Zahlenspiegel Stand Juni 2011

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1 Zahlenspiegel 211 Stand Juni 211

2 Zahlenspiegel 211 Universität Hohenheim Rektoramt Referat Berichtswesen Redaktion und Bearbeitung: Referat Berichtswesen Rektoramt Elke Strub 711 / Andrea Unger 711 / Juni 211 Titelgestaltung: Hochschulkommunikation, Marketing, 711 /

3 Zahlenspiegel 211 VORWORT...6 GLOSSAR...7 I. UNIVERSITÄT...1 I.1 Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen...1 I.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende)... 1 I.1.2 Studierende nach Abschlussart... 1 I.1.3 Studienanfangende 1. FS I.1.4 Studienanfangende 1. HS I.1.5 Zeitstudierende I.1.6 Promotionsstudierende I.1.7 Absolvierende je Studienjahr I.1.8 Absolvierende nach Abschlussart I.1.9 Promotionen je Studienjahr I.1.1 Habilitationen je Kalenderjahr I.1.11 Alle Studiengänge nach Studiengangsstärke WS 21/211 (Köpfe) I.1.12 Aufteilung der Studierendenzahlen des WS 21/211 auf Fächergruppen (mit Promotionsstudierenden) I.1.13 Altersverteilung der Studierenden im WS 21/ I.1.14 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) I.2 Lehrverflechtung...16 I.2.1 Lehrverflechtung zwischen den Fakultäten nach KapVO in SWS im Studienjahr 21/ I.2.2 Summe Import/ Summe Export nach Fakultäten in SWS im Studienjahr 21/ I.3 Personal...17 I.3.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) I.3.2 Beschäftigte - Vollzeitäquivalente (Stand 1. Januar 211) I.3.3 Beschäftigte nach Geschlecht - Köpfe (Stand 1. Januar 211) I.3.4 Beschäftigte nach Finanzierung und Herkunft - Köpfe (Stand 1. Januar 211) I.3.5 Beschäftigte nach Geschlecht und Herkunft - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) I.3.6 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) I.4 Finanzen...19 I.4.1 Übersicht der Einnahmen und Ausgaben lt. Hochschulfinanzstatistik (in T ) I.4.2 Prozentuale Verteilung der Einnahmen, Ausgaben und Drittmittel nach Fächergruppen im Jahr I.4.3 Drittmitteleinnahmen nach Herkunft (in T )... 2 I.4.4 Entwicklung der Drittmittel (in T ) pro Kalenderjahr von 21 bis I.4.5 Anteil der Drittmittel an den Gesamtausgaben (in Prozent)... 2 I.5 Flächen...21 I.5.1 Bruttofläche (in ha) Stand I.5.2 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Einrichtungen in m², Stand I.5.3 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Raumnutzungsarten (in m²) Stand I.6 Forschungs- und Mobilitätskooperationen...23 I.6.1 Forschungskooperationen nach Kontinent und Fakultät in I.6.2 Dozenten-/ Studierendenaustausch Kooperationen nach Kontinent und Fakultät in

4 Zahlenspiegel 211 I.7 Mobilität von Studierenden...24 I.7.1 Studierenden - Austausch nach Kontinenten im SS 21 und WS 21/11 (ERASMUS, ELLS, Landesprogramme, DAAD, IAESTE, Herzog-Carl-Stipendium, Leonardo-Programm) I.7.2 Studierenden - Austausch Euroleague for Life Sciences (ELLS) im SS 21 und WS 21/ I.8 Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr)...25 I.9 Publikationen je Kalenderjahr, Stand II. FAKULTÄTEN...26 II.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten...26 II.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) im WS 21/211 und Studienanfangende im Studienjahr 21/ II.1.2 Studierende und Studienanfangende je W2/W3-Professur im WS 21/ II.1.3 Absolvierende und Promotionen (nach Titeln) im Studienjahr 29/ II.1.4 Absolvierende und Promotionen je W2/W3-Professur im Studienjahr 29/ II.1.5 Habilitationen im Jahr II.2 Personal (Stichtag 1. Januar 211)...28 II.2.1 Planstellen der Einrichtungen nach Grundordnung je Dienstart Tabelle II.2.2 Planstellen der Fakultäten nach Dienstarten Graphik II.2.3 Planstellen je W 2/W3- Professur II.2.4 Beschäftigte inklusive Drittmittelbeschäftigte Köpfe II.2.5 Verhältnis der Drittmittelbeschäftigten zu Beschäftigten auf Planstellen (Vollzeitäquivalente) II.3 Finanzen...3 II.3.1 Drittmitteleinnahmen der Fakultäten seit 26 (in T )... 3 II.3.2 Drittmitteleinnahmen je W2/W3-Professur 21 (in T )... 3 II.4 Gebäudeflächen...31 II.4.1 Hauptnutzflächen (HNF) nach Fakultäten und Raumnutzungsarten (in m 2 ) II.4.2 Hauptnutzfläche je Professur (in m 2 ) II.5 Publikationen 29 und 21 (Stand )...32 III. FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN...33 III.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...33 III.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) III.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen III.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/ III.1.4 Studienanfangende III.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen III.1.6 Absolvierende III.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen III.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/ III.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) III.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/ III.3 Promotionen (Dr. rer. nat.)

5 Zahlenspiegel 211 III.4 Übergangsquoten...37 III.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) III.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) III.5 Personal...38 III.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) III.5.2 Beschäftigte Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) IV. FAKULTÄT AGRARWISSENSCHAFTEN...39 IV.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...39 IV.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) IV.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen IV.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/ IV.1.4 Studienanfangende... 4 IV.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen... 4 IV.1.6 Absolvierende IV.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen IV.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/ IV.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) IV.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/ IV.3 Promotionen (Dr. sc. agr.)...42 IV.4 Übergangsquoten...43 IV.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) IV.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) IV.5 Personal...44 IV.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) IV.5.2 Beschäftigte - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) V. FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN...45 V.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende...45 V.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) V.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen V.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/ V.1.4 Studienanfangende V.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen V.1.6 Absolvierende V.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen V.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/ V.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) V.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/ V.3 Promotionen (Dr. oec. und Dr. rer. soc.)...48 V.4 Übergangsquoten

6 Zahlenspiegel 211 V.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) V.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) V.5 Personal...5 V.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar)... 5 V.5.2 Beschäftigte - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar)... 5 ANHANG

7 Zahlenspiegel 211 Vorwort Vorwort Zum Ende meiner Amtszeit erscheint der Zahlenspiegel nunmehr in seiner siebten Auflage. Er hat sich, zusammen mit dem kleinen Pocketfolder, zu einem hilfreichen und nicht mehr wegzudenkenden Nachschlagwerk über die Kennzahlen etabliert, die an einer Universität informations- und steuerungsrelevant sind. Ich hoffe, dass mein Amtsnachfolger das Werk in den nächsten Jahren ebenso schätzt und nach seinen Vorstellungen weiterentwickelt. Der Informationsbedarf steigt weiterhin und so auch die Notwendigkeit Daten und Zahlen über die Universität Hohenheim zu berichten. Dieses Jahr konnten auch wieder die Informationen über die Lehrverflechtung unter den Fakultäten mit aufgenommen werden. Die Daten sprechen für sich, besonders erwähnen möchte ich, dass im Bereich der Forschung die Drittmitteleinnahmen im Jahr 21 das hohe Niveau des Jahres 29 mit über 3 Mio. Euro gehalten werden konnten. Im Bereich der Lehre ist die Umstellung auf die Bachelor- und Masterstudiengänge weiter fortgeschritten. Dies zeigt sich an den steigenden Bachelor- und Masterabschlüssen und den sinkenden Studierendenzahlen in den Diplomstudiengängen. Die Universität Hohenheim wächst; dies spiegeln alle hier aufgeführten Kennzahlen wider. Der Höchststand der eingeschriebenen Studierenden wurde im Wintersemester 21/211 mit 8.85 Köpfen erreicht. Er wird sicher in den nächsten Jahren aufgrund des attraktiven Studienangebotes und der demographischen Entwicklung der Abiturjahrgänge weiter überschritten werden und bis auf 1. Studierende auf Dauer anwachsen. Besonders die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer geben wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung des Zahlenspiegels. Daher möchte ich Sie auffordern, weiterhin Änderungswünsche oder weiteren Bedarf mitzuteilen. Ich hoffe, dass der Zahlenspiegel 211 Ihnen gute Dienste leistet. Prof. Dr. Dr. h. c. Hans- Peter Liebig 6

8 Zahlenspiegel 211 Glossar Glossar Absolvierende Studierende mit erfolgreichem Abschluss im Studienjahr. Die Zahlen der Absolvierenden des Studienjahres 21/211 sind noch nicht vollständig erfasst und in diesem Zahlenspiegel deshalb nicht aufgeführt. Abbruchquote Anteil der Studienanfangenden eines Studienjahres im Studiengang x, die das Studium beenden, ohne es mit einem Examen im Studiengang x zu beenden. Die Studienanfangenden eines Studienjahres werden den Absolvierenden in Diplomstudiengängen nach Semestern gegenübergestellt, in Bachelor- Studiengängen nach 7-9 Semestern, bei Master- und Aufbaustudiengängen nach 5-7 Semestern. Bewerbungen Es werden alle Hauptanträge berücksichtigt; Bewerbungen über das Akademische Auslandsamt sind enthalten. Bruttofläche Vom Land überlassene und von privat gepachtete Flächen in Hektar. In den Bruttoflächen sind Verkehrs- und sonstige Flächen enthalten. Dienstarten Für die Stellen an der Universität Hohenheim werden durch das Finanzministerium Dienstarten festgelegt. Abweichend von dieser kann jedoch im Beschäftigungsverhältnis eine andere festgelegt werden. Dies ist vor allem in Bereichen wie Landesanstalten oder Bibliothek häufig. Daher kann an Hand der Dienstart der Stelle nur bedingt auf die Tätigkeit geschlossen werden. Drittmittel Entsprechend den haushaltsrechtlichen Zuordnungen werden dazu alle verbuchten Einnahmen im Kalenderjahr gezählt. Die Finanzierung von Stiftungsprofessuren gehört nicht dazu. Öffentliche Drittmittel Zuwendungen und Aufträge öffentlich-rechtlicher Einrichtungen sowie Drittmittel, die aus Mitteln der öffentlichen Hand entstammen. Zu den sonstigen öffentlichen Mitteln werden seit 24 Drittmittel von Einrichtungen zugeordnet, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken dienen (z.b. Stiftungen). Nicht-öffentliche Drittmittel ELLS Einrichtungen Finanzen Gesamtausgaben Hauptnutzflächen Alle Zuwendungen und Aufträge, die nicht den öffentlichen Drittmitteln zugeordnet sind. Euroleague for Life Sciences Die Einteilung nach Einrichtungen (Stellen bzw. Flächen) erfolgte an Hand des gültigen Organigramm vom Im Zahlenspiegel wird die finanzielle Situation aus Sicht der Hochschulfinanzstatistik betrachtet. Diese ist bundeseinheitlich und kameralistisch orientiert und daher nicht zum Vergleich mit anderen Einnahme- oder Ausgabedaten (z. B. im Jahresbericht des Rektors) geeignet. Ausgaben mit Baukosten lt. Hochschulfinanzstatistik Die Hauptnutzfläche (HNF) ist der Nutzflächenanteil, der der Zweckbestimmung und der Nutzung des Gebäudes im engeren Sinne dient. Hochschulfinanzstatistik Mit Wirkung zum wurde die Systematik der Hochschulfinanzstatistik umgestellt. Daher werden nur die Jahre ab 26 berücksichtigt. Incoming Studierende anderer Hochschulen, die im Rahmen eines Austauschprogrammes Auslandssemester an der Universität Hohenheim verbringen. Juniorprofessuren (W1) Neue Besoldungsstufe seit Diese Stellen werden momentan anderweitig besetzt. 7

9 Zahlenspiegel 211 Glossar KIM Outgoing Personal (Köpfe, Vollzeitäquivalente) Planstellen Promotionsstudierende Publikationen Studienanfangende 1. FS bzw. 1. HS Studierende internationaler Herkunft Studierende bzw. Studienanfangende Studierende und Studienanfangende: Zuordnung zu den Fakultäten Studienjahr (SJ) Übergangsquoten Verbräuche (Wasser, Strom, Heizkosten, Abwasser) Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum Studierende der Universität Hohenheim, die im Rahmen eines Austauschprogrammes Auslandssemester an einer anderen Hochschule verbringen. An der Universität beschäftigte Personen. Bei diesen Erhebungen werden keine studentischen oder wissenschaftlichen Hilfskräfte oder Bedienstete der Staatsschule für Gartenbau berücksichtigt. laut Staatshaushaltsplan. Die Professuren des Ausbauprogramms 212 werden erst bei Besetzung in den Stellenplan aufgenommen. Das sonstige Personal aus diesem Programm wird bei den Köpfen und Vollzeitäquivalenten ausgewiesen. Immatrikulierte Doktorand/innen Datenquellen waren neben den gelieferten Kopien weitere Recherchen der Universitätsbibliothek in Datenbanken (z.b. Scopus), über die Web- Seiten der Universität Hohenheim und in weiteren Katalogen. Alle Angaben wurden sorgfältig überprüft, Vollständigkeit kann jedoch nicht garantiert werden. Durch weitere Recherchen haben sich auch für 28 noch Änderungen ergeben. Publikationen mit Autor/innen aus mehreren Fakultäten werden in der Gesamtzahl nur einmal gewertet. Studierende im 1. Fach- bzw. im 1. Hochschulsemester pro Studienjahr, ohne Zeit-, Promotionsstudierende oder Studierende mit Abschluss Kenntnisprüfung. Stichtag ist jeweils das Ende des jeweiligen Semesters (31.3. und 3.9.) Fallstatistik. Studierende mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit. Darin eingeschlossen sind auch Bildungsinländer/innen (Staatsangehörige internationaler Herkunft mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung). Köpfe (Studierende, nach 1. Studiengang) bzw. Fälle (Studienanfangende), ohne Berücksichtigung der Lehrverflechtung zwischen den Fakultäten. Die Studiengänge Agrarbiologie Bachelor bzw. Diplom werden je zur Hälfte von den beiden Fakultäten Naturwissenschaften und Agrarwissenschaften durchgeführt. Die Zuordnung hier im Zahlenspiegel erfolgt jedoch auf Grund der Datenerhebung und der Vergleichbarkeit mit den Vorjahren nur zur Fakultät Agrarwissenschaften. Die Lehrverflechtung ergibt einen Überblick über die Lehrmengen, die von der Fakultät Naturwissenschaften aufgewendet werden. Bei den Absolvierenden ist damit immer das Wintersemester und das darauf folgende Sommersemester gemeint. Bei den Studienanfangenden ist das Sommersemester und das darauf folgende Wintersemester gemeint. Prozentualer Übergang von Studienanfangenden bzw. Studierenden zu den einzelnen Abschluss- bzw. Karrierestufen. Dabei werden jeweils die aktuellsten Daten dieses Zahlenspiegels verwendet. Bei den Kennzahlen zum Wasserverbrauch ist zu berücksichtigen, dass darin ebenso das Gießwasser erfasst ist und diese daher nicht mit Verbräuchen aus privaten Haushalten verglichen werden können. Die Abwasserkosten sind für das Jahr 26 nicht bekannt, da dies damals noch in der Zuständigkeit des Bauamtes lag. 8

10 Zahlenspiegel 211 Glossar Verbräuche beheizbare Nutzfläche Vollzeitäquivalente WS Zeitstudium Zur Berechnung der beheizbaren Nutzfläche werden seit 29 auch die beheizten Verkehrsflächen (37.19 m 2 ) berücksichtigt. Summe der Beschäftigungsverhältnisse, die entsprechend ihres tatsächlichen Arbeitszeitfaktors berücksichtigt werden. Wintersemester Zeitlich auf wenige Semester befristeter Aufenthalt Studierender in der Regel internationaler Herkunft ohne beabsichtigten Studienabschluss an der Universität Hohenheim. 9

11 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I. Universität I.1 Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Gesamt Int. Herkunft int. Herkunft 12% 56% I.1.2 Studierende nach Abschlussart WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Diplom B.Sc. M. Sc. Lehramt/ Handelslehrer Staatsexamen 1

12 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.3 Studienanfangende 1. FS SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 55% int. Herkunft 11% Gesamt Int. Herkunft I.1.4 Studienanfangende 1. HS % SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 int. Herkunft 12% Gesamt Int. Herkunft I.1.5 Zeitstudierende WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Gesamt Int. Herkunft 51% int. Herkunft 1% 11

13 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I Promotionsstudierende WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 54% int. Herkunft 32% Gesamt Int. Herkunft I.1.7 Absolvierende je Studienjahr SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Gesamt Int. Herkunft 54% int. Herkunft 11% I.1.8 Absolvierende nach Abschlussart SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Diplom B.Sc. M. Sc. Lehramt/ Handelslehrer Staatsexamen 12

14 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I Promotionen je Studienjahr SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 48% int. Herkunft 3% Gesamt Int. Herkunft I.1.1 Habilitationen je Kalenderjahr (prozentualer anteil: 5-Jahresmittel) % Gesamt 13

15 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.11 Alle Studiengänge nach Studiengangsstärke WS 21/211 (Köpfe) Wirtsch.-ökon. Wahlprofil B.Sc. Agrarw issenschaften B.Sc. Wirtschaftsw issenschaften Dipl. NaWaRo B. Sc. Wirtsch.-sozialökon. Profil B.Sc. Management M.Sc. Agrarbiologie B. Sc. Wirtsch.-w irtsch.pädag. Profil B.Sc. Kommunikationsw issenschaft B.Sc. Lebensmittelw issenschaft B.Sc. Agrarw issenschaften M.Sc. Biologie B. Sc. Ernährungsw issenschaft B. Sc. Agrarbiologie Dipl. Lebensmitteltechnologie Dipl. Biologie Lehramt Wirtschaftsw issenschaftliches Lehramt M.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Agribusiness M.Sc. Biologie Dipl. Agrarw issenschaften Prom.studiengang Ernährungsw issenschaft Dipl. Lebensmittelchemie Staatsex. International Business and Economics M.Sc. Wirtschaftspädagogik Dipl.Hdl. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Envirofood M.Sc. Wirtsch.-agrarökon. Profil B.Sc. AgriTropics M.Sc. Economics M.Sc. Kommunikationsmanagement M.Sc. Kommunikationsw issenschaft Dipl. Organic Food Chain Management M.Sc. Crop Sciences M.Sc. Organic Agriculture and Food Systems M.Sc. Journalistik Dipl. Empirische Kommunikationsw issenschaft Environmental Science M.Sc. Wiw i -Sozialmanagement Dipl. Ernährungsmedizin M.Sc. Sozialökonomie Dipl. Molekulare Ernährungsw issenschaft M.Sc. Biologie M.Sc. Agrarbiologie M.Sc.. Lebensmittelw issenschaft M.Sc. Erdsystemw issenschaft M.Sc. Wiw i - Agrarökonomie Dipl. Enzym- Biotechnologie M.Sc. Sustainable Agriculture and Watershed Management M.Sc. NaWaRo M. Sc. Allg. Agrarw issenschaften Dipl I.1.12 Aufteilung der Studierendenzahlen des WS 21/211 auf Fächergruppen (mit Promotionsstudierenden) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften: 38,9% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: 54,1% Naturwissenschaften: 7,% 14

16 Zahlenspiegel 211 Universität Studierende, Studienanfangende, Promotionen und Habilitationen I.1.13 Altersverteilung der Studierenden im WS 21/211 Männer >= (Jahre) I.1.14 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer,2 4Habilitationen,4 5, 3 Promotionen 3,7 1 51,2 Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 55,

17 Zahlenspiegel 211 Universität Lehrverflechtung I.2 Lehrverflechtung I.2.1 Lehrverflechtung zwischen den Fakultäten nach KapVO in SWS im Studienjahr 21/211 Lehrexport nach Fakultät von Fakultät N A W N 143 A 12,4 1,5 W 5,9 1,4 Summe Import 18,3 153,4 1,5 Summe Export ,9 16,3 I.2.2 Summe Import/ Summe Export nach Fakultäten in SWS im Studienjahr 21/ , Fak N 18,3 13,9 Fak A 16,3 Fak W 1,5 Import (SWS) Export (SWS) Export (SWS) Import (SWS) 16

18 Zahlenspiegel 211 Universität Personal I.3 Personal I.3.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) Professuren (C4, C3, bzw. W3, W2) Junior-Professuren (W1) , 128, 132, 13, 13, 43, 42, 42, 42, 42, sonst. wiss. Dienst 259,5 254, 254, 254, 254, Summe wiss. Dienst 43,5 424, 428, 426, 426, Verw.dienst und sonstige Dienstarten 329,5 354, 351,5 35,5 351,5 techn. Dienst 296, 414, 413, 413, 413, Arbeiter/innen 164, Summe: wiss.- stützender Dienst 789,5 768, 764,5 763,5 764,5 Gesamt 1.22, 1.192, 1.192, ,5 1.19,5 I.3.2 Beschäftigte - Vollzeitäquivalente (Stand 1. Januar 211) Gesamt auf Planstellen aus Drittmitteln aus Studiengebühren Hochschule 212 finanziert wiss. Dienst 669,6 392,4 232, 31,9 13,3 wiss.-stützender Dienst 866,9 753,8 97,3 13,2 2,7 Gesamt 1.536, ,2 329,3 45,1 16, Nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte 231,1 167,4 6,4 3,5 I.3.3 Beschäftigte nach Geschlecht - Köpfe (Stand 1. Januar 211) Gesamt Davon: : Professorinnen/ Professoren Anzahl Anteil in % ,5 % sonst. wiss. Dienst ,7 % Summe wiss. Dienst Summe: wiss.- stützender Dienst ,7 % ,2 % Gesamt ,4 % Nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte ,2 % 17

19 Zahlenspiegel 211 Universität Personal I.3.4 Beschäftigte nach Finanzierung und Herkunft - Köpfe (Stand 1. Januar 211) Alle Beschäftigte Beschäftigte aus Drittmitteln gesamt Davon: Internationaler Herkunft gesamt Davon: Internationaler Herkunft Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Professorinnen/ Professoren sonst. wiss. Dienst Summe wiss. Dienst Summe: wiss.- stützender Dienst ,4 % ,8 % , , % , ,9 % ,4 Gesamt ,1 % ,3 I.3.5 Beschäftigte nach Geschlecht und Herkunft - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) % int. Herkunft 7% Gesamt int. Herkunft I.3.6 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 2,6 Professor/in,3 11,5 wiss. Bedienstete 6,7 1 1 Studierende

20 Zahlenspiegel 211 Universität Finanzen I.4 Finanzen I.4.1 Übersicht der Einnahmen und Ausgaben lt. Hochschulfinanzstatistik (in T ) Personalausgaben Übrige sächliche Verwaltungsausgaben Baumaßnahmen und Investitionen Ausgaben insgesamt Beiträge der Studierenden Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit, Zuwendungen und Zuschüsse Drittmittel Einnahmen vom Hochschulträger Einnahmen insgesamt I.4.2 Prozentuale Verteilung der Einnahmen, Ausgaben und Drittmittel nach Fächergruppen im Jahr 21 Einnahmen Ausgaben Drittmittel 19,9%,% 4,3% 6,2% 25,2%,5% 9,2% 4,3%,% 5,4% 6,7% 15,3% 69,6% 49,8% 83,6% Sprach-, Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften Landesanstalten, zentrale und sonstige Einrichtungen 19

21 Zahlenspiegel 211 Universität Finanzen I.4.3 Drittmitteleinnahmen nach Herkunft (in T ) öffentliche Drittmitttel darunter Bund Land DFG EU sonstige öffentliche Nicht- öffentliche Drittmittel Gesamt I.4.4 Entwicklung der Drittmittel (in T ) pro Kalenderjahr von 21 bis I.4.5 Anteil der Drittmittel an den Gesamtausgaben (in Prozent) 1 % ,6 21, 2,8 24,8 23, Drittmittel 2

22 Zahlenspiegel 211 Universität Flächen I.5 Flächen I.5.1 Bruttofläche (in ha) Stand Gesamtfläche Campus Hohenheim mit Gärtnerei, Heidfeld, Meiereihof und Kleinhohenheim davon: Summe Versuchsstationen in Hohenheim Versuchsstation für Pflanzenzüchtung (33), Teil Heidfeld 87 ha Versuchsstation für Gartenbau (35), ohne Gärten 24 ha Versuchsstation für Nutztierbiologie und Ökologischer Landbau (41), mit Goldener Acker 141 ha Hohenheimer Gärten Schloss und Institute Flächen der Versuchsstationen außerhalb Hohenheims davon: Versuchsstation für Pflanzenbau und Pflanzenschutz (31) Versuchsstation für Pflanzenzüchtung (33), ohne Heidfeld Versuchsstation für Tierhaltung, Tierzüchtung und Kleintierzucht (42) Gesamt Universität Hohenheim 252 ha 32 ha 65 ha 251 ha 59 ha 167 ha 349 ha 477 ha 826 ha I.5.2 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Einrichtungen in m², Stand Gesamt: m² Davon angemietete Flächen: 4.5 qm Universitätsleitung und Zentrale Bereiche m² Universität allgemein davon qm zentrale Hörsäle und 1.35 qm Raumpool m² Fakultät Naturwissenschaften m² Fakultät Agrarwissenschaften (ohne Versuchsstationen) m² Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 6.66 m² Versuchsstationen m² Zentrale Einrichtungen 7.36 m² Landesanstalten m² Wissenschaftliche Zentren 675 m² Forschungseinrichtungen 53 m² Einrichtungen der Universität Hohenheim 219 m² Museen m² Studium und Weiterbildung 166 m² Hochschulfremde Nutzer m² 21

23 Zahlenspiegel 211 Universität Flächen I.5.3 Gebäudeflächen (Hauptnutzflächen) nach Raumnutzungsarten (in m²) Stand Lagerräume und Archive Büros und Bibliotheken Unterrichtsräume Labore Tierhäuser und Ställe Gewächshäuser Werkstätten Wohn- und Aufenthaltsräume Hauswirtschaftsräume Sonstige

24 Zahlenspiegel 211 Universität Forschungs- und Mobilitätskooperationen I.6 Forschungs- und Mobilitätskooperationen I.6.1 Forschungskooperationen nach Kontinent und Fakultät in Fak A Fak N Fak W fakultätsübergr. Afrika Europa ohne D Deutschland Asien Amerika I.6.2 Dozenten-/ Studierendenaustausch Kooperationen nach Kontinent und Fakultät in Fak A Fak N Fak W fakultätsübergr. Afrika Europa Asien Amerika inklusive Sokrates-Programm und Erasmus- Partneruniversitäten 23

25 Zahlenspiegel 211 Universität Mobilität von Studierenden I.7 Mobilität von Studierenden I.7.1 Studierenden - Austausch nach Kontinenten im SS 21 und WS 21/11 (ERASMUS, ELLS, Landesprogramme, DAAD, IAESTE, Herzog-Carl-Stipendium, Leonardo-Programm) Europa Amerika Asien Afrika Neuseeland, Australien Gesamt Anzahl Outgoings Anzahl Incomings I.7.2 Studierenden - Austausch Euroleague for Life Sciences (ELLS) im SS 21 und WS 21/ Boku Wien LIFE Kopenhagen SLU Uppsala WUR Wageningen CULS Prag WULS Warschau Summe Anzahl Outgoings Anzahl Incomings Boku Wien LIFE Kopenhagen SLU Uppsala WUR Wageningen CULS Prag WULS Warschau Universität für Bodenkultur Wien, Österreich Universität Kopenhagen, Fakultät für Life Sciences, Dänemark Universität für Agrarwissenschaften Uppsala, Schweden Wageningen Universität und Research Centre, Niederlande Czech University of Agriculture Prague, Tschechien Warsaw University of Life Sciences, Polen 24

26 Zahlenspiegel 211 Universität Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr) I.8 Energie und Ressourcenverbrauch (Gesamtverbräuche je Kalenderjahr) Wärme Beheizbare Nutzfläche in m² Wärmeverbrauch in MWh Wärmeverbrauch MWh je m 2,323,38,313,263,38 Wärmekosten in Euro Wärmekosten Euro je m 2 2,16 19,6 22,48 17,52 14,99 Strom Personal Köpfe jeweils 1.1. des Jahres Studierende Köpfe jeweils WS Köpfe gesamt Stromverbrauch in kwh Stromverbrauch kwh je Kopf Stromkosten in Euro Stromkosten Euro je Kopf 211,83 275,66 272, ,29 Wasser Anzahl Köpfe siehe Strom Trinkwasserverbrauch in m Trinkwasserverbrauch m 3 je Kopf 26,55 28,4 31,38 24,39 19,11 Trinkwasserkosten in Euro Trinkwasserkosten Euro je Kopf 46,26 51,96 58,76 45,67 35,78 Abwasserkosten in Euro n.b Abwasserkosten in Euro je Kopf 34,31 4,48 32,68 27,14 I.9 Publikationen je Kalenderjahr, Stand Unselbstständige Werke davon: Zeitschriftenaufsatz referiert Zeitschriftenaufsatz nicht referiert Kongressbeitrag Buchbeitrag, sonstige Selbstständige Werke davon: Monographie Kongressband Diskussionspapier Gesamt wissenschaftliche Veröffentlichungen

27 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten II. Fakultäten Fak N: Fak A: Fak W: Fakultät Naturwissenschaften Fakultät Agrarwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften II.1 II.1.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) im WS 21/211 und Studienanfangende im Studienjahr 21/ Fak N Fak A Fak W Studierende Studienanfangende II.1.2 Studierende und Studienanfangende je W2/W3-Professur im WS 21/ Fak N Fak A Fak W Studierende je Prof Studienanfangende je Prof 26

28 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Studierende, Studienanfangende und Absolvierende nach Fakultäten II.1.3 Absolvierende und Promotionen (nach Titeln) im Studienjahr 29/ Fak N Fak A Fak W Absolvierende Promotionen II.1.4 Absolvierende und Promotionen je W2/W3-Professur im Studienjahr 29/ , ,5 6,1 1,3 1,2,6 Fak N Fak A Fak W Absolvierende je Prof Promotionen je Prof II.1.5 Habilitationen im Jahr Fak N Fak A Fak W 27

29 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Personal (Stichtag 1. Januar 211) II.2 Personal (Stichtag 1. Januar 211) II.2.1 Planstellen der Einrichtungen nach Grundordnung je Dienstart Tabelle W2/ W3- Professuren sonst. wiss. Dienst Summe wiss.dienst techn. Dienst Verw.- und sonstiger Dienst Gesamt Fakultät N 36, 78, 114, 13, 32,3 249,3 Fakultät A 48, 96,8 144,8 131,9 41, 317,6 Fakultät W 4, 68,3 17,3 5,5 28,5 141,3 Versuchsstationen 3, 3, 12, 7,5 112,5 Zentr. Einrichtungen 14,5 14,5 16,5 51, 82, Landesanstalten 13,8 13,8 4, 57, 74,8 Wissenschaftliche Zentren 1, 1, 1, 2, Einrichtungen der Universität 1, 1, Museen 1, 1, 1, 1,5 3,5 Universitätsleitung und Zentrale Bereiche 11,5 11,5 36, 121,3 168,8 Stellenpool 6, 8,3 14,3 13,2 9,5 36,9 Gesamt 13, 296, 425, 413, 351,5 1.19,5 II Planstellen der Fakultäten nach Dienstarten Graphik 135,3 172, , 48 96,8 4 68,3 34, Fak N Fak A Fak W Professuren wiss. Dienst (ohne Profs) wiss.-stütz. Dienst 28

30 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Personal (Stichtag 1. Januar 211) II.2.3 Planstellen je W 2/W3- Professur 5, 4, 3,8 3,6 3, 2, 1, 2,2 2, 1,7,9, Fak N Fak A Fak W wiss. Dienst je Prof wiss.-stütz. Dienst je Prof II.2.4 Beschäftigte inklusive Drittmittelbeschäftigte Köpfe Fakultät N Fakultät A Fakultät W Internat. Internat. Internat. Köpfe Gesamt Herkunft Gesamt Herkunft Gesamt Herkunft Professorinnen /Professoren sonst. wiss. Dienst Summe Wiss. Dienst Summe wiss.-stütz Dienst Gesamt nachrichtlich: geprüfte und ungeprüfte Hilfskräfte II.2.5 Verhältnis der Drittmittelbeschäftigten zu Beschäftigten auf Planstellen (Vollzeitäquivalente) 5, 4, 3,8 3,6 3, 2, 1, 2,2 2, 1,7,9, Fak N Fak A Fak W wiss. Dienst je Prof wiss.-stütz. Dienst je Prof 29

31 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Finanzen II.3 II.3.1 Finanzen Drittmitteleinnahmen der Fakultäten seit 26 (in T ) Fak N Fak A Fak W sonstige Einrichtungen In den sonstigen Einrichtungen sind beispielsweise die wissenschaftlichen Zentren erfasst, in denen immer stärker interdisziplinäre Forschung geleistet wird. Die Umverteilung zu den engagierten Instituten ist im Jahresbericht des Rektors im Anhang zu finden. II Drittmitteleinnahmen je W2/W3-Professur 21 (in T ) Fak N Fak A Fak W 3

32 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Gebäudeflächen II.4 Gebäudeflächen II.4.1 Hauptnutzflächen (HNF) nach Fakultäten und Raumnutzungsarten (in m 2 ) Fak N Fak A Fak W wiss. Zentren Versuchsstationen Landesanstalten m² II.4.2 Hauptnutzfläche je Professur (in m 2 ) Sonstige Labore + Werkstätten Büros HNF gesamt Fak N Fak A Fak W 31

33 Zahlenspiegel 211 Fakultäten Publikationen 29 und 21 (Stand ) II.5 Publikationen 29 und 21 (Stand ) Fak N Fak A Fak W übrige Einrichtungen Jahr unselbstständige Werke Zeitschriftenaufsatz referiert Zeitschriftenaufsatz nicht referiert Kongressbeitrag Buchbeitrag Weitere Veröffentlichungen selbstständige Werke Monographie Kongressband Diskussionspapier

34 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III. Fakultät Naturwissenschaften III.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Gesamt int. Herkunft 77% int. Herkunft 6% III.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen Bio 67% LT/LB int. Herkunft Bio 4% int. Herkunft LT/LB 6% % WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 EW int. Herkunft EW 6% Biologie Diplom/ B.Sc. 61% Lebensmitteltechnologie/ -wissenschaft Ernährungswissenschaft Bio: LT: LB: EW: Biologie Diplom bzw. B.Sc. Lebensmitteltechnologie Diplom Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie B.Sc. Ernährungswissenschaft Diplom bzw. B.Sc. 33

35 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/211 Bio Dipl./B.Sc. LT/ LB EW Dipl./B.Sc. 79% 72% 79% III.1.4 Studienanfangende SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 Gesamt int. Herkunft 76% int. Herkunft 4% III.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen Bio B.Sc. int. Herkunft Bio B.Sc. 4% % LB B.Sc. 63% int. Herkunft LB B.Sc. 5% SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 Biologie B.Sc. Lebensmittelwissenschaft B.Sc. Ernährungswissenschaft B.Sc. EW B.Sc. 9% int. Herkunft EW B.Sc. 4% 34

36 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende III.1.6 Absolvierende % SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 int. Herkunft 5% Gesamt int. Herkunft III.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen Bio Dipl. int. Herkunft Bio Dipl. 5% % LT Dipl. int. Herkunft LT Dipl. 6% % SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Biologie Diplom Lebensmitteltechnologie Diplom Ernährungswissenschaft Diplom EW Dipl. 89% int. Herkunft EW Dipl. 3% III.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/21 Bio Dipl. LT Dipl. EW Dipl. 46% 54% 86% 35

37 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/211 III.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester 13, , ,5 11 1,5 1 9,5 9 12,8 13,1 12,2 12, 12,1 11,8 11,9 11,2 11,4 11,6 1,8 11,3 11, 11,3 11,4 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Regelstudienzeit: (Fachsemester) Biologie Diplom: 9 Lebensmitteltechnologie Diplom: 9 Ernährungswissenschaft Diplom: 9 Biologie Diplom Ernährungswissenschaft Diplom Lebensmitteltechnologie Diplom III.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/211 (Erasmus, ELLS. Landesprogramme Ba-Wü, Ba-Wü-Stipendien, DAAD, IASTE, Herzog-Carl- Stipendium, Leonardo-Programm) Europa Amerika Afrika Asien Neuseeland, Anzahl Outgoings Anzahl Incomings Australien 27 Gesamt III.3 Promotionen (Dr. rer. nat.) % 25 2 int. Herkunft 2% SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 36

38 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Übergangsquoten III.4 Übergangsquoten III.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer, 4Habilitationen,9 16,5 3 Promotionen 7,4 1 33,1 Absolv. (Dipl., 2 BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 51, III.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 8,7 3 Professor/in,3 27,5 2 wiss. Bedienstete 9, Studierende

39 Zahlenspiegel 211 Fakultät Naturwissenschaften Personal III.5 Personal III.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) ,3 127,3 127,3 135,3 135, , 73,5 73,5 76, W2/W3-Professuren sonst. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst III.5.2 Beschäftigte Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) Professor/innen sonstig. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst 38

40 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV. Fakultät Agrarwissenschaften IV.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) int. Herkunft 19% 51% WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Gesamt Int. Herkunft IV.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 AW B.Sc. 54% AB Dipl./B.Sc. 67% AW M.Sc. 5% int. Herkunft AW B.Sc. 12% int. Herkunft AB Dipl./B.Sc. 3% int. Herkunft AW M.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom/B.Sc. 41% AW B.Sc.: Agrarwissenschaften Bachelor AB Diplom/B.Sc.: Agrarbiologie Diplom bzw. B.Sc. AW M.Sc.: Agrarwissenschaften Master 39

41 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/211 AW B.Sc. AB Dipl./B.Sc. AW M.Sc. 91% 66% 74% IV.1.4 Studienanfangende % int. Herkunft % SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 Gesamt int. Herkunft IV.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen AW B.Sc. 53% int. Herkunft AW B.Sc. 4% AB B.Sc. 6% int. Herkunft AB B.Sc. 1% SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarbiologie B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. AW M.Sc. 64% int. Herkunft AW M.Sc. 5% 4

42 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende IV.1.6 Absolvierende int. Herkunft 54% 21% SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Gesamt int. Herkunft IV.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 AW B.Sc. 59% AB Dipl. 7% AW M.Sc. int. Herkunft AW B.Sc. 2% int. Herkunft AB Dipl. 4% int. Herkunft AW M.Sc. 6% Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom 45% IV.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/21 AW B.Sc. AB Dipl. AW M.Sc. 92% 64% 82% 41

43 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/211 IV.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester ,9 1,7 1,6 1,3 11,1 6,8 6,9 7, 6,7 7, 4,6 4,5 4,6 4,9 4,8 Regelstudienzeit: (Fachsemester) Agrarwissenschaften B.Sc.: 6 Agrarbiologie Diplom: 8 Agrarwissenschaften M.Sc.: 4 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Agrarwissenschaften B.Sc. Agrarwissenschaften M.Sc. Agrarbiologie Diplom IV.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/ Europa Amerika Afrika Asien Neuseeland, Anzahl Outgoings Anzahl Incomings Australien IV.3 Promotionen (Dr. sc. agr.) % 4 int. Herkunft 2 48% SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 42

44 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Übergangsquoten IV.4 Übergangsquoten IV.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer,6 4Habilitationen,7 6,9 3 Promotionen 6, 1 4,6 Absolv. (Dipl., 2BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 51, IV.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 2,9 3 Professor/in,4 12, 2 wiss. Bedienstete 8, Studierende

45 Zahlenspiegel 211 Fakultät Agrarwissenschaften Personal IV.5 Personal IV.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) ,9 175,9 172,9 176,4 172, , 97,3 97,8 99,3 96, W2/W3-Professuren sonst. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst IV.5.2 Beschäftigte - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) Professor/innen sonstig. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst 44

46 Zahlenspiegel 211 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V. Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften V.1 Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V.1.1 Studierende (inklusive Zeit- und Promotionsstudierende) % int. Herkunft 11% WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Gesamt Int. Herkunft V.1.2 Studierende in den stärksten Studiengängen Wiwi Dipl./ B.Sc 48% int. Herkunft Wiwi Dipl./ B.Sc. 11% Wipäd Dipl./ B.Sc int. Herkunft Wipäd Dipl./ B.Sc 6% % WS 6/7 WS 7/8 WS 8/9 WS 9/1 WS 1/11 Kowi Dipl./ B.Sc int. Herkunft Kowi Dipl./ B.Sc 13% Wiwi Diplom/ B.Sc. Wipäd Diplom/ B.Sc. Kowi Diplom/ B.Sc. 76% Wiwi Diplom/ B.Sc.: Wirtschaftswissenschaften Diplom bzw. Wirtschaftswissenschaften.- ökonomisches Wahlprofil Bachelor Wipäd Diplom/B.Sc: Wirtschaftspädagogik Diplom-Handelslehrer bzw. Wirtschaftswissenschaften.- wirtschaftspädagogisches Profil Bachelor Kowi Diplom/ B.Sc: Kommunikationswissenschaft Diplom bzw. Bachelor 45

47 Zahlenspiegel 21 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V.1.3 Anteil der Studierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit im WS 21/211 Wiwi Diplom/ B.Sc. Wipäd Diplom/ B.Sc. Kowi Diplom/ B.Sc. 7% 66% 8% V.1.4 Studienanfangende SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 1/11 Gesamt int. Herkunft int. Herkunft 9% 53% V.1.5 Studienanfangende in den stärksten Studiengängen 7 Wiwi B.Sc. int. Herkunft Wiwi B.Sc. 7% % Wipäd B.Sc. int. Herkunft Wipäd B.Sc. 6% SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 SJ 9/1 67% Kowi B.Sc. int. Herkunft Kowi B.Sc. 8% Wiwi B.Sc. Wipäd B.Sc. Kowi B.Sc. 78% 46

48 Zahlenspiegel 21 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studierende, Studienanfangende und Absolvierende V.1.6 Absolvierende SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Gesamt int. Herkunft int. Herkunft 53% 18% V.1.7 Absolvierende in den stärksten Studiengängen Wiwi Dipl. 44% int. Herkunft Wiwi Dipl. 9% SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Wipäd Dipl. 5% Kowi Dipl. int. Herkunft Wipäd DipL 2% int. Herkunft Kowi Dipl. 2% Wirtschaftswissenschaften Dipl Wirtschaftspädagogik Dipl Kommunikationswissenschaft Dipl 73% V.1.8 Anteil der Absolvierenden der stärksten Studiengänge in der Regelstudienzeit plus zwei Fachsemester im Studienjahr 29/21 Wiwi Dipl. Wipäd Dipl. Kowi Dipl. 68% 72% 8% 47

49 Zahlenspiegel 21 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/211 V.1.9 Mittlere Studiendauer in den stärksten Studiengängen (Mittelwert) Fachsemester 11,5 11 1,5 1 9,5 9 11,1 1,6 1,1 11,3 11,2 11,2 11, 1,7 1,4 1,3 1,3 1, 11,1 1,7 9,9 Regelstudienzeit: (Fachsemester) Wirtschaftswissenschaften Diplom: 9 Wirtschaftspädagogik Diplom: 9 Kommunikationswissenschaft Diplom: 8 8,5 8 SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 Wirtschaftswissenschaften Dipl Kommunikationswissenschaft Dipl Wirtschaftspädagogik Dipl V.2 Mobilität von Studierenden im SS 21 und WS 21/ Europa Amerika Afrika Asien Neuseeland, Anzahl Outgoings Anzahl Incomings Australien 27 V.3 Promotionen (Dr. oec. und Dr. rer. soc.) % 2 1 int. Herkunft 4% SJ 5/6 SJ 6/7 SJ 7/8 SJ 8/9 SJ 9/1 48

50 Zahlenspiegel 21 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übergangsquoten V.4 Übergangsquoten V.4.1 Übergangsquoten der Studienanfangenden bis zur Habilitation nach Geschlecht (in Prozent) Männer, 4Habilitationen,1 2, 3 Promotionen 1,1 1 6,9 Absolv. (Dipl., 2BA, MA, SE) 1 Studienanfangende 59, V.4.2 Übergangsquoten vom Studium bis zur Professur nach Geschlecht (in Prozent) Männer 1 3 Professor/in,2 5 2 wiss. Bedienstete 2, Studierende

51 Zahlenspiegel 21 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Personal V.5 Personal V.5.1 Planstellen (jeweils Stand 1. Januar) ,3 67,3 6 56,5 58,25 59, , ,5 29, W2/W3-Professuren sonst. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst V.5.2 Beschäftigte - Köpfe (jeweils Stand 1. Januar) Professor/innen sonstig. wiss. Dienst wiss. stützender Dienst 5

52 Zahlenspiegel 211 Anhang Anhang Alle Studiengänge: Studierende im WS 21/211, Bewerbungen und Studienanfangende im Studienjahr 21/211 Fallzahlen (ohne Zeit- und Promotionsstudierende) Lehramtsstudiengang inklusive Erweiterungsprüfung Studiengang Abschluss Bewerbungen Studienanfangende Studierende Agrarbiologie** Diplom 168 Agrarbiologie Bachelor Agrarbiologie Master Agrarwissenschaften Bachelor Agrarwissenschaften* Master Agrarwissenschaften Fachrichtung Agricultural Economics Master Agribusiness Master Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics Master Allgemeine Agrarwissenschaften** Diplom 2 Biologie Bachelor Biologie** Diplom 96 Biologie Lehramt Gymn Biologie Master Crop Science Master Economics Master Empirische Kommunikationswissenschaft Master Environmental Protection and Agricultural Food Production Master Environmental Sciences Soil, Water and Biodiversity Master Enzym- Biotechnologie Master Erdsystemwissenschaft Master Ernährungsmedizin Master Ernährungswissenschaft Bachelor Ernährungswissenschaft** Diplom 14 International Business and Economics Master Journalistik** Diplom 28 Kommunikationsmanagement Master Kommunikationswissenschaft** Diplom 5 Kommunikationswissenschaft Bachelor Lebensmittelchemie Staatsexamen (Uni Stgt) 33 (Uni Stgt) 83 Lebensmitteltechnologie** Diplom 13 Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie Bachelor

53 Zahlenspiegel 211 Anhang Studiengang Abschluss Bewerbungen Studienanfangende Studierende Lebensmittelwissenschaft- und technologie Master Management Master Molekulare Ernährungswissenschaft Master Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Bachelor Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Master Organic Agriculture and Food Systems Master Organic Food Chain Management** Master 43 Sozialökonomie** Diplom 11 Sustainable Agriculture and Integrated Watershed Management*** Master 2 (CMU) 8 (CMU) (Uni Stgt) Wirtschaftsinformatik Bachelor (Uni Stgt) 35 (Uni Stgt) Wirtschaftsinformatik Master Dipl.- Handelslehrer Wirtschaftspädagogik** 75 Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Bachelor Wirtschaftswissenschaften** Diplom 552 Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Wirtschaftswissenschaften Agrarökonomie** Diplom 4 Wirtschaftswissenschaften mit agrarökonomischem Profil** Bachelor 63 Wirtschaftswissenschaften Sozialmanagement** Diplom 19 Wirtschaftswissenschaften mit sozialökonomischem Profil Bachelor Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt Master * ohne Fachrichtung Agricultural Economics ** auslaufend *** in Kooperation mit der Chiang Mai University (CMU), Thailand 52

54 Zahlenspiegel 211 Anhang Absolvierende, mittlere Fachstudiendauer, Abschluss - Notendurchschnitt, Abbruchquote im Studienjahr 29/21 aller Studiengänge (Abbruchquote: langjähriger Durchschnitt über 1 Jahre)* mittlere Fachstudiendauer Studiengang Abschluss Absolvierende Notendurchschnitt Agrarbiologie Bachelor 6 6, 2,6*** --** Agrarbiologie Diplom 83 1,6 1,9 54 Agrarwissenschaften Bachelor 135 7, 2,63*** 46 Agrarwissenschaften**** Master 51 4,8 3,26*** 13 Agrarwissenschaften Fachrichtung Agricultural Economics Master 29 5,2 2,96*** --** Agribusiness Master 41 4,9 2,89*** 27 Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics Master 24 5, 2,78*** 6 Abbruchquote (%) Biologie Bachelor 11 6,2 2,7 --** Biologie Diplom 58 11,6 1,41 35 Biologie Lehramt Gym. 15 8,5 --** 53 Environmental Protection and Agricultural Food Production Master 16 4,8 2,66*** 6 Environmental Sciences Soil, Water and Biodiversity Master 4 --** --** --** Ernährungswissenschaft Bachelor 23 6,2 1,89 --** Ernährungswissenschaft Diplom 35 11,4 1,44 1 Journalistik Diplom 21 5,7 1,91 31 Kommunikationswissenschaft Bachelor 52 6,1 2,8 --** Kommunikationswissenschaft Diplom 49 9,9 1,74 17 Staatsexamen 23 12, 1,69 --** Lebensmittelchemie Lebensmitteltechnologie Diplom 35 11,9 1,69 24 Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie Bachelor 2 6,1 2,2 --** Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie Bachelor 6 6, 3,2*** --** Organic Food Chain Management Master 15 4,8 3,5*** --** Sozialökonomie Diplom 9 11,2 2,37 82 Wirtschaftsinformatik Master 7 4,3 2,4 --** Wirtschaftswissenschaften mit wirtschaftspädagogischem Profil Bachelor 47 6,7 2,61 --** Dipl.- Handelslehrer 54 1,7 2,34 55 Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor 325 6,5 2,47 --** Wirtschaftswissenschaften Diplom ,1 2,

55 Zahlenspiegel 211 Anhang Absolvierende mittlere Fachstudiendauer Notendurchschnitt Abbruchquote (%) Studiengang Abschluss Wirtschaftswissenschaften mit agrarökonomischem Profil Bachelor 7 6,4 2,68 --** Wiwi - Agrarökonomie Diplom 1 --** --** 96 Wirtschaftswissenschaften mit sozialökonomischem Profil Bachelor 33 6,6 2,57 --** Wiwi -Sozialmanagement Diplom 17 1,9 2,22 91 * Ausnahmen: im Studiengang Environmental Protection Master und Agribusiness Master 6 Jahre, Agrarwissenschaften Bachelor 8 Jahre, Agrarwissenschaften Master und Agricultural Sciences Master 9 Jahre. ** keine Angabe *** in diesen Studiengängen entspricht die Beurteilung der Note 4 einem "sehr gut", Note 1 entspricht dem "ausreichend" **** Agrarwissenschaften Master ohne Fachrichtung Agricultural Economics 54

56 Universität Hohenheim Rektoramt Referat Berichtswesen Redaktion und Bearbeitung: Referat Berichtswesen Rektoramt Elke Strub 711 / Andrea Unger 711 / Juni 211 Titelgestaltung: Hochschulkommunikation, Marketing, 711 /

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