Bindungslehre & Festkörper
|
|
- Eugen Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bindungslehre & Festkörper Prof. Dr. S. Prys Chemie SSB Werkstoffkunde by ms Inhalte 1. Aggregatzustände und Phasen 2. Physikalische und chemische Wechselwirkungen 3. Kristalline Festkörper 4. Amorphe Festkörper 5. Flüssigkristalle 6. Polymere 7. erstellung von Si-Wafern 1
2 1 Aggregatzustände und Phasen Fest Flüssig Gasförmig Geordnete Teilchenbewegung ungeordnete Teilchenbewegung 1.2 Aggregatzustände Bose-Einstein-Kontinuum fest schmelzen verfestigen flüssig fest sublimieren resublimieren gasförmig flüssig verdampfen kondensieren gasförmig gasförmig ionisieren plasmatisch 2
3 1.2.1 Eigenschaften der Aggregatzustände Gas - Unordnung Geringe Dichte ohe Kompressibilität Sehr geringer Formänderungswiderstand Sehr geringe Wärmeleitfähigkeit Flüssigkeit - Nahordnung Mittlere bis hohe Dichte Geringe Kompressibilität Geringer Formänderungswiderstand Geringe Wärmeleitfähigkeit Festkörper - Fernordnung Mittlere bis hohe Dichte Geringe Kompressibilität oher Formänderungswiderstand Geringe bis hohe Wärmeleitfähigkeit 1.3 Phasendefinition Thermodynamische Phase = Materiebereich mit gleichen Eigenschaften Physikalische Eigenschaften Dichte, Farbe, Oberflächenglanz, ärte, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Magnetisierbarkeit, Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Erweichungsbereich, Verformbarkeit, optische Aktivität Chemische Eigenschaften Brennbarkeit, Löslichkeit, Verhalten gegenüber verschiedenen Chemikalien, Verhalten beim Erhitzen 3
4 1.3.1 Phasenarten omogene Phasen Aggregatzustände eines reinen Stoffes (z.b. Wasser) omogene Mehrphasensysteme Verschiedene Aggregatzustände eines reinen Stoffes (z.b. Wasser / Eis) eterogene Phasen Verschiedener Stoffe, die sich nicht mischen (z.b. Wasser / Öl) im selben Aggregatzustand eterogene Mehrphasensysteme Verschiedener Stoffe, die sich nicht mischen (z.b. Wasser / olz) in verschiedenen Aggregatzuständen Phasendiagramm Kritischer Punkt Flüssig omogenes Phasendiagramm 2 O Tripelpunkt 3 Phasen koexistent bar K p [bar] 10-2 Fest Tripelpunkt Kritischer Punkt Dichte Wasserdampf = Dichte Wasser 10-4 Dampfförmig T [ C] 4
5 1.3.3 Stoffbegriff - Eigenschaften Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften: Metalle... leiten elektrischen Strom und Wärme gut, sind leicht verformbar, haben im reinen Zustand Oberflächenglanz (erscheinen aber im feinverteilten Zustand schwarz)... Nichtmetalle... leiten den elektrischen Strom schlecht... Salzartige Stoffe... haben hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, leiten als Schmelzen oder Lösungen den elektrischen Strom, sind spröde aber spaltbar... Leichtflüchtige Stoffe... haben niedrige Schmelz- und Siedetemperaturen,... Makromolekulare Stoffe... haben oft hohe Schmelz- und Siedepunkte, zersetzen sich aber meist schon bei niedrigeren Temperaturen (Beispiele: Kunststoffe, Proteine, Polysaccharide, DNA) Stoffbegriff - GefStoffV 1 Reinstoffe sind einheitlich zusammengesetzt und mit physikalischen Methoden nicht in Bestandteile auftrennbar (Verbindungen oder Elemente). 2 Zubereitungen sind aus mindestens zwei oder mehreren Stoffen bestehende Gemenge, Gemische oder Lösungen 3 Mischungen von Stoffen entstehen wenn Flüssigkeiten mit anderen Flüssigkeiten oder Feststoffen vermischt werden, ohne dass dabei chemische Reaktionen oder Wärmetönungen auftreten 4 Gemenge sind ungeordnete Gemische von beliebigen Reinstoffen in ihrer festen Form 5 Legierungen sind Gemenge aus zwei oder mehr Metallen 6 Lösungen zeigen bei Ihrer erstellung häufig Wärmetönungen 7 Dispersionen sind Gemenge aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden 8 Emulsionen bestehen aus mindestens zwei miteinander nicht mischbare Flüssigkeiten 5
6 1.3.5 Stoffbegriff - Verbindungen Chemisches Element Unter einem chemischen Element versteht man einen Stoff, der sich chemisch nicht mehr weiter in andere Stoffe zerlegen lässt und der aus Atomen mit gleichen chemischen Eigenschaften aufgebaut ist. Chemische Verbindung Unter einer chemischen Verbindung versteht man einen Stoff, der aus Atomen mehrerer verschiedener Elemente besteht und einheitliche physikalisch-chemische Eigenschaften wie z.b. Schmelz- und Siedepunkt aufweist. 2 Physikalische und chemische Wechselwirkungen Physikalische Wechselwirkungen Moleküle Intermolekulare Wechselwirkungen Festkörper, Flüssigkeiten (elektrostatisches Potenzial, Ladungsausgleich) Chemische Wechselwirkungen Atome Interatomare Wechselwirkungen Moleküle (chemisches Potenzial, Streben nach Edelgaskonfiguration) 6
7 2.1 Wechselwirkungsarten Chemische Bindungen (auptbindungsarten) aufgefüllte Elektronenschalen Atombindung kj / mol Ionenbindung bis einige 100 kj / mol Metallbindung Komplexbindung Physikalische Wechselwirkungen (Nebenbindungsarten) elektrostatische Wechselwirkungen Van der Waals-Bindung 0,8-8,5 kj / mol Dipol-Dipolbindung 4-25 kj / mol Ion-Dipol-Wechselwirkung kj / mol Wasserstoffbrückenbindung 8-42 kj / mol Chemische Bindungen homöopolare Bindung = Atombindung gleichmäßige Aufteilung von Elektronen ähnliche Elektronegativitäten heteropolare Bindung = Ionenbindung ungleichmäßige Aufteilung von Elektronen stark unterschiedliche Elektronegativitäten Elektronenmangelbindung = Metallbindung Allseitiger Mangel an Elektronen 7
8 2.2 Atombindungen Chemische Wechselwirkungen Atome Interatomare Wechselwirkungen Moleküle (chemisches Potenzial, Streben nach Edelgaskonfiguration) verschiedene Modelle: Elektronenpaarschreibweise Visualisierung der Nutzungsrechte Elektronenpaarabstoßungsmodell Visualisierung der Molekülgeometrie in 3D VB- und MO- Methode Berechnung von Energiezuständen und Geometrieeigenschaften Welches sind die Elektronenkonfigurationen? N O F 8
9 Elektronenpaarschreibweise Elektronenpaare werden als Striche angegeben bindende Elektronenpaare nichtbindende Elektronenpaare Einzelne Elektronen werden als Punkte angegeben : : F F F F O O O O N N N N = M M F O N Elektronenpaarabstoßungsmodell Elektronenpaare = Raumladungswolken symbolisiert in der Elektronenpaarschreibweise Elektronenpaarabstoßung COULOMB-Abstoßung zwischen Elektronenpaaren maximales Ausweichen maximale Raumausfüllung
10 Bindungspartner Bei Einfach- und Doppelbindungen! AB 2, z.b. CO 2 2-wertig linear Bindungspartner AB 3, z.b. BF 3 3-wertig trigonal 120 AB 4, z.b. C 4, Si 4 4-wertig tetragonal 109,5 10
11 Bindungspartner AB 5, z.b. PF 5 5-wertig trigonal bipyramidal AB 6, z.b. SF 6 6-wertig oktaedrisch MO- Methode Molecular Orbital Theory Molekülorbitaltheorie Überlappung von Atomorbitalen führt zu Molekülorbitalen, die als Elektronenwolken dargestellt werden können Elektronenkonfiguration : 1s 1 2 s 1 s 1 σ 2 AO AO MO 11
12 Atomorbitale s p x p y p z d z 2 d x 2 -y 2 d xy d yz d xz σ - Bindungen Rotationssymmetrische Molekülorbitale s 1 s 1 σ 2 AO AO MO s-s σ-bindungen z.b. 2 (E = kj / mol) s 1 p 1 σ 2 s-p σ-bindungen z.b. Cl (E = kj / mol) p 1 AO AO MO p 1 σ 2 p-p σ-bindungen z.b. Cl 2 (E = kj / mol) AO AO MO 12
13 2.2.6 π - Bindungen Nicht-Rotationssymmetrische Molekülorbitale z z y π x π AO AO MO y π x π AO AO MO p-p π-bindungen Das Wasserstoffmolekül 2 E Darstellung im Energieschema Darstellung als Orbitale Elektronenkonfiguration : 1s 1 2 : σ 2 AO : 1s : 1s AO s 1 s 1 σ 2 2 : σ MO AO AO MO AO = Atomorbital, MO = Molekülorbital 13
14 Das Stickstoffmolekül N 2 Darstellung im Energieschema E σ x π y π z p z p y p x π y π z p x p y p z N N (E = kj / mol) σ x σ s σ s N 2 N: s 2 p 3 N: s 2 p 3 AO MO AO Das Sauerstoffmolekül O 2 Darstellung im Energieschema E π y σ x π z p z p y p x π y π z p x p y p z O=O (E = kj / mol) σ x σ s σ s O 2 O: s 2 p 4 O: s 2 p 4 AO MO AO 14
15 Das Kohlenstoffatom C Elektronenkonfiguration: C: 2s C: 2p x 2p y 2p z 1s 2 2s 2 2p 2 IV auptgruppe C: 1s 4 wertig sp 3 - hybridisierte Orbitale E Elektronenkonfiguration: 1s 2 2s 2 2p 2 (sp 3 ) 4 IV auptgruppe 4 wertig (sp 3 ) C: 2(sp 3 ) 2 ( sp 3 ) 2 ( sp 3 ) 2 ( sp 3 ) C: 1s Elektronenpaarabstoßungsmodell 15
16 C-C Einfachbindungen Es bildet sich eine σ-bindung aus, z.b. C Kohlenwasserstoffe Methan Ethan Propan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan 16
17 KW - Modelle Methan: C 3 - E = kj / mol Schmp: - 182,5 C Sdp: C Erdgas Ethan: 3 C-C 3 E = kj / mol Schmp: C Sdp: - 88,6 C antelmodell Kalottenmodell KW = Kohlenwasserstoffe C = hydro carbons sp 2 - hybridisierte Orbitale E Elektronenkonfiguration: 1s 2 2s 2 2p 2 (sp 2 ) 3 p 1 C: 2(sp 2 ) 2 ( sp 2 ) 2 ( sp 2 ) 2p C (sp 2 ) C: 1s Elektronenpaarabstoßungsmodell 17
18 C=C Doppelbindungen C C C C Es bildet sich eine σ- und eine π-bindung aus, z.b. C 2 4 Ethen, Ethylen 2 C = C 2 E CC = kj / mol sp - hybridisierte Orbitale E Elektronenkonfiguration: 1s 2 2s 2 2p 2 (sp) 2 p 2 C: 2(sp) 2 ( sp ) 2p 2p C (sp) C: 1s Elektronenpaarabstoßungsmodell 18
19 C C Dreifachbindungen C C C C Es bildet sich eine σ- und zwei π-bindungen aus, z.b. C 2 2 Acetylen, Ethin -C C- E = kj / mol Resonanz Oktette nicht aufteilbar Partielle Überschussladungen Schwingen zwischen Grenzformen! Andere Bezeichnung: Mesomerie O O O - - O O O 19
20 Beispiele Salzsäure Wasser Ammoniak Methan Diamant Gitterstruktur und chemische Bindung bedingen Werkstoffeigenschaften! Diamant Extrem hart (Ritzen von Glas) Kubisches Gitter Alle C-Atome in σ-bindungen gewellte Schichten im Raumnetz Verschiedene Farben schmilzt bei ca C ρ = 3,150 bis 3,513 g/cm 3 Wärmeleitfähigkeit gut albleiter bis Isolator Löst sich schlecht in Metallschmelzen Diamant Graphit 1,897 kj 20
21 Graphit Gitterstruktur und chemische Bindung bedingen Werkstoffeigenschaften! Graphit Weich, spaltbar > 2500 C plastisch verformbar exagonale Kristallstruktur Schichtstruktur Alpha-Modifikation ABABAB Beta-Modifikation ABCABCABC Zwischen Schichten π-bindungen Schwarze Farbe amorpher Graphit: ρ = 1,8 bis 2,1 g/cm 3, kristalliner Graphit ρ = 1,9 bis 2,3 g/cm 3. Wärmeleitfähigkeit schlecht Elektrische Leitfähigkeit vorhanden Löst sich gut in Metallschmelzen Graphitanwendungen Erhitzen von Steinkohle Koks Kohleelektroden, Schmiermittel Unvollständige Verbrennung Ruß besonders geringe Dichte: 1,85 g / cm 3 Schwärzungsmittel Zusatzstoff für Autoreifen Sinterfreie Verkohlung Aktivkohle Verkohlen von Thermoplaste C - Fasern Verkohlen von Duroplaste C - Glas Verkohlen von geschäumten Kunststoffen C - Schaum 21
22 Fullerene Fullerene beliebige Rotationen möglich! Fußballmolekül C Doppelbindungen kristallin, geringe ärte Zerfall oberhalb 1000 C Elektronenstruktur zwischen Graphit und Diamant albleiter, Aufnahme von bis zu 6 Elektronen absorbiert Licht Diamantstrukturen Diamantgittertyp ärte (Mohs) C (Diamant) 10 Si 6,5 Ge 6 ZnS 3,5-4 Diamant Si Polykristall Ge Mineral ZnS Mineral, Quelle: 22
23 2.3 Ionenbindungen Metalle reagieren mit Nichtmetallen zu Salzen! Na Na Cl Br Na Na Cl Br volle Schalen! Ionen Fr F Fr F Ionenwechselwirkung Elektrostatische Wechselwirkungen Ladungen wirken allseitig regelmäßige Anordnung Kristallgitter Kation Anion 23
24 2.3.2 Ionengitter von Kochsalz Cl - Na Gitterenergie Gitterenergie Die Energie, die frei wird, wenn sich aus gasförmigen Ionen ein Ionengitter bildet, bezeichnet man als Gitterenergie z.b. Na (g) und Cl - (g) 24
25 Gitterenergie von NaCl & NaBr E Gitter = E Kat/An - (E Kat E An ) Eigenschaften von NaCl und NaBr Farbe: farblos bis weiß farblos bis gelblich löslich in Wasser (Na,Cl - ) (Na,Br - ) Schmelzpunkt: 808 C 747 C Siedepunkt: 1465 C (NaCl (g) ) 1393 C Gitterenergie: 766 kj / mol 737 kj / mol 2.4 Metallbindungen Metalleigenschaften Keine Edelgasstruktur Aufteilen aller Elektronen: "Elektronengas" geringe Ionisierungsenergie relativ große Atomradien elektrische Leitfähigkeit Elektronen Metallionen 25
26 2.4.1 Einteilung der Metalle Dichte Leichtmetalle Schwermetalle ρ < 4-5 g/cm 3 ρ > 4-5 g/cm 3 elektrochemische Spannungsreihe leicht oxidierbar: schwer oxidierbar unedle Metalle edle Metalle 2.5 Komplexbindungen Koordinationsbindung Zentralteilchen Liganden Zentralteilchen: Metallatom oder ion (Elektronenpaarakzeptor) Liganden: Moleküle oder Ionen (Elektronenpaardonator) äufig farbige Komplexverbindungen, z.b.: CuSO 4 2 O [Cu( 2 O) 6 ] 2 SO 4 2- Weiss Blau kationische Zentralionen: Cu 2, Mg 2, Fe 2, Fe 3, Ni 2 neutrale Zentralatome: Fe 0, Cr 0, Ni 0 Liganden: anorganische Liganden: organische Liganden: Anionen: Cl, CN, SCN, Triphosphate neutral: 2 O, N 3, CO, NO Kationen: NO Porphin-Ringsystem (z. B. Chlorophyll, ämoglobin), einige Polycyclen (z.b. Alizarin, 8-ydroxychinolin), Tartrate, Ethylendiamin, Pyridin, EDTA ( Titriplex ), NTA 26
27 2.6 Übergangsformen zwischen Bindungsarten Atombindung Dipole Ionenbindung Atombindung albleiter Metallbindung 2.7 Dipole δ - δ Chlorwasserstoff Cl EN = 2.1 Cl EN = 3.0 Elektrische Dipole: Elektronegativitätsdifferenz negative und positive Partialladungen fallen nicht zusammen Polarisierung des Moleküls Entstehung von Dipol-Dipol-Wechselwirkungen 27
28 2.7.1 Beispiele Wasser 2 O Kohlendioxid CO 2 δ δ δ δ δ δ O C O Starker Dipol kein Dipol! Dipol-Dipol-Kräfte Dipol-Dipol-Bindungen (z.b. 2 O E D-D ~ 8 % E kov ) EN > 0,5 1,4 schwächer als Wasserstoffbrückenbindungen Stärker als van-der Waals-Kräfte 28
29 2.7.3 Ion-Dipol-Kräfte Ion-Dipol-Bindungen (z.b. NaCl in 2 O) ydratation Kation Anion 2.8 Van der Waals-Kräfte induzierte Dipole schwache zwischenmolekulare Kräfte (E vdw ~ 1/100 E kov ) nehmen mit steigender Polarisierbarkeit zu e (g) e (fl) Ursache fuer die Verfluessigung von e! 29
30 2.9 Das Bändermodell für albleiter E Leitungsband Valenzband Bandlücke ev Bandlücke > 3 ev Leiter albleiter Nichtleiter Leitfähigkeit ~ 1/T Leitfähigkeit ~ T albleiterbindung und Atombindung E Leitungsband 1σ 1s 1s Valenzband 1σ 30
31 2.9.2 albleiter Dotierung negative Ladung n Dotierung positive Ladung p - Dotierung Bändermodell dotiert E E E Leitungsband Leitungsband Leitungsband < 3 ev Valenzband Valenzband Valenzband n - type p - type 31
32 2.9.4 Die Bandlücke Eigenleitung (ohne Dotierung) nur bei höheren Temperaturen Störstellenleitung n Dotierung (5 / 4), Elektronenleitung, Donatoren p Dotierung (3 / 4), Löcherleitung, Akzeptoren Bandlücken: Si 1,12 ev Ge 0,72 ev Mikroelektronik Integrierte Schaltung Miniaturisierung von elektronischen Bauteilen Signalprozessoren, Mikroprozessoren Wafer Photolithographische Verfahren Weitere Miniaturisierung: Nanoelektronik Bauelemente durch wenige Atome oder Moleküle realisiert 32
33 2.9.6 Der pn-übergang ohne äußeren Stromfluss P n Stromfluss bis Ferminiveaus von p- und n-leiter ausgeglichen Ferminiveau gibt an, bis zu welcher Energie alle Zustände (am absoluten Nullpunkt, null Kelvin) besetzt sind. Es liegt in der Bandlücke Der pn-übergang äußerer Strom - Sperrrichtung - P n Sperrbereich, kein Stromfluss Diode: griech.: dis zweifach; hodos Weg einfachstes albleiterbauelement 33
34 2.9.8 Der pn-übergang äußerer Strom - Durchlassrichtung - P n Stromfluss für Gleichstrom Anwendung Diode: Gleichrichter, Wechselströme in Gleichströme umwandeln Dioden Foto einer Auswahl von Dioden, ganz links: Brückengleichrichter speziellen albleiterdioden für unterschiedliche Einsatzzwecke: LED, Laserdiode, Zener-Dioden, Photodioden / Solarzellen Schottky-Dioden, Kapazitätsdioden oder Varaktoren Tunnel-Dioden, Supressordioden, Vierschichtdiode Thyristor, Avalanchediode, Lawinenphotodiode 34
35 3 Kristalline Festkörper < 5 % amorph Gläser Keramik Kunststoffe > 95 % kristallin Monokristalle Polykristalle Nahordnung, hohe Viskosität Fernordnung 3.1 Kristalline Substanzen Elektronenkonfiguration Bindungsart Festkörpertyp Metallkristalle (z.b. Au, Ag) - Metallbindung Salzkristalle (z.b. NaCl) - Ionenbindung Nichtmetallkristalle /Molekülkristalle - Atombindung (z.b. Si, C ) - Elektrostatische Kräfte (z.b. S 8 ) - Elektrostatische Kräfte (z.b. 2 O 35
36 3.2 Kristallmodelle Räumlich wiederkehrende Atomanordnung Darstellbar durch Elementarzellen antelmodell Kugelmodell Kristallbeispiele Grüner Fluorit-Kristall mit Chalkopyrit Flußschacht, Rottleberode, arz, Sachsen-Anhalt Für den Fluorit von Rottleberode sind die parkettierten Kristallflächen sehr typisch. Die Parkettierung kann man an allen Fluoritstufen vom Flußschacht beobachten. äufig finden sich auf den Fluorit-Kristallen noch Chalkopyrit- Kristalle in beachtlicher Qualität und Größe und durch Oxidation des Erzes gab es auf dem Fluorit auch Gips- Kristalle mationen/animationen/flussschacht_01.html. 36
37 Kristalliner Schwefel Schwefelkristalle Inter - molekular Intra - molekular CaF 2 Fluorit Farben: purpur, grün, blau, gelb, farblos, rötlich ärte: 4 Begleitminerale: Calcit, Quartz, Barit, Apatite, Pyrit u.a. Sulfide Vorkommen: England; Spanien; China; Marokko; Canada; Mexiko; Deutschland; USA 37
38 Eisenerze FeO Fe 2 O 3 Fe 3 O 4 Mineral: ämatit Fe 2 O 3 Magnetit: Fe 3 O 4 (magnetisch) Farbe: stahl- bis silbergrau,schwarz, schwarz, metallischer Glanz ärte: Begleitminer.: Jasper, Quarz, Rutil, Pyrit Talk, Chlorit, Pyrit und ämatit Vorkommen: England, Mexiko, Brazilien, Süd Afrika, Deutschland, Australien Russland, USA Pyrit FeS 2 Farbe: goldglanz ärte: Begleitmineralien: Quartz, Calcite, Gold, Sphalerit, Galena, Vorkommen: USA, Peru, Deutschland, Russland, Spanien, Süd Afrika,... 38
39 Bleiglanz (Galena) PbS Farbe: bleifarben, silbergrau, ärte: 2.5 Begleitmineralien: Calcit, Dolomite, Sphalerit, Pyrit u. a. Sulfide, sowie Bleioxide, z.b.cerussit u. Anglesit Vorkommen: USA; Deutschland, Peru, Mexiko, Sambia, und England CaCO 3 Calzit Farbe: variiert zwischen weiß, gelb, orange, pink, rot, braun, grün, schwarz, grau, farblos, durchscheinend ärte: 3 Begleitminerale: Carbonate, Zeolite und fast alle anderen besondere Eigenschaften: löst sich in Säure, fluoresziert bzw. phosphoresziert Vorkommen: USA, Brasilien, Mexiko, England, Indien, Afrika 39
40 CaCO 3 Calzit NaCl Kristall Ionenkristall Symmetrie Gitterebenen Ebenen höchster Atomdichte bestimmen die Kristallflächen NaCl fcc 40
41 Ionengitter von Kochsalz Cl - Na Übungsfragen 1 1. Welche Aggregatzustände kennen Sie? 2. Was versteht man unter Sublimation, bzw. Resublimation? 3. Nennen Sie ein Beispiel für ein homogenes Mehrphasensystem! 4. Welche Teilchenwechselwirkungen bezeichnet man als chemische Wechselwirkungen? Erläutern Sie diese! 5. Welche Teilchenwechselwirkungen bezeichnet man als physikalische Wechselwirkungen? Erläutern Sie diese! 6. Geben Sie in der Elektronenstrichschreibweise die Formeln für molekularen Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff an! 7. Welche räumlichen Strukturen haben 2 O, C 4 und SF 6? 41
42 Übungsfragen 2 1. Was ist ein Dipol? Erklären Sie die Dipolnatur des Wassermoleküls! 2. Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem temporären und einem permanenten Dipol! Beispiele! 3. Was versteht man unter Van-der-Waals Kräften? 4. Was für Arten von kristallinen Festkörperstrukturen kennen Sie? 5. Erläutern Sie die Strukturen vom Diamantkristall und vom Graphit Welches unterschiedlichen Eigenschaften resultieren daraus? 6. Was ist ein Fulleren? 7. Wie kann man sich Doppel- bzw. Dreifachbindungen erklären? Geben Sie Beispiele! Übungsfragen 3 1. Erläutern Sie die Charakteristika der Ionenbindung! 2. Erläutern Sie die Charakteristika der Metallbindung! 3. Was ist ein Valenz-, bzw. Leitungsband? Was versteht man unter dem Fermieniveau? 4. Zeichnen Sie das Bändermodell für einen typischen albleiter. Wie groß ist die Bandlücke etwa? 5. Warum leiten Metalle mit zunehmender Temperatur immer schlechter den elektrischen Strom? 42
43 Literatur J. oinkins; E. Lindner; Chemie für Ingenieure; Verlag: Wiley-VC Verlag Gmb & Co. KGaA, 2007 P.W. Attkins; L. Jobnes; Chemie einfach alles; Verlag: Wiley-VC Verlag Gmb & Co. KGaA, 2006 Römpp s Chemie Lexikon DTV-Atlas zur Chemie Web Links Ungeprüft!! 43
Bindungslehre. Inhalte
Bindungslehre Prof. Dr. S. Prys Chemie SSB @designed by ps Inhalte 1. Aggregatzustände und Phasen 2. Stoffbegriffe 3. Physikalische und chemische Wechselwirkungen 4. Atombindung 5. Ionenbindung 6. Metallbindung
MehrBindungslehre. Inhalte
Bindungslehre Prof. Dr. S. Prys Chemie SSB @designed by ps Inhalte 1. Aggregatzustände und Phasen 2. Stoffbegriffe 3. Physikalische und chemische Wechselwirkungen 4. Atombindung 5. Ionenbindung 6. Metallbindung
MehrBindungslehre. Inhalte
Bindungslehre Prof. Dr. S. Prys Chemie SSB @designed by ms Inhalte 1. Aggregatzustände und Phasen 2. Physikalische und chemische Wechselwirkungen 3. Kristalline Festkörper 4. Amorphe Festkörper 5. Flüssigkristalle
MehrBindungslehre. Inhalte
Bindungslehre Prof. Dr. S. Prys Naturwissenschaftliche Grundlagen SSB @designed by ps Inhalte 1. Aggregatzustände und Phasen 2. Stoffbegriffe 3. Physikalische und chemische Wechselwirkungen 4. Atombindung
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 3: 27.10.2004) MILESS: Chemie für Biologen 47 Sonderfälle
MehrELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.
Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere
MehrDefiniere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang!
Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Erkläre die Begriffe heterogenes
MehrOktett-Theorie von Lewis
Oktett-Theorie von Lewis Oktettregel Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst ein Elektronenoktett zu erlangen. allgemeiner: Edelgasregel Atome streben durch Vereinigung
Mehr4.Teil Kovalente Bindung
4.Teil Kovalente Bindung Lewis-Konzept, Valenstrichformel, Oktettregel Polare Elektronenpaarbindung und Elektronegativität Gebrochene Bindungsordnung und Mesomerie Valenzschalen-Elektronenpaar-Abstoßungsmodell
Mehr2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte
MehrChemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt.
1 Definition: Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 2 Erscheinungsformen der Materie Homogen oder
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrKinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand
2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kräfte zwischen Molekülen - Van-der-Waals-Kräfte Orientierungskräfte bzw. Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte bzw. induzierte Dipole Dispersionskräfte
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung
Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung Inhalte Gruppentendenzen: Alkalimetalle, Halogene, Reaktion mit H 2 und H 2 O, basische und saure Oxide, Ionenbindung, Gitterenergie, Tendenzen in Abhängigkeit
MehrKomplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen
Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom
MehrSäure-Base-Reaktionen L20. A. Soi
Säure-Base-Reaktionen L20 244 X Bindungstyp und EN Polarität der Elektronenpaarbindung DEN = 0 X DEN N Cl DEN > 0 d+ d- Z X X + - Na Cl DEN > 1.7 + - Z Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung) => Molekulare
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrChemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
MehrHier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften
IV. Festkörperphysik Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften 3 Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig: Wechselspiel Anziehungskräfte der Teilchen gegen die thermische Energie kt. Zustand
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
Mehr2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl
2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ga Ge As Se Br Rb Sr In Sn Sb Te I Cs Ba Tl Pb Bi Po At Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle Metalle etwa
MehrGrundwissen Chemie 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
MehrBau der Metalle Eigenschaften plastisch verformbar elektrisch leitfähig hohe Siede- und Schmelztemperaturen
Metallbindungen Bau der Metalle bestehen aus positiv geladene Atomrümpfe (= Atomkern und alle Elektrone auβer den Vallenzelektronen) + frei beweglichen Auβenelektronen Atomrümpfe sind sehr fest angeordnet
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung und Molekülstruktur, sp 3 -Hybridorbitale (Tetraeder), sp 2 - Hybridorbitale (trigonal planare Anordnung), sp-hybridorbitale (lineare Anordnung),
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 7. Chemische Bindungen
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter aufgearbeitet
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrGrundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1. Grundwissen 9.Klasse SG 2 Grundwissen 9.Klasse SG 2. Stoffebene.
Grundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp.,
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Die Entstehung von Molekülen beruht auf der Bildung von gemeinsamen, bindenden Elektronenpaaren in dem Bestreben der Atome, eine energetisch stabile
MehrGrundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1. Grundwissen 8.Klasse 2 Grundwissen 8.Klasse 2. Stoffebene. Teilchen -ebene
Grundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp., Löslichkeit,
MehrGrundwissen C8 NTG. 1. Stoffe und Reaktionen. Reinstoff
Grundwissen C8 NTG 1. Stoffe und Reaktionen Reinstoff Stoffgemisch - besitzt unter bestimmten Bedingungen (z.b. Temperatur, Druck ) kennzeichnende Eigenschaften, z.b. Farbe, Geruch, Geschmack, Dichte,
MehrIonenbindungen. Chemie. Library
Chemie Ionenbindungen Library IONENBINDUNGEN Begriffserklärung 1 Formeltabelle 1 Ladungsermittlung 2 Formale Ladung 3 Hydrogen-Ionen 3 Verhältnisformeln 4 Nomenklatur 4 Gitterenthalpie 4 Eigenschaften
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Bildung von Molekülen (Einfachbindungen) Aus jeweils einem ungepaarten Elektron eines Atoms bildet sich ein gemeinsames Elektronenpaar als Molekülorbital
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrKonzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II
Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II Marc H. Prosenc Inst. für Anorganische und Angewandte Chemie Tel: 42838-3102 prosenc@chemie.uni-hamburg.de Outline Einführung in die Chemie fester
Mehr6. Die Chemische Bindung
6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung I Kovalente Bindung II Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Salzartige
MehrGrundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe 1. Stoffeigenschaften und Teilchenmodell Teilchenmodell: Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die man sich am einfachsten als Kugeln vorstellen kann (Kugelteilchenmodell).
MehrLernmaterial Lernfeld 1 Grundlagen Physik und Chemie. Chemische Grundlagen, Bindungsarten. Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms
Chemische Grundlagen, Bindungsarten Zu Erinnerung : Schematischer Aufbau eines Wasserstoffatoms Hier ist ein Lithiumatom schematisch dargestellt. Elektronen umkreisen den Kern in diskreten Bahnen IQ Technikum
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
MehrWelche beiden Metalle prägten eine Epoche?
Posten 1a Welche beiden Metalle prägten eine Epoche? a) Silber / Gold (=> Posten 2a) b) Bronze / Eisen (=> Posten 3d) c) Eisen / Gold (=> Posten 4j) d) Silber / Bronze (=> Posten 5s) Posten 2d Welcher
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie DIE CHEMISCHE BINDUNG Ionische Bindung, Beispiel Natriumchlorid Trifft
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrBindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur: d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische Höhenformel (Gas im Gravitationsfeld) f) Boltzmann-Verteilung
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrRobert-Koch-Gymnasium Deggendorf. Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe
Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe Teilchenmodell und Stoffeigenschaften Teilchenmodell: Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, vereinfacht dargestellt als Kugeln.
Mehr6. Die Chemische Bindung
6. Die Chemische Bindung Hauptbindungsarten Kovalente Bindung Ionenbindung Metallische Bindung Nebenbindungsarten Van der Waals Wechselwirkung Wasserstoffbrückenbindung Metalle www.webelements.com Eigenschaften
Mehr18 UE Präsenz - Selbststudium 1,5 ECTS
18 UE Präsenz - Selbststudium 1,5 ECTS 1. Chemische Bindungen Überblick 2. Modelle der chemischen Bindung 3. Intermolekulare Wechselwirkungen 4. Mischbarkeiten und Löslichkeiten 5. Praktische Beispiele
MehrMaterie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Energie bei chemischen Reaktionen:
A.1.1 1 Stoffbegriff / Materie / Energie Materie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Jeder Stoff füllt einen Raum V (Einheit: m³) aus Jeder Stoff besitzt eine Masse m (Einheit: kg) Dichte = Masse / Volumen
MehrKantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch
Kantonsschule Freudenberg Chemie Aufgaben zum Grundlagenfach Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Dez. 2013 Inhalt 1. Atombau 2. Radioaktivität 3. Kovalente Bindungen 4. Salze 5. Polarität und zwischenmolekulare
MehrBohrsches Atommodell
Atome und ihre Bindungen Atomaufbau Im Atomkern befinden sich die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (neutral). P und N sind ungefähr gleich schwer und machen 99% der Atommasse aus. Um den Kern
MehrAlkane. Name: Summenformel: vereinfachte Formel: Zustand: Methan CH 4 CH 4 g (gaseous) Ethan C 2 H 6 CH 3 CH 3 g. Propan C 3 H 8 CH 3 CH 2 CH 3 g
Alkane Name: Summenformel: vereinfachte Formel: Zustand: Methan C 4 C 4 g (gaseous) Ethan C 2 6 C 3 C 3 g Propan C 3 8 C 3 C 2 C 3 g Butan C 4 10 C 3 C 2 C 2 C 3 g Pentan C 5 12 C 3 C 2 C 2 C 2 C 3 l (liquid)
Mehrn = V Lsg m n l mol Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) Analytische Chemie Stoffmenge n Molare Masse M Molares Volumen V M Stoffmengenkonzentration c
Grundwissen 9. Klasse Chemie (NTG) 1. Analytische Chemie und Stöchiometrie Analytische Chemie Untersuchung von Reinstoffen und Stoffgemischen mit dem Ziel diese eindeutig zu identifizieren (= qualitativer
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polare Atombindung, Dipolmoment, Hybridisierung von Atomorbitalen, sp 3 -, sp 2 -, sp-hybridorbitale,
MehrAktuelle Beispiele aus der Forschung
Vorlesung: Allgemeine Chemie Organische Chemie 05.12.; 08.12.; Prof. Dr. C. Meier Eine Einführung in die Organische Chemie Themen: Elektronenstruktur, kovalente Bindung, Säure-Basen-Eigenschaften in Abhängigkeit
MehrDie chemische Bindung
Die chemische Bindung Die Valenz-Bond Theorie Molekülorbitale Die Bänder Theorie der Festkörper bei einer ionischen Bindung bildet bildet sich ein Dipol aus ('Übertragung von Elektronen') Eine kovalente
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrGrundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1. Bsp.: Grundwissen 9.Klasse NTG 2 Grundwissen 9.Klasse NTG 2
Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Grundwissen 9.Klasse NTG 1 Die Stoffmenge n = 1mol ist die Stoffportion, die 6,022 10 23 Teilchen enthält. Die Stoffmenge n n(he) = 1 mol n(h 2 ) = 1 mol enthält 6,022 10 23
MehrChemie Grundwissen der achten Jahrgangsstufe (NTG)
hemie Grundwissen der achten Jahrgangsstufe (NTG) hemie ist die Lehre von den Stoffen und den Stoffänderungen Alle Materie besteht aus kleinsten Teilchen. Sie können sich in ihrer Masse bzw. Größe unterscheiden
MehrBindungsarten und ihre Eigenschaften
Bindungsarten und ihre Eigenschaften Atome sowohl desselben als auch verschiedener chemischer Elemente können sich miteinander verbinden. Dabei entstehen neue Stoffe, die im Allgemeinen völlig andere Eigenschaften
MehrAtomaufbau. Elektronen e (-) Atomhülle
Atomaufbau Institut für Elementarteilchen Nukleonen Protonen p (+) Neutronen n (o) Elektronen e (-) Atomkern Atomhülle Atom WIBA-NET 2005 Prof. Setzer 1 Elementarteilchen Institut für Name Symbol Masse
MehrAtomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Elektrisch Leitend?
L3 1 Atomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Ja Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Nein Ja Elektrisch Leitend? Nur in der Schmelze? Nein Ionenkristall Beliebig erweiterbar
MehrIonisierungsenergie und Elektronenaffinität. Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie
Tendenzen im Periodensystem Ionisierungsenergie und Elektronenaffinität Atombindung (Elektronenpaarbindung) Bindigkeit Valenzstrichformel Molekülgeometrie Räumlicher Bau einfacher Moleküle Polare Atombindung
MehrEDUKTE PRODUKTE. Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Reagiert zu
L2 1 Chemische Reaktion, Energetik Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Ausgangsstoff e EDUKTE Reagiert zu Endstoffe
MehrNH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner
Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,
MehrAnorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung
3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die
MehrÜbungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach. Erta Ale, Afrika
Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Minerale anorganisch, (natürlich) Festkörper definierte chemische Zusammensetzung homogen definiert durch chemische Formel kristallin Physikalische
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Wechselwirkungen zwischen Atomen Was bisher geschah Quantenmechanisches
MehrMedizinische Biophysik
2. Gasförmiger Aggregatzustand a) Makroskopische Beschreibung b) Mikroskopische Beschreibung Medizinische Biophysik c) Kinetische Deutung der Temperatur d) Maxwell-Boltzmann-Verteilung e) Barometrische
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrChemiefüringenieure. von Dr. rer. nat. Angelika Vinke, Prof. Dr.Gerolf Marbach, Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke 2., überarbeitete Auflage
Chemiefüringenieure von Dr. rer. nat. Angelika Vinke, Prof. Dr.Gerolf Marbach, Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrGrundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt 1. Wissenschaft Chemie: Chemie ist die Lehre von den Stoffen. Chemischer Vorgang: Stoffänderung Physikalischer Vorgang: Zustandsänderung 2. Unterteilung Stoffe:
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereiche Atombau, chemische Bindung, Stöchiometrie, Aggregatzustände 1. Ergänzen Sie folgende Tabelle: Symbol Z M Protonen eutronen Elektronen
MehrTeilchenmodell. Aggregatzustände. Diffusion. Spezifische Eigenschaften = Stoffeigenschaften
Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser Bewegung (Brownsche Bewegung),
Mehr1. Stoffe und Eigenschaften
1. Stoffe und Eigenschaften Chemischer Vorgang Stoffänderung, keine Zustandsänderung Physikalischer Vorgang Lösung Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Homogenes Gemisch
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrMagische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum
Magische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum Institut für Anorganische Chemie Universität Bonn http://www.glaum.chemie.uni-bonn.de email: rglaum@uni-bonn.de Dank Herr Michael Kortmann Herr Andreas Valder Deutsche
MehrPolare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich
Moleküle Polare Bindungen Die Elektronen eines bindenden (gemeinsamen) Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich zwischen den beiden Atomkernen der Bindungspartner
MehrUnterschied zwischen Physik und Chemie:
Unterschied zwischen Physik und Chemie: Der Begriff Physik bezeichnet die Lehre über Zustände und Zustandsänderungen die Chemie hingegen beschäftigt sich mit Stoffen und stofflichen Veränderungen. Unterteilung
Mehr08.12.2013. Wichtige Stoffgruppen. Stoffgruppe. Atomverband. Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Metall Metall:
1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter) - Salze Nichtmetall Nichtmetall:
Mehr