Zensus 2011 Nutzerkonferenzen zu den Zensusergebnissen
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- Sebastian Weiner
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1 Zensus 2011 Nutzerkonferenzen zu den Zensusergebnissen Kiel 20. August 2012 Hamburg 23. August 2012
2 Gliederung 1 Begrüßung 2 Die Methodik des registergestützten Zensus Datenmodell 2.2 Haushaltestichprobe / Sonderbereiche 2.3 Gebäude- und Wohnungszählung 2.4 Haushaltegenerierung 3 Geplante Datenbereitstellung und -veröffentlichungen 3.1 Öffentlich zugängliches Angebot der Auswertungsdatenbank 3.2 Kleinräumige Gliederung der Ergebnisse für Kommunen 3.3 Weitere Auswertungsmöglichkeiten 4 Bildung eines Arbeitsgremiums Zensus Ergebnisse 2
3 2 Die Methodik des registergestützten Zensus 2011 Dr. Annette Olbrisch Helma Landsberg
4 2.1 Registergestützter Zensus Ziele des Zensus Feststellung der amtlichen Einwohnerzahlen (Kommune, Land, Bund) 2. Ermittlung demografischer und sozio-ökonomischer Strukturdaten Registergestützter Zensus Nutzung der Daten der Verwaltungsregister ergänzt um primärstatistische Erhebungen Zensus Ergebnisse 4
5 2.1 Das Datenmodell des Zensus Melderegister Erwerbsregister Haushaltebefragung Zusammenführung Mehrfachfallprüfungen Karteileichen/Fehlbestände Hochrechnung/stat. Korrektur Haushaltegenerierung Ergebnisse Sonderbereiche Gebäude und Wohnungszählung Zensus Ergebnisse 5
6 2.1 Feststellung der amtlichen Einwohnerzahl Gemeinden mit weniger als Einwohnern: Auszählung der Melderegister Mehrfachfallprüfung durch Statistikamt Nord (Mehrfachmeldung nur mit Nebenwohnsitz, mehrere alleinige Wohnsitze etc., 15 ZensG 2011) Klärung von Unstimmigkeiten an Anschriften mit nur einer bewohnten Wohnung durch Erhebungsstellen ( 16 ZensG 2011) Gemeinden mit mehr als Einwohnern: Auszählung der Melderegister maschinelle Mehrfachfallprüfung durch Stat. Bundesamt ( 15 ZensG 2011) Feststellung von Karteileichen und Fehlbeständen an der Stichprobenanschrift Hochrechnung der Karteileichen- und Fehlbestandsquoten Zensus Ergebnisse 6
7 2.2 Haushaltsstichprobe und Sonderbereiche Ziele: Prüfung der Melderegister (Fehlbestände / Karteileichen) Ermittlung von Erhebungsmerkmalen, die nicht in Registern vorhanden sind (z.b. Bildung, Berufe, Religion, Migration) Umfang: Jede Gemeinde mit mehr als Einwohner erhält eine Stichprobe, kleinere Gemeinden werden durch Stichproben auf Kreisebene abgebildet. Schleswig-Holstein: ca. 9,6 v.h. der Bevölkerung, entspricht ca Personen Freie und Hansestadt Hamburg: 4,4 v.h. der Bevölkerung, entspricht ca Personen Zensus Ergebnisse 7
8 2.2 Haushaltsstichprobe und Sonderbereiche Methode: Befragung durch eine/n Erhebungsbeauftrage/n Existenzfeststellung Hilfestellung beim Ausfüllen Durchführung: Schleswig-Holstein: Erhebungsstellen der Kreise und kreisfreien Städte Freie und Hansestadt Hamburg: Statistikamt Nord Zeitraum: 9. Mai 2011 bis 31. Juli 2011 Zensus Ergebnisse 8
9 2.2 Haushaltsstichprobe und Sonderbereiche Demografische und Erwerbs und bildungsstatistische Merkmale Demografische und geografische Merkmale geografische Merkmale Haushalts und familienstatistische Merkmale Geschlecht Alter Familienstand Staatsangehörigkeit Geburtsland, ort üblicher Aufenthaltsort Jemals im Ausland gelebt und Jahr der Ankunft in Deutschland Aktueller Erwerbsstatus Ausgeübter Beruf Wirtschaftszweig Stellung im Beruf Arbeitsort Bildungsniveau Haushaltstyp Haushaltsgröße Stellung im Haushalt Stellung in der Familie Typ der Kernfamilie Größe der Kernfamilie Ergänzend zum EU-Pflichtprogramm: - Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft - Glaubensbekenntnis (freiwillig) - Erweiterter Migrationshintergrund (ab 1955) Zensus Ergebnisse 9
10 2.2 Haushaltsstichprobe und Sonderbereiche Unterscheidung in sensible Einrichtungen (z. B. Psychiatrien, Justizvollzugsanstalten, Behindertenwohnheime und Pflegeeinrichtungen) und nicht-sensible Einrichtungen (Altenund Studentenwohnheime) Befragung in sensiblen Sonderbereichen: Angabe der Personalien der wohnhaften Personen durch die Einrichtungsleitung Befragung in nicht-sensiblen Sonderbereichen: Befragung jedes einzelnen Bewohners (i.d.r. nach den Personalien) Zensus Ergebnisse 10
11 2.2 Haushaltsstichprobe und Sonderbereiche Umfang Sonderbereiche Hamburg Schleswig-Holstein Nicht-sensible Sonderbereiche (Studenten-/Altenwohnheime) Sensible Sonderbereiche (Psychiatrien, JVA) 460 Anschriften/ Einrichtungen 830 Anschriften/ Einrichtungen Personen Personen 310 Anschriften/ Einrichtungen 780 Anschriften/ Einrichtungen Personen Personen Zensus Ergebnisse 11
12 2.3 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) - Grundsätzliches Bedarf: kein flächendeckendes Gebäuderegister vorhanden Methodik: postalische Vollerhebung mit Auskunftspflicht Ermittlung der zu erhebenden Anschriften: (Aufbau eines Anschriften- und Gebäuderegister AGR ) Melderegister Dateien der Bundesagentur für Arbeit Vermessungsbehörden Ermittlung der Auskunftspflichtigen: (Name und Anschrift der Eigentümer) Grundsteuerstellen Daten der Entsorgungsbetriebe Zensus Ergebnisse 12
13 2.3 GWZ Umfang und Durchführung über 1 Mio. Auskunftspflichtige zum Stichtag angeschrieben (Hamburg: Personen; Schleswig-Holstein: Personen) rd. 300 Unternehmen der Wohnungswirtschaft (elektronische Datenlieferung) Nachversandwellen für nachträglich ermittelte Auskunftspflichtige Erinnerungs- und Mahnwesen: zwei Erinnerungen Heranziehungsbescheid mit Zwangsgeldandrohung Antwortausfälle: in homogenen Gebieten: Imputation der fehlenden Gebäude- und Wohnungsmerkmale in inhomogenen Gebieten: Ersatzvornahmen (Begehungen vor Ort) Zensus Ergebnisse 13
14 2.3 GWZ Welche Merkmale wurden erhoben? Kategorie Einzelfragen, z.b. 4 allgemeine Fragen (zur Auskunftspflicht) kein Wohnraum neue(r) Eigentümer/-in 6 Fragen zum Gebäude Gebäudetyp (freistehend, gereiht, ) Art des Eigentümers (Privatperson, Unternehmen, ) Baujahr Heizungsart 9 Fragen zur Wohnung Nutzung (Eigennutzung, vermietet, leer stehend, ) Größe (qm, Raumanzahl) Zahl der Bewohner Ausstattung (WC, Dusche/Badewanne) Zensus Ergebnisse 14
15 2.3 GWZ - Erkenntnisinteresse Erfassung Gebäude- und Wohnungsbestand Wo gibt es Wohnungsmangel? Wo gibt es Leerstand? Information zur Wohnsituation Wie viele Quadratmeter stehen Menschen zum Wohnen zur Verfügung? Gewinnung kleinräumiger Daten Entscheidungsgrundlage für wohnungspolitische und raumplanerische Fragestellungen Zensus Ergebnisse 15
16 2.3 GWZ - auch Grundlage für Aussagen zu Haushalten GWZ liefert Grundinformationen für die Haushaltegenerierung Zahl der Bewohner und Namen von bis zwei Bewohnern der Wohnung Zensus Ergebnisse 16
17 2.4 Haushaltegenerierung Für jede Anschrift liegen Angaben vor aus den Quellen: Melderegister (Namen, Familienstand, familiäre Verzeigerungen, Einzugsdatum etc.), Gebäude- und Wohnungszählung und evtl. der Haushaltebefragung. Auf dieser Datengrundlage werden die Haushalte an den Anschriften statistisch generiert, d.h. 1. Personen werden zu Haushalten zusammengeführt und 2. die Haushalte werden Wohnungen zugeordnet. Zensus Ergebnisse 17
18 2.4 Haushaltegenerierung: Anschrift mit Einfamilienhaus Information aus der Gebäudeund Wohnungszählung: Anschrift mit 1 Wohnung bewohnt von Peter M. Information aus dem Melderegister: Peter M., Andrea M., Luca M. (verheiratet, 1 gemeinsames Kind) Haushaltegenerierung abgeschlossen Zensus Ergebnisse 18
19 2.4 Haushaltegenerierung: Anschrift mit Mehrfamilienhaus Bildung von Wohnhaushalten: Herstellung familiärer Verzeigerung gemäß den Angaben des Melderegisters Zensus Ergebnisse 19
20 2.4 Haushaltegenerierung: Anschrift mit Mehrfamilienhaus Zuordnung der Haushalte zu Wohnungen: Haushaltegenerierung abgeschlossen Zensus Ergebnisse 20
21 3.1 Das öffentlich zugängliche Angebot der Auswertungsdatenbank Alexander Wagner Zensus Ergebnisse
22 3.1 Das öffentlich zugängliche Angebot der Auswertungsdatenbank Die Struktur der Auswertungsdatenbank Der Themenzugang Zugang zu dynamischen Auswertungen Dynamische Karten Die Auswertungsmerkmale in der öffentlichen Datenbank Die Auswertungsmerkmale Die Auswertungsebenen Zensus Ergebnisse 22
23 3.1.1 Die Struktur der Auswertungsdatenbank STABA Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 23
24 3.1.1 Die Struktur der Auswertungsdatenbank Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 24
25 Der Themenzugang Fokus: Nutzer mit spezifischem Themeninteresse Aufbau: thematische Gliederung des Zensus 2011 bis auf Einzelmerkmalsebene Vorteil: Schnellzugriff auf themenspezifische Ergebnistabellen & Grafiken Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 25
26 Der Themenzugang Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 26
27 Zugang zu dynamischen Auswertungen Fokus: Nutzer mit speziellem Informationsbedarf und/oder Statistikkenntnissen Aufbau: individuelle Aufbereitung und Gestaltung von Ergebnistabellen und Grafiken Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 27
28 Zugang zu dynamischen Auswertungen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 28
29 Dynamische Karten Fokus: Nutzer mit spezifischem Themeninteresse Aufbau: dynamische indikatorengestützte Kartendarstellungen Vorteil: Mehr als 230 vordefinierte Indikatoren Alle Themenbereiche des Zensus werden über Indikatoren visualisiert Bis zu drei fachliche Merkmalsdimensionen werden über Indikatoren abgebildet Nahezu flächendeckende Bereitstellung der Indikatoren für alle regionalen Auswertungseinheiten Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus Ergebnisse 29
30 Die Auswertungsmerkmale in der öffentlichen Datenbank Demographische Merkmale: Geschlecht Alter Familienstand Staatsangehörigkeit Geburtsland Migration: Zuzugsjahr Migration: Aufenthaltsdauer Erwerbs- und bildungsstatistische Merkmale: Aktueller Erwerbstatus Aktueller Beruf Wirtschaftszweig Stellung im Beruf Arbeitsort Höchster Schulabschluss Ergänzend zum EU-Pflichtprogramm: Zahl der Staatsangehörigkeiten Höchster berufl. Schulabschluss Religionszugehörigkeit (inkl. Schulbesuch inkl. Klassenstufe Glaubensbekenntnis) Migrationshintergrund (erweitert ab 1955) Migration: Herkunftsland Zensus Ergebnisse 30
31 Die Auswertungsmerkmale in der öffentlichen Datenbank Haushalts- und Familienmerkmale: Privater Haushaltstyp Größe des privaten Haushalts Typ der Kernfamilie Größe der Kernfamilien Ergänzend zum EU-Pflichtprogramm: Seniorenhaushalt Migrationsstatus des privaten Haushalts Haushaltsart in Sonderbereichen Zensus Ergebnisse 31
32 Die Auswertungsmerkmale in der öffentlichen... Datenbank Gebäudemerkmale: Baujahr Art des Gebäudes Gebäudetyp-Bauweise Gebäudetyp-Größe Zahl der Wohnungen Eigentumsform Heizungstyp Wohnungsmerkmale: Wohnung nach Baujahr Wohnung nach Gebäudeart Eigentumsverhältnisse Art der Nutzung Fläche der Wohnung Zahl der Räume Ausstattung Zahl der Bewohner Zensus Ergebnisse 32
33 Die Auswertungsmerkmale: Das Geheimhaltungsverfahren Geheimhaltung von Einzelangaben nach 16 BStatG notwendig Einsatz des Verfahrens SAFE pre-tabular datenverändernd kein Tabellenfeld hat den Wert 1 oder 2 Alle Daten auf Servern mit öffentlichem Zugriff sind bereits geheim gehalten und anonymisiert Zensus Ergebnisse 33
34 Die Auswertungsebenen: Allgemein Auswertungstabellen auf diesen Ebenen möglich: Gemeinde (kl. vs. gr. Gemeinden) Gemeindeverbände Kreise (+Regierungsbezirke) Landesebene Bundesebene Keine Tabellen unterhalb der Gemeindeebene Je höher die Ebene, desto detaillierter können die Auswertungsmerkmale betrachtet werden desto mehr Kombinationen von Auswertungsmerkmalen sind möglich Zensus Ergebnisse 34
35 Die Auswertungsebenen: Stichprobenmerkmale Durch das Stichproben-Verfahren ist die Auswertung eines Teils der Personenmerkmale grundsätzlich erst ab Kreisebene bzw. für große Gemeinden ( Einwohner) möglich. Schleswig-Holstein: Bei kleinen Gemeinden sind in der Auswertungsdatenbank keine Tabellen für folgende durchgestrichenen Merkmale vorhanden Hamburg: Unabhängig von der Auswertungsdatenbank sind durchgestrichenen Merkmale grundsätzlich erst ab Bezirksebene auswertbar Zensus Ergebnisse 35
36 Die Auswertungsmerkmale in der öffentlichen Datenbank Demographische Merkmale: Geschlecht Alter Familienstand Staatsangehörigkeit Geburtsland (Migration: Zuzugsjahr) (Migration: Aufenthaltsdauer) Ergänzend zum EU-Pflichtprogramm: Zahl der Staatsangehörigkeiten Religionszugehörigkeit (inkl. Glaubensbekenntnis) (Migrationshintergrund) (Migration: Herkunftsland) Erwerbs- und bildungsstatistische Merkmale: Aktueller Erwerbstatus Aktueller Beruf Wirtschaftszweig Stellung im Beruf Arbeitsort Höchster Schulabschluss n Höchster berufl. Schulabschluss Schulbesuch inkl. Klassenstufe Zensus Ergebnisse 36
37 3.2 Kleinräumige Gliederung der Ergebnisse für Kommunen Helma Landsberg Jonas Günther
38 3.2 Übersicht über kleinräumige Gliederungssysteme 1. Möglichkeiten (der Kommunen), Daten unterhalb der Gemeindeebene zu erhalten 2. Untergemeindliche Gliederung 3. Welche Merkmale kann ich kleinräumig erhalten? 4. Organisatorisches Zensus Ergebnisse 38
39 3.2 Möglichkeiten (der Kommunen), Daten unterhalb der Gemeindeebene zu erhalten: Auswertungsdatenbank Verbund -> kleinste räumliche Ebene: Gemeinde kleinräumige Daten für Gemeinden Gemeinden mit abgeschotteter Statistikstelle: Einzeldaten (zensustypischer Datensatz) Gemeinden ohne abgeschottete Statistikstelle: Gemeinde entwickelt eigenes kleinräumiges Gliederungssystem Auswertungen durch Statistikamt Nord Ergebnis: standardisiertes kleinräumiges Auswertungsprogramm Beachtung der statistischen Geheimhaltung Möglichkeiten von Sonderauswertungen durch das Statistikamt Nord Zensus Ergebnisse 39
40 3.2 Untergemeindliche Gliederung - Gliederungssystem: Ebenen des Gliederungssystems: Gemeindeteile (frei entsprechend den Erkenntnisbedürfnissen gestaltbar) Baublöcke (Teilbereiche, aus denen sich die Gemeindeteile zusammensetzen) Blockseiten (kleinste mögliche Einheit) Zensus Ergebnisse 40
41 3.2 Untergemeindliche Gliederung Beispiel Gemeindeteilebene Zensus Ergebnisse 41 Kartenmaterial: Stadt Bad Segeberg
42 3.2 Untergemeindliche Gliederung Beispiel Wandsbek Bezirksebene Hamburg 7 Bezirke Altona Eimsbüttel Hamburg- Nord Hamburg-Mitte Harburg Bergedorf Zensus Ergebnisse 42
43 3.2 Untergemeindliche Gliederung Beispiel Stadtteilebene Hamburg 104 Stadtteile Zensus Ergebnisse 43
44 3.2 Untergemeindliche Gliederung Beispiel Ortsteilebene 181 Ortsteile Hamburg Zensus Ergebnisse 44
45 3.2 Untergemeindliche Gliederung Beispiel Statistische Gebiete Hamburg 941 Statistische Gebiete Zensus Ergebnisse 45
46 3.2 Untergemeindliche Ergebnisdarstellung Beispiel Baublockebene Baublockseitenebene Zensus Ergebnisse 46 Kartenmaterial: Google.maps
47 3.2 Welche Merkmale kann ich kleinräumig erhalten? Daten, welcher Erhebungsbereiche stehen kleinräumig zur Verfügung? Gebäude- und Wohnungszählung Registermerkmale (Personenmerkmale) Merkmale aus der Haushaltegenerierung Welche Zensusdaten stehen kleinräumig nicht zur Verfügung? Merkmale aus Haushaltebefragung (10 % Stichprobe) (Anmerkung: Hamburg bis auf Bezirksebene) Grundprinzip (kleinräumiger Auswertung): Geheimhaltung von Einzeldaten d.h. abhängig von der Gliederungstiefe Merkmale unterschiedlich differenziert Zensus Ergebnisse 47
48 3.2 Welche Merkmale kann ich kleinräumig erhalten? Gemeindeteile in kleinräumiger Standardauswertung zweidimensionale Auswertungen (Kombinationen von Merkmalen auch unterschiedlicher Erhebungsteile) Bsp. zu Haushalts- und Wohnungsmerkmalen Haushaltstyp x Art der Nutzung (z.b. Alleinerziehende) (z.b. vom Eigentümer bewohnt) Haushaltsgröße x Wohnfläche Zensus Ergebnisse 48
49 3.2 Welche Merkmale kann ich kleinräumig erhalten? Blöcke und Blockseiten in kleinräumiger Standardauswertung eindimensionale Auswertungen (keine Kombinationen von Merkmalen) Bsp. aus GWZ: Block: Gebäude (z.b. nach Baujahr, nach Gebäudegröße, ) Blockseite: nur Zahl der Gebäude und Wohnungen insgesamt Hinweis: unter Beachtung der statistischen Geheimhaltung Zensus Ergebnisse 49
50 3.2 Organisatorisches Gliederungssysteme für standardisierte kleinräumige Auswertung möglichst bitte bis zum liefern Gliederungssysteme für Sonderauswertungen bis Ende 2016 möglich kleinräumige Ergebnisse zum zweiten Veröffentlichungstermin Zensus Ergebnisse 50
51 3.3 Weitere Auswertungsmöglichkeiten Gerhard Winck
52 3.3 Weitere Auswertungsmöglichkeiten Veröffentlichungen Datenzugang über die Forschungsdatenzentren Sonderauswertungen über das Statistikamt NORD Zensus Ergebnisse 52
53 3.3.1 Veröffentlichungen: Gemeindeblätter Tabellenband für Gemeinden und Kreise - Übersicht für Gemeinden/Kreise über die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Gemeinde zum ersten und zweiten Veröffentlichungstermin Gemeindeblätter für die Bevölkerungs- und Haushaltsmerkmale Bsp.: Tabellen nach Geschlecht kombiniert mit den anderen verfügbaren Personenmerkmalen für die Merkmale der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus Ergebnisse 53
54 3.3.1 Veröffentlichungen: Bundesweite Publikationen Eigenes Veröffentlichungsprogramm des Statistischen Bundesamtes Gemeinsame Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes Veröffentlichungen mit Analysen Überblickspublikationen, z.b. Broschüren, Faltblätter Publikationen mit regionalem Vergleich Thematische Publikationen, z.b. Migration, Erwerbstätigkeit Zensus Ergebnisse 54
55 3.3.1 Veröffentlichungen: Publikationen für den Norden Gemeinsame Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter im Norden (Bremen, Niedersachsen, Nord und Mecklenburg- Vorpommern) Veröffentlichungen mit Analysen Bezug zum norddeutschen Raum bisher geplant, u.a. Publikationen zur Metropolregion, zu Küstenbewohnern, Hansestädten, Senioren Weitere eigene Publikationen des Statistikamts Nord geplant Zensus Ergebnisse 55
56 3.3.2 Datenzugang über die Forschungsdatenzentren Zensus-Daten werden über die Forschungsdatenzentren den Hochschulen und Einrichtungen unabhängiger wissenschaftlicher Forschung zur Verfügung gestellt ( 16 Abs. 6 BStatG) Einzeldatenmaterial mit separater Geheimhaltung (faktisch anonymisierte Daten) Zugang zu Auswertungen mittelbar auch über Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen möglich Zensus Ergebnisse 56
57 3.3.3 Datenangebot über das Statistikamt Nord Behörden können die Mikrodaten selbst nicht erhalten - Auswertungen über das Statistikamt Nord möglich - Gemeinden in Schleswig-Holstein mit einer abgeschotteten Statistikstelle erhalten Einzeldaten ( 22 Abs. 2 ZensG) Oberste Landesbehörden können für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften und zum Zwecke der Planung Tabellen mit statistischen Ergebnissen erhalten, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen Planung eines öffentlichen Datenangebotes (Internet) - statistische Tabellen - ggf. Datenbankangebot Zensus Ergebnisse 57
58 3.3.3 Datenangebot über das Statistikamt Nord Sonderauswertungen werden auf Basis der geheim gehaltenen Daten durchgeführt Möglichkeiten für Sonderauswertungen: Auswertung zu Merkmalen, die nicht in der öffentlichen Auswertungsdaten zugänglich sind wie: Migration: Aufenthaltsdauer Eltern Migration: Ankunftsjahr Eltern Migration: Herkunftsland Eltern Pendlerströme (mit Einschränkungen) Höchster beruflicher Abschluss differenziert (Erwerbsregistermerkmale) Zensus Ergebnisse 58
59 3.3.3 Datenangebot über das Statistikamt Nord Möglichkeiten für Sonderauswertungen: Auswertungen zu Merkmalskombinationen, die für die interessierende Ebene nicht in der öffentlichen Auswertungsdatenbank verknüpfbar sind Kleinräumige Auswertungen unterhalb Gemeindeebene nach unterschiedlichen Gliederungen möglich auch zu einem späteren Zeitpunkt Informationen über die Datenveränderungen für eine Tabelle durch das Geheimhaltungsverfahren (sofern nicht in öffentlicher Datenbank ersichtlich) Zensus Ergebnisse 59
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen? Zensus Ergebnisse 60
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