K o n z e p t Gemeinsam auf dem Weg des Glaubens

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1 K o n z e p t Gemeinsam auf dem Weg des Glaubens St. Barbara, Eving Friesenstraße 1, Dortmund St. Marien, Obereving Grazstraße 15, Dortmund St. Antonius, Brechten Im Dorfe 23 b, Dortmund für alle drei Gemeinden: gemeindebuero@pastoralverbund-eving-brechten.de

2 Konzept des Pastoralverbundes Eving - Brechten 1. Vorwort 2. Kurzchronik der Gemeinden 3. Das Leben aus den Sakramenten 4. Gemeindeleben in vielfältiger Form 5. Pastorale Orte im Pastoralverbund 6. Visionen Ziele 3

3 2. Kurzchronik der Gemeinden Um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu entwickeln, ist ein Blick in die Vergangenheit notwendig. Die drei Pfarreien, aus denen unser Pastoralverbund besteht, entwickelten sich wie folgt: St. Barbara, Eving Die St. Barbara Kirche ist die Mutterkirche des Pastoralverbundes Eving Brechten. Die Gemeinde war seit ihrer Gründung immer eine Gemeinde der Bergleute der Zechen Minister Stein und Fürst Hardenberg. Die Gelsenkirchener Bergbau AG stiftete in Verbundenheit mit ihren Arbeitern zwei Morgen Land und Bargeld, um die Grundlage zum Bau einer Kirche zu ermöglichen. So wurde die Kirche als Missionskirche St. Barbara am 9. September 1891 eingeweiht. Am 10. November 1900 wurde die kleine Missionsgemeinde zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Da die Missionskirche für die zunehmende Anzahl von Gottesdienstbesuchern zu klein wurde, ist an ihrem Ort die heutige, im neugotischen Stil errichtete große Pfarrkirche gebaut und am 20. September 1906 eingeweiht worden. Auch die neu errichtete Kirche ist der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara, geweiht worden. Auf den 1904 erworbenen Grundstücken an der Kappenberger Straße wurden 1909 das Schwesternhaus, das auch Waisenhaus wurde, 1911 die Kaplanei und 1957 der Kindergarten gebaut. Heute gehören noch das Gemeindehaus "Vereinshaus St. Barbara", das 1927 an der Ecke Bergstraße / Friesenstraße errichtet wurde und der Kindergarten zum Besitz der Gemeinde. 4 5

4 Das Patronatsfest wird am 4. Dezember gefeiert. Die Gemeinde zählt ca Katholiken (Stand 2012). St. Marien, Obereving Der erste Gottesdienst in Obereving fand am 1. Adventssonntag 1912 im Berchem Saal statt. Die Gelsenkirchener Bergwerksgesellschaft schenkte der Gemeinde ein Grundstück an der Bayrische Straße, dort, wo die heutige Straße In der großen Heide einmündet waren die Grundsteinlegung und die Weihe der ersten Kirche. Am 27. Januar 1920 kam es zur Gründung einer Vikarie, die am 1. August 1925 eine eigene Vermögensverwaltung erhielt. Am 3. August 1938 wurde St. Marien zur Pfarrei erhoben. In der Zeit von 1944 bis 1946 fand der Gottesdienst im Keller des alten Pfarrhauses, Hessische Straße, statt erfolgte die Sanierung der Pfarrkirche von den Kriegsschäden war die Segnung des neuen Kirchplatzes (Bayrische Straße Ecke Alter Heideweg). Im Jahr 1959 wurde die neue Kirche geweiht begann die dringend erforderlich gewordene umfangreiche Renovierung der Kirche (nur die Außenmauern blieben erhalten). Am 4. November 1984 zog die Gemeinde in das neugestaltete Gotteshaus. Das Patronatsfest ist am 2. Juli. Zur Gemeinde gehört ein Gemeindehaus. Die Gemeinde zählt ca Katholiken (Stand: 2012) gelang es, den ehemaligen Selterschen Saal, der im Bereich des jetzigen Parkplatzes an der Kirche stand, und das daran anschließende Grundstück zu kaufen. Somit konnte im August 1940 der erste katholische Gottesdienst in Brechten nach der Reformation in der Antoniuskapelle (ehemaliger Selterscher Saal) gefeiert werden. Ein Jahr später wurde Brechten zur Pfarrvikarie ohne eigene Vermögensverwaltung erhoben. Seit 1944 war Vikar Heinrich Weber mit der Aufgabe betraut, die Katholiken in Brechten zu betreuen. Da die Zahl der Katholiken in Brechten immer weiter zunahm, gab Erzbischof Lorenz Jäger 1954 die ersten Anweisungen zum Bau von Kirche, Pfarrhaus und Kindergarten und erhob Brechten zur selbständigen Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung. Der Kindergarten konnte 1957 eingeweiht werden und blieb lange Zeit der einzige Kindergarten in Brechten. Am 16. Mai 1959 weihte Erzbischof Lorenz Jäger am Samstag vor Pfingsten die Kirche St. Antonius und zum 1. November 1959 wurde die Pfarrvikarie auch zur Pfarrei erhoben. Erster Pfarrer war der bisherige Pfarrvikar Heinrich Weber. Die Kirche wurde in den Jahren 1973 und 1991 umfangreich renoviert. Außerdem konnte am 2. Juni 1985 das Gemeindehaus (Heinrich-Weber-Haus) eingeweiht werden. Das Patronatsfest wird am 13. Juni gefeiert. Die Gemeinde zählt ca Katholiken (Stand 2012). St. Antonius von Padua, Brechten In Brechten gab es 1925 einen ersten Zusammenschluss von Katholiken im Familienzirkel, der von Vikar Fischer aus St. Barbara ins Leben gerufen wurde. 6 7

5 3. Das Leben aus den Sakramenten Die Sakramente sind Zeichen der Nähe Gottes in unserem Leben als Christ und als Gemeinde. So haben wir den Blick nach der geschichtlichen Entwicklung auf diesen Bereich gelenkt und den momentanen Stand beschrieben. Die Feier der Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens. Darum ist es wichtig, dass in jeder Pfarrgemeinde die Sonntagsmesse gefeiert wird. Bereichert wird das liturgische Leben durch Werktagsmessen, Bußgottesdienste, Kreuzweg- und Maiandachten. Hinzu kommen besonders gestaltete Gottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen (Familien, Kleinkinder, Schulen, Senioren, junge Erwachsene, Neuzugezogene). Darüber hinaus finden ökumenische Gottesdienste und Aktionen statt. Die Hochfeste im Laufe des Kirchenjahres erfahren eine besondere Gestaltung. Das Fronleichnamsfest und das Erntedankfest werden im Pastoralverbund gemeinsam gefeiert. Taufe: Durch das Sakrament der Taufe wird der Mensch zum Kind Gottes und somit Teil der Glaubensgemeinschaft der Christen: der Kirche. Die Taufe ist das Sakrament des Glaubens, des Vertrauens, der Geborgenheit und Führung. Es schenkt ein verlässliches Fundament für das Leben. Die Taufformel Ich taufe Dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bringt das in verdichteter Weise zum Ausdruck. Vor der Tauffeier von Kindern trifft sich der Priester mit dem Täufling und dessen Eltern zum Taufgespräch. Hier 8 8 wird der Ablauf der Taufe erläutert, aber auch die Bedeutung der Taufe für das Leben als Christ erklärt. Erwachsene und jugendliche Taufbewerber werden in Gesprächen mit einem Mitglied des Pastoralteams auf die Taufe vorbereitet. Hier wird mit der Taufe auch die Erstkommunion und eventuell die Firmung gespendet. Erstkommunion: In der Erstkommunionfeier empfängt der Gläubige zum ersten Mal Jesus Christus in den Gestalten von Brot und Wein. Dabei handelt es sich um Jesu Abschiedsgeschenk: Vor seinem Leiden und Sterben hat Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl gefeiert. Die Eucharistiefeier ist somit nicht nur ein Gedächtnismahl, sondern in ihr bleibt Christus gegenwärtig. Sie bildet das Zentrum der Gemeinschaft der Kirche und ist zugleich ihre Kraftquelle. Neben Taufe und Firmung zählt das Sakrament der Eucharistie zu den Einführungssakramenten. Im Pastoralverbund findet die Vorbereitung auf die Erstkommunion nach einem einheitlichen Konzept in den Gemeinden durch Gottesdienste und Gruppenstunden unter Einbeziehung der Eltern statt. Hinzu kommt die Seelsorgestunde in der Schule, die zur theologischen Vorbereitung der Kinder durch das Pastoralteam gestaltet wird. Jede Pfarrei im Pastoralverbund hat eine eigene Erstkommunionfeier. Firmung: Das Sakrament der Firmung bestärkt und befähigt, den Glauben als Zeuge Christi in der Kraft des Heiligen Geistes zu leben. Die Firmung ist die Vollendung der Taufe. 9 9

6 Die Vorbereitung zur Firmung findet in jeder Gemeinde statt. Auf der Ebene des Pastoralverbundes gibt es gemeinsame Aktionen. Ähnlich wie bei der Erstkommunion gibt es eine eigene Firmfeier in der jeweiligen Gemeinde. Erwachsene Firmbewerber werden nach Absprache gesondert vorbereitet. Ehe: Die Ehe zwischen Mann und Frau ist das Abbild des Bundes zwischen Christus und seiner Kirche. Mann und Frau versprechen, einander in guten und in schlechten Tagen die Treue zu halten, bis dass der Tod sie scheidet und einander zu lieben, zu achten und zu ehren alle Tage ihres Lebens. Im Vorfeld der Eheschließung findet ein Traugespräch zwischen den Brautleuten und dem Priester statt. Hierbei geht es darum festzustellen, ob eine christliche Ehe geschlossen werden kann, welche Hintergründe und welchen Sinn die katholische Eheschließung hat und um den Ablauf der Trauung. Bußsakrament: Im Sakrament der Buße bekennt sich der reuige Mensch zu den Sünden, die er begangen hat und übernimmt die Verantwortung für sie. Dadurch öffnet er sich Gott und der Gemeinschaft der Kirche und bekommt eine neue Zukunft geschenkt. Indem der Priester die Lossprechung spricht, wird der Einzelne mit Gott versöhnt. Krankensalbung: Das Sakrament der Krankensalbung empfangen jene, deren Gesundheitszustand sehr angegriffen ist. Sie bekommen Heil und Heilung von Christus zugesprochen und werden von ihren Sünden befreit. Früher nannte man das Sakrament der Krankensalbung letzte Ölung. Der Begriff ist heute irreführend, da jeder das Sakrament der Krankensalbung empfangen kann, der schwer erkrankt ist. Die Kirche betont, dass die Krankensalbung ein Sakrament des Lebens ist. Eine mehrfache Spendung ist möglich. In diesem Zusammenhang sei auch auf die Krankenkommunion hingewiesen. Zu älteren oder kranken Menschen, die den Weg zur Kirche nicht mehr bewältigen können, bringt der Priester oder Kommunionhelfer die Hl. Kommunion ins Haus. Beerdigung: Die Beerdigung von verstorbenen Gemeindemitgliedern ist ein Werk der Barmherzigkeit. Den Angehörigen und der Gemeinde soll die Möglichkeit gegeben werden, sich von den Toten zu verabschieden und sie im Gebet der gütigen Hand Gottes anzuvertrauen sei es bei der Feier des Requiems oder in der Trauerfeier auf dem Friedhof. Die Beerdigung dient aber auch der Trauerbewältigung für die Angehörigen und Freunde des Verstorbenen. Hierzu besucht der Priester die Angehörigen vor der Beerdigung und - wenn gewünscht - begleitet er sie auch noch danach. In jeder Hl. Messe wird für die Toten gebetet. In besonderer Weise namentlich beim Totengedenken der Gemeinden an Allerheiligen

7 St. Marien St. Barbara Aktion Friedenslicht Alten-/Rentnergemeinschaft (ARG) Brunch Café-KAB Caritaskonferenz DPSG Fahrdienst zum Gottesdienst Familiengottesdienste Geburtstagskaffeetrinken für Senioren Gemeindebrief Festausschuss Gemeindefest Gemeindefrühstück KAB Kabarettabend Karneval kfd Kirchenchor Kirchenvorstand Komödie Konzerte Krabbelgruppe Lektoren Martinszug Messdiener Offene Kirche Pfarrgemeinderat Rückenschule Spiele- und Bastelnachmittag Seniorengymnastik Skatclub Stehcafé Sternsingeraktion Team Familiengottesdienst Treffen der Vereine und Verbände Trödelmarkt für Kindersachen St. Antonius Arbeitskreis praktizierte Ökumene Bastelgruppe Frühstücksgruppe Begrüßung von Zugezogenen Familiengottesdienste Geburtstagskaffeetrinken für Senioren Gemeindebrief Gemeindefest Hilfe für Namibia KAB Karneval kfd 12 13

8 5. Pastorale Orte im Pastoralverbund Neben den gemeindlichen Gruppen gibt es in unserem Pastoralverbund auch Orte, an denen Gottes Gegenwart erfahrbar und sein Wirken in der Welt sichtbar werden. Hier wird der Glaube gelebt, verkündet und gefeiert und so Gemeinschaft mit Gott und den Menschen erfahrbar. Pastorale Orte auf dem Gebiet des PV sind neben Kirchen und Gemeindezentren die katholischen Kindergärten die katholische Grundschule die städtischen Schulen Seniorenzentren Friedhöfe Die Kindergärten sind für uns ein besonderer pastoraler Ort. Die Kinder werden in einer kindgemäßen Weise über Zeichen, Gebete, Lieder, Bilderbücher und Geschichten an den Glauben herangeführt und erhalten einen Einblick in die kirchliche Tradition. Vom Kindergarten besteht eine starke Verknüpfung zu der Gemeinde vor Ort, die von allen Seiten gefördert wird. So entsteht auch eine Verbindung zu den Eltern der Kinder und somit zu jungen Familien. Aus der Verbundenheit entstehen vom Kindergarten getragene Gottesdienste, machen Kinder und ihre Familien Glaubenserfahrungen, erleben Traditionen und Abläufe des Kirchenjahres, werden Räume für Begegnungen der jungen Familien mit der Gemeinde geschaffen, werden die Gemeinden bei allen kirchlichen Veranstaltungen unterstützt. 6. Visionen Ziele Aus den Erkenntnissen, die wir aus der Geschichte, aus dem Blick auf die Botschaft Jesu Christi, aus der Grundstruktur der Kirche und der momentanen Gestaltung des Gemeindelebens gewonnen haben, entwickelten sich folgende Visionen und Ziele. Wir möchten die Taufberufung eines jeden Menschen fördern. Dazu wollen wir Räume schaffen, in denen Begegnung stattfinden, Glaube gelebt, Heimat und gegenseitige Unterstützung erfahren werden kann. Dies kann in Gruppen auf Pastoralverbundsebene und in den Gemeinden gelingen

9 Wir möchten, dass in jeder Gemeinde auch in Zukunft ein Sonntagsgottesdienst gefeiert wird. Wir legen dabei Wert auf die Gestaltung und Ausgestaltung der Liturgie, insbesondere an Hochfesten. Wir wollen die Situation der Menschen ernst nehmen und die vielfältigen Formen der Gottesdienste nutzen und für alle Menschen verstehbar machen. Die Weitergabe des Glaubens bedarf unseres besonderen Augenmerks. Diese soll in Zukunft durch Taufbesuche und eine verstärkte Taufpastoral in den Blick genommen werden. Der Kontakt zu den Menschen ist uns wichtig. Wir wollen weiterhin durch engagierte Menschen vor Ort präsent sein und gleichzeitig moderne Kommunikationsmöglichkeiten zur Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Dazu werden wir eine ansprechende und informative Homepage erstellen. Die einzelnen Gemeinden haben darüber hinaus besondere Schwerpunkte: St. Barbara Der katholische Kindergarten, die katholische Grundschule, die Krabbelgruppen und Happy Kids, das Cafe Taff und besonders gestaltete Gottesdienste sind wichtige Orte der Begegnung junger Familien mit der Pfarrgemeinde. Wir wollen hier den Schwerpunkt unserer Arbeit setzen, damit sich der christliche Glaube in den Lebenswirklichkeiten der Menschen wiederfinden und wachsen kann. Unser Ziel ist es, die Bedeutung des katholischen Kindergartens und der katholischen Grundschule als pastoralen Raum weiter zu fördern und auszubauen. Dies soll durch neue Wege der Kommunikation zwischen Gemeinde, Kindergarten und Schule erfolgen. St. Marien Es gibt viele Katholiken in Obereving, die dem Glauben und somit auch der Gemeinde fern stehen. Durch unterschiedliche Angebote und Aktivitäten für alle Altersgruppen möchten wir versuchen, diese Menschen zu erreichen und ihnen zeigen, was eine christliche Gemeinde ausmacht. Die Gottesdienste sowie die Angebote der Vereine und Verbände sollen ergänzt bzw. ausgebaut werden. Dabei wollen wir auch die Gemeindemitglieder, mit denen wir bereits gemeinsam auf dem Weg des Glaubens sind, nicht außer Acht lassen. Unsere Kirche und unser Gemeindehaus sollen Orte sein, in denen jeder angenommen wird und sich wohlfühlen kann eine Heimat, ein Zuhause. Da in Eving/Obereving viele Menschen anderer Glaubensgemeinschaften leben und ein geschwisterliches Miteinander für die Zukunft unabdingbar ist, möchten wir die Zusammenarbeit aufbzw. ausbauen. Ebenso möchten wir Kooperationen mit gesellschaftlichen Gruppen pflegen, sowie den Blick über den eigenen Tellerrand wagen und für Neues offen sein

10 St. Antonius Durch lebensnahe Themengottesdienste möchten wir die sonntägliche Liturgie bereichern und weitere Gemeindemitglieder ansprechen. In den lebensphasenbezogenen Kontakten der Familien zur Kirche, wie Taufe, Kindergartenzeit oder Kommunionvorbereitung möchten wir die Familien für das Gemeindeleben interessieren und gewinnen. Die Leitlinien der Zusammenarbeit mit der evangelischen Nachbargemeinde St. Johannes Baptist sind auch weiterhin Grundlage der praktizierten Ökumene. Wir möchten diese weiter umsetzen. Die Gemeinde St. Antonius ist im Kontakt mit den Vereinen des öffentlichen Lebens in Brechten. Diese Vernetzung möchten wir weiter pflegen. Pastoraler Raum Mengede-Eving Im Jahr 2017 entsteht der Pastorale Raum Mengede- Eving. Mit den Gemeinden in Mengede, Nette und Bodelschwingh sind wir dann gemeinsam auf dem Weg des Glaubens

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