Gemeindebrief Auf dem Weg nach Santiago* Musical * * *

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1 Gemeindebrief Auf dem Weg nach Santiago* * Musical * * *

2 Verstehen ist einfach wenn man einen Finanzpartner hat, der die Region und ihre Menschen kennt. Sprechen Sie mit uns.

3 Titelthema Kinder und Jugendliche begegnen Gott... Seite 4 Neue Termine Seite 5 Aus der Gemeinde Herzlich Willkommen, Adem Bajrami! Seite 6 Musical: Auf dem Weg nach Santiago Seite 8 Inhalt Jugend & Konfis Neue Jugendgruppe WiJu Seite 10 Umfrage zum Thema Jugendliche begegnen Gott Seite 11 Segelfreizeit 2016 Seite 14 Kinder & Familie WiKi im Februar: Mit WiKi auf Kuba! Seite 16 WiKi im März: Gemeinsam eine Brücke bauen... Seite 17 Schatzsuche in der Villa Kunterbunt Seite 18 Agenda 21 Teil 53: "Kinder und Jugendliche begegnen Gott" Seite 19 Erwachsene & Senioren Weltgebetstag der Frauen Seite 20 Neues aus der Frauenhilfe - Jahresausflug nach Soest Seite 22 Seniorengeburtstage Seite 24 Vielen Dank, Helmut Boxnik! Seite 24 Freud & Leid Taufen / Trauungen / Trauer Seite 26 Impressum WIR FREUEN UNS ÜBER JEDE SPENDE HERAUSGEBER: REDAKTION: LAYOUT: AUFLAGE: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Witzhelden Öffentlichkeitsausschuss der Ev. Kirchengemeinde Witzhelden Geneviève Misere 1700 Stück (Wir drucken auf 100 % Recyclingpapier) KD-BANK E.G. Konto Nr.: BLZ: IBAN: DE KSK KÖLN Konto Nr.: BLZ: IBAN: DE RAIFFEISENBANK Konto Nr.: BLZ: RHEIN BERG E.G. IBAN: DE

4 Titel Thema KINDER UND JUGENDLICHE Viele Angebote bietet unsere Ev. Kirchengemeinde bereits, um Kindern und Jugendlichen Erfahrungen mit dem christlichen Glauben zu ermöglichen und eigene Standpunkte zum Glauben zu entwickeln, Lebenserfahrung und Glaubenserfahrung lebendig in Beziehung zu setzen. BEGEGNEN GOTT Angebote der Freizeitgestaltung im Alltag und bietet auf Ferienfreizeiten intensive Gemeinschaftserlebnisse und erlebnispädagogisches Programm. Hinter allen Angeboten unserer gemeindlichen Kinder- und Jugendarbeit steht der Leitgedanke: Im Konfirmandenkurs beschäftigen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Fragen des Glaubens, entdecken Wege der Spiritualität, gestalten Gottesdienste mit und lernen im Gemeindepraktikum die unterschiedlichsten Schwerpunkte unserer Gemeindearbeit kennen. In religionspädagogischen Angeboten in unserer Gemeinde und in den Einrichtungen, wie der Villa Kunterbunt und der Offenen Ganztagsschule, erfahren Kinder von Gottes Zuwendung zum Menschen: In den Kindergarten- und Schulgottesdiensten, in der Nachmittags-AG RELI-KIDS und in der WiKi Kinderkirche beschäftigen sich die Kinder spielerisch und kreativ mit Fragen des Glaubens, hören biblische Geschichten und begegnen sich in ihrer Unterschiedlichkeit und Einmaligkeit. Die Arbeit der Kleinen offenen Tür (K. o. T.) eröffnet Kindern und Jugendlichen Begegnungsräume und sinnvolle Seite 4 Gott nimmt Dich unabhängig von Deiner Leistung an! Du bist eine von Gott geliebte und begabte Person! Kinder und Jugendliche erfahren Anerkennung der eigenen Person, werden in ihrem Selbstvertrauen und ihrer Identitätsfindung bestärkt. Vor dem Hintergrund der neuen finanziellen Ressourcen, die unserer Gemeinde für Kinder- und Jugendarbeit durch die Erbschaft von Frau Heidi Kohn zur Verfügung stehen (wir berichteten in der Ausgabe der Kontakte 1/2015), soll die Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde neu- und weiterentwickelt und die unterschiedlichen Arbeitsbereiche auch stärker miteinander vernetzt werden. Viele Impulse und Ideen gibt es bereits dazu. Zur weiteren Konzeptentwicklung hat sich ein Arbeitskreis aus aktuellen und ehemaligen Mitgliedern des Presbyteriums, interessierten Gemeindegliedern,

5 unserer Jugendleiterin Anette Dabringhaus, Pfarrer Stephan Schneider und mir, Pastorin Annette Apel, gebildet. Der Arbeitskreis wird durch eine externe Beraterin vom Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland sowie durch eine freiberuflich arbeitende Pädagogin, die langjährige Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit hat, begleitet. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse dieses Prozesses! erfahren: Es gibt einen Gott, dem ich vertrauen kann, der zu mir steht, der mir Zukunft eröffnet und mir Menschen zur Seite stellt, die mich auf diesem Weg begleiten. Gott schenke uns dazu seine Kraft, seinen Segen und gute Ideen! Herzliche Grüße Pastorin Annette Apel Titel Thema Wir möchten Kindern und Jugendlichen weiterhin einen Raum bieten, in dem sie BESONDERE TERMINE schon mal notieren! KIRCHFEST Ein Gemeindefest rund um die Kirche 28. August TAG DES OFFENEN DENKMALS 11. September Gottesdienst zur EHRENKONFIRMATION 18. September NACHT DER OFFENEN KIRCHEN 23. September Jahresfest der Ev. Frauenhilfe 26. Oktober MEDITATIVE TÄNZE 4. November Gottesdienst zum EWIGKEITSSONNTAG 20. November Gottesdienst zum 1. ADVENT mit der Ev. Frauenhilfe 27. November ADVENTSZAUBER in der KiTa 2. Dezember WEIHNACHTSBAUMSCHMÜCKEN in der Kirche im Rahmen des lebendigen Adventskalenders 22. Dezember Seite 5

6 Aus der Gemeinde HERZLICH WILLKOMMEN! Adem Bajrami Wir möchten Ihnen gerne Herrn Bajrami vorstellen, der in unserer Kirchengemeinde die Hausmeistertätigkeit von Helmut Boxnik übernommen hat. Adem Bajrami stammt aus Mazedonien und wohnt mit seiner Familie nun in der Erdgeschosswohnung unterhalb des Gemeindebüros. Er ist gelernter Dreher und nimmt bei uns nun die Hausmeistertätigkeit für die Kirche, das Kirchengelände, das Gemeindehaus und das Außengelände des Kindergartens wahr. Zu seinen Aufgaben gehören Rasenmähen, Reparaturen, Anstreichen, aber auch zum Beispiel Kaffee und Tee für Sitzungen bereit zu stellen. Seine unterschiedlichen Einsatzorte erreicht er mit dem Fahrrad. Sein Hobby ist das Schachspiel. Dazu kommt er allerdings kaum, denn seine vielfältigen Aufgaben und seine Familie lassen ihm kaum Zeit, wie er schmunzelnd erklärte. Herzlich Willkommen Familie Bajrami! Seite 6

7 Bernd Steffens DACHDECKER MEISTERBETRIEB Inhaber: Andreas May Dachdecker- & Bauklempner Geschäft Fassadenverkleidung Schieferarbeiten Kölner Straße Burscheid Tel.: / FAX: / may@bedachungen-steffens.de Seite 7

8 Aus der Gemeinde Auf dem Weg nach Santiago Sänger, Musiker & Darsteller begeisterten Witzheldener Publikum mit Musical Begeistert war das Publikum am 19. Juni von dem Musical Der Weg nach Santiago, dessen Texte (Hermann Schulze- Berndt) und Musik (Siegfried Fietz) tiefe Eindrücke bei den Menschen hinterließen. Mehr als 60 Teilnehmer, Jung und Alt, Musiker, Sänger, Tänzer und Darsteller führten das Werk in unserer gut gefüllten Kirche Alter vom Berge auf. Erzählt wird in dem Musical die Geschichte des Jakob Mayer, der sein Glück an der Börse oder im Spielcasino sucht. Als seine Mutter im Sterben liegt, verspricht er ihr widerwillig, den langen Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien, zum Grab des Heiligen Apostels Jakobus, zu gehen. Sein Gewissen treibt ihn dazu, das Versprechen zu erfüllen. Unterwegs auf seinem Pilgerweg trifft er die verschiedensten Menschen: Einen Pilger, eine Bäuerin, einen Mönch und den Abt, einen Musiker, sowie eine Gärtnerin. Er lernt von ihnen und gewinnt was er nicht erwartet hatte existenzielle und spirituelle Erkenntnisse. Am Zielort angelangt, spürt Jakob, dass er sein Leben ändern muss. Beim Gebet in der Kathedrale erkennt er: Ich habe gebetet, und es hat mir gut getan. Die Aufführung des Musicals wurde für alle Besucher zu einem musikalischen, optischen und auch spirituellen Erlebnis, das sicher noch lange nachwirken wird. Die Evangelische Kirche Witzhelden war mit ihrer unvergleichlichen Akustik ein mehr als passender Ort für das Stück über Seite 8

9 den Jakobsweg. Mit einer hervorragenden musikalischen Leistung präsentierten sich Con Dios, der Singkreis und der Kinderchor WiKiCho. Die Mädchen der Tanzgruppe der K.O.T. begeisterten als Gaukler ebenfalls das Publikum und die szenischen Darsteller hinterließen tiefe Eindrücke. Pfarrer Stephan Schneider übernahm passenderweise die Rolle des Abts. Die Kulissenbilder und Requisiten machten den musikalischen Pilgerweg zu einem farbigen Ereignis. Die tiefgreifenden Texte des Musicals nahmen die Zuhörer mit auf den Weg des Fragens und Glaubens. Beim Schlussgesang Menschen bauen Brücken sangen alle mit und alle waren sich einig, dass dieses Musical nicht das letzte sein wird, das die vielen Gruppen unserer Kirchengemeinde im Alten vom Berge zur Aufführung gebracht haben. Michael Wenk Aus der Gemeinde Seite 9

10 NEU NEU NEU NEU NEU NEU Jugend & Konfis Jugendgruppe Am Freitag, den 1. Juli 2016 war es soweit - das erste Treffen der neuen Jugendgruppe WiJu (Witzheldener Jugend) in der alten K.o.T. unten im Gemeindehaus, die zu diesem Zwecke einladend vorbereitet und dekoriert war. Für den Beginn hatten wir konkret die neukonfirmierten Jugendlichen von 2016 und 2015 eingeladen. Offen ist die Gruppe aber zukünftig für alle Jugendlichen ab 14 Jahren. Ein Termin mitten in der Fußballeuropameisterschaft, aber es war uns wichtig, vor den Sommerferien mit einem Angebot zu starten. Fünf Jugendliche waren der Einladung gefolgt, andere hatten Interesse bekundet, waren aber an diesem Abend terminlich verhindert. Nach dem Ankommen haben wir alle gemeinsam gekocht und sind dabei schon sehr viel miteinander ins Gespräch gekommen, ebenso beim gemeinsamen Essen an der großen, im Fußballlook, gestalteten Tafel. Nach dem Essen zogen wir dann in den hinteren Teil der K.o.T um, wo wir in gemütlicher Runde gemeinsam überlegt haben, wie das Programm der Gruppe in Zukunft gestaltet werden kann. Die Jugendlichen haben viele Themen aus ihrer Seite 10 WiJu Alltagswelt genannt (s. Artikel Jugendliche begegnen Gott ). Sie suchen Raum für intensive Gespräche und wünschen sich eine Gemeinschaft, in der Akzeptanz und ein gutes Miteiander die Gruppenatmosphäre bestimmen. Auch eine kurze Andacht zu Beginn wurde von den Jugendlichen vorgeschlagen. Gemeinsame Spiele und Aktionen, Kochen und Essen oder auch mal ein Filmabend stehen auch auf der Wunschliste. An welchem Wochentag sich die WiJu- Gruppe zukünftig treffen wird, ist noch nicht festgelegt, zu den nächsten Treffen wird aber wieder eingeladen werden. Die WiJu s freuen sich auf Verstärkung! Zum Abschluss des Abends haben wir mit Unterstützung eines youtube Videos miteinander gesungen: Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen, miteinander umzugehn. Aufstehn, aufeinander zugehn und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehn. 1 Ein gutes Motto für unsere neue WiJu-Gruppe! Annette Apel 1 Aus: Das Liederbuch, Lieder zwischen Himmel und Erde, tvd-verlag, Düsseldorf 11. Auflage 2016

11 JUGENDLICHE BEGEGNEN GOTT Im Juni und Juli haben wir in unseren Konfirmandengruppen und in der neuen Jugendgruppe WiJu eine Umfrage durchgeführt, um zu erfahren, wo Gott im Leben der Jugendlichen eine Rolle spielt, welche Themen die Jugendlichen in Bezug auf Glaube und Kirche/Gemeindeleben interessieren und welche konkreten Wünsche sie für die Jugendarbeit haben. Wir, als Kirchengemeinde, möchten die Anliegen und Fragen der Jugendlichen wahr- und ernstnehmen, ihre Antworten sind wichtig für die Konzeption der Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde. Wir danken allen Jugendlichen ganz herzlich, die an der Umfrage teilgenommen und sich intensiv mit diesen Fragen beschäftigt haben! Es wird eine weitere Umfrage der Kinder- und Jugendarbeit in Witzhelden geben, die offiziell nach den Sommerferien startet und das Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen in Witzhelden zum Inhalt hat. Die Umfrage wird u. a. in den Kinder- und Jugendgruppen der Gemeinde, auf dem Gemeindefest am 28. August und an den örtlichen Bushaltestellen durchgeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Fragebogen auf unserer Homepage unter downzuloaden und im Gemeindebüro abzugeben. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Kinder und Jugendliche daran teilnehmen! Annette Apel Jugend & Konfis Hier die wichtigsten Antworten der Umfrage: 1. Welche Themen/Fragestellungen wünsche ich mir im Konfirmandenkurs oder in der Jugendgruppe? - Freundschaft - andere Religionen - Tod, Leben nach dem Tod - Nähe zu Gott: Was haben wir mit Gott schon alles erlebt? - Sucht bzw. Drogen, Sport Religion im Sport, Umgang mit Medien/Internet - Gespräche über den Glauben 2. Was möchte ich über den christlichen Glauben/über Gott erfahren? - etwas über den dreieinigen Gott - über Jesus - Ob es Gott gibt weiter auf Seite Seite 11

12 3. Wie und wo begegnet mir Gott in meinem Leben? - in der Kirche, im Gebet, im Himmel, im Konfikurs, im Alltag, in der Liebe, in der Freizeit, in der Musik, beim Singen, bei meiner Geburt und dem Tod, in Traurigkeit Jugend & Konfis 4. Der Glaube an Gott a) bedeutet mir... - momentan nicht viel, weil ich nichts mit ihm anfangen kann. - viel, weil Gott zuhört, wenn ich bete und mir bei Problemen hilft. - viel, weil ich jemanden habe, an dem ich mich festhalten kann. - ein Lebensziel. b) ist mir wichtig, weil - wenn es keinen Glauben an Gott gäbe, wäre die Welt komplett anders. - ich ihm Geheimnisse und Gefühle anvertrauen kann. - ich an etwas glauben kann. - ich Gott bestimmt mal brauchen werde. c) fällt mir schwer, weil - ich mich nicht so überzeugen kann, dass es ihn gibt. - ich ihn nicht sehe. - viele in der Schule anderer Meinung sind. - die Gottesdienstzeiten am Sonntag so früh sind. d) fällt mir leicht, weil - ich mich darauf einlasse. - weil ich fühle, dass Gott neben mir steht. - ich schon vieles über ihn und Jesus gehört und gelesen habe. 5. Was ist mir an Kirche/Gemeinde wichtig? - Gemeinschaft, Zusammenhalt, Vertrauen, Hilfe erfahren (Diakonie), der Glaube - Dass die Gottesdienste moderner werden, damit nicht nur ältere Menschen in die Kirche gehen, sondern auch Jugendliche. 6. Was wünsche ich mir für die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde? - Eine Jugendgruppe mit viel Spaß und vielen jungen Leuten - Freizeiten - Gemeinsame Unternehmungen (Kochen, Backen, Spiele) - Unterstützung von Kranken, Behinderten, Flüchtlingen und Kontakte zu diesen Menschen - rücksichtsvoller und respektvoller Umgang Seite 12

13 Michael Ramon Braun

14 Jugend & Konfis w n o JUGENDFREIZEIT Segeln 2016 Segeln, kochen, spielen, relaxen und jede Menge Spaß haben...! S Makkum, Enkhuizen, Urk und Lemmer das waren einige Highlights der diesjährigen Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer. 20 Teilnehmerinnnen und Teilnehmer im Alter von 11 bis 17 Jahren haben eine Woche lang zusammen das Großsegel gehisst, Fender geschleppt und Knoten geübt. Seite 14

15 Vom bis war die Gruppe zu Gast auf dem Charterschiff Wilhelmina, das 1893 als Frachter gebaut wurde. Heute schippern Jugendgruppen auf dem modernisierten Schiff über Kanäle, Seen und die Nordsee. In 2er und 4er Kajüten muss man sich schon ein wenig arrangieren, es ist ziemlich eng an Bord. Im großen Gemeinschaftsraum wird gegessen und gespielt, die meiste Zeit verbringen die Jugendlichen aber draußen. Das Wetter spielte fast die ganze Woche mit, so dass es angenehm war, sich im Freien aufzuhalten. Angesteuert wurde neben den historisch interessanten Orten auch eine unbewohnte Insel, auf der sich alle austoben konnten. Hier gab es am Abend Stockbrot am Lagerfeuer und Rätselgeschichten. Es ist schon eine Herausforderung, mit der Enge auf dem Schiff klarzukommen, so Anette Dabringhaus, Leiterin der Kleinen offenen Tür (K. o. T.) Witzhelden. Das geht nur mit gegenseitigem Respekt und echtem Bemühen von allen. Aber das gelingt gut, denn wir Betreuer schaffen den Rahmen und sorgen dafür, dass Konflikte fair gelöst werden. Für die Jugendlichen stand in erster Linie Segeln auf dem Programm, aber auch gemeinsam kochen, spielen, relaxen und Spaß haben. Ein Zeichen dafür, dass den Jugendlichen das gefällt, ist, dass fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Segelfreizeit 2015 wieder mit dabei waren und die Werbetrommel bei Freunden und Bekannten gerührt hatten. Mittlerweile treffen sich die Witzheldener Jugendlichen regelmäßig freitags in der K. o. T. freut sich Anette Dabringhaus. Und die Bilanz der Jugendlichen: Bitte nächstes Jahr wieder auf Segelfreizeit! Sabine Kall Jugend & Konfis Seite 15

16 Mit WiKi auf Kuba... Februar Kinder & Familie In der kalten Jahreszeit sind wir mit den WiKi-Kindern auf die Sonneninsel Kuba gereist, in das diesjährige Weltgebetstagsland. Die Weltgebetstagsbewegung, eine Basisbewegung christlicher Frauen, beschäftigt sich mit wichtigen globalen Themen, wie Gerechtigkeit, Ökologie, Menschenrechte, weltweite Verbundenheit von Christen, gemeinsames Gebet für die Menschen und das Leben in unserer einen Welt - wichtige Themen, für die wir auch die Kinder sensibilisieren möchten - und für die der Weltgebetstag auch gutes Material für die Kinder- und Jugendarbeit anbietet. Mit landestypischer Dekoration in der Kirche und einer beeindruckenden Bildershow lernten die WiKi-Kinder Land und Leute und insbesondere das Leben kubanischer Kinder des Inselstaates kennen. Mit einem kubanischen Kindertanz erlebten die Kinder in der Kirche die Lebendigkeit und Fröhlichkeit kubanischer Musik, aber auch den tiefen Wunsch nach Frieden und Freundschaft, der im Text dieses Liedes zum Ausdruck kommt. Seite 16 In den Kreativgruppen wurden dann kubanische Flaggen, Papierschiffchen und der Nationalvogel Kubas gebastelt, der Tocororo, DAS kubanische Symbol für Freiheit. Auch kulinarisch wurde den Kindern einiges geboten - ein typisch kubanisches Mittagessen und als Vorspeise exotische Fruchtsmoothies, deren Zubereitung professionell von unseren Konfi-Teamern betreut wurde. Zum Abschluss haben wir uns noch einmal in der Kirche getroffen, ein Segenskinderlied gesungen und uns von unserem spannenden Tag auf Kuba verabschiedet.

17 April Gemeinsam eine Brücke bauen......hieß es im April in der Kinderkirche - und das ließen sich unsere WiKi-Kinder nicht zweimal sagen. Zunächst erlebten die Kinder in der Kirche in einem Anspiel zwischen der Kirchenmaus Paul Rudolph und dem Kirchenkater Freggle, wie schnell es passieren kann, dass Brücken zueinander abgebrochen werden und wie traurig das oft ist. Die Kinder erzählten selber von ähnlichen Situationen und legten für jedes Beispiel einen Stein in einen Fluss, als Symbol für das, was uns voneinander trennt. Im Anschluss haben wir mit den Kindern überlegt, wie Jesus Brücken zu den Menschen gebaut hat und wie wir neue Brücken zueinander bauen können. Und das wurde auch direkt in die Tat umgesetzt. Aus Brettern und Holzkisten entstand über dem Fluss mit den Steinen eine stabile Brücke, auf der Paul Rudolph und Freggle sich neu begegneten - und natürlich durften alle WiKi-Kinder die Brücke testen und sich von ihrer Tragfähigkeit überzeugen. Im Kreativteil der Kinderkirche zeigten die Kinder ihr Konstruktionsgeschick als Brückenbauer. Ein Highlight war der Bau der sog. Leonardo-da-Vinci-Brücke, die nur durch eine bestimmte Anordnung von gleich langen Holzleisten Stabilität gewinnt, ohne Nägel oder Klebstoff - eine kniffelige Angelegenheit - ein paar Mal ist sie uns auch zusammengestürzt, aber wir haben uns nicht entmutigen lassen, sondern mit vereinten Kräften immer wieder neue Aufbauversuche gestartet. So ist es eben manchmal auch im zwischenmenschlichen Bereich - Brücken zueinander brechen zusammen oder ab, aber wir haben immer wieder die Chance, Brücken neu zu bauen, sie zu beschreiten und uns neu zu begegnen. So haben es die WiKi-Kinder in der Kirche laut gesungen: Wir bauen Brücken über tiefe Gräben, Brücken in die ganze Welt, und über diese Brücke gehen die Kinder unter Gottes Himmelszelt. Aufeinander zu bewegen ohne Angst nach jedem Streit, jeder Weg geht mit Gottes Segen und so ist kein Weg zu weit. 1 Wir freuen uns schon auf die gemeinsamen Wege mit den WiKi-Kindern im zweiten Halbjahr. Annette Apel für das WiKi-Team 1 Daniel Dicker, Siegfried Fietz, Winfried Pilz: Wir sind Kinder dieser Welt, Lieder- und Textheft, Abakus Musik 2005 Seite 17 Kinder & Familie

18 Kinder & Familie DIE WACKELZÄHNE DER VILLA KUNTERBUNT AUF SCHATZSUCHE! Wieder einmal haben die Mitarbeiterinnen der Villa Kunterbunt eine gemeinsame, besondere Aktion der Wackelzähne (Vorschulkinder) mit Pfarrer Schneider geplant und durchgeführt. Dieses Mal ging es zu Beginn des Sommers um das Thema: Sommerfülle-Schätze in der Natur. Um die Kinder in das Thema einzuführen, brachte unser Pfarrer eine Schatztruhe mit in den Kindergarten, die mit Schätzen der Natur (Edelsteine, Stöcke, usw.) gefüllt war und mit den Kindern geöffnet und ihr Inhalt entdeckt wurde! Danach ging es an zwei Tagen gemeinsam in den Wald! Dort wurde der Bollerwagen voll gepackt mit kleinen und großen Stöcken, Blättern, Steinen, trockenem Gras und vielem mehr, was sich auf der Erde fand. Besonders spannend war es für die Kinder, als Pfarrer Schneider seine mitgebrachte Säge herausholte und sie mit ihm gemeinsam Äste ab- und durchsägen durften! Zurück im Kindergarten legten Kinder und Erwachsene zusammen ein großes Mandala auf der Wiese vor dem Eingang des Kindergartens. Wir staunten, wie viele Schätze in der Natur zu entdecken sind! Vervollständigt wurde das Mandala durch die Kinder, die sich dazwischen legten, als Teil von Gottes Schöpfung und als Schätze, die toll gemacht und erdacht sind und an denen wir uns freuen dürfen. Im Oase-Gottesdienst stellte Pfarrer Schneider die Schatzsuche sehr anschaulich mit Fotos der Gemeinde vor. Es war eine sehr schöne Aktion, die allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat! Klaudia Hermsmeyer Seite 18

19 AGENDA 21 ein etwas anderer Generationenvertrag Teil 53 KINDER & JUGENDLICHE BEGEGNEN GOTT... Kinder und Jugendliche welche Bandbreite ist das. Vom Kind, das vertrauensvoll ist, für das die Eltern die Größten sind zu Jugendlichen, die zweifelnd sind, sich auflehnen und (fast) alles in Frage stellen. Da sind wir Erwachsene gefragt: Glauben authentisch leben, auf Fragen ehrlich antworten und Diskussionen nicht aus dem Weg gehen. Neben Familie und Freundeskreis, wo diese Gespräche idealerweise stattfinden, gibt es in der Gemeinde vielfältige Angebote, wo Kinder und Jugendliche mit ihren Fragen willkommen sind. Neben WiKi (Witzheldener Kinderkirche) und Konfirmandenunterricht sind da die Kindertagesstätte, Offene Ganztagsschule und K.o.T. (Kleine offene Tür) zu nennen. Allen dort ehren- und hauptamtlich arbeitenden Menschen ist bewusst, wie wichtig die Fragen u.a. sind auch für sie selber, denn Kinder und Jugendliche haben ja immer wieder einen neuen Blick auf Dinge, Strukturen u.a. und damit auch auf den Glauben. Und nur so hat sich die Menschheit immer weiter entwickelt weil jemand gefragt hat bzw. etwas in Frage gestellt hat. Und was hat das alles mit dem Konziliaren Prozess Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung zu tun? Kinder haben da ein ziemlich klares Empfinden. Sie wissen, dass Gewalt und Krieg kein Mittel ist, das in der heutigen Zeit noch angewendet werden sollte, um Ziele zu erreichen. Bei der älteren Generation finde ich es wichtig, dass sie uns erzählt, wie es war in Not, Krieg u.a.. Nicht als Pathos, sondern um durch die Erinnerung allen klar zu machen, dass die Verhältnisse unter und nach dem Naziregime in Deutschland mit allen demokratischen Mitteln verhindert werden müssen für Gerechtigkeit und Frieden. Von Menschen meiner Generation erhoffe ich mir ein mitmenschliches und umweltgerechtes Verhalten. Hier sind die vielen kleinen Schritte an vielen kleinen Orten die Grundlage und zeigen Wirkung! Von gerechtem Umgang miteinander, kurzen Wege zu Fuß oder mit dem Rad statt PKW, Licht aus, wenn niemand im Raum ist, Kauf von möglichst wenig Energie verbrauchenden Gerätschaften, dem Gebrauch von Dingen, bis sie kaputt sind, Lebensmittel aus fairem Handel und Bioanbau u.v.m. sind hier vielfältige Möglichkeiten gegeben. Und oft helfen sie auch noch, Geld zu sparen. Kinder und Jugendliche (hinter)fragen uns in allen Bereichen. Geben wir ihnen also ehrliche Antworten, denn das haben sie verdient! Ihre Yvonne Göckemeyer Agenda 21 Telefon mit Anrufbeantworter: Seite 19

20 Weltgebetstag der Frauen Erwachsene & Senioren Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen, die vor über 100 Jahren ihre Anfänge in den USA und Kanada nahm. Heute wird der Weltgebetstag in über 100 Ländern der Erde immer am ersten Freitag im März gefeiert. Weltgebetstag bedeutet: gelebte Ökumene und Wahrnehmung globaler Verantwortung, Vertrauen in die Kraft des weltweiten Gebets. In diesem Jahr wurde die Liturgie zum Weltgebetstag von Frauen aus Kuba vorbereitet. Das Thema hieß: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, ein Jesuswort aus der Geschichte der Kindersegnung. Inhaltlich ging es um das Miteinander der Generationen, die gemeinsam die Zukunft der Gesellschaft gestalten. In ökumenischer Gemeinschaft feiern wir in jedem Jahr in Witzhelden den Weltgebetstag miteinander. Die Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist und St. Heinrich, die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Leichlingen-Kuhle und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Seite 20 Leichlingen-Weltersbach und wir, die Evangelische Kirchengemeinde Witzhelden, richten abwechselnd den Weltgebetstag aus - in diesem Jahr war unsere Gemeinde an der Reihe. Im Vorfeld haben wir, Uschi Schmitz und Annette Apel, in einer Ev. Kirchengemeinde in Solingen einen Studientag zum Weltgebetstagsland Kuba besucht, um uns über das Land zu informieren und Ideen zur Gestaltung des Gottesdienstes zu erhalten. Mit vielen kreativen Ideen ausgerüstet, konnten wir anschließend die Frauenkreise der anderen Gemeinden zu einem Planungstreffen einladen, um den Gottesdienst und die anschließende Feier gemeinsam vorzubereiten. Am Freitag, den 4. März, war es dann soweit. Obwohl wir einen extremen Wintereinbruch an diesem Tag hatten, besuchten viele Frauen den Gottesdienst.

21 Zur Vorbereitung auf das Thema konnte sich die Gemeinde vor Beginn des Gottesdienstes mit einer Fotopräsentation über das Land informieren und sich mit der landestypischen kubanischen Dekoration auf die Insel Kuba einstimmen. Zu Beginn des Gottesdienstes zogen die Liturginnen zu kubanischer Musik feierlich mit Schals in den Landesfarben und Mariposas Blanca im Haar (Blume, die in Kuba als Symbol des Widerstands gegen Ungerechtigkeit gilt), ein. Mit vielfältigen kreativen Elementen und Symbolen haben wir miteinander gebetet, biblische Texte gehört und die Lebensbedingungen kubanischer Frauen und Mädchen kennengelernt. Eine besondere Aktion war mit der diesjährigen Kollekte verbunden. In einem kurzen Anspiel wurde der Gemeinde ein Nähprojekt vorgestellt, das kubanischen Frauen ein zusätzliches Einkommen ermöglicht, ein Beispiel von vielen Frauenprojekten weltweit, die der Weltgebetstag mit seinen Kollekten unterstützt. Anschließend wurde die Kollekte in einem großen Laken eingesammelt. Die Höhe der Kollekte betrug 439,18 Euro. Allen, die mit ihrer Spende die Frauenprojekte unterstützen, sei herzlich gedankt! Nach dem Gottesdienst haben wir uns dann nach einem kurzen Marsch über unser winterliches Kirchengelände in gemütlicher Runde im Gemeindehaus an den Kaffeetischen wiedergetroffen, die mit vielen bunten Primeln in den Landesfarben Kubas geschmückt waren - die reinsten Frühlingsboten! Wir sind dankbar, dass wir als Christinnen unseres Ortes gemeinsam den Weltgebetstag feiern konnten und bedanken uns bei allen ganz herzlich, die den Gottesdienst und die Feier vorbereitet und mitgestaltet haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Leichlingen-Kuhle mit dem Thema: Philippinen - Was ist denn fair? Annette Apel und Uschi Schmitz Erwachsene & Senioren Seite 21

22 NEUES AUS DERFrauenhilfe Erwachsene & Senioren Jahresausflug am 25. Mai 2016 Ein schöner Tag, dieser Jahresausflug, obwohl mir davor grauste, 14 Stunden ohne Mittagsschlaf auf den Beinen zu sein. Aber es war alles gut. Das Wetter auch, obwohl die Sonne nicht hervorkam, jedoch war es trocken, nicht kalt, nicht heiß, für uns genau richtig. Um 8 Uhr ging es los über die Autobahn nach Soest. Wir wurden im Bus begrüßt vom Fahrer, von Pfarrer Schneider, von der Vorsitzenden Uschi Schmitz und der Pastorin Frau Apel. Pfarrer Schneider sagte, dass wir schon einmal in Soest waren, genau vor 10 Jahren. Dort habe ich dann mit einigen anderen Frauen die Wiesenkirche aufgesucht. Ich wollte sie sehen, weil hier oft die Weihnachts- oder Adventskonzerte Seite 22

23 fürs Fernsehen aufgenommen werden. Ich fragte die Aufsicht, ob es eine katholische oder evangelische Kirche sei. Es war natürlich zuerst eine katholische - was sonst - denn sie ist schon 700 Jahre alt und wurde nach der Reformation evangelisch, genau wie in Witzhelden. Wir gingen weiter durch die Stadt, wo noch zwei große Kirchen dicht nebeneinander standen, die man besichtigen konnte. Doch wir hatten mittlerweile Hunger und haben uns mit einem Imbiss gestärkt. Gegen 14 Uhr ging es weiter zur Möhnetalsperre. Halt an der Sperrmauer, die sehr, sehr beeindruckend ist und wir wussten, dass sie im Krieg bombardiert wurde, wobei Menschen zu Tode kamen. (Der Film wurde noch kürzlich im Fernsehen gezeigt.) Irgendwann legte das Schiff an, mit dem wir eine Stunde über den See geschippert wurden bei Kaffee, Kuchen und Wein. Wir hatten Spaß, saßen in kleineren Gruppen und unser Gesprächsstoff ging nicht aus. Die letzte Etappe war Herdecke an der Ruhr, vorbei an Dortmund in ein gemütliches Lokal, das Frau Apel ausgesucht hatte. Dort erwartete uns ein sehr schönes Abendessen. Ende der Tour de Ruhr, noch eine Fahrt über die Autobahn, um 22 Uhr war ich wieder zu Hause, müde, wackelig und glücklich. Hildegard Rahm Erwachsene & Senioren Seite 23

24 Herzlichen Glückwunsch, allen Gemeindemitgliedern, die vom 1. März bis 30. Juni Jahre oder älter wurden. Erwachsene & Senioren MÄRZ 2016 Werner Trunk 91 Jahre Käthe Gottschling 87 Jahre Elisabeth Schaefer 80 Jahre Willi Hennrichs 85 Jahre Werner Krohn 91 Jahre Erich Hindrichs 80 Jahre Egon Windmann 83 Jahre Gerd Schneider 85 Jahre Martha Schmitz 85 Jahre Christa Oberdick-Janßen 84 Jahre Maria Braun 81 Jahre Manfred Künzel 85 Jahre Elsbeth Schumacher 81 Jahre Helga Täubner 90 Jahre Marlies Schwarz 80 Jahre APRIL 2016 Gottfried Israel 80 Jahre Otto Lehmann 89 Jahre Rolf Steinhaus 80 Jahre Anneliese Charlotte Philipowski 93 Jahre Erna Schlender 81 Jahre Hans Kalb 80 Jahre Asta Lessing 84 Jahre Albert Schneider 89 Jahre Kurt Niederstraßer 86 Jahre Herta Leupold 91 Jahre Ruth Lemke 95 Jahre Heinz Lessing 87 Jahre Elisabeth Bornefeld 82 Jahre VIELEN DANK! HELMUT BOXNIK Unser Küster Helmut Boxnik ist im Ruhestand. Am 1. Mai 1986 fing er bei der ev. Kirchengemeinde als Küster und Hausmeister an, nach nunmehr 30 Jahren geht er in den Ruhestand. Im Oasegottesdienst am wurde Helmut Boxnik in seinen Ruhestand verabschiedet. Lange Jahre, man kann sagen Jahrzehnte, hat er die Gemeinde unterstützt und begleitet. Stets gut gelaunt begrüßte er sonntags die Gottesdienstbesucher, kochte Kaffee und Tee für die verschiedenen Gruppen, sorgte dafür, dass alles blitzblank, der Rasen gemäht und die Hecke geschnitten war. Egal ob Hochzeit, Konzert oder Ausstel- Seite 24

25 MAI 2016 Freia Grah 84 Jahre Sigrun Bühren 84 Jahre Gerd Pickelin 89 Jahre Heinz Korthauer 82 Jahre Günter Schaaf 84 Jahre Lieselotte Hallmann 92 Jahre Hermann Eberhardt 89 Jahre Gerda Deuper 84 Jahre Hannelore Evertz 87 Jahre Brunhilde Pufahl 92 Jahre Hannelore Schulz 80 Jahre Berthold Bangert 86 Jahre Anna Künzel 89 Jahre Luise Uiterwyk 87 Jahre Hans-Jochen Neveling 81 Jahre JUNI 2016 Ursula Manka 87 Jahre Ilse Auhage 86 Jahre Ilse Jorgowski 82 Jahre Elli Zarbock 87 Jahre Christel Sawusch 80 Jahre Edith Kühler 85 Jahre Lore Becker 90 Jahre Edith Hartkopf 81 Jahre Brunhilde Geske 82 Jahre Waltraud Göckemeyer 85 Jahre Hella Conrads 85 Jahre Klaus Tasche 82 Jahre Helga Bosselmann 81 Jahre Margarete Pischedda 83 Jahre Maria Brunke 95 Jahre Werner Thiel 88 Jahre Erwachsene & Senioren lung in der Kirche, Helmut Boxnik war ein verlässlicher Ansprechpartner. Im Kindergarten stets willkommen - und ein Hingucker für alle Kinder war seine ganz spezielle Schubkarre mit Hupe und Blaulicht. Wurde eine helfende Hand gebraucht, war er zur Stelle. Daher nochmals an dieser Stelle: Danke für alles, lieber Helmut Boxnik. Genieße Deinen Ruhestand, obwohl die Vermutung nahe liegt, dass es ein Unruhestand wird. Alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen.

26 TAUFE Freud & Leid Taufen vom Leonie Bombe Paul Heise Daniel Leyen Louis Lally Philip Leyen Emily Mende Michel Völker TRAUER Bestattungen vom Hildegard Boersch geb. Koßmann Gerd Steffens Günter Rahmlow Irmgard Nöcker geb. Fischer Gabriele Täubner geb. Hader Gerhard Hinz Irma Bangert geb. Schmidtke Gerda Heider geb. Klug Lieselotte Hein geb. Wiebach 95 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 72 Jahre 66 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 82 Jahre Blu Inh. Claudia Goertz Moderne Kranzbinderei Grabpflege Topf- und Schnittblumen Dekorationen Postfach Leichlingen Solinger Straße 24a Leichlingen Telefon: Seite 26

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28 Brückenstraße 70, Café Vergissmeinnicht für demenzkranke Menschen und Angehörige: Sie finden uns jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von Uhr im Ev. Gemeindehaus Witzhelden, Hauptstraße 4 Für FRAGEN Die Diakoniestation: Den Besuchsdienst wenden Sie Edith Schmitz der Gemeinde: sich bitte an: Tel.: / Rita Boersch / Tel.: /

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