Wismut GmbH. Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz
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- Günther Roth
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1 Wismut GmbH Anlage I Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Bilanz zum 31. Dezember 2013 (Angaben in ) A K T I V A P A S S I V A A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,19 1. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche , , , ,19 Rechte und Software B. Sonderposten 2. Geleistete Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände ,06 0,00 Sonderposten für Zuschüsse , , , ,09 C. Rückstellungen II. Sachanlagen 1. Sonstige Rückstellungen , ,93 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl , ,85 2. Abzüglich Freistellungsanspruch an den Gesellschafter der Bauten auf fremden Grundstücken (Bundesrepublik Deutschland) , ,06 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , ,87 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,28 D. Verbindlichkeiten 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,43 1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , , , ,65 2. Verbindlichkeit gegen Gesellschafter ,09 0, , ,74 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,58 B. Umlaufvermögen 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,38 I. Vorräte - davon aus Steuern 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , , ,36; ( ,65) , ,77 - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,21; ( ,83) 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , , ,96 2. Forderung gegen Gesellschafter 0, ,07 E. Rechnungsabgrenzungsposten 1.605,65 748,11 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,82 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks , , , ,43 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ,85
2 Wismut GmbH Anlage II Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 (Angaben in ) Erträge aus Zuschüssen a) Institutionelle Förderung , ,10 b) Institutionelle Förderung Altstandorte , ,00 c) Projektförderung Altstandorte , , , ,10 2. Erlöse und andere Erträge a) Erlöse aus Infrastrukturleistungen und Materialverkauf , ,80 b) Erlöse aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens , ,56 c) Andere aktivierte Eigenleistungen , ,28 d) Zinserträge 975, ,59 e) Sonstige betriebliche Erträge , , , ,17 3. Zuweisungen zum Sonderposten für a) Zuschüsse zum Anlagevermögen , ,19 b) Zuschüsse zum Umlaufvermögen , ,48 c) Abgrenzung zur Altersteilzeit , , , ,71 4. Für die Aufwandsdeckung zur Verfügung stehende , ,56 Zuschusserträge, Erlöse und andere Erträge 5. Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe , ,00 6. Aufwendungen für Energie- und Wasserbezug , ,02 7. Aufwendungen für sonstige bezogene Leistungen , , , ,27 8. Personalaufwand a) Löhne , ,78 b) Gehälter , ,84 c) Soziale Abgaben , ,39 d) Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,60 e) Andere Personalaufwendungen , , , ,61 9. Abschreibungen auf das Anlagevermögen , ,94 Abzüglich Erträgen aus der Auflösung des Sonderpostens , ,94 für Zuschüsse zum Anlagevermögen 0,00 0, Aufwand aus der Zuführung der Rückstellung für Bergbau- 0,00 0,00 Altlasten Abzüglich der erhöhten Inanspruchnahme des Freistellungsanspruches an den Gesellschafter (Bundesrepublik Deutschland) , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Sonstige Steuern , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit/Jahresüberschuss 0,00 0,00
3 Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Anhang Wismut GmbH Anlage III l. Allgemeine Angaben Die Rechnungslegung erfolgt nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung sind unter Berücksichtigung der Besonderheit der Wismut als Zuwendungsempfängerin gegliedert. Im Rahmen des Ergänzenden Verwaltungsabkommens der Bundesrepublik Deutschland mit dem Freistaat Sachsen zur Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte wurde die Wismut mit der Projektträgerschaft beauftragt. Dafür wurde ein eigenständiger Buchungskreis angelegt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen sind grundsätzlich zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibung, bilanziert. Abschreibungen werden linear vorgenommen. Die zu aktivierenden Eigenleistungen werden mit Material- und Fertigungseinzelkosten sowie angemessenen Teilen der Gemeinkosten angesetzt. Im Jahr des Zugangs werden Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bis vollständig abgeschrieben. Die Grundstücke und grundstücksähnlichen Rechte, die nach dem 1. Januar 1992 erworben wurden, sind mit den Anschaffungskosten bewertet. Für sie besteht in gleicher Höhe ein Sonderposten. Alle übrigen Grundstücke sind mit einem Erinnerungswert von 0,51 angesetzt. Die Buchwerte von Anlageabgängen werden direkt vom Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen abgesetzt. Die Vorräte an Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu durchschnittlichen Anschaffungskosten bewertet. Soweit erforderlich, wird der niedrigere Marktpreis angesetzt. Bestände an Hilfs- und Betriebsstoffen, die über einen längeren Zeitraum keinen Verbrauch zeigen, werden abgewertet.
4 Wismut GmbH Anlage III Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten bilanziert. Erkennbare Ausfallrisiken sind berücksichtigt. Die Flüssigen Mittel sind zum Nennwert angesetzt. Verbindlichkeiten sind zu Rückzahlungsbeträgen eingestellt. Zum Bilanzstichtag vorhandene Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit den Anschaffungskosten oder mit dem Geld- bzw. Briefkurs am Bilanzstichtag bewertet. Der ausgewiesene Sonderposten stellt einen Gegenposten zu den aus Zuschüssen finanzierten Veränderungen der Bilanzposten dar. Die Rückstellungen sind unter Beachtung des 253 Abs. 1 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet worden. Die in der D-Markeröffnungsbilanz erstmalig gebildete Rückstellung für Bergbau- Altlasten wurde wie folgt fortgeschrieben. Stand zum 1. Januar 2013 Verminderung infolge des Sanierungsfortschrittes Zinsänderung (Angaben in ) , , ,83 Stand zum 31. Dezember ,05 Die Zinsänderung resultiert aus den gegenüber den Vorjahren geänderten Zinssätzen und aus der um ein Jahr verminderten Abzinsungsperiode. Die Höhe der Inanspruchnahme des Gesellschafters aus dem Freistellungsanspruch entwickelt sich gleichlautend.
5 Wismut GmbH Anlage III Die Verminderung infolge des Sanierungsfortschrittes entspricht dem Betrag der Inanspruchnahme der Rückstellung für Bergbau-Altlasten. Der Rückstellung steht in gleicher Höhe ein Freistellungsanspruch an den Gesellschafter aufgrund der von ihm abgegebenen Freistellungserklärung vom 30. Dezember 2010 gegenüber. Die Rückstellung für Altersteilzeit ist gemäß 253 Abs. 2 HGB bewertet. Ein Deckungsvermögen besteht nicht, so dass die Saldierung gemäß 246 Abs. 2 HGB entfällt. Die Rückstellung für Altersteilzeit errechnet sich aufgrund folgender Annahmen: Zinssatz: 3,43 % Gehaltstrend: 4,00 % Restlaufzeit: durchschnittliche Restlaufzeit Sterbetafeln: Richttafeln von Klaus Heubeck (2005 G) Die Rückstellung für Jubiläumsverpflichtungen ist gemäß 253 Abs. 2 HGB nach dem Anwartschaftsverfahren bewertet. Sie errechnet sich aufgrund folgender Annahmen: Zinssatz: 4,88 % Fluktuationsquote: 0,00 % Restlaufzeit: 15 Jahre Sterbetafeln: Richttafeln von Klaus Heubeck (2005 G) Die zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen bestehenden Differenzen, die sich in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen, führen aufgrund der bestehenden steuerrechtlichen Verlustvorträge nicht zu latenten Steuern.
6 Wismut GmbH Anlage III III. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Anlagevermögen Die Zusammensetzung und Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind in der nachfolgenden Übersicht (Anlagenspiegel) dargestellt.
7 Wismut GmbH Anlage III Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs/Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte Bilanzposition Stand am Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand am Stand am Zugänge Abgänge Stand am Stand am Stand am I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Software , ,36 0, , , , , , , , ,86 2. Geleistete Anzahlungen auf immat. Vermögensgegen- 0, ,06 0,00 0, ,06 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,06 stände , ,42 0, , , , , , , , ,92 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgl. Rechte u. Bauten einschl. der Bauten auf fremden , , , , , , , , , , ,11 Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , , , , , , , ,61 3. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , , , , , , , , , ,86 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,42 0, ,90 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,56 0, , , , , , , , ,48 Anlagevermögen gesamt , ,98 0, , , , , , , , ,40
8 2. Vorräte Wismut GmbH Anlage III Unter den Vorräten sind im Lager befindliche Hilfs- und Betriebsstoffe ausgewiesen. 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stammen im Wesentlichen aus Entsorgungsleistungen sowie Mieten und Pachten. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten u. a. Forderungen an die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie von T (Prognose) aus dem Gemeinlastverfahren und gegenüber dem Hauptzollamt Erfurt (T 850). Außerdem bestehen Forderungen an die Bundesagentur für Arbeit (T 171), davon T 45 mit einer Laufzeit größer 1 Jahr. Alle übrigen Forderungen haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. 4. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten In dieser Position sind Bankguthaben in Höhe von T 93 und Kassenbestände von T 13 erfasst. 5. Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält im Wesentlichen die abgegrenzte Beitragszahlung in Höhe von T an die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie für Januar 2014, abzugrenzende Kraftfahrzeugsteuer T 43 und übrige Aufwendungen des Geschäftsjahres 2014 in Höhe von T Eigenkapital Das Stammkapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert.
9 7. Sonderposten für Zuschüsse Wismut GmbH Anlage III Der Sonderposten für Zuschüsse hat sich im Einzelnen wie folgt entwickelt: Anlagevermögen Umlaufvermögen Zuweisung zum Sonderposten (GuV) Abgänge Auflösung in Höhe der Abschreibung (Angaben in T ) Altersteilzeit Gesamt Rückstellungen Die sonstige Rückstellung enthält die Rückstellung für die Kosten der Stilllegung des Bergbaus, der Beseitigung der Anlagen und der Sanierung und Rekultivierung der Betriebsflächen und Anlagen unter Umweltschutz-, Strahlenschutz- und Bergsicherungsaspekten in Höhe von Mio Aus dieser Rückstellung wurden in 2013 T verbraucht. Weitere Rückstellungen in Höhe von T betreffen u. a. Ansprüche aus Altersteilzeitverpflichtungen (T ), Ungewisse Verbindlichkeiten (T 214), Arbeitsjubiläen (T 886) und Zeitkonten-/Urlaubsguthaben (T 706). Zur Entwicklung der Rückstellung für die Kosten der Stilllegung des Bergbaus, der Beseitigung der Anlagen und der Sanierung und Rekultivierung der Betriebsflächen und Anlagen unter Umweltschutz-, Strahlenschutz- und Bergsicherungsaspekten und des Freistellungsanpruchs verweisen wir auf Pkt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze.
10 9. Verbindlichkeiten Wismut GmbH Anlage III (Angaben in T ) Restlaufzeit bis zu einem zwischen von mehr als Jahr Jahr und fünf Jahren Jahren fünf Erhaltene Anzahlungen auf Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter Verbindlichkeiten aus Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beträgt T 1, Erträge aus Zuschüssen Die Erträge aus Zuschüssen im Rahmen der institutionellen Förderung in Höhe von T resultieren aus Zuwendungen des Gesellschafters zur Deckung der Aufwendungen für die Sanierungstätigkeit der Wismut. Weitere Erträge aus Zuschüssen des Bundes und vom Land Sachsen in Höhe von je T sind für die Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte eingesetzt worden. 12. Erlöse und andere Erträge In den Erlösen und anderen Erträgen in Höhe von T sind periodenfremde Erträge aus der Beitragsrückerstattung der Berufsgenossenschaft für das Jahr 2012 in Höhe von T enthalten. Die übrigen Erträge resultieren aus dem Verkauf von Urankonzentrat, Mechanismen, Immobilien, Energie, Wasser, Material, der Verwertung von Reststoffen und aus sonstigen betrieblichen Erträgen, wie Entsorgungsleistungen, Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung, Einnahmen aus der Belegschaftsversorgung und anderen sozialen Einrichtungen.
11 Wismut GmbH Anlage III Zuweisungen zum Sonderposten für Zuschüsse Siehe hierzu Punkt Personalaufwand Der Personalaufwand beträgt T und beinhaltet neben den Löhnen, Gehältern und Sozialabgaben auch andere Personalaufwendungen wie z. B. Aufwendungen für die Zuführung zur Rückstellung für Altersteilzeit und Dienstjubiläen. 15. Abschreibungen auf das Anlagevermögen Die Abschreibungen auf das Anlagevermögen in Höhe von T wurden durch Erträge in gleicher Höhe aus der Auflösung des Sonderpostens für Zuschüsse zum Anlagevermögen neutralisiert. 16. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von T umfassen vor allem Transportleistungen, Instandhaltungsleistungen, Ingenieurleistungen zur Vorbereitung von Sanierungsarbeiten, Mieten und Pachten und sonstige Dienstleistungen. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von T 9 enthalten. 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Die Zinsaufwendungen entstanden im Wesentlichen aus der Aufzinsung der Rückstellung für die Beseitigung von Bergbau-Altlasten (T ) und aus der Aufzinsung von Rückstellungen für Arbeitsjubiläen (T 46). 18. Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern in Höhe von T 167 betreffen Grundsteuer und Kraftfahrzeugsteuer. 19. Kosten des Wirtschaftsprüfers Die Kosten des Wirtschaftsprüfers für 2013 betrugen T 57.
12 Wismut GmbH Anlage III IV. Ergänzende Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Das Bestellobligo aus begonnenen Investitionen beträgt zum 31. Dezember 2013 T Beschäftigte Im Jahresdurchschnitt waren Arbeitnehmer beschäftigt. Zusätzlich befanden sich 294 Arbeitnehmer (173 gewerbliche Arbeitnehmer und 121 Angestellte) in der Freistellungsphase zur Altersteilzeit Gewerbliche Arbeitnehmer Angestellte Personen Public Corporate Governance Kodex Für die Wismut als unmittelbar im Bundesbesitz befindliches Unternehmen sind die Regelungen des Public Corporate Governance Kodex anzuwenden. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat haben zu erklären, dass dem Public Corporate Governance Kodex entsprochen wurde und wird bzw. welche Empfehlungen begründet nicht angewendet wurden. Diese Erklärung wird auf der Internetpräsenz der Wismut öffentlich zugänglich gemacht. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Herr Dr.-Ing. Stefan Mann, Geschäftsführer Technisches Ressort, Herr Hardi Messing, Geschäftsführer Belegschafts- und Kaufmännisches Ressort, Die Geschäftsführung erhielt Gesamtbezüge in Höhe von T 323.
13 Wismut GmbH Anlage III Aufsichtsrat Vertreter des Gesellschafters Herr Dr. Manfred Hagen, Berlin, Vorsitzender Frau Ministerialdirigentin Dr. Dorothee Mühl, Berlin, Unterabteilungsleiterin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Herr Dr. Wolfgang Meißner, Berlin, Unternehmensberater Herr Andreas Schneider, Stahnsdorf, Präsident der Bundesfinanzdirektion Mitte Herr Dr.-Ing. Manfred Goedecke, Wegefarth, Mitglied des Aufsichtsrates Vertreter der Arbeitnehmer Herr Hans-Wolfram Dietsch, Seelingstädt, stellvertretender Vorsitzender, Vorsitzender des Betriebsrates, Standort Ronneburg der Wismut Herr Stefan Hohenhausen, Aue, Vorsitzender des Betriebsrates der Wismut Herr Andreas Schilk, Posterstein, Angestellter der Wismut Herr Stephan Enzmann, Hohndorf, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Nordost IG BCE Die Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates im Geschäftsjahr 2013 für 2012 betrug T 42,9. Chemnitz, den 15. Mai 2014 Dr.-Ing. Mann Geschäftsführer Messing Geschäftsführer
14 Wismut GmbH Anlage IV Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz Lagebericht Die Wismut ist ein Unternehmen, dessen Stammkapital zu 100 % von der Bundesrepublik Deutschland gehalten wird. Aufgabe der Wismut ist es, die Uranerzbergbau- und -aufbereitungsbetriebe der ehemaligen SDAG Wismut stillzulegen und so zu sanieren, dass Schadstoffe, Boden-, Gewässerund Luftverunreinigungen im Betriebsgelände und in den zugeordneten Liegenschaften entweder beseitigt oder so verwahrt werden, dass von ihnen keine unzulässigen Umweltauswirkungen mehr ausgehen. Aufgabe ist weiterhin die Verwertung der vorhandenen Liegenschaften. Ferner ist Gegenstand des Unternehmens, Umweltbeeinträchtigungen auf Grundstücken Dritter im Auftragsweg und gegen Entgelt zu beseitigen und entsprechende Ingenieurleistungen oder sonstige Beratungstätigkeiten auf diesem Gebiet zu erbringen sowie ihr Fachwissen einschließlich der vorhandenen Patente und des sonstigen Knowhows zu verwerten. Die kontaminierten Betriebsflächen, Abraumhalden, Absetzanlagen usw. sind Langzeitschadstellen, die sich auf die Bundesländer Sachsen und Thüringen erstrecken. Ihre wissenschaftlich fundierte, technologisch sichere und den Rechtsnormen Rechnung tragende Verwahrung ist Inhalt der Sanierungsverpflichtung. Im Zuge der jährlichen Haushaltsansätze werden die Mittel der Wismut als nicht rückzahlbare Zuwendungen (Fehlbedarfsfinanzierung) im Rahmen der institutionellen Förderung bereitgestellt. Der für 2013 geltend gemachte Zuwendungsbedarf betrug 148 Mio., davon entfielen 6 Mio. auf die Anteilsfinanzierung für die Sanierung von sächsischen Wismut- Altstandorten. Die tatsächliche Inanspruchnahme betrug 140 Mio., davon entfielen 4,5 Mio. auf PT-ALT. Ursache für die Minderinanspruchnahme ist hauptsächlich wiederum die hohe Beitragsrückerstattung der BG RCI für im Vorjahr geleistete Vorauszahlungen.
15 Wismut GmbH Anlage IV Der in 2013 erreichte Sanierungsfortschritt gewährleistet eine weitere Sanierungsdurchführung in den Folgejahren. Die im Geschäftsjahr durchgeführten Sanierungsarbeiten werden durch folgende Kennzahlen verdeutlicht (Angaben in Tabelle gerundet): Maß- Wismut Sanierungsstandorte einheit Gesamt Ronneburg Königstein Aue Unter Tage Bohrung m Dammbau St Vortrieb m Grubenbaue abwerfen m Verfüllung / Verwahrung Tm³ Über Tage Demontage Schrott t Abbruch m³ Haldenabtrag Tm³ Haldenauftrag Tm³ Abdeckung Haldenkörper Tm³ Abtrag von Flächen Tm³ Auftrag auf Flächen Tm³ Sanierte Flächen ha Konturierung von IAA Tm³ Zwischenabdeckung von IAA Tm³ Endabdeckung von IAA Tm³ Verfüllung Tagebaurestloch Tm³ Abdeckung Aufschüttkörper Tm³ Wasser- und Wegebau m Im untertägigen Bereich am Standort Ronneburg südlich der BAB 4 kam es infolge von starken Niederschlägen zu einem Anstieg des Flutungswasserstandes gegenüber dem Vorjahr um 1,62 m. Vom Gessental wurde Grundwasser über die Druckrohrleitung zur WBA gefördert. Weiterhin wurden zur Vermeidung von Flutungswasseraustritten aus dem Bohrloch 1/WBA und aus dem Brunnen 2 Flutungswasser der WBA Ronneburg zugeführt. Nördlich der BAB 4 wurden im Bereich des Austrittsgebietes der Beerwalder Sprotte kontaminierte Wässer gefasst und über das Bohrloch 1021/95 in den untertägigen Grubenraum verstürzt. In Königstein wurde über die Förderbohrlöcher A neu und B Flutungswasser ausgefördert und der Aufbereitungsanlage für Flutungswasser zugeführt.
16 Wismut GmbH Anlage IV Am 31. Dezember 2013 betrug der Flutungswasserspiegel 139,3 m NN. Da nach derzeitigem Genehmigungsstand eine weitere Flutung des Teilbereich II nicht gegeben ist, wurde im Jahr 2013 mit diesem Flutungsregime das Flutungsniveau bei rd. 139,5 m NN (± 0,5 m) mit einer weitgehend stationären Fahrweise gehalten. In den Schächten 388 und 390 wurden die Verwahrungsarbeiten beendet. Im Grubenfeld Dresden-Gittersee wurden die Vortriebsarbeiten im WISMUT-Stolln fortgeführt. Die im Jahr 2013 weiterhin schwierige geologische Situation führte im Vortrieb zu einer Jahresuntererfüllung von 17 m. Die Auffahrung im steilstehenden Tonschiefer war größtenteils in die Gebirgsklasse 4, Ausbauklasse 3 eingestuft, so dass Anker in Verbindung mit einer Bewehrungslage an Firste und Stößen sowie Spritzbetonauftrag erforderlich waren. Bei der Auffahrung des WISMUT-Stolln sind bisher m Vortrieb erreicht. Damit beträgt der Projektfortschritt rd. 95 %. Zur Ermittlung von Standwasser wurden 944 m vorgebohrt. Am Förderbohrloch 1 musste zur Einhaltung des Flutungswasserspiegels < 120 m NN Wasser gefördert und behandelt werden. In Schlema-Alberoda bestanden im Südumbruch weiterhin brüchige Gebirgsverhältnisse, die ein systematisches Nachziehen des Spritzbeton-, Anker- und Baustahlmattenausbaus erforderten. Durch die notwendigen erhöhten Ausbauarbeiten wurde die Jahreszielstellung im Vortrieb um 166 m unterschritten. Von insgesamt m Streckenlänge wurden seit Juli m hergestellt, damit beträgt der Projektfortschritt rd. 83 %. Das angefallene Bergematerial wurde zur Halde 309 transportiert und dort eingelagert. Unter Beachtung der vorrangigen Verwahrungsarbeiten am Untersuchungsgesenk 225 wurde der für Dezember 2013 vorgesehene Verwahrungsbeginn des Untersuchungsgesenks 240 ins Jahr 2014 verschoben. An der Bohrstelle 3 des Untersuchungsgesenks 225 wurden Versatzbohrungen niedergebracht und die erbohrten Hohlräume mit Beton verwahrt. Die übertägigen Arbeiten konzentrierten sich weitestgehend auf den Abbruch von Gebäuden und Anlagen, das Betreiben von Wasserbehandlungsanlagen, das Monitoring, die Sanierung von Halden und Flächen sowie die Sanierung der industriellen Absetzanlagen.
17 Wismut GmbH Anlage IV In Ronneburg befinden sich die Halde Beerwalde und die Halde 381 in Langzeitaufgaben. Der Haldenabtrag in Seelingstädt und Crossen dient größtenteils als Konturierungsmasse im Baulos II und III der IAA Culmitzsch. Seit Januar wurden ca m³ von den Halden abgetragen. Die Tagebauabdeckung wurde auf 1,5 ha mit m³ Abdeckmaterial fortgeführt. Entsprechend konnten 545 m Wege und 405 m Wasserbaumaßnahmen realisiert werden. In Königstein wurden auf der Halde Schüsselgrund Materialien aus der Sanierung aufgebracht und Rückstände aus der Wasserbehandlung eingebaut. Insgesamt wurden m³ Masse vom WISMUT-Stolln auf die Halde Schüsselgrund verbracht. Hierfür waren m³ Profilierung notwendig. Drei Halden befanden sich in Aue in der Nachsanierung und sechs in Langzeitaufgaben. Auf der Halde 309 erfolgte die kontinuierliche Einlagerung des Bergematerials aus der Auffahrung des Südumbruchs. Die Einlagerung von Immobilisaten der WBA Schlema- Alberoda sowie der Einbau von radioaktiv kontaminierten Materialien wurden auf der Halde 371 fortgeführt. Auf der Halde Damm Absetzbecken Borbachtal wurden zusätzliche Fremdleistungen im Wege- und Wasserbau mit der Bauabnahme am 11. Dezember 2013 abgeschlossen. Auf der IAA Culmitzsch konnte der Einbau der Zwischenabdeckung witterungsbedingt erst im IV. Quartal fortgeführt werden. Im gesamten Jahresverlauf lag der Schwerpunkt der Arbeiten in der Konturierung. Ebenso wurden die Konturierungsarbeiten zur Endabdeckung auf der IAA Helmsdorf fortgeführt. Die Jahreszielstellung zur Konturierung der IAA Trünzig wurde auf Grund eines nicht abgeschlossenen Genehmigungsverfahrens verfehlt. Schwerpunkte der ingenieurtechnischen Arbeit im Unternehmen bildeten im Jahr 2013 u. a. Leistungen für die fachtechnische Begleitung von wasserrechtlichen Plangenehmigungsverfahren zur Vorflutanbindung der IAA Trünzig und der IAA Culmitzsch sowie ingenieurtechnische Leistungen zu laufenden und neuen Genehmigungsverfahren zur Konturierung der IAA Culmitzsch und angrenzenden Halden bis hin zur Endabdeckung der IAA Culmitzsch.
18 Wismut GmbH Anlage IV Zur Optimierung der Langzeitaufgaben bei der Wasserbehandlung werden Untersuchungen zur Anpassung der AAF in Königstein (Vorbereitung technische Planung) sowie zur verfahrenstechnischen Optimierung der WBA Schlema-Alberoda durchgeführt. In diesem Zusammenhang laufen Studien zur Langzeitentwicklung der Beschaffenheit behandlungsrelevanter Flutungswässer (Gruben Ronneburg, Königstein, Schlema- Alberoda, Pöhla) einschließlich der Entwicklung von modellgestützten Prognosewerkzeugen. Die Wismut hat auch im Jahr 2013 die Aufgaben als Projektträger für die Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte wahrgenommen. Ereignisse von öffentlichem Interesse im Jahr 2013 waren unter anderem: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler und der sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok unterzeichneten am 24. April 2013 das Ergänzende Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Freistaat Sachsen für die Wismut-Altstandorte. Der 19. Tag der offenen Tür der Wismut, der am 29. Juni 2013 in Ronneburg und Seelingstädt stattfand, bot für die Öffentlichkeit die Gelegenheit sonst nicht zugängliche Bereiche zu besichtigen. Trotz widriger Wetterverhältnisse nahmen siebentausend Besucher die Einladung an und informierten sich direkt vor Ort über die Fortschritte der Sanierung der Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus. Ebenso stellte der bereits am 15. Juni 2013 durchgeführte Tag der offenen Tür am WISMUT-Stolln einen Höhepunkt dar. Eine Ausstellung in der Technikhalle vermittelte Hintergründe und Wissenswertes über die Auffahrung des Wasserlösestollns und die Sanierungstätigkeit der Wismut. Höhepunkt für die vielen Anwohner und Bergbauinteressierten waren die Führungen nach unter Tage. Vom 16. bis 20. September 2013 präsentierte sich die Wismut als offizieller Vertreter der Bundesrepublik Deutschland auf der jährlich stattfindenden Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) in Wien. Vertreter von 159 Mitgliedsländern diskutierten während der Generalkonferenz fünf Tage Fragen der Nuklearsicherheit, der Kernenergieentwicklung, aber auch Fragen des Rückbaus von Anlagen und der Sanierung beanspruchter Flächen.
19 Wismut GmbH Anlage IV In einer repräsentativen Ausstellung zum Thema Successful Rehabilitation of Uranium Mining Legacy wurden die Erfolge und Erfahrung aus nunmehr über zwei Jahrzehnten Wismut-Sanierung vorgestellt. Besonders rege Nachfrage erfuhr die Wismut-Ausstellung durch Länder aus Afrika und aus ehemaligen Sowjet-Republiken, die entweder mit Herausforderungen des Uranbergbaus oder aber mit der Sanierung von Hinterlassenschaften konfrontiert sind. Viele Besucher äußerten sich beeindruckt über die Sanierungserfolge der Wismut und bekundeten ihr Interesse am Know-how des Unternehmens. Neben vielen ausländischen Interessierten besuchten den Wismut-Stand auch die Herren Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie Gerald Hennenhöfer vom Bundesumweltministerium (Leiter der europäischen Atomaufsichtsbehörden). Die Ausstellung Schicht im Schacht Die Kunstsammlung der Wismut Eine Bestandsaufnahme! vom 17. September 2013 bis 26. Januar 2014 in der Neuen Sächsischen Galerie in Chemnitz. Diese Ausstellung konnte insgesamt Besucher begeistern. Ausblick: Die Wismut wird in 2014 entsprechend dem bestätigten Sanierungsprogramm die darin festgelegten Aufgaben auf der Grundlage der Haushaltsansätze durchführen. Der Wirtschaftsplan 2014 sieht Zuwendungen von insgesamt 147 Mio. vor. Dieser Betrag schließt 7 Mio. als Anteilsfinanzierung des Bundes für die sächsischen Wismut- Altstandorte ein. In 2015 wird eine Überarbeitung und Präzisierung des Sanierungsprogrammes erfolgen. Dieses bildet dann die Grundlage für die künftige Sanierungstätigkeit. Mit dem Verkauf der Anschlussbahn zum 01. März 2014 ging die Verantwortung für den weiteren Betrieb an die Starkenberger Baustoffwerke GmbH (SBW) über. Damit war sichergestellt, dass ab 03. April 2014 die Transportkampagne durchgeführt werden kann.
20 Wismut GmbH Anlage IV Der geplante Personalabbau im Unternehmen wird weiterhin sozialverträglich erfolgen. Hierzu wird ein entsprechendes Personalkonzept erarbeitet. Die Wismut wird in 2014 die Aufgaben als Projektträger für die Sanierung der sächsischen Wismut-Altstandorte weiter fortführen. Insgesamt sind hierfür 14 Mio. vorgesehen, die jeweils zur Hälfte vom Bund und Freistaat finanziert werden. Es bestehen Risikopotenziale finanzieller, technischer und genehmigungsrechtlicher Art, welche die Sanierungstätigkeit in zeitlicher und wertmäßiger Hinsicht beeinflussen können. Zur Überwachung, Steuerung und Dokumentation dieser Risikopotenziale ist ein Risikomanagementsystem installiert, das fortlaufend an die aktuellen Bedürfnisse der Wismut angepasst wird. Risiken bezüglich der Überschreitung veranschlagter Kosten können sich aus heutiger Sicht insbesondere bei der Auffahrung des Südumbuchs in Schlema-Alberoda aufgrund geologischer Unwägbarkeiten ergeben. Diese Maßnahmen werden gesondert überwacht. Im Zusammenhang mit der finalen Flutung der Grube Königstein hat die Wismut gegen die am 25. April 2013 ergangene Versagung der wasserrechtlichen Erlaubnis für die Gewässerbenutzungen im Zusammenhang mit der geplanten Flutung der Grube Königstein - Teilbereich II sowie der Ablehnung der Zulassung des entsprechenden Sonderbetriebsplanes Widerspruch eingelegt. Die Widerspruchsbegründung im wasserrechtlichen Verfahren wurde im SOBA am 20. September 2013 nachgereicht, die Begründung für den Widerspruch im bergrechtlichen Verfahren wurde am 12. Dezember 2013 übergeben. Eine verbindliche Terminzusage für eine Entscheidung im Widerspruchsverfahren wurde vom SOBA nicht gegeben. Bestandsgefährdende Risiken für die Gesellschaft sind aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen nicht erkennbar.
21 Wismut GmbH Anlage IV Die Bundesrepublik Deutschland hat mit Datum vom zugunsten der Wismut eine Freistellungserklärung abgegeben. Diese ist Grundlage für die Bereitstellung von liquiden Mitteln für die Sanierungstätigkeit der Wismut. Diese Freistellungserklärung gilt unverändert, sie verlängert sich automatisch um jeweils 1 Jahr, sofern die institutionelle Förderung fortgesetzt wird. Anzeichen für eine Beendigung der institutionellen Förderung sind nicht erkennbar. Chemnitz, den 15. Mai 2014 Dr.-Ing. Mann Geschäftsführer Messing Geschäftsführer
22 ARB GmbH Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir den folgenden uneingeschränkten und mit einem hinweisenden Zusatz versehenen Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Wismut Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Chemnitz, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
23 ARB GmbH Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass Unsicherheiten bezüglich der Höhe der zukünftig von der Gesellschaft zu tragenden Aufwendungen für Altlasten aus dem Uranerzbergbau und der Aufbereitung aufgrund der Dauer und des Umfangs der Sanierungstätigkeit, welche nicht von der Gesellschaft beeinflusst werden können, bestehen. Chemnitz, den 16. Mai 2014 ARB GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft A. Richter Wirtschaftsprüfer
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