Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter
|
|
- Karlheinz Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter i Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter
2 MITWIRKENDE TITEL : Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter AKTION NAME DATUM UNTERSCHRIFT VERFASST DURCH Axel Pemmann Dienstag, VERSIONSGESCHICHTE NUMMER DATUM BESCHREIBUNG NAME Dienstag, AP
3 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter iii Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben zur Vertiefung II 1 2 Topic Einrichten von Disk-Quotas Quota-Support bereitstellen Quotas aktivieren Quotas festlegen und als root kontrollieren Die Quotierung als einfacher Benutzer selbst kontrollieren Topic Manage file permissions and ownership 5
4
5 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 1 / 6 Kapitel 1 Aufgaben zur Vertiefung II VORAUSSETZUNG: Ein installiertes Debian- sowie RedHat/CentOS-System (Falls noch nicht geschehen, dies bitte auf dem Notebook nachholen!) 1. Sie haben soeben die Datei /etc/ld.so.conf um einen weiteren Verzeichnispfad ergänzt. Welches Kommando müssen Sie ausführen, damit die Libraries dieses neuen Verzeichnisses in die Datei /etc/ld.so.cache aufgenommen werden? ldconfig 2. Finden Sie heraus, ob auf Ihrem Debian-System das Paket aptitude installiert ist. apt-cache show aptitude oder einfach which apt-cache policy aptitude aptitude show aptitude dpkg -l aptitude 3. Ermitteln Sie, welche Dateien durch die Installation von aptitude auf das System gelangt sind. ldd /usr/bin/aptitude dpkg -L aptitude 4. In welcher Datei werden die Paketrepositories bei Debian konfiguriert? /etc/apt/sources.list 5. Wie lautet die automatisierbare, zusammengesetzte Kommandozeile, wenn Sie die Paketrepositories bei Debian einlesen und danach ohne Rückfrage gleich die Updates installieren wollen? apt-get update && apt-get upgrade 6. Finden Sie heraus, ob auf Ihrem RedHat/CentOS-System das Paket yum-utils installiert ist. Falls es nicht der Fall ist, installieren Sie es bitte. yum info yum-utils rpm -q yum-utils rpm -q --info yum-utils 7. Ermitteln Sie, welche Dateien durch die Installation der yum-utils auf Ihr RedHat/CentOS-System gelangt sind. Ist das Programm rpm -ql yum-utils 8. Überprüfen Sie, ob die Installation des Paketes yum-utils auf Ihren RedHat/CentOS-System von der Integrität her unverfälscht vorliegt. Lassen Sie sie dabei die Ausgabe in ausführlicher Form geben. rpm -V yum-utils? -V -v oder --verify --verbose 9. In welchem Verzeichnispfad werden bei RedHat/CentOS die Paketrepositories konfiguriert? /etc/yum.repos.d 10. Wie lautet die automatisierbare Kommandozeile, wenn Sie die Paketrepositories bei RedHat/CentOS einlesen und danach ohne Rückfrage gleich die Updates installieren wollen yum update -y Im HTML-Format: Handout/aufgaben-zur-vertiefung-02.html
6
7 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 3 / 6 Kapitel 2 Topic Einrichten von Disk-Quotas Seite 185 Ziel: Die Daten von Benutzern, die sich auf ein und derselben Partition befinden, kontingentieren. 2.1 Quota-Support bereitstellen => nano /etc/fstab # /home UUID=<UNIQ-UNIVERSAL-DEVICE-IDENTFIER> /home ext4 defaults, usrquota,grpqouta 0 2 => mount -o remount /home => mount grep quota => find / -name "aquota.*" => quotacheck -avugm Die beiden Dateien aquota.user und aquota.group werden natürlich noch nicht gefunden, weil erstens die quota-tools fehlen und zweitens das Kommando quotacheck noch laufen muss: => mount -o remount,rw /usr => apt-get install quota Jetzt klappt das mit dem Erzeugen der Quotadateien: => quotacheck -avugm => find / -name "aquota.*" Die beiden wichtigen Dateien sind nun zu finden. 2.2 Quotas aktivieren Dies geschieht bei jedem Bootvorgang automatisch.... => quotaon -avug Beim Shutdown wird umgekehrt dann quotaoff ausgeführt.
8 2.3 Quotas festlegen und als root kontrollieren => edquota -u tux ACHTUNG: Bei einer Blockgröße von 4096 bedeutet dies, dass eine Datei mit nur einem 1 ASCII-Zeichen dann 4 Blöcke zu je *1024 Byte verbracht. Praktisch addieren wir einfach eine 4 zu dem bei Blöcke abzusenden Wert: /dev/sda SPEICHERN: BEENDEN: STRG + o STRG + x Kontrolle als root: => repquota -agu => quota -u tux 2.4 Die Quotierung als einfacher Benutzer selbst kontrollieren Ein Nutzer darf lediglich dieses Kommando verwenden: => quota Seite 190 oben: Bitte Stolpersteine beachten!
9 Shellmitschrift aus dem Piratenpad unter 5 / 6 Kapitel 3 Topic Manage file permissions and ownership Siehe Seite 190 ff Zur Motivation: Das Rechtekonzept ist traditionell einfach aber zugleich auch restrikt und damit sicher gehalten. Wir erforschen des System ein wenig; vor allem erst einmal, dass bei Dateien das x-recht standardmäßig abgezogen wird: tux@deb8:~$ mkdir RECHTE tux@deb8:~$ tux@deb8:~$ cd RECHTE/ mkdir dir.01 touch file.01 ls -l drwxr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -rw-r--r-- 1 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 Im Folgenden experimentieren wir wieder ein wenig. Zuerst das Schreibrecht bei allen entfernen: chmod 555 dir.01/ chmod 444 file.01 ls -l dr-xr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -r--r--r-- 1 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 Nun auch noch das Leserecht bei allen entfernen: chmod 111 dir.01/ chmod 000 file.01 ls -l d--x--x--x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01
10 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 Da das nicht viel Sinn macht, fügen wir im symbolischen Modus für alle zuerst das Leserecht wieder hinzu, danach auch wieder das Ausführen-Recht. chmod a+r * ls -l dr-xr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -r--r--r-- 1 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 chmod +x file.01 ls -l dr-xr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -r-xr-xr-x 1 tux tux Um die Rechte wieder auf den Ausgangspunkt von 755 bzw. 644 zu setzen (Schreibrecht für User), schreiben wir am einfachsten: chmod u+w * ls -l drwxr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -rwxr-xr-x 1 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 Alternativ geht das auch im oktalen Modus, hier benötigen wir aber zwei Zeilen: chmod 755 dir.01/ chmod 644 file.01 ls -l drwxr-xr-x 2 tux tux 4096 Aug 16 12:51 dir.01 -rw-r--r-- 1 tux tux 0 Aug 16 12:52 file.01 Siehe auch die gute, farbig ausgeschmückte Dokumentation unter
unix quota HOWTO.txt
HOWTO zu Quota (Plattenplatz Beschränkung) (C) 2008 2013 T.Birnthaler/H.Gottschalk OSTC Open Source Training and Consulting GmbH http://www.ostc.de $Id:,v 1.17 2017/11/25 23:04:01 tsbirn
Mehrunix quota HOWTO.txt
HOWTO zu Quota (Plattenplatz Beschränkung) (C) 2008 2013 T.Birnthaler/H.Gottschalk OSTC Open Source Training and Consulting GmbH http://www.ostc.de $Id:,v 1.16 2013/03/25 12:01:39 tsbirn
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher. 20. Mai 2006
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhalt 1 Allgemeines Bootvorgang Verzeichnisstruktur 2 Die Shell Autovervollständigung Befehle Kombinieren Tastenkürzel Job Kontrolle 3 Befehlsreferenz
MehrInstallationsanleitung 42goISP Manager
Installationsanleitung 42goISP Manager Installationsanleitung 42goISP Manager I Inhaltsverzeichnis Installation 42go ISP Manager...1 Voraussetzungen...1 Installation...1 SpamAssassin...3 Allgemeine Hinweise...4
MehrBenutzer und Rechte Teil 3
Benutzer und Rechte Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 24. Januar 2018 Übersicht Wiederholung: Benutzer & Gruppen Zugriffsrechte & Besitzverhältnisse Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 25. Mai 2016 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrLPIC-1 Prüfung LPI 101
LPIC-1 Prüfung LPI 101 Prüfung LPI 101 Neue Lerninhalte gültig für die Prüfung LPI 101 ab 01.04.2009 101 Systemarchitektur 101 Systemarchitektur 101.1 Hardware-Einstellungen ermitteln und konfigurieren
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrZusätzlich Tipps und Informationen
Zusätzlich Tipps und Informationen Sollten sie SQLite anstelle von MySQL nutzen wollen, können sie die überflüssigen Pakete mit folgenden Befehlen deinstallieren: sudo apt-get purge mysql-server mysql-client
MehrDebian GNU/Linux. Unix Grundlagen und Betrieb. Christian T. Steigies
: Betrieb Unix Grundlagen und Betrieb Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Debian crash course 20.02.2007 : Betrieb Unix Grundlagen Konfigurationsdateien
MehrInhaltsverzeichnis Erste Schritte Grundprinzipien in Linux
1 Erste Schritte 1 1.1 Ein Disk Image auswählen und herunterladen............. 2 1.2 Das Disk Image entpacken............................ 3 1.3 Windows......................................... 4 1.4 macos...........................................
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrKonfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis
Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Grundkomponenten... 5 Grundkonfiguration... 6 Netzwerk... 6 Domain... 7 Updates installieren... 8 DNS konfigurieren... 10 Anpassungen in DNS
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 3. Dezember 2012 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS Baumstruktur
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006. 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang... 2 1.2 Verzeichnisstruktur... 2
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang........................................... 2 1.2 Verzeichnisstruktur........................................
Mehr1 Linux-Befehlsübersicht
1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,
MehrThemenübersicht. Benutzerverwaltung. Verwaltung Rechte Paketverwaltung. Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian
Benutzerverwaltung Verwaltung Rechte Paketverwaltung Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian Themenübersicht GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem (d.h. es können mehrere
Mehr1) JAVA JRE auf der QNAP Box installieren
Hallo, hier eine kleine unvollständige Anleitung wie das CCU-Historian auf der QNAP läuft. Wenn Du eine QNAP hast, solltest Du diesen Weg nur dann beschreiten, wenn Du einmal eine Kommandozeile gesehen
MehrLinux Tutorium. 4. Benutzer und Rechte. Version vom :21:32
Linux Tutorium 4. Benutzer und Rechte Version vom 05.06.2008 11:21:32 Benutzer und Rechte GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer Betriebssystem Mehrere Benutzer können z. T. gleichzeitig auf dem System angemeldet
Mehr1.1 Leicht oder schwer? Installieren Automatisiert und schnell: Installieren mit Kickstart Prüfungsvorbereitung 27
Inhaltsverzeichnis Einführung 11 1 Installation 19 1.1 Leicht oder schwer? 21 1.2 Installieren 22 1.3 Automatisiert und schnell: Installieren mit Kickstart 25 1.4 Prüfungsvorbereitung 27 2 Arbeiten mit
MehrLinux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP
Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux, Apache, MySQL, PHP mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt LAMP-Komponenten LAMP-Komponenten installieren, konfigurieren und prüfen Apache Webserver PHP5 MySQL
MehrGrundlagen - Konsole/Terminal :
VPN unter Linux Grundlagen - Konsole/Terminal : Für Debian, Ubuntu und Linux Mint empfehlen wir VPNC. Bei allen drei Distributionen kann das VPNC-Paket entweder per Paketmanager oder mit apt heruntergeladen
MehrPerforce Installation mit SSL
Perforce Installation mit SSL Perforce Installation mit SSL Vorab alles was Farbig Markiert ist, ist für die entsprechende Linux Distribution: Blau = Ubuntu, Debian Grün = RHEL, CentOS Rot = Sehr Wichtig
MehrBetriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Installation. Release 6.
ESS Enterprise Solution Server Installation Release 6.0 Installation 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 3 1.1. Lizenzschlüssel für Enterprise Solution Server... 3 1.2. Installationsvorbereitung...
MehrFachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. SecureAware unter Linux
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Studiengang Business Information Systems Hausarbeit zur Erlangung des Leistungsnachweises in der Lehreinheit Management der Informationssicherheit und technischer Datenschutz
MehrDISTRIBUTION / MARKETING
DISTRIBUTION / MARKETING VON RAJASEKARAN YOGARAJAH BETREUER: MANUEL HEUSNER Im Rahmen des Seminars Open-Source-Softwareentwicklung Dozirende: Jendrik Seipp, Malte Helmert Involve me and I learn Wir machen
Mehr1.102 Installation von Linux und Paketmanagement. Auf dem Weg: Certified Linux Professional
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/, Copyright ( ) 2009 M.Peichl. Dieses Werk Michael oder Inhalt Peichl, ist michael@peichls.de unter der Creative Commons-Lizenz lizenziert. 1.102.5 Red
MehrLinux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Rechte Encoding. Linux III. 3 Linux III. Rechte Encoding. Ressourcen-Vorkurs
Linux III 3 Linux III Rechte Encoding Rechte I In der Unix-Welt gibt es drei wichtige Rechte: Read (r) Eine Datei lesen bzw. den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen Write (w) Eine Datei ändern bzw. eine
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8
Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrLinux I II III Res WN/TT Rechte Encoding. Linux III. 3 Linux III. Rechte Encoding. Ressourcen-Vorkurs
Linux III 3 Linux III Rechte Encoding Rechte I In der Unix-Welt gibt es drei wichtige Rechte: Read (r) Eine Datei lesen bzw. den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen Write (w) Eine Datei ändern bzw. eine
MehrFedora 24 Workstation Installation
[Geben Sie Text ein] Fedora 24 Workstation Installation Fedora 24 Workstation Installation Inhalt Vorbereitung für die Installation... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 Fedora 24 Workstation Installation...
MehrPaketmanagement. Alexander Günther mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a. 16. Dezember 2006. UnFUG http://unfug.org
Einführung in das mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a UnFUG http://unfug.org 16. Dezember 2006 Einführung in das Übersicht 1 Einführung in das 2 3 4 5 Lokaler Arch Mirror Einführung in das Aufgaben
MehrErstellt bei Teris Cooper Freie Nutzung des PDF Dokuments
Namerserver mittels BIND9 und Debian 3. Februar 2014 In dieser Anleitung werden wir 2 BIND-DNS-Server, einen als Master und den anderen als Slave-Server installieren. Aus Gründen der Sicherheit werden
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrLinux System Administration Inhouse Training
Zielgruppe: IT-Engineers mit Linux-Grundkenntnissen Dauer: 4 Tage Abstract: In diesem Training steht die Praxis im Vordergrund: Die Teilnehmer lernen, wie sich Linux-Systeme mit den drei großen Linux-Distributoren
MehrInbetriebnahme einer lokal installierten Demoversion von VuFind
Für den Betrieb von VuFind werden diese Softwarekomponenten benötigt: - Webserver (Apache), - Suchindex (Solr), - Programmiersprache (PHP) und - Datenbank (MySQL). Optional kann ein Integriertes Bibliothekssystem
MehrPutzi4Win 1/ 9. Dokumentation
Dokumentation Putzi4Win Manager Plugin-Manager Der Pluginmanager verwaltet die Plugins von Putzi4Win. Mit diesem Programm haben Sie eine Übersicht über die installierten Plugins die auf dem Webswerver
MehrInstallationsanleitung Tivoli Storage Manager für Linux
11. März 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Linux Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Linux Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Ablauf der
MehrKURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Einrichtung des Systems...Seite 04 3. Erzeugen eines Backup-Skripts...Seite
Mehrpwd mkdir Zeigt das aktuelle Verzeichnis an Beispiel: pwd
ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf ls (Listet die Dateien und Verzeichnisse in Spalten auf) ls -l (Listet die Datei und Verzeichnisse als ausführliche Liste auf) ls *.sh (Listet nur Datei auf, die
MehrLinux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte
Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution
MehrMount zu Windows Share Backup automatisieren
Mount zu Windows Share Backup automatisieren Beschreibung: Vorbereitungen: Kenntnisse: Info: Das Einhängen von Windows-Shares (freigegebene Windows- Verzeichnisse) kann vor allem für automatische Backup
Mehrcloop - a transparently decompressing block device
cloop - a transparently decompressing block device Klaus Knopper KNOPPER.NET in cooperation with LinuxTag e.v. Build date: 10.3.2002 Zusammenfassung cloop - Compressed Loopback Device - ist ein ursprünglich
MehrSymantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology
Symantec IT Management Suite 8.0 powered by Altiris technology Erstellen eines Linux-Images Mithilfe von Deployment Solution können Sie Datenträger-Images und Backup- Images von Linux-Clientcomputern erstellen.
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG
INSTALLATIONSANLEITUNG Installation von Plesk unter RedHat Linux 7.3 Es wird empfohlen Plesk auf einem Server mit einem frisch neu installiertem RedHat Linux 7.3 zu installieren. Die Benutzung der Plesk
MehrVirtualisierung mit Virtualbox
Virtualisierung mit Virtualbox Dies ist kein Howto im herkömmlichen Sinne. Genaue Anleitungen für Virtualbox gibt es im Intenet genug. Zu empfehlen ist auch das jeweils aktuelle Handbuch von Virtualbox
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrBenutzer- und Rechtevergabe
Benutzer- und Rechtevergabe Gliederung 1) Einführung 2) Rechte 3) Benutzer 4) Editoren Einführung GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer- Betriebssystem (d.h. es können mehrere GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-
MehrSFTP SCP - Synology Wiki
1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 09. Juni 2015 Datei- und Verzeichnis-Besitzer Dateien und Verzeichnisse gehören einem Benutzer und einer Gruppe Besitzer wird
MehrRaspi mit Image Jessy_Pixel einrichten
Raspi mit Image Jessy_Pixel einrichten Als erstes die Speicherkarte mit dem raspi Image beschreiben, hier Jessy_Pixel https://www.raspberrypi.org/downloads/raspbian/ dann in den Raspi stecken und mit Netzwerkanbindung
MehrTimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben
MehrLinux Systemadministration
Linux Systemadministration Linux ist derzeit das Betriebssystem mit den stärksten Wachstumsraten bei den Marktanteilen. Nicht ohne Grund: Es ist nicht nur lizenzfrei, sondern durch seinen Unix-artigen
MehrBenutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux
Jörg Reinholz: Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux Seite 1 Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux Vorwort: Immer wieder höre ich, dass Linux bei
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 13 2 / 13 Editoren/IDEs Prinzipiell können C-Programme mit jedem beliebigen Texteditor geschrieben
MehrPaketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen
Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 04./05. Juli 2012 Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen FOSS-Anwendungen Anwendungsgebiete Desktop Büro-Anwendungen
MehrShell für Anfänger Kurzüberblick über die häugsten Befehle
Shell für Anfänger Kurzüberblick über die häugsten Befehle Jens Dietze, Evgeni Golov, Janine Haas 13.08.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Shell? Was ist eine Shell? 2 1.1 Wie navigiert man?........................
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
Mehram besten erst den ganzen Abschnitt lesen, besonders das mit dem patch!
Doorpi installieren am besten erst den ganzen Abschnitt lesen, besonders das mit dem patch! https://www.doorpi.org/forum/lexicon/entry/1-installation-doorpi-mittels-pypi-auf-einemraspberry-pi-raspbian/
MehrDebian Installationstools
9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,
MehrRaspberry Workshop. User des Raspberry abmelden: Folgende befehle werden angenommen: Logout / Exit oder die Tastenkombination Ctl + D
Raspberry Workshop Es gibt mehrere Betriebssysteme. Empfehlenswert ist Noobs Installation Installation ohne Tastatur und Bildschirm! In die Datei recovery.cmdline wird am Ende der Eintrag: silentinstall
MehrKali Linux. Hax0r. Kali USB (Persistenz + NTFS) Windows Benutzer freischalten
Kali Linux Hax0r Kali USB (Persistenz + NTFS) Windows Benutzer freischalten Kali USB (Persistenz + NTFS) Hier wird gezeigt wie man einen Live-USB-Stick mit einem persistenten Kali Linux und einer NTFS
MehrInstallationshinweise Linux Kubuntu 9.04 bei Verwendung des PC-Wächter
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise
Mehr1.102 Installation von Linux und Paketmanagement. Auf dem Weg: Certified Linux Professional
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/, Copyright ( ) 2009 M.Peichl. Dieses Werk oder Michael Inhalt Peichl, ist unter michael@peichls.de der Creative Commons-Lizenz lizenziert. 1.102 Installation
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 30. November 2015 Datei- und Verzeichnis-Besitzer benutzer@rechner:~#ls -lh Dokumente/ insgesamt 12K -rw-rr 1 benutzer gruppe
MehrUbuntu Workstation mit Tjener. Page - 1 -
Page - 1 - Übersicht Ist es sinnvoll, eine Workstation mit einem Skolelinux Tjener zu verbinden? Vorbereitende Arbeiten Konfiguration der Workstation Inbetriebnahme Dokumentation Page - 2 - Ist es sinnvoll,
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 20. Dezember 2013 Datei- und Verzeichnis-Besitzer jeder Datei und jedem Verzeichnis ist ein Besitzer und eine Gruppe zugeordnet
Mehrmjpg-streamer Installation
mjpg-streamer Installation Installation des mjpg-streamer. 15. März 2016 https://www.doorpi.org/forum/thread/36-installation-des-mjpg-streamer/?postid=6271 &highlight=mjpg-streamer#post6271 sudo apt-get
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im
MehrSoftware-Installation unter Linux
Software-Installation unter Linux Übersicht Arten der Installation Software Quellen Beispiele Häufige Probleme Vortrag weitestgehend distributions-unabhängig und naturgemäß nicht vollständig... Software-Installation
MehrTechnische Praxis der Computersysteme
Wiederholung: Navigationsbefehle: ls, cd, pwd, mkdir, rm, cd, mv Ein-/Aushängen von Dateisystemen: mount, umount Nachtrag zu binds. du du - estimate file space usage Disk Usage, kann genutzt werden, um
MehrLinux System Administration Training
Zielgruppe: IT-Engineers mit Linux-Grundkenntnissen Dauer: 4 Tage Preis: 2.450 Euro zzgl. MwSt. Abstract: In diesem Training steht die Praxis im Vordergrund: Die Teilnehmer lernen, wie sich Linux-Systeme
MehrInstallation eines Orgamax-Servers in Linux mit CentOS 7
Installation eines Orgamax-Servers in Linux mit CentOS 7 Mit dieser Anleitung wird CentOS 7 mit den Komponenten DNS, Samba, FTP und Fernzugriff per SSH und Web installiert. Benutzen Sie einen Webbrowser
MehrLinux Grundlagen Tutorium
Linux Grundlagen Tutorium Linux Grundlagen Tutorium Bash (Bourne again shell) Dateien / Verzeichnisse man # ruft die Hilfedatei auf keine besonderen man ls man cat Dateien / Verzeichnisse Die Hilfedateien
MehrDatenbank auf neuen Server kopieren
Datenbank auf neuen Server kopieren Mobility & Care Manager Release Datum: 01.10.2014 Version 1.1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Änderungsgeschichte... 15 1. Einleitung... 3 2. Voraussetzungen...
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrDateisystem. Heimo Schön 4/2002 Seite 1/31
Dateisystem Heimo Schön 4/2002 Seite 1/31 Filesystem Struktur Der Dateibaum (filesystem) ist hierarchisch, baumartig strukturiert und besteht aus Dateien (files): files beinhalten: Daten (texte, graphiken,
MehrSCI Linux Einführung
Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und
MehrEinrichtung Triple-Boot Macbook. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie Mac OS, Debian (Linux) und Windows XP auf dem Macbook installiert wird.
Einrichtung Triple-Boot Macbook In diesem Tutorial wird gezeigt, wie Mac OS, Debian (Linux) und Windows XP auf dem Macbook installiert wird. 1 Vorbereitungen Backup vom Macbook Installationsmedien von
MehrPC-SHERIFF MSI Installationspaket erstellen (am Beispiel des PC-SHERIFF easy)
PC-SHERIFF MSI Installationspaket erstellen (am Beispiel des PC-SHERIFF easy) Erstellen eines PC-SHERIFF MSI Installationspaketes in vier Schritten Laden Sie sich den aktuellen PC-SHERIFF herunter oder
MehrUpgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6
Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security
Mehrvadmin Installationshandbuch für Hostsysteme v1.50 64 Bit Copyright by vadmin.de Seite 1
vadmin Installationshandbuch für Hostsysteme v1.50 64 Bit Copyright by vadmin.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. schnelle und einfache Variante 1.1 Grundinstallation des Betriebssystems 1.2 benötigte Pakete
MehrSoftwareinstallation unter Linux
Ansbacher Linux Tag Willkommen zum Vortrag Softwareinstallation unter Linux Softwareinstallation unter Linux Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Windows / Linux Paketverwaltung Vor- und Nachteile der Paketverwaltung
MehrNovell OES Linux paedml Novell 3.0 für schulische Netzwerke
Novell OES Linux paedml Novell 3.0 für schulische Netzwerke Autolog-Installer-Verfahren / Installationsanleitung / Stand: 24.09.2008 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrProzesse, Logs und Systemverwaltung
Prozesse, Logs und Systemverwaltung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 31. Januar 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung: Benutzer & Gruppen Prozesse Log-Dateien Befehle & Optionen Zusammenfassung
MehrMaterial zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.
Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum
MehrWindows Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 42
WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 10... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...
MehrVorlesung Unix-Praktikum
1/2 Vorlesung 4. und Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 09. November 2015 2/2 Willkommen zur vierten Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Dateitypen: Text- und Dokumentdateien
MehrDebian Package Management
06. April 2006 Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Debian Debian Releasemanagement Community-Distribution 10000 Software-Pakete Stricke Trennung zwischen freier und nicht-freier
MehrAnleitung für den Verbindungsaufbau mit der realcloud Workplace Demo-Umgebung
Anleitung für den Verbindungsaufbau mit der realcloud Workplace Demo-Umgebung Das Produkt realcloud Workplace basiert auf der Citrix XenDesktop Technologie und stellt Ihnen in einem deutschen Hochsicherheits-Rechenzentrum
MehrEmbedded So)ware. Einrichten der Arbeitsumgebung
Embedded So)ware Einrichten der Arbeitsumgebung Inhaltsangabe 1. Was ist installiert 2. Was ist zu tun? Einrichten des Raspi! Cross Compiler auf den Arbeitsplatzrechner installieren! Raspi einbinden! Plugin
Mehr