6 Veterinärmedizin. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

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1 6 Veterinärmedizin Die Fächergruppe Veterinärmedizin besteht nur aus dem Studienfach Tiermedizin/ Veterinärmedizin Veterinärmedizin Tiermedizin/ Veterinärmedizin

2 6.1 Veterinärmedizin (1) Auslastung der Lehreinheit nach Hochschulen und Studienbereich Die zum Studienbereich gehörenden Studiengänge an den Hochschulen werden in den folgenden Tabellen zur Auslastung der Lehreinheit kursiv gekennzeichnet. Tabelle 1: Auslastung der Lehreinheit an der Lehreinheit zugeordnete Studiengänge Abschlussart Auslastung der Lehreinheit SJ 07/08 Auslastung nach zugeordneten Studiengängen Exportanteil Veterinärmedizin 130,4 Veterinärmedizin Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) Die Lehreinheit Veterinärmedizin an der ist sehr stark überlastet Tiermedizin/ Veterinärmedizin (1) Umstellungsprozess im Überblick Tabelle 1: Umstellungsprozess und Zulassungsbeschränkung Angebot nach Studienjahren Art der Zulassungsbeschränkung Zulassungszahl nach Studienjahr Staatsexamen/ (einphas.ausb.) NCz Der Studiengang Veterinärmedizin wird in Sachsen nur an der angeboten. Er ist durch den zentralen Numerus Clausus zulassungsbeschränkt und schließt mit dem Staatsexamen ab. 619

3 (2) Studierende Tabelle 2: Studierende im 1. Fachsemester Studierende gesamt SJ 2007/08 Kopfzahl Fallzahl Kopfzahl Fallzahl in der Regelstudien zeit Etwa 14% der deutschen Studierenden im Studienfach Tiermedizin/ Veterinärmedizin kommen von der Universität Leipzig. Der Anteil der Studierenden innerhalb der Regelstudienzeit liegt dort bei nahezu 100%. Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung (3) Studienergebnisse Tabelle 3: Studienergebnisse Studiendauer (in Semestern) Bestandene Abschlussprüfungen Für das Studium der Veterinärmedizin benötigten die Studierenden im Prüfungsjahr 2007 in Leipzig wie bundesweit rund elf Fachsemester. Die 121 bestandenen Abschlussprüfungen wurden durchschnittlich mit 2,5 benotet. Die Absolventenquote liegt mit 92% sogar über dem schon hohen Bundesdurchschnitt. Abschlussnotendurchschnitt PJ 2007 PJ 2007 PJ 2007 Absolvent/innenquote Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) 11, ,5 92 Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung 11, Masterabschluss 3,

4 (4) Frauen und Männer im Studium Tabelle 4.1: Weibliche Studierende weibl. Studierende Kopfzahl Fallzahl Frauenanteil an Studierenden in Bzg. auf Kopfzahl Der Frauenanteil an Studierenden ist mit 86% sehr hoch und entspricht exakt dem Bundesdurchschnitt. Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung Tabelle 4.2: Geschlechtsbezogene Absolvent/innenquoten Frauenanteil an Absolvent/innen PJ 2007 Frauenspez. Absolventinnenquote Männerspez. Absolventenquote geschlechtsbez. Erfolgskoeffizient Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) ,87 Diplom (U) und entspr. Abschlussprüfung ,92 Masterabschluss ,00 Auch der Frauenanteil an den Absolvent/innen ist mit über 80% sehr hoch, dennoch liegt er leicht unter dem Bundesdurchschnitt. Der geschlechtsbezogene Erfolgskoeffizient weist einen Wert zu Gunsten der männlichen Studierenden aus: Männer hatten, im Verhältnis zur Zahl der Studienanfänger/innen des eigenen Geschlechts, die mit ihnen zusammen das Studium begonnen hatten, größere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss als Frauen. 621

5 (5) Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Tabelle 5: Herkunft der Studierenden nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 2007 (jeweils Studierende im WiSe, in Bzg. auf Kopfzahl) in Sachsen in anderem neuen Bundesland in altem Bundesland im Ausland Staatsexamen/ (einphas. Ausb.) Die Studierenden stammen hauptsächlich aus einem anderen neuen Bundesland (außer Sachsen). Der Anteil sächsischer Studierenden liegt mit 26% sogar noch unter dem aus den alten Bundesländern. 622

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