S.A. aus seinem Vortrag Volatilität, ja bitte!. Technologieaktien und Gold sind gefragter denn je Anleger und unabhängige Vermögensverwalter stehen aktuell vor vielen Fragen: Wie stark können die Märkte noch fallen? Wie kann das angelegte Kapital vor hohen Verlusten geschützt werden? Wo liegen die Chancen, wo verbergen sich Risiken? Alexander H. Stütz von Portfolio Concept, stellt sich diesen Fragen und erläutert in seinem Vortrag mit dem Titel Bequem investieren mit exklusiver Vermögensverwaltung, wie Anleger mithilfe der hauseigenen, systematischen Investmentstrategie selbst in unsicheren Zeiten Kapital sichern können. Ungeachtet der Staatsschuldenkrise und hochvolatiler Märkte bewegen sich die Apple-Aktie als Aushängeschild für Technologie- und Konsumtitel sowie der Goldpreis seit Jahren in einem intakten Bullenmarkt. Warum dies so ist und mehr zu den Hintergründen erfahren die Besucher von Thomas Bartling, Geschäftsführer der CONCEPT Vermögensmanagement. Sein Vortrag mit dem Titel Apple- Aktie und Goldpreis geht der Höhenflug weiter? rundet der Referent mit einer aktuellen Einschätzung zur weiteren Marktentwicklung ab. Sind die Emerging Markets auch weiterhin ein lohnendes Investment? Welche Anlageperspektiven erwarten derzeit Anleger in den Emerging Markets? Wie steht es um die weitere wirtschaftliche und demografische Entwicklung in dieser Boomregion? Diesen und weiteren Fragen geht Wolfram Neubrander von der HAC VermögensManagement AG in seinem Vortrag Anlagechancen in den Emerging Markets nach. Interessierte Besucher erfahren außerdem, wie sich mit der Wachstumsstory Emerging Markets neue Kunden gewinnen lassen. Welche Investmentchancen bieten unsichere Märkte? Die Finanzkrise ist überall was sollen unabhängige Vermögensverwalter ihren Kunden in diesem schwierigen Umfeld empfehlen? In welche Anlageklassen sollten Investoren investieren? Können die sogenannten vermögensverwaltenden Fonds die Bedürfnisse vieler Kunden nach Wertsicherung und kalkulierbaren Erträgen erfüllen? Die Antworten geben Kirk Ewald und Uwe Eilers von der Geneon Vermögensmanagement AG in ihrem Vortrag Gefahrlos durch die Krise? Wertpapieranlage in widersprüchlichen Zeiten. Bietet der Rentenmarkt derzeit noch Renditen? Investments in höher verzinsliche Unternehmensanleihen bieten gute Ertragschancen für den Anleger. In einem angespannten Marktumfeld sollten Anlagen in festverzinsliche Werte mit stetigen Erträgen im Portfolio daher nicht fehlen. Warum dies so ist, erläutert Dr. Tobias Spies von der DR. KOHLHASE Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh, in seinem Vortrag mit dem Titel Nutzen Sie die Chancen am Rentenmarkt!. Wohin mit dem Geld? Zahlen sich Investments in Sachwerte aus? Die Krise in der Eurozone verschärft sich. Die Politik sucht weiter krampfhaft nach Lösungen, aber das grundsätzliche Problem zwischen den Staaten bleiben die enormen strukturellen Unterschiede. Susanne Scarpinati und Portfoliomanager Dr. Dirk Schmitt von der Flossbach von Storch AG, beleuchten in ihrem Vortrag diese akute Fragenstellung Wohin mit dem Geld? Perspektiven der Finanzmärkte und Vermögenserhalt mit realen Werten. diese akute Fragestellung. Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 2

22 Kongress IT Nutzenpotenziale durch Prozessstandardisierung und Automation Der 3. IT-Kongress auf der DKM gibt Auskunft über den Stand der Nutzung innovativer Technologien sowie der Implementierung von Standards und Normen bei Maklern und Versicherern. Dabei wird diskutiert, inwieweit Technologiesprünge durch Cloud oder Mobile Computing und Social Media der Branche helfen. Ebenso werden aus Sicht der Versicherungsunternehmen, der Makler und BiPRO die Nutzenpotenziale der Prozessstandardisierung und Automation erläutert. Die abschließende Podiumsdiskussion wägt zwischen Vor- und Nachteilen ab. Innovationen und Schnittstellen zum Maklerbüro Makler und Versicherer. Die zunehmende Digitalisierung von Prozessen zwischen Maklern und Versicherern bringt zwei unternehmensübergreifende Herausforderungen mit sich: Zum einen erfordern Webservices der verschiedenen Produktgeber eine steigende Anzahl an Authentifizierungen. Zum anderen erreichen die Produktgeber mit ihren Webservices im Wesentlichen nur Makler mit einer entsprechenden technischen Infrastruktur. Ein Single Sign-On für Onlinedienste kann helfen. Kostenreduzierung, Service für den Vermittler und den Endkunden, Produktinnovationen und Erfüllung gesetzlicher Vorschriften sind nur einige Anforderungen, die die Assekuranz künftig bewältigen muss. 103 Oliver Schoeller, Mitglied des Vorstands der Gothaer Versicherungen, gibt einen Überblick über Technologieinnovationen für die Versicherungswirtschaft und bewertet deren Chancen und Risiken. Darüber hinaus referiert er über die Veränderung von Ertragsstrukturen in der Wertschöpfungskette der Versicherungsleistung und zeigt die Potenziale für Makler in der Zusammenarbeit mit Versicherungsunternehmen auf. Dr. Alexander Vollert, Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland, spricht über die Bedeutung der Digitalisierung der Maklerschnittstelle für Versicherungsunternehmen mit großen Maklergeschäften wie die Allianz Deutschland. Dabei spielt die Normierung des Datenaustauschs eine erhebliche Rolle, um das Nutzenpotential moderner, digitaler Medien für Makler und Versicherungsunternehmen zu heben. Eine stabile, sichere und dennoch innovative IT sieht Lothar Engelke, Geschäftsführer der ITERGO, als Voraussetzung für einen Mehrwert in der Zusammenarbeit der ERGO mit ihren Partnern. Anhand konkreter Beispiele wird der Nutzen für Kunden, Makler und die ERGO aufgezeigt. Single Sign-On und Normen Marek Ullrich, Geschäftsführer easy Login, widmet sich dem Thema der sicheren Kommunikation zwischen Frank Schrills, Geschäftsführender Präsident der BiPRO, bespricht Möglichkeiten, den vielfältigen Anforderungen vertrieblich, fachlich und technisch mit BiPRO-Normen gerecht zu werden. Vertrauliche Verbindung Josef Rieke, Präsident und Geschäftsbereichsleiter Vertrieb Brief bei der Deutschen Post, referiert über eine neue Kommunikationsplattform, den E-POSTBRIEF, der zwischen den verschiedenen Marktteilnehmern eine kundenorientierte Vernetzung ermöglicht. Der Beitrag zur Optimierung der Prozesse und der sicheren, schnellen und vertraulichen Verbindung zwischen Versicherer Makler Kunde wird ausführlich erläutert. Doch was bedeuten Normierung, Standardisierung und Automation für die Prozessbeteiligten die Versicherungsunternehmen und die Makler? Gehen Differenzierung und Wettbewerbsvorteile verloren? Oder tragen sie nicht für alle gleichermaßen zur Effizienzsteigerung bei und die Differnzierung muss im Umgang mit Vermittler und Kunde stattfinden? Diese Fragen und welche Rolle die IT dabei spielen kann werden abschließend mit hochkarätigen Diskussionsteilnehmern auf dem Podium erörtert. Der Nutzen durch Standardisierung und Automation Wettbewerbsvor- oder -nachteil? Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum 3

23 104 Kongress Social Media Chancen und Risiken eines Hype-Themas Der Kongress wird inhaltlich gestaltet von Facebook, Twitter, Youtube und jetzt auch noch Google+! Am Thema Social Media kommt dieser Tage wohl kaum einer vorbei. Welche Chancen, aber auch welche Risiken sind damit verbunden? Was kostet es? Wie kann ich es einsetzen? Was bringt eigentlich Social Media und vor allem wie kann ich das Interesse meiner Kunden in den sozialen Medien für meine Produkte und Dienstleistungen wecken? All diese Fragen schwirren um das Hype-Thema Social Media Marketing. Es gibt viele gute Beispiele, aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Gerade die Finanz- und Versicherungsbranche kommt nur sehr schleppend in das Thema hinein. Von Ausnahmen abgesehen. Nutzung von Social Media als Absatzkanal Sinn und Zweck werden gerne und oft in Frage gestellt. Dabei sprechen 5,51 Millionen registrierte Mitglieder bei XING und 24,3 Millionen bei Facebook allein in Deutschland eine ganz andere Sprache. Auch rechtlichen Fallstricke und zeitraubende Vorgänge werden gerne vorgeschoben. Dabei bieten die Kommunikationskanäle des Web 2.0 ganz neue Möglichkeiten, mit Bestandskunden und vor allem potenziellen Neukunden Für den Nachwuchs der Branche PERSPEKTIVA 2012 Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht die PERSPEKTIVA ( in die zweite Runde und zieht dafür in das Kongresszentrum Westfalenhallen um. Am Donnerstag, den , von bis Uhr, haben Schüler und Studierende die Möglichkeit, sich über die spannenden und breit gefächerten Berufsmöglichkeiten der Versicherungsbranche zu informieren. Das Programm: ab 9.00 Uhr P Öffnung Ausstellungsbereich bis Uhr P Begrüßung und Fachvortrag Prof. Dr. Matthias Beenken, Fachhochschule Dortmund Der branchenspezifische Karrierekongress PERSPEKTIVA bietet die Chance, sich in interaktiven Kleingruppen- Vorträgen, in persönlichen Gesprächen und beim Speed Dating bei ausgewählten Partnern zu empfehlen. Externe Fachvorträge und Zusatzangebote wie Bewerbungsmappen-Check, Bewerbungsfotos und eine Tombola runden das Programm ab. Im Anschluss an die Veranstaltung haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, kostenfrei die DKM zu besuchen. Studenten treffen bei der PERSPEKTIVA beispielsweise auf die Allianz, den deutschen Marktführer in Sachen Versicherungen, bei dem auch internationale Karrieren möglich sind. Dabei ist aber auch das Fondsunternehmen Carmignac Gestion, das in den vergangenen Jahren für großes Aufsehen gesorgt hat und dessen Gründer Edouard Carmignac bereits als Fondspersönlichkeit des Jahres ausgezeichnet wurde bis Uhr P Bewerbungsmappen-Check der Continentale P Bewerbungsfoto Shooting des VOLKSWOHL BUND P Einzelbewerbungsgespräche (30 Minuten p.p.) bis Uhr P Case Study Workshop für Studierende Absicherungstheorien des Fondsmanagements und die aktuelle Markteinschätzung mit Carmignac Gestion bis Uhr P Interaktiver Unternehmensvortrag AXA: Karriere im Vertrieb P Interaktiver Unternehmensvortrag CanadaLife: Marketing in der Versicherungsbranche

24 Anzeige zusammenzukommen. Es geht längst nicht mehr um pures Marketing, sondern vielmehr geht es um Dialog mit Kunden und die Nutzung von Social Media als Absatzkanal. Denn was früher der Stammtisch und der Schützenverein, ist bei der jungen Generation die Timeline. Best-practice-Ansätze aus anderen Branchen gibt es zu Hauf. Dieser speziell und exklusiv auf die Finanz- und Versicherungsbranche ausgerichtete Kongress soll die einzelnen Felder handlungsorientiert aufzeigen. Es werden Chancen und Möglichkeiten der verschiedenen Social-media-Kanäle aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den praxisorientierten und effizienten Einsatz gelegt. Dazu verraten erfahrene und bekannte Experten der Szene ihre wertvollen Tipps, persönlichen Tricks und best practice -Beispiele. Außerdem stehen sie für Fragen und Diskussionen in der Social-media-Lounge zur Verfügung. Wann und wo? , Halle 5 Kongressraum Uhr P Interaktiver Unternehmensvortrag Die Continentale: Das Softwarehaus im Unternehmen Die IT-Abteilung der Continentale: Gemeinsam Zukunft entwickeln P Interaktiver Unternehmensvortrag VOLKSWOHL BUND: Traineeprogramm für Maklerbetreuer/innen Uhr P Auszeichnung MINTfreundliche Schulen Uhr P Interaktiver Unternehmensvortrag Allianz Leadership Values P Interaktiver Unternehmensvortrag Deutsche Makler Akademie Uhr P Speed Career Dating (Drei Minuten p. P.) Uhr Tombola Uhr Impulsvortrag Gastredner Wann und wo? , Kongresszentrum der Westfalenhallen

25 106 Neuigkeiten und Aktionen der Aussteller Die DKM wird jedes Jahr genutzt, um neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen oder um kürzlich eingeführte Angebote mit den Besuchern zu besprechen. Hinzu kommen unterschiedlichste Aktivitäten und Aktionen auf dem Messestand. Nachstehend finden sich dazu Meldungen einiger Aussteller. Aber auch in den regulären AssCompact Rubriken finden sich Informationen für den unabhängigen Vermittler im Umfeld der DKM Fidelity Portfoliolösungen automatisiert und dennoch individuell Vermögensverwaltende Mischfonds stehen bei Anlegern hoch im Kurs. Die logische Weiterentwicklung sind Portfoliolösungen, die passend zu Risikoprofilen und individuellen Vorgaben komplette Anlagelösungen liefern. Fidelity und die FFB haben eine solche Portfoliolösung entwickelt und bieten zwei Modelle an: Entweder nutzen Makler oder Versicherungen fünf unterschiedlich risikoorientierte Portfolios, die von Fidelity aus einer Auswahl von rund Fonds zusammengestellt werden, oder sie erstellen selbst Portfolios mit unterschiedlicher Gewichtung von Aktien-, Renten- und Rohstofffonds. Dafür bietet die Lösung Fonds von rund 220 Anbietern. Ist bei der Beratung des Kunden dessen Risikoprofil bestimmt, teilt die Portfoliolösung die Anlagesumme, egal ob Einmalanlage oder Sparplan, auf das Portfolio auf. Dabei erfolgen alle Transaktionen, zum Beispiel auch ein regelmäßiges Rebalancing, automatisch. M&G registriert den M&G Global Real Estate Securities Fund in Europa Der von Gillian Tiltman verwaltete M&G Global Real Estate Securities Fund verfügt über ein Fondsvolumen von 83,6 Mio. Euro (Stand: ) und ist ein globaler Aktienfonds, der in Real Estate Investment Trusts (REITs) und andere Arten von Immobiliengesellschaften investiert. Der Fonds stellt ein diversifiziertes Portfolio börsennotierter Unternehmen dar, deren Tätigkeitsschwerpunkt im Immobiliensektor liegt oder im Bezug zu diesem steht. Er wurde auf Basis eines uneingeschränkten Bottomup-Ansatzes mit einer langfristigen Anlagestrategie erstellt und hält in der Regel zwischen 40 und 60 Aktien. Der Fonds ist nicht an einen Vergleichsindex gebunden, was der Fondsmanagerin die Flexibilität gibt, in jegliche Regionen und Sektoren zu investieren, die ihr geeignet erscheinen. Gillian Tiltman kam 2008 als Analystin für den M&G Global Real Estate Securities Fund zu M&G und übernahm neben dieser Funktion auch die Aufgabe als Immobilienanalystin des paneuropäischen Aktienteams. Im Jahr 2010 übernahm sie die Verwaltung des Fonds. Seit Auflegung im April 2008 erzielte der Fonds einen Ertrag von 6,2% gegenüber einem durchschnittlichen Ertrag von 4,1% im Morningstar Property Indirect Global Sektor. MAKLERSOFTWARE.COM und IWM schaffen Komplettsystem für Kundenberatung Die beiden Softwarespezialisten integrieren nahtlos die Bestandsführungssoftware IWM FinanzOffice von IWM Software AG im Beraterportal metasolution von

26 107 MAKLERSOFTWARE.COM GmbH. Eine effiziente und individuelle Kundenberatung wird somit möglich. Keine doppelte Datenerfassung: Berater geben Kundendaten einmal im Bestandssystem ein. Diese werden in Echtzeit an das Beraterportal übertragen und stehen ihnen hier für weitere Schritte wie Analyse, Vergleich, Angebot und Dokumentation zur Verfügung. Beim Abschluss von Produkten im Beraterportal werden die Daten automatisch im Bestandssystem zur Abrechnung angelegt, was die Arbeit des Innendienstes enorm erleichtert. Kundenverwaltung, Angebotsberechnung, Vergleich und Dokumentation erfolgen in einem System mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche. Mit der NÜRNBERGER in die Zukunft Die Besucher am Stand der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe begeben sich auf eine Reise in die Zukunft: Sie erfahren, wie sie ihre und die finanziellen Perspektiven ihrer Kunden durch neue Tarife wie die VorteilsRente, den HandwerkerSchutz und die Einsteiger-BU sowie durch zielgenaue Verkaufskonzepte positiv gestalten. Die aktuellen Apps zur SofortHilfe, Pflege, Vorsorge, BU und ganz neu die App ZahnInfo stehen zum ausgiebigen Testen auf ipads bereit. Sie eröffnen erfolgversprechende Chancen, den Mehrspartenabsatz weiter anzukurbeln. Mit nachhaltiger Unterstützung in allen Unisex-Fragen sind die Vertriebspartner der NÜRNBERGER den anstehenden Herausforderungen gewachsen. Den verbleibenden Schleier über Perspektiven, Potenziale und Glückschancen lüftet dann Wahrsagerin Cara. Und wie immer gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Plansecur präsentiert zertifizierten Anbieter- und Produktauswahlprozess Die Änderung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) 2007 hat dem Makler verdeutlicht, wie vielfältig seine Aufgaben sind: eine umfassende Bedarfsanalyse, die Auswahl des geeigneten Anbieters samt Produkt und die saubere Dokumentation des Beratungsprozesses, um nur die wichtigsten zu nennen. Diese Aufgaben sind nach Meinung der Plansecur für kleinere Maklereinheiten oder Einzelmakler nur schwer zu erfüllen. Der Finanzmakler hat eine VVG-konforme Vorgehensweise entwickelt, die seine Finanzplanerinnen und -planer spürbar entlastet und ihnen so wesentlich mehr Zeit für die Kundenberatung und -betreuung bietet. Der vorgestellte Prozess stellt einen professionellen und zukunftsweisenden Weg dar: Der Makler konzentriert sich auf die Beratung und Vermittlung, die Vertriebsorganisation übernimmt die systematische Anbieter- und Produktauswahl. Eine Einführung in die Systematik und weitere Informationen erhalten sie während der Messe jederzeit am Plansecur- Stand. SDK und mhplus: Firmengesundheit aus einer Hand Nicht nur am Messestand, auch im Workshop präsentieren sich SDK und mhplus BKK auf der DKM gemeinsam. Sie kooperieren seit 2009 und das besonders eng. Wie Makler von der Zusammenarbeit profitieren, erfahren sie gleich am ersten Messetag: Ab Uhr sprechen SDK-Vorstand Klaus Henkel und der Vorstand der mhplus, Winfried Baumgärtner, über leistungsstarke und preiswerte Angebote für Privat- und Firmenkunden. Beide werten die Zusammenarbeit zwischen privat und gesetzlich als Partnerschaft mit Zukunft. Neue Wege gehen sie in der Ansprache von Firmenkunden. Schon seit 1998 bietet die SDK Krankenversicherungen für Betriebe an. Ab 2013 vervollständigen SDK und mhplus das Firmenangebot mit betrieblichem Gesundheitsmanagement. Und ermöglichen neben Privatpersonen auch Firmen Gesundheitsabsicherung aus einer Hand.

27 108 Neues Gewand für die DKM Night: Städtetrip & Kamingespräch Seit jeher ist die DKM Night ein Highlight für die Messebesucher. Nach einem langen Messetag bringt sie die Gäste noch einmal zum gemeinsamen Erleben zusammen. Dabei hat sich das Format über die Jahre immer wieder geändert ist es mal wieder so weit. Die DKM Night geht neue Wege und kommt damit den unterschiedlichen Wünschen der Messeteilnehmer entgegen. Das Konzept ist neu, das Ziel bleibt: erleben, genießen und vor allem miteinander reden für den Erfolg von morgen. In diesem Jahr treffen die Besucher der DKM ihre Entscheidung hinsichtlich der DKM Night selbst. Entweder machen sie einen erlebnisreichen Städtetrip durch große Metropolen dieser Welt oder sie unterhalten sich in ruhiger Atmosphäre beim Kamingespräch. Beide Bereiche öffnen um Uhr und für beide gilt als Kleiderordnung Business Casual. Wer das Kamingespräch bucht, kann zu späterer Stunde auch durch die Metropolen wandeln. Die flexcard für den Städtetrip In der Halle 6 sind die Städte Rom, Paris und New York nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Dort gibt es verschiedene Buffets und Bars mit Spezialitäten der Metropolen. Der Loungecharakter und das Unterhaltungsangebot mit Walking Acts, Kleinkunst und guter Musik laden zum Flanieren ein. Wer will, kann in Rom sein Glück beim geschickten Hütchenspieler Salvatore versuchen und italienischen Schlagern vom Straßenmusikanten Gianni Carera lauschen. In Paris trifft man den Zauberer Chapeau Bas und den Jongleur Monsieur Agon. In New York zeigen Breakdancer ihre coolen Moves zu harten Beats. Aus gutem Grund wird also in diesem Bereich bewusst auf Platzreservierungen verzichtet. Und da in den Hauptstädten dieser Welt die Nächte lang sind, gehen Tanzbegeisterte danach in die Halle 7, wo sich DJ und Livemusik abwechseln. Für die beste Musik sorgt in gewohnter Weise die Band Groovin Affairs. flexcard ohne festen Sitzplatz Zugang zu Halle 6 und 7 90 Euro inkl. MwSt. Die fixcard für das Kamingespräch Es ist kein übliches Kamingespräch, das die Gäste in Halle 8 empfängt, aber hier lässt es sich gut reden. Zu besprechen gibt es sicherlich auch nach dem ersten Messetag noch einiges. Nach einem kleinen Gruß aus der Küche wird hier ein Drei-Gang- Menü serviert. Danach muss aber noch lange nicht aufgebrochen werden. Denn erst wird in Ruhe das kulinarische Angebot genossen, danach sitzt man zusammen zum gemütlichen Plausch oder zum lebhaften Gedankenaustausch. Wer will, kann also den ganzen Abend hier verbringen. Wer noch Lust hat, kann aber auch ins Stadtleben der Halle 6 eintauchen oder die Disco in Halle 7 besuchen. fixcard mit festem Sitzplatz Drei-Gang-Menü 110 Euro inkl MwSt. Für Tänzer und Nachtschwärmer: Groovin Affairs Groovin Affairs stehen seit vielen Jahren für einzigartige Shows auf höchstem musikalischen Niveau, die jedes Event zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. So auch auf der DKM, denn die Groovin Affairs begeistern schon seit Jahren die Nachtschwärmer unter den Messebesuchern. Der Coverband gelingt es jedes Jahr, ihren Auftritt erneut einmalig zu gestalten. Die Bandmitglieder sind Vollblut- Musiker und das spürt man auch bei jeder Show der Band auf der DKM. Die Groovin Affairs waren unter anderem Begleitband von Sarah Connor, Melanie Thornton oder La Bouche. Wann und wo? , Halle 6,7 + 8 ausgebucht Die DKM Night bietet Gelegenheit, gemeinsam mit Kollegen oder Geschäftspartnern den erfolgreichen Messetag Revue passieren zu lassen. Allein diese Band ist Grund genug, sich Tickets für die DKM Night zu sichern: Groovin Affairs.

28 109 Netzwerken und gewinnen Der Auftakt: Die Warm-Up-Veranstaltung Die DKM bedeutet netzwerken. Und das beginnt am Dienstag, dem , abends bei der Warm- Up-Veranstaltung. Im Vordergrund steht das ungezwungene Gespräch. Deshalb lautet die Kleiderempfehlung für den Abend auch: Smart Casual. Beim Warm-Up sind alle in Bewegung, alte Bekannte werden begrüßt und neue Kontakte geschlossen. Die wichtigsten Branchenthemen werden schon mal angeschnitten und mit großer Erwartung über die anstehenden Messetage diskutiert. Ein Buffet erwartet die Gäste natürlich auch. Der Besuch des Warm-Ups ist im Messeticket enthalten. Eine separate Anmeldung ist allerdings erforderlich. Corner in diesem Jahr mit Joachim Löw. Der Bundestrainer kann viel erzählen über gewinnen und verlieren. Und eigentlich wäre sein Auftritt ein würdiger Abschluss der DKM. Aber auch in diesem Jahr ist der Schlusspunkt die Vermittlertombola. Sie findet im direkten Anschluss an den Talk mit Joachim Löw in der Speaker s Corner statt und ermittelt die Gewinner von attraktiven Sach- und Reisepreisen. Gewinnen kann aber nur, wer persönlich vor Ort ist und als unabhängiger Vermittler (grüner Messeausweis) registriert ist. Der Schlusspunkt: Die Vermittlertombola Das offizielle Rednerprogramm endet in der Speaker s Auch in diesem Jahr hält die Vermittlertombola wieder tolle Preise bereit. Hauptgewinn ist ein schickes VW Golf Cabrio. Anzeige

29 110 Programm für Begleitpersonen DKM und Dortmund gehören schon seit Langem zusammen. Seit 1999 ist die DKM in den Westfalenhallen Dortmund zu Gast. Während die Messebesucher oft nur wenig von Dortmund sehen, besteht für deren Begleitpersonen jedoch die Möglichkeit, die lebendige Stadt näher kennenzulernen. DORTMUNDtourismus verweist deshalb auf einige interessante Ausflugsmöglichkeiten. Nachstehend einige Möglichkeiten, den Aufenthalt in Dortmund zum Erlebnis zu machen. Innenstadt Rundgang: Dortmund per pedes Nach einer Besichtigung des Rathauses lernen die Teilnehmer bei diesem Rundgang Dortmund als Stadt voller Kontraste kennen. Nur wenige Bauten haben den Zweiten Weltkrieg überdauert. Sie prägen das Dortmunder Stadtbild genauso wie die modernen Hochglanzfassaden aus Glas und edlem Metall oder die Gebäude im Stil der 50er Jahre. Die moderne Berswordt-Halle schlägt eine Brücke zwischen dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert. Auf dem Rundgang erfahren die Gäste viel Wissenswertes über das alte und das neue Dortmund. Der Rundgang findet am Mittwoch, , Uhr statt und ist kostenpflichtig. Die Dauer beträgt zwei Stunden. die Stadt im eigenen Tempo und auf eigene Faust, ohne auf die Vorzüge und den Service einer Stadtführung zu verzichten. Die Gäste haben die Wahl. Entweder erkunden sie Dortmund in rund 100 Minuten bequem vom Oberdeck des roten Doppeldecker- Busses oder sie steigen an einem der zwölf Haltepunkte aus, nutzen das jeweilige Erlebnisangebot und setzen die Fahrt nach zwei Stunden fort. Die wichtigen Daten, Fakten und Anekdoten aus Dortmunds Geschichte, Gegenwart und Zukunft erfahren die Besucher über das Audio- System mit Kopfhörern. Die Haltepunkte der Tour: Hauptbahnhof, Kreuzviertel, Hafen, DASA, TU Dortmund Stadion (SIGNAL IDUNA PARK), Westfalenpark, Rombergpark, PHOENIX Halle, PHOENIX See, Rathaus/ Friedensplatz, Reinoldikirche/Innenstadt. Die Tour findet am Mittwoch, , statt, ist kostenpflichtig und startet um Uhr, Uhr, Uhr ab Bushaltestelle Hauptbahnhof, Haupteingang, neben dem Taxistand. Die reine Tour dauert ca. 1,5 Stunden. bieten hat, ist bei dieser Tour gerade richtig. In anderthalb Stunden entdecken die Teilnehmer Dortmunds Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Es gibt einen Rückblick auf die Entwicklung der Stadt vom ersten Jahrhundert bis heute und einen Ausblick auf das neue Zentrum für Kunst und Kreativität, dem Dortmunder U. Nach einem Abstecher zum größten Kanalhafen Europas führt der Weg zu Universität, TechnologiePark, Westfalenpark, Westfalenhallen und der Heimspielstätte des BVB. Mit Gartenstadt und Kreuzviertel lernen die Gäste zwei der beliebtesten Wohnviertel Dortmunds kennen. Ein besonderer Höhepunkt der Tour ist PHOENIX. Wo früher ein riesiges Stahlwerk stand, wird heute ein moderner Lebens- und Arbeitsraum erschaffen, in dessen Zentrum ein See größer als die Hamburger Binnenalster entstanden ist. Die Stadtrundfahrt findet am Donnerstag, um und um Uhr statt, ist kostenpflichtig und dauert etwa 1,5 Stunden. Wer während der DKM die Schönheiten der Stadt näher kennenlernen möchte, Individuell und flexibel im roten Doppeldecker: sollte sich schon im Vorfeld mit Entweder man erlebt die Stadt-Tour an einem DORTMUNDtourismus in Verbindung setzen. Dortmunds kontrastreiches Stadtbild lässt sich am besten beim Innenstadt- Rundgang zu Fuß kennenlernen. Dortmund CityTour Hop on Hop off Perfekt organisiert und trotzdem individuell mit der neuen Dortmund CityTour erkunden die Teilnehmer Stück oder steigt nach Belieben an insgesamt zwölf Haltepunkten unterwegs zu oder aus. Stadtrundfahrt mit dem Bus: Dortmund kurz und gut Wer sich einen ersten Überblick darüber verschaffen will, was eine der größten Städte Deutschlands zu Alle Programme werden von DORTMUNDtourismus durchgeführt. Wer daran teilnehmen will, sollte sich bereits vor der DKM telefonisch zu den Programmen erkundigen und anmelden. DORTMUNDtourismus ist unter der Telefonnummer 0231/ zu erreichen.

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31 112 Der persönliche Messeplaner Mit dem persönlichen Messeplaner kann jeder Besucher im Vorfeld der DKM 2012 seine ganz individuelle Messeplanung vornehmen. Und zwar im Internet Mit diesem Werkzeug können sowohl Aussteller als auch die Vorträge und Diskussionen in der Speaker s Corner, in den 9 Kongressen, den 5 Foren und den 73 Workshops nach Themen und Schwerpunkten selektiert werden. Bei dem umfangreichen Wissensangebot ist der Messeplaner also ein unverzichtbares Instrument und gehört zu den herausragenden Services der DKM. Und wie funktioniert es? Wer sich also beispielsweise für die betriebliche Altersversorgung interessiert, kann genau nach dieser suchen. Hat man die entsprechende Auflistung der bav-anbieter vorliegen, selektiert man weiter, bis man nur noch die Unternehmen auf der Liste hat, mit denen das Gespräch gesucht wird. Für eine gewünschte Terminvereinbarung lässt sich per aus dem Messeplaner heraus mit dem Aussteller Kontakt aufnehmen. Zudem kann ein Hallenplan heruntergeladen werden, auf dem die selektierten Aussteller hervorgehoben sind. Der persönliche Messeplaner sucht aber auch in Diskussionen und Vorträgen beispielsweise nach bav und würde in diesem Fall unter anderem auch in der Speaker s Corner fündig werden. Dort findet am Donnerstag, eine Diskussion zum Erfolgsmodell bav statt. Die zu wählenden Schwerpunkte erstrecken sich über die Assekuranz, Kapitalanlage und die verschiedensten Assetklassen bis hin zu Software und vielen anderen Themen. Damit lässt sich der Messerundgang effizient planen und kann an den Messetagen in aller Ruhe und durchdacht beginnen. Das Ergebnis der Planung kann außerdem über die DKM-App bequem auf das Smartphone übertragen werden. Wer dann seine Vorhaben abgearbeitet hat, kann sich gerne von den weiteren Angeboten auf der DKM inspirieren lassen: Erst die Pflicht, dann die Kür. Match & Meet Auf der mydkm Plattform ( haben Besucher der DKM in diesem Jahr erstmalig die Möglichkeit, mit Ausstellern und anderen Messebesuchern im Vorfeld Kontakt aufzunehmen. Über eine komfortable Suche, die im Messe planer integriert ist, können sich bereits zwei Wochen vor der DKM potenzielle Gesprächspartner austauschen und Termine vereinbaren.

32 Alle Informationen zur DKM 2012 DKM Online Unter finden sich alle Informationen rund um die DKM Die Informationen werden ständig aktualisiert. Auch die Anmeldung findet am einfachsten über das Internet statt. Wer sich bis zum anmeldet, erhält seinen Messeausweis rechtzeitig vor der Anreise und kann ohne Warten am Eingangscounter mit dem Messerundgang beginnen. Aber es gibt nicht nur Informationen zur DKM, sondern auch von den Ausstellern. Denn es werden auch die aktuellsten Unternehmensnachrichten veröffentlicht. Für Journalisten gibt es natürlich einen eigenen Bereich. Nicht zu vergessen die Hinweise zu den vielen Services, die die DKM bietet. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch noch einmal kurz vor Messe- beginn vorbeizuschauen. Denn sollte es neueste Informationen, beispielsweise die Anfahrt betreffend, geben, dann finden sich diese hier unter DKM App Etwa zwei Wochen vor Messebeginn steht im Apple-Store die DKM-App 2012 zum kostenlosen Download bereit. Sie liefert umfassende Informationen zum Programm der DKM, sodass die wichtigsten Daten mobil oder schon auf dem Weg nach Dortmund schnell und einfach abgerufen werden können. DKM News & DKM Special Bereits in diesen DKM News steht das Programm der DKM 2012 mit weiterführenden Informationen. Mit dem DKM Special, das auch in anderen Medien erscheint und vor der DKM in den Hotels in Dortmund ausliegt, werden Besucher ebenfalls bestens informiert. DKM Messeführer Auf der DKM vor Ort ist allen Besuchern der DKM Messeführer zugänglich. Mit ihm kommt man zielsicher durch die Messehallen, findet die entsprechenden Aussteller und verpasst keinen Termin. Der Messeführer ist kostenlos und im praktischen Format. Unterstützend helfen dann auch noch die Screens, die überall auf der DKM zu finden sind und über die Programmpunkte und Uhrzeiten informieren. 113 Anzeige

33 114 DKM Splitter Spezialwissen in den DKM Parks In diesem Jahr sind es vier DKM Parks, in denen sich Anbieter und Dienstleister aus speziellen Bereichen konzentrieren: die DKM Parks Steuern & Recht, Kooperationen, Software und Social Media. Besucher finden hier geballt an einem Ort Lösungen zum jeweiligen Gebiet und erhalten so auf wenigen Quadratmetern umfassende Informationen. Das erspart Besuchern mit dem Fokus auf die Park-Themen lange Wege durch die Hallen. bereit. Aber auch mit der U-Bahn (U45) sind die Westfalenhallen direkt erreichbar. Anreise mit dem Flugzeug Der Flughafen Dortmund ist nur 12 km von den Westfalenhallen entfernt. Aber auch der Flughafen Düsseldorf ist in guter Reichweite. Von dort sind es 63 km bis zur DKM. Diese können mit dem Taxi oder mit der Bahn zurückgelegt werden. Talk Areas Damit Besucher der Kongresse und Workshops das gerade Gehörte noch einmal verarbeiten und diskutieren können, gibt es neben den jeweiligen Räumen Talk Areas. Hier finden sich zudem gleiche Interessen, da lässt sich nach dem Vortrag oder der Diskussion leicht Kontakt finden. Wer sich den gleichen Fachvortrag anhört, kann sichergehen, dass er dort auch Gleichgesinnte findet. Kostenlose Parkplätze Direkt bei den Westfalenhallen stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Für Inhaber eines Messeausweises deshalb unbedingt rechtzeitig im Voraus für die DKM anmelden ist das Parken kostenlos. Der Parkplatzshuttle bringt Besucher von dort aus stressfrei zu den Hallen. Spezialangebote der Bahn Für Bahnreisende gibt es ein Spezialangebot. Besucher reisen bundesweit von fast allen großen Bahnhöfen für 99 Euro in der zweiten und für 159 Euro in der ersten Klasse zur DKM 2012 und zurück. Voraussetzung ist eine rechtzeitige Buchung. Die Fahrkarte gilt zwischen dem 21. und Am Bahnhof in Dortmund steht ein DKM-Shuttlebus für den Transfer zur Messe Catering & Co. Die DKM 2012 sorgt auch für das leibliche Wohl ihrer Gäste. Im Messeticket enthalten sind die kulinarischen Angebote der zahlreichen Cateringstationen während des Messebetriebs. Hier gibt es den Meet & Eat für das Mittagessen und die verschiedensten Snack- und Kaffeebereiche. Das sind die Catering-Bereiche im Überblick: Meet & Eat (Halle 7) Fresh & Fit (Halle 3B) Tea & Coffee (Halle 3B und 4) Snacks & Drinks (Halle 3B) Talk & RelaxLounge Die Talk & Relax -Lounge ist der Ruhepol im Messetreiben. In der Halle 5 kann man sich mit Gesprächspartnern zu einem Kaffee verabreden oder sich einfach nur eine kleine Pause gönnen. Noch einmal kurz durchatmen, dann geht es weiter mit dem Messerundgang. Meeting Point Verabreden kann man sich auch am Meeting Point in Halle 3B. Dieser dient als Anlaufstation, aber auch als Ort des Austausches. Denn nicht nur der Dialog an den Ausstellerständen ist wichtig, sondern auch das Gespräch mit den Vermittlerkollegen.

34 Jeder muss ständig besser werden, sonst verschwindet er vom Markt AssCompact Herr Knörrer, gibt es etwas, was Sie den Messeteilnehmern kurz vor der DKM noch mit auf den Weg geben wollen? Dieter Knörrer Nutzen Sie die Möglichkeiten der DKM. Vielleicht kann man das so in aller Kürze sagen. Wir haben gemeinsam mit vielen Partnern aus der Branche einen guten Rahmen geschaffen. Jetzt kann es losgehen. Ich freue mich sehr darauf. AC Die DKM steht für die unabhängige Beratung. Wie ist es um sie bestellt? DK Die unabhängige Beratung ist so wichtig wie noch nie. Aber es wird natürlich gerade viel über sie diskutiert. Mir ist die politische Absicht, eine unabhängige Beratung von der Vergütungsform abhängig zu machen, schleierhaft. Da wird in der öffentlichen Diskussion wirklich viel durcheinandergeworfen. Umgehen mit solchen Themen ist für das Image der Branche relevant. AC In diesem Jahr findet erstmals ein Frauenforum auf der DKM statt. Was hat Sie veranlasst, dieses Thema aufzunehmen? DK Schlichtweg die Interview mit Dieter Knörrer, Branche. Mehr Frauen in die Führung Messechef der DKM und in den Vertrieb ist ein Thema, das alle Unternehmen aus den verschiedensten Gründen beschäftigt. Deshalb findet es auch seinen Platz auf der DKM. Zudem gibt es hier starke Initiativen am Markt und die haben wir uns hierfür ins Boot geholt. 115 AC Aber auch Sie sprechen immer wieder an, dass die Qualität in der Beratung besser werden muss. DK Jeder muss ständig besser werden, sonst verschwindet er vom Markt. Das gilt auch für die Vermittlerbüros. Das heißt ja nicht, dass es heute keine Qualität gibt. Es gibt sie und an den Besten müssen sich auch die anderen orientieren und mitziehen. Über Qualität entscheidet letztlich ja auch keine Regulierung, sondern der Kunde fordert sie. Übrigens tut sich in Sachen Qualifizierung jede Menge. Im Rahmen des Jungmakler-Awards habe ich viele junge Talente kennengelernt. Bestens ausgebildet, ideenreich, unternehmerisch denkend und kundenorientiert. Der Weg geht in die richtige Richtung. Daran müssen sich diejenigen orientieren, die bei sich noch Defizite ausmachen. AC Wie wird die DKM 2012? Ich weiß, dass die Foren Frauen und Jungmakler einen besonderen Aufmerksamkeitswert haben. Das auch absolut zu Recht. Dabei sollten aber all die anderen wichtigen Themen nicht vergessen werden. Das ist eben das, was ich zuvor mit vielfältig meinte. Jeder kann seinen Messebesuch nach eigenen Belangen gestalten. AC Wird es mit der Themenerweiterung immer so weitergehen? DK Lassen Sie uns erst einmal die DKM 2012 miteinander erleben, und uns dann die Gedanken für 2013 machen. Oft kann man das auch gar nicht so sagen. Auch wir bekommen viele Impulse und Anregungen und dort, wo es sinnvoll erscheint, nehmen wir diese auf. AC Gibt es bereits in der Vorschau ein persönliches Highlight auf der DKM 2012? DK Auf jeden Fall vielfältig. Mit einem tollen Fachprogramm, das absolut einmalig ist. Ansonsten gehe ich davon aus, dass sie so lebhaft wie in den vergangenen Jahren wird. Vielleicht auch an dieser Stelle noch einmal mein Aufruf an alle Aussteller. Es geht nicht darum, wer die größten Give-Aways hat, sondern die besten Konzepte und Gesprächsangebote. Vielleicht erscheint es manchem nicht so wichtig, aber auch das DK Es gibt einige Dinge, auf die ich mich sehr freue. Aber wer mich kennt, weiß, was mir am wichtigsten ist: Das sind einfach die Gespräche mit all den Menschen, die ich in den vergangenen Jahren in der Branche kennenlernen durfte. Und ich hoffe, es kommen in diesem Jahr viele neue Gesichter dazu. Ich bin für jeden fachlichen Austausch bereit und freue mich auf das gemeinsame Erleben auf der DKM. W

35 116 Zehn Gründe für den Besuch der DKM Marktüberblick Die DKM bietet den Marktüberblick, den Vermittler benötigen, um für ihre Kunden die richtige Auswahl an Finanz- und Versicherungsprodukten zu treffen. Über 300 Aussteller aus den Bereichen Versicherung, Investment, Kapitalanlagen, Finanzen, Immobilien und Dienstleistungen wie IT/Software präsentieren ihre Produkte und Angebote für den Vermittlermarkt. Zudem ist die DKM bereits seit Langem die Plattform für die Einführung neuer Konzepte und Tarife. 2. Kontakte Auf der DKM knüpfen Vermittler und Produktgeber Kontakte und intensivieren ihre Geschäftsbeziehungen. Im persönlichen Gespräch lässt sich Vertrauen aufbauen. Vermittler wollen zudem wissen, wer hinter den Produkten und Angeboten steht, die er seinen Kunden empfiehlt. 3. Austausch Auch unabhängige Vermittler brauchen hin und wieder einen Rat. Und den findet man bei Kollegen auf der DKM. Ob Versicherungsmakler, Mehrfachagenten, freie Finanzdienstleister, Bankberater, Vermögensverwalter auf der DKM treffen Fachbesucher aus allen Bereichen der Finanzvermittlung und -beratung aufeinander. 4. Entscheider Für ihre tägliche Arbeit benötigen Vermittler Fachspezialisten aus den Finanz- und Versicherungsunternehmen. Maklerbetreuer sind dabei die ersten Ansprechpartner. Auf der DKM haben die Besucher darüber hinaus die Möglichkeit, mit über 400 Vorständen und Geschäftsführern sowie an die 450 Direktoren zu sprechen. 5. Wissen Zu vielen aktuellen und spannenden Themen erhalten Vermittler auf der DKM vertiefende Informationen. Hochkarätige Referenten bereiten diese für sie in Kongressen, Vorträgen, Diskussionen und Workshops auf. Ganz sicher sind auch viele neue Impulse für den Arbeitsalltag dabei. 6. Konzept Die Fachbesucher der DKM haben der Leitmesse bei den bisherigen 15 Auflagen jeweils ein gutes Zeugnis ausgestellt. Rund 90% sahen ihre Erwartungen auch 2011 erfüllt oder sogar übertroffen. 7. Erleben Die beiden Messetage dienen der fachlichen Kommunikation. Daneben bietet die DKM aber noch zwei kommunikative Abendveranstaltungen. Die Warm-Up-Veranstaltung, die den Rahmen für ungezwungene Gespräche bietet, und die DKM Night, auf der gemeinsam gefeiert werden darf. 8. Services Der Messebesuch soll effizient und angenehm sein. Deshalb stehen Vermittlern verschiedene Services im Vorfeld und vor Ort zur Verfügung. Als Beispiele seien hier nur noch einmal der Online-Messeplaner, die Infrastruktur samt Shuttles und das kostenlose Catering genannt. 9. Nutzen Der Arbeitsalltag eines Vermittlers ist dicht gedrängt. Ständige Reisen sind da eher kontraproduktiv. Ein Besuch der DKM spart dagegen Zeit und Geld. In Dortmund gibt es geballte Informationen und den Zugang zu einer Vielzahl an Unternehmen. Die Gespräche sind dann die Anknüpfungspunkte für die nächsten Monate. 10. Organisation Im Hintergrund, aber immer für die Besucher da, ist das Team der bbg Betriebsberatungs GmbH, dem Veranstalter der DKM. Dieses tut alles dafür, dass der Messebesuch erfolgreich wird. Das Bestreben ist es, nicht nur während der Leitmesse die Nr. 1 zu sein, das Team will auch im Vorfeld und im Nachfeld seine Spitzenstellung beweisen.

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