Membran- und Gasförderpumpen

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1 Membran- und Gasförderpumpen Betriebs- und Montageanleitung Diese Betriebs- und Montageanleitung lesen und beachten! N 026 FT.16 E N 726 FTE N 726 FT.29 E KNF Neuberger GmbH Alter Weg Freiburg Deutschland Tel / Fax / info@knf.de Inhalt Seite 1. Zu diesem Dokument Verwendung Sicherheit Technische Daten Aufbau und Funktion Montieren und Anschließen Betrieb Instandhaltung Störungen beheben Ersatzteile und Zubehör Rücksendungen Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung KNF /16 Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch Für zukünftige Verwendung aufbewahren!

2 Zu diesem Dokument Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 1. Zu diesem Dokument 1.1. Umgang mit der Betriebs- und Montageanleitung Die Betriebs- und Montageanleitung ist Teil der Pumpe. Geben Sie die Betriebs- und Montageanleitung an den nachfolgenden Besitzer weiter. Projektpumpen Bei kundenspezifischen Projektpumpen (Pumpentypen, die mit PJ oder PM beginnen) können sich Abweichungen zur Betriebsund Montageanleitung ergeben. Beachten Sie für Projektpumpen zusätzlich die vereinbarten Spezifikationen Symbole und Kennzeichnungen Warnhinweis Hier steht ein Hinweis, der Sie vor Gefahr warnt. WARNUNG Hier stehen mögliche Folgen bei Nichtbeachtung des Warnhinweises. Das Signalwort, z. B. Warnung, weist Sie auf die Gefahrenstufe hin. Gefahrenstufen Hier stehen Maßnahmen zur Vermeidung der Gefahr und ihrer Folgen. Signalwort Bedeutung Folgen bei Nichtbeachtung GEFAHR warnt vor unmittelbar drohender Gefahr WARNUNG warnt vor möglicher drohender Gefahr VORSICHT warnt vor möglicher gefährlicher Situation Tab. 1 Sonstige Hinweise und Symbole Tod oder schwere Körperverletzung bzw. schwere Sachschäden sind die Folge. Tod oder schwere Körperverletzung bzw. schwere Sachschäden sind möglich. Leichte Körperverletzung oder Sachschäden sind möglich. Hier steht eine auszuführende Tätigkeit (ein Schritt). 1. Hier steht der erste Schritt einer auszuführenden Tätigkeit. Weitere fortlaufend nummerierte Schritte folgen. Dieses Zeichen weist auf wichtige Informationen hin. 2 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

3 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Verwendung 2. Verwendung Betriebsparameter und -bedingungen Anforderungen an gefördertes Medium 2.1. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Pumpen sind ausschließlich für die Förderung von Gasen und Dämpfen bestimmt. Verantwortung des Betreibers Die Pumpen nur unter den in Kapitel 4, Technische Daten, beschriebenen Betriebsparametern und Bedingungen einbauen und betreiben. Die Pumpen dürfen nur in vollständig montiertem Zustand betrieben werden. Sicherstellen, dass der Einbauort trocken ist und die Pumpe vor Regen, Spritz-, Schwall- und Tropfwasser geschützt ist. Vor der Verwendung eines Mediums Verträglichkeit der Materialien von Pumpenkopf, Membrane und Ventilen mit dem Medium prüfen. Vor der Förderung eines Mediums prüfen, ob das Medium im konkreten Anwendungsfall gefahrlos gefördert werden kann. Nur Gase fördern, die unter den in der Pumpe auftretenden Drücken und Temperaturen stabil bleiben Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Die Pumpen dürfen nicht in explosionsfähiger Atmosphäre betrieben werden. Die Pumpen sind nicht geeignet zur Förderung von Stäuben. Die Pumpen sind nicht geeignet zur Förderung von Flüssigkeiten. Die Pumpen dürfen nicht zur gleichzeitigen Erzeugung von Vakuum und Überdruck genutzt werden. An der Saugseite der Pumpe darf kein Überdruck angelegt werden. Pumpen mit Drehstrommotor sind nicht für den Betrieb mit Frequenzumrichter vorgesehen. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 3

4 Sicherheit Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 3. Sicherheit Beachten Sie die Sicherheitshinweise in den Kapiteln 6. Montieren und Anschließen und 7. Betrieb. Personal Sicherheitsbewusstes Arbeiten Umgang mit gefährlichen Medien Umgang mit brennbaren Medien Umweltschutz EG-Richtlinien/Normen Die Pumpen sind nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren entstehen, die zu körperlichen Schäden des Benutzers oder Dritter bzw. zur Beeinträchtigung der Pumpe oder anderer Sachwerte führen. Die Pumpen nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter der Beachtung der Betriebs- und Montageanleitung benutzen. Sicherstellen, dass nur geschultes und unterwiesenes Personal oder Fachpersonal an den Pumpen arbeitet. Dies gilt besonders für Montage, Anschluss und Instandhaltungsarbeiten. Sicherstellen, dass das Personal die Betriebs- und Montageanleitung, besonders das Kapitel Sicherheit gelesen und verstanden hat. Bei allen Arbeiten an der Pumpe und beim Betrieb die Vorschriften zur Unfallverhütung und zur Sicherheit beachten. Die Pumpenköpfe erhitzen sich im Betrieb; eine Berührung der Köpfe deshalb vermeiden. Beim Fördern gefährlicher Medien die Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit diesen Medien beachten. Beachten Sie, dass die Pumpen nicht explosionsgeschützt ausgeführt sind. Sicherstellen, dass die Temperatur des Mediums jederzeit ausreichend unter der Zündtemperatur des Mediums liegt, um eine Entzündung oder Explosion zu verhindern. Dies gilt auch für außergewöhnliche Betriebssituationen. Beachten Sie dabei, dass die Temperatur des Mediums ansteigt, wenn die Pumpe das Medium verdichtet (Kompressorbetrieb). Deshalb sicherstellen, dass die Temperatur des Mediums auch bei Verdichtung auf den maximal zulässigen Betriebsüberdruck der Pumpe ausreichend unter der Zündtemperatur des Mediums liegt. Der maximal zulässige Betriebsüberdruck der Pumpe ist in den technischen Daten (Kapitel 4) angegeben. Berücksichtigen Sie ggf. äußere Energiequellen (z. B. Strahlungsquellen), die das Medium zusätzlich erhitzen können. Fragen Sie im Zweifelsfall den KNF-Kundendienst. Alle Austauschteile gemäß den Umweltschutzbestimmungen geschützt lagern und entsorgen. Die nationalen und internationalen Vorschriften beachten. Dies gilt besonders für Teile, die mit toxischen Stoffen verunreinigt sind. Im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG sind die Pumpen unvollständige Maschinen und daher als nicht verwendungsfertig anzusehen. Die Inbetriebnahme der unvollständigen Maschine ist 4 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

5 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Sicherheit Kundendienst und Reparaturen so lange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht. Die folgenden grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 2006/42/EG nach Anhang I (allgemeine Grundsätze) werden angewandt und eingehalten: Allgemeine Grundsätze Nr. 1 Nr / / / / / / / / / / / / Da diese unvollständigen Maschinen Einbaugeräte sind, müssen die Netzanschlüsse und Einrichtungen zum Trennen und Ausschalten der unvollständigen Maschine sowie Überstrom- und Überlastschutzeinrichtungen beim entsprechenden Einbau berücksichtigt werden. Darüber hinaus muss beim Einbau ein Berührungsschutz gegen bewegte und heiße Teile, soweit vorhanden, vorgesehen werden. Die Pumpen entsprechen der Richtlinie 2011/65/EU (RoHS2). Die folgenden harmonisierten Normen werden erfüllt: DIN EN DIN EN /2 DIN EN /3 DIN EN Reparaturen an den Pumpen nur vom zuständigen KNF Kundendienst durchführen lassen. Bei Instandhaltungsarbeiten nur Originalteile von KNF verwenden. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 5

6 Technische Daten Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 4. Technische Daten Pumpenmaterialien N 026 FT.16 E Baugruppe Pumpenkopf Membrane Druckscheibe Ventil Material PTFE PTFE Edelstahl PTFE Tab. 2 N 726 FTE N 726 FT.29 E Baugruppe Pumpenkopf Membrane Ventil Material PTFE PTFE beschichtet PTFE Tab. 3 Pneumatische Leistungen N 026 FT.16 E Parameter Wert Max. zulässiger Betriebsüberdruck [bar] 1,5 Endvakuum [mbar abs.] 240 Förderleistung bei atm. Druck [l/min]* 15 Tab. 4 *Liter im Normzustand (1013 mbar) N 726 FTE Parameter Wert Max. zulässiger Betriebsüberdruck [bar] 1,5 Endvakuum [mbar abs.] 53 Förderleistung bei atm. Druck [l/min]* 16 Tab. 5 *Liter im Normzustand (1013 mbar) N 726 FT.29 E Parameter Wert Max. zulässiger Betriebsüberdruck [bar] bis 1,5 Endvakuum [mbar abs.] bis 125 Förderleistung bei atm. Druck [l/min]* 6,7-16 Tab. 6 *Liter im Normzustand (1013 mbar) 6 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

7 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Technische Daten Elektrische Daten Parameter Wert IP 44 Wechselstrom Spannung (V) /400 Frequenz (Hz) Leistung P 1 (W) 130 (N 726) (N 026) Wert IP 44 Drehstrom Stromaufnahme (A) 1,0 0,8/0,45 (N 726) Tab. 7 Thermoschalter Die Pumpen mit Kondensatormotor werden standardmäßig von einem Thermoschalter gegen Überlastung geschützt Sonstige Parameter Parameter Zulässige Umgebungstemperatur Wert + 5 C bis + 40 C Zulässige Medientemperatur + 5 C bis + 40 C Elektrische Daten Gasdichtheit* des Pumpenkopfes Tab. 8 Siehe Typenschild Antriebsmotor < 6 x 10-3 mbar l/s * Die Gasdichtheit des Pumpenkopfes ist nach dem Öffnen des Pumpenkopfes bzw. nach dem Wechsel von Membran und Ventilplatten oder Ventilfedern nicht mehr gewährleistet. Durch einen Dichtigkeitstest lässt sich feststellen, ob die ursprüngliche Gasdichtheit wieder erreicht ist. Ausstattungsvarianten -.16-Ausführungen besitzen temperaturbeständigen Pumpenkopf für Medientemperaturen bis 200 C Ausführungen: einstellbare Förderleistung über ein integriertes Bypass-Ventil. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 7

8 Aufbau und Funktion Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 5. Aufbau und Funktion Aufbau 1 Pneumatischer Auslass 2 Pneumatischer Einlass 3 Pumpenkopf 4 Motor 5 Klemmkasten Fig. 1: Membranpumpe N 026 FT.16 E 1 Pneumatischer Auslass 2 Pneumatischer Einlass 3 Pumpenkopf 4 Kondensator 5 Motor 6 Klemmkasten Fig. 2: Membranpumpe N 726 FTE 8 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

9 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Aufbau und Funktion 1 Pneumatischer Auslass 2 Pneumatischer Einlass 3 Pumpenkopf 4 Kondensator 5 Motor 6 Klemmkasten 7 Einstellschraube für Fördermenge (siehe Kapitel 7.2) Fig. 3: Membranpumpe N 726 FT.29 E Funktion 1 Auslassventil 2 Einlassventil 3 Förderraum 4 Membran 5 Exzenter 6 Pleuel 7 Pumpenantrieb Fig. 4: Pumpenkopf Die Pumpen fördern, komprimieren und evakuieren Gase und Dämpfe. Die elastische Membrane (4) wird durch den Exzenter (5) und den Pleuel (6) auf und ab bewegt. Im Abwärtshub saugt sie das zu fördernde Gas über das Einlassventil (2) an. Im Aufwärtshub drückt die Membrane das Medium über das Auslassventil (1) aus dem Pumpenkopf heraus. Der Förderraum (3) ist vom Pumpenantrieb (7) durch die Membranehermetisch getrennt. Die Pumpen können als Vakuumpumpe oder Kompressor eingesetzt werden. Druck und Vakuum können jedoch nicht gleichzeitig erzeugt werden. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 9

10 Montieren und Anschließen Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 6. Montieren und Anschließen Pumpen nur unter den Betriebsparametern und Bedingungen einbauen, die in Kapitel 4, Technische Daten, beschrieben sind. Sicherheitshinweise (siehe Kapitel 3) beachten. Befestigungsmaße 6.1. Pumpe montieren Vor der Montage die Pumpe am Montageort aufbewahren, um sie auf Raumtemperatur zu bringen. Befestigungsmaße den Fig. 5 (N 026 FT.16 E), Fig. 6 (N 726 FTE) oder Fig. 7 (N 726 FT.29 E) entnehmen. Fig. 5: Befestigungsmaße N 026 FT.16 E mit Kondensatormotor (Maßtoleranzen nach DIN ISO , Toleranzklasse V) Fig. 6: Befestigungsmaße N 726 FTE mit Kondensatormotor (Maßtoleranzen nach DIN ISO , Toleranzklasse V) 10 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

11 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Montieren und Anschließen Fig. 7: Befestigungsmaße N 726 FT.29 E mit Kondensatormotor (Maßtoleranzen nach DIN ISO , Toleranzklasse V) Kühlluftzufuhr Einbauort Pumpe so montieren, dass das Lüfterrad der Pumpe ausreichend Kühlluft ansaugen kann. Sicherstellen, dass der Einbauort trocken ist und die Pumpe vor Regen, Spritz-, Schwall- und Tropfwasser geschützt ist. Pumpe an der höchsten Stelle im System montieren, damit sich kein Kondensat im Pumpenkopf sammelt. Pumpe vor Staubeinwirkung schützen. Pumpe vor Vibration und Stoß schützen. Pumpe N 026 FT.16 E: VORSICHT Gefahr von Verletzungen und Schädigung der Pumpe. Die Pumpe bietet keinen Berührungs- und Fremdkörperschutz. Für Schutz vor Personen gegen Berührung der sich bewegenden Teile (z.b. Pleuel) ist zu sorgen. Ebenfalls hat ein Schutz gegen Eindringen von Fremdkörpern zu erfolgen. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 11

12 Montieren und Anschließen Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 6.2. Elektrisch anschließen GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Pumpe nur von autorisierter Fachkraft anschließen lassen. Pumpe nur anschließen lassen, wenn die elektrische Versorgung spannungsfrei ist. Pumpe anschließen 1. Daten der Versorgungsspannung mit den Angaben auf dem Motorentypenschild vergleichen. Stromaufnahme dem Typenschild entnehmen. Die Versorgungsspannung darf um maximal + 10 % oder - 10 % von den Angaben auf dem Typenschild abweichen. 2. Klemmkastendeckel öffnen (siehe Fig. 1, Position 5; Fig. 2 oder 3, Position 6). 3. Alle Pumpen außer Versionen mit Drehstrommotor: Die Kabel der elektrischen Spannung an den Klemmen L1 und N des Pumpenmotors anschließen. 4. Anschluss von Pumpen mit Drehstrommotor entsprechend der Fig. 8 oder Den Schutzleiter am Pumpenmotor anschließen. 6. Klemmkastendeckel wieder schließen. Fig. 8: Y-Schaltung (hohe Spannung) Fig. 9: -Schaltung (niedere Spannung) 12 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

13 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Montieren und Anschließen Angeschlossene Komponenten Pumpenausstoß 6.3. Pneumatisch anschließen Nur Komponenten an die Pumpe anschließen, die für die pneumatischen Daten der Pumpe ausgelegt sind (siehe Kapitel 4, Technische Daten). Wenn die Pumpe als Vakuumpumpe eingesetzt wird, Pumpenausstoß sicher ableiten. Pumpe anschließen Eine Markierung auf dem Pumpenkopf zeigt die Durchflussrichtung an. 1. Schutzstopfen aus den Schlauchanschlussgewinden entfernen. 2. Saug- und Druckleitung anschließen (zu Gewindegröße und Durchflussrichtung siehe Fig. 5, 6 oder 7). 3. Saug- und Druckleitung abfallend verlegen, so dass kein Kondensat in die Pumpe laufen kann. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 13

14 Betrieb Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 7. Betrieb Pumpen nur unter den Betriebsparametern und Bedingungen betreiben, die in Kapitel 4, Technische Daten, beschrieben sind. Bestimmungsgemäße Verwendung der Pumpen (siehe Abschnitt 2.1) sicherstellen. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung der Pumpen (siehe Abschnitt 2.2) ausschließen. Sicherheitshinweise (siehe Kapitel 3) beachten. WARNUNG Berstgefahr des Pumpenkopfes durch übermäßige Druckerhöhung Maximal zulässigen Betriebsüberdruck (siehe Kapitel 4, Technische Daten) nicht überschreiten. Druck während des Betriebs überwachen. Wenn der Druck über den maximal zulässigen Betriebsdruck der Pumpe ansteigt: Pumpe sofort abstellen und Störung beheben (siehe Kapitel 9. Störungen beheben). Luft- bzw. Gasmenge nur auf der saugseitigen Leitung drosseln oder regulieren, um ein Überschreiten des maximal zulässigen Betriebsüberdrucks zu vermeiden. Wenn die Luft- oder Gasmenge auf der druckseitigen Leitung gedrosselt oder reguliert wird, darauf achten, dass der maximal zulässige Betriebsüberdruck nicht überschritten wird. Drucküberschreitungen mit den damit verbundenen Gefahren lassen sich durch eine Bypass-Leitung mit Druckentlastungsventil zwischen Druck- und Saugseite der Pumpe vermeiden. Weitere Informationen erteilen die KNF-Fachberater (Telefonnummer: siehe erste Seite). Die Pumpe darf beim Einschalten nicht gegen Druck oder Vakuum anlaufen. Dies gilt auch im Betrieb nach kurzzeitiger Stromunterbrechung. Sicherstellen, dass beim Einschalten normaler atmosphärischer Druck in den Leitungen herrscht. Pumpenstillstand Bei Pumpenstillstand in den Leitungen normalen atmosphärischen Druck herstellen. 14 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

15 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Betrieb Für Pumpen mit Thermoschalter: Personenschaden und Beschädigung der Pumpe durch automatischen Start WARNUNG Wird der Pumpenbetrieb durch den Thermoschalter wegen Überhitzung unterbrochen, starten die Pumpen nach Abkühlung automatisch. Sicherstellen, dass hieraus keine Gefahrensituationen entstehen. Heiße Medien Pumpe N 026 FT.16 E: VORSICHT Verbrennungsgefahr bei Verwendung heißer Medien Zu- und Ableitung der Pumpen und Pumpenkopf nicht berühren Ein- und Ausschalten der Pumpe Pumpe einschalten Die Pumpe darf beim Einschalten nicht gegen Druck oder Vakuum anlaufen. Dies gilt auch im Betrieb nach kurzzeitiger Stromunterbrechung. Sicherstellen, dass beim Einschalten normaler atmosphärischer Druck in den Leitungen herrscht. Pumpe ausschalten KNF empfiehlt: Bei Förderung von aggressiven Medien Pumpe vor dem Ausschalten spülen (siehe Abschnitt 8.2.1), um die Lebensdauer der Membrane zu verlängern. In den Leitungen normalen atmosphärischen Druck herstellen (Pumpe pneumatisch entlasten) Fördermenge einstellen (N 726 FT.29 E) Wenn bei Analysensystemen Ansaugverluste und der Widerstand von Messgeräten nicht genau zu bestimmen sind, die gewünschte Fördermenge wie folgt einstellen (Fig. 10): 1. Rändelmutter Y lösen. 2. Förderleistung verringern: Stellschraube X entgegen den Uhrzeigersinn drehen; Förderleistung vergrößern: Stellschraube X im Uhrzeigersinn drehen. Bei geschlossenem Ventil wird merklicher Widerstand spürbar; dann nicht mehr weiterdrehen. 3. Rändelmutter Y handfest anziehen. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 15

16 Betrieb Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE X Y Stellschraube Rändelmutter Fig. 10: Einstellung der Förderleistung (N 726 FT.29 E) 16 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

17 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung 8. Instandhaltung 8.1. Instandhaltungsplan Bauteil Pumpe Formmembrane und Ventilplatten (Pumpenreihe N 726) bzw. Wellmembrane und Ventilplatten (N 026 FT.16 E) Instandhaltungsintervall Regelmäßige Prüfung auf äußere Beschädigung oder Leckage Spätestens wechseln, wenn die Pumpenleistung nachlässt Tab Reinigung Achten Sie bei Reinigungsarbeiten darauf, dass keine Flüssigkeiten ins Gehäuseinnere gelangen Pumpe spülen Bei Förderung von aggressiven Medien, die Pumpe vor dem Ausschalten unter Atmosphärenbedingungen einige Minuten mit Luft (falls aus Sicherheitsgründen notwendig: mit einem Inertgas) spülen, um die Lebensdauer der Membrane zu verlängern Pumpe reinigen Lösungsmittel sollten bei der Reinigung nur verwendet werden, wenn die Kopfmaterialien nicht angegriffen werden (Beständigkeit des Materials sicherstellen). Wenn Druckluft vorhanden, Teile ausblasen. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 17

18 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 8.3. Wellmembrane und Ventilplatten wechseln N 026 FT.16 E Voraussetzungen Motor vom Netz getrennt und spannungsfrei Pumpe gereinigt und frei von gefährlichen Stoffen Ersatzteile Ersatzteil* Positionsbezeichnung** Anzahl Wellmembrane (R) 1 (3-fach) Ventilplatte (T) 2 O-Ring (X) 2 Schutzring (Y) 2 Tab. 10 *Nach Ersatzteilliste, Kapitel 10 **Nach Fig. 11 Werkzeug Anzahl Werkzeug/Material 1 Inbusschlüssel 4mm 1 Schraubendreher Klingenbreite 5,5 mm 1 Gabelschlüssel Schlüsselweite 13 mm 1 Gabelschlüssel Schlüsselweite 14 mm 1 Steckschlüssel 27 mm 1 Filzstift 1 Stiftschlüssel Zapfendurchmesser 4 oder KNF-Druckscheibenschlüssel (siehe Kapitel 10) Tab. 11 Hinweise zum Vorgehen Wechseln Sie Wellmembrane, Ventilplatten, Schutzringe und O-Ringe immer zusammen, um die Leistung der Pumpe zu erhalten. WARNUNG Gesundheitsgefährdung durch gefährliche Stoffe in der Pumpe Je nach gefördertem Stoff sind Verätzungen oder Vergiftungen möglich. Bei Bedarf Schutzausrüstung tragen, z. B. Schutzhandschuhe. Pumpe vor dem Wechsel von Membrane und Ventilplatte spülen (siehe Kapitel 8.2.1). Arbeitsschritte Die Positionsbezeichnungen innerhalb der folgenden Arbeitsanweisung beziehen sich auf die Fig. 11. Vorbereitende Schritte 1. Lösen der 6 Inbusschrauben A und Abnehmen der Druckringe B. 2. Lösen der 4 Inbusschrauben E; dabei die Tellerfedern W auf Federhülse F halten. 3. Abnehmen der Druckplatte G, des Ringes H und des Membrankopfes K Einbaulage notieren! 18 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

19 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung 4. Lösen der 4 Zylinderkopfschrauben N und Gitter P abnehmen. Ventilplatten wechseln 1. Ventilkörper C mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 2. Den Schutzring Y aus der Bohrung im Membrankopf K entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring X am Ventilkörper C (druckseitig) durch einen neuen ersetzen. 4. Ventilplatte T aus Membrankopf K herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach oben zeigen. 5. Ventilkörper C wieder einschrauben und mäßig anziehen. 6. Ventilkörper D mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 7. Den Schutzring Y aus der Bohrung im Membrankopf K entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring X am Ventilkörper D (saugseitig) durch einen neuen ersetzen. 9. Ventilplatte T aus Membrankopf K herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach unten zeigen. 10. Ventilkörper D wieder einschrauben und mäßig anziehen. Wellmembrane wechseln 1. Druckscheibe L mit einem Stiftschlüssel, Zapfen Ø 4, bzw. KNF Druckscheibenschlüssel lösen unter gleichzeitigen Gegenhalten der Pleuelverlängerung M. 2. Membrane R durch einen neuen Satz (= 3 Stück) austauschen und wie folgt auf Druckscheibe L vormontieren: 1. Membransatz R 2. Pleuelteller S (Lage wie in Fig.11) 3. Isolierscheibe U 3. Einschrauben der in Schritt 2. vormontierten Teile in die Pleuelverlängerung M und von Hand leicht anziehen. 4. Drehen des Gegengewichts V, bis Pleuelverlängerung M in Mittelstellung. 5. Ausrichten der Bohrungen des Membransatzes R auf die 4 Bohrungen für die Inbusschrauben E. Festziehen der Druckscheibe L mit dem Stiftschlüssel bzw. Druckscheibenschlüssel unter gleichzeitigem Gegenhalten der Pleuelverlängerung M. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 19

20 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Abschließende Schritte 1. Auflegen des Membrankopfes K, des Ringes H und der Druckplatte G entsprechend der notierten Einbaulage. 2. Die 4 Inbusschrauben E gleichmäßig über Kreuz anziehen, bis die Tellerfedern W flachgepresst sind, dann 1 ¼ Umdrehungen zurückdrehen. 3. Den leichten Lauf beim Durchdrehen des Gegengewichts V kontrollieren. 4. Druckringe B auflegen und die Inbusschrauben A fest anziehen. 5. Gitter P montieren. 6. Dichtigkeit von Pumpenkopf und pneumatischen Anschlüssen prüfen. 20 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

21 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung Legende A B C,D E F G H K L M N P R S T U V W X Y Inbusschraube Druckring Ventilkörper Inbusschraube Federhülse Druckplatte Ring Membrankopf Druckscheibe Pleuelverlängerung Zylinderkopfschraube Gitter Wellmembrane Pleuelteller Ventilplatte Isolierscheibe Gegengewicht Tellerfeder O-Ring Schutzring Ventil, saugseitig: Ventil, druckseitig: Fig. 11: Pumpenteile N 026 FT.16 E Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 21

22 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE N 726 FTE Voraussetzungen Motor vom Netz getrennt und spannungsfrei Pumpe frei von gefährlichen Stoffen Ersatzteile Ersatzteil* Positionsbezeichnung** Anzahl Formmembrane (K) 1 Ventilplatte (T) 2 Schutzring (U) 2 O-Ring (S) 2 Tab. 12 * Nach Ersatzteilliste, Kapitel 10 ** Nach Fig. 12 Werkzeug und Material Anz. Werkzeug/Material 1 Inbusschlüssel 4 mm 1 Schraubendreher Klingenbreite 5,5 mm 1 Steckschlüssel 27 mm 1 Filzstift Tab. 13 Hinweise zum Vorgehen Wechseln Sie Formmembrane, Ventilplatten, Schutzringe und O-Ringe immer zusammen, um die Leistung der Pumpe zu erhalten. Gesundheitsgefährdung durch gefährliche Stoffe in der Pumpe WARNUNG Je nach gefördertem Stoff sind Verätzungen oder Vergiftungen möglich. Bei Bedarf Schutzausrüstung tragen, z. B. Schutzhandschuhe. Pumpe durch geeignete Maßnahmen reinigen. Arbeitsschritte Die Positionsbezeichnungen innerhalb der folgenden Arbeitsanweisung beziehen sich auf die Fig. 12. Vorbereitende Schritte 1. Die Stellung zwischen dem Gehäuse A, dem Membrankopf B und der Druckplatte C durch einen durchgehenden Filzstiftstrich markieren, um eine korrekte Montage sicherzustellen. 2. Die Stellung zwischen dem Ventilkörper F, dem Druckring E und der Druckplatte C durch einen durchgehenden Filzstiftstrich markieren. Anschließend die Markierung am Ventilköper G durchführen. 3. Die vier Zylinderschrauben M lösen und Deckel N entfernen. 4. Sechs Innensechskantschrauben D sowie vier Innensechskantschrauben H lösen und den gesamten Pumpenkopf vom Gehäuse A abnehmen. 22 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

23 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung Ventilplatten wechseln 1. Ventilkörper F mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 2. Den Schutzring U aus der Bohrung im Membrankopf B entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring S am Ventilkörper F (druckseitig) durch einen neuen ersetzen. 4. Ventilplatte T aus Membrankopf K herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach oben zeigen. 5. Ventilkörper F wieder einschrauben und mäßig anziehen. 6. Ventilkörper G mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 7. Den Schutzring U aus der Bohrung im Membrankopf B entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring S am Ventilkörper G (saugseitig) durch einen neuen ersetzen. 9. Ventilplatte T aus Membrankopf B herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach unten zeigen. 10. Ventilkörper G wieder einschrauben und mäßig anziehen. 11. Druckringe E auf Membrankopf B auflegen; die jeweils drei Innensechskantschrauben D nur sehr leicht anziehen (sie werden in einem späteren Arbeitsschritt fest angezogen). Formmembrane wechseln 1. Formmembrane K von Hand aus der Gewindebohrung des Pleuels L schrauben (entgegen den Uhrzeigersinn drehen). Falls auf dem Gewinde der Formmembrane Passscheiben vorhanden sind, diese abnehmen und auf das Gewinde der neuen Formmembrane schieben. 2. Neue Formmembrane K in das Pleuel L einschrauben und von Hand fest anziehen. Wird die Formmembrane überdreht, besteht die Gefahr, dass sich die PTFE-Beschichtung löst. Abschließendende Schritte 1. Schwungscheibe P drehen, bis Pleuel L in Mittelstellung. Kontrollieren, dass der Wulst der Formmembrane K in der Nut des Gehäuses A liegt. 2. Pumpenkopf entsprechend der Filzstiftmarkierung auf das Gehäuse A setzen. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 23

24 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 3. Vier Innensechskantschrauben H gleichmäßig über Kreuz anziehen, bis die Tellerfedern R flachgepresst sind. Um eine Verspannung der Teile zu verhindern, die Schrauben zunächst abwechselnd je eine halbe Umdrehung einschrauben. 4. An den Ventilkörpern F und G die je drei Innensechskantschrauben D vorsichtig festziehen, bis Widerstand spürbar. 5. Den leichten Lauf der Pumpen durch Drehen der Schwungscheibe P kontrollieren. 6. Deckel N mit den vier Zylinderschrauben M befestigen. 7. Dichtigkeit von Pumpenkopf und pneumatischen Anschlüssen prüfen. 24 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

25 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung Saugseite Legende A Gehäuse B Membrankopf C Druckplatte D Innensechskantschraube E Druckring F Ventilkörper G Ventilkörper H Innensechskantschraube K Formmembrane L Pleuel M Zylinderschraube N Deckel P Schwungscheibe R Tellerfeder S O-Ring T Ventilplatte U Schutzring U U U Druckseite Fig. 12: Pumpenteile N 726 FTE Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 25

26 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE N 726 FT.29 E Voraussetzungen Motor vom Netz getrennt und spannungsfrei Pumpe frei von gefährlichen Stoffen Ersatzteile Ersatzteil* Positionsbezeichnung** Anzahl Formmembrane (K) 1 Ventilplatte (T) 2 Schutzring (U) 2 O-Ring (S) 2 Tab. 14 * Nach Ersatzteilliste, Kapitel 10 ** Nach Fig. 13 Werkzeug und Material Anz. Werkzeug/Material 1 Inbusschlüssel 4 mm 1 Schraubendreher Klingenbreite 5,5 mm 1 Steckschlüssel 27 mm 1 Filzstift Tab. 15 Hinweise zum Vorgehen Wechseln Sie Formmembrane, Ventilplatten, Schutzringe und O-Ringe immer zusammen, um die Leistung der Pumpe zu erhalten. Gesundheitsgefährdung durch gefährliche Stoffe in der Pumpe WARNUNG Je nach gefördertem Stoff sind Verätzungen oder Vergiftungen möglich. Bei Bedarf Schutzausrüstung tragen, z. B. Schutzhandschuhe. Pumpe durch geeignete Maßnahmen reinigen. Arbeitsschritte Die Positionsnummern innerhalb der folgenden Arbeitsanweisung beziehen sich auf die Fig. 13. Vorbereitende Schritte 1. Die Stellung zwischen dem Gehäuse A, dem Membrankopf B und der Druckplatte C durch einen durchgehenden Filzstiftstrich markieren, um eine korrekte Montage sicherzustellen. 2. Die Stellung zwischen dem Ventilkörper F, dem Druckring E und der Druckplatte C durch einen durchgehenden Filzstiftstrich markieren. Anschließend die Markierung am Ventilköper G durchführen. 3. Die vier Zylinderschrauben M lösen und Deckel N entfernen. 4. Sechs Innensechskantschrauben D sowie vier Innensechskantschrauben H lösen und den gesamten Pumpenkopf vom Gehäuse A abnehmen. 26 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

27 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung Ventilkörper und Ventilplatten wechseln 1. Ventilkörper F mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 2. Den Schutzring U aus der Bohrung im Membrankopf B entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring S am Ventilkörper F (druckseitig) durch einen neuen ersetzen. 4. Ventilplatte T aus Membrankopf K herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach oben zeigen. 5. Ventilkörper F wieder einschrauben und mäßig anziehen. Die Ventilkörper F und G unterscheiden sich durch den Durchmesser der Innenbohrung (siehe Detaildarstellung in Fig. 13): Druckseite der Pumpe: Kleinerer Innendurchmesser. Saugseite der Pumpe: Größerer Innendurchmesser. 6. Ventilkörper G mit Steckschlüssel lösen und herausschrauben. 7. Den Schutzring U aus der Bohrung im Membrankopf B entnehmen und einen neuen Schutzring einlegen. Zur Ausrichtung des Schutzrings siehe Detaildarstellung in Fig Den O-Ring S am Ventilkörper G (saugseitig) durch einen neuen ersetzen. 9. Ventilplatte T aus Membrankopf B herausnehmen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist zu beachten, dass die sechs Auflagen der Ventilplatte T nach unten zeigen. 10. Ventilkörper G wieder einschrauben und mäßig anziehen. Die Ventilkörper F und G unterscheiden sich durch den Durchmesser der Innenbohrung (siehe Detaildarstellung in Fig. 13): Druckseite der Pumpe: Kleinerer Innendurchmesser. Saugseite der Pumpe: Größerer Innendurchmesser. 11. Druckringe E auf Membrankopf B auflegen; die jeweils drei Innensechskantschrauben D nur sehr leicht anziehen (sie werden in einem späteren Arbeitsschritt fest angezogen). Formmembrane wechseln 1. Formmembrane K von Hand aus der Gewindebohrung des Pleuels L schrauben (entgegen den Uhrzeigersinn drehen). Vom Gewinde der Formmembrane Distanzscheiben J abnehmen und auf das Gewinde der neuen Formmembrane schieben. 2. Neue Formmembrane K in das Pleuel L einschrauben und von Hand fest anziehen. Wird die Formmembrane überdreht, besteht die Gefahr, dass sich die PTFE-Beschichtung löst. Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 27

28 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Abschließendende Schritte 1. Schwungscheibe P drehen, bis Pleuel L in Mittelstellung. Kontrollieren, dass der Wulst der Formmembrane K in der Nut des Gehäuses A liegt. 2. Pumpenkopf entsprechend der Filzstiftmarkierung auf das Gehäuse A setzen. 3. Vier Innensechskantschrauben H gleichmäßig über Kreuz anziehen, bis die Tellerfedern R flachgepresst sind. Um eine Verspannung der Teile zu verhindern, die Schrauben zunächst abwechselnd je eine halbe Umdrehung einschrauben. 4. An den Ventilkörpern F und G die je drei Innensechskantschrauben D vorsichtig festziehen, bis Widerstand spürbar. 5. Den leichten Lauf der Pumpe durch Drehen der Schwungscheibe P kontrollieren. 6. Deckel N mit den vier Zylinderschrauben M befestigen. 7. Dichtigkeit von Pumpenkopf und pneumatischen Anschlüssen prüfen. 28 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

29 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Instandhaltung Legende A Gehäuse B Membrankopf C Druckplatte D Innensechskantschraube E Druckring F Ventilkörper G Ventilkörper H Innensechskantschraube J Distanzscheibe K Formmembrane L Pleuel M Zylinderschraube N Deckel P Schwungscheibe R Tellerfeder S O-Ring T Ventilplatte U Schutzring V X Y Z Ventilkörper Stellschraube Rändelmutter Einstellventil Fig. 13: Pumpenteile N 726 FT.29 E Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 29

30 Instandhaltung Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Wechsel des Einstellventils (N 726 FT.29 E) Die Positionsnummern innerhalb der folgenden Arbeitsanweisung beziehen sich auf die Fig. 13 auf vorhergehender Seite. 1. Einstellventil Z durch Drehen am Ventilkörper V (Schlüsselweite 22) aus dem Membrankopf B herausschrauben. 2. Komplettes Ersatzventil Z in den Membrankopf B eindrehen und mäßig anziehen. Einstellventil Z ist werksseitig definiert eingestellt. Deshalb darf die Rändelmutter Y erst gelöst werden, wenn Ventilkörper V im Membrankopf B eingeschraubt ist. 3. Förderleistung entsprechend der Einstellanleitung (siehe Kapitel 7) einstellen. 30 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

31 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Störungen beheben 9. Störungen beheben Lebensgefahr durch Stromschlag GEFAHR Vor Arbeiten an der Pumpe die Pumpe von der Stromversorgung trennen. Spannungsfreiheit prüfen und sicherstellen. Pumpe prüfen (siehe Tab. 16 und 17). Pumpe fördert nicht Ursache Keine Spannung im elektrischen Netz. Anschlüsse oder Leitungen sind blockiert. Externes Ventil ist geschlossen oder Filter verstopft. Im Pumpenkopf hat sich Kondensat gesammelt. Membrane oder Ventilplatten sind abgenutzt. Störungsbehebung Raumsicherung prüfen und ggf. einschalten. Anschlüsse und Leitungen prüfen. Blockierung entfernen. Externe Ventile und Filter prüfen. Pumpe spülen (siehe Abschnitt 8.2.1). Pumpe an höchster Stelle im System montieren. Membrane und Ventilplatten wechseln (siehe Abschnitt 8.3). Tab. 16 Förderleistung, Druck oder Vakuum zu niedrig Die Pumpe erreicht nicht die in den Technischen Daten bzw. im Datenblatt angegebene Leistung. Ursache Im Pumpenkopf hat sich Kondensat gesammelt. An der Druckseite steht Überdruck und an der Saugseite gleichzeitig Vakuum oder ein Druck über Atmosphäre an. Pneumatische Leitungen oder Anschlussteile haben zu geringen Querschnitt oder sind gedrosselt. An Anschlüssen, Leitungen oder Pumpenkopf treten Leckstellen auf. Anschlüsse oder Leitungen sind ganz oder teilweise verstopft. Kopfteile sind verschmutzt. Membrane oder Ventilplatten sind abgenutzt. Störungsbehebung Pumpe spülen (siehe Abschnitt 8.2.1). Pumpe an höchster Stelle im System montieren. Pneumatische Bedingungen ändern. Pumpe vom System abkoppeln, um Leistungswerte zu ermitteln. Ggf. Drosselung (z. B. Ventil) aufheben. Ggf. Leitungen oder Anschlussteile mit größerem Querschnitt einsetzen. Leckstellen beseitigen. Anschlüsse und Leitungen prüfen. Verstopfende Teile und Partikel entfernen. Kopfbauteile reinigen. Membrane und Ventilplatten wechseln (siehe Abschnitt 8.3). Tab. 17 Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 31

32 Störungen beheben Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Störung kann nicht behoben werden Sollten Sie keine der angegebenen Ursachen feststellen können, senden Sie die Pumpe an den KNF-Kundendienst (Adresse siehe letzte Seite). 1. Pumpe spülen, um den Pumpenkopf von gefährlichen oder aggressiven Gasen zu befreien (siehe Abschnitt 8.2.1). 2. Pumpe ausbauen. 3. Pumpe reinigen (siehe Abschnitt 8.2.2). 4. Pumpe mit ausgefüllter Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung (siehe Kapitel 12) und unter Angabe des geförderten Mediums an KNF senden. 32 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

33 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Ersatzteile und Zubehör 10. Ersatzteile und Zubehör Ersatzteile N 026 FT.16 E Ersatzteil Position* Bestellnummer Wellmembrane R Ventilplatte T O-Ring X Schutzring Y Ventilkörper C,D Tellerfeder W Tab. 18 *nach Fig. 11 N 726 FTE Ersatzteil Position* Bestellnummer Formmembrane K O-Ring S Ventilplatte T Schutzring U Ventilkörper F,G Tab. 19 *nach Fig. 12 N 726 FT.29 E Ersatzteil Position* Bestellnummer Formmembrane K O-Ring S Ventilplatte T Schutzring U Einstellventil Z Ventilkörper F Ventilkörper G Tab. 20 *nach Fig. 13 Zubehör Benennung Schlauchnippel, PVDF, für Schlauch ID Bestellnummer Rohrverschraubung, PVDF, für Schlauch AD Rohrverschraubung, PTFE, für Schlauch AD Rohrverschraubung, PTFE (Winkel), für Schlauch AD Druckscheibenschlüssel für N 026 FT.16 E Tab. 21 Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 33

34 Rücksendungen Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE 11. Rücksendungen Bei dem Betrieb von Pumpen und Systemen in den unterschiedlichsten Anwendungsfeldern, wie z.b. im Labor- oder der Prozessindustrie besteht die Gefahr, dass (medienberührte) Komponenten durch giftige, radioaktive oder andere gefährliche Substanzen kontaminiert werden. Um bei Pumpen und Systemen, die von Kunden an KNF zurückgesendet werden, zu vermeiden, dass daraus eine Gefahr für KNF Mitarbeiter entsteht, müssen die Kunden eine Unbedenklichkeitsund Dekontaminationserklärung vorlegen. Diese Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung gibt zum Beispiel Auskunft über: physiologische Unbedenklichkeit, ob eine Reinigung (der medienberührten Teile) durchgeführt wurde, ob eine Dekontaminierung durchgeführt wurde, geförderte, verwendeten Medien Ohne eine unterschriebene Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung darf aus Gründen des Arbeitsschutzes nicht an den Pumpen und Systemen gearbeitet werden. Für eine optimale Bearbeitung einer Rücksendung sollte eine Kopie dieser Erklärung möglichst vorab per , Brief oder Fax an den KNF-Kundendienst (Adresse siehe letzte Seite) geschickt werden. Um eine Gefährdung von Mitarbeitern durch Öffnen der Verpackung der Sendung, trotz bestehender Restgefährdung, zu vermeiden, muss das Original der Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung dem Lieferschein außen an der Verpackung beigefügt werden. Das Formblatt für die Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung ist dieser Betriebsanleitung beigefügt und ist ebenfalls auf der KNF Homepage als Download zur Verfügung gestellt. Für eine eindeutige Zuordnung der Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung zum eingeschickten Gerät, sind kundenseitig Gerätetyp und Seriennummer(n) in der Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung anzugeben. Da für eine optimale Bearbeitung einer Rücksendung neben der Erklärung des Kunden über die physiologische Unbedenklichkeit auch Informationen über die Einsatzbedingungen bzw. die Applikation des Kunden von Bedeutung sind, werden diese ebenfalls mit der Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung abgefragt. 34 Original-Betriebsanleitung, deutsch, KNF /16

35 Membranpumpen N 026 FT.16 E und N 726 FTE Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung 12. Unbedenklichkeits- und Dekontaminationserklärung Original-Betriebs- und Montageanleitung, deutsch, KNF /16 35

36 KNF weltweit Unsere lokalen KNF Partner finden Sie unter:

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