Geschäftsbericht 2015 FEUER UND FLAMME. Kieler Rück Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

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1 Geschäftsbericht 2015 FEUER UND FLAMME 2015 Kieler Rück Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

2 GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ÜBERREICHT VOM VORSTAND DES KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREINS a. G. KIEL UNTERNEHMENSORGANE Vorstand MONIKA KÖSTLIN Hoffeld, Vorstandsmitglied bis , Vorstandsvorsitzende seit KLAUS ANGRESIUS Bordesholm, Vorstandsmitglied HORST JUNGJOHANN Jevenstedt, Vorstandsmitglied Aufsichtsrat REGINA BUER Vorstandsvorsitzende Brandversicherung Brügge, Bordesholm, Aufsichtsratsvorsitzende PETER BRANDT Aufsichtsratsvorsitzender Neuendorfer Brand-Bau-Gilde VVaG, Neuendorf, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender HANS-WALTER JENS Aufsichtsratsvorsitzender der Ostangler Brandgilde VVaG, Kappeln, Aufsichtsrat BJÖRN SCHMEDTJE Geschäftsführer Münsterdorfer Mobiliengilde von 1631, Itzehoe, Ersatzmitglied des Aufsichtsrates SEITE 02

3 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. EINLEITUNG Liebe Mitglieder, liebe Zahleninteressierte, die Kraft der Elemente ist immer wieder faszinierend und zerstörerisch zugleich. Noch heute sind uns eindrucksvoll die Bilder aus dem Sturmjahr 2013 vor Augen, als die Orkane Christian und Xaver über Norddeutschland wüteten. Und auch 2015 hat uns einmal mehr Respekt vor den Naturgewalten gelehrt, denn für den KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN waren die vergangenen Monate von zahlreichen Brandschäden geprägt, die uns aus den Reihen unserer Mitglieder gemeldet wurden. Die Unversehrtheit von Leib und Leben hat hier selbstverständlich Priorität, doch auch der finanzielle Schaden kann bei unzureichender Absicherung weitreichende Konsequenzen haben. So sind nicht nur Feuerwehren, sondern auch unsere Versichererungsvereine und der KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN eine Art Retter in der Not. Mit Blick auf das zurückliegende Geschäftsjahr möchten wir daher noch einmal dafür sensibilisieren, zu schützen, was einem lieb und teuer ist. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zusammenzuhalten, um denen beizustehen, die es hart getroffen hat, bleibt weiterhin unser oberstes Ziel. In diesem Sinne werden wir auch zukünftig für unsere Mitglieder Feuer und Flamme sein als starker Partner, der für diese Aufgabe hervorragend aufgestellt ist, wie Sie den folgenden Seiten entnehmen können. MONIKA KÖSTLIN KLAUS ANGRESIUS HORST JUNGJOHANN SEITE 03

4 GESCHÄFTSBERICHT 2015 LAGEBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2015 A. Allgemeines Wirtschaftliches Umfeld 2015 Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 % höher als im Vorjahr. Im vorangegangenen Jahr war das BIP in ähnlicher Größenordnung gewachsen (+1,6 %). Eine längerfristigere Betrachtung zeigt, dass das Wirtschaftswachstum im Jahr 2015 wieder über dem Durchschnittswert der letzten zehn Jahre von +1,3 % lag. Die verfügbaren Einkommen sowohl der mehr als 43 Mio. Erwerbstätigen als auch der Unternehmen sind in 2015 gestiegen, insgesamt war die deutsche Wirtschaft weiter im Aufschwung. Kapitalmarkt Die Niedrigzinsphase hielt auch in 2015 weiter an. So sind die Zinsen für 10-jährige deutsche Staatsanleihen von 0,6 % im Vorjahr auf 0,5 % weiter gesunken, für kürzere Laufzeiten musste zunehmend ein Negativzins gezahlt werden. Die niedrigen Zinsen beflügelten parallel den DAX, der von Punkten auf Punkte um knapp 10 % angestiegen ist. Die laufenden Erträge aus der Nichtversicherungstechnik sind entsprechend marktweit gesunken. Lage der Versicherungswirtschaft in der Schaden- und Unfallversicherung Entsprechend der Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erhöhten sich die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung in 2015 um insgesamt 2,7 %, in der privaten Sachversicherung um 4,5 %. Dieses überproportionale Wachstum ist primär durch die Sanierungen in der Wohngebäudeversicherung begründet. Hier sind die Beiträge um 6,0 % gestiegen. B. Geschäftsverlauf des KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREINS a. G. Der KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN betreibt innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) die Rückversicherung für die Feuer- und Schadenversicherung: > Landwirtschaftliche und sonstige Feuerversicherung > Verbundene Wohngebäudeversicherung > Verbundene Hausratversicherung > Sonstige Schadenversicherung In der sonstigen Schadenversicherung gewähren wir Rückversicherungsschutz in den Sparten Leitungswasser, Glas, Einbruchdiebstahl und Raub, Weidetierdiebstahl, Sturm, Mietverlust, Bauleistung, Hagel, Elektronik und Maschinenbruch, Haftpflicht, Allgemeine Unfall sowie Rechtsschutz. SEITE 04

5 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. In 2015 haben wir unser Bonitätsrating von ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur GmbH wiederum erneuern lassen. ASSEKURATA beurteilte die Bonität des KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREINS weiter mit A (= starke Bonität) und stabilem Ausblick. Die gebuchten Bruttobeiträge des KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREINS lagen mit 29,8 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Den Wegfall der in 2014 gebuchten Wiederauffüllungsprämien nach dem hohen Schadenjahr 2013 konnten wir durch andere Beitragszuwächse kompensieren. Die verdienten Brutto- Beitragseinnahmen betrugen im Geschäftsjahr ebenfalls 29,8 Mio. EUR (Vorjahr 30,1 Mio. EUR). Die abgegebenen Rückversicherungsbeiträge lagen bei 22,4 Mio. EUR (Vorjahr 22,6 Mio. EUR), das entsprach 75,2 % der gebuchten Bruttobeiträge (Vorjahr 75,9 %). Für eigene Rechnung verblieben demnach 7,4 Mio. EUR (Vorjahr 7,2 Mio. EUR), das entspricht einer Steigerung um 2,6 %. Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung beliefen sich ebenfalls auf 7,4 Mio. EUR (Vorjahr 7,2 Mio. EUR). Der gesamte Aufwand für Versicherungsfälle lag in 2015 bei insgesamt brutto 15,6 Mio. EUR (Vorjahr 12,5 Mio. EUR); das entsprach einer Bruttoschadenquote nach Abwicklung von 52,5 % (Vorjahr 41,5 %). Nach unserem extrem guten Schadenjahr 2014 hatten wir in 2015 insgesamt wieder eine eher durchschnittliche Schadensituation. Dieses war zwar durch auffällig viele Feuer-Großschäden geprägt, die gut verlaufenden anderen Sparten führten jedoch zu einem entsprechenden Ausgleich. Nach Abzug der Anteile der Retrozessionäre an den Schadenaufwendungen verblieben f. e. R. im Geschäftsjahr 4,3 Mio. EUR (Vorjahr 3,5 Mio. EUR); das entsprach einer Nettoschadenquote von 57,6 % (Vorjahr 47,9 %). Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb sanken trotz stabiler Bruttobeiträge gegenüber dem Vorjahr um 1,1 % auf 10,3 Mio. EUR. Im Verhältnis zu den gebuchten Brutto-Beitragseinnahmen ergab sich eine Bruttokostenquote in Höhe von 34,5 %. Wir haben das Jahr 2015 weiter intensiv zur Vorbereitung der Einführung des neuen Aufsichtsregimes Solvency II ab 2016 genutzt. Interne und externe Mitarbeiterschulungen, das Einrichten der Governancefunktionen, die Kapitalbedarfsermittlung im Standardmodell und Vorbereitungen für das neue Berichts- und Meldewesen haben unsere Organisation erheblich belastet. Wir haben unser gesamtes Risikomanagement weiterentwickelt und können, unserem Geschäftsmodell angepasst, Risiken aus den Rückversicherungsverträgen und Kapitalanlagen angemessen identifizieren und messen. Dadurch einhergehende Kostensteigerungen konnten wir durch Einsparungen an anderer Stelle kompensieren, die reine Verwaltungskostenquote ohne Provisionen und Gewinnanteile reduzierte sich auf 3,1 % (Vorjahr 3,2 %). Der verschlechterten Schadensituation bedingt lag das versicherungstechnische Ergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung mit 337 TEUR unter dem Vorjahr (1.437 TEUR). SEITE 05

6 GESCHÄFTSBERICHT C beträgt die Temperatur am unsichtbaren Rand einer Flamme. Risikobewusstsein. Aus den Augen, aus dem Sinn? Damit aus Sorglosigkeit nicht Sorgen werden, klären wir rechtzeitig über Gefahren auf und nehmen Ihnen durch unsere Rückversicherung die Last des Alltags von den Schultern. SEITE 06

7 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. SEITE 07

8 GESCHÄFTSBERICHT 2015 I. Ertragslage Spartenverläufe In der Feuerversicherung sanken die verdienten Bruttobeiträge um 9,1 % auf 6,5 Mio. EUR. Die verdienten Rückversicherungsbeiträge verminderten sich um 13,6 % auf 4,9 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Schwankung verminderte sich gegenüber dem Vorjahr (+329 TEUR) auf +159 TEUR. Der Schwankungsrückstellung wurden 82 TEUR zugeführt. In der Verbundenen Gebäudeversicherung (VGV) erhöhten sich die verdienten Bruttobeiträge um 2,7 % auf 16,1 Mio. EUR. Die verdienten Rückversicherungsbeiträge erhöhten sich um 3,1 % auf 12,2 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Schwankung lag mit -455 TEUR deutlich unter dem Vorjahr (+387 TEUR), der Schwankungsrückstellung wurden 265 TEUR entnommen. In der Verbundenen Hausratversicherung (VHV) erhöhten sich die verdienten Bruttobeiträge um 7,1 % auf 3,5 Mio. EUR. Die verdienten Rückversicherungsbeiträge stiegen um 16,4 % auf 2,7 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Schwankung lag bei +117 TEUR (Vorjahr +272 TEUR), der Schwankungsrückstellung wurden 17 TEUR entnommen. In den sonstigen Versicherungszweigen (SVZ) sanken die verdienten Bruttobeiträge um 6,8 % auf 3,6 Mio. EUR. Die verdienten Rückversicherungsbeiträge sanken um 13,1 % auf 2,6 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Schwankung lag bei +517 TEUR nach einem Vorjahresergebnis von +449 TEUR, der Schwankungsrückstellung wurden 271 TEUR zugeführt. Feuer VGV VHV SVZ in TEUR GJ VJ % GJ VJ % GJ VJ % GJ VJ % geb. Brutto-Beitragseinnahmen , , , ,4 verd. Brutto-Beitragseinnahmen , , , ,8 verd. Rückversicherungsbeiträge , , , ,1 Bruttoschäden , , , ,0 Bruttoschadenquote* 52,6 % 39,6 % 63,1 % 46,7 % 46,2 % 44,1 % 10,7 % 21,2 % Nettoschadenquote* 54,3 % 41,3 % 71,0 % 55,4 % 47,2 % 46,8 % 19,9 % 27,3 % Ergebnis vor Schwankungsrückstellung Veränderung der Schwankungsrückstellungen Spartenergebnis Eine negative Veränderung der Schwankungsrückstellung entspricht einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung. * inkl. Abwicklungsergebnisse SEITE 08

9 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. II. Vermögens- und Finanzlage Der Kapitalanlagenbestand erhöhte sich im Geschäftsjahr um 1,1 Mio. EUR auf insgesamt 11,9 Mio. EUR (Vorjahr 10,8 Mio. EUR). Die Erträge aus Kapitalanlagen lagen bei 347 TEUR (Vorjahr 396 TEUR). Die Aufwendungen für Kapitalanlagen betrugen 188 TEUR. Als Durchschnittsrendite nach GDV-Formel errechneten sich 2,2 %. III. Gesamtergebnis Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2015 betrug 223 TEUR (Vorjahr 909 TEUR). Nach Steuern ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 163 TEUR (Vorjahr 609 TEUR). IV. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht zu berichten. C. Gewinnverwendung Der Jahresüberschuss in Höhe von 163 TEUR wurde in die Verlustrücklage eingestellt. D. Risikobericht Das Risikomanagement ist der Größe des Vereins entsprechend beim Vorstand angesiedelt. Es umfasst alle systematischen Maßnahmen, um Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Im Rahmen unseres Risikomanagementprozesses identifizieren und analysieren wir regelmäßig bestandsgefährdende Risiken sowie weitere negative Entwicklungen, um mit gegebenenfalls notwendigen Gegenmaßnahmen die dauerhafte Geschäftsfortführung sicherzustellen. Beschlüsse werden in Vorstandsprotokollen dokumentiert. Entsprechend der verabschiedeten Risikostrategie werden die nachfolgend erläuterten Kernrisiken systematisch überwacht: Die versicherungstechnischen Risiken, die im Verhältnis zu den Zedenten bestehen, werden durch eine vorsichtige Annahmepolitik bestimmt. Alle Vertragsverläufe werden laufend analysiert und ggf. werden die Konditionen angepasst. Im Bereich der Retrozession gilt das Vorsichtsprinzip gleichermaßen. Analysen werden laufend durchgeführt, um zeitnah über angemessene Vertragsanpassungen mit den Retrozessionspartnern verhandeln zu können. Ansonsten beinhalten versicherungstechnische Risiken grundsätzlich das Prämien- und Schadenrisiko. Das heißt, veränderte Rahmenbedingungen und unvorhergesehene Faktoren können unerwartet hohe Schäden verursachen, besonders wenn sie zusammen mit dem Zufallsrisiko auftreten. Diese Gefahr tritt speziell im Bereich von Naturkatastrophen auf. SEITE 09

10 GESCHÄFTSBERICHT 2015 Die weiteren Elementargefahren werden nur in sehr geringem Umfang gehalten. Ergänzend im Bereich der versicherungstechnischen Risiken liegt das Reserverisiko. Es besteht darin, dass die Auszahlungen für Versicherungsfälle über den hierfür gebildeten Rückstellungen liegen. Diesem Risiko wird durch angemessene und vorsichtige Dotierung der Rückstellungen aufgrund von Erfahrungswerten Rechnung getragen. Die Schwierigkeit bei einem Rückversicherungsunternehmen unserer Größenordnung liegt neben der Verlässlichkeit der Angaben der Zedenten darin, dass zudem nicht alle Zedenten Reserven stellen und es somit am Ausgleich durch die große Zahl fehlt. Oberster Grundsatz ist daher vorrangig die Vermeidung von Abwicklungsverlusten. In den letzten 10 Jahren wurden immer positive Abwicklungsergebnisse erzielt. Das gilt auch für das Vorjahr 2014, das durch die extremen Sturmereignisse 2013 geprägt war. Beim Forderungsausfallrisiko ist zwischen dem Zessions- und Retrozessionsbereich zu unterscheiden. Da es in der Vergangenheit keine Forderungsausfälle von Seiten der Zedenten gegeben hat und die Rückversicherung stets mit Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Erstversicherer gestaltet wird, erwarten wir hier auch in Zukunft eine problemlose Vertragsabwicklung. Ein wesentliches Gefahrenpotential ist lediglich bei den Abrechnungsforderungen aus dem Retrozessionsgeschäft zu unterstellen. Aufgrund der guten Bonität der Retrozessionspartner und der Verteilung des Risikos auf mehrere Vertragspartner hält der Verein einen Forderungsausfall zur Zeit für unwahrscheinlich. Diesem Risiko wird jedoch generell eine große Bedeutung beigemessen. Das Marktpreisrisiko betrifft grundsätzlich die Kapitalanlagenbestände. Aufsichtsrechtliche Vorgaben setzen Grenzen und sorgen für eine breite Risikoverteilung der Kapitalanlagen. Die stets zu beachtenden Kriterien sind eine angemessene Rentabilität, ein hohes Maß an Sicherheit, eine jederzeit ausreichende Liquidität und vor allem eine Mischung nach Anlagearten sowie eine Streuung nach Emittenten. Aufgrund der aktuellen Anlagestruktur hat das Zinsänderungsrisiko die größte wertmäßige Bedeutung. Das Kreditrisiko wird aufgrund unserer aktuellen Anlagestruktur als gering eingeschätzt. Der Großteil der Finanzkapitalanlagen ist in direkt gehaltenen festverzinslichen Wertpapieren mit Investment Grade angelegt. Aktien werden nur in geringem Umfang gehalten. Für alle Kapitalanlagen gibt es regelmäßige Analysen und mindestens monatliche Reportings. Um dem Liquiditätsrisiko zu begegnen und somit unseren Zedenten auch bei kurzfristigen Schadeneinschüssen gerecht werden zu können, halten wir stets eine hohe Liquidität in Form von kurzfristig verfügbaren Kapitalanlagen vor. Dementsprechend können wir unseren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen. Operationale und sonstige Risiken können sich bei betrieblichen Abläufen aus menschlichem oder technischem Versagen ergeben. Klare ablauforganisatorische Regelungen und Kontrollen minimieren das operationale Risiko. Ein zentrales Risiko betrifft den EDV-Bereich: Unser EDV-System ist mit weitreichenden Schutzvorkehrungen und Zugangskontrollen versehen. Alle Daten werden laufend gesichert, eine zusätzliche Datensicherung wird extern verwahrt. In Bezug auf die Gesamtbewertung der Risikolage weist der KIELER RÜCKVER- SICHERUNGSVEREIN eine erhebliche Überdeckung der Solvabilitätsspanne durch Eigenmittel auf. Insgesamt sind keine Risiken zu erkennen, die die Existenz des Vereins gefährden oder dessen Vermögens- und Ertragslage nachhaltig beeinträchtigen können. SEITE 10

11 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. E. Prognosebericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung Im Euroraum wird für 2016 wieder eine leichte konjunkturelle Erholung erwartet. Davon wird weiterhin Deutschland profitieren, trotz fiskalischer Mehrausgaben des Staates durch die Flüchtlingssituation werden Wachstumsimpulse von der Binnennachfrage ausgehen. Auch die nachhaltig gesunkenen Energiekosten und die weiter historisch niedrigen Zinsen begründen die Wachstumserwartung des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2016 in einer Bandbreite von 1,0 2,0 %. Die positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden sich entsprechend günstig auf die Versicherungsnachfrage in 2016 in der privaten Sachversicherung auswirken. Vor allem die Beitrags- und Summenanpassungen in der Kernsparte Verbundene Wohngebäudeversicherung lassen wie im Vorjahr eine Zunahme des Beitragsaufkommens branchenweit um 3 % erwarten. Voraussichtliche Geschäftsentwicklung 2016 Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr 2016 eine über dem Markt und den Vorjahren liegende Beitragsentwicklung i. H. von 4 %. Wir partizipieren einerseits weiter von dem organischen Wachstum unserer Zedenten, insbesondere die Beitragsanpassungen in der Sparte Verbundene Wohngebäudeversicherungen durchdringen immer mehr die Bestände unserer Mitglieder. Andererseits konnten wir für 2016 neue Zedenten gewinnen sowie Beteiligungen an bestehenden Rückversicherungsprogrammen erhöhen. Der Schadenverlauf zeigt sich in den ersten fünf Monaten des Jahres 2016 unauffällig, besondere Belastungen durch Stürme oder überdurchschnittliche Großschäden sind bis dato nicht eingetreten. Als Rückversicherer unterliegt unsere Schadenquote jedoch nicht planbarer außergewöhnlicher Schadenereignisse, somit setzen wir in der Prognose einen durchschnittlichen Schadenverlauf an. Dem seit geltenden neuen Aufsichtsregime durch Solvency II kommen wir vollumfänglich nach. Trotz der dadurch nun dauerhaft hohen internen Aufwendungen erwarten wir nur leicht steigende Betriebskosten, so dass wir insgesamt mit einer stabilen Verwaltungskostenquote planen. Bei den Kapitalerträgen erodieren die laufenden Zinserträge auch in 2016 weiter, weil wiederanzulegende Titel eine deutlich niedrigere Neurendite aufweisen. Zudem wird unser hoher Liquiditätspuffer nicht mehr verzinst, einen Negativzins konnten wir bisher aber abwehren. Dennoch führen wir unsere sicherheitsorientierte Anlagestrategie weiterhin unter Beachtung einer stets hohen Liquiditätsreserve fort, um Forderungen unserer Zedenten jederzeit ausgleichen zu können. Durch das niedrige Zinsniveau weisen wir zur Zeit sehr hohe Bewertungsreserven aus, die bei eventuell wieder ansteigenden Zinsen entsprechend abschmelzen werden. In der Summe rechnen wir zum jetzigen Zeitpunkt mit einem zufriedenstellenden positiven Ergebnis für Entsprechend kann bei Eintreten dieser skizzierten Planung eine weitere Stärkung unserer Sicherheitsmittel antizipiert werden. Der Vorstand bedankt sich bei unseren Zedenten und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen in den KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN und für ihre Treue zu unserem Haus. Zudem danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren persönlichen Einsatz und die hohe Identifikation mit uns als ihrem Arbeitgeber. SEITE 11

12 GESCHÄFTSBERICHT , 2 Feuerwehreinsätze finden pro Jahr und tausend Einwohnern statt. Hilfsbereitschaft. Das ist das Prinzip unseres Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit. Indem wir Risiken gemeinsam schultern, ist im Notfall keiner auf sich allein gestellt. SEITE 12

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14 GESCHÄFTSBERICHT 2015 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2015 Aktiva A. Immaterielle Vermögensgegenstände Vorjahr EUR EUR EUR TEUR I. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2.354,00 10 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen ,36 38 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Sonstige Ausleihungen Schuldscheinforderungen und Darlehen , Einlagen bei Kreditinstituten , , C. Forderungen , I. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , II. Sonstige Forderungen , D. Sonstige Vermögensgegenstände , I. Sachanlagen und Vorräte ,34 62 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , E. Rechnungsabgrenzungsposten , I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten ,81 84 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , SEITE 14

15 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. Passiva A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR Verlustrücklage gemäß 37 VAG , B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , II. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , , C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen , III. Sonstige Rückstellungen , , D. Andere Verbindlichkeiten I. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , II. Sonstige Verbindlichkeiten ,52 58 davon: , aus Steuern ,85 (11) im Rahmen der sozialen Sicherheit 0,00 (0) , SEITE 15

16 GESCHÄFTSBERICHT 2015 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung Vorjahr EUR EUR EUR TEUR a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 0, d) Veränderung des Anteils des Rückversicherers an den Bruttobeitragsüberträgen 0,00 0, , Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , SEITE 16

17 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,92 83 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , b) Erträge aus Zuschreibungen 0,00 58 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0, , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen ,13-64 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen ,39-39 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , Einstellung in Gewinnrücklagen in die Verlustrücklage gemäß 37 VAG , Bilanzgewinn 0,00 0 SEITE 17

18 GESCHÄFTSBERICHT ,6 % der Bevölkerung vertrauen der Berufsgruppe der Feuerwehrleute. Sicherheit. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass jemand für einen da ist, wenn man Hilfe braucht. Mit diesem Versprechen sind wir seit 1922 für unsere Mitglieder aktiv. SEITE 18

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20 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2015 A. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände, die Grundstücke sowie die Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften ( 341b Abs. 1 i. V. m. 253 Abs. 1 Satz 1 HGB) angesetzt. Grundschulddarlehen, Beteiligungen und sonstige Ausleihungen werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Für vorgenannte Posten finden grundsätzlich die für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften ( 341b Abs. 1 i. V. m. 252 und 253 Abs. 1 HGB) Anwendung. Aktien und Investmentanteile sowie nicht festverzinsliche Wertpapiere und andere festverzinsliche Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten überwiegend nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften bewertet. Niedrigere Wertansätze in der Vergangenheit werden bis höchstens zu den historischen Anschaffungskosten im Wert aufgeholt, sofern höhere Börsenkurse zum Bilanzstichtag dies erforderten ( 341b Abs. 2 i. V. m. 253 Abs. 1 Satz 1 HGB). Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt, soweit nicht Abschreibungen erforderlich waren ( 253 Abs. 1 Satz 1 HGB). Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wird nach dem Grundsatz der Einzelbewertung gebildet ( 341g Abs. 1 i. V. m. 253 Abs. 2 Satz 1 HGB). Die Anteile der Retrozessionäre werden entsprechend den Rückversicherungsverträgen bewertet ( 23 RechVersV). Die Schwankungsrückstellung wird nach aufsichtsrechtlicher Anordnung gebildet ( 341h HGB i. V. m. 29 und der Anlage zu 29 RechVersV). Die Rückstellungen für Pensionen werden mit dem Erfüllungsbetrag, ermittelt nach dem Barwert der zukünftigen Leistungen, einem Rechnungszinsfuß von 4,31 % auf der Grundlage der steuerlich anerkannten Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck und einem Rententrend von 1,5 % angesetzt. Von dem Wahlrecht bezüglich der gesetzlichen Neuregelung des Abzinsungssatzes für Pensionsrückstellungen gemäß 253 HGB neuer Fassung wurde Gebrauch gemacht. Der sich aus der Umstellung gemäß Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ergebende Erhöhungsbetrag ist bereits vollständig zugeführt. Die Steuer- und sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des voraussichtlichen Bedarfs passiviert. Andere Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt (jeweils 253 Abs. 1 Satz 2 HGB). Aktive Rechnungsabgrenzungsposten werden in Anwendung von 250 Abs. 1 HGB angesetzt. SEITE 20

21 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. B. Erläuterungen zur Bilanz I. Entwicklung des Aktivpostens A.I., B.I., B.II. und B.III. Aktivposten Bilanzwerte VJ Zugänge Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte GJ Zeitwerte GJ TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR A. I. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände B. I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken davon selbstgenutzt B.II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen B.III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere davon Anlagevermögen Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere davon Anlagevermögen Sonstige Ausleihungen Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Summe B.III Summe B.I., II. und III SEITE 21

22 GESCHÄFTSBERICHT 2015 Zeitwertangaben nach 54 RechVersV Die Zeitwerte des Grundstücks in Kiel und die jeweils als Grundstücksgemeinschaft erworbenen Gewerbegrundstücke in Steinbergkirche (Zugang im Jahr 2009 zu 100 % fremdvermietet) und Hütten (Zugang zum Jahresende 2011 ab dem Jahr 2012 zu 100 % fremdvermietet) werden mit den Verkehrswerten gemäß der Sachverständigengutachten nach dem Ertragswertverfahren angesetzt. Der Zeitwert der übrigen fungiblen Kapitalanlagen wird in der Regel nach den amtlich notierten Börsenkursen bzw. darüber hinaus grundsätzlich mit den Anschaffungskosten angesetzt. Angaben nach 285 Nr. 18 HGB Unter den Posten B.III.1. und 2. der vorstehenden Entwicklung der Kapitalanlagen sind Aktien und Investmentanteile sowie Festverzinsliche Wertpapiere, die nach dem gemilderten Niederstwertprinzip ( 341b Abs. 2, 2. HS HGB) bewertet wurden, in einer postenbezogenen Einzelentwicklung dargestellt. Aufgrund der Volatilitätshistorie unseres Aktien- und Investmentbestandes mit nachweislich guter Bonität gehen wir davon aus, dass sich vorübergehende Kursminderungen langfristig wieder erholen. Bei den Festverzinslichen Wertpapieren handelt es sich um zwei Inhaberschuldverschreibungen von deutschen Kreditinstituten und einer Unternehmensanleihe mit relativ hohem Zinssatz und längerer Laufzeit. Wir gehen bei diesen Wertpapieren mit ebenfalls nachgewiesener guter Bonität davon aus, dass wir die ausgewiesenen Buchwerte bei Fälligkeit zu 100 % realisieren werden. II. Entwicklung des Eigenkapitals A.I. Passivposten Stand Zuführung Stand EUR EUR EUR Verlustrücklage gemäß 37 VAG III. Passivposten C.III. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen wurden für Aufwendungen des Versicherungsbetriebes, Kosten der Jahresabschlussprüfung, des Geschäftsberichtes, Veröffentlichungskosten u. ä. passiviert. SEITE 22

23 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. C. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Personalaufwendungen Posten Geschäftsjahr Vorjahr TEUR TEUR 1. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen insgesamt II. Zusätzliche Erläuterungen gemäß 51 Abs. 4 Nr. 6 RechVersV Die gebuchten Bruttobeiträge betreffen in voller Höhe die Schadenversicherung. D. Sonstige Angaben gemäß 285 HGB I. Die Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Geschäftsjahr Köpfe Vorjahr Köpfe Vollzeitbeschäftigte 3 3 Teilzeitbeschäftigte 3 3 Beschäftigte insgesamt 6 6 II. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrates betrugen im Geschäftsjahr EUR (Vorjahr EUR). III. Hinsichtlich der Bezüge des Vorstandes wurde von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht. IV. Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sind auf der Seite 2 des Geschäftsberichtes genannt. V. Das vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechnete Gesamthonorar betrug EUR, davon entfallen auf Jahresabschlussprüfungsleistungen EUR, auf Steuerberatungsleistungen EUR sowie auf sonstige Leistungen und aperiodische Aufwendungen EUR. Kiel, den 24. Juni 2016 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. KÖSTLIN ANGRESIUS JUNGJOHANN Der Vorstand SEITE 23

24 GESCHÄFTSBERICHT 2015 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS Zu dem Jahresabschluss und dem Lagebericht erteilten wir folgenden Bestätigungsvermerk: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREINS auf Gegenseitigkeit für das Geschäftsjahr vom 1.1. bis geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen sowie den ergänzenden versicherungsspezifischen Bestimmungen liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden versicherungsspezifischen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Versicherungsunternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Versicherungsunternehmens und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Revisions- und Treuhand-Kommanditgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft BUTENSCHÖN Wirtschaftsprüfer Kiel, den 29. Juni 2016 SEITE 24

25 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. BERICHT DES AUFSICHTSRATES Im Geschäftsjahr ist der Aufsichtsrat zu 4 Sitzungen zusammengetreten und hat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben pflichtgemäß wahrgenommen. Der Aufsichtsrat ist durch den Vorstand regelmäßig schriftlich und mündlich über die Lage und Entwicklung der Gesellschaft und besondere Probleme unterrichtet worden. Er hat die erforderlichen Beschlüsse gefasst und ihre ordnungsgemäße Durchführung durch den Vorstand überwacht. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 und der Lagebericht sind von der Revisions- und Treuhand Kommanditgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Kiel, geprüft worden. Die Prüfung hat keine Beanstandungen ergeben, so dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt worden ist. Nach Prüfung der zugegangenen Unterlagen, die mündlich vom Vorstand erläutert wurden, erhebt der Aufsichtsrat keine Einwendungen und stimmt dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2015 zu. Damit ist der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 gemäß 172 AktG festgestellt und wird der Mitgliederversammlung vorgelegt. Kiel, den 7. Juli 2016 Der Aufsichtsrat BUER Vorsitzende SEITE 25

26 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ÜBER UNS IM 10-JAHRESVERGLEICH Eigenkapital TEUR Schwankungsrückstellung TEUR Sicherheitskapital (Eigenkapital + Schwankung) TEUR Sicherheitskapital in Prozent des Eigenbehaltsbeitrags % 150,6 148,6 152,3 Gebuchte Bruttobeiträge TEUR Veränderung % 10,3 0,0 4,7 Gebuchte Eigenbehaltsbeiträge TEUR Veränderung % 8,2 11,0 5,8 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle TEUR Schadenquote Brutto % 47,2 57,8 63,4 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung TEUR Schadenquote Eigenbehalt % 48,1 56,3 58,6 Bruttoaufwendungen Versicherungsbetrieb TEUR Betriebskostenquote % 35,9 35,4 38,0 Zwischensumme vor Veränderung Schwankungsrückstellung TEUR Veränderung Schwankung (+ = Entnahme) TEUR Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung TEUR Ergebnis aus Kapitalanlagen TEUR Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit TEUR Steuern vom Einkommen und vom Ertrag TEUR Einstellung in die Gewinnrücklagen TEUR EINE SICHERE SACHE Unser Rating Seit dem Geschäftsjahr 2011 lassen wir uns durch Assekurata bewerten. Für 2015 wurde uns mit dem Gesamtergebnis A erneut eine starke Bonität bescheinigt. SEITE 26

27 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G ,2 108,1 108,3 123,3 111,5 123,0 123, ,8 4,9 4,4-0,7 7,6 4,0-0, ,8 6,5 2,6 2,3 8,9 4,4 2, ,0 63,5 60,3 52,1 161,1 41,5 52, ,4 59,8 63,0 53,2 65,1 47,9 57, ,0 34,5 34,5 34,2 34,2 34,8 34, SEITE 27

28 GESCHÄFTSBERICHT 2015 KIELER RÜCKVERSICHERUNGSVEREIN a. G. Von-der-Goltz-Allee Kiel TEL FAX WEB Amtsgericht Kiel, Handelsregister HRB 525 KI Kieler Rück Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

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