Mit Fotofallen auf der Jagd nach St. Galler Stadtfüchsen Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St.

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1 Mit Fotofallen auf der Jagd nach St. Galler Stadtfüchsen Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen Juli 2008 Regula Rieser, Kuno von Wattenwyl & Sandra Gloor SWILD Stadtökologie, Wildtierforschung, Kommunikation

2 Zitatvorschlag: Rieser, R., von Wattenwyl, K., & Gloor, S Mit Fotofallen auf der Jagd nach St. Galler Stadtfüchsen Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen Unveröffentlichter Bericht. SWILD, Zürich. 40 Seiten. Kontakt: SWILD Stadtökologie, Wildtierforschung, Kommunikation, Zürich Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 2

3 Mit Fotofallen auf der Jagd nach St. Galler Stadtfüchsen Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen 1 Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen St. Gallerinnen und St. Galler sehen Stadtfüchse Aufruf Meldungen und Reaktionen Die Fotofallenaktion Nächtliche Stadtbewohner werden sichtbar Reiches St. Galler Nachtleben Herzlichen Dank Weiterführende Informationen Internet: Literatur: Videos/DVD s: Anhang I: Fuchsbilder aus der Bevölkerung Anhang II: Fotofallenstandorte und ausgewählte Fotofallenbilder Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 3

4 1 Projekt im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen Das Naturmuseum St. Gallen zeigt vom 12. April bis zum 19. Oktober 2008 die Sonderausstellung Stadtfüchse. Die vom Zoologischen Museum der Universität Zürich realisierte Wanderausstellung informiert über das seit den 1980er Jahren stetig zunehmende Auftreten von Rotfüchsen (Vulpes vulpes) in Städten und präsentiert auf vielfältige Weise die Erkenntnisse aus mehrjährigen Forschungsarbeiten in der Schweiz im Rahmen des Integrierten Fuchsprojekts IFP. Zusätzlich zur Sonderausstellung führte die Arbeitsgemeinschaft SWILD im Auftrag des Naturmuseums St. Gallen ein Projekt mit den beiden folgenden Zielen durch. 1. Sichtbar machen der im Verborgenen lebenden St. Galler Stadtfüchse und Integration dieser Informationen in der Ausstellung. 2. Einbezug der St. Galler Bevölkerung in die Arbeit, um sie mit den Füchsen in die Ausstellung zu holen und ihr neben der Ausstellung einen direkten Kontakt zu ihren meist nachtaktiven tierischen Nachbarn zu vermitteln. Das Projekt wurde Dank finanzieller Unterstützung der Ortsbürgergemeinde St. Gallen, der Ortsgemeinde Straubenzell und dem Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen möglich. 2 St. Gallerinnen und St. Galler sehen Stadtfüchse 2.1 Aufruf Vor und während der Sonderausstellung wurden die BewohnerInnen der Stadt St. Gallen über die Medien dazu aufgerufen, Beobachtungen von Füchsen, deren Spuren oder Bauten in ihrer Umgebung zu melden und eventuell entsprechende Fotos einzusenden. Die Meldungen wurden gesammelt, und die Orte, wo Füchse beobachtet wurden, in der Ausstellung laufend auf einer Karte dargestellt. 2.2 Meldungen und Reaktionen Bis zum Abschluss dieses Berichts im August sind 86 Fuchsbeobachtungen gemeldet worden (Abb.1). Aus dem zentralen Osten der Gemeinde St. Gallen und dem äussersten Westen, beides mehrheitlich Industriegebiete, stammen nur wenige Meldungen. Dies muss jedoch nicht heissen, dass hier keine Füchse leben. Viel eher dürften hier Meldungen von AnwohnerInnen selten sein, weil hier kaum Leute wohnen. Ansonsten gab es Meldungen aus der ganzen Stadt, mit Ausnahme der Altstadt. Bei fünf der eingegangenen Meldungen waren Fuchsfotos dabei (Anhang I). Ein Grossteil der gemeldeten Sichtungen wurde im Winter und Frühling 2008, meist abends, gemacht. Die Standorte der Beobachtungen und die Tätigkeiten der Füchse waren sehr unterschiedlich: Es wurden Füchse beim Spielen, beim Springen über einen Gartenzaun, beim Sonnenbad auf einem Sitzplatz, beim Beobachten eines Kaninchenstalles und beim Durchstreifen von Quartieren, Gärten und Strassen gesichtet. Zudem wurden auch indirekte Beobachtungen gemeldet, wie Kot, Grabspuren, verschleppte Schuhe, herumliegender Abfall oder ein totes Huhn. Trotz solchen bisweilen auch negativen Erfahrungen mit Meister Reinecke, äusserte sich eine grosse Mehrheit aller Personen, welche im Rahmen dieses Projektes in irgendeinem Zusammenhang angesprochen wurden, überaus positiv über das schlaue Raubtier. Viele wollten mehr über die Lebensweise des Fuchses erfahren und freuten sich am Phänomen Stadtfuchs. Nicht alle 86 Fuchsbeobachtungen wurden direkt dem Naturmuseum St. Gallen gemeldet. Ein Teil ist bei der Tierschutzstelle der Stadtpolizei St. Gallen oder bei der Wildhut eingegangen und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 4

5 2 km N Fuchsbeobachtungen: Fotofallenstandorte mit......und ohne Fuchsbilder Abb. 1: Gemeinde St. Gallen mit Fuchsbeobachtungen und Fotofallenstandorten. Kartengrundlage: Reproduziert mit Bewilligung des Amtes für Raumentwicklung und Geoinformation, 26. Juni Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 5

6 3 Die Fotofallenaktion Ziel des Rahmenprogramms war es nicht nur, Fuchsbeobachtungen und Fuchsfotos aus der Bevölkerung zu sammeln, sondern auch Stadtfüchse fotografisch einzufangen und in der Ausstellung abzubilden. Dazu wurden Fotofallen eingesetzt. Fotofallen sind Kameras, deren Aufnahmemechanismus bei Bewegung ausgelöst wird. Sie haben einen integrierten Infrarotsensor und können damit Wärme registrieren. Bewegt sich im Bereich des Sensors etwas Warmes, z.b. ein Fuchs, löst die Kamera aus. Wir haben die Fotofallen so programmiert, dass sie nur während der Nacht (Dunkelheit) eingestellt waren, am Tag gab es also keine Bilder. Die Kameras befanden sich in einem Kunststoffgehäuse und waren so vor schlechter Witterung geschützt. (Abb. 2). Wir stellten die Fotofallen an Orten auf, an welchen oft Füchse beobachtet und uns direkt oder über die Stadtpolizei und Wildhut gezeigt wurden. Wir achteten dabei auf eine möglichst gute Verteilung über den St. Galler Siedlungsraum (Abb. 1). Einige Standorte wurden uns zudem von Jost Schneider, einem lokalen Tierfotografen und Dokumentarfilmer, gezeigt. Die Fotofallen wurden aus Sicherheitsgründen in den meisten Fällen in Privatgärten aufgestellt. Dort wurden Fotofallenstandorte nach Absprache mit den Besitzern so ausgewählt, dass sie auf einen Engpass, einen Wechsel oder auf andere Orte (z.b. Komposthaufen) gerichtet waren, wo die Wahrscheinlichkeit hoch war, dass sie von Füchsen aufgesucht werden. Um an möglichst vielen Standorten Bilder von Füchsen erhalten zu können, wurde eine Kamera versetzt, sobald sie einen Fuchs fotografiert hatte. Die insgesamt 15 Fotofallen standen von Ende April bis Anfang Juni 2008 während fünf Wochen an 26 Standorten im Einsatz. Blitz Linse Bewegungsmelder Abb. 2: Fotofalle Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 6

7 4 Nächtliche Stadtbewohner werden sichtbar Wir konnten an 25 Standorten Aufnahmen machen. Ein Standort fiel aus, weil dort die Kamera falsch programmiert war und deshalb keine Bilder auslösen konnte. Wir konnten jedoch an der gleichen Strasse Füchse durch Fotos nachweisen und somit aufzeigen, dass Meister Reineke auch in diesem Teil der Stadt vorkommt. Bei einem anderen Standort war der erste Film so stark überbelichtet, dass er nicht in die Auswertung aufgenommen werden konnte. Zwei Standorte wurden erst gegen Ende der Aktion für nur wenige Tage mit einer Fotofalle ausgerüstet. Diese Fotofallen waren zwar aktiv, wurden aber nie ausgelöst Während 503 Fallenächten konnten wir an 25 Standorten insgesamt 740 Aufnahmen machen (Tab. 1). An 21 Standorten wurde insgesamt 330 Mal ein Fuchs abgelichtet, wovon an 4 Orten auch ein oder mehrere Jungfüchse in die Fotofalle tappten. Zudem erhielten wir Bilder von 4 weiteren Wildtierarten bzw. -Gruppen: Mäuse (22 Bilder an 3 Standorten), Steinmardern (22 Bilder an 9 Standorten), Igeln (13 Bilder an 7 Standorten) und Dachsen (10 Bilder an 2 Standorten). Natürlich wurden auch Haustiere abgeblitzt, wovon Hauskatzen, mit 236 Bildern auf 18 Standorte verteilt, die häufigsten waren. An einem Standort konnten wir neun Mal ein Pony fotografieren, an einem anderen Ort zwei Mal ein Huhn und an einem Standort einen Hund. Menschen wurden insgesamt 12 Mal an 6 verschiedenen Standorten abgebildet, und an 15 Standorten wurde 83 mal ein Foto ausgelöst, wobei auf den Bildern kein Tier ersichtlich war.. Obwohl wir während unserer Fotofallenaktion am häufigsten Füchse fotografieren konnten, darf man daraus nicht schliessen, dass Meister Reineke die häufigste Säugetierart in St. Gallen sei. Denn in viel grösserer Zahl streift ein anderes Raubtier durch die Strassen: die Hauskatze. Aus den 236 Katzenbildern konnten wir 62 verschiedene Individuen identifizieren. Das sind mehr als zwei an jedem Standort. Wobei nicht an jedem Standort Katzen abgelichtet wurden, sondern lediglich an 72% der Standorte. Dafür gab es einen Standort, an dem wir gleich elf verschiedene Katzen unterscheiden konnten. Bei Füchsen erweist sich die individuelle Erkennung weitaus schwieriger, aber es kann davon ausgegangen werden, dass auf den 330 Fuchsfotos mindestens 28 verschiedene Individuen abgebildet sind. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 7

8 Tabelle 1: Anzahl Nächte, an welchen die Fotofallen scharf gestellt waren (Fallennächte) und Anzahl der automatisch ausgelösten Fotos, sowie Anzahl und prozentualer Anteil der Aufnahmen nach Tieren. Zudem ist pro Tierart der Anteil an den 25 Fotofallenstandorten angegeben, an denen die Tierart fotografiert wurde. Standort Fallennächte Fotos Fuchs Katze Leer Maus Marder Igel Mensch Dachs Pony Huhn Hund Botanischer Garten Flurhofstrasse Birnbäumenstrasse Bruggwaldstrasse Leimatstrasse Lukasstrasse Hochwachtstrasse Burgstrasse Zwinglistrasse Dufourstrasse Zürcher Strasse Schneebergstrasse Hardungstrasse Stadtpark Guggerweg Buchstrasse Rehetoblerstrasse Böcklinstrasse Zschokkeweg Waldgutstrasse Sonnenhaldenstrasse Lehnhaldenstrasse Vogelherdstrasse Teufenerstrasse Hirtenstrasse Buchsstrasse II 0 (Ausfall) Total Anteil in % Anteil Standorte in % (N=25) Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 8

9 5 Reiches St. Galler Nachtleben Die meisten Tiere im Siedlungsraum leben im Verborgenen und werden deshalb von der Bevölkerung oft nicht wahrgenommen. Häufig sind sie während der Nacht unterwegs und halten sich tagsüber an einem geschützten Ort versteckt. Sie vermeiden dadurch ein Zusammentreffen mit Menschen. Fotofallen sind deshalb ideal, um diese meist unsichtbaren Bewohner unserer Siedlungsräume für ein breites Publikum sichtbar zu machen. Mit unserer Fotofallenaktion im Rahmen der Sonderausstellung Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen konnten wir zeigen: Auch in St. Gallen leben zahlreiche Stadtfüchse! Nicht alle Stadtquartiere scheinen aber bei den Füchsen gleich stark beliebt zu sein. So gab es sehr viele Meldungen aus den Quartieren Rosenberg, Rotmonten, Langgass-Heiligkreuz und den nördlichen Teilen von St. Jakob. Im Stadtpark im Zentrum von St. Gallen konnten wir keinen Fuchs nachweisen, obwohl aus früheren Jahren Beobachtungen dieser Tiere gemeldet wurden. Möglich ist, dass seit den Ausholzungen 2007 im Stadtpark geeignete Unterschlüpfe für Füchse fehlen. Es kann aber auch sein, dass der nächtliche Streifzug des Stadtparkfuchses ganz einfach nicht vor unserer Fotofalle durchführte. Aus den Fotofallenbildern geht klar hervor, dass viele Füchse in der Nacht in St. Gallen unterwegs sind. Meist ist jedoch nicht ersichtlich, ob die abgebildeten Füchse echte Städter sind, sich also Tag und Nacht in der Stadt aufhalten, oder ob es sich um Pendler handelt, die nur für die Futtersuche während der Nacht in den Wohngebieten des Menschen unterwegs sind. Fotos von Jungfüchsen und Beobachtungen von Fuchsbauen im Siedlungsraum deuten jedoch darauf hin, dass es auch in St. Gallen viele eigentliche Stadtfüchse gibt, die wahrscheinlich noch nie einen Wald von innen gesehen haben. Über die Dichte oder gar die Anzahl der Füchse im St. Galler Siedlungsgebiet lassen die erfassten Daten keine Aussagen zu. Dafür wären detailliertere Untersuchungen nötig, wie zum Beispiel die Kartierung der Fuchsbaue. Mit dieser Methode wurde für die Stadt Zürich in vergleichbaren Wohnquartieren Fuchsdichten von rund zehn Altfüchsen pro km 2 erhoben. Das ist etwa fünf- bis zehnmal mehr als auf derselben Fläche in ländlichem Gebiet leben. Als Hauptgrund für diese hohen Fuchsdichten gelten die enormen Nahrungsressourcen wie Abfälle auf Komposthaufen, in Kehrichtsäcken und am Strassenrand, Fallobst und Beeren in Gärten oder Mäuse und Regenwürmer in Parks. Neben Füchsen zeigten unsere Fotofallenbilder noch weitere Wildtiere, denen es im Siedlungsraum wohl zu sein scheint. Vor allem Steinmarder und Igel scheinen von den vielfältigen Strukturen und dem reichlichen Nahrungsangebot zu profitieren und finden in Wohnquartieren der Stadt geeignete Lebensräume. Aber auch Fotos von Dachsen zeugen davon, dass sich der ursprüngliche Landbewohner auch in der Stadt heimisch fühlt. Das häufigste nächtliche Raubtier im Siedlungsraum ist aber wohl die Hauskatze! Zwar konnten wir sie mit unseren Fotofallen nur an 18 Standorten (72%) nachweisen, im Gegensatz zum Fuchs, der an 21 Standorten (84%) abgelichtet wurde. Auch war die Katze nicht die häufigste Art, die in die Fotofalle tappte. Die 62 verschiedenen Katzen sind aber doppelt so viele Individuen im Vergleich zu den 28 verschiedenen Füchsen. Die Katzendichte dürfte also bis zu doppelt so hoch sein im Vergleich zur Fuchsdichte und dies obwohl die Fotofallen an speziell für Füchse günstigen Orten aufgestellt wurden. Spannend war es zu sehen, dass Fuchspässe auch von Mardern, Katzen und sogar Dachsen benutzt wurden und deshalb eigentliche Wildwechsel sind, oder dass Fuchsbaue auch für Katzen und Marder von Interesse sind und sie diese neugierig beschnuppern. An einem Standort (Leimatstrasse) bei dem die Kamera auf einen Fuchsbau gerichtet war, konnten wir acht verschiedene Katzen und mindestens einen Marder aufnehmen. Die meisten von ihnen streckten den Kopf mindestens einmal in den Bau hinein. Ein andermal streckte ein Jungfuchs den Kopf aus dem Bau heraus!. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 9

10 Ein wichtiger Teil des Fotofallen-Projekts war die Verbreitung von Information über das Phänomen der Stadtfüchse und die Aufklärung für ein problemloses Zusammenleben. Gleichzeitig wollten wir auch auf die Ausstellung zum Thema Stadtfüchse im Naturmuseum St. Gallen aufmerksam machen. Das Echo seitens der Bevölkerung war äusserst positiv. Viele Leute meldeten auf unseren Aufruf hin Fuchsbeobachtungen, fünf sogar mit Bild (Anhang I). Zudem äusserten sie ein grosses Interesse gegenüber den Stadtfüchsen und anderen nachtaktiven Wildtieren, sei es durch die Bereitschaft eine Fotofalle in ihrem Privatgarten installieren zu lassen, oder in persönlichen Gesprächen während der Fotofallenaktion. Das Phänomen Wildtiere im Siedlungsraum ist faszinierend und wird uns in Zukunft sicher noch mehr beschäftigen, leben doch heute schon 70% der Schweizer Bevölkerung in Siedlungsräumen Tendenz steigend. Fundierte, sorgfältig aufbereitete Information rund um die tierischen Siedlungsbewohner ist deshalb wichtig und wird entscheidend dazu beitragen, dass ein möglichst konfliktarmes Zusammenleben von Menschen und Wildtieren in Zukunft möglich ist. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 10

11 6 Herzlichen Dank Viele haben dazu beigetragen, dass diese Fotofallenaktion überhaupt möglich wurde. Ein grosses Dankeschön richtet sich deshalb an: Den Bereich Tierschutz der Stadtpolizei St. Gallen für die personelle Unterstützung, speziell an Peter Baumann für die tatkräftige Mithilfe bei der Auswahl der Fallenstandorte und beim Aufstellen der Kameras. Das Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen, speziell an Markus Brülisauer für die ideelle Unterstützung und an Mirko Calderara (Wildhüter der Stadt St. Gallen), ebenfalls für die grossartige Unterstützung bei der Auswahl der Fallenstandorte und beim Aufstellen der Kameras. Jost Schneider, der uns ebenfalls einige sehr gute Fallenstandorte zeigte. Toni Bürgin (Museumsleiter) und Jonas Barandun (wissenschaftlicher Mitarbeiter) vom Naturmuseum St. Gallen für die gute Zusammenarbeit. Urs Breitenmoser und Fridolin Zimmermann vom KORA (Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und Management der Raubtiere in der Schweiz, für das zur Verfügung stellen der Fotofallen samt Zubehör. Die BewohnerInnen von St.Gallen, welche ihr Privatgrundstück als Standort für eine Fotofalle zur Verfügung gestellt und die regelmässigen Kontrollen in Kauf genommen haben. Die Ortsbürgergemeinde St. Gallen, die Ortsgemeinde Straubenzell und das Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen für ihre finanzielle Unterstützung. alle, die zum Gelingen des Rahmenprogramms beigetragen haben, sei es durch die Meldung von Fuchssichtungen, durch Einsenden von eigenen Fuchsfotos oder durch die Hilfsbereitschaft bei der Suche nach geeigneten Fotofallen-Standorten. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 11

12 7 Weiterführende Informationen 7.1 Internet: Infobroschüre mit Ratschlägen zum Umgang mit dem Fuchs vom Amt für Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen. Auf den Spuren des Stadtfuchses ZOR. Die Seite mit Informationen zum Integrierten Fuchsprojekt in der Schweiz 7.2 Literatur: Gloor S., Bontadina F. & Hegglin D. Stadtfüchse - Ein Wildtier erobert den Siedlungsraum. Haupt Verlag, 2006 SWILD Zürich. Füchse in der Stadt: Leben mit einem Wildtier. Ratgeberbroschüre. Bezug bei swild.ch, inbox@swild.ch 7.3 Videos/DVD s: Stadtfüchse, Jost Schneider, Hüttenwiesstrasse 36a, 9016 St. Gallen, Telefon 071 / DVD oder Video, 42 Min. Den Füchsen auf der Spur, Jost Schneider (siehe oben), DVD oder Video, 25 Min. Stadtfüchse, Marc Tschudin, MTW SF DRS, 1997, 50 Min. Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 12

13 8 Anhang I: Fuchsbilder aus der Bevölkerung Foto 8.1: Fuchspaar, Josef Felix Müller Foto 8.2: Fuchsbau mit Jungen, Matthias Spohn Foto 8.3: Fuchsbau mit Jungen, Matthias Spohn Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 13

14 Foto 8.4: Fuchsbau mit Jungen, Matthias Spohn Foto 8.5: Fuchs im Garten, Thomas Reschke Foto 8.6: Fuchs im Garten, Thomas Reschke Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 14

15 Foto 8.7: Füchse am Ententeich, Urs Oberli Foto 8.8: Jungfuchs mit Schuh, Ursula und Fred Sager Foto 8.9: Fuchs im Garten, Ursula und Fred Sager Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 15

16 9 Anhang II: Fotofallenstandorte und ausgewählte Fotofallenbilder Foto 9.1: Standort Botanischer Garten: Fotofalle installiert vom Foto 9.2: Fuchs am Kompost, Foto 9.3: Fuchs auf dem Kompost, Foto 9.4: Katze beim Kompost, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 16

17 Foto 9.5: Standort Flurhofstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.6: Fuchs am Kompost, Foto 9.7: Vielleicht hat s hinten ein Loch Marder, Foto 9.8: Igel, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 17

18 Foto 9.9: Standort Birnbäumenstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.10: Fuchs auf Hühnerpatrouille, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 18

19 Foto 9.11: Standort Leimatstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.12: Ist jemand zu Hause? Katze, Foto 9.13: Schon wieder Besuch Marder, Foto 9.14: Heimlicher Untermieter einer Garage. Jungfuchs, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 19

20 Foto 9.15: Standort Bruggwaldstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.16: Da gibt s nichts zum Fressen Fuchs, Foto 9.17: Fuchs, Foto 9.18: Katze, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 20

21 Foto9.19: Standort Lukasstrasse, Fotofalle installiert vom und Foto 9.20: Schnell weg hier Fuchs, Foto 9.21: Pony, Foto 9.22: Wo ist die Maus? Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 21

22 Hier gab es keine Bilder, da die Kamera defekt war. Foto 9.23: Standort Buchstrasse: Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 22

23 Foto9.24: Standort Hochwachtstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.25: Schaff ich es hier durch? Fuchs, Foto 9.26: Ja, ich schaff s Fuchs, Foto 9.27: Jungfuchs, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 23

24 Foto 9.28: Standort Burgstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.29: Immer diese Überwachungskameras! Fuchs, Foto 9.30: Katze, Foto 9.31: Aha, auch beim Abwärtslaufen blitzt es! Katze, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 24

25 Foto 9.32: Standort Zwinglistrasse Fotofalle installiert vom Foto 9.33: Beliebter Durchgang für Marder Foto 9.34: und Fuchs Foto 9.35: und sogar Dachs! Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 25

26 Foto 9.36: Standort Dufourstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.37: Hoppla, ein Blitz! Jungfuchs, Foto 9.38: Guck mal, es blitzt immer wenn ich vorbei laufe! Foto 9.39: Familienfoto, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 26

27 Foto 9.40: Standort Zürcherstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.41: Gibt s da was Leckeres? Fuchs, Foto 9.42: Und ob es da was Leckeres gibt! Fuchs, Foto 9.43: Kompost? Mir doch egal. Igel, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 27

28 Foto 9.44: Schnneebergstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.45: Fuchs, Foto 9.46: Mist, habe vergessen den Schwanz anzuziehen! Foto 9.47: Marder beim Hochsprung Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 28

29 Foto 9.48: Hardungstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.49: Aha, ein Regenwurm! Fuchs, Foto 9.50: Soll es doch blitzen Fuchs, Foto 9.51: Marder, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 29

30 Foto 9.52: Standort Museumstrasse Fotofalle installiert vom Foto 53: Entenkopf von hinten, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 30

31 Foto 9.54: Standort Guggerweg, Fotofalle installiert vom Foto 9.55: Fuchs mit Apfel, Foto 9.56: Ich hol mir noch einen! Fuchs, Foto 9.57: Ein ein wenig zu gross geratener Fuchs Hund, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 31

32 Foto 9.58: Standort Buchstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.59: Fuchsgeschwister, , 21:38 Foto 9.60: Hier riechts aber nicht schlecht! Fuchs, Foto 9.61: Den Handschuh werden sie morgen sicher überall suchen Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 32

33 Foto 9.62: Standort Rehetobelstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.63: Fuchs, Foto 9.64: Katze, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 33

34 Foto 9.65: Standort Böcklinstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.66: Etwas blass heute Fuchs, Foto 9.67: Erwischt! Fuchs, Foto 9.68: Fuchs, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 34

35 Foto 9.69: Standort Zschokkeweg Fotofalle installiert vom Foto 9.70: Igel, Foto 9.71: Katze, Foto 9.72: Da war ich wohl ein bisschen zu schnell... Fuchs, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 35

36 Foto 9.73: Standort Waldgutstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.74: Da ist mir nicht ganz wohl Fuchs und Dachs, Foto 9.75: Dachs, Foto 9.76: Zweibeiniger Fuchs Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 36

37 Foto 9.77: Standort Sonnenhaldenstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.78: Mmh! Fuchs, Foto 9.79: Ich kann nichts sehen! Marder, Foto 9.80: Guck mal wie gross ich bin! Marder, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 37

38 Foto 9.81: Standort Lehnhaldenstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.82: Ein Mülleimer könnte noch interessant sein! Fuchs, Foto 9.83: Wo ist die Maus? Foto 9.84: Katze trifft Marder (oben links) Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 38

39 Foto 9.85: Standort Vogelherdstrasse, Fotofalle installiert vom Foto 9.86: Katze, Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 39

40 Keine Aufnahmen Foto 9.87: Standort Hirtenstrasse Fotofalle installiert vom Keine Aufnahmen Foto 9.88: Standort Teufenerstrasse Fotofalle installiert vom Abschlussbericht zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung Stadtfüchse des Naturmuseums St. Gallen, Juli 2008 Seite 40

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